Das Leben ist Gut!

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorab erstmal 1000 Dank für die netten Kommentare zu meinem 1. Dreiteiler. Schreibt mir ruhig weiter, ich freue mich über jede Anregung und Kritik. Egal ob positiv o. negativ. Vergeßt auch nicht zu voten, denn ein bisschen Ergeiz hier mal zu den Honorierten zu gehören habe ich auch ;-))

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Der Radiowecker spielte leise einen aktuellen Hit, als Martin durch ein bekanntes und überaus angenehmes Gefühl in seiner Körpermitte geweckt wurde.

Es war das unnachahmliche Schlecken und Knabbern seiner Freundin Diana an seiner, prall von ihm abstehenden Morgenlatte, welches ihn aus seinen Träumen weckte.

Diana war, wie er selbst gerade 18 Jahre alt geworden und sie war Martins erste ernsthafte Freundin. Sie kannten sich aus der Schule und waren seit etwa einem halben Jahr ein Paar.

Martin konnte sein Glück kaum fassen, dass dieses bildhübsche Mädchen, mit den langen blonden Haaren und der Figur eines Penthouse-Modells gerade ihn erwählt hatte.

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Nahezu jeder Junge auf der Schule hätte alles dafür gegeben, einmal mit diesem Traumgirl allein zu sein. Doch Diana hatte nur Martins, anfangs recht schüchterne Annäherungsversuche erhört und seit sie ihn das erste Mal nackt gesehen hatte, war sie wie vernarrt in Martins, nahezu stetig einsatzbereite Männlichkeit und konnte kaum die Finger von ihm lassen.

So war es auch wieder an diesem Morgen und obwohl sie eigentlich früh aufstehen wollte, da ihr Unterricht in der 1.

Stunde begann, konnte sie dem Anblick von Martins steifem Phallus nicht widerstehen und tat, was sie am liebsten tat, nämlich das harte aber dennoch zarte Stück Fleisch mit ihren weichen Lippen und ihrer feuchten Zunge zu umspielen und zu küssen, bis der Eigentümer dieses Prachtexemplars von einem Penis, wohlig stöhnend erwachte und sie mit halb geöffneten Augen lächelnd ansah.

„Guten Morgen Schlafmütze!“ haucht sie zärtlich und ließ ihre schmale, gelenkige Zunge einige Male um seine blanke Eichel kreisen, was Martin abermals zu einen tiefen Seufzer veranlasste und in seinem enorm angeschwollenen Glied ein bekanntes Zucken verursachte.

Aus der schmalen Öffnung am Eichelkopf quoll ein dicker Tropfen klarer, schmieriger Flüssigkeit, den Diana sich sofort, seinen Penis wie einen monströsen Lippenstift verwendend, auf ihre prallen Kusslippen massierte. Anschließend glänzten diese wie feuchte Erdbeerhälften und von ihrem feuchten Mund bis zu Martins dunkelblau gefärbter Eichel spannte sich ein dünner Faden des sämigen Saftes, den Diana genussvoll mit ihrer Zunge einfing, bis ihre weichen Lippen sich öffneten und sich über den hoch sensiblen Schwanzkopf stülpten.

Ihre schmalen, zarten Finger umschlossen zärtlich seinen adrigen Schaft und der, aus ihrem feuchten Mund fließende Speichel sorgte für die richtige Schmierung bei ihren langsamen Wichsbewegungen. Mit der anderen Hand ergriff Diana Martins prall gefüllten Hodensack und ihre langen, im Frenchstyle lackierten Fingernägel kraulten vorsichtig über die sensible Sackhaut.

Mit ihren strahlend blauen Augen schaute sie Martin direkt in das lustvoll verzerrte Gesicht und genoss das Gefühl der totalen Kontrolle, welche sie in diesem Moment über ihn hatte.

Immer, wenn sein knochenharter Penis verräterisch zu Zucken begann, ließen ihre Lutsch- und Wichsbewegungen an Intensität nach und nachdem Martins Erregungskurve wieder langsam gesunken war, steigerte das blonde Mädchen die Liebkosungen am Schwanz ihres Freundes, bis dieser erneut kurz vor der Explosion stand.

Martin brachte diese lustvolle Marter fast um den Verstand und er konnte schließlich an nichts anderes mehr denken, als den aufgestauten Inhalt seiner schmerzenden Hoden endlich in den feuchtwarmen Schlund seiner bildhübschen Freundin zu schießen.

Diana spürte deutlich das nervöse Zucken des mächtigen Phallus, dessen purpurne Spitze sie fest zwischen ihren fleischigen Lippen gesogen hatte und wichste mit beiden Händen den pumpenden Schaft, bis sich der gallertartige Samen Martins explosionsartig in ihren Blasemund ergoss.

Während Martin im Orgasmusrausch laut aufstöhnte, ruckte sein Becken ekstatisch einige Male empor, um seinen speienden Prügel so tief wie es ging in die Mundhöhle des Mädchens zu stoßen.

Diese jedoch ließ nach den ersten kraftvollen Samenstrahlen, welche ihre Zunge alsbald mit dem warmen Nektar überfluteten, die unablässig weiter eruptierende Eichel aus ihrem Sperma gefüllten Mund gleiten und richtete, den langen Schaft nun mit beiden Händen kräftig weitermelkend, in Richtung ihrer voluminösen Brüste.

Immer weiter schoss die aromatische, weiße Liebessoße aus der kleinen Öffnung in der Eichelspitze und überzog die weiche, blasse Haut von Dianas perfekt geformten Brüsten mit einem milchigen Schleier, von dem dicke Bäche aus zähem Lustschleim zurück auf Martin pumpende Eier tropften.

Diana liebte es, den stahlharten Schwanz ihres Freundes abzumelken und in ihren funkelnden Augen spiegelte sich die eigene Erregung wieder, die sie dabei empfand, als ihr begehrenswerter Körper vom warmen, schleimigen Sud aus Martins ausgelaugten Hoden überschwemmt wurde.

Während das junge Mädchen laut schmatzend die Genitalien ihres Freundes von den schmackhaften Zeugnissen seiner Manneskraft reinigte, glitt ihre rechte Hand hinunter, zwischen ihre jugendlichen Schenkel und mit wenigen, zielsicheren Stimulationen an ihrem dick geschwollenen Kitzler brachte sie sich selbst auf einen erlösenden Höhepunkt, den sie tief grunzend und mit verdrehten Augen bis zum entspannenden Ende auskostete.

