Das macht man am besten nie allein

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Verena zuckte Vorschreck zusammen als sie wie Hände von hinten an ihre Brüste fasten und sie sacht streichelten. Dadurch verschwand der Schreck gleich wieder so schnell wie er kam. Und noch etwas berührte sie, weiter unten am Po, dass kaum merkbar dagegen drückte.

Es war ihr Freund Carsten, der sich mal wieder heimlich an sie heran geschlichen hatte, um sie zu liebkosen. Um ihn ein wenig mehr dabei zu reißen, drückte Verena sich ihm entgegen.

Wobei sie den Rücken durchbog und ihm direkt in die Augen sah. Lust voll seufzte Verena bei dem Spiel.

,,Mmmhhhh, was würde ich dich hier jetzt gleich noch mehr verwöhnen,“ meinte Carsten.

,,Ich weiß genau was du willst, genau so wie du weißt, dass es nicht geht,“ erwiderte Verena darauf.

,,Ja, schon klar. Aber Benny ist was für deinen Vater schnell erledigen, was mindestens noch eine Stunde oder länger dauern kann.

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Und die Kleine ist drüben fernsehen. Also worauf warten wir noch?,“ fragte er sie.

,,Darauf, dass ich das auch will. Außerdem kann Juliana jeden Moment trotzdem rüber kommen. Wir hatten ja schon mal das Pech, ausgerechnet damals bei unseren ersten Petting erwischt zu werden. „

Carsten ließ sie los und setze sich auf einen der Küchenstühle. Schmollend sah er ihr ins Gesicht.

,,Dein Blick bringt bei mir nicht.

Das hat schon seit wir uns in der 7. Klasse kennen gelernt haben, nie was gebracht,“ grinste sie.

Verena machte den letzten Rest Abwasch fertig und setzte sich dann auf Carstens Schoß. Sie küsste ihn in einer liebevollen Umarmung. Wieder spürte sie wie etwas gegen ihren Po drückte. Nach einem kurzen Moment glitt sie wieder runter von ihm. Nur wollte sie nicht gehen. Routiniert öffnete sie kniend den Hosenstall von Carsten.

Sie zerrte die Hose ein wenig bei Seite, sodass sie an die Unterhose kam. Diese ließ sich durch die harte Latte, die sich darin verfangen hatte nur schwer bei Seite ziehen. Carsten half selbst nach. Kaum war sein bestes Stück frei, saugte Verena begierig daran. Abwechselnd saugte, leckte und rieb sie, wobei das Tempo immer schneller wurde. Immer mehr stöhnte Carsten dabei auf. Davon angetrieben steckte sich Verena einige ihrer Finger in sich hinein und stöhnte selbst laut mit.

Doch bevor sie kommen konnte spritze er ihr alles ins Gesicht und auf die Haare. Verena ließ sich enttäuscht nach hinten fallen. Auf den Rücken liegend rang sie um Atem. Von dort kam sie gerade eben so an ein paar Taschentücher aus dem Regal, um sich das Sperma wegzuwischen.

,,Darf doch nicht war sein. Ich komme wieder mal nicht zu meinem Recht, während der feine Herr rund um versorgt ist.

,,Naja, der feine Herr kennt aber einen Weg, dir mit deinem Problem zuhelfen,“ meinte Carsten keuchend.

Sie grinste darauf. Er zog sich alles wieder zurecht und beugte sich zu seiner Freundin runter. Auge in Auge blickten sie sich an. Carsten ertastete sich mit der rechten Hand den Weg zu Verenas Möse, ohne auch nur einmal kurz wegzusehen. Mit dem Wissen wie schnell er bei ihr die Finger am besten bewegen konnte, wann er das Tempo ändern musste oder kurz zwischen durch aufhören, legte er los.

