Das Maskenfest – Teil 01
Veröffentlicht am 06.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!‚Schatz, bist du endlich fertig?‘ rief ich von unserem Wohnzimmer die Treppe hinauf. Dass Frauen immer so lange mit Ankleiden brauchen. Furchtbar. Mich würde es einmal interessieren, wieviel Zeit man in Summe vertrödelt, die man ständig auf seine liebe Frau warten muss. In unseren 10 Ehejahren, seit ich, Tom, mit meiner Frau Iris verheiratet bin, wird sicher ein erkläkliches Sümmchen zusammen gekommen sein. Aber vielleicht will ich es lieber doch nicht wissen…
Der einzige Trost ist, dass es vermutlich jedem Ehemann mehr oder weniger so geht.
Andererseits soll man ja nicht ungerecht sein. Irgendwie hofft man ja, dass das auch uns Männern zu Gute kommt, wenn die Frau sich hübsch macht. Hoffen wir, dass sich die Warterei diesmal auszahlt. Aber so lange wie sie jetzt schon braucht, muss da mindestens Miss Venezuela die Treppe herunter trippeln.
Heute ist das große örtliche Maskenfest. Es soll wieder der grandiose Ausklang der diesjährigen Faschingssaison werden wofür unsere Funktionäre schon seit Wochen die Werbetrommel rührten.
Vermutlich werden sie die vorjährigen Besucherzahlen wieder einmal toppen. Bin echt gespannt.
Besonders freut mich aber, dass mein Bruder Erik und seine Frau Bettina auch dabei sein werden. Sie wohnen in Norddeutschland und kommen normalerweise nicht allzu oft zu uns. Bettina kann mit unserer Familie nicht sonderlich viel anfangen. Ich finde das allerdings sehr schade, weil ich dadurch meinen Bruder auch nur selten sehe und wir uns eigentlich mit Beiden gut verstehen.
Onkel Franz feiert aber dieser Tage seinen 70er und obwohl es ihm gesundheitlich nicht besonders gut geht, hat er darauf bestanden, die Familie nächste Woche zu einem großen Fest zusammen zu bringen. So haben Erik und Bettina wohl oder übel in den sauren Apfel beißen müssen und den Anlass gleich für einen Kurzurlaub in unsere Gegend genützt. Heute morgen sind sie erst angekommen und ich habe sie trotzdem dazu überreden können, mit uns auf das heutige Maskenfest zu gehen.
Ein kleines Problem war natürlich die Maskierung. Bettina hat sich da zwar keine großen Sorgen gemacht, weil sie gleich eine Idee im Hinterkopf hatte, aber mein Bruder hingegen war da eher planlos, was Männer oftmals generell in Kleidungsfragen sind. Ich gab ihm also den Tipp es doch im Kostümverleih zu probieren, wo auch ich immer bin.
Jetzt steh ich also als Cowboy in meinen Stiefeln, wilden Jeans, kariertem Fransenhemd und Cowboyhut im Wohnzimmer und kontrolliere nochmals anerkennend die beiden Spielzeugpistolen, die ich mir von meinem Sohn geliehen habe.
Wie werden wohl die Anderen aussehen?
Gerade als ich wieder lautstark ansetzen möchte, wo Iris denn so lange bleibt, kommt sie mit den Worten ‚Schatz, mach keinen Wind, ich bin ja schon da…‘ die Stufen herunter. Im ersten Moment will ich motzen, dass bei 1 1/2 Stunden Oldtimerrestauration das Wort „schon“ einigermaßen unpassend ist, aber als mein Blick auf sie fällt, bleibt mir einfach der Mund offen. Sprachlos. Und im ernst, so was kommt bei mir nicht oft vor…
Sie sieht zum Niederknien aus.
Ich mein‘, ich kenne ja meine Frau und dachte ich hab schon Alles gesehen. Es stimmt schon… Sie hat eine nette Figur, noch dazu für dieses Alter. Sie ist schlank, hat hübsche Beine, einen kessen Po, die richtigen Hüften zur schmalen Taille, niedliche, für meinen Geschmack ein wenig zu kleine Brüste, aber dafür fest. Was will man mehr. Klar freut man sich darüber, aber andererseits gewöhnt man sich auch daran. Aber DAS hier habe ich jetzt nicht erwartet!
Sie hat sich ein Tinkerbell-Glöckchen-Feen-Kostüm besorgt.
Ein knappes grünes Kleidchen ist um ihren Leib wie eine zweite Haut gespannt. Nur um ihr Becken bauscht es sich ein wenig wie große Blätter. Ihre schlanken Beine in den weißen Strümpfen werden aber fast gar nicht verdeckt. Schulterfrei macht es aus ihrem normalerweise unscheinbarem Dekolette nun mit viel Glitzerpuder einen verführerischen Ort, wo ich jetzt schon weiß, dass die Männer ihren Blick nicht davon lassen werden können. Beeindruckend was ein ‚PushUp‘ so erreicht, denk ich noch zu mir , aber bin im nächsten Moment von der blonden Perücke über ihre sonst braunen Haare ganz verzückt.
Dazu noch der helle gleichmäßige Teint ihrer Wangen und ihrer Schultern. Einfach ein Traum. Den Kontrast bildet ein knalliger Lippenstift der zum Küssen, Schmusen und Liebkosen einlädt. Ich darf gar nicht daran denken, was diese roten Lippen noch so anstellen könnten…
Als meine Blicke auf ihre Schuhe fallen, erklärt sie mit gespielter Sachlichkeit: ‚…also normalerweise werden ja Ballerinas dazu empfohlen. Aber für dich hab ich mir dann doch andere Schuhe besorgt…‘.
