Das Pyjama-Wochenende

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Abenteuer eines Geeks:

Das Pyjama-Wochenende (Freitag)

Mein Name ist Paul, ich bin Jahrgang 77 und nicht gerade das, was man einen erfahrenen Frauenschwarm nennen könnte. In all den Jahren, seit ich sexuell aktiv bin, hatte ich stets meine Probleme mit dem anderen Geschlecht. Aber nur weil ich sehr schüchtern und etwas geekiger bei den Leuten rüberkomme, heißt das nicht, dass ich keine erotischen Geschichten zu berichten habe. Ich bin ein Geek, und dies sind meine Abenteuer…

Freitag, 07.

07. 1995

Es war eines dieser Wochenenden, vor denen man sich fürchtet, weil sie todlangweilig zu werden scheinen. Wir schrieben den Sommer 1995, und ich war vor wenigen Wochen erst achtzehn geworden. Eine tolle Party, von der ich vielleicht ein anderes Mal erzähle. Aber das Wochenende, das jetzt vor uns lag war im Begriff furchtbar zu werden.

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Meine Eltern waren für 2 Wochen nach Mallorca gefahren, wo sie in unserem Ferienhaus eine entspannte Zeit abseits von Beruf und Familie verleben wollten.

Unsere Nesthäkchen, meine Schwester Maria und mein kleiner Bruder Philipp, verbrachten die Schulferien auf dem Hof unserer Großeltern. Ich war dementsprechend mit meinen anderen beiden Schwestern Sandra und Jennifer allein zu Hause. In der Woche ging ich einem Ferienjob nach, mit dem ich mir ein wenig Taschengeld an der Tankstelle dazu verdiente. An den Wochenenden hatte ich frei, und verbrachte die Zeit entweder mit meinem Kumpel und Leidensgenossen David oder mit meiner besten Freundin Julia, mit denen ich seit vielen Jahren durch dick und dünn gegangen bin.

Julia war jetzt aber gerade in Frankreich mit 2 ihrer Freundinnen, und deshalb hatte ich einen Film-Marathon mit David geplant. Er hatte ebenfalls sturmfreie Bude und die anstehende Pyjama-Party meiner Schwester Jennifer, oder besser gesagt das Pyjama-Wochenende, hatte in mir den Wunsch geweckt, unser Haus fluchtartig zu verlassen. Ein Abend mit Ellen Ripley auf der Flucht vor todbringenden Aliens erschien mir da wie die Erlösung. Doch das Schicksal wollte mir dieses Glück nicht gönnen.

David war plötzlich krank geworden. Eine heftige Magen- und Darmgrippe hatte ihn völlig umgehauen und unsere Pläne zunichte gemacht. Mir blieb daher nichts anderes übrig als zu versuchen, der wilden Meute meiner Schwester an diesem Wochenende aus dem Weg zu gehen. Und trotz unserem großen Haus war das nicht so einfach, wie man sich sicher vorstellen kann.

16 Uhr

Ich musste am Freitag bis etwa 16 Uhr arbeiten, danach schickte mich mein Chef ins Wochenende, weil einfach nicht genug los war.

Auf meinem Heimweg radelte ich im Ort noch an der hiesigen Videothek vorbei, wo ich mir den einen oder anderen Film für das Wochenende ausleihen wollte. Die Alien-Saga fiel leider flach, weil ich David versprochen hatte, dieses Filmwochenende nachzuholen, sobald er wieder auf dem Damm war. Aber es gab ja noch genügend andere Filme, die man mal wieder gucken könnte.

Während ich so durch die Videothek schlenderte, ich hatte mich bereits für die jeweils ersten Teile von „Stirb Langsam“ und „Lethal Weapon“ entschieden, fiel mir plötzlich der Erotik-Bereich des Geschäftes ins Auge, den man durch eine kleine an einen Saloon erinnernden Schwingtür betreten konnte.

Ich war in den wenigen Wochen, in denen ich volljährig war, bislang noch nicht auf dieser Seite der Tür gewesen. Es war mir immer irgendwie mulmig beim Gedanken daran, dass mich Bekannte hier sehen könnten. Mal ganz davon abgesehen, dass ich den Betreiber der Videothek recht gut kannte und es mir peinlich war, wenn er mitbekommen würde, welche Sauereien ich denn interessant finden würde. Aber während ich so darüber nachdachte, was mir am Wochenende bevorstand, und dass ein paar echt süße Freundinnen meiner Schwester in ihren Pyjamas leicht betrunken durchs Haus laufen und mir eine Dauererektion bescheren könnten, da fasste ich den Entschluss mir einen Pornofilm mitzunehmen, der mir in solchen Momenten helfen konnte meine Not zu lindern.

Während ich jedoch gedankenversunken noch auf den Eingangsbereich starrte, riss mich eine Stimme aus meiner Lethargie.

„Na los, gib dir nen Ruck! Is doch nix dabei. „

Ich fühlte mich ertappt und drehte mich leicht verlegen zur Seite um in das vergnügte Gesicht des Videothekenbetreibers zu blicken. „Ja… ähm… Hi… Stefan. Ich wollte nicht… ich mein'… ich…“

„Komm, hör auf zu stottern! Braucht dir doch nicht peinlich sein.

Ist doch eine der normalsten Sachen auf der Welt. Uschi und ich schauen uns auch regelmäßig solche Filme an. Manche sind natürlich echt mies, andere dafür hocherotisch. Man muss halt mal ein wenig rumprobieren und sehen was einem gefällt. Wenn du Angst hast, dass ich jemandem davon erzählen könnte, was für Filme du so ausleihst, dann denk mal dran, wie oft ich dir schon die geheimen Fantasien und Gelüste meiner Kunden anvertraut habe. Na?“ Stefan sah mich fragend an und erwartete anscheinend eine Antwort von mir.

„Wenn ich's mir recht überlege… noch nie. „

„Na siehst du? Ist sozusagen Berufsehre. Und jeder, der dich selbst hier drin ertappt, hat ja anscheinend ebenfalls vor ich so einen Film auszuleihen, stimmt's?“

Klang einleuchtend, dachte ich. Dennoch musste ich Stefan noch eine Frage stellen. „Woher weißt du eigentlich so gut Bescheid über meine Bedenken? Bist du jetzt unter die Hellseher oder Gedankenleser gegangen?“

„Na ganz einfach, Paul.

