Das Opfer einer Verwechselung
Veröffentlicht am 13.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das Opfer einer Verwechselung
Ich bin Josef, 39 Jahre alt, alleinstehend. Momentan bin ich arbeitslos und habe reichlich viel Zeit.
Um die Unterhaltung jedoch nicht zu vermissen, gehe ich ab und zu in ein Tanzlokal. So war es auch an jenem ereignisreichen Abend, als diese Geschichte begann.
Ich ging am Abend gegen 19 Uhr in das nahe Lokal. Es waren einige bekannte Gesichter, aber keiner von meinen Freunden da.
Ich trank ein Glas Bier und einen Schnaps an der Theke und hörte der Musik zu.
Etwa drei Meter von mir entfernt saßen zwei mir unbekannte Frauen, etwa 30-35 Jahre alt, eine blonde und eine braunhaarige. Sie unterhielten sich und sahen dabei oft in meine Richtung.
Da sie nicht meinen Idealvorstellungen entsprachen, kümmerte ich nicht weiter um sie, sondern ließ mir einige unwichtige Dinge durch den Kopf gehen.
Nach einer Weile setzte sich die Brünette neben mich und sprach mich an. „Ich habe dich schon mal hier gesehen“, sagte sie. „Wie ist dein Name?“
„Josef“ antwortete ich ihr.
„Hallo, ich heiße Daniela, wollen wir etwas gemeinsam trinken?“, fragte sie.
Ich stimmte dem Vorschlag schnell zu. Zwar pflege ich meine Gesellschaft selbst auszusuchen, aber es imponierte mir doch, von einer Frau angesprochen zu werden.
Sie trank einen Cognac, ich bestellte mir noch ein Bier. Worüber wir gesprochen haben, weiß ich nicht mehr.
Nach etwa einer Viertelstunde wollte sie etwas aus ihrem Auto holen, was sie mir gern zeigen wollte. Sie bat mich, sie zu ihrem Auto zu begleiten.
Es fing leicht zu nieseln an und sie schlug mir vor, dass wir uns kurz in das Auto setzten.
Wir setzten uns auf den Rücksitz. Sie holte ihre Handtasche unterm Sitz hervor und fing an, darin herumzukramen.
Nach wenigen Minuten erschien die Blondine, mit der sie vorher an der Theke gesprochen hatte.
„Lass bitte Jutta auch einsteigen, damit sie nicht nass wird“, sagte Daniela mir.
Jutta stieg von der anderen Seite in das Auto, sodass ich zwischen den beiden Frauen saß.
Plötzlich stieg noch eine dritte Frau durch die Vordertür in das Auto ein und nahm hinter dem Steuer Platz.
In diesem Moment steckte mir Daniela plötzlich ihre rechte Hand in die Hose und umklammerte einen meiner Hoden.
„Jetzt verhältst du dich still und machst nur das, was wir dir sagen, sonst reiße ich dir das Ei ab“, sagte sie.
Ich erschrak und war verblüfft.
„Aber was…“ versuchte ich eine Erklärung zu bekommen.
„Klappe halten“ war die Antwort. „Jutta, binde ihm bitte die Hände auf den Rücken und auch die Augen zu. „
„Anita, wir können jetzt losfahren“ sagte sie zur dritten Frau.
„Wohin sollen wir…“, entgegnete ich erneut, aber Daniela drückte mit voller Kraft ihre Finger über meinem rechten Ei zusammen und ich schrie auf vor Schmerz.
Meine Hände wurden auf den Rücken gefesselt und meine Augen verbunden.
Daniela ließ ihren Griff etwas lockerer, aber klammerte sich weiterhin an meinen Hoden.
Ich hörte die Sicherheitsgurte zuschnappen. Es wurden mir auch noch Ohrenstöpsel in die Ohren geschoben und ab dann wusste ich wirklich nicht mehr, wo wir hinfuhren.
Ich war von ihnen arglistig überwältigt worden, traute mich jedoch nicht, mich zu wehren, angesichts der Gefahr die meinen Hoden drohte.
Ich hatte keine Ahnung, was diese drei Frauen mit mir vorhatten.
Wir fuhren etwa eine halbe Stunde. Während der Fahrt bekam ich auch einen Knebel in den Mund gestopft.
Schließlich wurde das Auto langsamer und rollte dann aus. Wir stiegen aus dem Auto. Ich wurde von Daniela, die meinen Hoden weiterhin umklammert hielt, in das Haus geführt.
Dort angekommen zogen mir die Frauen die Schuhe, die Hose und die Unterhose aus.
