Das neue Paar

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Anfang März ,es war ein Dienstag, saß ich wie immer gegen 14 Uhr im Cafe Haas und las die FAZ. Die Mittagsgäste waren gegangen, ich belegte meinen Stammplatz im jetzt leeren Raucherbereich, mein Espresso Duppio war getrunken und ich nippte an dem großen Wasser, das ich immer serviert bekam. Ein Paar, so Mitte 40, sie etwas füllig, er schlank, sahen sich um und wählten dann den hintersten Tisch, wo sie Platz nahmen. Sehen konnte ich sie jetzt nicht mehr, aber nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatten, erweckte eine Bemerkung, die ich hörte meine Aufmerksamkeit.

„Glaubst du das er das ist? Er hat mich so angesehen, als ich an ihm vorbei gegangen bin!“ „Und würde dich das stören?“ Die Sie lachte leise „Nein, überhaupt nicht! Sieht nett aus! Und dich?“ „Den könnte ich mir schon vorstellen?“ Ihre Stimmen waren leise, aber klar verständlich.

Ich spitzte meine Ohren, die Zeitung interessierte mich überhaupt nicht mehr, „Was war das denn?“ dachte ich mir.

„Aber wenn er es wäre, hätte er sich schon zu erkennen gegeben, ausserdem hat er geschrieben, das er braune Haare hat!“ „Die hat er definitiv nicht!“ Lachte der Mann, womit er recht hatte, meine Haare sind weiss und viel ist davon nicht mehr erhalten. Ein Mann in etwa meinem Alter betrat den Rauchertrakt , sah sich suchend um und kam dann auf das Paar zu, er war etwas unförmig, wirkte nicht sehr gepflegt und als ich ein „Oh Gott! Bitte nicht!“ aus dem Mund der Sie hörte, begann ich zu verstehen.

„Ein Date? Ein Blinddate?“ dache ich und was ich hörte , bestärckte mich in meiner Vermutung.

„Gerda? Fred?“ fragte der Mann und das Paar antwortete leise „Ja!“ „Ich bin der Toni!“ „Aha!“ Meinte die Sie dann holte sie tief Luft „Du , ich sags lieber gleich, aber das passt von meiner Seite nicht!“ Ihre Stimme klang angespannt. „Ah!“ der Mann der sich Toni nannte war sichtlich erstaunt „Ok, na dann! Noch viel Erfolg!“ Er klang enttäuscht und dann verlies er das Cafe.

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„Puh! Wenigstens hat er gleich verstanden!“ Gerda, jetzt wusst ich ja ihren Namen, klang erleichtert und ihr Mann lachte leise „Den hast du aber abserviert!“ „Na, hättest du dir vorstellen können, das ich …. mit dem Typ…..!“ „Nein! Nicht wirklich! Im Chat hat er ja ganz nett gewirkt, aber so live…. Ich auch nicht!“ „Drum hab ich es so kurz gemacht, der Gedanke, mit dem im Bett zu liegen…da vergeht es mir!“ „Mir auch!“ lachte ihr Mann.

„Und das von dir! Sonst bist du auch nicht zimperlich!“ „Mit dir schon!“

Da der Kellner an ihren Tisch getreten war, verstummte ihre Unterhaltung. Chr…. fragte, ob sie noch Wünsche hätten und Gerd fragte seine Frau „Einen Prosecco auf den Schreck!“ „Gerne!“ „Also bitte zwei Prosecco!“ orderte Fred und bis Chr… die Gläser brachte blieben die Beiden stumm. Erst als er sich wieder hinter die Bar zurückgezogen hatte, stiesen sie an.

„Auf mehr Erfolg das nächste Mal!“ meinte Fred und Gerda kicherte „Auf einen neuen Schwanz!“

Jetzt war es wirklich an der Zeit meine Sitzposition etwas zu verändern, ich wollte die Beiden endlich sehen. Mit etwas Rücken und Sesselverschieben gelang mir das auch und was ich sah, lies meinen Schwanz etwas mehr anschwellen. Gerda trug ein dunkelblaues Kostüm, das hatte ich schon bemerkt, als sie ihren Mantel abgelegt hatte, was neu für mich war, war die weisse Bluse darunter.

Völlig transparent und auf einen BH hatte sie verzichtet, so das sich ihre beachtlichen Glocken sehr deutlich darunter abzeichneten. Gerda grinste breit „Ja auf einen neuen Schwanz!“ Dann bekam ihr Mann einen schnellen Kuss „Für uns beide!“ hauchte Gerda. Mir wurde jetzt richtig warm, umso mehr , als Fred mit den Fingerspitzen über den Busen seiner Gattin strich und ihn dann ein wenig anhob.

„Für die hungrige Muschi!“ grinste Fred „Und dein Mund? Der ist auch immer schön hungrig! Und ich sehe es so gerne!“ Gerda küsste ihren Mann kurz auf den Mund „Wenn du einen Schwanz im Mund hast“ Just als sie dies sagte, sah sie mich an, ich musste wohl die Augen aufgerissen haben, kein Wunder bei dem , was ich hörte, jedenfalls begann Gerda zu lächeln, sie hatte sichtlich kapiert, das ich mithörte.

