Das Nachbarsehepaar

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Bisexuelle Begegnung mit dem Nachbarsehepaar

Hallo, mein Name ist Thomas, ich bin 19 Jahre alt und das ist eine fiktive Geschichte aus den letzten Sommerferien:

Es war schon wochenlang sehr schwül und auch an diesem Freitag Ende August strahlte die Sonne unerlässlich auf meinen Heimatort, der im Süden unserer Landeshauptstadt liegt und etwa 4000 Einwohner zählt.

Meine Eltern wollten ihren wohlverdienten Urlaub genießen und so zog es sie in eine kleine Ortschaft im Süden Griechenlands.

Geschwister hatte ich keine, was für mich also nichts anderes bedeutete als 7 Tage sturmfreie Bude!

An diesem besagten Freitag, dem 2. meines Allein daheim-Seins, setzte ich mich hinaus in den Garten unter den Sonnenschirm, um die Seele baumeln zu lassen. Da meine Eltern bekanntlich nicht da waren, erlaubte ich mir mein T-Shirt und meine Hose aus- und dafür eine Badehose anzuziehen, um später noch kurz zur Abkühlung in unseren Swimmingpool zu springen.

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Normalerweise schämte ich mich für meinen Körper, obwohl er eigentlich recht gut aussieht:

Ich war 1,83 m groß und hatte einen normalen Körperbau. An meinem Bauch zeichnete sich ein leichtes Sixpack ab, obwohl es zugegebenermaßen sicher noch Verbesserungspotential gibt. Genauso verhielt es sich mit meinem Bizeps.

Brusthaare hatte ich nur sehr wenige, die ich aber auch gleich wieder abrasiert hatte.

Eine glattrasierte, weiche Brust erschien mir besser als ein paar Männerhärchen.

In meinem Gesicht ist alles schön symmetrisch angeordnet, die Wangenknochen noch nicht zu sehr ausdefiniert, was mir ein sehr jugendliches Aussehen verlieh.

Das Kinn zierte ein kurzer Bart. Ich hatte schon das ein oder andere Kompliment für mein Gesicht bekommen, teilweise waren es sogar Fremde, die meinten, es wäre attraktiv.

Allerdings bin ich etwas zu blass, weshalb ich mich nun auch halbnackt auf den Liegestuhl leget die Temperatur von sicher 35 Grad im Schatten genießte, als ich auch schon wegnickte.

Ein lautes Rufen weckte mich auf: „Schatz! Bring mir bitte Bier!“ tönte es durch die Nachbarschaft. Ich schlug die Augen auf und die Sonne blinzelte mir entgegen.

Sie stand schon so tief, dass der Sonnenschirm mir keinen Schatten mehr spenden konnte. Mann, hab ich lang geschlafen.

Noch etwas perplex hörte ich wieder: „Schatzi! Komm schon!“ Kam das von meiner Rechten, also genau vor meinem Haus und vor dem Garten? Nein, diese Nachbarn waren heute weg, wie ich an dem fehlenden Auto erkannte.

Also werden es wohl die Bronners von der anderen Seite meines Hauses gewesen sein. Zwar gab es noch 5 weitere Häuser in unserer Gasse, aber da schrie für gewöhnlich niemand so rum.

Naja, was solls. Gehe ich halt wieder rein, aufs Schwimmen hatte ich auch keine Lust mehr.

In meinem Zimmer im 1. Stock angekommen, packte mich auf einmal das Interesse, was denn Herr Bronner von seiner Frau wollte.

Also machte ich mein schräg nach außen führendes Dachfenster einen kleinen Spalt auf und lugte raus.

Und da stand Herr Bronner in seinem Garten – nackt! Instinktiv zuckte ich zurück, nur um dann gleich wieder ganz sachte den Kopf zu heben – aus diesem Winkel konnte er mich natürlich nicht sehen, aber ich ihn dafür in seiner ganzen Pracht:

Franz, so hieß er, war ein 44-jähriger braungebrannter Mann in etwa meiner Größe mit Glatze.

Seine Statur war stämmig – er arbeitete am Bau – mit einem nicht zu sehr hervorstehenden Bierbauch und starken, sehnigen Armen.

Am Oberkörper hatte er eine gutaussehende, nicht zu dichte Behaarung. Sein Gesicht war sehr männlich und streng.

Aber meine Aufmerksamkeit lenkte sich natürlich unwillkürlich auf sein Gemächt, das er mir zufällig zudrehte und schlaff zwischen seinen Beinen hing. Er war glattrasiert, was mir einen guten Blick auf seinen etwa 5 cm langen Penis erlaubte.

Darauf spürte ich in meiner Hose eine Regung, was mich sehr überraschte. Nicht die Tatsache, dass ich bei dem Anblick eine Penis erregt war (denn sind wir mal ehrlich – kurze homosexuelle Gedanken hatten wir Hetero-Männer alle schon mal), sondern dass sein gutes Stück ziemlich unbeeindruckend war.

Wenn man die Männer in Pornos (die ich regelmäßig konsumiere, da ich leider keine Freundin habe – und wenn wir schon dabei sind – ich war zu DEM Zeitpunkt ja auch noch Jungfrau) sieht, ist man durch den Anblick deren regelrechten Stahlhämmer jenseits der 20 cm-Marke schon abgestumpft, was Penisgrößen angeht.