Es wurden jetzt meine beiden Hoden durch eine Leine stramm abgebunden. Ab dann wurde ich durch diese Leine gesteuert. Wenn ich die falsche Richtung einschlug, wurde die Leine in die richtige Richtung umgerissen.
Ich wurde an etwas, was sich wie ein Tisch anfühlte, mit dem Rücken hingestellt.
Die drei Frauen drückten mich hinunter und bogen mir die Beine so, dass ich in eine sitzende Haltung kam.
Meine Oberschenkel wurden gespreizt und an den Knien zu den Tischbeinen gebunden.
In dieser Position ließen sie mich dann etwa eine Stunde lang. Sie haben sich wohl zur Beratung zurückgezogen oder sogar seelenruhig Abend gegessen.
Ich war sehr verunsichert. Von Frauen entführt, entkleidet und gefesselt, war ich vollkommen machtlos und ich wusste immer noch nicht, was „Frau“ von mir wollte.
Ich konnte mich jedoch nicht verständigen.
Meine Hände waren gefesselt und die Augen verbunden. Die Ohren waren mit Ohrenstöpseln zugesteckt und den Knebel hatten sie mit einem zusätzlichen Band um meinen Kopf gesichert, damit ich ihn nicht mit der Zunge hinausschieben konnte.
Die zwei Biere fingen bereits an, sich in meiner Blase bemerkbar zu machen.
Nachdem sie zurückkamen, nahmen sie mir die Ohrenstöpsel heraus.
„Na wie fühlt es sich an, wenn Frauen über dich bestimmen, du Schwein?“, fragte Anita, die im Auto am Steuer gesessen hatte, und gab mir eine Ohrfeige und einen Tritt in die Eier.
Durch die Schmerzen wollte ich reflexartig die Beine zusammenreißen, sie waren jedoch an die Tischbeine gebunden. Ich bog den Oberkörper nach vorne.
Eine der Frauen zog mich daraufhin an den Haaren in eine ungefähr aufrechte Stellung.
Die anderen beiden ohrfeigten mich anschließend, beschimpften mich und traten mir mehrmals in die Eier.
Die Schmerzen an meinen Genitalien waren überwältigend.
Ich konnte nicht anders und entleerte meine vollgefüllte Blase.
„Was soll das?“, fragte Jutta. „Wir haben gerade erst angefangen und dieses Schwein pisst uns gleich auf den Boden!“
Es folgten weitere Eiertritte. Dann banden sie mich von den Tischbeinen los und ich wurde auf die Tischplatte gezogen. Mit dem Rücken nach unten wurde ich an den Beinen und am Oberkörper auf dem Tisch festgezurrt.
Sie gönnten mir eine kurze Pause, denn sie berieten sich wieder etwas weiter von mir entfernt.
Meine Eier taten mir höllisch weh. Ich konnte jedoch nicht auf Mannesart meine Hände vor sie legen.
Als die Frauen zu mir zurückkamen, nahmen sie mir den Knebel aus dem Mund.
„Jetzt wirst du erleben, wie es ist, von Frauen vergewaltigt zu werden“, sagte Daniela. „Dann kannst du ein wenig nachvollziehen, wie es der armen Petra durch deine Vergewaltigung ergangen ist. “
„Ich kenne keine Petra und habe niemanden vergewaltigt“, sagte ich.
„Du leugnest es, du Mistkerl? Ich habe es ja nicht anders erwartet!“, schrie Daniela und boxte mit der Faust in meine Eier.
Ich schrie auf und eine der Frauen drückte mir eine metallene Klemme in den Mund.
„Dies bekommst du deshalb, damit du uns mit der Zunge bedienen, aber nicht beißen kannst“, sagte Jutta.
Die Klemme dehnte sich aus und dadurch konnte ich den Mund nicht wieder zumachen.
„Arghhheee…“, konnte ich nur antworten.
Eine der Frauen kletterte auf den Tisch und hockte sich mit nacktem Hintern auf mein Gesicht.
„Du sollst mich sauberlecken“, hörte ich Jutta sagen.
Ihre Fotze war glattrasiert und roch nach Urin.
Da ich ihre Aufforderung nicht gleich erfüllte, wurde mir von einer anderen Frau erneut in die Eier geboxt.
Jetzt konnte ich wieder schreien, zwar erstickt, aber es verschaffte mir für kurze Zeit eine gewisse Erleichterung.
„Lecken, sagte ich. Lecken!“, forderte mich Jutta erneut auf.
Ich fing an, ihre Fotze lecken, um sie zu besänftigen.
„Auch mein Arschloch“, sagte sie.