Seine Finger hatten keine Mühe hinein zu gelangen. Verena war schon sehr feucht. Er spielte mit den Fingern vor ihrem Eingang. Drang nur Stück für Stück ein und zog sich dann wieder ein Stück zurück, um dann wieder um so weiter einzudringen. Mit abwechselndem Tempo brachte er sie schon nach wenigen Minuten zum Höhepunkt.

Verena schloss die Augen und genoss den Moment. Carsten küsste sie kurz auf den Mund.

,,Ich liebe dich. „

,,Ich liebe dich auch. „

Sie hörten die Haustür und sprangen erschrocken auf. Verena zog sich alles wieder zurecht und öffnete schnell weit das Küchenfenster, in der Hoffnung den verräterischen Geruch loszuwerden. Aber es war klar das es nicht reichen würde. Beide blickten sie ratlos an, als sie Juliana rufen hörten.

,,Hey, wo seit ihr beiden denn?“

,,In der Küche,“ rief Verena.

Carsten verzog dabei vielsagend das Gesicht. Von unten kamen die Schritte von Verenas Schwester näher. Dann stand sie im Türrahmen, die Nase leicht gerümpft. Juliana war einen Kopf kleiner als Verena. Hatte ebenso dunkelblonde Haare. Im Gegensatz zu ihrer großen Schwester, waren ihre Brüste klein und niedlich. Verenas waren recht groß genug für einen Tittenfick. Was bei Juliana nicht gehen würde. Juliana war dafür schlank gebaut. Wogegen Verena leicht mobblig wirkte.

Carsten war sich sicher. Wäre er nicht mit Verena zusammen, dann mit ihrer Schwester.

,,Was macht ihr denn so?“

,,Nichts besonderes, nur reden,“ sagte Carsten dem nichts besseres einfiel.

,,Ihr macht doch bestimmt wieder Doktorspiele. Oder macht ihr Babys?“

Juliana musste etwas lachen. Verena fand das nicht lustig.

,,Nein, wir machen gar nicht solche Sachen.

,,Was willst du eigentlich hier, ich dachte du wolltest Fernsehen?,“ fragte Carsten die Kleine.

,,Ja, wollte ich ja auch. In der Glotze läuft aber nichts. Darum bin ich rüber zu euch, wollte sehen ob ihr was ihr so macht, weil mir so langweilig war. „

Verena schüttelte nur den Kopf. Sie nahm Carsten an die Hand und zog ihn mit sich ins Wohnzimmer.

Juliana blieb zurück, wusste aber nicht ob sie doch noch etwas sagen oder machen sollte.

,,Was macht ihr zwei jetzt so?“

„Uns aneinander kuscheln und schauen was in der Glotze läuft. Oder wie schmeißen eine DVD rein. Falls sich nichts findet gehen wir früh ins Bett. Du dann auch,“ meinte Verena, jetzt etwas mehr genervt wegen ihrer Schwester, die einfach nicht locker ließ.

,,Och nö, heute ist doch Samstag.

Da darf ich doch immer auf bleiben so lange ich will. Dann geh ich halt wieder rüber zu Mama und Papa. „

Juliana ging wieder rüber zum Elternhaus. In dem Moment in dem die Tür ins Schloss fiel kam erst die Erleichterung für Carsten.

,,Mann das war knapp. Beinahe hätte sie uns erwischt, sollte sie nur ein paar Minuten früher hier gewesen sein. „

,,Ja, ich hoffe sie erzählt meinen Eltern nix.

Verena warf sich neben Carsten auf die Couch. Wie sie es sagte schalteten sie den Fernseher ein, doch im Programm lief jein spannender Film. Also suchten sie sich eine DVD. Dabei kuschelten sie sich unter eine Decke und streichelten sich manchmal.

Zwischendurch kam Benny vorbei, müde und kaputt ging er in sein Schlafzimmer.

Kaum war der Film vorbei machte sich Verena schnell auf ins Bett in ihrem Schlafzimmer.