Also warum war ich dann bei dem Anblick des relativ kleinen Penis von Herrn Bronner so erregt? Dann fiel es mir auf – es war der erste reale Penis, den ich in meinem Leben gesehen habe, abgesehen von meinem eigenen natürlich.

Auf Toiletten und in Umkleideduschen gilt schließlich das unausgesprochene „Geradeaus schauen“-Gebot, woran ich mich auch immer gehalten hab.

Aber jetzt so ein männliches Glied etwa 15 Meter vor mir zu sehen, das ja auch einem vor allem für sein Alter gut in Form gebliebenen, waschechten Mann gehörte, machte mich irgendwie an.

Mein eigenes bestes Stück war jetzt schon zur vollen Größe angeschwollen, und ich spürte auch schon erste Lusttropfen an der Penisspitze, die meine Boxershorts anfeuchteten.

Ich wollte meinen Blick schon wieder abwenden, als ich Yvonne aus dem Nachbarshaus kommen sah.

Den Rufen ihres Gatten folgend ging sie auf ihn zu, eine große offene Kühlbox mit Bier in ihren Händen. „Hier, mein Starker. Brauchst ja nicht so rumzuschreien“ sagte sie und ignorierte, dass er nur in seinem Adamskostüm da stand.

Franz drehte sich dankend zu ihr um, was mir einen Blick auf seinen Hintern ermöglichte.

Und was für ein Hintern das war! Er sah überhaupt nicht so aus, wie man sich klischeehaft einen Bauarbeiter vorstellt: Die Rückseite war nämlich genau wie die Vorderseite glatt rasiert, fast wie ein Babypopo – wären da nicht die klar erkennbaren und stark ausgeprägten Muskeln gewesen.

Ich musste unweigerlich daran denken, dass man sein Becken ziemlich lang und regelmäßig trainieren muss, um seinen Hintern so aussehen zu lassen.

Und auf welche Weise gelingt das wohl besser als beim Geschlechtsakt mit seiner Frau, wo das Stoßen schließlich eine Grundbewegung ist.

Noch bevor ich den Gedanken zu Ende brachte, versetzte ich mir selbst eine leichte Ohrfeige. Mann, hör doch auf wie ein Schwuler zu denken! Ich stehe auf Frauen, auch wenn ich noch mit keiner geschlafen habe.

Gottseidank setzte in dem Augenblick Yvonne die Kühlbox ab und ich sah sie das erste Mal überhaupt im Bikini, was mich wieder auf den Weg der Heterosexualität zurückbrachte:

Sie trug einen roten Bikini, der absolut nicht knapp war oder nuttig wirkte, sondern ihre Brust und ihren Intimbereich normal bedeckte.

Ihre natürlich wirkenden großen Brüste, gehalten vom Bikini-Oberteil, verbargen sich halb unter einem leichten, weißen Seidenoberteil mit Blumenmustern drauf, das unscharf die leicht gebräunte Haut darunter erkennen ließ.

Dazu trug sie einen mittelgroßen Sonnenhut aus Stroh und eine Sonnenbrille (und zwar keine von diesen extragroßen, die hochnäsige Frauen hatten). Sehr eleganter, aber zugleich unheimlich sexy Kleidungsstil!

Überhaupt sah Yvonne super aus. Trotz ihrer 40 Jahre hatte sie eine schöne Haut, die sich wohl sehr weich anfühlen musste.

Ihre glatten, schwarzen Haare reichten bis zur Schulter und ihre Arme und Beine waren proportional zur ihrer Größe von etwa 1,70 m.

Auch ihr flacher, gut trainierter, aber dennoch femininer Bauch fügte sich in diese Reihe an Lobgesängen auf diese wunderhübsche Frau ein.

Doch was meinen kleinen Kumpel in der Hose fast zum Explodieren brachte, waren neben den bereits erwähnten perfekt sitzenden Brüsten Yvonnes Taille und Umfeld.

Etwas unter ihrem Bauch zeichneten sich links und rechts im Abstand von ca. 15 cm leichte Striche ab, die schräg aufeinander zulaufend ein paar Zentimeter nach unten führten, bevor der wunderschöne rote Slip die Sicht versperrte.

Ich konnte mir nicht ausmalen, was sich darunter für ein Paradies befinden musste. Diesen Eindruck verstärkte auch ihr Hintern, den ich sehen konnte, als sie sich umdrehte, um ein Glas vom Tisch hinter ihr zu nehmen.

Er wirkte trotz ihrer gebärfreudigen etwas breiteren Hüften (aber dennoch weit entfernt von richtig ausladenden Hinterteilen von Müttern zweier oder mehr Kinder – Yvonne war noch nie schwanger) sehr fest und einladend.

Während ich ihnen noch zwei Minuten zusah und meine Erregung langsam wieder nachließ, stießen Franz, mit Flasche, und Yvonne, mit Glas, an und tranken lachend und sich unterhaltend ihr Bier.

Das wars dann wohl, dachte ich mir und schaute nach unten, um von meinem Bett, das ich als Erhöhung benutzte, runter zusteigen.