Ich tat ergeben wie befohlen. Durch den weiblichen Duft ihrer Spalte wurde mein bisher schlapper Schwanz rasch hart.
Es wurde ihm dann ein Kondom angezogen.
Jetzt kletterte eine andere Frau auf den Tisch und setzte sich auf meinen Schwanz.
Während diese sich dort auf und ab bewegte, umklammerte die dritte Frau mit beiden Händen meinen Hodensack und fing an, die mittlerweile sehr empfindlich gewordenen Hoden zu quetschen.
Ich schrie wie am Spieß, soweit es durch die Klemme möglich war.
„Schrei doch ruhig.
Hier in der Umgebung hört dich doch keiner“, sagte Anita.
„Du musst leiden“, sagte Daniela (sie war es wohl, die meinen Sack bearbeitete), „denn du bist ja nicht zu deinem Vergnügen hier. “
„Du muss mich ordentlich lecken. Streck deine Zunge weit raus“, sagte Jutta und gab mir zwei Ohrfeigen.
Ich musste mich auf das Lecken konzentrieren, aber gleichzeitig erlitt ich durch das Hodenquetschen Höllenqualen.
An den Tisch angebunden, konnte ich mich nicht wehren oder weglaufen.
Nachdem sich Jutta und Anita befriedigt hatten, setzte sich Daniela auf meinen Schwanz, Anita ließ sich sauberlecken und Jutta nahm meine Eier in ihre Hände.
Anitas Fotze roch strenger als die von Jutta, war jedoch sehr erregend.
Nach einer Weile hockte sich Anita etwas weiter von meinem Gesicht entfernt und wartete.
Plötzlich ergoss sich ein Strahl warmer Urin auf mein Gesicht und in den Mund.
„Alles schön herunterschlucken“, sagte sie und Jutta drückte meine Hoden noch stärker zu, um Anitas Forderung Nachdruck zu verschaffen.
Ich fühlte mich beschämt und wie der letzte Dreck behandelt.
Die dritte Version war, dass ich Daniela leckte, Jutta saß auf meinem Penis und Anita drückte mir die Eier zu.
Diese Tortur zögerte sich lange hinaus. Als die drei Frauen endlich mit mir fertig waren, hatte ich das Gefühl gleich zu sterben.
„Also mir hat es Spaß gemacht“, sagte Daniela.
„Jetzt werden wir gut schlafen können“, antwortete ihr Anita.
„Wir sollen noch seine Fesseln kontrollieren, damit er sich über Nacht nicht befreien kann“, sagte Jutta.
Sie ließen mich auf dem Tisch liegen und gingen schlafen.
Zumindest eine der Frauen schlief in meiner Nähe, denn ich hörte sie sich über Nacht mehrmals zu bewegen.
Meine schändliche Lage und die Schmerzen ließen mich lange nicht einschlafen. Ich schlief dann doch zwar kurz, aber tief ein.
Am nächsten Morgen kamen die drei Frauen dann wieder, um zu sehen ob ich noch da war.
Danach frühstückten sie. Mir kippten sie auch etwas Kaffee und Milch in den Mund.
Nach dem Frühstück unterhielten sie sich neben mir.
„Nachdem du die Vergewaltigung durch Frauen erlebt hast, sollst du kastriert werden. Das machen jedoch nicht wir, sondern Petra, die deine Schandtat erleiden musste. Sie kommt heute, um unser Urteil zu vollstrecken“, erklärte mir Daniela.
„Einfach abzuschneiden genügt nicht. Dann hat er das Ganze schnell hinter sich. Er soll jedoch dabei Qualen erleiden“, sagte Anita.
„Vielleicht sollte Petra auf den Tisch steigen und mit ihren Schuhabsätzen seine Hoden zu Brei zertrampeln“, sagte Jutta.
„Oder es wäre besser den Sack aufzuschneiden, die Hoden herauszudrücken und während sie noch daran hängen, einzeln zu martern“, schlug Anita vor.
„Ja, das eine Ei könnten wir scheibchenweise abschneiden und das andere mit vielen Nadeln zerstechen“, sagte Daniela. „Es soll aber Petra entscheiden.
So lange, bis sie kommt, kannst du noch deine „Schätze“ behalten“, versicherte sie mir.
Nun begann ich vor Angst zu schwitzen, als ich hörte, was diese Frauen mit mir vorhatten. Ich versuchte sie davon abzubringen, konnte aber wegen der Klemme im Mund keine richtigen Worte formen.