Carsten ging ins Gästezimmer. Nicht weil er oder sie es so wollten oder die Eltern. Es war einfach kein Bett für zwei da. Ein letzter Kuss und dann hieß es schlafen.

In der Nacht wachte Carsten kurz auf. Irgendwie schien da jemand es heftig miteinander zu treiben. Bevor er aber drauf kam wer das sein könnte, schlief er wieder ein.

Am nächsten Morgen suchte Carsten in Verenas Zimmer und der Wohnung vergeblich.

Benny lief ihn über den Weg.

,,Hast du eine Ahnung wo Verena sein könnte? Wir wollten doch wie immer gemeinsam Frühstücken. „

,,Keine Ahnung, vielleicht beim Bäcker? Ist doch auch egal, komm schmeißen wir doch die Konsole an,“ schlug Benny vor.

Die Jungs gingen ins Wohnzimmer und spielten eine Weile. Carsten wollte wegen der Geräusche von gestern Nacht fragen. Kam nicht weit, weil Verena tatsächlich mit Brötchen vom Bäcker kam.

Nachdem Frühstück irgendwann legte sich Verena schlafen. Sie meinte ihr ging es nicht gut.

Also spielten Benny und Carsten weiter, da sie sonst nicht wussten was sie machen sollten. Auch wollte keiner Verena stören.

,,Was war denn gestern noch los? Ich hatte verdächtige Geräusche gehört,“ fragte Carsten Benny.

,,Hast du noch Besuch gehabt?“

,,Nein, warum? Was hast du den gehört?,“ wollte Benny wissen.

,,Naja klang als würde da jemand die Sau raus lassen. Leise war es auf jeden Fall nicht gerade unbedingt. „

Benny pausierte das gerade laufende Spiel und drehte sich zu seinem Freund rum.

,,Tja, ich kann`s dir verraten. Ich weiß wie gut du Geheimnisse behalten kannst. Aber wenn ich es dir verrate, dann musst es wirklich unter uns bleiben, sonst komm ich in Teufelsküche.

Carsten hob die rechte Hand und sagte: ,,Ich Schwöre!“

,,Also gut, wo fange ich an?“

Benny überlegte einen Moment wie er es am besten sagen sollte oder ob er nicht doch besser einen Rückzieher machen sollte.

,,Gestern Abend bin ich ja tot müde ins Bett gefallen. Irgendwann in der Nacht wurde ich auch wach, aber nicht weil ich was hörte, sondern weil mich jemand weckte.

Juliana hatte sich ins Haus geschlichen und hatte mich geweckt. „

„Die wollte dir mitten in der Nacht einen Streich spiele?“

,,Nein, was ganz anderes. Sie wollte mit mir schlafen, weil ihr Freund es mit ihr tun will, sie aber sich noch nicht ganz bereit dafür fühlte. Ich habe es erst abgelehnt, wegen Inzest und so. „

„Und trotzdem hatte ihr Sex miteinander? Warum?“

,,Keine Ahnung warum.

Ist halt so. Juliana war noch Jungfrau bis gestern Nacht. Um ihrem Freund besser zugefallen, wollte sie anderswo Erfahrungen sammeln. „

Carsten lehnte sich auf der Couch erst mal zurück.

„Oh Mann, dass muss man mal verdauen. Ich hoffe für euch das es nicht raus kommt und ihr verhütet hattet,“ meinte er dazu.

,,Ja, wir haben natürlich verhütet. Stell dir vor die will heute vielleicht nochmal rüber kommen,“ antworte Benny.

,,Dann würde ich so was niemals wieder tun. „

,,Da hast du recht, aber es war so toll. Ich hatte ja schon ewig keinen Sex mehr gehabt. „

,,Benny, wenn ich das für mich behalten soll, dann macht ihr das nie wieder. Verstanden?“

Benny seufzte.

,,Na gut. Ich sag ihr gleich heute noch Bescheid. Versprochen. „

,,Schön, dass wäre ja dann geklärt.