Weil am Anfang jeder genau das gleiche durchmacht wie du. „

Danach herrschte einen Moment Stille, während ich mir überlegte, dass Stefan völlig Recht hatte. Ich nickte ihm zustimmend zu, packte all meinen Mut zusammen und ging hinein in die verbotene Zone. Was ich da alles in den Regalen sah und was mir alles durch den Kopf ging erzähle ich euch vielleicht ein andermal. Wichtig für diese Geschichte ist nur, dass ich neben meinen beiden Action-Krachern noch 2 Hardcore-Filme auslieh, die in mir schon eine aufgeregte Vorfreude auf das Wochenende auslösten.

17:30 Uhr

Nachdem ich noch ein wenig Knabberkram beim Discounter um die Ecke gekauft hatte, war ich so gegen 17:30 Uhr zu Hause. Ich schob mein Fahrrad in unsere geräumige Garage, verschloss das Tor und ging danach ins Haus. Auf dem Weg zu meinem Zimmer kam ich an der Küche vorbei, wo meine beiden älteren Schwestern bereits saßen und sich lauthals über Gott und die Welt unterhielten.

Die Stimmung war gut, und ich sah, dass sie bereits eine Flasche Prosecco geöffnet hatten und auf das sturmfreie Wochenende anstießen. Ebenfalls anwesend war Lena. Eine Freundin meiner Schwester Jennifer, die etwas früher als die anderen Gäste eingetrudelt war. Neben ihren Füßen stand ein Rucksack und ich fragte mich welcher Art ihre Party-Garderobe wohl war. Lena war ein etwas zierlicheres Mädchen mit dunklen kurzen Haaren, die ungemein niedlich war und mit der ich mich super verstand.

Als ich in die Küche kam wurde ich mit einem grimmigen Raunen begrüßt. Ich war an diesem Wochenende schließlich der unerwünschte männliche Fremdkörper in diesem Haus. Nachdem ich nochmal darauf hinwies, dass ich gerne bei David übernachtet hätte und ich absolut nichts für die momentane Grippewelle in der Gegend konnte, versprach ich mich in meinem Zimmer mit ein paar Videos einzuschließen um die holde Damenwelt ja nicht zu stören. Da sprang Jennifer auf, drückte mir ein Glas Prosecco in die Hand, küsste mich auf die Wange und meinte, dass das doch nur Spaß sei.

Wir würden mit Sicherheit alle ein tolles Wochenende erleben, egal ob nun Weiblein oder Männlein. Bei diesen Worten stießen wir alle mit unseren Gläsern an und ich weiß nicht ob es meiner Einbildung entsprang, aber ich hatte das Gefühl, dass mich Lena bei den letzten Worten meiner Schwester mit einem Funkeln in den Augen und einem verschmitzten Lächeln in ihren Mundwinkeln intensiv ansah.

Doch im nächsten Moment war das vergessen.

Jennifer hatte mir meine Umhängetasche entrissen, und während sie mich laut fragte, welche besagten Filme ich mir denn eigentlich anschauen wollte, da hatte sie ganz neugierig bereits in meine Tasche gelangt und zwei Videokassetten herausgeholt. Ich wollte ihr gerade sagen, dass sie an diesen Actionkrachern sowieso nicht interessiert wäre, als es mir wie Schuppen von den Augen fiel. Ich hatte ja noch zwei weitere Filme ausgeliehen. Das Blut stieg mir spontan in den Kopf und es wurde mir plötzlich verdammt heiß.

Ich musste verhindern, dass die Mädels die falschen Filme in ihre Finger bekamen. Sonst wäre ich das ganze Wochenende Gesprächsthema Nummer eins und der Spott wäre mir sicher. Davon abgesehen, dass ich die Filme gar nicht in Ruhe würde gucken können, weil ich ständig das Gefühl hätte, die wilde Meute würde nur darauf warten mich beim Gucken oder sogar beim Onanieren zu erwischen. Ich hechtete also nach vorn um meiner Schwester die Filme zu entreißen, was mir auch gelang.

Die Tasche mit den 2 weiteren Filmen konnte sie jedoch zu meiner anderen Schwester Sandra werfen. Bislang war ihr glaube ich völlig egal gewesen, welche Filme ich mir ausgeliehen hatte. Meine spontan panische Reaktion hatte jetzt aber wohl ihr Interesse geweckt. Lächelnd sah sie mich an und zog dabei die anderen beiden Filme aus der Tasche. Weil sich mir Jennifer in den Weg stellte hatte ich keine Chance mehr mir auch diese beiden Kassetten noch rechtzeitig zurückzuholen.

Ich versuchte die Situation runterzuspielen und hoffte, dass sich in den beiden Kassettenhüllen, die Sandra jetzt nacheinander öffnete, wirklich nur Bruce Willis und Mel Gibson befanden. Ich schloss kurz keine Augen und hörte meine Schwester dann sagen „Das ist ja wirklich nur STIRB LANGSAM. Wie langweilig. “ Ein Stein fiel mir vom Herzen, jetzt nur noch mal ein solches Glück, und ich wäre gerettet. Doch das Schicksal wollte es anders und so hörte ich die fragenden Worte „Drei Schwengel für Charlie“ gefolgt von tosendem Gelächter.

Die Sache war mir so peinlich, dass ich mich setzen musste, weil meine Beine ganz zittrig wurden. So bemerkte ich nicht, dass Jenny mir die anderen beiden Filme auch wieder abnahm. Enttäuscht legte sie den einen auf den Tisch, beim zweiten brach der Tumult aber wieder los. „Fickhof der Muschitiere. “ Meine Schwestern lagen auf dem Boden vor Lachen und selbst Lena hatte Tränen in den Augen. Ich sprang auf, schnappte mir die Filme und meine Tasche und rannte die Treppe hoch in mein Zimmer, welches ich erstmal abschloss bevor ich mich voller Scham auf mein Bett fallen ließ.

Ich muss wohl so eine gute halbe Stunde regungslos auf meinem Bett gelegen haben, als es an meiner Tür klopfte. Ich reagierte nicht. Auch nicht beim zweiten oder dritten Mal. Dann hörte ich Sandra durch die Tür rufen. „Na los Paulchen, nun mach schon auf. Ist doch nichts passiert, weshalb du jetzt sauer sein müsstest. „

„Sauer?“ rief ich lautstark zur Tür. „Ich bin doch nicht sauer.

Ich würde nur gern im Boden versinken. Vor allem weil Lena das alles mitbekommen hat. Und ihr habt die Situation nicht besser gemacht. Die denkt doch jetzt, ich hätte an meinen Wochenenden nichts anderes zu tun, als mir von früh bis spät zu solchen Filmen einen runterzuholen. Mein Gott!“

„Na komm, ich erzähle dir eine aufheiternde Geschichte. Aber dazu musst du mich reinlassen. Ich unterhalte mich nicht gern mit Türen. “

Nach kurzem Überlegen stand ich langsam auf und öffnete die Tür, nachdem ich meine schlüpfrigen Filme vorher noch schnell in einer Schublade verschwinden ließ.