Ein letzter flüchtiger Blick nach draußen und dann das Fenster zu – aber halt!

Als mein Blick in des Nachbars Garten fiel, schaute Yvonne genau in meine Richtung! Ich konnte ihre Augen wegen der Sonnenbrille ja nicht sehen, aber ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, während Franz nichts zu bemerken schien.

Das alles nahm ich in weniger als einer Sekunden war, da ich natürlich sofort zurückgeschreckt bin.

Das Fenster rührte ich nicht an, das wäre ja erst recht auffällig. Aber verdammt, sie hat mich schon gesehen!

Oh nein, was wenn sie das meinen Eltern erzählen? Ein Spanner als Sohn, na toll! Den Rest des Abends konnte ich an nichts mehr anderes denken und so schlief ich sorgenvoll ein.

Hätte ich da nur schon geahnt, dass die darauffolgenden Tage der beste meines Lebens und ich in Welten geführt werden würde, von denen ich bis dahin nicht mal in meinen feuchtesten Träumen eine Ahnung bekommen hätte!

Am nächsten Tag, dem Samstag, wachte ich um halb zehn auf.

Noch nicht richtig in der Wachwelt angekommen, sortierte ich meine Gedanken.

Plötzlich fiel mir siedend heiß das Ereignis vom gestrigen Abend ein, was wohl auch meine Morgenlatte erklärte. Das peinliche Erlebnis hatte wohl mein Unterbewusstsein während des Schlafes torpediert, mich gleichzeitig beunruhigt, aber auch unheimlich erregt.

Bilder des wunderschönen Körpers von Yvonne sowie von dem rasierten Gemächt ihres Mannes kamen mir in den Kopf.

Vergiss es einfach schnell wieder, sagte ich mir und ging die Treppe runter, dabei meinen erigierten Penis irgendwie unter Kontrolle bringend, um mir in der Küche ein Müsli zu machen.

Während ich aß, sah ich hinaus in unseren Garten.

Die Sonne prallte schon jetzt auf uns nieder, es versprach ein weiterer sehr heißer Tag zu werden. Mein Blick wanderte zu den Nachbarn, allerdings nicht den Bronners, die ja wie erwähnt zur anderen Seite meines Hauses wohnten.

Aber hier, genau an unseren Vorgarten anschließend, lag das Haus der Kirers. Er war 28, sie 26. Verheiratet waren sie aber nicht.

Ein nettes Paar, auch wenn sie, das heißt Jasmin war ihr Name, etwas merkwürdig war. Manchmal, wenn ich ihr in der Gasse begegnete, sah sie mich durchdringend und leicht lächelnd an, grüßte mich aber nicht. Und auch sonst wirkte sie etwas… anders.

Egal, ich machte mir keine Gedanken, da ich die beiden sowieso nicht oft sah, weil sie viel unterwegs waren. So war es auch heute wieder, genau wie gestern war der weiße Kompaktwagen nicht in der Einfahrt zu sehen.

Als nächstes lenkte ich meinen Blick auf das aufgestellte Schwimmbad in unserem Garten. Gestern klappte es nicht mehr, aber heute war ich fest entschlossen, rein zuspringen.

Vorher aber ging verbrachte ich meine Zeit noch mit Videospielen, da es einfach viel zu heiß draußen war und ich die Klimaanlage dem kühlen Nass erst mal vorzog.

Wie auch am gestrigen Freitag war es so ruhig in der Gasse, dass ich mich einfach aufs Ohr hauen musste.

Diesmal aber stellte ich den Wecker, und zwar auf 18:30. Punktgenau ging er auch ab, und mit einer Badehose bekleidet und einem Badetuch bewaffnet schlenderte ich aus der Terrassentür.

Zum Garten ging es nach links, aber mein Kopf dreht sich unbeabsichtigt nach rechts, wo ich das Haus der Bronners sah.

Zwischen ihrem Vorgarten und unserem etwa 4 Meter breiten Grasstreifen, der unter der etwas erhöhten Terrasse vorbeiführte, befand sich allerlei Gestrüpp, das teilweise auch ziemlich hoch war.

So konnte ich auch kaum etwas sehen, aber dann bemerkte ich doch jemanden.

Es war Yvonne, die auf ihrem Liegestuhl saß und die letzten Sonnenstrahlen des Tages genoss. Sie hatte das gleiche wie gestern an, diesmal allerdings ohne das Seidenhemd, was mir einen freien Blick auf ihre großen, natürlichen Brüste erlaubte. Das heißt, wäre da nicht der elegante rote Bikini gewesen. Franz war nirgends zu sehen.

Hey, hör auf damit, willst du denn nochmal erwischt werden, ermahnte ich mich selbst und stieg mit schnellen Schritten die Steintreppe zum Garten hinab.

Die Hitze hat kaum nachgelassen, aber glücklicherweise stand die Sonne tief genug, um sich nicht sofort einen Sonnenbrand zu holen. Während die Nachmittagssonne die Nachbarschaft in fast schon melancholischem Orange tünchte, sprang ich in das dunkelblaue Wasser. Herrlich!