Der restlich Tag verlief ereignislos. Verena hatte sich bis zum Mittag wieder erholt und mit Carsten ein kleineres Petting in ihrem Bett gehabt. Bis zum Abend passiert zwischen den Beiden nichts weiter. Verena und Carsten schliefen wieder mal getrennt. Über die Ereignisse der vergangenen Nacht sprachen sie nicht. So hielt Carsten es auch für besser, falls sie noch nichts davon wusste.

Mitten in der Nacht wurde er wieder wach, nicht weil er erneut diese Geräusche hörte, sondern weil Verena ihn weckte.

Erschrocken saß Carsten gerade auf in seinem Bett.

,,Schläfst du schon?,“ fragte sie.

,,Jetzt nicht mehr. Was ist denn los? Ist was passiert?,“

Verena deutete ihn etwas Platz zumachen, sodass sie unter die Decke mit passte.

,,Ich musste nachdenken und konnte nicht wirklich schlafen. „

,,Worüber hast du denn nachgedacht?,“ wollte er wissen. Er dachte es geht bestimmt über die letzte Nacht und ob er etwas darüber wüsste.

,,Über uns. Wie wir zwei in den letzten Jahren zusammen waren. Und wie ich manchmal zu dir war, weil du mit mir schon längst mal richtigen Sex wolltest. „

,,Und? Du weißt das ich deine Entscheidungen immer respektiert habe. „

,,Ja, hast du. Aber ich finde wir sollten es wirklich tun, heute Nacht noch. „

Carsten atmete erleichtert aus.

,,Wenn uns dein Bruder hört, was dann?“

,,Wir könnten in den Partykeller runter gehen, der ist jedoch sehr kalt.

Oder wir machen uns im Wohnzimmer breit. Das ist hoffentlich weit genug von seinem Zimmer weg,“ schlug sie vor.

,,Ich habe aber keine Gummis mit,“ fiel ihm ein.

,,Tja, dafür nehme ich ja seit einem Jahr schon eh die Pille. Ich wusste, sollte es soweit sein, dann hättest du bestimmt keine Kondome da. „

,,Ok, dann mal los. “

Carsten küsste sie liebevoll auf den Mund, dann schlichen sie sich vorsichtig ins Wohnzimmer.

Sie klappten die Couch aus, um so mehr Platz für das bevorstehende Liebesspiel zuhaben. Er zog sie sanft zu sich auf die Couch. Sacht streichelte er ihr Gesicht, ihre Hände und Arme. Verena legte sich nach einer Weile auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Carsten legte sich auf sie und fuhr mit den Zärtlichkeiten fort. Dabei spürte sie wie seine harte Latte schon gegen ihren Schritt drückte.

,,Sollen wir, ich kann nicht länger warten?,“ fragte sie ihn.

Er nickte nur.

Beide entledigten sich schnell ihre Schlafanzüge und Unterwäsche. Verena schien es eilig zuhaben. Sie fasste schnell nach seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Lustvoll stöhnten beide auf. Verena jedoch nur gedämpft durch den Prügel in ihrem Mund. Doch für Carsten war die Freude nur von kurzer Dauer. Plötzlich ließ Verena ihn wieder los. Fragend schaute er sie an. Sie sagte nichts, legte sich nur erneut mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

Das verstand er natürlich. Vorsichtig legte er sich wieder auf sie. Er drückte seinen Prügel nur kurz vordem begehrten Lustloch, dann verschwand er damit darin. Jetzt konnte es endlich richtig losgehen. Langsam aber sicher steigerte er das Tempo. Unter ihm stöhnte leise Verena und biss sich dabei auf die Lippe. Sie streichelte abwechselnd ihn am ganzen Körper und dann ihre üppigen Brüste.

,,Ich will dich reiten,“ flüsterte sie.

Carsten ließ von ihr ab und legte sich selbst nun hin.