Und so tänzelt sie mit einem Lächeln auf den Lippen vor mir auf und ab und führt mir ihre neuen silbernen Riemchen-High-Heels vor. Mein Gott, sieht sie anbetungswürdig aus.
Ich denk mir noch ‚Pfeif´ auf den Ball, mein Lieber. Hier spielt die Musik…‘ und will schon über sie herfallen und auf der Stelle vernaschen. Aber es ist ein Jammer wie gut sie mich kennt. Denn bevor ich noch einen Schritt auf sie zu machen kann, hat sie schon abwehrend die Hand gehoben und sagt: ‚No way, my dear.
Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mich stundenlang aufpoliere, damit du das in 2 Minuten zerstören kannst. Heb dir deine ungezügelte Kraft für später auf. Du hast selbst gesagt, wir sind spät dran. Also komm…‘. Und damit wirft sie einen letzten prüfenden Blick in ihr Handtäschchen und wir ziehen los.
Im Festsaal angekommen herrscht schon reges Treiben. Es ist wirklich gut besucht. Zum Glück haben wir einen reservierten Tisch nicht weit von der Tanzfläche und Bar.
Erik und Bettina sind schon da. Und was soll ich sagen: Riesenüberraschung!!! Bruder Erik hat genau das gleiche Cowboykostüm wie ich! Da war der Kostümverleih nicht wirklich einfallsreich. Jedenfalls gab's großes Gelächter. Unter Männern ist das ja nicht wirklich ein Problem. Was anderes wäre es freilich, wenn zwei Frauen im gleichen Ballkleid zum Nobelball aufkreuzen. Die hätten sich vermutlich angegiftet. Aber so… Was soll's… Wir tragen es mit Humor und dem nicht zu knapp!
Sogar das gleiche braune Halstuch hatten wir.
Da kam mir die Idee und stieß meinem Bruder in die Hüfte ‚Weisst du was? Wenn schon Gleich, dann machen wir es perfekt. ‚. Und so banden wir uns die Halstücher in Wild-West-Manier wie Bankräuber um Nase und Mund, dass unter den tiefgezogenen Cowboyhüten bestenfalls die Augen zu sehen waren.
Wir mussten verblüfft feststellen, dass, obwohl wir ja keine Zwillinge sind und abgesehen von der Kleidung, uns sonst auch zum Verwechseln ähnlich sahen.
Wir waren ja nur ein Jahr auseinander und hatten fast die gleiche Größe und Statur. Von Früher wussten wir bereits, dass sogar unsere Stimmen und der Tonfall zumindest am Telefon zum verwechseln waren.
Jedenfalls war dadurch sofort ausgelassene Stimmung am Tisch und der Abend nahm vergnüglich seinen Lauf. Bettina war zu uns passend als Indianermädchen erschienen. Sie war für mich die zweite angenehme Überraschung. Sie hatte ein braunes, recht knappes Kleidchen an und sah mit der schwarzen Perücke zum Anbeissen aus.
Sie strahlte für mich, obwohl ich sie ja auch schon lange kannte, etwas geheimnisvolles Unbekanntes aus. Es ist ja schon komisch. Auf der einen Seite denkt man sich wie lange man sich schon kennt und dann wiederum, hat man keine Ahnung was im Anderen so vor sich geht. Das Interesse, diese unbekannte Seite zu erforschen, war jedenfalls bei mir geweckt. Ihre süße Stubsnase und die Sommersprossen ließen sie zusätzlich jünger wirken. Ihr Busen, der den meiner Frau in Größe mit Leichtigkeit übertraf und ihr runder Po füllten dieses Kleid mit zarter Prallheit aus.
Ganz schön geil, dachte ich für mich selbst. Das kann ja ein wunderbarer Abend werden.
Wir tanzten, scherzten und unterhielten uns an der Bar, sodass die Zeit recht kurzweilig verging. Erik und ich machten uns den Spaß und flirteten und umschmeichelten unsere Frauen, die oft gar nicht wussten mit wem sie es gerade zu tun hatten. Der Abend wurde immer ungezügelter und ich musste feststellen, dass mein Bruder Erik immer mehr Gefallen an meiner Frau fand, wie ich auch zugeben muss, dass ich kaum die Finger von Bettina lassen konnte.
So hatte ich beobachtet, dass Erik gerne seiner Frau einen Klapps auf den Po gab, wenn sie gemeinsam zur Tanzfläche gingen. Aber wie würde sie reagieren, wenn ich es war, der sie so berührte? Gesagt getan und bei nächster Gelegenheit, als ich sie zum Tanzen aufforderte, hatte ich sie zuerst mit meinem Arm, den ich locker um sie legte, zur Tanzfläche geführt. Aber zwischendurch, als wir uns durch die Menge drängen mussten, ließ ich meine Hand tiefer wandern und drückte sanft ihre Pobacken.
Es fühlte sich herrlich an. Mit dem Daumen strich ich über die Rundung und konnte den Abdruck ihres Slips erfühlen. Von ihr war aber keine Reaktion zu erkennen. Klar wird sie gewusst haben, dass ich es war. Oder nicht? Oder hatte sie es im Tumult der umstehenden Leute gar nicht bemerkt? Vermutlich auch nicht. Jedenfalls machte es die Sache für mich noch geheimnisvoller.
Zuerst waren 2 flotte Songs dran, die wir beschwingt und mit vollem Einsatz tanzten.