„Na dann werden wir weitersuchen müssen!“ Gerda leerte ihr Glas und sofort war Chr… am Tisch der Beiden und fragte, ob Nachschub gewünscht sei. Sie bestellten noch zwei Gläser und als Chr.. an meinem Tisch vorbei kam, orderte ich auch ein Glas. Chr. Hob etwas die Augenbrauen, vor 18 Uhr hatte er mich immer nur Kaffee trinken erlebt.

Er servierte die Drinks, zuerst Gerda und Fred und dann bekam ich mein Glas.

„Ich hätte auch nichts gegen einen etwas älteren, erfahrenen Mann!“ Gerda drehte ihr Glas in ihrer Hand „Einen richtigen Sir, so mit weissen Haaren und vielleicht einem Dreitagebart! Der kitzelt sicher ganz schön!“ Gerda hob ihr Glas und als sie daran nippte , sah ich sie direkt an und tat es ihr gleich. War das ein Zwinkern in meine Richtung? Oder einfach eine Reaktion auf die Kohlensäure im Prosecco.

„Schön ausdauernd! Und erfahren! Damit er lange deine Muschi erfreuen kann!“ „Und du ihn ausgiebig lutschen kannst!“ Gerda lachte leise und als sie jetzt ihr Glas ansetzte, hob ich mein Glas in ihre Richtung, lächelte sie direkt an und prostete ihr zu.

Jetzt zwinkerte sie mir eindeutig zu, hob ihr Glas in meine Richtung und dann tranken wir Beide.

„So wie der Kerl da drüben?“ Fred sah mich an „“Wäre der was?“ Wieder streiften seine Fingerspitzen über Gerdas Brüste, während diese mich direkt ansah und dabei meinte „Oh ja! Das könnte ich mir gut vorstellen!“ „Ja, ich mir auch! Aber ob der wohl mit unserer besonderen Vorliebe was anfangen kann? Du weisst ja, wie selten Männer …..!“ Fred verstummte, aber seine Frau vollendete den Satz für ihn, wobei sie mir in die Augen sah „Wie selten Männer eine Muschi und einen Schwanz zu schätzen wissen? So wie du? Keine Angst , ich bin mir sicher, wir werden bald fündig!“

Chr… sah nach , ob alles in Ordung ist, wechselte meinen Aschenbecher und ich teilte ihm leise mit, das ich auch die Proseccos der Beiden anderen Gäste zahlen würde.

Er grinste etwas anzüglich, verkniff sich aber einen Kommentar und kassierte. Als Fred sah, das Chr…die Geldtasche in der Hand hatte, rief er „Bitte auch zahlen!“ Chr… kam an ihren Tisch und erklärte „Der Herr R. hat das für sie erledigt!“ Dabei deutete er auf mich und Fred und Gerda sahen mich an. „Danke!“ meinte Gerda „Wie kommen wir zu der Ehre?“ währen Chr… zur Bar zurück ging.

Ich erhob mich und ging an ihren Tisch „R.

Mein Name!“ begann ich „Ganz einfach, sie haben einen netten Eindruck auf mich gemacht und nette Leute sind hier etwas selten!“ „Danke!“ meinte Gerda „Aber wieso sind sie dann hier? Und sichtlich Stammgast, da sie der Kellner beim Namen nennt?“ „Wegen der Zeitungen! Eigentich nur wegen der FAZ!“ „Ist das dieses Monsterstück hinter dem sie sich vorher versteckt haben?“ Gerda sah zu mir hoch „Aber wollen sie nicht Platz nehmen?“ Natürlich nahm ich das Angebot an und setzte mich so, das links von mir Fred und auf der rechten Seite Gerda waren.

„Wir kennen das Lokal gar nicht, ein Bekannter hat es uns empfohlen und wir haben hier wen getroffen!“ Gerda leerte ihr Glas und Chr.. eilte herbei „Noch eine Runde?“ „Gerne , wenn ihr wollt!“ Fred und Gerda nickten und als die Gläser vor uns standen meinte Fred „Das ist Gerda, meine Frau und ich bin der Fred!“ „Und ich der E…. !“ Wir hoben die Gläser , stiesen an und als ich Gerda in die Augen sah und meinte „Auf die schöne Dame an unserem Tisch!“ lächelte sie „Auf den netten Herren an unserem Tisch!“

„Oh Danke!“ „Na jetzt ist es doch noch ein angenehmer Nachmittag geworden, was Fred?“ „Auf Regen folgt Sonnenschein!“ lächelte er seine Frau an.

„Der Sonnenschein bist du!“ Gerda nahm noch einen Schluck „Und der Regen war?“ „Oh, jemanden den wir vorher hier getroffen haben, eine Chatbekanntschaft. Nur in Echt war er ganz anders, als er sich beschrieben hat! Pure Enttäuschung!“

„Soll ja öfters vorkommen!“ „Das hab ich auch gehört! Aber bei uns war es das erste solche Treffen und das das gleich so schief geht! Ausserdem war es ich, der das Treff organisiert hat!“ Fred schien ein wenig geknickt, seine Gattin entschuldigte sich, sie müsse für kleine Mädchen und verschwand.

„Du E. ,Ring trägst du keinen, bist du verheiratet?“ Ich sah auf meine rechte Hand „Weder Finger noch Nasenring, aber ja, verheiratet bin ich und das seit über dreissig Jahre! Und wie lange seid ihr beisammen?“ „Oh, erst seit 5 Jahren, beide geschieden, aber das jetzt passt!“ Fred wirkte wirklich zufrieden.