Verena stieg auf ihn und führte sich den Schwanz selbst ein. Dann ging es gleich wieder weiter. Sie gab das Tempo vor, während er sanft ihre Brüste streichelte. Schnell steigerte sie das Tempo, aber Carsten war das zu viel. Sanft drückte er sie an der Hüfte mit den Händen herunter, sodass er sie vorsichtig aber bestimmt bremste.

Verena machte mit gleichmäßigen Bewegungen weiter. Carsten ließ sie los und ließ sich weiter verwöhnen.

Nach ein paar Minuten stieg sie wieder von ihm ab. Sie ging auf allen Vieren, indem sie ihm ihren wohlgeformten Hintern präsentierte. Nach hinten blickend lächelte Verena Carsten an.

,,Komm, stecke ihn mir hinten rein,“ verlangte sie von ihm.

,,Nur wenn du das wirklich willst,“ meinte er darauf.

,,Na ja sicher bin ich mir nicht, aber irgendwie denke ich, ich sollte gleich bei unserem ersten Mal möglichst viel ausprobieren.

Oder nicht?“

,,Kein Problem. Wenn`s aber weh tut sagst du Bescheid. „

Carsten befeuchtete seinen Schwanz und versuchte ihn ihn Verenas Hintern zu stecken. Zwei, drei Versuche brauchte er, dann war er drin. Für einen Moment hielt er Inne. Erst nur mit einem kleinen Stück, dann schob er seinen Schwanz langsam vorsichtig weiter bis zum Anschlag. Weil Verena anscheinend keine Probleme damit hatte, wie er in ihr tief hinten eindrang, begann er mit steigenden Bewegungen sich in ihr zubewegen.

,,Oh Gott, irgendwie fühlt sich es doch geiler an als ich dachte,“ stöhnte Verena.

,,Davon brauch ich bestimmt ab sofort mehr. „

Statt darauf zu antworten, steigerte Carsten sich noch viel mehr. Sein atmen wurde ebenso schneller, wie lauter. Auch Verena erging es so.

Ohne Vorwarnung zog Carsten sich nach ein paar Minuten wieder aus ihr heraus.

,,Ich kann mich glaube ich, nicht mehr sehr lange zurück halten, ohne gleich ab zu spritzen.

Beide rangen ein wenig um Atem. Verschwitzt wie sie waren betrachteten sie sich. Verena lag auf der Seite und streichte sanft über ihre Möse. Carsten sah direkt darauf und meinte:

,,Komm lass uns weiter machen. Wenn ich dich so da liegen sehe kann ich nicht mehr warten. „

,,Schade ich könnte noch eine weile aber na gut, dann halt dich nicht zurück, Schatz. Fick mich so schnell du kannst.

Verena legte sich wieder auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine um Carsten in sich aufzunehmen. Er steckte seinen Prügel gleich ganz in sie rein, so weit es nur ging. Sie biss sich auf die Lippen, um einen zu lauten Schrei zu unterdrücken. Wie von ihr verlangt hämmerte Carsten wild darauf los, begierig endlich ab zu spritzen. Unter ihm wand sich Verena, bei der sich schon ein Orgasmus ankündigte. Als ihre Möse zuckte, hielt sich Carsten nicht mehr zurück.

Nach ein paar letzten Stößen schoss ihm sein Samen hoch in Verena rein. Er zog sich seinen Schwanz nach ein paar weiteren Stößen raus und sah wie sein Sperma aus seiner Liebsten raus tropfte.

,,Das war geil, geiler als ich es dachte. Puh ich kann nicht mehr,“ sagte Verena erschöpft.

,,Da hast du recht. Bin völlig am Ende, komm lass uns schlafen gehen. Sonst schöpft man noch vielleicht Verdacht, wenn wir morgen früh so müde aussehen,“ schlug Carsten vor.

Verena stimmte ihm zu. Sie küssten sich noch ein letztes mal und zogen sich wieder an.

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