Das Mädchen mit dem Kordkleid

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9.Klasse Klassenfahrt. Die dreitägige Fahrt Ende September hatte als 1. Station das thüringische Städtchen Kahle mit seine Leuchtenburg. Die Leuchtenburg war damals Jugendherberge und unsere Übernachtungsstätte.

Als wir gegen Mittag in Kahla ankamen sah ich während des Stadtrundganges an einem Kino die Werbung für einen Film über U-Boote.

Da mich das interessierte, frgte ich meinen Klassenlehrer, ob ich in die Nachmittagsvorstellung, die so glaube ich von ca. 17.00 bis 19.00Uhr ging, gehen darf. Er stimmte zu, unter der Bedingung, dass ich spätestens 21.00Uhr in der Jugendherberge zurück bin. Als mein Klassenkamerad Dietmar dies hörte, fragte er, ob er ebenfalls mit in’s Kino gehen darf.

Diese Variante schien unserem Klassenlehrer noch mehr zu gefallen, da wir zu zweit sicherlich nicht verloren gehen würden. Also machten wir uns, nachdem wir unser Quartier auf der Leuchtenburg bezogen hatten, auf den Rückweg den Berg hinunter in die Stadt. Ich weiß heute nicht mehr, wie weit das war. Meine Schätzung nach den Jahren: bestimmt so 2-3 km.

Noch schnell an einem Kiosk eine Bockwurst gegessen, dann die Karten gekauft und rein in den Kinosaal.

Das Kino war äußerst schlecht besucht. Außer uns Beiden waren vielleicht noch 10 bis 20 Zuschauer anwesend. Kurz vor Filmstart kam noch ein schlankes Mädchen mit langen schwarzen Haaren ins Kino. Da die schon geschlossene Tür ein ziemliches Quietschen von sich gab, drehte ich mich um, sah das Mädchen und mir fiel sofort ihr Kleid auf.

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Es war einziemlich langes, hellbraunes Kordkleid, dass recht weit über ihre Knie ging. Das zu der Zeit, als fast alle Mädchen möglichst kurze Miniröcke trugen. Zu den Miniröcken sagten wir damals in unserem Dialekt „Schie-na-ka Röcke“ weil: da kaste schie na – übersetzt: da kannst Du schön ran (an die Muschi natürlich). Das man aber auch an solch langen Kleidern „schie na ka“, konnte ich bald feststellen.

Das Mädchen im Kordkleid ging schnurstracks auf unsere Sitzreihe zu, in der nur Dietmar und ich saßen.

Hinter- und vor uns war fast alles frei aber sie kam in unsere Reihe und setzte sich wortlos neben mich. Was soll man da denken. Natürlich, die will im Kino was erleben. Soll sie haben, dachte ich, ist aber eigentlich unglaublich.

Es wurde dunkel im Saal. Der Filmstart flimmerte über die Leinwand. Wir drei in der Reihe schauten nach vorn. Ich nahm meine linke Hand und legte sie auf ihr Knie.

Sie lies es zu, was ja nicht anders zu erwarten war. Langsam schob ich den Kordstoff etwas höher. Sie hatte Ein schönes Früchtchen dachte ich. Das Fötzchen war, wie damals allgemein üblich, natürlich nicht rasiert, aber schon richtig nass.

Dietmar und ich kamen uns mit unseren Fingern etwas in die Quere. Erika schien das nichts auszumachen. Ich musste meine Hose öffnen. Es war nicht mehr auszuhalten, so stemmte sich mein Penis gegen den Stoff.

Befreit sprang er hervor. Ich nahm Erikas Hand und legte sie auf mein bestes Stück. Sie umfasste ihn und begann die Vorhaut hin und her zu schieben. Da ich dachte, gleich kommt es mir und ich versaue die Kinositze, nahm ich ihre Hand weg, beugte mich zu Dietmar und sagte ihm ins Ohr: „ los, wir hauen hier ab.

Der Film ist eh Scheiß. Wir ficken sie draußen.“ Zu Erika sagte ich: komm, hier ist es nicht schön, die anderen Leute werden schon aufmerksam. Wir gehen nacheinander raus und treffen uns im Vorraum. Dietmar ging als Erster los.

Ich, nachdem ich meinen Freund wieder in seinen Verwahrort in meiner Hose gezwängt habe als Zweiter. Draußen warteten wir und nach ca. 5 Minuten erschien auch Erika in ihrem braunen Kordkleid.

Dietmar fragte sie: hast Du eine Freundin, die mitmachen würde? Ja, ich hole sie. Es dauert ungefähr eine Viertelstunde.