Nach einer halben Stunde Gedanken schwelgen lassen, in der ich außer dem Zwitschern der Vögel und hin und wieder weit entfernten Autogeräuschen nichts hörte, schwang ich mich aus dem Pool.

Mit einem schnellen Griff nahm ich das Badetuch von der Liegestuhllehne unter dem Sonnenschirm und fing an, mich abzutrocknen, während ich wieder die Treppe zur Terrasse hinaufging. Bei der Terrassentür angekommen, zog ich meine triefend nasse Badehose aus, hängte sie auf eine Wäschespinne und trocknete meinen Intimbereich.

Mein Penis war für meine Begriffe ganz gut geraten, natürlich kein Vergleich zu den erwähnten Stahlhämmern mancher Pornodarsteller. Aber dennoch baumelte da ein recht großes Stück an mir.

Es war etwa 10 cm lang, im erschlafften Zustand. Vollständig erigiert erreichte mein Penis gut und gerne 17,5 cm und einen Durchmesser von 5 cm, was immerhin beides recht deutlich über dem Durchschnitt lag (sofern man diversen Studien im Internet glauben kann). Ästhetisch fand ich meinen Intimbereich doch ansprechend, die beiden Hodensäcke waren symmetrisch und das Glied hing gerade herunter.

Schade, dass ich noch keine Freundin hatte, mit der ich herausfinden konnte, was er beim Geschlechtsverkehr taugte.

Ich trocknete mich also dort ab, und merkte dabei nicht, dass ich das Gemächt zum Garten der Bronners hinwandte. Als ich fertig war, hob ich den Kopf – und fiel aus allen Wolken! Yvonne stand neben ihrem Liegestuhl und schaute mich an – und diesmal hatte sie die Sonnenbrille nicht auf. Sie sah mir wirklich in die Augen, da gab es keinen Zweifel mehr!

Wie paralysiert stand ich da für 4 oder 5 Sekunden und wusste nicht was ich tun sollte.

Yvonnes Augen fixierten nun aber nicht mehr meine, sondern wanderten nach unten. Ihre Mundwinkel gingen etwas nach oben, ihr Gesicht hatte einen amüsierten, aber keinesfalls herabwürdigenden Ausdruck.

Da realisierte ich, dass ich ja noch vollkommen nackt war, und schnell schwang ich das Badetuch um meine Hüften.

Während ich spürte, wie mein Kopf sich schamrot verfärbte, kam Franz aus der Terrassentür hinter ihr spaziert. Er war oben rum wieder frei, aber zumindest hatte er jetzt eine kurze Hose an.

Und als er mich sah, nahm auch sein sonst so strenges Gesicht einen etwas freundlicheren Ausdruck an.

Ich machte schon kehrt, um schnell mit eingezogenem Kopf ins Haus zu verschwinden, da hörte ich plötzlich Yvonnes Stimme: „Thomas, du brauchst doch nicht wegzulaufen. “

Ich hielt inne, sah zu ihnen rüber und wusste noch immer nicht, was ich tun oder sagen sollte. „Ah ja, hallo“ war das einzige, was ich hervorbrachte.

„Hallo. Komm doch mal her, wir wollten sowieso schon mit dir sprechen“ antwortete Yvonne.

Oh nein, dachte ich mir. Sie wollten mich sicher wegen dem gestrigen Abend spreche. Verdammt! Da ich nun aber auch nicht mehr einfach wegkonnte, kam ich der Aufforderung nach. Ich ging also die Treppe runter, um die Terrass herum und stand vor Sträuchern, immer noch nur mit dem Badetuch um meine Hüften.

„Wo bist du, Thomas? Warte kurz…“ kam es von Franz, und gleich darauf tat sich einen Meter neben mir das Gestrüpp auf. Ich ging hin, und sah Franz und neben ihm Yvonne. Seine dunkelbraunen Augen fixierten mich, was mich etwas erschreckte. Yvonnes Augen hingegen waren von einem warmen Hellbraun, es hatte etwas Beruhigendes und Geborgenheit gebendes.

„Ähem, also, tja, was wollten Sie jetzt mit mir besprechen?“ fing ich das Gespräch nervös an.

„Ach, du musst uns doch nicht siezen, wir sind ja jetzt schon eine Weile Nachbarn und du bist ja auch schon erwachsen und wir reden dich mit du an“ erwiderte Yvonne.

Das stimmte und so sagte ich nur Okay.

„Also, Thomas,“ fuhr Yvonne fort „ich sage es einfach gerade heraus: Ich hab dich gestern an deinem Schlafzimmerfenster gesehen. “

Mein Herz rutschte in die Hose und das sah man mir wohl auch an, denn Yvonne sagte in beruhigendem Ton:

„Aber das muss dir absolut nicht peinlich sein.

Und natürlich werden wir auch deinen Eltern nichts erzählen, keine Angst. “

Und tatsächlich, dank ihrer Worte fiel mir ein riesen Stein vom Herzen.

Dennoch wusste ich nicht, was ich von der ganzen Sache halten sollte, denn Franz schaute mich immer noch direkt mit einem durchdringenden Blick an, und auch Yvonne machte keine Anstalten, das Gespräch zu beenden.

