Das nackte Interview

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Sophies Wohnung – Samstagnachmittag

Sophie lag entspannt in ihrem Bad, hatte die Augen geschlossen und aalte sich in dem bis zu ihrem Kinn reichenden, warmen Wasser.

Sie hörte, wie das Telefon im anderen Zimmer klingelte. Ihr Anrufbeantworter schaltete sich ein, und sie wartete darauf, die Nachricht des Anrufers zu hören.

Sie hörte die Stimme ihres Chefs vom Fernsehsender.

»Hallo, Sophie.

Hier ist Frank. Es hat sich gerade etwas großartiges ergeben, und wir brauchen dich, damit du eine Reportage machst. Es tut mir leid, ich weiß, dass dies dein freier Tag ist, aber das ist eine riesige Chance, und du bist die einzige Person, die es machen kann. Das könnte für dich wirklich ein großer Wendepunkt sein. Wenn du kannst, ruf mich bitte zu Hause an. Bitte, Sophie. Auf Wiedersehen. «

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Das war alles, und Sophie seufzte.

Sophie ließ sich Zeit und beendete ihr Bad. Sie trocknete sich ab und ging noch immer nackt zu ihrem Wohnzimmer hinüber. Sie nahm das Telefon, wählte Franks Nummer und wartete.

»Hallo. Frank Docherty am Apparat. «

»Hallo, Frank. Ich bin's, Sophie. Was soll die ganze Aufregung?«

Sophies Chef antwortete aufgeregt: »Sophie! Das ist das absolut Größte. Kannst du dich an Billy Dark erinnern? Nun, sein Management hat sich heute an uns gewandt, um uns darum zu bitten, sein erstes Interview seit über fünfundzwanzig Jahren vorzubereiten.

Sie sagen, dass er will, dass du ihn interviewst, und es muss noch heute sein. Das wäre die größte Geschichte, die unser Sender jemals gehabt hat, und es würde exklusiv sein. «

Sophie war ratlos. »Billy Dark? Wer ist das?«

Frank antwortete ungläubig: »Wer er ist? Kannst du dich nicht an ihn in den frühen siebziger Jahren erinnern? Er war berühmt, größer als jeder andere in der Rockmusik.

Er tourte ständig in der ganzen Welt herum. Er war fast so bekannt wie die Beatles. Du musst dich doch an ihn erinnern, Sophie. «

Sophie lächelte. »Frank, ich bin erst sechsundzwanzig Jahre alt. Ich kann mich nicht einmal an die frühen siebziger Jahre erinnern. «

Frank beruhigte sich etwas. »Was? Oh, natürlich. Ich hatte vergessen, dass du ja viel zu jung bist, um dich an ihn erinnern zu können.

Aber du hast ganz bestimmt schon von ihm gehört. «

»Entschuldige, Frank. Aber ich bin kein allzu großer Fan der Rockmusik. Ich denke, du musst dir jemand anderen suchen, der ihn interviewt. «

»Sophie! Das ist auf Jahre hinaus die absolut größte Geschichte. Wir können sie nicht einfach sausen lassen. Wenn du es nicht machst, dann gehen sie halt zu einem anderen Sender. Er hat seit fünfundzwanzig Jahren wie ein Einsiedler gelebt, seit ein Fan ihn fast getötet hätte.

Viele Leute haben gedacht, dass er gestorben wäre. Er hat nicht mehr gearbeitet und in der ganzen Zeit mit niemand mehr gesprochen. Und jetzt will er mit dir sprechen. «

»Mit mir? Warum mit mir?«

»Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er eine deiner Fernseh-Reportagen gesehen und ihm hat gefallen wie du aussiehst. Aber das ist doch ganz egal. Das könnte ein Meilenstein in deinem Leben sein, Sophie.

Das Interview wird weltweit übertragen. Du hast dir doch immer gewünscht, in deinem Beruf voranzukommen. Das könnte deine große Chance sein. «

Sophie dachte einen Moment nach. Das hörte sich wirklich wie eine großartige Chance an. Sie wollte davon wegkommen, nur eine Nachrichtenreporterin bei einem unbedeutenden Fernsehsender zu sein. Das könnte sie in großem Stil bekannt machen und ihr viele Türen öffnen.

»Aber du hast doch gesagt, dass er heute interviewt werden will.

