Das Nachbarsehepaar Teil 02
Veröffentlicht am 10.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Auf dem Weg nach oben konnte ich nur auf ihren süßen Hintern in dem schwarzen Slip starren. Meine Vorfreude auf das, was gleich kommt, war unermesslich.
Als wir oben ankamen, hörten wir Franz aus dem Badezimmer stöhnen, aber Yvonne ignorierte es und machte die Tür auf der gegenüberliegenden Seite auf.
Es war das Schlafzimmer. Der Raum wirkte freundlich und hell, obwohl die Sonne schon fast untergegangen war.
Doch ein paar Sonnenstrahlen schafften es noch durch die Glastür, die auf einen Balkon führte, und durch ein großes Fenster und tauchten das Zimmer in ein romantisches Orange. Das Wichtigste war natürlich das große Doppelbett an der Stirnseite des Raumes, mit roter Decke und zwei großen, ebenfalls roten Kissen darauf.
Yvonne sprang auch gleich aufs Bett, legte sich auf den Rücken, das Becken zeigte in meine Richtung.
„Wollen wir loslegen?“
Nichts konnte mich davon abhalten. Also zog ich mein T-Shirt und meine Shorts aus, und stieg nur mit einer Boxershort, auf der sich aber schon klar eine Beule und ein dunkler Fleck abzeichneten, bekleidet auf das Bett.
Ich beugte mich zu ihrem Mund vor und küsste sie. Yvonne schlang ihre Arme um meinen Hals und sagte mit leiser Stimme: „So ist's gut. “
Wir küssten uns weiter und bald fand ihre Zunge ihren Weg in meinen Mund.
Es war göttlich. Bis jetzt war ich noch auf meinen Knien, doch langsam senkte ich meinen Körper ab, mein Becken zuerst.
Und schon lag mein steifer Penis auf ihrer Vagina, auch wenn uns noch eine Boxershort und ein Slip vom vollen Hautkontakt trennten.
Ich glaubte fast zu explodieren, und trotzdem fing ich an, mein Becken vor und wieder zurück zu bewegen, während mein Brustkorb sich auf ihre natürlichen und weichen Brüste senkte.
Yvonne und ich stöhnten gleichzeitig. Eine halbe Minute machten wir noch so weiter, dann sagte ich: „Yvonne, ich möchte jetzt endlich deine Titten sehen. “
„Aber sicher, mach nur, Thomas. “ antwortete sie genussvoll.
Ich machte den Verschluss an der Vorderseite auf und zog ihr das Dessous-Oberteil aus. Ihre Brüste waren perfekt.
Etwas größer, als man das so bei anderen Frauen sah, aber nicht zu groß, um unproportional zu wirken.
Ihre Brustwarzen standen einen halben Zentimeter ab. Natürlich hang ihre Oberweite etwas nach unten, das Alter verlangte eben seinen Tribut, aber dennoch war ich mir sicher, dass sehr viele Frauen in ihren Zwanzigern von solchen Brüsten nur träumen konnten.
Ich fasste sie an, sie waren recht fest, aber dennoch auch noch weich.
Mit der Zunge umspielte ich Yvonnes Nippel, was sie mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte.
Nun wollte ich mehr.
Ich fing an, an ihrem Bauch Richtung Süden zu lecken, gleichzeitig rieb ich mit beiden Händen an der Innenseite ihrer Oberschenkel auf und nieder, was Yvonne mit einem Stöhnen quittierte.
Als meine Zunge ihren Bauchnabel passierte, zog ich ihren schwarzen Slip langsam nach unten, wobei ich bemerkte, dass sich auch auf ihm ein dunkler Fleck gebildet hatte. Ich richtete mich auf und zog ihn ihr ganz aus.
Dabei konnte ich das erste Mal ihre Vagina sehen.
Sie hatte leichte Schambehaarung, allerdings wirklich ganz, ganz kurz, nicht mal einen Millimeter hoch.
Die Vagina selbst war sehr einladend, die Schamlippen waren dank ihrer Erregung angeschwollen und ein bisschen Flüssigkeit rannte schon raus, was mich nur noch geiler machte. Eigentlich wollte ich Yvonne noch oral befriedigen, aber ich hielt es nicht mehr aus.
„Jetzt möchte ich dich endlich ficken, Yvonne.
“ sagte ich und zog meine Boxershort aus.
Mein zur vollen Größe angeschwollener Penis sprang heraus „Ah, ich wusste doch, dass du gut bestückt bist, Thomas. “ zwinkerte Yvonne mir zu. Als ich meine Schwanz in Richtung ihrer Lustgrotte führte, hielt ich inne: „Was ist mit Kondomen?“
„Ach ja, das hab ich dir noch nicht gesagt. Ich nehme die Pille. Das mache ich auch bei Franz.
Ich mag es nämlich nicht mit Kondom, es ist mir lieber, wenn ich das pure Fleisch in mir spüre. Und du hast doch sicher keine Geschlechtskrankheit oder sonstiges, oder?“ — „Nein, ich hatte tatsächlich vor einem Jahr eine Vorsorgeuntersuchung, nachdem mich meine Eltern dazu gedrängt haben. “ — „Na dann ist ja gut. Also los. „
Dabei ergriff sie meinen Penis, was mich fast schon abspritzen ließ, und dirigierte in direkt in ihre Vagina.