Gerda kam an unseren Tisch zurück und nahm wieder Platz. „E. ist auch verheiratet…. “ begann Fred „Aber wie gesagt, ohne Nasenring!“ grinste ich die Beiden an.

„Was heisst?“ Gerda legte ihren Kopf etwas schief und lächelte mich an. „Das ich nicht Sklave meiner Beziehung bin! Und durchaus mein Leben lebe!“ „“So wie wir auch!“ Gerda sah mir tief in die Augen, dann begann sie zu lächeln „Ringe tragen wir aber schon, wenn auch keine Nasenringe!“ Sie straffte ihren Rücken , als sie zu ihrem Glas griff, wodurch sich die Bluse über ihren Brüsten straffte. Unwillkürlich richtete sich mein Blick auf ihren Vorbau, ihre Nippeln zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab, aber der Rechte, der war irgendwie ungewöhnlich.

„So wie du schaust, hast du Gerdas ersten Ring gerade im Visier!“ Kicherte Fred „Sie hat beide Trauringe kassiert und trägt sie auch! Süss nicht!“

„Oh, entschuldige! Ich wollte dich nicht anstarren!“ „Ich hab das aber ganz gerne! Zumindest bei dem richtigen Mann! Stimmts Fred?“ „Oh ja! Mit ihren Reizen geizen? Macht sie nicht! Du solltest sie mal in der Sauna erleben! Da reissen Weiblein und Männlein die Augen ganz schön auf, wenn sie ihre Ringe sehen!“ Fred sah mich an „Manchmal mact sie eine richtige Show draus!“ Er lachte leise „Und so manche Frau ruft dann ihren Mann zur Ordnung!“ „Besonders wenn reagiert!“ Grinste Gerda und fuhr leicht mit den Fingerspitzen über den beringten Nippel, der deutlich anschwoll.

„Reagiert oder erigiert!“ lächelte Fred.

Sodeutlich wie sich die Beiden ausdrückten, dachte ich mir, da kann ich auch direkter werden. „Kann ich mir vorstellen, das sich bei dem Anblick was rührt!“ Ich deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Brust, hielt aber einen Zentimeter vor der Bluse an. „Ganz sicher!“ Gerdas Augen versanken in meinen und sie bewegte sich so zu mir,das meine Fingerspitze ihre Brustwarze berührte.

Fred grinste mich an, „Fühlt sich gut an, was!“ Er legte seiner Frau eine Hand auf ihren Oberschenkel und drückte sie ein wenig.

„Und erst der zweite Ring! Da rührt sich richtig was!“ „Den trägst du…. Ich meine , der Ring ist…. !“ Gerda beugte ihren Kopf zu mir und flüsterte „Genau da! An meiner Muschi, besser gesagt“ Jetzt sah sie ihren Mann an „An meinem Kizler! Das sieht richtig geil aus!“ Gerda leerte ihr Glas „Und fühlt sich auch so an!“

Mir war schon ordntlich heiß geworden und auch in meiner Hose regte sich einiges.

Chr. , der Kellner kam an unseren Tisch, wir bestellten noch eine Rnde Prosecco und bis sie kamen , schwiegen wir.

„Ich hoffe, wir haben dich nicht verschreckt!“ übernahm Gerda die Führung „Wir haben uns hier mit einem Mann getroffen, mit dem wir einiges anstellen wollten!“ Sie grinste breit „Aber das hat nicht gepasst! Und dann hast uns du eingeladen……..!“ Sie nahm noch einen Schluck „Also es ist so, Fred sieht es gerne wenn ich…..mit einem anderen Mann….

also wenn er …mich…. !“ Fred räusperte sich „Ich seh gerne wenn Gerda fremdgefickt wird! Und sie daran Spass hat!“ „Und du mich dann schön überlaufend nehmen kannst!“ grinste seine Frau „Wenn es so richtig tropft!“

Ich riss die Augen auf und sah die Beiden abwechselnd an „Und dafür müsst ihr im Internet suchen! Ein Blick auf Gerda reicht ja schon, das jeder Mann Lust bekommt, sie zu vernaschen!“

Gerda sah jetzt zu Boden und fast verlegen murmelte sie „Fred mag mich vorführen, als seine Dienerin! Ich muss dann alle seine Befehle befolgen….

Und manchmal…. er hat manchmal auch Lust …. Lust auf einen…!“ „Heraus damit!“ forderte ihr Mann leise aber bestimmt „Sag es ihm!“

Verlegen sah mir Gerda in die Augen, dann schlug sie sie wieder nieder und leise sprach sie weiter „Manchmal hat mein Herr …manchmal macht ihn seine Dienerin zuwenig geil….. dann braucht er einen Schwanz!“ Dabei legte sie ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose und drückte meinen steifen Schwanz.

Ich sah Fred an „Den er blasen kann!“ Statt seiner antwortete Gerda heiser „Ja! Mit der Dienerin! Oder er will seinen Steifen von zwei Zungen bearbeitet bekommen!“ Ihre Finger bearbeiteten jetzt höchst kundig meinen Liebesknochen. „Manchmal bekomme ich auch beide Schwänze in mein Lustloch und sie spritzen sich gegenseitig in mir an!“ Gerda sah ihrem Mann tief in die Augen.