Nachdem Diana ihre Gedanken wieder halbwegs geordnet hatte, krabbelte sie am muskulösen Körper Martins empor und die Münder des jungen Liebespaares fanden sich zu einem zärtlichen, lang anhaltenden Kuss, bis sie durch lautes Klopfen an der Zimmertür aus ihrer Zweisamkeit gerissen wurden.

„Diana, Schatz! Es ist schon spät! Beeile dich, dann nimmt Papa dich auf dem Weg zur Arbeit mit in die Schule!“ Es war die Stimme von Dianas Mutter Victoria, die freundlich, aber energisch durch die geschlossene Tür drang.

Diana zuckte zusammen und wand sich aus den Armen Martins mit den Worten: „Ja Mama, ich bin gleich unten! Ich springe nur noch schnell unter die Dusche und dann komme ich!“

Martin sah, wie das blonde Luxusfräulein vom Bett sprang und mit einem leisen Kichern in ihrem angrenzenden Badezimmer verschwand. Er selbst hatte heute erst zur 3. Stunde und so noch genug Zeit, sich noch einmal in dem warmen Bett umzudrehen und weiter zu schlafen.

Als Diana nach einer Viertelstunde das Bad geduscht und sparsam geschminkt wieder verließ, sah sie, dass ihr Angebeteter bereits wieder im Land der Träume weilte und stahl sich, nachdem sie ihm einen leichten Kuss auf den inzwischen arg geschrumpften Penis gehaucht hatte, auf leisen Sohlen aus dem Zimmer.

Durch leises Klopfen an der Tür wurde Martin ein zweites Mal an diesem Morgen geweckt und er hörte Victoria Schuhmanns unverkennbare Stimme: „Hallo Martin, bist du wach? Ich habe frische Rühreier zum Frühstück gemacht und wenn du möchtest, kannst du gern herunter kommen!“

„Ja, danke Frau Schuhmann“, antwortete Martin verschlafen und wand sich aus dem Bett.

Nachdem er ebenfalls eilig geduscht und sich schnell in seine Jeans und T-Shirt geschmissen hatte, begab er sich ein Stockwerk tiefer in das große Esszimmer der Familie Schuhmann, wo Dianas Mutter bereits am Frühstückstisch saß.

„Guten Morgen, Frau Schuhmann“, begrüßte Martin die Mutter seiner Freundin höflich und diese erwiderte: „Hallo, du Langschläfer!“ mit einem bezaubernden Lächeln ihrer dunkelrot geschminkten Lippen.

Nicht zum ersten Mal musste sich Martin eingestehen, dass ihn der Anblick seiner „Schwiegermutter in spe“ mehr als faszinierte.

Victoria Schuhmann war eine äußerst attraktive und elegante Frau von 39 Jahren, wobei man ihr diese keinesfalls ansah und sieh im Höchstfall auf Anfang 30 schätzen würde.

Ihr wallendes, dunkelblondes Haar reichte bis auf ihre schmalen Schultern und ihr markantes, geradezu edel wirkendes Gesicht war jederzeit perfekt geschminkt. Die Ähnlichkeit mit ihrer Tochter Diana war wirklich verblüffend, auch wenn sie natürlich das ein oder andere Fältchen mehr besaß, so hätte man sie fast für Dianas große Schwester halten können.

Victoria trug einen dunkelroten Morgenmantel, dessen tiefer Ausschnitt halb offen stand und Martins Blick glitt wie von selbst in die tiefe Schlucht zwischen ihren prall hervorstehenden Brüsten, die den samtigen Stoff unter dem sie prangten wie eine zweite Haut erschienen ließen.

„Komm doch, setz dich zu mir“, bat ihn Frau Schuhmann an den gedeckten Tisch und deutete mit ihrer rechten Hand auf den Platz ihr gegenüber.

„Ich hasse es, allein zu essen“, sagte sie, während Martin sich auf den ihm zugewiesenen Platz setzte.

Als sich Victoria Schuhmann erhob, um ihm Kaffee einzuschenken und sich dabei ein gutes Stück vornüber beugte, hatten Martins staunende Augen einen ungehinderten Blick in ihr atemberaubendes Dekoltee und diese Aussicht ließ den Schwengel zwischen seinen Beinen langsam aber stetig zu voller Größe anschwellen.

Um sich ein wenig zu entspannen und damit die Mutter seiner Freundin nichts von seiner peinlichen Erregung mitbekam, rückte Martin mit dem Stuhl ein wenig näher an den Tisch heran, so dass Victoria keine Sicht auf seine Lenden hatte.

Lächelnd goss Frau Schumann den Kaffee in Martins Tasse und füllte seinen Teller anschließend mit einer großen Portion der köstlich duftenden Rühreier.

„Iss soviel du magst – damit du wieder zu Kräften kommst“, sagte Victoria mit warmer Stimme, während Martins Augen ihre perfekt manikürten Hände bestaunten. Auch Diana, seine Freundin, hatte schöne Hände, mit schlanken Fingern und makellosen, langen Nägeln. Doch die Krallen ihrer Mutter übertrafen diese an Länge nochmal um das Doppelte, waren leicht nach unten gebogen und mit einem dunkelroten Nagellack überzogen, der ihnen ein gleichzeitig bedrohliches, aber ebenso sinnliches Aussehen verlieh.

An jedem Finger trug Victoria mindestens einen goldenen Ring, einige davon mit teuer aussehenden Edelsteinen besetzt und auch ihre schlanken Handgelenke wurden von mehreren breiteren und schmaleren Armbändern und –reifen geschmückt, welche bei jeder ihrer Bewegungen hörbar aneinander klackten.

Frau Schumann bemerkte die entrückten Blicke des Jungen und beschloss, ihm, mit einer kleinen Vorführung ihrer Fingerfertigkeiten noch ein wenig weiter zu imponieren. Sicher war Martin der Freund ihrer Tochter und in einem Alter, dass er ebenso gut ihr Sohn hätte sein können.

Doch der Gedanke, dass der junge Mann an ihren Reizen offensichtlich Gefallen zu finden schien, sorgte bei ihr für eine bekannte, aber lange nicht mehr gefühlte Zufriedenheit, die sie ausgiebig genießen wollte.

Während Martin damit beschäftigt war, den Berg Rühreier in sich hineinzuschaufeln, begab sich Victoria eilig in das Badezimmer und kam umgehend mit einer großen Dose wohlriechender Feuchtigkeitscreme zurück. Sie stellte diese auf den Tisch, nahm sich einen nach dem anderen ihrer teuren Ringe von den schlanken Fingern und begann damit, sich vor dem fasziniert zuschauenden Jungen, die traumhaft schönen Hände zu cremen.