Wie kann ich das machen, wenn ich nicht einmal weiß, wer er ist?«

»Mach dir keine Sorgen, Sophie. Ich habe die Jungs im Büro beauftragt, dir eine kurze Instruktion auszuarbeiten. Sie ist dir schon per Email zugeschickt worden. Sie enthält sogar eine Liste mit Fragen. Alles, was du noch tun musst, ist hinzugehen und mit ihm zu reden. Dave Waters wird dich begleiten, um das Interview zu filmen. «

»Dave Waters? Aber der ist doch der Produzent dieser Fernsehsendung von Terry King.

Er ist kein Kameramann. Warum nehmen wir nicht unser eigenes Team mit?«

»Billy kennt Dave seit ewigen Zeiten. Er hat einen Dokumentarfilm über eine von Billys Tourneen gedreht. Das ist ein weiterer Grund, warum er sich für unseren Sender entschieden hat. Billy möchte von dir interviewt und von Dave gefilmt werden. Kein anderer soll beteiligt sein. Es wird noch heute etwas später an einem geheimen Ort stattfinden. «

Sophie war von der ganzen Sache fasziniert.

»Okay, okay. Schick mir die Details zu. Wann und wo findet das Interview statt?«

»Um 19. 00 Uhr, also in ungefähr drei Stunden. Ich sorge dafür, dass Dave dich etwa um sechs abholt. Er weiß, wo er hin muss. Das gibt dir zwei Stunden Zeit, um dir unsere Notizen anzusehen und dich bereit zu machen. Bitte, tu dein Bestes, Sophie. Das ist für uns alle ganz wichtig. «

»Okay, Frank.

Tschüss. «

Sie legte den Hörer auf.

Sophie ging nackt in ihr kleines Büro im Gästezimmer. Sie schaltete den PC ein und überprüfte ihre E-Mails. Sie suchte die Mail über Billy Dark heraus und druckte sie aus.

Ein paar Minuten später setzte sich Sophie auf ihr Sofa, um die etwa zwanzig Seiten mit Informationen über Billy Dark zu lesen.

»Er muss wirklich ziemlich berühmt gewesen sein in den Siebzigern.

Es ist schon komisch, dass ich noch nie etwas von ihm gehört habe. «

Eine Stunde lang brütete Sophie über den Informationen, machte sich methodisch Notizen und allmählich baute sich in ihrem Kopf ein klares Bild des Mannes auf. Gegen Ende kannte sie seine Vergangenheit ziemlich gut und hatte alle Fragen zusammen, die sie ihm stellen wollte.

Zufrieden mit ihren Vorbereitungen ging Sophie dazu über, sich selbst fertig zu machen.

Sie wählte eine rosa Bluse, sie sie unter einem dunklen grauen Anzug tragen wollte. Sie entschied, dass einige offene Knöpfe nicht schaden würden, und ihr helfen könnten, ein neues Publikum auf sie aufmerksam zu machen. Als Sophie ihren schlanken Körper im übergroßen Spiegel ansah, dachte sie, dass ihre Garderobe recht geschickt gewählt war. Sie erzeugte zum einen den Eindruck, sie sei eine ernsthafte Journalistin, zeigte aber zum anderen auch alle Vorteile ihres Körpers. Sie band ihr langes blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, so dass ihr schönes Gesicht und ihre blauen Augen voll zur Geltung kamen.

Zufrieden setzte sich Sophie noch einmal hin, um auf die Ankunft ihres Kameramanns zu warten.

Im Auto

Sophie stieg in Daves Auto ein und lächelte ihn an.

»Hallo, Dave. Das kommt alles ein bisschen überraschend. «

Dave war etwa um die Fünfzig und hatte graue Haare und eine Brille. Er trug wie gewöhnlich seine blaue Baseballmütze und war wie immer etwas schmuddelig angezogen mir Sweat-Shirt und Jeans.

»Hallo, Sophie. Stimmt, ich habe auch erst heute Morgen davon erfahren, dass Billy interviewt werden will. Ich hätte heute Abend eigentlich an Terrys Show mitarbeiten sollen, aber dies hier ist viel wichtiger. «

»Was soll Terry diese Woche für seine Zuschauer tun, Dave? Soll er diese Woche irgendeinen Politiker an seinem Arbeitsplatz besuchen? Werden irgendwelche mir bekannten Fernsehleute von ihm zur Schnecke gemacht?«

»Du weißt ja, dass alle Aufgaben, die Terry erledigen soll, bis zur Sendung geheim bleiben müssen.

Du musst also schon seine Sendung anschauen. « Er fasste nach unten und hob ein schwarzes Tuch auf.

