Das nasse Erlebnis
Veröffentlicht am 10.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich hatte nicht viele Freunde in der Schule. Fünf, um es genau zu sagen. Na ja, eigentlich waren es nur zwei. Die restlichen drei waren eher Schulspinner. Cowboys wollten sie werden, Geheimschriften wurden entwickelt, welche ich im Handumdrehen entschlüsseln konnte, sie hingegen meine nie knacken konnten.
Die anderen beiden waren von einem anderen Kalieber. Manfred, er hatte ein Rennrad, tauschte mit mir sehr gerne das Rad. Komisch, wenn man bedenkt, das ich mit einem, eher der Sparte „Kinderfahrrad“ zuzuordnendem Rad fuhr.
Aber mit 14, 15 war mir das egal. Mit Manfred fuhr ich in den Stadtwald oder ins Stadion. Hier brachte er mir die Grundtechniken des Schwimmens bei, sodaß ich mich auch ins mittlere Becken, es hatte eine Tiefe von 1,4 — 1,8 m, traute.
Rolf hingegen war echt mein bester Freund. Er stromerte mit mir überall im Viertel herum. Wir gingen ins Kino, in unsere Stammkneipe, auch wenn wir da nur Cola bekamen.
Flipperten dort oder in einem Kiosk, dösten im Grüngürtel und, so nennt man es wohl heute, hingen einfach nur so ab.
Erst über ein später erfuhr ich, daß Rolf zwei Schwestern hatte. Eine jüngere, etwa 10 und Renate. Letztere hatte ich schon oft auf dem Schulhof gesehen und war hin und weg. Schwarze, hüftlange Haare, hübsches Gesicht, strahlende Augen. Lange behielt ich meine heimliche Zuneigung zu ihr für mich, bis ich, mehr durch Zufall als mit Absicht, während einer Unterhaltung mit Rolf, ihrer gewahr wurde.
Meine Stimme versagte und ich schaute ihr nach.
„Eh, was ist?“, fragte er.
Ich deutete mit dem Kopf in Richtung jenes Mädchen und sagte:
„Da. „
Rolf wandte den Kopf, zuckte mit den Schultern und sah mich fragend an.
„Was meinst du?“
„Bist du blind? Das Mädchen da. „
Erneut drehte er den Kopf zu ihr hin, zuckte erneut mit seinen Schultern und schaute mich verwundert an.
„Was meinst du?
„Das Mädchen mit den langen schwarzen Haaren. „
Nun drehte er den Kopf zu ihr und nickte.
„Was ist mit der?“
„Mit der würde ich gerne“
„Was?“, brauste er auf.
„Gehen. „
„Ach so. „
„Was regst du dich so auf? Ist das deine Freundin?“
„Nein.
„
„Kennst du sie?“
„Ja. „
„Wie heißt sie?“
„Renate. „
„Und wo wohnt sie?“
„Da drüben. „
Er deutete mit seinem Kopf auf jenes Haus, in dem er auch wohnte.
„Bei dir im Haus?“
Er nickte nur.
„Kennst du sie gut?“
„Na ja.
Manchmal ist sie eine ganz schöne Zicke. Mama regt sich dann immer auf. „
„Wie? Ist das deine Schwester?“
Nickend pulte er eine Packung Zigaretten aus seiner Jeans und bot mir eine an. Dann nahm er sich selbst eine.
„Ich dachte die Kleine ist deine Schwester. „
„Wir sind zu viert. Hab zwei Schwestern. „
Damit war das Thema fürs erste beendet.
Wir gingen zum Spielplatz und trafen uns dort mit einigen Schulkameraden.
In der Schule achtete ich in den nächsten Tagen darauf, so oft wie möglich in Renates Nähe zu sein. Ständig liefen wir uns auf dem Schulhof über den Weg. Und immer lächelte ich sie an und sie lächelte zurück.
In der Zwischenzeit hatte ich herausgefunden, daß sie zwei Klassen unter uns war. Und so langsam hatte ich auch heraus, wann sie unter der Woche Schulschluß hatte.