Wir warteten in einer, neben dem Kino gelegenen kleinen Grünanlage und zündeten uns unerlaubterweise eine Zigarette an. Die kommt nie wieder, war meine Meinung. Doch sagte Dietmar. Die will heute noch ficken, die kommt, Du wirst sehen.

Es verging eine Viertelstunde, es vergingen 20 Minuten, Ich wollte schon aufbrechen, da kam Erika mit einem weiteren Mädchen um die Ecke.

Dazu muss man sagen, Erika war sehr schlank und vielleicht 1,70m groß. Das andere Mädchen war erheblich kleiner, ebenso schlank und hatte kurze dunkle Haare. Sie trug Hosen und eine Windjacke und sie hatte eine tiefe sehr kratzige Stimme. Wie heißt Du: Angelika, sagte sie.

Bist Du erkältet? Nein, das klingt bei mir immer so. Wie alt seid Ihr ? Angelika, ich werde nächsten Monat 14. Erika sagte ich bin 16 Jahre. Die Kleine ist ja ziemlich jung, aber vielleicht ist sie versaut genug.

Wollen wir etwas Spaß haben? War meine Frage.

Hat Dir Erika denn von uns erzählt? Ja Spaß ist gut. In dem Nest hier ist ja eh nichts los. Gehen wir ein Stück. Es war inzwischen dunkel geworden.

Die Temperaturen waren für einen Septemberabend recht mild. Der Weg führte uns an den Stadtrand in Richtung der Leuchtenburg. Dort, am Anfang des Berges, der von der Burg gekrönt ist, begann auch lockere Bewaldung. Am Rand des Weges befand sich eine Bank.

Hier setzten uns.

Ich begann sofort Erika zu befummeln und stellte sogleich fest, die Strumpfhose war weg und der Slip ebenfalls. Sie hatte unter ihrem Kleid nichts drunter.

Hurra, das ist ja besser als gedacht. Also zog ich mir meine Jeans aus und meine Slip ebenso und legte beides über die Rückenlehne der Holzbank. Erika fasste gleich wieder meinen Ständer und fing an ihn zu wichsen, während ich erst einen, dann 2 und dann 3 Finger in ihre enges nassen Fötzchen schob und hin und her bewegte.

Nebenan bemerkte ich, wie Dietmar sich abmühte, Angelika in Fahrt zu bringen. Trotz der ziemlichen Dunkelheit sah ich, dass sie schon oben ohne war. Windjacke, Hemd und BH lagen neben der Bank und Dietmar fuhrwerkte an Angelikas Hose herum. Irgendwie schien sich die Kleine zu sträuben.

Da lies Erika meinen Schwanz los, sagte, warte mal und lehnte sich seitlich an Angelika. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brust und mit der anderen Schob sie Angelikas Hose nach unten. Die lies das geschehen. Ich war baff.

Auch Dietmar war verblüfft, wie er mir danach erzählte. Wir sahen nun zu wie Erika mit der Hand in den Slip der Kleinen fuhr und deren Muschi streichelte. Ich wurde immer geiler und stellte mich zwischen die Beiden Mädchen, beugte mich herunter und rieb Erikas Fotze und die eine Brust von Angelika.

Zu meiner Überraschung nahm nun Angelika meinen Schwanz in ihre Hand und begann ihn zu wichsen. Dietmar trat auf der anderen Seite neben das kleinere Mädchen, holte seinen Schwanz heraus und siehe da, sie nahm auch diesen in ihre Hand und wichste nun beide Ständer.

Erika löste sich von der Kleinen und zog mich zur Seite. Komm fick mich. Ich hatte keine Kondome dabei. Du musst ihn rechtzeitig rausziehen.

Ich mag es wenn Du mir ins Gesicht spritzt. Das hatte ich in dieser Deutlichkeit noch nie gehört. Ich stülpte ihr das Kleid über den Kopf und sie zog es aus. Den BH lies sie an.

Sie stütze sich mit beiden Händen an der Banklehne ab und reckte mir ihr Hinterteil zu. Ich fuhr mit der Hand ihren nassen Schlitz entlang. Steckte meinen Finger in ihre Fotze. Ein paar mal mit dem Finger hin und her und dann schob ich meinen Schwanz in die Möse.

Erika stöhnte leise auf. Ich stieß immer und immer zu und bei jedem Stoß zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch um dann wieder ganz tief in sie einzudringen. An meiner Eichel spürte ich ihren Muttermund. Erika drückte bei jedem Stoß ihren Po fest gegen meinen Leib.