Ich leerte langsam meine Glas und sah Gerda an „Und du? Du spielst auch mit Muschis?“ Gerdas Griff an meinem Schwanz wurde noch fordernder „Wenn mein Herr es wünscht!“ „Ich wette das er das gerne sieht! Dich wenn du eine Frau befriedigst!“ Jetzt grinste Fred fast dreckig „Besonders wenn sie Gerda so ordentlich hernimmt! Ihr die Muschi mit einem Gummischwanz fickt!“ „Und fickt er dann deine Herrin vor dir? Steckt er seinen Schwanz in die fremde Muschi!“ Gerdas Gesicht glühte , als sie leise flüsterte „Und ich helf ihm dabei! Lecke seinen Fickschwanz und die Muschi!“

„Fred, wenn deine Frau weiter so an meinem Schwanz spielt, dann spritz ich gleich! Sie weiss wirklich, wie sie einen Schwanz wichsen kann!“ Ihr Mann lachte leise „Du solltest sie mal beim Blasen erleben!“ Gerda hielt ihre Finger ruhig und sah mir tief in die Augen.

„Interessiert?“ „Oh ja!“ „Nur am …. blasen…..“ Langsam fuhr sie sich mit der Zunge über die leicht geöffneten Lippen „Oder an uns? Was denkst du?“

„Oh ganz einfach! Ihr seid ein geiles, bisexuelles Paar das nichts auslässt! Und ja, ich würde gerne mit euch herumgeilen!“ „Wir auch!“ antwortete Beide völlig synchron und wir grinsten uns gegenseitig an. Chr…. kam wieder an unseren Tisch, fragte nach weiteren Wünschen und wir bestellten Espressi und ich nutzte die Unterbrechung um mich Richtung Toilette zu entschuldigen.

Als ich aus der Toilette herauskam, stand Gerda im Vorraum und lächelte mich an. Sie schob mich zurück in die Herrentoilette, schloss die Türe und schon hatte sie beide Hände an meiner Hose, öffnete sie geschickt und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. „Mein Herr wünscht es!“ flüsterte sie und schon beugte sie sich herunter und hatte meine Eichel zwischen ihren Lippen. Mein Schwanz machte einen Satz , wurde sofort ganz steif und sie fickte meine Schwanzspitze kurz mit den Lippen.

Dann entlies sie mich, hielt mit einer Hand meinen Schaft fest mit der zweiten rollte sie geschickt einen Gummi über meinen Schwanz.

„Den brauchst du gleich!“ grinste sie und verpackte mein Geilteil wieder in der Hose „Komm wieder zu uns!“ meinte sie und verlies mich. Einige Sekunden Vorsprung lies ich ihr, dann folgte ich ihr an unseren Tisch. Gerda und Fred hatten die Plätze getauscht, Gerda sas jetzt auf der Bank und ihr Mann meinte „Setz dich bitte neben sie!“ Natürlich erfüllte ich seinen Wunsch und kaum hatte ich Platz genommen, hatte sein Frau wieder ihre Finger an meinem Geilteil.

„Macht sie es geil!“ grinste Fred mich an und dann zu seiner Frau „Hast du ihn im Mund gehabt?“ „Ja Herr!“ „Und ist er geil!“ „Sehr geil!“ „Und den Gummi?“ „Ja Herr!“ „Und du willst es ihm jetzt hier machen? Ihn vor deinem Herren zum Spritzen bringen!“ „Ja Herr! Ich will ,das du siehst wie ich ihm den Saft heraus hole!“ Ihre Finger arbeiteten an meinem Schaft, an meiner Eichel während sie leise, aber fast beschwörend murmelte „Ich spüre seinen Schwanz, er ist schon ganz dick und zuckt! Es macht ihn geil, wenn ich ihn so wichse!“ Fest drückte sie zu „Ich werd ihn mir in die Muschi stecken, Herr und ihn vor dir reiten! Bis er mich ganz voll spritzt!“ Gerda sah jetzt abwechselnd ihrem Mann und mir in die Augen „Und wenn ich seinen Saft drinnen habe musst du in mich kommen! Du musst den geilen Saft spüren!“ Ihr Tempo wurde schneller „Und wenn du es willst, leck ich eure Schwänze dann sauber! Bis ihr wieder steif seit!“

„Nur bis sie sauber sind!“ meinte Fred grinsend „Dann blasen wir uns gegenseitig steif! Du darfst mithelfen! Abwechselnd einen Schwanz im Mund!“ „Herr darf ich euch beide?“ Fred grinste mich an „Meine Liebe mag zwei Schwänze im Mund!“ Ganz schnell rieben jetzt Gerdas Finger über meine Eichel „Oder einen in meiner Votze und einen im Mund!“ Sie grinste „Herr! So wie er zuckt, spritzt er gleich!“ Fred legte eine Hand auf die heftig arbeiteten Finger seiner Gattin und drückte sie fest an meinen Schwanz.

„Spritz! Spritz für uns! Spritz alles raus!“ Und bei mir war es soweit, ich kam und kam und kam. Das ich dabei nicht laut stöhnte, war ein Wunder, es dauerte ein Wenig , bis ich mich wieder beruhigte, die Beiden bat mich zu entschuldigen und auf die Toilette verschwand. Kaum öffnette ich die Türe, spürte ich eine Hand auf meinem Po.