„Es stört dich doch hoffentlich nicht, wenn ich mich ein wenig meiner Verschönerung widme, oder?“ fragte sie Martin und ohne eine Antwort abzuwarten fügte sie seufzend hinzu: „In meinem Alter muss man schon ein bisschen was dafür tun, um die Spuren der Zeit nicht allzu deutlich werden zu lassen. “

Martin schluckte hörbar und wusste nicht, was er antworten sollte. Schließlich stotterte er halblaut: „Sie…Sie…Sie sind doch nicht alt, Frau Schumann.

Für mich sind sie eine sehr attraktive Frau und ich – ich wäre sehr stolz, wenn irgendwann meine Frau noch genau so toll aussehen würde, wie sie!“

Plötzlich, als ihm bewusst wurde, was er gerade gesagt hatte, wurde Martin puterrot im Gesicht und blickte beschämt nach unten. Victoria, deren langgliedrigen Hände mittlerweile von der Creme ölig glänzten, erkannte die Verlegenheit des Jungen sofort und war darüber halb gerührt und halb belustigt.

„Oh – Martin! Das war aber sehr nett von dir! Ich habe schon lange kein solch schönes Kompliment mehr bekommen. Weißt du“, sagte sie, während sie sich von ihrem Platz erhob und langsam auf ihren klackenden Highheelsandalen um den Tisch und auf Martin zustolzierte, „ich bin sehr glücklich, dass Diana so einen netten und sensiblen Jungen wie dich gefunden hat. “

Inzwischen stand die atemberaubend aussehende Frau direkt neben dem, nervös auf seinem Stuhl herumrutschenden Martin und streichelte mit der Außenseite ihrer ultralangen Nägel der rechten Hand sanft über seine Wange.

„Manchmal beneide ich sie sogar ein bisschen – obwohl ich das eigentlich nicht sollte!“ hauchte Victoria und umspielte mit der Spitze ihres Zeigefingernagels Martin bebenden Lippen.

Der Junge hatte einen riesigen Kloß im Hals und konnte nichts sagen. Was war hier plötzlich los? In seinem Kopf war er hin und her gerissen zwischen den Gedanken an Diana, die er aufrichtig liebte und der unbeschreiblich verführerischen Ausstrahlung ihrer göttlichen Mutter, die ihn gerade so schmeichlerisch umgarnte.

„Darf ich dich mal was persönliches fragen?“ flüsterte Victoria in Martins Ohr, dass ihm ein wohliger Schauer durch den Körper lief. Dabei beugte sie sich tief zu ihm hinab, sodass ihre vollreifen, vom dünnen Stoff des Morgenmantels nur notdürftig bedeckten Brüste dem schwitzenden 18jährigen fast die Luft zum Atmen nahmen.

„Ja – klar, Frau Schumann!“ brachte Martin halblaut heraus und rutschte nervös auf seinem Stuhl herum.

„Steh‘ mal bitte auf!“ gebot ihm die Mutter seiner Freundin plötzlich in einem eher strengen Ton und ein dirigierender Griff unter sein Kinn ließ Martin keine andere Wahl, als sich zu erheben.

Um die deutliche Ausbeulung seiner Jeans zu verbergen, verschränkte er seine Hände vor dem sichtbaren Zeichen seiner Erregung und bot damit noch einen wesentlich witzigeren Anblick als vorher.

Victoria konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und fuhr damit fort, dass gerade begonnene Spiel noch weiter auf die Spitze zu treiben.

„Sag mal Martin“, ihre warme aber gleichzeitig energische Stimme ließ die Knie des Jungen zu Butter werden, „für wie attraktiv hältst du mich?“ Während ihre Blicke sich wie Feuerpfeile in die Augen des ihr gegenüberstehenden Schülers bohrten, zupften ihre makellosen Hände an ihrem Umhang und ließen ihre weiblichen Rundungen noch provokanter hervortreten.

Martin schluckte hörbar, während er krampfhaft nach einer ehrlichen aber unverfänglichen Antwort suchte. Natürlich fand er diese Traumfrau attraktiv und hätte sich liebend gern kopfüber zwischen ihre großen und festen Brüste gestürzt.

Aber vielleicht wollte sie ihn ja nur testen, ob er Diana auch treu sein würde, wenn es darauf ankommt.

Nach einigen, unendlich lange erschienenen Sekunden der Stille brachte er schließlich halblaut hervor: „Wie…Wie meinen sie das, Frau Schumann?“

„Nun Martin – ich bin ja nicht blind und bemerke sehr wohl, wie du mich seit einiger Zeit anschaust. Ich kenne diese Blicke der Männer nur zu gut, doch leider ernte ich von meinem Mann schon lange nicht mehr solche Bestätigung.

Wahrscheinlich bin ich ihm zu alt geworden und er besorgt es lieber seiner jungen Sekretärin! Dieses Schicksal möchte ich meiner Tochter aber ersparen und darum möchte ich von dir wissen, was du empfindest, wenn du einer Frau wie mir gegenüber stehst. Eines Tages wird Diana so alt sein wie ich jetzt und wirst du sie dann noch genau so begehren wie heute?“

„Ja, Frau Schumann, das werde ich bestimmt“, erwiderte Martin kleinlaut und blickte dabei verschämt zu Boden.

„Das würde ich dir gern glauben, Martin. Aber was ich will ist ein Beweis! Zeige mir, dass Du mich ebenso attraktiv findest wie meine Tochter! Steh‘ nicht so unbeholfen rum, wie ein kleiner Junge! Es gibt nur einen Weg, mir deine Aufrichtigkeit zu beweisen: ZEIG MIR DEINEN SCHWANZ!!!“

Erschrocken blickte Martin dem eiskalt blickenden Luxusweib in die funkelnden Augen und er erkannte, dass sie es Ernst meinte.

Die Mutter seiner Freundin wollte, dass er vor ihr seinen inzwischen schmerzhaft gegen den Hosenstoff drückenden Penis entblößte und sie ließ ihm keine Wahl, ihrem Wunsch zu widersprechen.

Mit zitternden Händen öffnete er den Bundknopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss hörbar herunter. Die leichte Entspannung, die seinem eingeklemmten Riemen hierdurch gewährt wurde, tat ihm sichtlich gut und ohne weiter darüber nachzudenken, was er hier eigentlich gerade tat, streifte er die Jeans samt Boxershorts bis zu seinen Knien hinab.