So kam es mehr als einmal vor, daß wir gemeinsam, wenn auch durch einige Meter getrennt, den gleichen Heinweg hatten. Auch wenn dies nicht gerade der Weg war, den ich nehmen mußte um nach Hause zu kommen. Eigentlich hatte er nichts mit meinem Heimweg gemein. Aber das war mir egal.
An zwei Tagen war Rolf mit dabei, an einem Tag auch seine kleine Schwester. Aber dienstags und freitags hatten wir eine Stunde früher als Renate Schulschluß und Rolf war beim Training.
Dienstags ging ich mit ihr alleine. Aber wie gesagt, getrennt durch einige Metern. Den Kopf gesenkt, schielte ich immer zu ihr hin und bemerkte mehr als einmal, das sie sich nach mir herumdrehte.
Freitags hatte sie in den letzten beiden Stunden Sport. Dies hatte ich herausgefunden. Also wartete ich in der Nähe der Turnhalle. Während den nächsten Monaten fand ich heraus, daß sie meistens mit ihren Freundinnen zusammen heraus kam.
Aber hin und wieder nicht. Anfangs dachte ich, das sie wohl ihre Tage hätte und darum, so wurde es auch in unserer Klasse bei den Mädchen gehandhabt, nicht am Sport teilhaben mußte. Allerdings würde dies bedeuten, daß sie alle 14 Tage ihre Periode haben mußte.
Wie gesagt, hatte ich nicht viele Freunde. Und so kam es, das ich an einem Freitag wieder vergebens auf Renate gewartet hatte und nun nicht wußte was ich machen sollte.
Also beschloß ich, nicht nach Hause zu gehen, sondern noch was herum zu strolchen.
Das Schulgelände hatte vier Ausgänge. Da war der Hauptausgang und etwa 50 Meter links davon die Ausfahrt vom Lehrerparkplatz. Dann gab es einen Ausgang an der Stirnseite der Turnhalle, dem Haupteingang, welcher aber meistens verschlossen war. Am Ende der Längsseite der Turnhalle, vorbei am Eingang welchen wir Schüler immer benutzten, lag noch ein Tor, durch das man zu dem Spotplätzen gelangen konnte.
Diese gehörten zwar nicht der Schule, wurden aber von ihr mit benutzt. Und durch jenes Tor wollte ich, zwischen den beiden Fußballplätzen, über die Innere Kanalstraße hinweg in den Grüngürtel.
Aber wie gesagt, das wollte ich.
Ich war gerade an jenem Turnhalleneingang angelangt, da hörte ich ein sehr leises Stöhnen. Leise weitergehend hörte ich es erneut. Ich blieb stehen und lauschte. Keine Minute später wußte ich daß jenes Stöhnen von einem der schwarzgefärbten Fenster der Mädchendusche her kommen mußte.
Diese Fenster waren mit schwarzer Farbe beidseits gestrichen worden, nachdem man herausfand, das einige Jungen, und auch Männer, den Mädchen beim Duschen zuschauten. Aber dies war schon einige Zeit her und man konnte hier und da blanke Stellen sehen.
Mit einem Aufschrei, welcher hier draußen kaum zu hören war, hörte es auf. Scheinbar wurde da unten gefickt und nun waren sie fertig und würden bald herauskommen. Also legte ich mich voller Neugierde hinter Sträuchern auf den Boden und verbarg mich so vor den Blicken der Personen, welche wohl bald herauskommen mußten.
Es dauerte auch nicht lange und die Türe ging auf. Mit hochrotem Kopf, völlig verschwitzt trat ein Madchen heraus, was ich nur zu gut kannte: RENATE!
Innerlich völlig am Boden zerstört sah ich ihr nach, wie sie das Schulgelände durch jenes Tor verließ, durch das ich ebenfalls gehen wollte. Tränen in den Augen wartete ich, auf dem Rasenboden liegend, darauf, jenen Typen zu sehen, der es ihr besorgt haben mußte.
Aber es kam niemand.