»Was ist das, Dave?«

»Es tut mir leid, Sophie. Ich bin darum gebeten worden, dafür zu sorgen, dass du nicht weißt, wohin wir fahren. Ich muss dir die Augen verbinden. «

Er faltete das Tuch zu einem langen Streifen.

Sophie gefiel diese Idee überhaupt nicht.

»Ich nehme mal an, dass ich das Interview nicht machen darf, wenn ich die Binde nicht trage. Stimmt das?«

»Ich fürchte, es ist tatsächlich so, Sophie. Mach dir keine Sorgen. Die Fahrt dauert nicht sehr lange. Wir werden in relativ kurzer Zeit dort sein. «

Widerwillig lehnte sich Sophie nach vorne, damit Dave ihr die Augen verbinden konnte. »Es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.

Binde es aber nicht zu stramm, Dave. «

Dave hatte ihr jetzt die Augenbinde umgelegt, und Sophie entspannte sich wieder in ihrem Sitz.

Beim Schloss

»Du kannst die Augenbinde jetzt wieder abnehmen, Sophie. Wir sind auf einer privaten Straße, die zu Billys Haus führt. Ich denke, dass du jetzt wieder sehen darfst, wo wir sind. «

Erleichtert entfernte Sophie die Augenbinde, blinzelte und versuchte, sich an das Licht zu gewöhnen.

Es war zwar jetzt Abend, aber die Sommersonne schien noch immer hell.

Das Auto fuhr auf einer sehr schmalen, von Bäumen begrenzten Straße. Sophie versuchte einige Anhaltspunkte über ihren derzeitigen Aufenthaltsort herauszufinden. Aber sie hatte keine Ahnung, wo sie war. Nachdem sie länger als eine Stunde gefahren waren, konnten sie irgendwo in Südengland sein.

Die Straße wurde allmählich breiter, und sie näherten sich einem kleinen Schloss.

Dave stellte das Auto vor dem Haupteingang ab.

Sophie war beeindruckt. »Wow, hier lebt er also! Er wohnt ja in einem Schloss!«

»Sicher tut er das. « antwortete Dave. »Er ist ja kein kleiner Junge mehr oder so. «

Sie stiegen aus dem Auto und kletterten die zum Haupteingang führenden Stufen hinauf.

Eine große, elegant angezogene Frau von etwa Dreißig kam auf sie zu.

»Hallo, Frau Skinner. Ich bin Michelle, die Privatsekretärin von Herrn Dark. Ich freue mich, dass Sie kommen konnten. Er hat sich so sehr darauf gefreut, Sie kennen zu lernen. Er ist ein großer Bewunderer von Ihnen. «

Sophie schüttelte die Hand der Frau. »Hi. Danke. Ich möchte Ihnen sagen, dass ich zwar ein großer Fan von Billy bin, aber dass alles, was er gemacht hat, ein bisschen vor meiner Zeit war.

Ich kann mich nur noch dunkel an ihn erinnern. «

»Natürlich. « lächelte die junge Frau. »Er war ja auch ziemlich lang aus dem Show-Geschäft draußen. Und genau deshalb wollen wir dieses Interview. Wir hoffen, dass er dadurch seine Karriere fortsetzen kann. Er hat die ganzen letzten Monate im Studio verbracht. «

Sophie drehte sich um und blickte zu Dave. Er filmte schon.

»Sie kennen Dave, nehme ich an?«

»Ja, wir haben uns heute schon mal gesehen.

Herr Dark und Herr Waters kennen sich schon seit ewigen Zeiten. «

Die Frau führte sie auf der einen Seite um das Schloss herum. Sophie dachte sich, dass sie gleich durch einen Hintereingang das Schloss betreten würden, aber Michelle schlug einen Weg ein, der sie weiter weg vom Gebäude führte.

»Wo gehen wir hin, Dave?« flüsterte Sophie.

»Er ist in einem von Mauern umgebenen Garten an der Seite.

Offensichtlich verbring er die meiste Zeit dort. «

Michelle hielt vor einem Tor in der hohen Mauer. Sie drehte sich um, um mit Sophie zu sprechen.

»Herr Dark ist in seinem Garten. Ich gehe nur kurz hinein und vergewissere mich, dass er bereit ist, Sie zu empfangen. Ich wird nicht lange dauern. «

Sie drehte sich um, trat ein und schloss das eiserne Tor hinter sich.