Es war eine Freude mit ihr zu tanzen. Ich muss gestehen, dass ich eigentlich recht gerne tanze. Ich weiß, dass das landläufig für Männer recht ungewöhnlich ist. Aber ich habe das bereits als junger Bursche als Vorteil gesehen, wenn man ein wenig tanzen konnte. Damals habe ich erkannt, dass Mädchen, insbesondere jene, die von ihren Begleitern diesbezüglich vernachlässigt werden, meist recht dankbar sind, wenn man sie auffordert und sich tanzend um sie bemüht. Eine einfachere Möglichkeit interessante Frauen näher kennen zu lernen und ihnen von Anbeginn körperlich nah zu sein, gibt es eigentlich nicht.
Ist das Eis erst einmal gebrochen, ist es kein großer Schritt bis man ihre Telefonnummer hatte und der Begleiter bald ein Ex-Begleiter war.
Nach den beiden schwungvollen, kam eine langsamere Nummer, was uns hitzetechnisch sehr entgegenkam. So konnte sich zwar unser Atem beruhigen, aber ich bemerkte bald, dass das für den Pulsschlag keinesfalls galt. Ganz im Gegenteil.
Wir unterhielten uns prächtig, machten uns gegenseitig Komplimente, aber ließen dabei immer offen, ob ich jetzt Tom oder Erik war.
Natürlich wird sie ihren Mann erkennen, dachte ich, aber dann waren wieder kurze Momente, wo ich glaubte zu erkennen, dass sie nicht 100% sicher war, wen sie gerade vor sich hatte. Es war einfach ein Spiel das uns Beiden gefiel.
Wenn ich schon die Möglichkeit hatte, so zu tun als wäre ich mein Bruder, so nutzte ich auch die Gelegenheit und zog Bettina etwas fester an mich heran. Sie wehrte sich mit keiner Faser, sondern ließ das einfach geschehen.
War ich davon angenehm überrascht, kam nach einigen Takten etwas das mich vollends aus dem Häuschen brachte. Während ich sie mit den Armen näher an mich heran gezogen hatte und dabei ihren Busen angenehm an meinem Oberkörper drücken spürte, schob sie ihrerseits ihr Becken ein wenig vor und vergrößerte ihre Schritte ein Stück, sodass sie mit ihrem rechten Oberschenkel immer wieder zwischen meine Beine rieb. Ich war regelrecht überrascht und wusste nicht genau, ob das nun ein Spiel war das sie normalerweise nur mit Erik trieb, oder ob das tatsächlich mir galt.
Verblüfft riss ich jedenfalls die Augen auf und der kleine Mann in meiner Hose machte regelrechte Luftsprünge, als er immer wieder den Kontakt mit ihrem Schenkel spürte. Sie lächelte mich an, als sie merkte welche Wirkung das auf mich hatte. Im Gegenzug traute ich mich wieder meine Hand über ihren Rücken und Po wandern zu lassen.
Allzuviel Aufsehen durften wir auf der Tanzfläche natürlich nicht erregen und so marschierten wir danach wieder zur Bar.
Von der Ferne sah ich schon, dass Iris und Erik auch bereits bei einem Gläschen waren. Meine Frau saß auf einem Barhocker und kehrte uns den Rücken zu. Mein Bruder stand neben ihr und schien sich köstlich zu amüsieren. Die Bar war gut besucht und zwei freie Hocker nebeneinander waren kaum zu finden. Es schien aber, dass er ohnehin lieber stand, konnte er ihr so noch ein Stück näher kommen.
Mit einer Hand hielt er sein Glas, während er die andere auf ihren Schenkel gelegt hatte. Er ließ es fast beiläufig aussehen, aber natürlich merkte man sofort, dass dem nicht so war. Ich konnte es ihm aber gar nicht verübeln. Jeder Mann über 14 hätte bei dem kurzen Kleid, den dargebotenen weiß bestrumpften Schenkeln, den süßen Brustrundungen und dem glockenhaften Lachen der Versuchung nachgegeben und versucht ihr möglichst nah zu sein. Iris ließ es einfach geschehen.
Sie machte weder Anstalten dem ein Ende zu setzen, aber auch keine Aufmunterungen für weitere Taten.
Ich wusste im ersten Moment nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich meine, normalerweise sollte man seine Frau doch vor Anderen beschützen. Andererseits begann ich selbst bereits im fremden Karpfenteich zu wildern. Und dass meine Iris ein heißer Feger war, musste selbst einem Klosterbruder bewusst sein und wenn ich mich nicht um sie kümmerte, wird es wohl oder übel ein anderer für mich tun.
So besehen kann man ja von Glück reden, dass der eigene Bruder ein Auge auf sie geworfen hat. Nicht auszudenken welch‘ schmieriger Typ es vielleicht sonst hätte sein können. Vielleicht so ein wandelndes Testosteron-Kraftwerk, dessen Bizeps den Umfang meines Oberschenkels hat und seinen Mangel an Intellekt dafür mit Goldkettchen wett macht. Nee, nee. Dann lieber schon so…
Aber dazu gesellte sich noch ein anderes Gefühl. Eines, das ich bisher noch nicht kannte.
Wie ich so mit ansah, dass jemand meine Frau befummelte, machte es mich… nun ja… auch ein wenig spitz. Meine Frau war aufregend anzusehen. Und dass die fremde Hand nun über den Schenkel wanderte und weiter über ihre Hüfte und ihren Po glitt, um sich schließlich tiefer unter dem Rocksaum zu verstecken, heizte mich noch mehr an. Aber geht's noch? DAS IST DOCH MEINE FRAU!!! hämmerte es in mir. Andererseits… ein geiler Anblick, der mein Herz zum Rasen brachte.