Im steten Rhythmus seiner heftigen Herzschläge pochend stand sein steinharter Lustknochen in einem 90Grad Winkel von seinem muskulösen Körper ab und an der schmalen Öffnung am Ende der Purpur leuchtenden Eichel glänzten bereits einige Tropfen herausquellender Vorfreude.

Victoria Schumanns Augen blickten wie hypnotisiert auf das zuckende Symbol, purer, männlicher Erregung und sie spürte deutlich, wie auch in ihrem Lustzentrum die heißen Säfte der Geilheit zusammenflossen und den samtenen Stoff ihres schwarzen Stringslips langsam durchnässten.

Ohne ein Wort zu sagen öffnete die reife Frau den lockeren Knoten ihres Morgenmantels und ließ denselben lautlos von ihren schmalen Schultern hinter sich, auf den gefliesten Fußboden gleiten. Ihre Krallenhaften Finger wanderten sanft über die prallen Rundungen ihres weiblichen Körpers, bis sie schließlich den oberen Saum ihres Slips erreichten, diesen eilig über ihre bestrumpften Beine streifte und schließlich einen kleinen Schritt nach vorn trat, bis die aalglatte Penisspitze des, wie versteinert vor ihr stehenden Jungen nur noch wenige Zentimeter von ihrer teilrasierten und unablässig schleimenden Möse entfernt war.

„Zieh dich ganz aus, ich will dich nackt haben!“ stöhnte sie dem Freund ihrer Tochter entgegen, bevor sie ihre vollen und aufreizend geschminkten Lippen heftig auf seine presste und ihre Zungen einen wilden Tanz der Leidenschaft vollführten.

Martin, der sich seiner Kleidung inzwischen in Windeseile entledigt hatte, konnte immer noch nicht glauben, wie ihm geschah. Aber das lüsterne Weib ließ ihm keine Zeit, seine wirren Gedanken zu ordnen und hatte sich inzwischen rücklings auf den großen Esstisch gelegt.

Schamlos vor Wollust spreizte sie ihre langen, nylonbestrumpften Beine bis aufs Äußerste, so dass sich ihre vollreife, von schleimig glänzenden Schamlippen gesäumte Prachtfotze, wie eine im Morgentau rosa erblühende Orchidee, einladend öffnete.

Mit den Krallenfingern einer Hand schob Victoria ihre dick geschwollenen Schamlippen auseinander, während ihr kugelrunder, tiefrot leuchtender Kitzler zwischen zwei Nägeln der anderen Hand langsam aber mit sich steigernder Intensität stimuliert wurde.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte Frau Schumann den schwer atmenden Freund ihrer Tochter mit zitternder Stimme.

„Oh Gott, Frau Schumann!“, antwortete dieser keuchend, „Sie sind die schönste Frau, die ich je gesehen habe!“

Wie zur Bestätigung seiner ehrlichen Bewunderung ergriffen Martins Hände seinen nervös zuckenden Schwanz und begannen, den langen, adrigen Schaft gefühlvoll zu wichsen.

„Das hast du sehr nett gesagt“, raunte Victoria Schumann, während sie sich langsam aufrichtete, dabei eine Hand von ihrer auslaufenden Möse nahm, diese dem vor ihr stehenden Jungen vor den Mund hielt und mit sonorer Stimme weiter sprach, „aber jetzt gib mir endlich deinen harten Schwanz und zeig mir, wie geil du wirklich auf mich bist!“

Martins bebende Lippen kosteten den klaren, schleimigen Mösennektar von Victorias ultralangen Fingernägeln, welche sie ihm, einen nach dem anderen, zur mündlichen Reinigung darbot.

Victorias andere Hand umschloss unterdessen sein waagerecht von ihm abstehendes Glied, wichste einige Male kräftig den pochenden Schaft und ließ die klare Flüssigkeit, die als Zeichen seiner Erregung in schleimigen Fäden aus der schlitzförmigen Öffnung rann, direkt auf ihren knopfgroßen Kitzler tropfen.

Der junge Mann stöhnte laut auf, als die zarten Finger der reifen Frau die Vorfreude aus seinem steinharten Phallus molken und als Victoria seine purpurrote Eichel genussvoll über ihre dick geschwollen, von Mösensaft und Nillenschleim triefenden Schamlippen rieb, brannten bei ihm die letzten Sicherungen durch.

Ruckartig schnellte Martins Becken nach vorn, um mit einem gewaltigen Hieb seinen bebenden Riemen tief in die weit offen stehende Fotze seine ‚Schwiegermutter‘ einzudringen. Aber kurz bevor die leuchtend glänzende Eichel in den warmen Lustkanal eindringen konnte, schlossen sie die klauenartigen Finger Victorias wie ein Schraubstock um das hervorzuckende Glied und verhinderten sein weiteres Vordringen in letzter Sekunde.

Martin schrie wütend auf, weniger aus Schmerz als aus Enttäuschung über die missglückte Penetration und wusste im ersten Moment nicht, was er von Victorias Rückzieher halten sollte.

Diese aber lächelte ihn wissend an, legte ihm einen Finger zum Zeichen der Beruhigung auf die Lippen und sprach langsam und mit warmer Stimme: „Schschsch! Ruhig Blut, mein wilder Hengst! Ich weiß ja, wie geil du bist und glaube mir – ich bin es auch! Aber ich möchte auch, dass dieses erste Mal für dich und für mich etwas ganz besonderes ist. Etwas, an das wir uns immer erinnern werden und was dir meine Tochter bisher noch nicht geboten hat!“

Ihre geschlossene Faust, zwischen deren Fingern Martins Schwanz noch immer fest eingeklemmt war, wanderte unterdessen ein kleines Stück tiefer, bis vor das faltig glänzende Arschloch und dabei lief die sämige Vorfreude in einem wahren Rinnsal durch Victorias tiefe Arschkerbe.

„Gib mir deinen Schwanz! FICK MEINEN ARSCH!!!“, befahl Frau Schuhmann mit herrischer Stimme, entließ den glühendheißen Liebesdolch aus ihrem eisernen Griff, packte den lüstern grunzenden Jungen fest an den strammen Pobacken und zog ihn mit aller Wucht zu sich heran.