„Mein Herr meint , ich soll dir helfen!“ grinste mich Gerda an , schob mich in das Abteil und ebenso geschickt wie das erste Mal öffnette sie meine Hose, befreite meinen etwas abgeschlaften Schwanz aus der Hose und zog vorsichtig den Gummi herunter.

Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte gekonnt daran. Ihre Zunge spielte herum und als sie mich dann entlies war kein Tropfen meines Lustsaftes mehr zu sehen. Gerda richtete sich auf, drückte ihre Lippen auf meine und schon hatte ich ihre Zunge im Mund, sie drückt ihre Glocken fest an mich und flüsterte „Schmeckst du dich! Deinen Saft!“ „Ohja!“ Und du wirst meinen Herren vor mir und mit mir lecken?!“ „Bis er ganz steif ist!“ Ihr Kopf kam noch näher „Und mich auch?“ „Bis du mich ganz nass machst!“ Fest küsste sie mich nochmals „Bitte! Mein Herr macht das nie! Und ich hab es so gerne!“

Dann verschwand sie , ich wusch mir noch die Hände und trat wieder an unseren Tisch und nahm Platz.

„War sie brav?“ Fred sah mich an „Ganz brav! Alles sauber geleckt!“ Und geschluckt?“ „Natürlich! Wie es sich gehört!“ lächelte ich seine Frau an. Fred sah auf die Uhr „Wir sollten jetzt aufbrechen! Hast du was zu schreiben?“ Als ich meinen Füller heraus nahm, diktierte er mir seine Nummer und die Mailadresse. „Ruf mich morgen vormittag an, dann weiss ich wann es bei uns passt!“ Zur Sicherheit gab ich ihm auch meine Koordinaten. Fred drückte mir zum Abschied die Hand, von seiner Frau bekam ich einen Kuss auf die Wange und dann waren die Beiden weg.

Chr…kam ungefragt an meinen Tisch und legte mir die Rechnung vor, er bekam ein grosszügiges Trinkgeld und ich verlies den Ort dieses höchst ungewöhnlichen Treffens.

Am nächsten Vormittag gegen 10 wolle ich Fred anrufen, gerade als ich seine Nummer einspeicherte, fiel mir auf , dass eine neue WhatsApp Nachricht eingetroffen war. Als ich sie öffnette war ich heilfroh , das ich alleine im Büro war. Ein kurzes Video war angehängt, es zeigte einen dicken, rasierten Schwanz der eine ebenfalls glatte, sehr saftige Muschi fickte, die deutlich erkennbar einen Ring im Kitzler hatte.

„Die Dienerin war gestern noch so geil, das sie um den Schwanz gebettelt hat!“ hörte ich Fred stöhnen und dann zog sich der Schwanz aus der Luströhre zurück, die geschwollene Eichel drückte sich an die beringte Clit und eine Menge Saft schoss heraus und benässte die Geilteile!

„Geil was! Ruf bitte an!“ Sofort wählte ich die Nummer, Gerda meldete sich mit einem fröhlichen „Hallo E. ! Hats dir gefallen?“ „Sehr!“ „Wenn du morgen nachmittag Zeit hast, komm doch zu uns! Passt vier Uhr?“ Wir fixierten den Termin, Gerda gab mir die Adresse und dann fragte sie ganz leise und zögernd „Und du… leckst…..mich wirklich?“ „Wie versprochen! Ich werd dich auslecken, bis du vor Geilheit schreist!“ „Ich freu mich auf dich!“ kam noch leiser von ihr und dann unterbrach sie das Gespräch.

Als ich am nächsten Tag pünktlich an der Türe des schmucken Einfamilienhauses läutete, wurd mir sofort von Fred geöffnet. Wir begrüssten uns mit einem Händedruck „Ich geh vor!“ meinte er und stieg die Kellertreppe hinunter. Hinter einer unscheinbaren Türe lag ein grosser Raum, eine sehr bequeme Sitzgarnitur mit einem grossen Glastisch, ganz niedrig, eine wohlbestückte Barwand, davor eine Theke mit vier Barhockern, an den anderen Wänden niedrige Hocker verteilt. Fred fragte nach , was ich den trinken wolle, er bleibt beim Bier, das er schon am Tisch stehen hatte.

„Was nimmt den die Dienerin?“ fragte ich grinsend „Was du ihr zuteilst!“ meinte er gönnerhaft.

Da ich auf einen wirklich ausgelassenen Nachmittag hoffte, orderte ich Vodka mit Zitrone und Fred stellte der Einfachkeit halber gleich die Flasche mit einem Eiskübel und einer Schale halbierter Zitronen auf den Glastisch. Ich schenkte zwei Gläser voll, wenig Zitrone , viel Schnaps und dann nahmen wir auf der Couch Platz. „Die Dienerin kommt gleich! Wenn du dir die Hände waschen willst!“ Er deutete auf eine Türe hinter der Sithzgruppe.

Ich stand auf und öffnette sie: Es war ein komplett eingerichtetes Bad, mit Wc, Bidet und einer Duschlandschaft wie in einer Hotelsauna , sicher für fünf Personen ausreichend. „Du kannst auch gleich ablegen, wenn du willst!“ rief er mir grinsend nach.