Als Bettina und ich näher kamen, nahm meine Frau die Hand meines Bruders von sich und tat als wäre nichts geschehen. „Schön, dass ihr uns gefunden habt. Kommt, stoßt mit uns an!“ sprach sie und auch ich tat, als hätte ich nichts bemerkt.
Irgendwann als unsere Damen gerade gemeinsam unterwegs waren, vermutlich waren sie bei der Toilette sich frisch machen, und Erik und ich bei einem Bier an der Bar standen, konnte er mir gegenüber seine Begeisterung für meine Iris nicht mehr zügeln.
‚Mann, deine Frau ist echt ein steiler Zahn. ‚ sprudelte es aus ihm hervor.
‚Danke dir. ‚ erwiderte ich. ‚Deine Squaw ist aber auch nicht von schlechten Eltern. ‚
‚Ja, eh… Man muss zufrieden sein…‘
‚Na hör mal‘ meinte ich, ‚DAS klingt jetzt aber nicht begeistert. Was ist los?‘
Und dann begann er zu erzählen: ‚Na du weißt ja, wie das ist.
Wir sind jetzt 18 Jahre verheiratet und da ist irgendwann die Luft draussen. Die Begeisterung lässt halt nach…‘
Ich runzelte die Stirn. Ich konnte mir diese Situation mit Bettina zwar gerade nicht so vorstellen, weil sie mir gegenüber ja wahnsinnig aufregend war, aber wenn ich an meine eigene Beziehung mit Iris dachte, kam mir die Situation natürlich bekannt vor. ‚Ja, ich weiß was du meinst. ‚ Diesbezüglich hatte er auch bei mir einen wunden Punkt getroffen.
Aber schon redete er weiter. ‚Ihr geht es ja genauso. Du weißt schon, der Alltag. Kinder, Job, die Schule, die Raten für das Haus. Einfach alles. Und irgendwann schenkt man sich nicht mehr die Aufmerksamkeit, die man eigentlich bräuchte. ‚
‚Ein wahres Wort. ‚ sprach ich und nippte an meinem Bier.
‚…und keiner weiß genau, wie man wieder frischen Schwung in die Sache bringen könnte.
‚ Es schien ihn sehr zu bedrücken. Und ich konnte ihn verstehen. Ja, sogar ziemlich gut verstehen.
‚Weißt du, es ist ja nicht so, dass ich sie nicht mehr wollte. Ganz und gar nicht. Ich meine, sie ist keine 20 mehr und Vieles an ihr ist nicht mehr wie früher… Aber trotzdem bin ich noch scharf auf sie. ‚
Kunststück, dachte ich. Sie sieht ja immer noch aufregend aus.
Ihre Rundungen hatten für mich gerade das richtige Maß an Üppigkeit, die mich ansprach. Und so wie ich sie gerade eben kennen gelernt hatte, konnte ich mir seine Abkühlphase eigentlich gar nicht erklären.
Aber er sprach schon wieder weiter: ‚Ich bin natürlich auch nicht mehr der Sportler von früher und mein Wohlstandsbäuchlein ist nicht mehr zu verheimlichen. Betti zeigt immer weniger Interesse mich an sich ran zu lassen. Wir haben immer weniger Sex und ich glaube, dass sie es sich immer öfters selbst macht…‘
‚Hmmm…‘ machte ich und dachte an Iris.
Auch bei uns kam es immer öfters vor, dass Abends im Bett einmal der Eine, dann wieder der Andere zu müde war, oder es zumindest vorgab, sodass man sich nicht näher kommen musste. Es lief immer weniger in unserem Schlafzimmer. Auch ist mir schon hin und wieder der Verdacht gekommen, dass Iris sich heimlich mit sich selbst vergnügen musste. Ich hatte bereits Befürchtungen, dass ihr richtiger Sex mit mir oftmals zu anstrengend war und daher aus Bequemlichkeit zu Selbstmaßnahmen griff.
Genaues wusste ich jedoch nicht.
Nach einer kurzen Pause kam aber sein Eifer wieder zurück. ‚Wenn ich mir da hingegen deine süße Fee ansehe, kann ich gar nicht glauben, dass es dir auch so geht. Die würd‘ ich ja ständig vernaschen wollen. Das Einzige um das ich mir da vermutlich Sorgen machen müsste, wäre, ob es die Bettlatten durchhalten. ‚, kicherte er.
Nun ja, unser Lattenrost war früher schon mal intensiver strapaziert worden.
Frischer Wind täte auch unserem Schlafzimmer ganz gut. Ich musste mir auch eingestehen, dass die süße Squaw einen ziemlichen Reiz auf mich auslöste. Bisher hatte ich nie näher darüber nachgedacht solchen außerehelichen Gelüsten nach zu gehen. Aber ständig nur ‚Hausmannskost‘, die noch dazu immer weniger wird, kann doch auf Dauer nicht gut gehen, oder?
Und als ich das alles so für mich überlegte, sprach mein Bruder es einfach frei von der Leber weg aus, was ich mir eigentlich auch schon gedacht habe: ‚Sag mal Tom, kannst du dir vorstellen, wie es wäre einmal die Plätze zu tauschen?‘
‚Rumms‘ machte es in mir.