So fuhr sie fort: „Mein eigentliches Anliegen, worüber wir mit dir sprechen wollten…“ sie hielt kurz inne und machte einen etwas verlegenen, aber dennoch alles im Griff habenden Eindruck „… hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“

Äh, was? Was soll jetzt diese Frage? Ich fühlte mich unwohl, aber irgendwie auch total erregt.

Instinktiv schaute ich kurz um mich, aber keiner der anderen Nachbarn konnte an diese Stelle schauen.

Ich sagte immer noch nichts, da ergriff Yvonne wieder das Wort:

„Ich hoffe, es ist dir nicht zu unangenehm, aber wie hat dir der Anblick gefallen?“ Sie deutete mit der Hand auf sich selbst und dann zu ihrem Gatten.

„Mich im Bikini und Franz ganz nackt?“.

Franz sagte noch immer nichts, sondern sah mich nur fragend und auch etwas streng an.

Genauso wie Yvonne.

„Also, ähm, naja, du siehst schon sehr, sehr gut aus, Yvonne. Ich mag vor allem deine natürlichen, großen Brüste. “

Ich konnte nicht fassen, was ich da sagte! Das waren meine Nachbarn! Es kam mir alles so surreal vor.

Trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen?) hörte ich nicht auf und sprach weiter, nachdem Yvonne mir ein dankendes Lächeln zuwarf und auch Franz seine Mundwinkel nach oben zog.

„Also, was dich angeht, Franz, du warst der erste Mann, den ich jemals komplett nackt in der Realität sah. Das war irgendwie merkwürdig. Aber auch sehr erregend, auch wenn dein…. Penis nicht sehr…. “ Ich verstummte augenblicklich.

Upps, da wäre mir jetzt etwas rausgerutscht, das ich nicht sagen wollte. Yvonne aber lachte laut los und Franz sah mit einem wissenden Lächeln zu ihr und dann wieder zu mir.

Yvonne: „Thomas, hast du schon mal von Fleischpenis und Blutpenisgehört? Fleischpenisse sind solche, die im erregierten Zustand nicht sehr viel größer als im normalen Zustand sind. Blutpenise hingegen sind erschlafft sehr klein, können dann aber um ein Vielfaches anwachsen, wenn sie steif werden. “

Ja, das hatte ich tatsächlich schon mal gelesen, aber sooo viel größer kann Franz‘ Penis auch nicht werden. Natürlich sprach ich diesen Gedanken nicht aus.

Yvonne wurde wieder ernst:“Also warst du bei dem Anblick von uns beiden schon mal nicht angewidert?“ Ich nickte langsam.

„Okay, kann ich dir noch zwei Fragen stellen, Thomas? Ist das okay für dich?“

„Klar“ erwiderte ich.

„Bist du noch Jungfrau?“ Verlegen sagte ich Ja.

„Kein Grund, rot zu werden. Es ist keine Schande, mit 19 noch Jungfrau zu sein.

“ Yvonne machte eine kurze Pause.

„Hier kommt dann auch schon unsere zweite Frage: Wärst du bereit, deine Jungfräulichkeit heute zu verlieren?“ Die Frage traf mich wie ein Vorschlaghammer, obwohl ich während des Gesprächs natürlich ahnte, in welche Richtung das Ganze gehen würde. Dennoch war ich darauf nicht vorbereitet.

Zu meiner Überraschung kam aber trotzdem ziemlich schnell ein einziges Wort über meine Lippen.

Ein Wort, das mir das Tor zu einer Welt voller Genuss öffnete: „Ja“.

Yvonnes Gesicht hellte sich auf, und auch Franz sah erfreut aus. „Na, dann komm mal rüber. Am besten kletterst du gleich hier über den Zaun, muss ja nicht sein, dass uns die Nachbarn sehen. Nicht dass sie noch schlecht von uns drei denken. “

Während Yvonne das sagte, lächelte sie mir schelmisch zu. Wow, jetzt wurde es auch noch richtig geheimnisvoll – zusammen mit der unglaublichen Vorfreude und Neugier, die ich empfand, verursachte das eine Beule, die sich deutlich an meinem Badetuch abzeichnete.

„Nun, ich seh schon, da freut sich jemand. “ lachte Yvonne.

Der etwa bauchhohe Zaun bereitete mir keine Probleme, sodass ich mit einem Satz bereits drüben auf des Nachbarn Grundstückes war.

Da stand ich also das erste Mal vor den beiden Bronners, ohne irgendetwas dazwischen. Franz, der bis jetzt nichts gesagt hatte, streckte mir die Hand entgegen und sagte mit tiefer Stimme:

„Eine richtige Begrüßung muss schon sein.

“ Ich schüttelte sie. Seine Hand war von der Arbeit am Bau sehr rau und männlich. Der Händedruck war fest und dominant.

Yvonnes Hände fühlten sich dagegen sehr weich und samtig an, genauso wie ich es mir am gestrigen Abend bei der Beobachtung auch vorgestellt hatte.

„Na gut, das wäre dann erledigt. Komm mit!“ Wir schlenderten zu dritt zu ihrem Haus, der Garten war zum Glück von niemandem der Nachbarn einsehbar – naja, abgesehen von meinem Schlafzimmerfenster natürlich.