Meine Schwester, die übrigens 18 Jahre älter ist als ich, kam herein, packte mich an der Schulter und dirigierte mich zum Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und sie sich direkt neben mich, während sie einen Arm um mich legte. Neugierig fragte ich nach der versprochenen Geschichte.

Sie sah mich an und erzählte mir, dass nicht nur sie selbst regelmäßig zu dem einen oder anderen Schmuddel-Filmchen greifen würde, sondern dass sie unsere Schwester Jennifer auch schon mal dabei erwischte, wie sie sich zu einem Pornofilm selbst befriedigte.

Und da war Jenny nicht mal allein, ihre Freundin Ronja tat es ihr gleich. „Direkt nebeneinander auf dem Bett rubbelten sich Jenny und Ronja ihre kleinen Fötzchen blank“, wie es Sandra formulierte. Mir blieb bei diesen eindeutigen Formulierungen für einen Moment die Spucke im Hals stecken. Und doch törnte es mich irgendwie an.

„War das der Grund, warum Jenny ein halbes Jahr deine persönliche Dienerin gespielt hat?“ Ich lachte laut auf als Sandra mir zunickte.

„Das war eine großartige Geschichte“ sagte ich. Aber ehrlich gesagt seid ihr doch verlogene kleine Miststücke, so eine Nummer mit mir abzuziehen, wo ihr es doch selbst faustdick hinter den Ohren habt“ sagte ich mit einem süffisanten Lächeln auf dem Gesicht.

„Du hast Recht. Aber erstens konnten wir gar nicht anders bei deiner panischen Reaktion, da musstest du jetzt einfach mal durch. Und zum anderen waren das auch echt lustige Titel, die du dir da ausgesucht hast.

Wie dem auch sei, mach dir dein Leben nicht zu schwer und genieß die Filme ruhig mit deinem kleinen besten Freund in der Hand. Gibt kaum jemanden, der das nicht schon mal gemacht hat. „

Ich nickte Sandra zu als sie aufstand und Richtung Tür ging. Als sie zurück nickte und das Zimmer verlassen wollte, fragte ich sie, ob sie mir denn nicht mal den einen oder anderen ihrer Filmchen leihen würde.

Sie grinste und sagte „Nur nicht übermütig werden. Aber wer weiß. Jetzt lassen wir uns erstmal überraschen was wir von unseren leckeren Gästen an diesem Wochenende zu sehen bekommen. “ Dabei zwinkerte sie und verließ den Raum.

Sandra ist lesbisch müsst ihr wissen, und eine verdammt tolle Schwester, wie ich gerade mal wieder feststellen durfte.

19 Uhr

Wie ich am Tumult im Haus hören konnte trudelten die anderen Mädels gerade ein.

Ich hörte, wie man sich gegenseitig begrüßte, auf das bevorstehende Wochenende anstieß und wie Jenny ihren Freundinnen die Schlafplätze für die Nacht zuwies. Wie ich schon sagte hatten wir ein sehr großes Haus mit mehreren Gästezimmern. Ein Gästezimmer befand sich jeweils zu beiden Seiten meines Zimmers. Eines davon verbunden durch mein persönliches Badezimmer. In Fällen, in denen das Gästezimmer belegt war, musste ich mich natürlich mit den Gästen arrangieren. Das stellte in der Regel jedoch kein Problem dar.

Ich schloss meine Zimmertür und ging erstmal ins Bad um zu duschen. Ich hatte einen schweißtreibenden Arbeitstag hinter mir und wollte mich jetzt als erstes einmal frisch machen. So zog ich mich aus, ging ins Bad und duschte ausgiebig. Ich merkte, wie mit dem Schmutz auch meine Anspannung wegen dieser Videokassetten-Geschichte von mir abfiel. Gut gelaunt trällerte ich ein Lied vor mich hin, während ich mit dem Handtuch meine Haare abrubbelnd aus der Dusche trat.

Die Tatsache, dass ich sang hatte zwei Reaktionen zur Folge. Erstens hörte ich nicht, wie sich Ronja und Kerstin, zwei der Freundinnen meiner Schwester, im Gästezimmer am anderen Ende des Badezimmers einrichteten. Zum anderen dachten sie, dass sie jemand gerufen hätte um ihnen im Bad alles zu zeigen. Aber dem war nicht so. Da war nur ich. Splitterfasernackt und mit einem Handtuch vor den Augen als die Tür aufgemacht wurde. Durch mein Singen bemerkte ich die Gäste erst nicht und rubbelte weiter meine Haare trocken.

Doch als es durch die geöffnete Tür deutlich kühler im Bad wurde schaute ich unter dem Handtuch hervor. Vor mir standen Ronja und Kerstin mit starrem Blick auf meinen mittelgroßen, aber wie ich finde wirklich hübschen, Schwanz starrend. Ronja klappte der Kiefer herab, Kerstin konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. So standen wir ein paar Sekunden wie steif da und ehe ich mir bewusst wurde, dass ich nackt vor 2 Mädels stand stolperte Ronja schon verlegen zurück und Kerstin trat einen Schritt vor.

Schneller als ich reagieren konnte ergriff sie meinen Penis, schüttelte ihn leicht, als wäre er eine Hand, und sagte „Ja Hallo, sind sie der Herr des Hauses? Danke für die nette Begrüßung. “ Während Ronja empört flüsterte, was Kerstin denn da machen würde, zog sie ihre Freundin am Arm aus dem Bad heraus, lächelte verlegen und schlug die Tür zu. Allerdings nicht ohne dass Kerstin noch rufen konnte „Sie sind übrigens ein toller Sänger Herr Nachbar.

Nur rasieren könnten sie sich mal wieder, was?“

Völlig irritiert stand ich da, blickte von der Tür zu meinem Penis und zurück zur Tür und hatte das Gefühl gerade einen Tagtraum gehabt zu haben. Unter anderen Umständen wäre ich vermutlich wieder völlig ausgetickt. Aber ich fühlte, dass meine Scham für heute aufgebraucht war, und mich diese Szene deshalb so kalt ließ. Doch der weitere Verlauf des Abends sollte mich eines Besseren belehren.

Ich trocknete mich zu Ende ab, nachdem ich die Tür zum Gästezimmer verriegelte, schaute an mir herunter und ergriff nach kurzem Überlegen meinen Rasierer.