Mit animalischer Wucht bohrte sich Martins roter Lustpfahl in Victorias Enddarm und die dabei orkanartig auf sie einstürzenden Gefühle ließen beide in ungezügelte Lustschreie ausbrechen. Als der dicke, lange Kolben in voller Länge in den heißen, engen Darm der reifen Frau vorgedrungen war, glitten Frau Schuhmanns Krallenhände von Martins zitternden Arschbacken zu seinen Handgelenken und brachten diese an ihren angewinkelten Kniekehlen in Stellung.

Mit einer Hand griff sie in Martins Nacken und zog den Kopf des Jungen herunter und mit gierigem Schlägen ihrer schlangengleichen Zunge leckte sie lüstern dessen lustverzerrtes Gesicht, bis auch Martins Zunge die Liebkosungen erwiderte.

Nach einigen Minuten des wilden Züngelns und Schleckens, in denen Martins harter Schwanz aber regungslos tief in Victorias Arschfotze verharrte, hatte sich die hemmungslose ‚feine Dame‘ einigermaßen an die mächtige Präsenz in ihrem Rektum gewöhnt und legte sich flach auf den Rücken.

Ihre angewinkelten Beine wurden dabei von Martins Händen hart gegen ihre wogenden Brüste gepresst, deren steil emporragende Nippel gleichzeitig von ihren ultralangen Nägeln heftig gequält wurden.

„Fick mich jetzt! Fick mich tief und hart!!“ bettelte Victoria dumpf und leckte sich mit ihrer langen Zunge die geschwollenen Brustwarzen, während Martin in langsamen und tiefen Zügen seinen, zum Bersten geschwollenen Schwanz in einem gleichmäßigen Rhythmus schonungslos in ihren Hintereingang trieb.

Jedes Mal, wenn sein steinharter Liebesknochen in den engen und heißen Darmkanal, dessen schleimig schmierige Wände ihn hauteng umschlossen, vordrang, stöhnten beide aus tiefster Brust im Rausch ihrer Gefühle, um beim darauf folgenden Zurückziehen keuchend wieder einzuatmen und den dabei nachlassenden Pressdruck auf ihre umschlungenen Organe als kurze, aber wohltuende Erholung zu nutzen.

So fickten sie minutenlang mit langsam steigerndem Tempo und Martin, für den es sein erster Arschfick war, genoss die wohlige Enge die seinen Schwanz umhüllte und die totale Wolllust, in der sich die Mutter seiner Freundin vor ihm hingab, in faszinierter Glückseligkeit.

Unterbrochen wurde das gleichmäßige Stöhnen und Keuchen nur von Victorias obszönen Anfeuerungen, mit denen sie Martin aufforderte, sie noch härter und schneller zu stoßen. Sätze wie: „Los die geiler Fickhengst, gib‘ mir deinen harten Schwanz!“ und „Benutz‘ mich! Fick mich kaputt!“ oder „Ich spüre dich so tief in mir!“, machten Martin völlig irre und sorgten dafür, dass er seinem Höhepunkt unweigerlich entgegen stieß.

Frau Schumann bemerkte, am sich steigernden Tempo und glasigen Blick des Jungen, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis er sich in ihren Darm ergießen würde und ließ von ihren prachtvollen Brüsten ab, um sich selbst, mittels ihrer dekadent Langnageligen Finger zum heiß ersehnten Orgasmus zu wichsen.

Als Martins verklärt blickende Augen sahen, wie die dunkelrot lackierten Nägel die fast ebenso rot leuchtenden Schamlippen teilten und der rosarot glänzende Kitzler immer schneller zwischen 2 Nägeln der anderen Hand, wie ein kleiner Penis gerieben wurde, war es um seine Beherrschung endgültig geschehen.

Tief in Victorias Prachtarsch versteifte sich das zuckende Rohr des Jungen nochmals und seine samenvollen Hoden zogen sich hoch bis fast unter die vibrierende Schwanzwurzel.

Martin spürte deutlich, wie ihm der Saft aus den Eiern in die Latte schoss und schaffte noch einen letzten, finalen Stoß, der auch Victoria in einen Vulkan der Wollust stürzte.

„Oh ja, gib mir deinen heißen Saft! Spritz deine Geilheit tief in mich rein!!“, brachte sie noch heiser heraus, bevor sie in einem tiefen Rausch der Leidenschaft versank, in dem wilde Zuckungen ihren ganzen Körper durchfuhren und alles was sie noch wahrnahm, war eine Flut von männlichen Samen, die sich Welle für Welle in ihrem tiefsten Inneren ergoss und alles andere hinfort spülte.

Martins Hände hatten sich unterdessen in Victorias vollem Tittenfleisch vergraben und heulend vor Lust pumpte er die Frucht seiner Lenden mit animalischer Wucht in die reife Frau, bis er schließlich schweißüberströmt auf ihrem drallen Luxuskörper zusammenbrach und mit dem Kopf zwischen ihren voluminösen Brüsten erst langsam wieder zur Besinnung kam.

„KLAPP – KLAPP – KLAPP“, plötzlich durchschnitt ein langsames aber lautes Klatschen wie knallende Peitschenhiebe den Raum.

Martin richtete sich erschrocken auf und sah in Richtung des sich nähernden Geräusches.

„Diana!!“ entfuhr es ihm augenblicklich, als er erkannte, wer sich da mit langsamen Schritten dem immer noch fest umschlungenen Paar näherte. Reflexartig wollte er sich aus Victorias Hintern zurückziehen, doch die Frau hielt ihn mit ihren muskulösen Beinen in einer engen Umklammerung und ihre Hände drückten seinen Kopf zurück zwischen ihre steil aufragenden Brüste.

„SchSchSch!“ flüsterte sie dem zu Tode erschrockenen Martin ins Ohr.

„Keine Angst, mein Kleiner. Sie weiß schon lange, dass ich es mit dir machen wollte und es war ihre Idee, es heute zu tun!“

Ungläubig blickte Martin der Mutter seiner Freundin in die freudig funkelnden Augen und er begriff schließlich, dass diese, angeblich spontane Verführung ein bereits lange gehegter Plan von Mutter und Tochter gewesen sein musste.

Bevor er etwas sagen konnte, spürte er allerdings, wie sich Dianas lange Finger in seine Haare krallten und wie sie mit der anderen Hand fest nach seinem leer gepumpten Hodensack griff.