Als wir ins durch die Terrassentür ins Haus traten, ging die Sonne gerade unter und die Dämmerung setzte ein. Kühle Luft schlug mir entgegen, offensichtlich war die Klimaanlage eingeschaltet.

Während Yvonne die Terrassentür schloss, verschwand Franz mit den Worten „Ich gehe mich duschen. Hygiene ist schließlich das oberste Gebot beim Sex“ in den ersten Stock. Diese Worte machten mich unglaublich an.

Yvonne antwortete ihm: „Okay, Schatz.

Wir kommen gleich nach. Und, Thomas, wie gefällt es dir hier?“

Wir befanden uns in einem großen schön dekorierten und gut beleuchteten Raum, in der Mitte stand ein großer Esstisch, zu meiner Rechten eine große Küche.

Auf der linken Seite befand sich eine offene Tür, durch die ich das gemütliche Wohnzimmer sah. Genau vor mir befand sich der Flur mit der Haustür am Ende.

Ein paar Türen sah ich noch an beiden Seiten des Flurs, und links führte eine Treppe hinauf, die Franz vorhin hinaufging.

„Sehr schönes Zuhause habt ihr hier. Aber mir brennt eine Frage auf der Zunge: Was genau habt ihr eigentlich vor und warum macht ihr das?“ antwortete ich.

„Erst mal danke für das Kompliment. Und ja, was diese ganze Sache hier angeht: Es ist so, Franz und ich leben eine sehr gute Ehe.

Und auch im Bett läuft es super. Aber wie es halt so ist, nach fast 20 Jahren Zusammenlebens wird es eben monoton.

Wir haben dann ziemlich viel ausprobiert: Kamasutra und andere neue Stellungen, Sexspielzeug, Rollenspiele – auch in der Öffentlichkeit – aber irgendwie fühlte wir trotzdem, da geht noch viel mehr. Und als ich dich gestern Abend da so sah, dachte ich mir – das wäre vielleicht etwas. Das könnte uns allen Spaß machen. Ich unterhielt mich dann mit Franz und auch er war interessiert. Er hatte mir ja schon mal davon erzählt, dass er es sich durchaus mit noch einem Mann im Bett vorstellen konnte.

Und da wir ja beide finden, dass du sehr gut aussiehst, dachten wir, wir versuchens heute mal. “

Ich wurde während ihrer Erzählung rot. Sie fuhr fort:

„Aber was rede ich hier nur von uns. Wie geht es dir dabei? Es ist ja dein erstes Mal, und dann erschlagen wir dich schon mit einem homosexuellen Vorschlag. “

„Ach nein, macht euch keine Sorgen.

Es ist ja nicht so, dass ich aus Überzeugung noch Jungfrau wäre. Ich bin einfach nur zu schüchtern, um eine Freundin zu finden. Umso besser finde ich es, dass ich jetzt hier stehe. Und was diese homosexuellen Gedanken angeht – naja, ich weiß selbst nicht, was ich davon halten soll. Ich weiß nur, dass mich dein Mann sehr erregt. “

„Das freut mich, Thomas. Und bitte, auch wenn das hier entstanden ist, um Franz‘ und meine Ehe wieder in Schwung zu bringen, so ist es dein erstes Mal überhaupt.

Das heißt, du entscheidest, was heute wie und wann geschieht. Da kannst dir von uns wünschen, was du willst. Wir werden dich zu nichts drängen. Du bist der Dirigent dieses heutigen Abends!“ sagte Yvonne einfühlend.

„Danke, ich freu mich wirklich schon sehr!“ kam es von mir.

„Na gut, ich höre schon, Franz hat aufgehört zu duschen, also kannst du dann rein. Bist ja eh schon dafür angezogen.

“ neckte sie mich.

„Ich werde dir etwas zum Anziehen raus legen, die hast ja in etwa Franz‘ Größe. Es sei denn, du willst gleich nackt bleiben?“

„Ähm, nein, ich will ja nicht, dass dieser Abend gleich wieder endet. “ Mit diesen Worten ging ich die Treppe rauf.

Oben angekommen befand sich auf beiden Seiten jeweils eine verschlossene Tür, allerdings ging die linke gerade auf und Franz trat heraus.

Er hatte sich zu seinen Shorts ein blaues T-Shirt angezogen. „Ah, hat Yvonne dir schon alles erzählt?“ Ich nickte. „Sehr schön. Dann dusch dich und komm danach runter. Dann kann es losgehen. “

„Okay. “ brachte ich nur hervor und verschwand ins Badezimmer.

Während ich in dem edlen Badezimmer in die Dusche mit Glaswand stieg und das Wasser aufdrehte, klopfte Yvonne an die Tür: „Ich leg dir die Wäsche auf den Kasten hier draußen.

“ „Okay, danke. “

Als ich fertig war, trocknete ich mich, nahm ein weißes T-Shirt und schwarze kurze Hosen von der Kommode vor der Tür und zog mich an.

Als ich wieder ins Erdgeschoss zurückkehrte, stand Yvonne mit einem Glas Wasser in der Küche und Franz saß am Esstisch.

„Ah, gut, du bist fertig, Thomas. Und die Wäsche passt dir auch. Also, womit wollen wir starten?“ fragte Yvonne.