Gut eine Stunde wartete ich, dann stand ich auf und schlich in die Turnhalle, nachzuschauen ob noch jemand dort war. Aber ich fand niemanden. Und da die Türe des Haupteinganges verschlossen war, blieb nur eine einzige Möglichkeit übrig. Sie mußte es sich in der Mädchendusche wohl selbst gemacht haben.
Dort stehend, wo wohl vorhin Renate an sich herumgemacht hatte, holte ich meinen Schwanz raus und wichste.
Belustigt dachte ich daran, daß vielleicht Renate die Spritzer abbekommen hätte, würde ich dies vorhin gemacht haben.
Die beiden folgenden Freitage kam sie mit ihren Mitschülerinnen zusammen heraus. Aber am dritten Freitag nicht. Einige Minuten verstrichen, dann faßte ich mir ein Herz und schlich in die Turnhalle. Im Eingangsbereich führte eine Treppe nach unten zu den Umkleideräumen und den Duschen. Diese schlich ich hinab. Unten angekommen lagen die Jungenumkleiden links, die der Mädchen rechts.
Und diesen Weg wählte ich.
Zwei große Umkleiden lagen auf der linken Seite. In die erste spähte ich hinein, sah aber nichts. Keine Sportsachen, keine Straßensachen, keine Schultasche. Einzig eine Türe am gegenüberliegendem Ende des Raumes stand offen und schien wohl, genauso wie bei uns Jungs, einen Gang freizugeben, welcher beide Umkleiden auf der anderen Seite miteinander verband und auch der Zugang zu den Toiletten und den Duschen war.
Langsam schlich ich zur nächsten Türe, welche ebenfalls offen stand.
Der Blick ins innere sagte mir, daß hier auch niemand war. Aber die gegenüberliegende Türe zum Gang war geschlossen. Also zurück in die erste Umkleide und sie leise durchquert. Schon als ich auf den spärlich beleuchteten Gang hinauskam hörte ich ein leises Geräusch. Dies verstärkte sich, je näher ich zu den Duschen kam. Dort angelangt, zum Glück gab es hier keine Türe, war das Geräusch eindeutig als lustvolles Stöhnen auszumachen. Vorsichtig spähte ich in die dunkle Dusche.
Wenn sie wie unsere angelegt war, dann würde sie wie ein „L“ verlaufen. Und am Eingang was das kurze Stück.
Mich immer besser an das schummrige Licht gewöhnend, tastete ich mich weiter vor. Das Ende des Wegs noch nicht erreicht, war ich in fast totaler Dunkelheit gehüllt. Nur einige kleine Strahlen des Sonnenlichtes drangen durch die kleinen Oberlichter, an den Stellen, wo der schwarze Lack auf den Scheiben abgeblättert war.
Zu wenig, um das man mich hätte sehen können, zu viel, um meine Angst vor Entdeckung zu vertreiben.
Endlich war ich am Ende des Ganges. Da es hier wirklich so wie bei und war, so war das letzte Stück der Wand auf der anderen Seite eine kleine Trennwand. Also keine Ecke sondern eine kleine Nische.
Vorsichtig spähte ich um die Ecke. Und da saß sie. Ganz am Ende des Ganges, keine 5 Meter von mir entfernt.
Vorsichtig tastete ich mit einer Hand um die Ecke. Richtig! Die Wand ging auf der anderen Seite zurück. Ich spähe weiter zu ihr hin und beobachtete ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und ich nahm all meinen Mut zusammen und huschte um diesen Mauervorsprung. Sofort war ich wieder von völliger Dunkelheit umgeben. Kein Licht fiel hierher. Niemand würde mich hier sehen. Auch Renate nicht, obwohl ich sie wiederum genau sehen konnte. Sie saß, halb liegend am Ende der Dusche und war von einigen Lichtstrahlen bedeckt.
Und so erlebte ich dort, im Dunkeln stehend, das Schauspiel, welches Renate mir hier bot.