„Oh, möchtest du auch deinen Beitrag dazu leisten?“, fragte Jutta. „Ich glaube aber, du hast da nichts mehr zu melden.
Schaut mal, sein Sack ist durch das Abbinden ganz dunkelrot-violett geworden. Aber er braucht ihn bald eh nicht mehr“.
„Meine Damen, wir sind noch alle ungewaschen, sollten wir jetzt unsere Morgentoilette machen?“, fragte Daniela und kletterte auf den Tisch. Sie pinkelte mir in den Mund und ließ sich sauberlecken.
Eine andere (ich weiß nicht wer, denn ich hatte ständig die Augenbinde an) zog ein frisches Kondome auf meinen wieder erigierten Penis und setzte sich hinauf.
Es ging die gestrige Tortur von vorne los. Meine Eier waren jedoch bereits so empfindlich, dass schon ein kleiner Stoß genügte um mir unbeschreibliche Schmerzen zu bereiten.
Zweimal wurde mir in den Mund gepisst und ich musste die Pisse schlucken.
Durch die zusätzlich zugeführten Schmerzen an den Hoden wurde ich dann auf einmal ohnmächtig.
Durch einen Eimer kaltes Wasser kam ich wieder zu Bewusstsein.
„Du willst doch nicht etwa schlappmachen?“, fragte mich Anita tadelnd. Sie ließen mich jedoch ausruhen.
Nach einer Weile (ich konnte die Zeit nur schwer abschätzen) kamen sie zurück. Sie standen kurz schweigend um mich herum und plötzlich hörte ich eine bis dahin unbekannte Stimme.
„Er ist es nicht. „
„Was?“, fragte Daniela.
„Er ist nicht der Mann, der mich vergewaltigt hat“, sagte die neue Stimme.
„Bist du denn sicher? Er ist etwas zerknittert und außerdem durch das Wasser nass geworden“, sagte Jutta.
„Ich bin ganz sicher“, sagte die neue Frau.
Daraufhin zogen sie sich von mir zurück und unterhielten sich in etwas weiterer Entfernung.
Als sie zu mir zurückkamen, bekam ich statt der Zahnklemme wieder den Knebel in den Mund und die Leine wurde von meinem Sack genommen.
Durch den Blutstau tat das Abnehmen der Leine mir so weh, als ob sie mir die Haut vom Sack abgeschält hätten.
Meine Kleider wurden mir dann wieder angezogen. Die Augenbinde, die Handfesseln und den Knebel haben sie jedoch gelassen.
Ich wurde wieder in das Auto bugsiert und wir fuhren, mit der gleichen Besetzung wie hergekommen, wieder los.
Meine Ohren wurden wieder mit Ohrenstöpseln versehen, wohl damit ich mich während der Fahrt nicht orientieren konnte und damit ich ihre Gespräche nicht belauschte.
Meinem Gefühl nach dauerte die Fahrt jetzt länger. Dann fuhren wir auf einmal auf einem sehr schlechten Weg weiter. Das Auto stoppte und ich wurde aus dem Auto gezerrt.
„Es tut uns Leid wegen des Missverständnisses“, hörte ich Daniela sagen. „Aber andererseits bist du ein Mann und es hat dir sicherlich nicht geschadet, die Macht der Frauen zu spüren zu bekommen. “
Sie lockerte etwas meine Handfesseln.
„So, du kannst dich bald frei machen und nach Hause gehen“, sagte sie und stieg zu den anderen in den Wagen. Das Auto fuhr sofort los.
Bis ich mir die Hände befreit und die Augenbinde abgenommen hatte, konnte ich nur in der Ferne feststellen, dass sie denselben grünen Kleinwagen fuhren, den ich schon von der Hinfahrt her kannte. Es blieb meine einzige Information.
Ich wusste nicht wer sie waren, ihre Namen blieben mir unbekannt (die Vornamen, die sie mir nannten, waren sicherlich alle falsch).
Das Haus, in dem wir gewesen waren, konnte ich nicht lokalisieren. Ich hatte praktisch nichts in der Hand um sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Ich befand mich auf einem Schutt-Ablageplatz am Rande der Stadt. Weit und breit war keine Seele zu sehen.
Ich nahm mir den Knebel aus dem Mund und warf ihn ärgerlich weg.
Mein Sack war angeschwollen und blau verfärbt.
Die Hoden taten mir bei jedem Schritt entsetzlich weh.
Ich ging mit zittrigen Beinen auf dem Weg zurück, auf dem ihr Auto wegfuhr. Langsam sah ich eine Gegend, die mir bekannt vorkam und fand endlich den Weg nach Hause.
Ende.
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