Frisch geduscht und intim-rasiert zog ich mir eine Shorts und ein T-Shirt über und ging barfuß in die Küche. Aus dem Eisschrank zog ich eine Tiefkühlpizza, die ich in den Ofen schob. Ich schaute auf die Uhr und warf mich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Ich wollte ein wenig durchs Programm zappen bis die Pizza soweit war und mich dann in mein Zimmer verziehen.

Das Wohnzimmer war leer und ich konnte nicht sagen, wo sich die Meute gerade befand. Also schaltete ich die Glotze ein. Es lief RTL Explosiv. Nach kurzer Zeit hörte ich Stimmen. Lena, Maren und Miriam betraten das Zimmer. Maren war eine schüchterne kleine brünette Schönheit, mit der ich mich nie viel unterhalten hatte. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie sich in meiner Gegenwart unwohl fühlte. Oder in der Gegenwart aller Jungs, das konnte ich nicht so genau sagen.

Miriam war ein blond gelocktes Vollweib. Sie wirkte nicht übergewichtig, hatte aber genug Stellen zum Anpacken, wie ich mir schon das eine oder andere mal vorgestellt hatte. Aber irgendwie waren wir uns nicht ganz grün. Wir hatten nie Streit gehabt oder sowas, aber die besten Freunde würden wir sicher auch nie werden. Miriam und Maren begrüßten mich, ließen sich neben mich aufs Sofa fallen und folgten dem Geschehen auf dem TV. Lena setzte sich in einen Sessel mir gegenüber und sah mich mit einem schuldbewussten Blick an.

Ich reagierte erst als sie mich ansprach.

„Tut mir leid, was vorhin passiert ist. Ich hoffe, du nimmst uns das nicht krumm. „

„Du hast ja gar nichts gemacht. Und ich wäre dankbar, wenn das Thema jetzt gegessen wäre. “ Mit dieser Bemerkung machte ich eine leichte Kopfbewegung in Richtung der anderen Mädels, und hoffte, dass Lena verstand. Ich wollte nicht, dass die beiden erst neugierig wurden und so auch noch von der Sache erfuhren.

„Wir wissen Bescheid von dir und deinen Pornos, du Perversling“, sagte Miriam monoton und ohne die Augen vom Fernseher abzuwenden. Ob sie das Wort Perversling mit einem sarkastischen Unterton versehen hatte, konnte ich beim besten Wille nicht heraushören, nur dass Jenny anscheinend keine Zeit vergeudet hatte meine Geschichte auch ja jedem in diesem Haus zu verkünden. Ich rammte mein Gesicht ins Sofakissen, stand danach auf und ging in die Küche um nach meiner Pizza zu sehen.

Lena sprang auf und kam mir hinterher. In der Küche zog sie mich am Arm und sagte leicht traurig „Bitte sei nicht mehr böse! War doch nun wirklich nichts schlimmes, war halt nur eine witzige Situation. “ Ich blickte sie mit bemüht finsterer Miene an, konnte bei ihrem Hundeblick aber nicht lange böse sein. Ich winkte mit der Hand ab, was so viel bedeuten sollte wie „Schon Gut!“. Sie freute sich und umarmte mich zum Dank.

Während ich ihren wahnsinnig betörenden Duft in mich aufsaugte flüsterte sie mir ins Ohr „Vielleicht finden wir ja an diesem Wochenende ein ruhiges Minütchen, wo wir uns einen der Filme zusammen anschauen können. “ Ich bekam spontan eine Erektion und war schon froh, dass Lena sich umdrehte um ins Wohnzimmer zurückzukehren, als sie sich nochmal umdrehte und in mein anderes Ohr hauchte „Aber sag's den anderen nicht! Das bleibt unser Geheimnis!“ Während sie das sagte stieß sie mit der Hand an meinen harten Schwanz, schaute etwas verwundert nach unten und grinste mich dann leicht an.

Bevor sie kichernd ins Wohnzimmer verschwand beugte sie sich nach unten und küsste mich an der Auswölbung meiner Shorts.

Wieder war ich wie perplex und stand einfach so da, als der Rest der Bande in die Küche kam. Jenny, Ronja und Kerstin entging natürlich nicht, dass ich mit einem Steifen in der Küche stand. Jenny lachte gleich los und sagte „Na, haben wohl noch nichts gebracht, deine Filmchen was?“ Kerstin die daraufhin erst merkte was los war wollte gleich wieder zugreifen, doch Ronja war diesmal schneller und zog Kerstin mit ins Wohnzimmer.

Ich drehte mich schnell um, holte meine Pizza aus dem Ofen und verschwand in mein Zimmer.

20 Uhr

Ich stellte die Pizza auf meinen Couchtisch, legte eine Ärzte-CD ein und schmiss meinen Super Nintendo an. Ich machte es mir auf meinem sehr geräumigen Sofa gemütlich und während ich Mario hüpfend durch das Pilzkönigreich lenkte, verdrückte ich mein Abendessen. Das Spiel sollte mich ablenken. Aber nach allem was in den letzten 2 Stunden passiert war, bekam ich vom Geschehen auf dem Bildschirm überhaupt nichts mit.

Zu viele Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich musste das alles erstmal verarbeiten. Irgendwann machte ich das Spiel aus. Weil die CD mittlerweile auch schon beendet war legte ich eine andere ein. Ich schnappte mir einen Haufen Spider-Man Comics und warf mich aufs Bett, um ein wenig darin zu schmökern. Als ich schläfrig wurde legte ich das aktuelle Heft zur Seite und schlief ein.

22 Uhr

Ich erwachte leicht desorientiert gut 2 Stunden später.

Das erste was mir in den Sinn kam, war mein unglaublicher Durst. Musste wohl von der salzigen Pizza kommen, dachte ich bei mir. Noch leicht schlaftrunken stand ich auf und verließ mein Zimmer. Ich ging nach unten in die Küche, um mir etwas Kühles zu trinken zu holen. Dass wir das Haus voller Besuch hatten hatte ich nach dem kurzen Schläfchen völlig verdrängt. Man hörte aber auch keinen Laut, der einen daran erinnerte, dass hier gerade eine Party im Gange war.

Ich schnappte mir aus dem Kühlschrank eine Dose Cola und während ich durchs Wohnzimmer fiel mir wieder ein was hier los war. Die Sektgläser und die Süßigkeiten, die überall herum lagen, sagten mir, dass die Feier in vollem Gange war. Eine Feier nur unter Mädels. Mit reichlich Alkohol, Schokolade und Tratsch und Klatsch über die hiesige Männerwelt. Aber wundern tat ich mich schon, wo sich die Mädels gerade aufhielten. So schlich ich leise durchs Haus und machte mich auf die Suche.

