Das Priesterseminar Teil 02

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Die nächsten Tage verliefen normal, weder die Novizen noch ich ließen uns anmerken, was da vorgefallen war.

Doch eines Tages nahm mich einer der vier in einem unbeobachteten Moment am Arm, zog mich auf die Seite und sagte leise: „Wissen Sie, Frau Bernhard, wir haben uns lange über das Geschehene unterhalten. Es war sehr schön mit Ihnen, wir wollen aber weiterhin Priester werden. Lediglich das mit dem Zölibat ist einfach zu viel für einen Mann.

Ein Erlebnis wie mit Ihnen kürzlich täte jedem von uns hin und wieder gut“.

Ich schaute ihn an und nickte. Ich verstand das sehr gut. Schade um die Qualen und Gewissensbisse, die sie in ihrer Laufbahn durchmachen mussten. Das sollte man wirklich schleunigst ändern.

„Ich weiß auch“, fuhr er weiter fort, „dass es vielen von meinen Kommilitonen ähnlich geht. Aber sie sind noch hin und hergerissen und sehen keinen Ausweg“.

Wieder nickte ich.

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Ich war gerührt von den Nöten der Novizen. Konnte ich da nicht helfen? „Ich mache Euch einen Vorschlag. Redet mit Euren Mitstreitern und wenn Ihr das Gefühl habt, da ist Hilfe nötig, schickt Sie zu mir. Ich hätte da einiges an Hilfe anzubieten“. Ich zwinkerte ihm zu.

Der junge Mann bekam rote Ohren, nickte, sagte leise „danke“ und ging.

Schon am gleichen Abend gegen 22:00h klopfte es vorsichtig an meiner Zimmertür.

Während des Seminars übernachteten wir nämlich alle hier. Ich auch, da sich der Heimweg zeitlich nicht lohnte. Ich hatte immerhin eine Anfahrt von fast einer Stunde.

Ich hatte mein Nachthemd an, lag schon im Bett und las noch etwas. So richtig konzentrieren konnte ich mich aber nicht, mir ging noch immer das Erlebte von heute Mittag durch den Kopf. Es kribbelte auch immer noch zwischen meinen Beinen.

Niemand schloss hier sein Zimmer ab, auch ich nicht und so rief ich leise: „Herein“.

Die Tür ging auf und ein Kopf schaute vorsichtig zur Tür herein. „Kann ich reinkommen?“ fragte der Mann mit schüchterner Stimme.

Ich legte das Buch weg, setzte mich auf und sagt: „Aber gerne, wenn es Sie nicht stört, dass ich im Nachthemd bin“.

Der Mann kam herein und machte die Tür hinter sich zu. „Aber nein“, sagte er und kam zu meinem Bett. „Wissen Sie, ich habe heute Mittag mit vier speziellen Kollegen ein interessantes Gespräch geführt.

Sie meinten, ich könnte sicher mal zu Ihnen kommen. Sie wüssten schon, warum“.

Natürlich wusste ich, warum. Das konnte man ihm schon von weitem an seinen roten Backen ansehen.

Ich hatte wegen der Hitze nur eine dünne Decke über mich gelegt und die schlug ich nun zurück. „Komm, setzt Dich zu mir“, sagte ich und machte ihm etwas Platz. Er setzte sich auf meinen Bettrand.

„Hier“, sagte ich, nahm seine Hand und legte sie über meinem Nachthemd auf meinen Busen, „drück mal etwas, damit Du weißt, wie sich ein Busen anfühlt“.

Der Mann bekam einen rauhen Hals, schluckte und fing an, meinen Busen zu drücken. Dabei zogen sich meine Brustwarzen zusammen.

Er merkte das und rieb mit seinem Daumen vorsichtig darüber. Ich legte mich zurück, hob mein Nachthemd an und sagte: „Hier kannst Du etwas streicheln und mir Deine Finger in die Möse stecken. Ich glaube, es ist feucht genug“.

Er langte mit seiner Hand unter meine Nachthemd, drückte sie zwischen meine Schenkel und wanderte nach oben bis zu meiner feuchten Spalte.

Er zögerte leicht, doch ich sagte: „Komm nur“, machte die Beine breit und er griff nach meiner Möse. Er teilte meine Schamlippen und steckte vorsichtig seine Finger hinein.

Er atmete schwer. „Komm“, sagte ich, „zieh Dich aus“. Ich knöpfte mein Nachthemd auf und holte meine Brüste heraus, während er aufstand und sich auszog. Dann kam er wieder zu meinem Bett, sein Schwanz stand beinhart in die Luft.