Etwas peinlich berührt (was mich überraschte, wenn man bedenkt, wie weit es an diesem Samstagabend schon gekommen ist) sagte ich:

„Bevor ich wirklich mein erstes Mal habe – seit gestern Abend muss ich immer wieder an eine Sache denken, die ich jetzt unbedingt mal ausprobieren will – naja, wenn es dir recht wäre, Franz. Ich würde mir gerne…ähm, deinen Penis etwas genauer ansehen. “

Franz lachte tief: „Ja, das können wir gerne machen.

“ Ich fügte noch dazu:

„Yvonne, würde es dir etwas ausmachen, uns alleine zu lassen. Ich finde das nämlich irgendwie… naja…“ – „Schon gut, Thomas, ich verstehe. Derweil kann ich ja duschen gehen. Ihr könnt es euch im Wohnzimmer gemütlich machen und tun, was ihr auch immer tun wollt. “ lächelte Yvonne und gab ihrem Mann einen Kuss.

„Viel Spaß, mein Schatz. “ Dann war sie nach oben verschwunden.

Ah ja, fiel es mir ein, für Franz musste es ja auch sein erstes Intimwerden mit einem Mann sein.

„Na, dann gehen wir mal ins Wohnzimmer, oder. “ fragte Franz. Ich nickte und ging ihm nach. Franz setzte sich auf das rote, gemütlich aussehende Sofa und sagte: „Also, Thomas, das hier ist, wie du vielleicht weißt, auch für mich neu. Aber dennoch werden wir machen, was du willst. Also?“

Jetzt war es also soweit.

Seit mich Yvonne vor einer halben Stunde erwischt hatte, war alles wie in einem Traum. Aber jetzt werde ich tatsächlich mit meinen Nachbarn intim. Ich war bereits die ganze Zeit erregt, sogar während des Duschens. Ich hatte mich aber nicht angefasst, wollte die Spannung halten. Und jetzt gleich werde ich einen fremden Penis anfassen.

„Okay. Also… kannst du deine Hose ausziehen?“ Franz kam meiner Bitte sofort nach und saß jetzt in einem weißen Slip vor mir, das blaue T-Shirt hatte er noch an.

Ich zog den kleinen Tisch zur Seite und kniete mich vor Franz hin.

„Es ist mir etwas peinlich zu fragen, aber könntest du in der Zeitung lesen und auch den Radio einschalten? Ich fühl mich irgendwie wohler, wenn du mir erstmal nicht zusiehst und es nicht so still ist. Sorry, falls das…“

„Absolut kein Problem. Das ist sogar eine sehr gute Idee, Thomas. “ Kurzerhand schaltete er via Fernbedienung den erstbesten Radiosender mit Popsongs ein und nahm die Zeitung vom Tisch zur Hand.

Er faltete sie auf und hielt sie sich vor das Gesicht.

Puhh, also los. Mit der rechten Hand griff ich auf die kleine Beule auf Franz‘ Slip. Ich spürte durch den Feinripp seinen Penis, der sich sogleich regte. Ich fing an, langsam auf und ab zu reiben. Franz quittierte das mit einem zufriedenen leisen Gurren.

Meine Kehle war trocken, aber jetzt wollte ich ihn endlich aus der Nähe sehen.

Mit der linken Hand griff ich den Bund der Unterhose und zog sie gemächlich runter. Zum Vorschein kam das erwartete rasierte Geschlechtsteil von Franz.

Sein Penis war allerdings etwas größer, als ich ihn von gestern in Erinnerung hatte. Er dürfte schon auf gute 8 cm angeschwollen sein.

Ich zog seine Unterhose an seinem Oberschenkel bis zu den Knien runter und ließ sie dort.

Mir stieg sofort ein angenehmer Duft in die Nase, er hatte einen wohlriechenden Intimduft aufgelegt.

Dann legte ich mich mit meinem Oberkörper zwischen seine geöffneten Knie, sodass der Penis nur noch ein paar Zentimeter vor mir lag.

Aus dieser Nähe wirkte er noch schöner. Jetzt fiel mir auch auf, dass seine Hoden ungewöhnlich groß waren – sprach das für eine große Spermamenge, die er ausstoßen konnte? Sein Penis war von mehreren schwach dunkelblauen und violetten Venen durchzogen und schien immer weiter zu wachsen.

Ich musste an Yvonnes Kommentar mit dem Blutpenis denken: „um ein Vielfaches größer“. Nun, Franz war im schlaffen Zustand wie erwähnt etwa 5 cm lang, doch jetzt hatte er schon die doppelte Größe erreicht.

Und nicht nur die Länge, der Durchmesser war ebenfalls schon etwa 3 Finger breit. Und es machte nicht den Anschein, dass es hier aufhören würde. Wie zur Bestätigung zuckte der Penis zweimal auf und ab, Franz wollte mir also klar machen, dass er weitere Zuwendung wollte.

Von Neugier auf seine vollständige Größe gepackt, griff ich entschlossenen nach seinem Schwanz und umschloss in ganz.