Irgendwann vernahm ich Gelächter und realisierte, dass die Party zurzeit im Keller stieg. War nur die Frage, welche Attraktion unseres Hauses gerade genutzt wurde. Neben einem großen und gemütlichen Partyraum mit einer Bar konnte man da unten noch einen Wellnessbereich finden. Da gab es neben 2 Sonnenbänken und einer Sauna auch einen Whirlpool und sogar ein kleines Schwimmbecken. An den Wänden entlang des Pools standen ein paar Liegen, die zum Entspannen einluden. Überall standen Pflanzen wie Palmen und Farne herum, die ein karibisches Urlaubs-Ambiente erzeugten.

Je näher ich dem Wellnessbereich kam, desto lauter wurden die Stimmen. Die Stimmung war ausgelassen und Musik lief im Hintergrund. Ich blieb hinter einer Ecke stehen, gut verdeckt durch eine große Pflanze und versuchte einen Blick auf die Mädels zu erhaschen. Ob sie die Sauna nutzten? Ob ich einen Blick auf den einen oder anderen nackten Körper erhaschen konnte? Ein Kribbeln zog sich durch meinen Körper, welches in meinem Bauch seinen Ursprung hatte. Ich blickte also um die Ecke und bahnte mir mit den Fingern einen freien Blick durch die dichten Blätter vor mir.

Was ich sah enttäuschte mich etwas. Klar, die Mädels trugen alle knappe Schwimmbekleidung, aber irgendwie hatte ich mich auf den einen oder anderen Nippel gefreut. Aber da saßen sie alle in ihren, wenn auch knappen, Bikinis und schlürften ihre Cocktails. Meine Schwester Jenny und ihre Freundinnen Lena, Ronja, Kerstin, Maren und Miriam. Sie hatten die Liegen in einem großen Halbkreis aufgestellt, sodass jeder jeden gut sehen konnte. Was mich verwunderte waren die beiden zusätzlichen Plätze, die nicht belegt waren, aber dennoch in die Runde integriert waren.

Vielleicht wartete man ja noch auf ein paar Gäste. Während ich so dastand und dem Gequatsche über Mode und Jungs lauschte, ging auf der anderen Seite des Raumes plötzlich die Tür der Sauna auf und zwei verschwitzte hübsche junge Dinger kamen nackt heraus. Ich war überrascht, wer das denn noch sein könnte und bei genauerem Hinsehen erkannte ich meine andere Schwester Sandra und ihre beste Freundin Isabell. Wie ich später erfuhr war Isabell spontan auf einen Besuch vorbeikommen, und hatte sich dann freudig der Gesellschaft angeschlossen.

Isabell war zwar mit ihren 25 Jahren die Älteste hier, aber dennoch eine Schönheit. Und sie jetzt nackt und glänzend so nah vor mir zu sehen verschlug mir kurz den Atem. Sie war schlank, etwa 1,75 Meter, hatte mittelgroße aber feste Brüste, mit wunderschönen kleinen Brustwarzen, wie ich jetzt erkennen durfte, und lange braune Haare. Ich sah, wie sie nach ihrer übergroßen leicht nerdy aussehenden Brille griff, die mich schon immer ein wenig angemacht hatte, und dann meiner Schwester unter die eiskalte Dusche folgte.

Sandra war auch gut gebaut, aber ich hatte grad nur Augen für Isabell. Erstens war Sandra meine Schwester, und zweitens hatte ich sie bereits öfter nackt gesehen. Das blieb nicht aus, wenn man eine Sauna und solche Dinge im Haus hatte. Als die beiden das Wasser aufdrehten hörte ich nur lautes Gekreische. Isabell war wohl doch ein wenig von der Kälte des Wassers überrascht. Was folgte war eine kleine Wasserschlacht unter der Dusche, bevor sich die beiden auf die freien Plätze in der Runde legten.

Wegen der tropischen Temperatur hier unten legten sich die beiden auch ihre Bademäntel nicht wieder an, die an ihrer Seite lagen und aus dem Gästeschrank waren.

„Macht euch das denn überhaupt nichts aus, so nackt hier unten rumzuliegen? Wo doch Paul jederzeit hier runterkommen könnte?“ fragte Ronja ganz ernst.

„Was soll ich denn machen?“ antwortete Isabell, „Ich war nicht auf das hier vorbereitet und habe dementsprechend kein Badezeug dabei.

Außerdem mag ich den Kleinen, und ich hätte kein Problem damit, falls er mich nackt sieht. Auch wenn das vermutlich ungeahnte Lustfantasien in ihm auslöst. “ Isabell schaute in die Runde und musste grinsen, als sie das eine oder andere schockierte Gesicht registrierte.

„Und mich kennt mein Bruder eh nackt“ ergänzte Sandra. „Also was soll die falsche Scham? Und nachdem was du vorhin über euren kurzen Zusammenprall im Badezimmer erzählt hast, wäre es nur fair, wenn du ihm die gleiche Chance geben würdest dich nackt zu sehen, oder?“ Lächelnd schloss Sandra die Augen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

„Ich habe auch meine Probleme damit, dass ein Junge heute hier im Haus ist“, sagte Maren. „Ich hatte mich auf einen lustigen und vor allem freizügigen Abend mit euch Mädels gefreut. Mit Sauna, Nacktbaden und einer Dessous-Show vom feinsten. Aber jetzt fühle ich mich doch ein wenig gehemmt. „

„Tja Leute, ich kann nun mal nichts dafür, dass mein kleiner Bruder auch hier wohnt und nach seinem geplatzten Wochenende das Recht hat sich hier aufzuhalten“ erwiderte Jenny leicht angesäuert.

„Wem das nicht passt, der muss sich halt was anziehen oder gehen. Mal abgesehen davon, dass er uns bislang doch nun wirklich nicht gestört hat, oder was meint ihr?“ Und damit stand Jenny auf und entledigte sich ihres Bikinis, bevor sie einen Schluck aus ihrem Glas nahm und dann mit einem Satz in den Pool sprang. Miriam, die nicht lange nachdachte, tat es ihr gleich, befreite ihre großen, leicht hängenden Brüste aus ihrem Stoffgefängnis und stieg ebenfalls in den Pool.

OK, dachte ich, acht Mädels. Und die Hälfte davon nackt. Das ist kein so schlechter Schnitt. Auch wenn zwei davon meine Schwestern waren. Doch während ich das dachte zog sich auch Kerstin aus, legte sich danach aber wieder auf die Liege und sagte „Sandra hat recht. Paul darf mich ruhig nackt sehen. Ist nur gerecht. Und wenn ich ehrlich bin, darf er auch gerne mal bei mir zupacken. Habe ich schließlich auch gemacht.