»Dave, das alles ist mir ziemlich unheimlich. Meinst du wirklich, dass er die meiste Zeit in seinem Garten verbringt?«

»Ich denke schon. Es kommt mir auch etwas komisch vor. In den früheren Zeiten war er aber ein ganz normaler Typ. «

Sie warteten darauf, dass Michelle zurückkehren würde. Dave fuhr damit fort, Sophie zu filmen, während sie sich noch einmal ihre Notizen anschaute.

Michelle kam aus dem Garten heraus. Sie sah besorgt aus.

»Ich fürchte, dass es ein kleines Problems gibt. Er ist heute Abend ziemlich nervös und will Sie so ohne weiteres nicht hereinzulassen. «

Sophie schaute kurz nervös in die Kamera und blickte dann zu Michelle zurück. »Was für ein Problem gibt es denn?«

»Er macht sich immer Sorgen, dass jemand versucht, ihn zu verletzen.

Er denkt immer, dass die Leute eine Waffe herausziehen oder eine Bombe deponieren wollen oder etwas in der Art. Das ist auch der Grund, weshalb er eine so lange Zeit fast wie ein Einsiedler gelebt hat. «

Sophie war jetzt besorgt. Würde das Interview eventuell gar nicht stattfinden können?

»Aber er hat mich doch gebeten, hierher zu kommen, und er wollte es, dass Dave das Interview filmt.

Jetzt sind wir hier und er hat plötzlich ein Problem damit?«

Michelle schüttelte ihren Kopf. »Es tut mir wirklich leid. Gerade heute Abend hat ihn etwas besonders nervös gemacht. Es sieht so aus, dass wir das Interview nicht machen können. Es tut mir wirklich leid. Er will das Interview zwar unter Umständen gestatten, aber die Art, die ihm vorschwebt, wird Ihnen nicht besonders gefallen. «

»Was meinen Sie? Was will er er von mir?«

Michelle runzelte die Stirn.

»Er will absolut sicher sein, dass Sie keine Waffen mit sich führen. Er lässt Sie nicht hineingehen, es sei denn, er kann deutlich erkennen, dass Sie ihn nicht verletzen können. «

Sophie war ratlos. »Was meinen Sie? Will er, dass wir durchsucht werden?«

»Nun, nicht genau. Ich fürchte, dass Sie nicht hineingehen können, es sei denn, Sie gehen nackt zu ihm. Es tut mir leid, aber er besteht darauf.

«

Sophie lachte. »Was?« Sie blickte zu Dave. Er lachte auch. »Sie meinen, dass wir uns ausziehen und völlig nackt hineingehen müssen? Er macht wohl Witze. «

»Das ist nicht ganz genau das, was er will. Dave kann ruhig so hineingehen, wie er gerade angezogen ist. Er kennt ihn ja schon ewig lang. Er will nur, dass Sie sich ausziehen. «

Sophie drehte sich etwas um einen Blick auf Dave werfen zu können.

Er grinste breit, während er ihren schockierten Gesichtsausdruck filmte.

Sophie konnte es nicht glauben. Das war jetzt ihre große Chance, sich einen Namen zu machen, und die Ängste dieses exzentrischen, alten Rockers verbauten ihr den Weg.

Michelle entschuldigte sich: »Es tut mir wirklich leid. Vielleicht können wir zu einem anderen Zeitpunkt etwas ausmachen. «

Sophie wollte aber so schnell nicht aufgeben. »Aber das ist doch meine große Chance, für die ganze Welt eine Reportage zu machen.

Es ist zwar unheimlich wichtig für mich, aber ich werde mich dafür auf gar keinen Fall nackt im Fernsehen präsentieren. Sind Sie sicher, dass er seine Meinung nicht mehr ändert?«

Michelle schüttelte wieder ihren Kopf. »Es tut mir leid, aber er ist sehr stur. Wenn er sich einmal etwas in seinen Kopf gesetzt hat, dann bleibt es auch dabei. «

Sophie sah zuerst die Frau an und dann schaute sie zu ihrem Kameramann.

Dave filmte immer noch.

»Ich muss darüber nachdenken. Geben Sie mir einfach eine Minute Zeit. «

Sie lief ein Stück weg und versuchte, zu entscheiden, was sie tun sollte. Sie konnte doch das Interview nicht nackt führen. Sie hatte bisher ja noch nicht einmal oben ohne in der Sonne gelegen, wie konnte sie sich da im Fernsehen splitternackt zeigen? Aber sie wusste auch, dass die Chance zu groß war, um jetzt schon aufzugeben.