Ich rutschte noch etwas nach hinten und klopfte aufs Bett.

„Leg Dich neben mich“, sagte ich und er kam. „Küss meine Brüste“, sagte ich und hielt ihm einen Busen hin. Meine Nippel waren inzwischen hart und groß geworden und er leckte darüber. Dann nahm er sie in den Mund und knabberte daran. Ein schönes Gefühl.

Ich zog mein Nachthemd weiter nach oben und er griff wieder nach meiner Möse. Seine Finger verschwanden in meiner feuchten Spalte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn vorsichtig und der junge Mann begann zu beben.

Ich legte mich auf den Rücken und zog den Mann über mich. Ich nahm seinen Schwanz und führte ihn zu meiner Möse. Der Mann schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und begann, mich zu ficken.

Stöhnend ging es hin und her und mit einem kurzen Aufbäumen schoss er mir seinen Samen hinein. Er sackte über mir zusammen. Ich streichelte ihm über den Rücken. Allerdings spürte ich, dass sein Schwanz nicht kleiner wurde.

Das war wie bei den anderen, die so lange enthaltsam gelebt hatten.

„Weißt Du, was ich mit den anderen noch gemacht habe?“ fragte ich leise in sein Ohr. Er nickte. „Willst Du auch?“ Wieder nickte er. „Dann komm“, sagte ich und schob ihn von mir runter.

Ich drehte mich um, kniete auf das Bett, zog mein Nachthemd hinten hoch, sodass mein Hintern im freien lag. Ich nahm etwas Samen aus meiner Möse und strich ihn mir übers hintere Loch.

Das müsste genügen. Sein Schwanz war ja auch noch nass.

Der Mann kniete sich hinter mich, nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn zwischen meinen Arschbacken hindurch zu meinem Arschloch. Der Eingang war wohl etwas eng und er zögerte. „Drück nur fest“, sagte ich, „es geht schon“.

Da packte er mich an den Hüften und drückte ordentlich, so dass sein Schwanz meinen Schließmuskel überwand und einfuhr. Dann begann er zu ficken.

Ich genoss die Stöße seines strammen Schwanzes. Ich bekam Lust auf einen Orgasmus.

Also langte ich zwischen meine Beine und rieb mir meine Klitoris. Und nicht lange, da kam es mir schon. Meine Möse und mein Darm zogen sich zusammen. Das war für den Mann anscheinend so stimulierend, dass er ebenfalls abspritzte und mir den Darm füllte.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. „Vielen Dank“, sagte er leise, „das war ein Erlebnis und tat gut.

Kann ich auch was für Sie tun?“ fragte er. Mir fiel nichts ein.

„Leg Dich zu mir“, sagte ich, „wir streicheln uns noch ein wenig und dann gehen wir schlafen“. Der junge Mann schmiegte sich an mich, wir umarmten uns und schmusten. Ein wunderschönes Gefühl.

Ich merkte, wie ich müde wurde und gab ihm einen leichten Klaps. „Zieh Dich an und geh ins Bett“ sagte ich.

„Schlaf gut“. Damit drehte ich mich um, deckte mich zu und schlief zufrieden ein. Ich hörte gar nicht mehr, wie er das Zimmer verließ.

So ging das jetzt jeden Abend, oft auch schon in der Mittagspause. Immer kam ein anderer und wollte auch mal das Bestimmte mit mir erleben. Ich konnte allmählich schon am Klopfen erkennen, wie der Sex ablaufen würde.

Das Klopfen war immer leise, damit sonst niemand was mitbekam.

Aber es war manchmal schüchtern, manchmal fordernder, manche klopften einmal, manche zweimal, manche mehrmals kurz hintereinander. Und so war es auch beim Sex.

Die einen fickten mich zart und waren mit einem Mal zufrieden, andere packten mich nach dem ersten schüchternen Vorspiel schon kräftiger und fickten mich mehrmals hintereinander in meine verschiedenen Löcher.

Auch hatte ich noch nie so viele verschiedene Schwänze gesehen, sie in den Mund genommen und in mir gehabt.

Es war immer spannend, was da so aus der jeweiligen Hose kam. Da gab es normale, kleine, große, dicke, dünne, lange, kurze Schwänze, alles, was die Natur eben so zu bieten hatte.

Nur einer hatte ein überdimensioniertes Gerät. Ich wunderte mich schon, warum er seine Hose so langsam auszog. Ich hatte fast das Gefühl, er schämte sich dafür, was da hervorkam. Und was da hervorkam, haute mich wirklich um.

Das war ein derart dicker Schwengel, so etwas hatte ich noch nie gesehen.