“ Mit diesen Worten prusteten sowohl Sandra als auch Isabell los. Sie hoben ihre Gläser und stießen mit Kerstin an. Im Pool lief gleichzeitig eine Wasserschlacht.

Ich schaute an mir herunter und betrachtete den feuchten Fleck an meiner so stark gespannten Shorts. Ich hatte eine Mörderlatte und überlegte mir, wie und vor allem wo ich diese am schnellsten wieder loswerden konnte, bevor ich vor Geilheit platzte. So entschied ich mich auf mein Zimmer zurückzukehren um mir schnellstmöglich einen runterzuholen.

Was ich nicht bemerkte, war Lenas aufmerksamer Blick, als ich meine Hand zurückzog und dadurch ein paar Blätter kurz in Bewegung gerieten. Sie konnte sich wohl vorstellen, wer sich da versteckte.

Als ich mein Zimmer erreichte zog ich gleich die enge Hose und mein Hemd aus und warf beides in die Ecke. Ich drückte auf die Playtaste meines CD-Spielers, der die CD von vorne begann, und sprang nackt aufs Bett.

Aus meinem Nachttisch holte ich ein paar Taschentücher, die ich neben mich legte und begann dann meinen zum Bersten gespannten Penis mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Dabei schloss ich die Augen und ließ mir die Bilder des Spektakels im Keller nochmal durch meinen Kopf gehen. Vor allem die Tatsache, dass Isabell Lust zu verspüren schien, sich mir nackt zu zeigen, und Kerstins offene Art, ließen mein Blut in Wallung bringen. Als ich kurz davor war zu kommen öffnete ich meine Augen und erschrak.

Lena stand vor meinem Bett und beobachtete mich genau. Sie hatte eine Hand in ihrem Bikini-Höschen und mit der anderen umspielte sie den freigelegten Nippel ihrer linken Brust. In dieser Situation rief ich „Scheiße!“ und griff nach einem Kissen, mit dem ich mich bedeckte. Lena blieb reglos stehen, sagte kein Wort und fing ganz langsam an den Kopf von links nach rechts zu bewegen. Ich verstand. Sie wollte mir signalisieren, dass das Kissen nicht nötig war und nach einem kurzen Moment des Nachdenkens warf ich es wieder zur Seite.

Lena nickte während sie tief in meine Augen blickte und sich mit ihrer rechten Hand weiter befingerte. Auch ich setzte meine Wichsbewegungen fort. Angestachelt von der onanierenden Lena direkt vor meinem Bett dauerte es nicht lange bis es mir gewaltig kam. Ich richtete ich mich kurz vor dem Orgasmus leicht auf und spritzte in Lenas Richtung. An ihrem Gesicht und ihren immer unruhiger werdenden Bewegungen erkannte ich, dass auch sie dabei war zu kommen.

Als ihr mein Sperma auf Brust und Bauch klatschte, stöhnte sie leicht auf. Ich konnte sehen, dass ihr Höschen komplett feucht war als sie die Hand daraus hervorzog. Siestreckte ihre rechte Hand in meine Richtung und steckte mir ihren Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Ich war erst irritiert, begann dann aber vorsichtig an ihren Fingern zu lutschen. Nachdem sie ihre Hand wieder zurückzog verrieb sie mit beiden Händen die klebrige Masse auf ihrem Körper und verließ wortlos aber mit einem befriedigten Gesichtsausdruck mein Zimmer.

23 Uhr

Ich lag noch eine Weile so da und versuchte mit dem Puls runterzukommen. Was da eben passiert war, hatte ich so noch nie erlebt und ich war immer noch sehr aufgekratzt. Obwohl ich grad mächtig gekommen war, machte mein bestes Stück keine Anstalten sich wieder zu entspannen. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, ich sei geiler als je zuvor in meinem Leben.

Eine kalte Dusche würde das sicher richten, dachte ich bei mir und flitzte erneut ins Bad.

Auf dem Weg dorthin nahm ich mir jedoch noch ein kühles Bier aus dem kleinen Kühlschrank in der Ecke meines Zimmers und trank die Flasche in einem Zug leer. Obwohl ich diesmal so schlau war die Badezimmertür zum Gästezimmer von innen zu verriegeln, beeilte ich mich. Ich weiß nicht genau warum, aber vielleicht war mir unterbewusst klar, dass ich dieses Wochenende immer und überall auf der Hut sein müsste. Mein Ständer war leicht abgeflaut, war aber trotz Kälteschock noch als solcher zu erkennen.

Aus dem Grund zog ich mir eine weite Shorts an, verzichtete aufgrund Bewegungsfreiheit auf eine Unterhose und warf mich mit freiem Oberkörper und einem weiteren Bier aufs Sofa. Jetzt war erstmal Bruce Willis dran. Nach dem Film würde ich nochmal einen Blick in die Höhle der Löwinnen wagen, aber noch war es dafür zu früh. Vom Film bekam ich nicht viel mit, viel zu intensiv waren noch die Bilder vor meinem inneren Auge. Das galt es alles erstmal zu verarbeiten.

Etwa nach der Hälfte des Films klopfte es an meiner Tür. Da meine Erektion mittlerweile abgeklungen war, und ich mir keine Sorgen machen musste mich zu blamieren, rief ich „Herein!“ Die Tür ging auf und herein kamen die Mädels. Alle Mädels. Ich wollte aufspringen und laut protestieren, schließlich wollte ich nicht, dass mir eine Horde partygeiler Weiber mein kleines Reich verwüstete. Doch ich hatte keine Chance. Mit einem Hechtsprung hatten sich Sandra und Kerstin, die wie die anderen mittlerweile in Bademäntel gehüllt waren, auf mich geworfen und saßen nun auf meinem Bauch und meinen Beinen.

Die anderen machten es sich auf meinem anderen Sofa und meinem Bett gemütlich. Sie hatten Gläser und ein paar Flaschen Sekt dabei und waren schon dabei einzuschenken und die Gläser zu verteilen.

„Wir wollten uns nur bei dir bedanken, geliebtes Bruderherz, dass du uns tatsächlich den Respekt erweist und uns in Ruhe lässt. Wir wissen das zu schätzen, haben jetzt aber alle ein schlechtes Gewissen, dass wir dich zwingen in deiner kleinen Höhle hier oben auf das Ende des Wochenendes zu warten.

“ Jenny zog eine Schnute, hatte aber ein kleines Grinsen auf den Lippen. Die meisten anderen stimmten ihr lauthals zu, und ich kam nicht umhin zu bemerken, dass der Alkoholpegel in der Gruppe sichtlich nach oben geschossen war. Außerdem hatte ich keinen freien Blick auf Lena, die ja anscheinend als einzige mitbekommen hatte, dass ich gar nicht die ganze Zeit in meinem Zimmer war, mich aber augenscheinlich nicht verraten hatte. Ich hätte jetzt gerne Ihren Gesichtsausdruck gesehen.