Und wie wenn der Vorhang im Theater nach oben gezogen würde, sprang mein ‚Kopfkino‘ an und ich stellte mir Bettina vor, wie sie sich vor mir auf dem Bett räkelte, mich verführerisch anlächelte und langsam, Stück für Stück ihr Kleidchen hochzog und immer mehr von ihren Beinen zeigte. Mir wurde heiß, als die helle Haut ihrer Schenkel über dem Strumpfsaum zu sehen war. Aber das war noch nicht das Ende, den bald darauf rutschte das Kleid noch höher und so präsentierte sie mir ihre ganze Weiblichkeit.
Sie hatte kein Höschen an und da ließ meinen Puls gleich noch mehr in die Höhe schnellen. Diese glatt rasierten Schamlippen unter der sorgsam gestutzten Haarpracht ihres Venushügels sah unwiderstehlich aus.
Ich musste mich sofort ablenken und mich auf mein Bier konzentrieren, denn ich spürte, wie sich mein Glied augenblicklich mit Leben füllen wollte. War also nicht nur der Puls der in die Höhe wollte. Somit war die Lage eigentlich klar: Sowohl mein Kopf, als auch der Mann in meiner Hose konnten sich das sehr lebhaft vorstellen!
‚Tom! Ist was? Hab ich was Falsches gesagt?‘
Ich musste einen abwesenden Eindruck gemacht haben, weil Erik mich etwas besorgt ansah.
Vermutlich dachte er, dass ich ihm seinen Gedanken krumm genommen hätte. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Jetzt drehten sich die Zahnräder bereits in meinem Kopf und versuchten den natürlichen nächsten Schritt zu erfassen.
‚Jaaaa… Klar kann ich mir das vorstellen…‘ sagte ich langsam und noch immer geistesabwesend.
‚Die Frage ist nur, wie man das anstellen könnte…. ‚
Doch dann kam mir der zündende Gedanke.
Wenn man schon darüber ernsthaft nachdachte, was Erik gerade gesagt hatte, dann sollte man die Gunst der Stunde und die heitere Ausgelassenheit für uns nutzen und gleich Nägel mit Köpfen machen.
‚Weißt du was? Wir machen das so. ‚ Und dann erklärte ich ihm, dass es hier einen Kellerraum gab, in dem normalerweise die Tische, Stühle und ähnliches gestapelt wurden. Da wären wir ungestört und könnten ihn für unsere Zwecke verwenden. Erik solle schon einmal in diesen Keller voraus gehen und sich dort in einer Ecke ruhig verhalten.
Ich werde in zirka 5 Minuten mit Iris nachkommen. Ein genauer Plan war das zwar nicht und man wird man noch einigermaßen improvisieren müssen, aber so hoffte ich, wird sich das Weitere schon noch ergeben. Jetzt war es an Erik, der in hoffnungsvoller Vorfreude mit großen Augen nicht nur seinen Schritt, sondern vermutlich auch seinen Puls beschleunigte.
Nur, wie sollte ich jetzt Iris in den Keller lotsen? Vermutlich wäre es das Beste, die Flucht nach vorne anzutreten, machte noch einen letzten großen Schluck am Bier um mir etwas Mut anzutrinken und stapfte energisch Richtung Toiletten, von wo ich eben Iris herkommen sah.
‚Heh! Geht's noch?!?!‘, pflaumte ich sie unvermittelt an, als ich vor ihr stand.
Sie sah mich verdattert an. ‚Was ist?‘
‚Da fragst du noch? Lässt dich von Erik anbaggern, flirtest auf Teufel komm raus und ich soll cool dabei bleiben?‘. Ich redete mich in Rage und machte ihr eine Szene.
‚Was glaubst du eigentlich? Mich, deinen Mann lässt du in letzter Zeit immer wieder abblitzen und meinen Bruder, der dir schöne Augen macht, darf sich an dich ranmachen? Mit Sicherheit nicht mit mir! Du lässt dich von ihm angrabschen und ich werde an der kurzen Leine gehalten.
Du glaubst doch nicht, dass ich so was durchgehen lasse!‘
Sie wusste, im Grunde hatte ich recht. In letzter Zeit war sie, was unsere zwischenmenschliche Beziehung betraf, schon recht eisig unterwegs. Der Alltag lässt halt die anfängliche Glut ständig kleiner werden und für Iris war es dann oft einfacher mir die kalte Schulter zu zeigen, als die Mühe auf sich zu nehmen, daran was zu ändern.
‚Aber Tom…‘ stammelte sie, ‚Ich will ja nur dich…‘
Ich merkte, wie die Sache gut für mich lief, aber ließ nicht locker.
‚Ja und warum lässt du ihn dann an dich heran? Glaubst du ich hab keine Augen im Kopf?‘ Klar wusste ich, dass das hier Ausgelassenheit und nicht der Alltag war und da sind die Schranken naturgemäß weitaus geringer. Mittlerweile hatte sie feuchte Augen und sah herzzerreissend aus. Ihre Verkleidung tat ihr übriges und ich war ein wenig an ein Anime-Püppchen erinnert. Aber jetzt hieß es trotzdem die Oberhand behalten.
‚Aber Tom.
Das ist ja nur Spaß. Ich weiß, dass ich in letzter Zeit zu dir nicht sonderlich nett war. Aber ich will das wieder gut machen… Du wirst sehen…‘ stammelte sie.
‚OK… Wenn du es wirklich gut machen willst, dann geb ich dir gleich die Gelegenheit dazu. Komm mit und überlege schon einmal, wie du dich in Zukunft zu benehmen hast. ‚
Sie nickte nur mit ihrem süßen Kopf, während ich sie beim Arm nahm und mit ihr Richtung Vorraum und Kellerabgang marschierte.