Ihre Bluse war geöffnet, ihre Brüste aus dem BH befreit. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brust, kniff sich leicht in die Warze und zog ein wenig daran. Die andere Hand war in ihrem Höschen. Da sie ihre Beine weit geöffnet hatte und diese auch etwas angezogen hatte, war ihr Röckchen hochgerutscht und gab mir einen freien Ausblick auf ihr tun.
Natürlich schwoll mein Schwanz in meiner Hose an und schmerzte fast in der Enge seines Gefängnisses. Aber noch beherrsche ich mich. Hier und jetzt zu wichsen hielt ich nicht gerade für ratsam. Was, wenn sie mich doch entdeckte?
Ich verhielt mich ruhig und genoß den Anblick. Ihre Brüste schienen sehr hart und fest zu sein. Sie bewegten sich kaum, wenn sie diese mit ihrer Hand knetete und streichelte. Das Rot der Warze und des Vorhofes bildete einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut.
Einen Bauch hatte sie nicht. Auch nicht, als sie so in gekrümmter Haltung dort saß. Die Beine waren schlank. Nicht dünn, aber auch nicht dick. Die Oberschenkel schienen fest zu sein, denn als sie mit der Hand über sie fuhr, bemerkte ich, daß auch sie der Hand nicht nachgaben. Ihre Unterschenkel steckten in ihren weißen Kniestrümpfen, die Füße in den schwarzen Schuhen.
Die Hand in ihrem schneeweißen Höschen bewegte sich hektisch.
Mehr ahnend als sehend wußte ich, daß sie sich über den Kitzler streichelte, hin und wieder in ihre Scheide eindrang.
Schweiß glänzte auf ihrem Gesicht und die geschlossenen Augenlider flackerten. Der Atem ging schneller, ihr Stöhnen wurde lauter. Schon hatte ich Angst, daß man sie hört, das stieß sie einen tiefen, langen, lauten Schrei aus, den ich ihr nie zugetraut hätte. Dann blieb sie erschöpft liegen.
Nun war guter Rat teuer.
Was, wenn sie mich sieht? Zwar blickt sie des Öfteren in meine Richtung und zog dabei ihr Höschen gerade, wobei ich den Ansatz ihres Schlitzes genau sehen konnte, doch es macht nicht den Eindruck, daß sie mich gesehen hätte.
Unendlich langsam richtete sie ihr Höschen. Zupfte hier, schob da, bis das es endlich richtig saß. Wenn mich nicht alles täuschte, konnte ich eine dunkle feuchte Stelle im Höschen, zwischen ihren Beinen, sehen.
Sie schob ihren Rock nicht herab und ließ mir den Anblick auf ihre gespreizten Beine und ihr Höschen, während sie ihre Brüste in den BH verpackte. Dann schloß sie ihre Bluse. Auf allen vieren kam sie mir ein Stück entgegen und ich dachte schon daran, daß sie mich entdeckt hatte, da stand sie auf. Sie ließ ihren Rock herab und steckte sich die Bluse hinein. Dann angelte sie nach ihrer Schultasche, welche die ganze Zeit unter ihren Beinen gelegen hatte.
Schließlich ging sie mit einem Seufzer hinaus.
Als ich sie nicht mehr hörte, hielt mich nichts mehr. Raus mit meinem Schwanz und im hohen Bogen flog wenig später mein Sperma auf die Stelle, wo vor wenigen Minuten Renate noch gesessen hatte. Dann verschwand ich auch.
Natürlich wurde ich rot, wenn ich Renate während der Woche über auf dem Schulhof sah. Doch mit ihrem Lächeln erwiderte sie stets das meine.
Freitag! Wieder wartete ich, daß die Mädchen aus der Turnhalle kamen. Doch leider kam sie mit ihnen heraus. Schade. Heute also kein Sexprogramm. Demzufolge fieberte ich dem kommenden Freitag umso mehr entgegen.
Freitag. Heute kam sie nicht mit ihnen heraus!
Schnell huschte ich in die Turnhalle, stieg die Stufen hinab und durcheilte die Umkleide. Es war still. Nur hin und wieder hörte ich ein verhaltenes Husten.