„Und außerdem wollten wir kontrollieren, wie weit du mit deinen Herz-Rhythmus-Videos bist“, sagte Miriam wieder total trocken. Sie schien die einzige zu sein, die nicht so recht in Partylaune kommen wollte. Jedenfalls war das meine Einschätzung. Nach ihren Worten brach lautstarkes Gelächter aus.

Zum Anstoßen ließen mich die Mädels wieder aufrecht hinsetzen. Wir tranken also ein paar Sekt bevor ein Teil der Meute wieder von dannen zog.

Das war mir ganz recht, denn langsam wurden mir einige Damen etwas zu neugierig. Und in manchen meiner Schubladen gab es Geheimnisse, die ich gern weiter geheim gewusst hätte. Während also die meisten wieder gingen um im Wohnzimmer zu Girlie-Musik abzutanzen blieben Sandra, Isabell und die schwierige Miriam noch sitzen.

Ich bot ihnen ein Bier an, aber lediglich Isabell griff dankend zu. Als sie sich vorbeugte verrutschte ihr Bademantel, sodass ich einen verdammt guten Blick auf ihre wohlformten Brüste bekam.

Und das aus nächster Nähe. Sie schien es zu bemerken, änderte allerdings nichts an der Situation. Sie grinste nur, als sie bemerkte, wie ich beim Versuch meine erneute Erektion zu verbergen, die Beine übereinander schlug. Sandra und Miriam, die davon wohl nichts mitbekamen, blieben lieber beim Sekt. Ich wollte gerade nachhaken, warum die drei mit den anderen denn nicht Disko spielen wollten, da schlug Isabell vor doch mal einen meiner berüchtigten Filme einzuwerfen. Ich hielt das für eine ganz schlechte Idee.

Schließlich konnte man mir als Mann meine Erregung ansehen und ich konnte nicht die ganze Zeit mit einem Kissen auf dem Schoß dasitzen. Aber das konnte ich so natürlich nicht sagen. Und deshalb verlor ich die Diskussion. Beim Versuch aufzustehen um das VHS-Band einzulegen, bemerkten jetzt auch die anderen das Zelt in meiner Hose. Knallrot werdend ließ ich mich wieder fallen und zeigte mit dem Finger auf die Schublade, in der die Filme lagen.

Sandra, die grinsend einen der Filme holte und einlegte, setzte sich danach wieder an meine Seite und umklammerte meinen Arm. „Siehst du, nun erfüllt sich dein Wunsch doch noch recht schnell. „

„Eigentlich wollte ich ja nur einen deiner Filme ausleihen, und nicht meinen mit dir zusammen angucken. Aber was soll's. Wird schon nicht so schlimm werden, wenn ich mit meiner Schwester Pornos schaue. “ Ganz überzeugt klang ich aber wohl nicht.

Doch Sandra ignorierte meinen Tonfall.

„So isses recht, Brüderchen. Nur nicht so verklemmt“, sagte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Trotzdem griff ich zum nächstgelegenen Kissen um mit ihm meinen Schritt zu verdecken.

Der Film war sehr anregend. Anscheinend nicht nur für mich. Ich konnte zwischenzeitlich erkennen, wie die Hände der Mädels immer mal wieder kurz unter ihren Bademantel glitten. Das heizte mir zusätzlich zum Film nur noch mächtiger ein.

Aber wir schauten nicht bloß still diesen Film. Wir unterhielten uns angeregt darüber, wie schlecht die Darsteller waren, darüber was uns gefiel und was nicht. Und ob es sich gehörte, dass man Pornos in der Gruppe anschaute und ob man sich für seine Geilheit schämen sollte. Es war natürlich die einhellige Meinung aller, dass dem nicht so wäre. Und das brachte mich in eine sehr prekäre Lage.

„Nun nimm schon dein Kissen weg.

Du hast es grad selbst bestätigt. Es ist völlig normal, wenn du eine Erektion hast. Keiner nimmt dir das hier krumm“, sagte meine sehr aufgeschlossene große Schwester.

„Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter“, fügte Isabell hinzu. „Wir haben nicht mal was dagegen, wenn du dir zwischendrin mal Erholung verschaffst. Im Gegenteil, ich würde es sogar sehr gern sehen, wie du deine Spannung abbaust. Aber da spreche ich nur für mich, nicht für die anderen, vor allem nicht deine Schwester.

“ Sie schaute mich mit aufgerissenen Augen an, gespannt, wie ich auf diese Bemerkung reagieren würde.

Ich schüttelte nur mit dem Kopf bei dem Gedanken, dass meine Schwester direkt neben mir sitzend meinen prallen Penis zu sehen bekommen sollte. Auch wenn ich wusste, dass sie weder auf ihren Bruder im Speziellen, noch auf Männer im Allgemeinen steht.

„Das ist dein Zimmer, und du solltest dich nicht verstecken müssen.

Genieß die Zeit, wie wir auch. Außerdem gleiches Recht für alle. Wir sitzen ja auch nicht mit einem Kissen hier herum. Und nur weil man bei dir die Erregung direkt sehen kann, solltest du nicht darunter leiden müssen“, bemerkte Sandra und entriss mir mein Kissen.

Damit war nun also die Entscheidung gefallen. Ich würde zu meiner Männlichkeit stehen.

„Aber eins muss ich noch anmerken. Ich will ja keine Haare spalten, aber wenn schon gleiches Recht für alle gilt, dann aber auch richtig.

Ich muss mich hier überwinden, und jetzt seid ihr dran. Euch ist doch nicht entgangen, dass ich hier oben ohne sitze, oder?“ sagte ich mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht. Ich hatte mit keiner Reaktion der anderen gerechnet, aber den Spruch konnte ich mir nicht verkneifen.

Zu meiner Verwunderung sprang Isabell auf und streifte sich ihren Bademantel von ihrem sonst splitternackten Körper. Sie legte ihr Gewand aufs Sofa und setzte sich darauf.

„Recht hast du, Schätzelchen“, bemerkte sie. Ich versuchte, ihr nicht auf ihre glattrasierte Muschi zu starren, was mir aber nicht sonderlich gut gelang, wie meine jetzt maximal gespannte Hose deutlich machte. Ein Blick zu den anderen beiden Mädels, von denen Miriam bislang die stillste gewesen war, überzeugte dann auch diese. Auch sie legten ab. Allerdings trugen Sandra und Miriam noch ein Bikini-Unterteil, welches sie auch anbehielten. Die Brüste meiner Schwester waren für mich nichts neues, aber was Miri da präsentierte war schon imposant üppig.