Innerlich musste ich lächeln und dachte mir, dass die Sache schon mal ganz gut anläuft. Halten wir die Daumen, dass es weiterhin klappt.
Da das Gebäude ja recht neu war und auch die unteren Räume für Vereine genutzt wurden, war der Kellergang und die angrenzenden Räume, so wusste ich von früher, recht sauber und einladend. Am Ende des Ganges links hinten befand sich der offene Lagerraum, wohingegen die anderen Räume vermutlich versperrt waren.
Es lag alles im Halbdunkel und die Musik von oben wurde immer gedämpfter, je weiter wir den Kellergang entlang gingen. Schließlich waren wir beim Lagerraum angelangt und traten ein. Als wir in der Mitte des Raumes standen, drehte ich sie mit dem Rücken zu mir.
Aus den Augenwinkeln hatte ich zuvor Erik hinter einem Mauervorsprung stehen sehen. Ich deutete ihm leise zu sein und zu warten. Ich dachte noch ‚wenn das nur gut geht…‘.
Ich legte sanft beide Hände an ihre Oberarme und kam mit meinen Lippen an ihren Hals. Daraufhin legte sie ihren Kopf zur Seite und genoss die Berührungen, die sie mit leisem Schnurren begleitete. Nun legte ich meine Hände um sie und widmete meine Lippen der anderen Halsseite. Während ich diese Haut küsste und liebkoste, glitten meine Hände höher und fühlten ihren Busen. Langsam streichelte ich über diese süßen Rundungen und flüsterte ihr ins Ohr wie sehr ich sie begehrte.
Mittlerweile blieb Iris nicht mehr einfach passiv. Ich kannte sie und wusste ja, was für ein scharfer Zahn sie sein konnte und es immer wieder schaffte, mich rasend zu machen, wenn sie es nur wollte. Nun begann sie ihren süßen Po gegen mein Becken zu drücken und mit kreisenden Hüftbewegungen mich weiter anzuheizen. Die Massage ihrer knackigen Arschbacken ließ mir das Blut in die Lenden schießen. Von ihren Bewegungen angespornt, massierte ich ihre Brüste stärker.
Ich wusste ja wie sensibel ihr Busen war. Er war zwar nicht üppig ausgestattet, aber das Vorhandene war äußerst gefühlvoll und brachte Iris voll auf Touren, wenn man sich ihm nur ausgiebig widmete. So gesehen war ich jetzt genau auf dem richtigen Weg. Ich massierte diese zarten Äpfel während ich an ihren Ohren knabberte und sie weiter ihr Becken kreisen ließ. Dann spürte ich, dass ihre Hände nach hinten wanderten und die Ursache für das Harte an ihrem Po suchte.
Nun begann auch ich ihre Bewegungen zu erwidern und rieb meine Latte an ihren Händen und ihren Rundungen.
Nach einiger Zeit versuchte Iris sich zu lösen und sich umzudrehen. Das wollte ich allerdings nicht zulassen, sondern packte sie fester an den Hüften. Vorhin hatte ich einen Tisch gesehen und schob sie nun die 2 Meter vor mich her bis wir daran stießen. Mit einer Hand in ihrem Rücken drückte ich sie sanft nach vor, sodass sie ihren Oberkörper über die Tischplatte legen musste.
Willig ließ sie das geschehen, während bereits meine andere Hand unter ihrem Feenröckchen verschwand. Lange hielt sie sich hier aber nicht auf, sondern zog ihr den hellen Slip über die Hüften und den bereits hochgerichteten Arschbacken bis zu den Knien herunter. Das letzte Stück bis zu den Knöcheln rutschte der knappe Stringtanga wie von alleine. Mit einem Fuß stieg sie aus ihm hervor, um gleich ihre Beine ein stückweit zu öffnen und mir ihre sinnlichsten Stellen anzubieten.
Normalerweise wäre ich jetzt einen Schritt zurückgetreten und hätte meinen Gürtel und Hose geöffnet, während ich gierig auf die runden Backen geglotzt hätte und meinen Schwanz in Gefechtsposition gebracht. Diesmal sollte es aber anders sein.
Jetzt kam aber der schwierigste Teil und so winkte ich Erik herbei, der mit zwei leisen Schritten auch schon neben mir stand. Er hatte bereits seine Hose geöffnet und sein mächtiges Teil stand einsatzbereit nach oben gebogen hervor.
Anerkennend musste ich zugeben, dass er wirklich mein großer Bruder war. Gut gebaut war er, mit beachtlicher Dicke aus der die Adern hervor traten. Mit weiten Augen sah ich auf meine Frau. Der Anblick war einfach großartig. Der kesse Arsch von ihr, der jetzt so appetitlich und einladend in die Höhe stand und nur darauf wartete von einem harten Riemen bestiegen zu werden. Zwischen den willig geöffneten Beinen konnte man ihre appetitliche Muschi sehen, die scheinbar darum bettelte, dass ein kräftiger Ständer in sie eindrang.
Erik war sich in diesem Moment trotzdem nicht gänzlich sicher, ob wir das jetzt so durchziehen sollten und wirkte etwas zaghaft. Er drehte den Kopf zu mir und blickte mich fragend an. Er wollte meine nochmalige Bestätigung, dass ich denn tatsächlich nichts dagegen hätte. Ich nickte ihm zu und hoffte dabei, dass mein Herzklopfen nicht meterweit zu hören war.
Iris wollte nicht mehr länger warten und raunzte bereits „Komm, Tiger.
Mach's mir schon…“. Damit meinte sie zweifelsohne mich.