Dave sprach sie an. »Kann ich dir einen Vorschlag machen, Sophie?«

Sie drehte sich um, um ihn anzusehen. Er filmte immer noch.

»Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, wie wir es machen können. «

»Sprich weiter. « drängte ihn Sophie.

»Nun, wir wollen doch, dass dieses Interview in der ganzen Welt gesendet wird. Wir werden aber nur vorgelassen, wenn du dich ausziehst und das Interview nackt führst.

Das würde bedeuten, dass wir es nicht wirklich überall auf der Welt ausstrahlen können. Ich könnte versuchen, dich nicht ins Bild zu bekommen, aber dann würde das Interview dir bei deiner Karriere nicht wirklich helfen. Es wäre besser, dich und Billy so oft wie möglich zusammen auf dem Bildschirm zu haben. «

»Mach schon. Was willst du damit sagen?« fragte Sophie.

»Vielleicht geht es ja, dass ich das Interview so filme, als ob du gar nicht nackt wärst.

Wir könnten etwas aus der Tatsache machen, dass du dich ausziehen musstest. Das wäre eine phantastische Reklame. Die ganze Welt wäre daran interessiert…«

Sophie schnitt ihm das Wort ab. »Aber es könnte nicht überall gezeigt werden! Und du wirst bestimmt nicht auf dem Bildschirm zu sehen sein. «

Dave fuhr fort. »Aber wir könnten das Filmmaterial so redigieren, dass jeder zwar eindeutig sehen kann, dass du nackt bist, aber tatsächlich niemand alles von dir sehen kann.

«

»Mach weiter. «

»Wir könnten das Bild an manchen Stellen in Pixel auflösen, um dich etwas zu bedecken, oder wir könnten kleine schwarze Streifen über deinen Geschlechtsteilen platzieren. Wir könnten das selber machen und dem Sender nur die redigierte Version übergeben. Niemand würde dich nackt sehen… bis auf mich, Michelle und Billy. «

Sophie hörte sich seinen Vorschlag genau an. Er ergab viel Sinn.

Das Interview könnte noch besser sein, als sie bisher gedacht hatte. Die Reklame für sie wäre enorm, wenn sie es nackt tun müsste, aber keiner der Zuschauer sie wirklich unbekleidet würde sehen können. Nur Dave, Michelle und dieser verrückte Rockstar würden sie sehen können.

»Erwartest du wirklich, dass ich mich vor dir und deiner Kamera nackt zeige?«

»Es ist nur ein Vorschlag, Sophie. Ich will nicht, dass wir diese Gelegenheit verpassen.

«

Sophie dachte darüber nach, seinen Vorschlag in die Tat umzusetzen. Nur die Anwesenden würden sie nackt sehen können, aber sonst niemand.

»Wie funktioniert das mit dem Editieren? Wie machen wir das? Was geschieht mit der Originalversion? Ich will keine nackten Bänder von mir, die in der Nähe meines Büro verteilt werden. «

»Wir können hineingehen und den Film selbst redigieren, nur du und ich.

Wir können ein neues Band herstellen, das wir dem Sender geben. Dann kannst du das Original zerstören, wenn du willst. «

Sophie dachte darüber nach. Sie wollte dieses Interview wirklich nicht schießen lassen.

»Okay. Ich habe wohl nicht allzu viel Wahlmöglichkeiten. Ich kann mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, aber ich will auch nicht, dass jemand mich so sieht. Wenn ich es mache, redigieren nur du und ich das Filmmaterial, stimmt's? Niemand sieht die volle Version, sondern nur die, bei der ich abgedeckt bin.

Ich will, dass das Originalband zerstört wird. «

»So machen wir es, Sophie. «

»Und ich will deine Kamera und deine Bänder so lange behalten, bis wir das Editieren zusammen erledigen können. Ist dir das recht?«

»Sicher, du kannst meine ganze Ausrüstung heute Abend nach Hause mitnehmen. Ich hebe morgen nichts vor. Vielleicht können wir dann an dem Band arbeiten. Ich bin sicher, dass der Sender sobald wie möglich das Band sehen will.

«

Sophie nickte mit ihrem Kopf. »Das hört sich gut an. Morgen ist für mich auch in Ordnung. «

Michelle sprach sie an: »Sie meinen, dass Sie es machen werden? Das ist ja wunderbar!«

»Ja, ich mache es, aber ich muss verrückt sein. «

Dave kam noch mit einem anderen Vorschlag an. »Wenn du einverstanden bist, kann ich dich auch schon mit der Kamera filmen, während du dich ausziehst.