Ich winkte den jungen Mann zu mir heran. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Ich nahm den schlaffen Schwengel prüfend in die Hand und versuchte, sein Gewicht zu erraten.

Bestimmt in schlaffem Zustand ein gutes Pfund. Ich drückte etwas und das Ding fing an zu wachsen. Wegen dem Gewicht kam er nicht richtig hoch, obwohl er fest und hart wurde.

Ich beugte mich über die Eichel und leckte darüber.

Mich war klar, dass ich seine Eichel nicht in den Mund hinein bekam. Das wäre gewesen, wie wenn man sich eine Mandarine ganz in den Mund stopfen wollte.

Ich legte mich auf den Rücken, hob mein Nachthemd hoch und zog meine Knie an. Ich machte die Beine breit so weit es nur ging und dirigierte den Schwengel zu meinen Schamlippen. In meiner Möse hatte die dicke Wurst gerade eben noch Platz.

Und ich muss sagen, es war ein Erlebnis. Klar tut´s ein normaler Schwanz auch, aber wenn so ein gewaltiger Prügel einem den Möseneingang dehnt und die dicke Eichel an den Mösenwänden entlang scheuert, das fühlt sich schon beeindruckend an. Und reizt das Empfinden ungemein. Ich genoss es jedenfalls.

Wie ich auch das tägliche Ficken genoss. Ich vermied es aber, mich immer dabei zu wichsen, denn bei dem vielen Verkehr hätte ich es einfach übertrieben.

So viele Orgasmen wären nicht zu ertragen gewesen.

Ich wartete, bis der junge Mann ausgefickt hatte. Er hatte wohl ziemlich viel Druck in seinem Sack, denn er spritzte mir bei seinem Orgasmus dermaßen viel Samen in meine Möse, dass der Saft zwischen meinen Schamlippen und seinem Schwanz herausgedrückt wurde. Mein Leintuch konnte ich vergessen.

Ich schob ihn von mir runter und er legte sich auf den Rücken.

Ich rutschte nach unten und nahm seinen abgeschlafften Schwanz in den Mund. Auf dem Ding musste ich einfach mal herumkauen. Das bot sich nicht alle Tage.

Ich musste nur aufpassen, dass ich eine Eichel nicht zu stark reizte, sonst wurde sein Schwanz womöglich gleich wieder groß und ich brachte dann eventuell die Eichel nicht mehr aus meinem Mund.

Und tatsächlich fing Riesenwurst schon wieder an, sich auszudehnen.

Schnell zog ich meinen Kopf zurück. Ich schaute auf den Schwanz und betrachtete fasziniert, wie sich das Ding wieder mit Blut füllte, sich ausdehnte, steif wurde und auf dem Bauch des Mannes wie eine Riesensalami lag.

Der junge Mann schaute mich fast um Vergebung bittend an, dass es bei ihm schon wieder los ging. „Ist schon gut“, sagte ich beruhigend, beugte mich vor und packte seinen Schwanz.

Ich zog das Ding hoch und wichste es mit Leibeskräften.

Es fing an zu zucken und ich schaute auf den Spalt in der Eichel. Gleich musste der Saft kommen. Und er kam. Und zwar in großen Schüben und in einer solchen Menge, dass man nicht vermuten konnte, dass er kurz vorher schon mal in mir abgespritzt hatte.

Alles spritzte ihm auf Bauch und Brust. Es war ihm sichtlich peinlich. Ich stand auf, holte ein Handtuch und wischte ihn trocken. Ich gab ihm noch einen Kuss auf den Schniedel, dann zog er sich an und ging.

Soviel zu den verschiedenen Schwänzen. Gott sei Dank hatte ich auch ein Waschbecken im Zimmer. Immer hinterher auf den Gang zu gehen und in der Gemeinschaftsdusche zu duschen hatte ich keine Lust. Und es brauchte auch keiner mitzukriegen, dass ich da ein bis zweimal pro Tag duschte.

Also nahm ich eine große Salatschüssel aus der Küche mit. Ich füllte sie mit warmem Wasser, stellte sie auf den Boden, hockte mich darüber, nahm in aller Ruhe meinen Waschlappen und wusch mir die Ergüsse aus Möse und Hintern.

Das reichte. Hinterher die Soße ins Waschbecken kippen, fertig.

Gegen Ende des Seminars waren so ziemlich alle Novizen bei mir gewesen. Ich fand morgens immer eine ausgeglichene Mannschaft vor, die mich liebevoll und dankbar anblickte. Mir wurde richtig warm ums Herz.