Es kam aus der Dusche. Scheinbar hatte sie noch nicht angefangen.
Aber etwas war anders! Das Licht in der Dusche war dunkler. Scheinbar hatte man einige Löcher in der schwarzen Fensterfarbe zugepinselt. Das konnte mir nur recht sein. So kam ich ungesehen an den Mauervorsprung. Als ich um die Ecke schielte, sah ich sie auf den Bauch liegen, der Rock bis auf ihre Taille hochgeschoben, die Beine etwas gespreizt und die Unterschenkel hochgestellt, die Füße hin und her schlenkernd.
So huschte ich in meine Ecke und schaute sie an.
Mein Gott war das ein kleiner geiler Arsch, den sie mir entgegenreckte. Als sie sich hin hockte rutschte ihr Rock nicht herab und ermöglichte mir so einen freien Ausblick auf ihren Po und das ihn bedeckende Höschen. Doch da kamen ihre Hände zu Vorschein und zogen das Höschen herab, bis auf ihre Knie, gaben mir den Blick frei auf ihre dicken Schamlippen, den Schlitz dazwischen und ihren Popo.
Sie wackelte etwas mit dem Popo hin und her, geradezu als wenn sie mich einladen wollte, sie zu bespringen. Ob sie wußte, daß ich hier stand?
Schließlich drehte sie sich herum und setzte sich hin. Ihre Hände fuhren zur Bluse und während sie diese öffnete, öffnete ich meine Hose. Die Bluse weit offen, fuhr sie hinter sich und öffnete ihren BH. Sie schob ihn über ihre Brüste bis zum Hals und legte sich hin.
Heute saß sie nicht, sie lag ganz auf den kalten Kacheln. So waren ihre Füße knapp ein, zwei Meter von mir entfernt. Daß sie mich nicht sehen konnte verwundert mich etwas, schob es aber auf die Tatsache zurück, das ich in der Dunkelheit stand, während sie von einigen Lichtstrahlen beleuchtet wurde.
Irrte ich mich, oder waren hier einige Löcher in dem Fensterlack hinzu gekommen?
Egal.
Ich konzentrierte mich auf ihren Körper und meinen Schwanz, der hart und pulsierend in meiner Hand lag. Keine zwei Stunden war es her, da hatte ich mich auf dem Jungenklo erleichtert weil ich es nicht mehr aushielt. Er würde was dauern, bis das ich erneut kommen konnte. Und bis dahin würde sie ja fertig sein. Und so, langsam meinen Schwanz bearbeitend, schaute ich ihr gespannt zu.
Renate hatte sich lang ausgestreckt, ihren Kopf auf ihre Schultasche gelegt.
Zunächst streichelte sie nur ihre Brüste und knetete ihre Brustwarzen. Weil sie lag, konnte ich genau sehen, daß diese hoch aufgerichtet von ihren Brüsten abstanden. Blutrot. Mir fiel auf, obwohl ihre Beine noch geschlossen hatte, daß ihre Schamhaare nicht zu sehen waren.
Geil! Eine nackte Muschi.
Das Spiel an ihren Brüsten hielt an. Diesmal schien es sehr lange zu dauern. Länger als beim letzten Mal. Damals war sie um diese Zeit schon längst in ihrem Höschen.
Das allerdings hing jedoch noch über ihre Knie. Dennoch ließ ich sie nicht aus den Augen. Jede Bewegung ihrer Hände an ihren Brüsten erregte mich. Dann richtete sie sich plötzlich etwas auf, streifte sich ihr Höschen ganz von den Beinen, nahm es in die rechte Hand, und, während sie sich erneut zurücklegte, schmiß sie es in meine Richtung. Es landete keine 10 cm vor meinen Füßen. Sie spreizte ihre Beine und fuhr durch ihren Spalt.
Dann dachte sie wohl an ihr Höschen. Sie richtete sich wieder etwas auf und murmelte: „Wo ist mein Höschen hin?“
Ein Zipfel von ihrem Höschen lag im Strahl eines Lichtloches.