Als ich merkte, dass ich meine Ejakulation nicht mehr zurückhalten kann, zog ich meinen prallen Schwanz aus ihrer Fotze, drehte sie schnell um drückte sie auf ihre Knie und schon schoss schubweise mein Sperma aus meinem Penis in ihr Gesicht und ihre Haare. Sie fasste meinen immer noch steifen Schwanz an und schob ihn langsam in ihren Mund. Das Lutschen und das Spiel ihrer Zunge an meiner Eichel führte bei mir zu einem wohligen Schauer und einem Zittern am ganzen Körper, was wohl an der Empfindlichkeit der Eichel lag.

Das war’s dann.

Ich gab ihr mein Taschentuch damit sie sich von den Spermaresten reinigen konnte und sie zog sich ihr Kleid wieder über. Inzwischen hat sich Dietmar mit Angelika abgemüht. Sie lies sich nicht ficken. Hat ihm aber einen runtergeholt.

Ich sagte zu Dietmar, Du die Erika lässt Dich bestimmt auch noch ran. Erika, die gerade ihr Kleid überziehen wollte, hatte das gehört, hielt inne und legte sich rücklings auf die Bank, mit dem Po an den Rand, die Beine rechts und links von der Sitzfläche gespreizt. Ihr Kleid rollte ich zusammen und schob es ihr unter den Kopf. Dietmar holte seinen Schwengel raus und schob ihn , halb kniend in die Muschi des Mädchens.

Wie gebannt schaute die Kleinere zu, als Dietmar ihre Freundin fickte. Ich wurde auch wieder geil bei diesem Anblick, nahm die Hand von Angelika und sagte ihr: Komm hol mir auch einen runter. Worauf sie mich mit Hingabe wichste. Ich schob die Hand in ihren Slip und fingerte ihr enges aber total nasses Fötzchen.

Von der Parkbank kam lautes Stöhnen. Angelika suchte meine Lippen und wir knutschten, während sie meine Vorhaut immer schneller hin und her schob. Mein und ihr Atem ging hastig, ich rief, Du es kommt und schon spritze ich schubweise die Ladung vor mich in den Kies. Angelika schaute zu, wie mein Saft aus meinem Penis spritzte, umklammerte ihn noch fester und wichste weiter.

Ich verspürte wieder diesen Schauer am ganzen Körper. Jetzt will ich Deine Muschi lecken. Wirklich? fragte die Kleine. Natürlich.

Das hat noch nie ein Junge bei mir gemacht. Du wirst sehen, es wird Dir gefallen. Ich legte Angelika rücklings ins Gras, zog ihr Hose und Höschen aus, spreizte ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihre Muschi zu bearbeiten. Die Schamhaare waren kurz und fest und die Spalte unglaublich nass.

Ihr Mösensaft, so erinnere mich, schmeckte leicht salzig und frisch mit dem typischem Aroma der Frauen. Ich schleckte immer intensiver und merkte an der Zungenspitze, dass ihr Kitzler größer und härter wurde. Dann nahm ich zwei Finger schob sie in ihre Scheide und wichste ihr Loch während ich meine Zunge über ihrer Klitoris kreisen lies. Sie fing an ihr Becken zu heben und zu senken und kurze spitze Schreie auszustoßen.

Dann fühlte ich einen Flüssigkeitsschwall auf meinem Gesicht. Erst dachte ich, sie hat mich angepisst. Das konnte aber nicht sein, denn es roch und schmeckte nicht nach Urin. Erst viel später begriff ich, dass es Frauen gibt, die auch ejakulieren können.

Nun wollte ich sie auch noch ficken. Aber sie sagte nein, ich will nicht. Ich habe Angst schwanger zu werden. Auch auf meine Beteuerung hin, dass ich aufpassen werde, war sie nicht rumzukriegen.

Nun gut. Ich hatte meinen Spaß. Auch Dietmar war inzwischen fertig. Wann sehen wir uns wieder fragte eine der Beiden.

Weiß nicht, morgen fahren wir nach Gera. Wir tauschten unsere Adressen, aber mir war klar, dass ich mich nicht wieder melden würde. Wir mussten nun auf die Leuchtenburg um die Zeitvorgabe unsres Lehrers einzuhalten. Schnell noch ein paar Küsse getauscht.

Beide Mädchen gingen allein nach Hause. Ich war richtig befriedigt und fühlte mich als Mann.

Ich habe Erika und Angelika nie wieder gesehen. Drei ihrer Briefe habe ich nicht beantwortet. Es gab ja inzwischen auch noch andere Mädchen.

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