Schnell legte ich meine Klamotten ab, geduscht hatte ich natürlich schon zuhause, also wusch ich mir die Hände und den Schwanz. Als ich dann nur mit meinem String bekleidet, mein halbsteifer Schwanz beulte ihn ein wenig aus, das Zimmer betrat, war der Anblick der sich mir bot ,mehr als erfreulich.

Fred sass nackt auf der Couch, sein Schwanz war halb aufgerichtet, ordentlich dick und lang wirkte das geile Teil auf mich und die freiliegende Eichel schimmerte rötlich und ein wenig feucht.

Vor ihm kniete auf allen vieren seine Frau. Gerda war ebenfalls nackt, zumindest trug sie keine Kleidung. Ihre Brüste waren gross und schwer, sie trug wirlklich in beiden Nippeln Ringe, aber nicht nur das , an ihren fast obszön geschwollenen Brustwarzen waren Klammern mit Gewichten angebracht, die fast den Boden streiften.

Den Blick hatte sie zu Boden gerichtet, auf ihren fleischigen und ausladenden Pobacken standen die zwei Gläser die ich gemischt hatte.

„Na gefällt dir die Dienerin so? Sieht sie nicht geil aus?“ „Oh ja! Und die Gewichte! Sehr geil!“ „Na dann nimm dir die Gläser! Ich zeig dir noch was!“ Als ich die Gläser aufnahm, wackelte Gerda etwas mit dem Po und seufzte leise. „Na du kannst es nicht mehr erwarten! Willst unserem Gast alles zeigen!“ „Ja Herr! Alles!“ Fred erhob sich, er hatte jetzt eine Reitgerte in der Rechten , und klopfte damit kurz auf die Pobacken seiner Gattin „Aufmachen!“ befahl er, Gerda senkte ihren Kopf bis sie mit der Stirn den Boden berührte, legte beide Hande auf ihre Hinterbacken und zog sie langsam auseinander.

Zuerst wure ein rosiger Hintereingang sichtbar, für das Alter eigentlich überhaupt nicht faltig, dann zwei dicke Schamlippen, weit aufklaffend und einen nassen Muschieingang freigebend. Sie hingen ordentlich herunter, was einfach daran lag , das in jeder eine Klammer mit Gewicht wie an den Nippeln festgeklemmt war.

Mein Schwanz versteifte sich bei dem ungewohnten Anblick völlig und ein grosser Tropfen Geilsaft kam aus meiner Eichel. Fred ging es nicht anders, sein ohnehin mächtiger Schwanz füllte sich noch mehr und tropfte ebenfalls.

Fred fuhr zärtlich mit der Spitze der Gerte durch die Pobacken und drückte sie auf den Anus, was seine Gattin zusammen zucken lies.

„Leider ist die Dienerin hier nicht empfänglich. „Herr!“ Gerda klang fast flehentlich „Ihr kleiner Arsch verträgt höchstens einen Finger!“ Die Spitze der Gerte wanderte weiter zwischen die offenen Labien , Gerda stöhnte leise als er dazwischen auf und ab fuhr. „Dafür hier umso mehr!“ Er versetzte die Gewichte in Schwingungen und Gerdas Stöhnen wurde lauter.

„So jetzt steh auf und zeig unserem Gast, was du noch zu bieten hast!“

Während sie sich langsam aufrichtete ,streifte ich meinen Slip ab und mein Schwanz sprang ins Freie. Fred sah ihn an „Er ist schon ganz steif und nass! Du gefällst ihm anscheinend!“ Gerda drehte sich zu mir um, die Gewichte an ihren Labien klackten leise und als sie ein wenig in die Knie ging , mit beiden Händen an die Klammern fasste und sie auseinander zog drängte sich ihre Klitoris dazwischen hervor.

Eine goldener Ring zierte und betonte den rot geschwollenen Zapfen sehr aufregend.

„E. lass uns auf einen erfolgreichen Nachmittag anstossen! Bitte gib Gerda deinen Drink!“ Ich nahm die beiden Gläser, reichte eines Gerda , die es mit einem gehauchten „Danke!“ entgegen nahm. „Also dann auf uns!“ Die Gläser klirrten leise beim Anstossen, wir setzten sie an und tranken, Gerda am meisten. „Herr! Das ist…!“ „Das hat E für dich ausgesucht!“ grinste ihr Mann.

„Aber Herr , weiss er…das…wenn…!“ „Weiss er nicht, aber du wirst es ihm jetzt sagen!“

Gerda leerte ihr Glas, stellte es am Tisch ab und sah mir in die Augen „Wenn ich Schnaps bekomme, flippe ich manchmal aus. Ich hab mich dann einfach nicht unter Kontrolle!“ „Nicht unter Kontrolle ist nett gesagt!“ Fred lachte „Was hast du das letzte Mal dabei angestellt? Los, sag es ihm!“ Gerda klang jetzt heiser „Bei einem Geburtdtagsfest im Sommer! Es wurde gegrillt, auch Gemüse, und als eine Freundin über die Maiskolben blödelte, wie sehr sie einem dicken Schwanz ähnlich sahen, hab ich mir einen in die Muschi gesteckt!“ Gerda schlug ihre Augen nieder und sah auf meinen tropfenden Schwanz.