„Ach da. Oh, Mist. Bringst du es mir?“
Ich erstarrte. Hatte sie mich gemeint oder war da noch jemand? Erschrocken drückte ich mich noch fester an die Wand. Sie legte sich wieder hin und spielte mit ihrer Scheide.
„Nu mach schon. Heb es auf und komm her. „
Wie in Trance bückte ich mich und hob das Höschen auf.
„Leg es neben mich. „
Langsam kam ich zu ihr und stand neben ihren Füßen. Sie hob ihre Hand und winkte mich herunter. Und so kniete ich neben ihren Knien. Plötzlich hob sie das rechte Bein und schwang es über mich hinweg um es neben mir wieder auf den Boden zu legen.
Somit kniete ich nun genau zwischen ihren Beinen und schaute auf ihre weit geöffnete Muschi. Der Geruch ihres Geschlechtes drang im meine Nase. Verwirrte meine Sinne.
„Und? Gefällt dir meine Muschi?“
„Ja. „, hauchte ich verwirrt.
„Dann faß sie doch an. „
Zögernd glitt meine Hand durch die von Geilheit geschwängerte Luft hin zu ihrer Scheide. Bei der ersten Berührung sog sie stöhnend die Luft ein.
Sanft fuhr ich über den Spalt, berührte ihren Kitzler, worauf ihr Körper erzitterte.
„Mach, bitte, bitte, mach. „
Dies hören und mit der Hand die Spalte weitend, war eins. Der Zeigefinger der anderen Hand drang in sie ein.
„Mein Kitzler! Da auch!“, stöhnte sie.
Die Hand, welche eben noch ihre Spalte weitete, glitt nun über ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und ihre Hände faßten mich an den Schultern, zogen mich nach oben zu ihr hin.
Während wir uns küßten bemerkte sie wohl meinen harten Schwanz an ihrer Scheide. Sie glitt mit einer Hand nach unten und spielte mit ihm. Schließlich jedoch faßte sie ihn und dirigierte ihn an ihre Scheide.
„Vorsichtig. Ich hab's doch noch nie gemacht. „, flüsterte sie mir zu.
Dann zog sie mich am Schwanz näher an ihre Scheide und ich steckte mit der Eichel in ihr. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte und schlang dann ihre Füße hinter meinem Rücken zusammen und drückte mich so tiefer in sie hinein.
Fickbewegungen vollführend, ihre Beine um mich herum gelegt, drückte sie mich stetig tiefer in sich hinein. Sie spürte nicht, wie mein Schwanz ihre Jungfernschaft zerstörte. Schließlich steckte ich tief in ihr und wir rammelten auf Teufel komm raus. Da ich schon einen Abgang vorhin in der Pause hatte, konnte ich länger. Aber ich wollte auch länger. Und so konnte sie zwei Orgasmen ihr eigen nennen, bevor ich ihre Muschi mit Sperma überflutete. Erschöpft blieben wir noch liegen bis das unsere Atmung wieder ruhiger geworden war.
„Ich muß nach Hause. „, flüsterte sie mit ins Ohr.
„OK. „
Wir erhoben uns und wollten uns gerade noch einmal fest umarmen, da schoß ein Wasserstrahl auf uns herab. Wir flüchteten Hand in Hand aus dem Bereich der Dusche und gelangten so in das Sensorfeld der nächsten, die uns erneut durchnäßte. Und auf der Flucht gerieten wir noch unter drei Duschen. Dementsprechend durchnäßt gelangten wir aus der Dusche.
Der Anblick war belustigend. Sie mit blanken Brüsten, ich mit heraushängendem Schwanz, beide tropfnaß, so standen wir auf dem Gang und lachten.
Aber noch heute müssen wir darüber lachen. Besonders wenn wir eine Dusche sehen.
Egal ob zuhause, im Schwimmbad oder sonst wo.
Fetische dieser Sexgeschichte: erlebnisAlle Fetische von A-Z »
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