Ich ging aber einen Schritt zur Seite und Erik war sofort zur Stelle. Er nahm seinen Prügel in die Hand und führte die pralle Eichel an die glattrasierte Scham meiner Frau. Ich konnte genau sehen, wie er sanft entlang fuhr und die äußeren vollen Lippen sich sofort teilten um dem Besucher willkommen zu heißen. Das feuchte Innere wurde sichtbar. Er drang aber nicht gleich ein, sondern umspielte nur ihr zartes Fleisch mit seinem Pfahl.
Ich im Gegenzug schlich nun die paar Schritte zurück und beobachtete das Ganze aus der geschützten Mauerecke. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Jetzt hatte ich etwas losgetreten, was seine eigene Dynamik besaß. Natürlich konnte ich es noch abbrechen, was jetzt seinen Lauf nahm. Aber wollte ich das überhaupt? Die Aussicht, dass ich mich hoffentlich im Anschluss mit Bettina vergnügen durfte, hat den Stein ins Rollen gebracht. Jetzt hieß es vorerst einmal zu Teilen.
Und das war etwas völlig Neues für mich. Darüber hatte ich noch nie richtig nachgedacht. Klar, hatte ich den einen oder anderen Pornofilm gesehen, wo zwei Männer sich über eine Frau hermachten, aber wenn das eigene Weib wie jetzt eben die Hauptrolle spielte, ist das doch was Anderes, oder?
Vielleicht aber auch nicht. Abgesehen von den zukünftigen Freuden mit Bettina, hatte die Szene hier aber auch seinen ganz eigenen Reiz.
Ich lugte vorsichtig um die Ecke und war fasziniert von dem was sich vor meinen Augen abspielte. Es war das Neue, das Unbekannte, das was aus der Norm war, das mich hier in seinen Bann zog. Ich ließ es nicht nur zu, sondern habe es gefördert, nein ich habe es ins Rollen gebracht, dass meine Frau nun von einem ‚Fremden‘ verführt wurde. Eigentlich müsste ich mir gerade wie ein Schwein vorkommen. Andererseits war es faszinierend.
Das hier, war ja auch eine besondere Situation. Wenn die Frau fremdgeht und heimlich hinter dem Rücken des Mannes sich mit deinem besten Freund vergnügt, ist das eine Sache und mit dem hier absolut nicht zu vergleichen. Hier war ja ich es, der es zugelassen – nein, genauer gesagt, der es eingefädelt hat. Und das Beste ist, dass sie gar nichts davon weiß. Dann ist es ja kein „Fremdgehen“ und ich kann die Szene in aller Ruhe genießen.
Da ich ja ein wenig abseits stand, hatte ich einen richtig guten Ausblick. Meine Frau sah ja wirklich zum Anbeissen aus. Jeder andere normale Heteromann würde hier an Eriks Stelle stehen wollen. Sie hat ja wirklich eine tolle Figur. Ich glaube, damals als ich mich in sie verliebte waren es ihre Beine, die so magisch auf mich wirkten. Und wenn ich sie jetzt so sah in ihrem kurzen Kleidchen und den hohen Riemchenstilettos, die ihre schlanken Beine, diese sanft geschwungenen Waden und die süßen rot lackierten Zehen betonten, dann merkte ich, wie diese Magie immer noch wirkte.
Sie musste ja denken, dass ich derjenige war, der hier ihre Nähe suchte. Dass Erik hier an meiner Stelle stand, konnte sie ja nicht wissen.
Jetzt raunzte sie „schieb ihn endlich rein!“, aber anscheinend wollte er zuerst noch etwas Anderes probieren. Dazu kniete er sich nieder, zog ihre Arschbacken auseinander und begann ihre Spalte zu lecken. Sofort hörte ich Iris stöhnen. Ich wusste ja, wie sehr sie es genoss, wenn eine routinierte Zunge sie in ihrer Spalte verwöhnte.
Er schien es gut zu machen, denn auf Zehenspitzen stehend und durchgebogenen Rücken versuchte sie ihm eine noch bessere Position zu geben. Er musste nun ihren sensibelsten Bereich gefunden haben, denn nun begann sie neben dem Stöhnen ihn auch mit Worten anzufeuern: ‚Haaaa…. Ja… ist das… genau… ja, ja… ist das gut… weiter, ja weiter… haaaa, mein Gott… ist das gut… nicht aufhören…‘
Seine Zunge war flink unterwegs und umspielte abwechselnd ihren Kitzler und verschwand anschließend möglichst tief in ihrer Grotte.
Immer härter und fordernder war sein Zungenspiel und immer mehr kam ihr Becken in Bewegung. Mit beiden Händen musste er sie fest bei den Schenkeln packen, damit er weiterhin in guter Position blieb. Ihre Beine begannen zu zittern und ihre Arschbacken wackelten mittlerweile mehr als verdächtig. Mittlerweile hatte sie wieder zu sprechen aufgehört und man vernahm ein immer rascher werdendes Stöhnen von ihr. Erik war weiterhin fleissig und unbeirrt bei der Sache und leckte ihre Pflaume, dass es eine Freude war.
Die Feuchtigkeit rann ihm mittlerweile an den Wangen und dem Hals herab und man konnte die schmatzenden Geräusche deutlich hören. Jetzt sah ich wie sich ihre Muskeln immer mehr verspannten und plötzlich ging es los. Sie bäumte sich auf, zuckte am ganzen Körper und brach in einen Redeschwall aus: ‚mir… mir… kommt's…. Oh, Gott oh Gott oh Gott… ist das gut… jaaah.. ja… fester…‘ und stöhnte dazwischen immer wieder ruckartig aus, während sich ihr Körper unter Zuckungen wand.