Martin stöhnte laut auf, als sich ihre kalten Finger um seine empfindlichsten Körperteile schlossen und er an Haaren und Eiern nach hinten gezogen wurde. Sein inzwischen nur noch halbharter Schwanz rutschte dabei mit einem schmatzenden Geräusch aus Victorias spermagetränktem Enddarm und pendelte schleimbeschmiert vor dem weit geöffneten Hinterteil seiner Schwiegermutter.

„Macht man denn so was?“ hörte er Diana in sein linkes Ohr zischen während er spürte, wie sich ihre harten Nippel in seinen schweißüberströmten Rücken bohrten.

„Einfach die Mutter seiner Freundin in den Arsch ficken, während die brav in der Schule ist?“ Diana zog kräftiger an Martins Haaren und Hoden und dieser schüttelte mit Tränen des Schmerzes in den Augen seinen Kopf.

„Hat es dir etwa nicht gereicht, dass ich dir den Schwanz heute Morgen ausgesaugt habe? Konntest du etwa meiner Hure von Mutter nicht widerstehen? Hat sie dich so geil gemacht, das du dein dickes Ding in ihre Arschfotze stecken musstest?“ Diana wurde mit jedem Satz lauter und Martin verneinte jede ihrer Fragen mit abermaligem Kopfschütteln.

Plötzlich ließ Diana Martins Haare los und ihre Hand wanderte langsam hinab, über seinen muskulösen Oberkörper, den durchtrainierten Bauch, bis an die Wurzel seines schleimig glänzenden Penis.

Ringförmig umfasste sie mit Daumen und Zeigefinger den halbharten Schaft und streifte langsam die Überreste von Martins und Victorias Lustsäften ab, die nun gallertartig an ihren schönen Langnageligen Fingern klebten.

Achtlos lies sie anschließend den sich langsam wieder aufrichtenden Schwanz los und hielt ihrer Mutter die besudelten Hand vor das lüstern lächelnde Gesicht.

„Los Hure – du hast doch seinen Saft noch nicht gekostet, oder?“ Victoria schüttelte langsam den Kopf. „Dann leck ihn mir von meinen Fingern!“ herrschte Diana ihre Mutter mit gut gespielter Bosheit an und hielt Victoria die Hand mit gespreizten Fingern vor die leicht geöffneten, vollen Lippen.

Gierig und vor Wollust stöhnend schnellte Victorias lange Zunge hervor und leckte über die schleimtropfende Hand der eigenen Tochter, welche jeden Finger einzeln durch den durstigen Mund der Mutter gleiten ließ, bis sämtlich Samenreste ihres Freundes darin verschwunden waren.

„Köstlich, nicht wahr?“ fragte Diana höhnisch und beugte sich hinunter, bis ihre Lippen sich sanft auf die ihrer lusttrunkenen Mutter legten und der zähe Spermasud zwischen den geöffneten Mündern der beiden Frauen hin und her wanderte.

Während die Zungen von Mutter und Tochter einen wilden Kampf um seinen verschossenen Samen fochten, war Martin von dem Anblick der sich ihm bot, nahezu betäubt. Erst jetzt sah er, dass Diana sich in einem schwarz glänzenden, im Schritt offenen Lackbody gezwängt hatte, der wahrscheinlich 2 Nummern zu klein war und der ihre weiblichen Formen überaus provozierend zur Schau stellte.

Zudem trug sie fast hüfthohe, ebenso schwarze Lackschaftstiefel mit 15 cm hohen Absätzen, durch deren extreme Fußstellung die prallen Rundungen ihres Hinterns extraordinär zur Geltung kamen. Ihr Gesicht war, ebenso, wie das ihrer Mutter stark und aufreizend in dunklen Farben geschminkt und in ihrem Outfit hätte sie jeder Domina der Herbertstraße die Schau stehlen können.

Also so hatte er seine Freundin noch nie zu Gesicht bekommen und langsam dämmerte ihm, dass er hier nur ein ‚Spielzeug‘ war, dass dem wahrscheinlich schon länger währenden, schamlosen Treiben zwischen einer sexhungrigen Mutter und ihrer dominanten Tochter als willkommene Abwechslung dienen sollte.

„Setz dich auf den Stuhl!“ Dianas herrische Stimme riss Martin aus seinen Gedanken und widerspruchslos folgte er ihrem Befehl. „Wie ich sehe, gefällt es dir, dabei zuzusehen, wie meine verfickte Mutter und ich uns deinen Saft teilen!“

Diana deutete mit dem Zeigefinger auf Martins knallhart abstehendes Fickrohr, welches von dem vorangegangenen Arschfick noch rötlich pulsierte. „Ich wette, da, wo du deinen heißen Samen hineingespritzt hast, gibt es für mich noch viel mehr von der köstlichen Ficksahne zu holen!“

Mit einem eisernen Griff packte das platinblonde Mädchen seine Mutter im Genick und drückte ihren Kopf hinunter, bis die reife Frau, zwischen Martins Knien hockend, mit dem Gesicht zwischen seinen weit gespreizten Beinen steckte.

„Heb‘ deine Füße und stell‘ sie auf ihre Schultern!“ befahl Diana weiter und platzierte Martins Füße links und rechts neben den blond gelocktem Kopf ihrer Mutter. Dadurch rutschte Victorias Gesicht zwischen seine Arschbacken und er konnte ihren heißen Atem am sensiblen Außenring seiner Rosette spüren.

Für Martin war der Blick, der sich ihm nun bot, nahezu göttlich:

Zwischen seinen weit gespreizten Beinen kniete eine überaus attraktive Frau Ende 30, mit dem Gesicht tief in seine Arschkerbe gedrückt, so dass er nur ihre, vor Geilheit funkelnden Augen und die blonden Locken sehen konnte, während hinter dem hoch emporgereckten Arsch dieser scheinbar willenlosen Sexfurie deren 18jährige Tochter in die Knie ging, um ihrer Mutter das Gros seines, vor wenigen Minuten in ihrem engen Darm entladenen Samens zu entlocken.

„Wichs‘ seinen Schwanz und leck‘ seinen Arsch, Hure!“ schallte Dianas Stimme durch das Esszimmer und mit zwei klatschenden Bewegungen ergriff sie mit beiden Händen die voluminösen Arschbacken ihrer ergeben niederknienden Mutter.

„Aber untersteh‘ dich, ihn zum spritzen zu bringen!“ schob sie noch kehlig hinterher, bevor auch ihr hübsches Mädchengesicht im Lustzentrum ihrer eigenen Mutter verschwand und ihre gelenkige Zunge sich mit wilden Schlägen den Weg tief in deren frisch gefickten Analkanal bohrte.