Du könntest erklären, was du gerade machst. Das würde uns ein tolles Filmmaterial für das Interview verschaffen. «

»Und du hättest deinen privaten Striptease. « sagte Sophie. Sie dachte einen Moment lang darüber nach und stimmte ihm zu. »Ich glaube, dass du recht hast. Das wäre etwas, das sie vor dem eigentlichen Interview würden zeigen müssen. «

Sophie versuchte, sich zu beruhigen. »Okay. So machen wir es.

Lass uns professionell vorgehen und bringen wir den Job zu Ende. Lass mir einfach ein paar Sekunden, Dave. «

Sophie schloss ihre Augen und versuchte, sich zu entspannen. Sie versuchte, all ihre negativen Gedanken aus ihrem Kopf herauszubekommen. Sie konnte nicht glauben, was sie sich alles zumutete, aber sie musste es einfach tun. Sie wusste, dass sie positiv denken musste, um ihre sprudelnde Persönlichkeit so weit wie möglich in den Griff zu bekommen, und dass sie sich selbst dem weltweiten Publikum verkaufen musste.

»Okay. Ich bin bereit. Die Show kann beginnen!«

Dave grinste, als er Sophie durch den Sucher ansah. »Ich hätte nie gedacht, dass ich dich jemals nackt zu Gesicht bekommen würde, Sophie. Warte nur, bis es die Jungs herausfinden, dass ich dich splitternackt filmen durfte. «

»Sag es niemand, Dave. Willst du, dass ich zur Kamera rede oder lieber nicht?«

»Entschuldige.

Mach schon. « Dave wartete geduldig darauf, dass die Vorstellung begann.

Sophie beruhigte sich. »Eins, zwei, drei… Okay. «

Sie lächelte die Kamera an. »Ich bin hier in der Nähe von Billy Darks Schloss, einem geheimen Unterschlupf irgendwo im Süden von England. Ich werde gleich in seinen Garten gehen und nach über zwanzig Jahren mit ihm ein erstes Interview machen, seit er von einem seiner Fans fast ermordet wäre.

«

Sophie sah nach unten und streifte ihre Schuhe ab. Dann begann sie damit, ihre Jacke aufzuknöpfen. Sie schaute kurz zurück in Richtung der Kamera und lächelte nervös. Sie sah sich um, zog ihre Jacke aus und legte sie im Gras neben sich hin.

»Die Sicherheit wird hier groß geschrieben. Billy hat Angst davor, dass jemand erneut versuchen könnte, ihm das Leben zu nehmen, und nur sehr wenigen ausgewählten Menschen ist es gestattet, ihn zu sehen.

Ich habe eine spezielle Erlaubnis erhalten, dieses Interview zu machen, aber ich muss seine strengen Sicherheitsmaßnahmen einhalten. «

Sophie öffnete den Knopf an ihrer Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Sie streifte sie nach unten und trat aus ihr heraus. Dann legte sie sie auf ihre Jacke.

»Damit sich der große Mann absolut sicher fühlt, muss ich demonstrieren, dass ich völlig unbewaffnet bin. «

Die junge, schöne Journalist begann, ihre rosa Bluse aufzuknöpfen.

»Als Gegenleistung für die Erlaubnis, hineingehen zu dürfen und das Interview mit ihm zu machen, besteht er darauf, dass ich mich ausziehe. «

Sie zog die Bluse aus und legte sie neben sich auf ihre anderen Kleidungsstücke. Nur noch in ihrem weißen BH und Slip stand sie jetzt da.

»Um genau zu sein, hat er die strenge Anweisung erlassen, dass ich völlig nackt sein muss.

Wenn nicht, ist es mir nicht gestattet, ihn zu sehen. «

Sie zuckte mit ihren Schultern und lächelte. »Nun gut, fangen wir an. «

Sie fasste hinter sich und hakte den Schnappverschluss ihres weißen Spitzen-BHs auf. Sie ließ ihn langsam herabgleiten, bedeckte sich aber bis zum letzten Moment, und warf ihn dann zur Seite. Sie sah direkt in die Kamera.

»Oh, es tut mir leid, dass der Film nachträglich bearbeitet wurde.