Ich hatte das Gefühl, als würde irgendetwas in meinem Kopf explodieren. Ich schob meinen Schwanz weiter in sie und bevor er fast ganz in dieser warmen und feuchten Höhle verschwunden war, spürte ich Widerstand. So, jetzt kann es losgehen!
Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch fuhr mein Penis fast ganz aus der Vagina und dann wieder zurück hinein.
Yvonne griff mir mit beiden Händen auf meine Pobacken und unterstützte die Bewegung.
Sie und ich übertrumpften unser Stöhnen dabei jede Sekunde aufs Neue.
Nach einer Minute konnte ich nicht mehr anders. „Sorry…. ich… komme… jetzt!!“ schrie ich.
Zur Bestätigung packte sie meine Pobacken mit hartem Griff: „Gibs mir, Thomas!!“
Und endlich, endlich war es soweit.
Mein Schwanz zuckte in ihr und ich spürte, wie ich ein Schwall Sperma in sie spritzte.
Und noch einmal. Und noch einmal, und noch einmal. Ich glaubte nicht, jemals so viel abgespritzt zu haben.
Kraftlos sank ich auf Yvonne, der Penis immer noch in der Vagina. Wir beide schnauften von der Anstrengung.
„Und, wie hat es dir gefallen, Thomas?“ fragte Yvonne atemlos.
„Es war… unbeschreiblich“ antwortete ich und sie erwiderte mein Lächeln.
„Das war nur der Anfang, das versichere ich dir, Thomas.
Jetzt, wo du entjungfert bist, brauchen wir uns nicht mehr zurückzuhalten und können alles geben. “ sagte Yvonne.
„Ich freu mich drauf. Aber wie war ich eigentlich?“ erwiderte ich und stieg aus dem Bett. Yvonne gab mir ein Taschentuch, mit dem ich meinen Penis abwischte, und auch sie selbst reinigte ihre Vagina, während sie antwortete: „Eine Meisterleistung war das natürlich nicht. Und einen Orgasmus hatte ich auch nicht, aber das ist ja vollkommen logisch.
Dafür, dass das dein erstes Mal war, war es aber wirklich gut. Und Franz und ich werden dir sicher noch einiges beibringen können. Anderes Thema: wie wärs, wenn wir duschen gehen?“
„Sicher“ erwiderte ich, „wer geht zuerst?“. „Na, beide natürlich. “ sagte sie verheißungsvoll.
Schon wieder musste ich grinsen.
Ich half Yvonne aus dem Bett, sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir zum Dank einen langen Zungenkuss.
Dabei schmiegte sie sich an meinen Körper und mein Penis erhob sich sogleich wieder. „Komm!“ forderte Yvonne mich auf und ging durch die Tür.
Ich folgte ihrem komplett nackten und straffen Körper nach draußen und ins Badezimmer gegenüber. Und zu meiner Überraschung sahen wir Franz.
Er war wie wir splitternackt, sein Penis hatte allerding wieder seine Ausgangsform angenommen. „Ah, dem Stöhnen vorhin nach zu urteilen, bist du jetzt ein Mann, oder, Thomas? Mit Yvonne hast du auch die perfekte Frau dafür gefunden.
“ – „Genau so ist es. “ sagte ich stolz. „Dir hat es sicher auch Spaß gemacht, oder, Yvonne?“ Sie lächelte ihrem Mann zur Bestätigung zu. „Na, dann macht, was auch immer ihr gerade machen wolltet. Ich warte unten. “ – „Super, Schatz, wir kommen gleich nach. “ gab Yvonne zurück und Franz verließ den Raum.
Yvonne nahm mich daraufhin an meinem Penis und führte mich in die Glaskabine.
Sie drehte das Wasser auf und ging in die Hocke.
Ich wusste gar nicht, wie mir geschieh, da hatte sie auch schon meinen steifen Schwanz im Mund.
Genüsslich schaute sie nach oben in meine Augen und lutschte gleichzeitig meinen Stift wie einen leckeren Lolli. Ich spürte, wie ihre Zunge meinen Hammer umspielte, was mich noch verrückter machte.
Ich konnte nicht anders als etwas in die Knie zu gehen und mich an der Wand abzustützen, so erregt war ich.
Yvonne schaffte es nicht, meinen ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber das machte mir überhaupt nichts aus. Ihr Kopf wippte schnell vor und zurück, sie wusste genau, was sie da tat.
Ich konnte mir nicht helfen, aber meinem Penis gefiel es in ihrem Mund sogar etwas besser als in ihrer Vagina.
Ich sah schon Sterne und dann war es wieder soweit. Mit lautem Stöhnen entlud ich mich in Yvonnes Rachen.
„Gott, du bist unglaublich!“ lobte ich sie.
Mit einem Ploppen ließ sie meinen Penis raus, und schluckte noch einmal. „Danke! Und jetzt lass uns wirklich duschen. “ lachte Yvonne.
Fünf Minuten später trockneten wir uns ab und schlenderten ins Erdgeschoss, wo uns Franz schon erwartete.
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