Ich genoss den Anblick, obwohl ich mich über ihre Reaktion wunderte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie etwas lockerer war. Aber es schien fast, als hätte sie mehr Interesse an meiner Schwester, als an allem anderen, was hier passierte. So langsam schwante mir, wie Miriam tickte.

Der Film ging weiter und ich träumte davon mir einen runterzuholen, konnte das aber einfach nicht mit meiner Schwester neben mir. Schlimmer wurde die Situation, als Isabell mir gegenüber anfing unbewusst die Beine zu spreizen.

Sie streichelte sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel und gab mir jetzt einen unfassbaren Blick auf ihre Vulva. Als ihre Finger an ihrer feuchten Höhle angelangt waren, merkte sie, was sie tat und registrierte meinen Blick, den ich natürlich hastig abwandte. Allerdings sorgte der Alkohol dafür, dass meine Reaktionszeiten nicht mehr die besten waren. Und so kam es mir vor als wäre ich ertappt worden, wie ich eine Ewigkeit in Isabells Lustgrotte gestarrt hatte. Als sie aufstand und aufs Bad ging, dachte ich, ich wäre zu weit gegangen.

Aber ich sollte mich irren. Als sie zurück kam hatten sich meine Schwester und Miri auf dem anderen Sofa breit gemacht. Isabell setzte sich grinsend zu mir. Und während ich fassungslos Zeuge wurde, wie sich die beiden gegenüber zu einer scharfen Lesbenszene gegenseitig anfingen zu streicheln, wanderte plötzlich eine fremde Hand in meine Shorts. Isabell, die ihren Blick nicht vom Fernseher abwandte, begann mir langsam die Hoden zu kraulen und dann ganz allmählich meinen Schaft zu massieren.

Sie schaute mich an und dann an ihrem nackten Körper herunter um mir zu signalisieren, dass ich sie auch anfassen durfte. Und das tat ich dann auch. Ich streichelte ihr sanft über den Rücken, was sie mit einem leisen Schnurren quittierte. Dann wanderte meine Hand langsam zu ihrer Vorderseite. Ich berührte zart ihren Bauch, tastete mich von unten ganz vorsichtig an ihre Brüste heran und spielte letztendlich mit ihren Nippeln. Während ich meine Hand langsam in Richtung ihres Schrittes bewegte, realisierte ich, wie mich mein einziges Kleidungsstück störte.

Ich überlegte kurz, ob ich es machen sollte, es machen durfte. Konnte ich mich der Hose entledigen im Beisein meiner Schwester? Aber die Geilheit ließ mich nicht mehr klar denken. Ich wollte gerade loslegen mit der Befreiungsaktion, da kam mir Isabell zuvor. Die Hose schien ihre Bewegungsfreiheit zu sehr einzuschränken. Mit der freien Hand erlöste sie meinen kleinen strammen Freund aus seinem Stoffgefängnis. Dann ließ sie mich kurz los, griff mit beiden Händen meine Shorts und mit einem kurzen Ruck lag die Hose auf meinen Füßen.

Ein kurzer unsicherer Blick zu meiner Schwester zeigte mir, dass alles in Ordnung zu sein schien. Sie lächelte leicht und nickte kurz zu mir rüber, womit sie mir signalisierte, dass hier nichts Unrechtes geschah. Miriam beachtete die Szenerie gar nicht. Sie war weiterhin damit beschäftigt meine Schwester zu liebkosen.

„Aber hallo kleiner Mann. Da bist du ja endlich“, rief Isabell plötzlich an meinen Schritt gewandt. „Das wurde ja auch mal Zeit, was? Und rasiert hast du dich auch extra.

Wie nett von dir. „

Vom Film bekam ich selbst nichts mehr mit. Viel zu sehr war ich von Isabells zärtlichen Berührungen abgelenkt. Der Film schien sie immer mehr anzuheizen, das merkte ich an ihrem schneller werdenden Rhythmus. Plötzlich rutschte sie ein Stück von mir weg um sich danach direkt über meinen Intimbereich zu beugen. Sie musterte meinen steinharten Schwanz jetzt sehr genau und pustete ein paarmal an ihm entlang. Ich dacht noch, das sie doch wohl nicht… da hatte sie ihre Lippen auch schon über meine tiefrote Eichel gestülpt.

Sie verwöhnte sie mit der Spitze ihrer Zunge, bevor sie begann mit ihr an meinem Penis in seiner gesamten Länge auf- und abzufahren. Ich verlor fast den Verstand. Nur im Nebel bekam ich mit, wie sich Sandra und Miri gegenseitig zum Höhepunkt streichelten. Ob sie fertig wurden weiß ich nicht mal, ich war grad in meiner eigenen Welt. Ich bemerkte nur plötzlich, wie Sandra auf einmal hinter mir stand, meinen Kopf sanft gegen ihren warmen Bauch presste und mir zärtlich durch die Haare streichelte.

Isabel war mittlerweile im Endspurt und während Sandra mich festhielt stöhnte ich tief. Ich spritzte Isabell so eine gehörige Menge Sperma in den Mund, dass ich selbst überrascht war, wo das heute noch herkam.

Mein Atem ging immer noch schwer, aber ich beruhigte mich langsam. Sandra schaute mir von oben direkt in die Augen, lächelte zufrieden und bevor sie meine Stirn küsste, ließ sie ein „Gut gemacht, kleiner Mann“ hören.

Dann verließ sie mit Miriam mein Zimmer.

Isabell stand auf, setzte sich nackt wie sie war neben mich und sagte leicht außer Atem: „ Na das war doch was. “ Ich hätte sie gern geküsst, aber ihr ganzer Mund war voller Sperma. Ein wenig scheute ich mich davor. Sie schien das zu bemerken und gab mir so schnell einen Schmatzer auf die Lippen, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Ich schaute erst angewidert.

Aber dann lachten wir beide lauthals drauf los.

Wir machten uns beide sauber und bevor sie mein Zimmer verließ drehte sie sich nochmal zu mir um und sagte „Vergiss nicht, jetzt schuldest du mir was. Halt dich bereit. Wenn ich dich rufe, tust du was ich verlange. “ Sie versuchte streng zu gucken, sah aber nur zum Anbeißen aus. Mit einem Lächeln verschwand sie aus meinem Sichtbereich.

Ich schaltete den Fernseher aus, warf mich nackt ins Bett und schlief erschöpft aber zufrieden ein.

Mein letzter Gedanke galt den Abenteuern, die mir an diesem Wochenende noch bevor stehen könnten.

Wird fortgesetzt….

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