« sagte sie, als sie auf ihre Brüste zeigte. »Ich will nicht, dass mich jeder nackt sieht, so dass ich es arrangiert habe, dass einige Stellen meines Körpers abgedeckt sind. «

Lächelnd ließ sie ihre perfekten Brüste ein bisschen von der einen Seite zur anderen Seite schaukeln. Dave konnte nicht glauben, was er sah.

»Ein Mädchen muss eben tun, was ein Mädchen tun muss. «

Sophie zog ihren weißen Slip aus und warf ihn schnell beiseite.

Zu Daves Erstaunen und Freude wirbelte das schöne junge Mädchen herum und präsentierte sich ihm und seiner Kamera. Sophie schaute ihn direkt an, stand da und grinste, während sie ihre Hände auf ihren Hüften aufstützte.

»Nun, ich nehme an, dass ich die Eingangsprüfung bestanden habe. Gehen wir und machen wir das Interview. «

Sie drehte sich um und marschierte in Richtung des Tors. Dave wartete noch etwas und filmte, wie sie mit Michelle wegging.

»Wow, ich kann das alles nicht glauben. « flüsterte er sich zu.

Er folgte ihr, während sie den Garten betrat, und vergewisserte sich, dass er ihren schönen Arsch die ganze Zeit im Bild hatte.

Zuerst bemerkte Sophie, wie überwuchert der Garten war. Er sah mit all den Pflanzen und Bäumen aus wie ein Dschungel, und sie konnte deshalb nicht weiter als ein paar Meter im Voraus sehen.

Sie folgte Michelle dicht aufgeschlossen, und wusste, dass Dave und seine Kamera hinter ihr waren.

Michelle führte das nackte Mädchen und ihren Kameramann etwa fünfzig Meter durch den Wald von Pflanzen, bevor sie eine kleine grasbewachsene Lichtung erreichten, die einen kleinen Teich umgab. Zwei Stühle waren für das Interview aufgestellt. Ein Stativ wartete auf Daves Kamera.

»Hier will er Sie treffen. Ich lasse Sie hier zurück, und er zeigt sich, wenn er dazu bereit ist.

«

Michelle lächelte und ging auf dem gleichen Weg zurück, auf dem sie hergekommen war.

Sophie sah sich um. Es war so ähnlich als würde sie in der freien Natur sein. Es war ein warmer Abend, und sie war fast froh, dass sie nackt war. Dave schwitzte eindeutig, als er die Kamera auf dem Stativ befestigte.

»Vielleicht solltest du dich etwas ausziehen, Dave.

Du kannst dich in dieser Hitze nicht besonders wohl fühlen. «

Dave lächelte und achtete darauf, dass ihr prächtiger Körper immer noch im Bild war, während er die Kamera am vorgesehenen Platz festschraubte.

»Nein, danke, Sophie. Ich fühle mich so wie ich bin sehr wohl. «

Sophie hörte ein Geräusch hinter sich. Sie drehte sich um, wobei sie sah, wie ein Mann aus den Büschen herauskam.

Er war in den Fünfzigern, hatte lange schwarze Haare und einen Bart. Er trug nur eine Shorts und ein Bandana-Tuch.

»Eva, nehme ich an. « sagte den Mann.

Sophie streckte dem Mann ihre Hand entgegen und lächelte. »In Wirklichkeit Sophie. Sie müssen Billy sein. «

»Muss ich wohl. Es tut mir leid wegen der Sache mit den Kleidern. Man kann nicht vorsichtig genug sein.

« Er sah zu Dave hinüber. »Hallo, Dave. «

Der Rockstar machte eine Handbewegung, um Sophie aufzuforden sich zu setzen. Sie setzten sich und begannen mit dem Interview. Sophie nutzte die Gelegenheit, um ihre Beine überzuschlagen und sich den Blicken der zwei Männer etwas zu entziehen.

Sophie fand es leicht, mit Billy zu plaudern. Sie redeten über seine frühe Karriere, und wie berühmt er gewesen war.

Billy redete über den Anschlag auf sein Leben, und wie er sich so lange aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hatte. Er war leicht zu interviewen, hatte immer einen lustigen Spruch auf seinen Lippen oder machte einen Witz über Sophies Nacktheit. Er sprach ganz begeistert über sein neues Projekt.

Nachdem sie fast eine halbe Stunde geredet hatten, hatte Billy eine Idee. »Sollen wir nicht ein bisschen Tischtennis spielen?«

»Was?«

»Ich habe eine neue Tischtennisplatte bekommen.

Direkt hinter den Büschen dort. Kommen Sie. «

Billy stand auf und lief hinüber. Sophie lachte und ging mit ihm. Dave ergriff die Kamera und folgte ihnen.