„Wenn es nur das gewesen wäre!“ Fred grinste breit „Sie hat sich dann von allen vier Männern ficken lassen! Und jeder hat ihr reingespritzt!“ Langsam nickte seine Gattin „Und sie hat alle sauber geleckt!“ Fred und ich leerten unsere Gläser und stellten sie beiseite. „Und auch zwei Muschis hat sie fertig gemacht! Aber genug davon, jetzt wird dein Gast richtig begrüsst!“ Gerd ging vor mir in die Knie, sie streckte die Zunge heraus und schon spielte sie an meiner Eichel und lecke den Saft ab.

Fred kniete sich neben seine Gattin und füsterte „Der Schwanz ist nicht für dich alleine! Gieb ihn deinem Herren!“ Gerda sah ihrem Mann in die Augen, legte die Finger ihrer rechten Hand um meinen Schaft und bog ihn so, das er vor dem Mund ihres Mannes lag.

Fred streckte seine Zunge heraus und schon berührte sie meine Schwanzspitze. Ich musste leise stöhnen, Gerd ging es ebenso. „Das mag miene kleine Nutte! Wenn ihr Herr mit ihr einen Schwanz leckt!“ Dann schob er sie die Eichel zwischen die Lippen und saugte daran.

Gerda stöhnte lauter, mit beiden Händen fuhr sie sich über die errigierten Nippel und presste ihren Mund an den ihres Gatten, ein wildes Saugen und küssen begann, mal hatte Fred meine Eichel im Mund und Gerda leckte meinen Schaft, dann wieder wechselten sie die Rollen und immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich und verwöhnen mein Geilteil und die vollen Eier mit den Fingern.

„Pause! Stopp! Jetzt ist der Hausherr dran!“ flehte ich fast, mir begann schon der Saft aufzusteigen.

„Sehr gerne!“ meinte Fred lächelnd und stand auf, Gerda blieb knien und als sie den mächtigen Schwanz in Mundhöhe hatte, begann sie sofort dran zu züngeln.

Als ich auf den knien neben ihr war, sah Fred seiner Frau in die Augen. „Schenk ihn deinem Herren!“ Gerdas Zunge lies vom Schwanz ihres Mannes ab, sie umfasste seinen Stamm wie vorher meinen und drückte mir die nasse Eichel entgegen. Statt dran zu lecken, legte ich meine Lippen auf die Schwanzspitze und saugte sie in den Mund.

„Oh!“ stöhnte Gerda überrascht auf „Er…“ Auch aus Freds Mund kam ein überraschter Laut, sein Schwanz zuckte als ich ihn noch ein wenig tiefer in meinen Mund schob. „E. ist wirklich schwanzgeil! Siehst du, wie er ihn reinsaugt!“ „Ja Herr! So was hatten wir schon ewig nicht mehr! Es schaut so geil aus!“ Um die beiden noch mehr aufzuheizen, fickte ich jetzt die pralle Eichel mit den Lippen und wog die dicken Eier Freds in einer Hand.

„Er fickt dich! Er fickt deinen Schwanz!“ stöhnte Gerda „Ich auch!“ Ihr Mund drängte sich an meinen , ihre Zunge leckte an meinen Lippen und dann überlies ich ihr das Feld, und sofort setzte sie meine Arbeit an der Eichel ihres Mannes fort. Fred musste ihren Kopf in beide Hände nehmen, um sich zu befreien. „Langsam, sonst spritz ich gleich los!“ Lachte er und holte sich ein Bier, das er gleich aus der Flasche trank, Gerda und ich erhoben uns, ich mischte rasch zwei weiter Gläser , reichte eines Gerda, die jetzt neben mir stand, und auch wir tranken.

„Es ist selten, das wir so ein Glück haben!“ Fred sah mich an , dann seine Frau „Die meisten Männer machen da nur mit, damit sie Gerda ficken dürfen! Aber du, du hast wirklich Spass dran!“ „So wie er dich gesaugt hat!“ lachte Gerda, „So gierig wie er deine Eichel gefickt hat!“ „Wie du!“ lachte Fred „Ich bin mir sicher, das das der Beginn eine wunderbaren Freundschaft wird!“ „Ich mir auch!“ lachte ich , leerte mein Glas, stellte ich es weg und legte eine Hand um Freds Schaft, die andere Hand drückte ich zwischen Gerdas Schenkel, die sie sofort etwas öffnette.

Auch Gerda hatte ihr Glas geleert, es beiseite gestellt und sah ihren Mann an, dann schlug sie die Augen nieder und bat „Herr darf ich jetzt!“ „Jetzt schon?“ „Ja Herr bitte!“ „Schon so geil?“ Fred spielte mit ihr, forderte sie heraus „JA Herr! Ich schwimme schon!“ Gerda spielte mit den Fingern an den Gewichten an ihren Labien, die jetzt dunkelrot schimmerten, dabei streckte sie mir ihren Unterleib entgegen und zog sie die Lustlippen auseinander.