Er war heiß, sehr heiß. Das Blut musste ihn aufgeheizt haben. Er pulsierte in meiner rechten Hand, und als ich anfing, ihn weiter zu reiben, spürte ich Veränderungen.

Er wurde dicker – und wie dick! Ich konnte es gar noch nicht recht fassen, da reichten auch schon mein Daumen nicht mehr zu den übrigen Fingern – ich konnte Franz‘ Glied nicht mehr vollständig umfassen! Es war unglaublich! Bei der Länge hingegen war nach etwa 15 cm Schluss.

Er war also kürzer als meiner. Aber der Umfang seines Gerätes war einfach nur beeindruckend.

Während der ganzen „Erwachungsphase“ seines kleinen (und dicken!) Freundes stöhnte Franz leise hinter der Zeitung. Ich nahm jetzt auch meine linke Hand zur Hilfe und umschloss seinen Penis an der Stelle, wo auch meine rechte Hand war. Ich brauchte beide Hände, um ihn ganz zu umschließen.

Mein eigener Penis war zum Bersten gespannt, aber ich fasste ihn nicht an.

Womit denn auch? Ich hatte alle Hände voll zu tun.

„Damit hast du wohl nicht gerechnet, als du mich gestern nackt gesehen hast, oder?“ fragte Franz.

„Nein, das hat mich wirklich überrascht. Du hast einen großartigen Schwengel, Franz. “ – „Hahaha, danke. Willst du weitermachen?“ erwiderte er, immer noch die Zeitung vor dem Gesicht haltend.

Statt mit Worten zu antworten, ließ ich Taten sprechen.

Ich ließ meine beiden Hände die volle Länge von 15 cm purem Lustfleisch auf und ab gleiten und nahm dafür die die bereits gebildeten Lusttropfen aus seinem Penis zu Hilfe.

Das war aber nicht genug, um den ganzen Umfang richtig zu befeuchten. Ich wusste, was jetzt kommen musste.

Mein Kopf neigte sich nach vor, und ich streckte die Zunge aus. Mit einer schnellen Bewegung leckte ich über die Penisspitze.

„Ohhh“ stöhnte Franz genussvoll und seine Beine wie auch sein Penis zuckten. Ich spürte die Lusttropfen in meinem Mundraum – es hatte keinen richtigen Geschmack, machte mich aber trotzdem unendlich geil.

Aber jetzt endlich wollte ich Franz‘ Penis richtig spüren. Ich nahm all meinen Mut zusammen und stülpte meinen Mund über breiten Schwanz.

Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, der Mund war komplett ausgefüllt, auch wenn der Penis nur zu etwa 4 cm drinnen verschwunden war.

Das reichte mir aber auch, ansonsten hätte ich noch einen Brechreiz bekommen.

Und auch Franz schien es gut genug zu sein, was ich aus seinem lauter werdenden Stöhnen, das mittlerweile schon den Radio übertönt, sowie den unkontrolliert zuckenden Glied und Beinen schloss.

Ich wiegte meinen Kopf wieder zurück und dann wieder die 4 cm vor. Atmen musste ich durch die Nase, der Mund war komplett von dem Lustknochen verschlossen.

Nach 3 Minuten, die mir wie 2 Sekunden vorkamen, ließ ich von Franz‘ Penis ab, was ihm gar nicht freute, und sagte:

„Wow, das war himmlisch. Aber ich will noch nicht kommen. Und auch noch nicht dir dabei zusehen. Ist das okay?“ Ich wischte mir bei den Worten den Mund ab, der rundherum feucht war.

„Klar, haben wir ja gesagt, dass du entscheiden darfst.

Aber ich hoffe, du verstehst auch, dass ich jetzt nach oben in die Dusche gehen werde, um die Spannung hier unten sinnvoll zu lösen. “ Franz legte die Zeitung weg und deutete auf seinen immer noch steinharten Penis. „Sicher, mach nur!“ lachte ich.

Er schaltete den Radio ab, und ging durch die Wohnzimmertür hinaus und schnurstracks nach oben. Ich folgte aus dem Zimmer und sah Yvonne an dem Esstisch sitzen, von ihrem Mann gerade mehr oder weniger ignoriert.

Sie hatte schwarze Dessous an – ein Seidenhemd, das zum Bauch hin offen wurde, zierte ihren Oberkörper. Die beiden Brüste waren nach innen gedrückt, was sie noch größer erschienen ließ. Der schwarze Slip rundete ihr perfektes, verführerisches Outfit ab.

Sie sagte: „Wow, du musst ja super gewesen sein, wenn Franz so schnell nach oben rennt vor lauter Geilheit. Hat es dir denn Spaß gemacht, Thomas?“

„Und ob! Es war wirklich sehr, sehr geil, einen anderen Schwanz in Händen zu halten.

Sogar einen geblasen habe ich ihm. Und was für ein Gerät er hat!“ – „Ja, nicht wahr?“ sagte Yvonne. Ich holte mir aus der Küche ein Glas Wasser und trank es in einem Schluck.

„Also, ich wäre jetzt bereit für… meinen ersten Sex. “ sagte ich nervös.

„Na gut, dann komm mit. “ sagte Yvonne mit verführerischer Stimme, nahm mich an der Hand und führte mich die Treppe rauf.

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