Erik leckte sie weiter bis ihre Wellen abklangen und sie wieder zur Ruhe kam. Jetzt erhob er sich hinter ihr und wischte sich mit dem Hemdärmel über sein Gesicht.
Er nahm nun seinen harten Schwengel und führte ihn zu ihrer triefenden Spalte. Er schob ihn vorsichtig an ihre Lippen und strich einige Male auf und ab. Ich konnte sehen wie seine Eichel im matten Licht von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Regungslos lag Iris vor ihm und ließ ihn dankbar und ermattet gewähren.
Immer wieder strich er seinen prallen Schwanz über ihre feuchten vollen Schamlippen und rieb dann zwischen ihren Arschbacken. Für seine Zurückhaltung hätte ich ihn eigentlich loben sollen. Ich an seiner Stelle hätte schon längst mein hartes Teil in sie gestoßen.
Aber nach einigen Malen wollte auch er ihre heiße Möse spüren, setzte seine pralle Eichel zwischen ihre warmen und feuchten Lippen und schob sein Becken in Zeitlupe nach vorne. Von Iris, die weiterhin recht leblos vor ihm lag, hörte man wie die Luft aus ihren Lungen strömte, als er seinen harten Speer mit ganzer Länge in sie geschoben hatte.
Mittlerweile hatte er sie mit festen Griff bei den Hüften gepackt und trieb in regelmäßigen Stößen seinen Pfahl immer wieder in sie hinein. Mittlerweile schien wieder Leben in Iris aufzuflackern, denn jetzt begann sie seine Stöße im Takt zu erwidern und begann auch wieder zu stöhnen.
Aus meinem Versteck hatte ich den besten Blick und war auch von dem neuen Blickwinkel begeistert. Normalerweise sieht man seine Frau beim Vöglen ja nur aus nächster Nähe.
Aber hier das war etwas anderes. Ich konnte ihre perfekten Beine sehen, die sich streckten um den harten Schwanz zu empfangen. Erik hatte sie jetzt bei den Haaren gepackt und sah fast wie ein Rodeoreiter aus, der unmissverständlich den Takt vorgab. Iris lag mit dem Oberkörper auf der Tischplatte und stöhnte und winselte, während Erik unbeirrt mit harten Stößen ihre saftige Möse fickte. Jetzt sah ich, wie sie eine Hand unter ihren Körper schob und begann sich ihren Kitzler zu streicheln.
Erik schien es zu gefallen, dass er nun zusätzliches Vibrieren an der Spalte spüren konnte. Jetzt schien er auch noch das Tempo zu beschleunigen. In unregelmäßigen Abständen klatschte er auch mit der flachen Hand auf die runden Arschbacken, die daraufhin noch mehr in Schwingung gerieten. Lange konnte es nicht mehr dauern. Auch Iris war mit ihren Fingern an ihrer Fotze immer schneller zu Gange.
Ich wusste was nun kommen wird.
Aber wollte ich das überhaupt? Will ich das sehen, dass jemand Anderer seinen Saft in die Muschi meiner Frau pumpt? Mein Herz schlug wie verrückt und obwohl ich meine Frau über alles liebe, wusste ich in diesem Augenblick, dass es nur eine Antwort gab: Ja ich will es sehen!!! Es ist so ein geiler Anblick. Zugegeben, Erik ist nicht irgendwer, sondern mein Bruder. Aber immerhin! Und wenn er jetzt aufhören würde, müsste ich ihn dazu zwingen, dass er sein Werk vollendet.
Ich habe keine Wahl. Es muss nun einfach geschehen. Es ist so wahnsinnig geil.
Immer fester stößt er in sie, dass ich fast Angst hatte, sie wird blaue Flecken davontragen. Aber an ihrem Arm konnte man sehen, dass sie weiterhin mit sich beschäftigt ist und ihr Röcheln und Seufzen der puren Geilheit galt. Jetzt begann auch er zu grunzen und mit den Worten „mir… mir kommts…“ begann er mit heftigen Schüben seinen Saft in sie zu pumpen.
Fast gleichzeitig war es auch bei ihr soweit und entlud sich unter Zuckungen, während er mit langsamen, aber dafür umso festeren Stößen möglichst tief in sie hinein spritzte, dass es fast so aussah, als ob er auch ihren Magen füllen wollte. Aber schließlich ebbten sie Schübe ab und er zog seinen Schwanz aus ihrer nassen, glitzernden Fotze heraus. Der Saft tropfte aus ihr und ein Bächlein rann ihre Schenkel herab. Sie blieb weiterhin ermattet so liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen, während Erik ihr dankbar die bezaubernden Arschbacken tätschelte.
Deutlich konnte man seine Fingerabdrücke sehen, wo er sie zuvor mit festen Griff gehalten hatte.
Rasch packte er seinen Lümmel wieder in die Hose, raunte nur „wir treffen uns oben“ und war auch schon verschwunden. Das war zwar kein romantischer Abgang, aber anscheinend wollte er die „Verwechslung“ nicht aufdecken. Gut so, dachte ich, während mein Ständer in meiner Hose mittlerweile weh tat. Aber mit Aussicht auf Bettina musste er sich noch ein wenig gedulden.
Iris wischte sich notdürftig ab, zog wieder ihren Slip an und verschwand ebenfalls, ohne mich entdeckt zu haben. Jetzt hoffte ich, dass Teil 2 unseres dürftigen Plans auch so gut funktionieren würde.
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