Fred sah mich an „Die Dienerin hat etwas für dich vorbereitet! Ein Geschenk!“ Gerda stöhnte laut auf „Willst du es jetzt entgegen nehmen?“ „Sofort!“ Meine Stimme war heiser vor Geilheit „Na dann! Soll es so sein! Du darfst!“

Gerda setzte sich auf die Bank, stellte ihre Füsse links und rechts auf die Sitzfläche, ihre Schenkel waren weit gespreizt. „Sieh es dir genau an!“ lächelte Fred und deutete auf den Platz vor seiner Frau.

Als ich vor sie trat, stellte sich Fred neben mich, er hatte eine kleine Kamera in der Rechten und fragte „Stört ja nicht, wenn ich dabei Bilder mache?“ „Im Gegenteil! Und Filme bitte auch!“ Er grinste breit „Auch Fotogeil?“ „Und wie!“ gab ich zurück.

Aber dann war ich völlig von seiner Frau gefangen, Gerda versenkte Zeige und Mittelfinger in ihrer Muschi, lies sie ein wenig kreisen und als sie sie weider herauszog, waren sie von milchig , weissem Schleim bekleckert, aber nicht nur das lies mich wohlig erschauern, zwischen nden Fingerspitzen hatte sie eine weisse ,dünne Schnur.

„Dein Geschenk! Sieh es dir genau an!“ Fred legte beide Hände auf meine Schultern, dabei drückte er seinen Schwanz an meinen Po und mich mit seinen Händen auf die Knie, bis mein Kopf keine dreissig Zentimeter vor der Lustgrotte seiner Gattin war. Gerda zog an der Schnur bis sich ihre inneren Lustlippen nach aussen stülpten und sich langsam zu öffnen begannen. Ganz langsam wurde ein dunkelblauer Ball sichtbar, er war völlig von weissem Lustsekret verschmiert und die kleinen Labien klebten förmlich an ihm und wurden oszöne in die Länge gezogen.

Als der Ball zur Hälfte heraussen war, genügte ein kleiner Zug und er rutschte selbsttätig heraus.

Gerdas Muschi musste wirklich im eigenen Saft schwimmen, so saftig war das Ding. Aber es war noch nicht zu Ende, an dem Ball war eine weiteres Schnürchen befestigt. Ich reagierte jetzt wie ferngesteuert, löste ihre Finger von dem Bändchen, nahm es in meine und zog daran. „Jaaaaaa!“ stöhnte Gerda und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

Ich konnte ihre Erregung riechen, als ich den Zug verstärkte und schon tauchte die zweite Kugel auf. Ganz langsam zog ich weiter, als sie wieder den schleimigen Eingang weitete, hielt ich kurz inne, erst als mein Opfer zu betteln begann „Bitte! Bitte“ machten meine Finger einen Ruck, der Ball schoss heraus und eine Menge Saft folgten ihm und rannen zwischen Gerdas Pobacken.

Das war zuviel für mich, diese jetzt geöffnet vor mir liegende Grotte, tiefrot geschwollen und wolllüstigsten Duft verströmend, ich stürzte mich auf sie, leckte mit breiter Zunge zwischen den klaffenden Lippen, sties meine Zunge in die schleimige Grotte und beleckte den beringten Kitzler.

Gerda schrie auf, spreizte ihre Schenkel bis zum Äussersten , als ich kurz aufsah, zwirbelte sie die dicken Nippel, von den en gerade ihr Mann die Klammern entfernte. Also löste auch ich die Klammern in ihren Labien, bei jeder Klammer folgte ein kurzer, aber lauter, Schrei, Gerda erklärte mir nachher, das das Gefühl, wenn das Blut in sie hineinschoss, ein ungeheuer intensives sei.

Freds Fotoapparat klickte in einer Tour, er rieb seinen nassen Schwanz an meinem Rücken, während ich seiner Frau ohne mein Lecken zu unterbrechen, zwei Finger in die überlaufende Grotte steckte.

„Ja leck unsere Lustsau! Leck sie aus!“ Seiner Frau versetzte er dabei liebvolle Klapse auf die hängenden Brüste und dann war sie soweit. Gerda bockte mit dem Unterleib an mein Gesicht, schrie ineiner Tour „Ja,ja, jetzt…spritze…. komme!“ und ich spürte einen Strahl Flüssigkeit aus ihrer Muschi direkt zwischen meine Lippen spritzen, gleichzeitig verkrampfte sich ihre Luströhre um meine Finger.

Ich hielt still, strich nur beruhigend mit der Zunge über ihre Klit, als Fred mich an meinen Pobacken weg von seiner Frau zog und er meinen Platz einnahm.

Seinen tropfenden Schwanz hielt er in einer Hand, zielte auf das Lustzentrum seiner Gattin und setzte die Eichel an den Lippen an. Ohne Finesse drang er bis zum Anschlag in die Grotte ein, dabei grunzte er „Die geile Sau braucht das! Jetzt sofort!“ Und wirklich , Gerdas Schrei war dermassen begeistert und als sie dann von ihrem Mann gefickt wurde , stöhnte und grunzte sie vor Geilheit, nie zuvor hatte ich es erlebt, das eine Frau nach einem intensiven Orgasmus sofort wieder auf Hundert war.

„Fick sie in den Mund! Steck ihr deinen geilen Schwanz rein!“ forderte Fred und natürlich nahm ich die Gelegenheit wahr, stellte mich neben Gerda auf die Couch und schon hatte sie meine Eichel zwischen den Lippen.

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