Das Seminar war zu Ende. Am letzten Abend klopfte es wieder an meine Tür. Ich rief wie gewohnt „herein“, aber diesmal kam nicht nur einer.

Alle, die mich bisher besucht hatten kamen herein, einen großen Blumenstrauß vor sich hertragend.

Als der letzte im Zimmer war, war es brechend voll. Und es wurde von den vielen Körpern warm. Ich sagte: „Ihr müsst ganz leise sein, ich mache nämlich jetzt das Fenster auf, sonst ersticken wir hier drin“. Ich hatte vorher bei ihren Besuchen immer das Fenster zugelassen, damit keine Geräusche nach außen drangen.

„Wir wollten Ihnen nochmals herzlich für alles danken, was Sie für uns getan haben“, sagten sie.

Ich war gerührt. Ich blieb nicht wie sonst im Bett liegen, sondern stand auf, ging zu ihnen und nahm einen nach dem anderen in den Arm, so gut das in der Enge ging.

Dabei spürte ich während der Umarmung schon wieder bei dem ein- oder anderen ein leichtes Verlangen. Manche Umarmung dauerte eine Sekunde zu lang, das Drücken war eine Nuance zu stark.

Etwas betreten blickten sie zu Boden.

Ich verstand. Ich schaute sie an, zog mein Nachthemd aus, ließ es zu Boden fallen und wartete. Nach einer kurzen Pause stieg einer nach dem anderen aus seiner Hose. Ihre Schwänze wippten nach oben. Dann kamen sie langsam mit ihren stehenden Dingern auf mich zu.

Sie umringten mich und nahmen mich in ihre Mitte. Ich wurde gestreichelt, auf meinen Busen und auf meinen Hintern geküsst, meine Möse und meine Brüste geknetet, gefühlte tausend Hände und harte, heiße Schwänze überall.

„Ihr könnt mich jetzt noch einmal alle ficken“, sagte ich, „ich lege mich zuerst auf den Rücken, anschließend kniee ich mich hin und zum Schluss setzte ich mich aufs Bett und stelle Euch meinen Mund zur Verfügung. Und meine Brüste, wenn einer seinen Schwanz dazwischen stecken will. So kann jeder seine Lieblingsversion wählen“. Ich ging noch kurz zum Schrank, holte 2 Handtücher, die ich übereinander aufs Leintuch legte.

Hier floss jetzt gleich echt Samen in Mengen und da wollte ich kein nasses Bett riskieren.

Ich legte mich auf die Handtücher und machte die Beine breit. Ich wollte ihnen noch einmal alles geben, was ich konnte. Jeder, der wollte, konnte mich in die Möse ficken. Ein paar spritzten ab, ein paar nicht.

Ich drehte mich um und kniete hin, Von der Möse war mir schon genug Saft zwischen meine Arschbacken gelaufen, so dass mein Hintern gut zu ficken war. Schon kamen die ersten Schwänze, die mein Arschloch bevorzugten und fickten mich nacheinander in den Hintern.

Nachdem auch hier teilweise kräftig Samen abgeladen wurde, setzte ich mich auf die Bettkante und machte den Mund auf. Jetzt kamen die, die mich am liebsten in den Mund fickten und schoben mir ihre Schwänze nacheinander in den Mund. Ein paar bevorzugten einen Tittenfick und spritzten mir den Busen voll.

Hier griff ich auch schon mal zu und bediente zwei Schwänze gleichzeitig. Währenddessen wurde ich von den anderen schon wieder gestreichelt und geküsst.

Ich hätte vor Wohlbehagen und Wollust zerfließen können. Manch einer von den Schlingeln stellte sich mehrmals in die Schlange und kam nochmal in allen meinen Löchern auf seine Kosten.

Dann kehrte langsam Ruhe ein. Ich legte mich hin und machte meine Beine auseinander. Ich brauchte nichts zu sagen, sie wussten Bescheid. Mir wurden abwechselnd die Brustwarzen, die Schamlippen und die Klitoris geleckt und massiert. Mir wurden Finger in die Möse und in den Hintern gesteckt, ich wurde gewichst, bis es auch mir kam.

Das hatten sie ja bei mir gelernt. Ich bekam einen langen, wunderbaren Orgasmus.

Dann küssten sie mich alle nochmal zum Abschied. Wer weiß, ob wir uns jemals wiedersehen würden? Ich wünschte Ihnen jedenfalls alles Gute, dass sie gute Priester werden und mit ihrer Sexualität gut zurecht kommen würden. Dafür wünschte ich ihnen auch eine gute, liebevolle Haushälterin.

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