Mit exakt dem selben Eifer, wie sich ihre Tochter über ihr empfindsames Rektum hermachte, bedachte Victoria auch Martins Poloch mit heißen Zungenschlägen und nach einigen Umkreisungen der Zungenspitze um seine faltige Rosette, bohrte auch sie ihren lang gewachsenen Leckmuskel zentimetertief in sein jungfräuliches Arschloch.

Der Junge glaubte, vor Geilheit sterben zu müssen und stöhnte seine Lust mit tiefem Grunzen hinaus, während der Raum von Leck- und Sauglauten erfüllt war, die nur durch keuchende Seufzer der Gier nach sexueller Befriedigung unterbrochen wurden.

Diana züngelte dabei Schwall auf Schwall des kostbaren Jungmännersamens ihres Freundes aus dem weit offen stehenden Arschlochs ihrer völlig entfesselten Mutter, die ihrerseits den Enddarm ihres ‚Schwiegersohns‘ immer tiefer penetrierte und seine tief hängenden Hoden, sowie seinen stolz emporragenden Schwanz mit einer gekonnten Fingernagelmassage ihrer dekadent langen Krallen verwöhnte.

Als sich die schlanken Finger ihrer einzigen Tochter jedoch an Victorias blutrot geschwollenen Fotzenlippen zu schaffen machten und erst 2, dann 3 und schließlich 4 Finger ihres Kindes tief in ihren Lustkanal vordrangen, war es um Victoria Schumann endgültig geschehen.

Wild bockend fickte sie ihren prallen Unterleib der töchterlichen Hand entgegen und als Diana zusätzlich 2 Finger der anderen Hand in Mutters wundgelecktes Arschloch schob, explodierte die blonde Luxusfrau in einem Nerven zerreißenden Orgasmus, der ihren gesamten Körper erfasste und aus ihrer wild gefingerten Möse endlose Schübe weiblicher Ejakulationssaftes direkt in das liebliche Gesicht ihrer Tochter schießen lies.

Martin setzte sich auf und verfolgte dieses Schauspiel elementarer weiblicher Ekstase mit ungläubigen Blicken.

Er hatte nicht gewusst, dass Frauen zu so etwas fähig waren, aber es erregte ihn ungemein, zu sehen, wie eine Tochter, um die speziellen Erregungspunkte der Mutter wissend, diese zu solch einem Dammbrechenden Höhepunkt treiben konnte.

Als die Langgezogenen Fontänen aus Victorias ekstatisch zuckender Fotze abebbten und die sonst so selbstsichere und elegante Frau nur noch ein wimmerndes Häufchen restlos befriedigter Weiblichkeit war, erhob sich Diana hinter dem niedergesunkenen Prachtarsch ihrer Mutter und schritt, besudelt vom Gesicht bis zu den Oberschenkeln mit mütterlichen Lustsekreten und Martins Samenresten auf den fassungslos starrenden Freund zu.

Wortlos griff sie mit einer Hand an seinen Mund, öffnete seine zittrigen Lippen und ließ, von oben herab, einen warmen Schwall des eigentümlich schmeckenden Suds in Martins hastig schluckende Kehle fließen. „Schmeckt sie dir auch so gut wie mir?“ fragte sie den etwas irritierten Jungen und der antwortete ein knappes aber ehrliches „Ja, Diana! Sie schmeckt ebenso fantastisch wie Du!“

Diana lächelte erfreut und mit ihren Safttriefenden Händen schmierte sie Martins pochenden Riemen der Länge nach ein, während die vollen Lippen des jungen Liebespaares sich zu einem wilden und leidenschaftlichen Kuss trafen.

Anschließend öffnete das junge Mädchen den Reißverschluss, vorn an ihrem schwarzen Lackbody und schälte ihre vollen Prachtbrüsten aus den überquellenden Halbschalen. Neckisch spielten ihre langen Nägel an ihren steil abstehenden, Fingerhutgroßen Nippeln und Martins Schwanz zuckte beim Anblick der sich selbst stimulierenden Freundin.

Stolz drehte Diana sich auf ihren ultrahohen Fickstiefeln um und präsentierte dem gierenden Jungen den pfirsichförmigen, makellosen Knallarsch. Langsam durchfuhr ihr Zeigefinger die feuchte Furche ihrer Lustspalte und kratzte mit dem Nagel spielerisch über das rosé lockende Poloch.

„Hier will ich dich jetzt spüren!“ gurrte sie mit sonorer Stimme und spreizte mit beiden Krallenhände ihre zarten Pohälften extrem weit auseinander. „Leck meinen Arsch!!!“

Martin ließ sich dies nicht zweimal sagen und rutsche von der Stuhlkante hinab auf seine Knie. Den herrlich duftenden, runden Prachthintern direkt vor Augen leckte er erst zärtlich und schließlich immer wilder durch die tiefe Kerbe und über den puckernden Schließmuskel, bis dieser wie von selbst nachgab und der Weg für seine neugierige Zunge in Dianas allerheiligsten Eingang frei war.

Irgendwann hatten seine Hände den Platz von Dianas eingenommen und massierten die fleischigen Arschbacken kraftvoll, während die zarten Finger des Mädchens erneut ihre fast schmerzhaft erregten Nippel und den fett hervorgetretenen Kitzler malträtierten.

So dauerte es schließlich nicht lange, bis auch die Tochter von einem markerschütternden Orgasmus gepackt wurde und ihr, lauthals aufjaulend, die warme Muschisoße in Sturzbächen über die nackten Oberschenkel und die schwarz glänzenden Schaftstiefel lief.

Erlöst und befriedigt sackte sie direkt über der noch immer daniederliegenden Mutter zusammen, doch Martin hatte noch nicht genug: Nun wollte auch er nochmals seine schier überschäumende Begierde stillen und hielt Dianas Hintern weiterhin im festen Griff seiner starken Hände.

Diana lag mit dem Oberkörper flach auf dem Boden und blickte erwartungsvoll nach hinten, als sie spürte, wie sich ihr Freund über ihrem hoch aufragenden Hintern in Position brachte.