Eine Tischtennisplatte stand mit Schlägern und einem Ball auf dem Gras. Billy hob einen Schläger auf und warf ihn zu Sophie, die ihn auffing. Er schlug den Ball über das Netz, und Sophie schaffte es gerade noch, ihn zurückzuspielen.

Sie schlugen den Ball hin und her, kümmerten sich aber überhaupt nicht um den Spielstand. Sophie hatte seit vielen Jahren nicht mehr gespielt und Billy schien nicht viel besser zu sein, aber sie hatten beide viel Spaß, während sie zu spielen versuchten. Dave tat sein Bestes, um das Geschehen zu filmen, konzentrierte sich aber hauptsächlich auf Sophies Brüste.

Michelle erschien und machte Billy darauf aufmerksam, dass es Zeit für die Besprechung mit seinem Manager war.

Billy schüttelte die Hände von Sophie und Dave.

Sophies Wohnung – Samstagabend

Das Telefon klingelte gerade, als Sophie duschen wollte.

»Hallo. «

»Hallo, Sophie. Ich bin's, Frank. Ich rufe nur an, um dir zu sagen, dass ich der Meinung bin, dass das Interview großartig war. Du hast deinen Job wunderbar gemacht. Ich habe nicht geglaubt, dass sie es schaffen würden, dass du dich ausziehst, aber ich bin so froh, dass sie geschafft haben.

«

»Was? Woher weißt du das?«

»Oh, ich habe mir gerade das ganze Band unten im Studio angesehen und jetzt habe ich mir eine eigene Kopie gemacht. Wow, ich werde mir deine kleine Vorstellung wahrscheinlich tausendmal ansehen. «

»Du kannst den Film ja gar nicht haben. Ich selbst habe doch heute Abend Daves Kamera und die Bänder mit zu mir genommen. Wir werden das Interview morgen redigieren.

«

»Entschuldige, Sophie. Die ganze Sache war ein abgekartetes Spiel. Im ganzen Garten waren Kameras aufgestellt. Und alle Bilder von Daves Kamera und die von den anderen Kameras wurden direkt zu unserem Sender übertragen. «

Sophie konnte nicht glauben, was sie hörte. »Du machst Witze. Dave hat dich dazu angestiftet, stimmt's?«

Frank lachte. »Entschuldige, Schätzchen. Wir haben dich reingelegt. Das alles wurde arrangiert, um dich dazu zu bringen, dich vor der Kamera auszuziehen.

Du bist in die Falle gegangen. Es gibt keinen Billy Dark. Hast du nicht erkannt, wer es war?«

Sophie war entsetzt. Was zum Teufel hatte sie bloß gemacht?

Frank machte weiter: »Es ist fast 22. 00 Uhr. Vielleicht solltest du den Fernseher einschalten. Die Show von Terry King fängt gleich an. Ich habe gehört, dass er heute Abend wieder eine seiner berühmt-berüchtigen Sendungen macht. Dieses Mal sollte er versuchen, jemanden dazu zu bringen, sich nackt auszuziehen und Tischtennis zu spielen.

Was für ein Typ! Verpass bloß die Show nicht, Sophie. «

Damit legte er auf.

Sophie griff langsam zur Fernsteuerung und schaltete den Fernseher ein. Terrys Show fing gerade an.

»…Sie kennen doch alle Sophie Skinner, nicht wahr? Nun, ich wurde dazu aufgefordert, unserem prächtigen kleinen Nachrichten-Mädchen einen kleinen Streich zu spielen, und wir werden es Ihnen heute Abend zeigen. Hier kommt ein kleiner Vorgeschmack.

«

Sophie starrte entsetzt auf den Bildschirm, als sie sich sah, wie sie ihre Bluse abstreifte. Sie hörte sich sagen: »Um genau zu sein, hat er die strenge Anweisung erlassen, dass ich völlig nackt sein muss. Wenn nicht, ist es mir nicht gestattet, ihn zu sehen. «

Terry Kings lächelndes Gesicht erschien wieder, während das Publikum ganz wild wurde.

Er sprach über den Lärm: »Wir werden noch all das sehen, was später geschah, einschließlich des Tischtennisspiels, das ich mit der nackten Sophie spielte.

Verpassen Sie es nicht. Sie haben gerade genug Zeit, dass Sie sich ein leeres Videoband holen können für Sophies kleine Nackt-Show. «.

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