„Na mach schon – steck mir deinen harten Schwanz endlich rein!“ röchelte sie mit letzter Kraft und fügte fast flehendlich hinzu:

„Aber mach es mir wie meiner Mutter: Fick mich in den Arsch!!!“

Martin stöhnte begeistert auf als er diese Worte hörte. Noch nie hatte er Diana dermaßen hemmungslos erlebt und selbst hätte er sich nie getraut, ihr so etwas vorzuschlagen. Aber wie die Mutter – so die Tochter und ohne weitere Überlegungen setzte er die pulsierende Krone seines knochenharten Lustspenders an Dianas zartes Poloch und drang langsam, mit angehaltenem Atem durch den elastischen Schließmuskel in das Ziel seiner geheimsten Wünsche ein.

Ein langezogenes und lautes „AAAAAAHHHHHHHH!!!!!!!!“ ihrer Tochter ließ Victoria aus ihrem ekstatischen Delirium erwachen und als sie die Augen öffnete sah sie ein Bild, welches sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen würde.

Direkt über ihrem Gesicht erkannte sie sogleich die Glattrasierte, makellos schöne Liebesgrotte ihrer geliebten Tochter und in dem kurz darüber sitzenden, extrem weit gespreizten Poloch steckte der adrige Prachtschwanz ihres Freundes und bohrte sich langsam aber stetig tiefer in den jungen Körper des Mädchens hinein.

„Oh Gott!!! Du bist so groß und so hart!!!“ grölte Diana enthusiastisch heraus und als sie spürte, wie sich ein weiches Lippenpaar fest auf ihre triefend nassen Schamlippen presste und eine zärtliche Zunge ihren freigelegten Kitzler umspielte, lösten sich die restlichen Verspannungen ihrer Darmmuskeln in einer herrlichen Entspanntheit auf, so, dass der bohrende Dorn in ihrem Hintern wie durch warme Butter, bis zum Anschlag in ihren entkrampften Enddarm einfuhr.

Alle 3 Partner stöhnten lusterfüllt aus tiefster Kehle, als Martins Liebesstange komplett in Dianas weit gedehntem Rektum verschwunden war.

Die beiden Jugendlichen aufgrund der überwältigenden Gefühle totaler körperlicher Verbundenheit und Victoria wegen des atemberaubend erotischen Anblicks, nur Zentimeter vor ihren wollüstig blickenden Augen.

Martins dickes Hodenpaar lag dabei schwer auf Victorias Stirn und als er seinen harten Schweif wieder langsam aus Dianas Arschkanal zurückzog, schliff sein tief herunterhängender Sack dabei geil durch die Blondgelockten Haare seiner immer wilder Tochterfotzenleckenden Schwiegermutter.

Langsam aber druckvoll schob der Junge seinen stahlharten Liebesdolch in dem hautengen Fickschacht seiner Freundin vor und zurück, wobei Victoria bei jedem erneuten Vordringen Dianas triefendes Mösenloch gierig abschleckte und bei jeder Rückwärtsbewegen Martins, dessen unbehaarten Eiersack mit ihrer unersättlichen Zunge verwöhnte.

„Oh Mami, das ist so gut!“ stöhnte das Mädchen wollüstig, während ihre Mutter sich wieder einmal ihrer rosa schimmernden Klitoris widmete und gleichzeitig Victoria ihrer Tochter die eigene Spalte fordernd entgegenreckte.

Zwischen den spitzen Schreien und tiefem Grunzen von Mutter und Tochter hämmerte Martin inzwischen immer rücksichtsloser in den vor ihm prangenden Arsch und er spürte überdeutlich, wie sich ein gewaltiger Erguss den Weg von seinen hin und her schwingenden Klöten bis hoch in die hektisch zuckende Schwanzspitze bahnte.

Plötzlich waren auch Diana und Victoria am Gipfel ihrer inzestuösen Vereinigung angelangt und ihre gleichzeitigen Orgasmen entluden sich in überschäumenden Ejakulationen aus den wundgeleckten Löchern und überzogen die Gesichter der jeweils anderen mit Schwallen von herb duftender Fotzenbrühe.

In ihrem Nervenzerfetzenden Orgasmus krampfte sich Dianas Schließmuskel dermaßen eng um Martins Schwanzwurzel, dass sein eigener Erguss nicht mehr möglich war und vor Enttäuschung und mit allerletzter Kraft packte er die wogenden Arschbacken des Mädchens und drückte sie brutal von seinem zuckenden Riemen herunter.

Befreit von dem höllischen Druck um den hochroten Penisschaft schoss sein brodelnder Samen dem nach vorn geruckten Prachtarsch hinterher und der erste, knallharte Strahl traf mitten in das sich in ekstatischen Orgasmuszuckungen öffnende und schließende Arschloch seiner hysterisch kreischenden Freundin.

Sofort krallten sich Victorias leicht gebogene Fingernägel um den speienden Phallus und drückten die unablässig pumpende, lila leuchtende Eichel in ihren gierig aufgerissenen Mund, der Schub um Schub der nahrhaften Eiersoße in sich aufnahm.

Als Martin schon glaubte, das nimmersatte Weib würde ihm auch noch das Rückenmark aus dem arg geschundenen Saftkolben saugen, ließ Victoria seine nun überempfindliche Eichel aus ihrem betörenden Mund gleiten, der randvoll mit seinem milchig weißen Liebessaft gefüllt war.

Veronica schloss die vollen Lippen wieder und dabei rann ein dünnes Rinnsal aus ihrem Mundwinkel, lief langsam über ihre roten Wangen, bis zum schlanken Hals und sammelte sich unterhalb ihres Kehlkopfes in einer winzigen Hautvertiefung.

Um den köstlichen Nektar zu schlucken, musste sie sich allerdings aus ihrer liegenden Position erheben und als sie das tat, wahr auch Diana sogleich neben ihr und leckte ihrer Mutter fordernd mit lüstern ausgestreckte Zunge über die dunkelrot geschminkten und mit Samenfäden bedeckten Lippen.

Wohlig seufzend und den Rest der Welt völlig vergessend, trafen sich die halboffenen Münder von Mutter und Tochter zu einem minutenlangem, herzzerreißenden Kuss.

Dabei teilten und tauschten sie den warmen Samen des gemeinsamen Liebhabers miteinander, bis jede einen großen Schluck hörbar genüsslich hinunterschluckte und dem erschöpften aber unendlich glücklichen Martin tief in die Augen blickte.

Martin hingegen war kraftlos und vollkommen erschossen auf dem hinter ihm stehenden Stuhl zusammengesunken, saugte das megaerotische Bild, dass seine wunderschöne Freundin und deren ebenso attraktive Mutter ihm boten, förmlich in sich auf und dachte:

„DAS LEBEN IST GUT!“.

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