Das Quiz Teil 01
Veröffentlicht am 04.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Richard faltete den Brief auf. Es war ein rosafarbenes Blatt Papier mit dem Emblem des DPN-Clubs versehen. Die Zeilen waren mit dunkler Tinte geschrieben und die Schrift war sehr filigran.
„Hallo Richard,
ich habe dich leider schon sehr lange nicht mehr im Club angetroffen. Am Samstag findet „Das Quiz“ statt. Ich habe mich als Teilnehmerin angemeldet und da wir uns einen Mann als Begleiter aussuchen dürfen, habe ich instinktiv an dich gedacht.
Es wäre wirklich sehr schön und ich denke du wirst es nicht bereuen. Vielleicht gewinne ich ja mit deiner Hilfe einen Preis. Lass mich kurz wissen ob du Lust hast oder nicht. Du weißt schon wie.
Viele Grüße und Kuss
Emily“
Richard starrte auf die Zeilen. Es war so unheimlich verlockend. Er hatte sich scheinbar in Emily verliebt. Deshalb war er auch schon eine zeitlang nicht mehr im Club gewesen.
Er konnte denn Gedanken nicht ertragen, dass sie es auch mit anderen Männern trieb. Sie wichste. Ihnen geile Sachen ins Ohr flüsterte. Ihre prallen Eicheln massierte und schließlich ihr warmes Sperma aufsaugte oder in sich pumpen ließ.
Sie war so bildhübsch, so lasziv und verführerisch. Sie schien die Frau seiner Träume zu sein und doch traute er sich nicht es ihr zu sagen, da er Angst hatte, er könnte damit alles zerstören.
Dann wüsste sie wie er für sie empfand, dass er alles für sie tun würde und irgendwie befürchtete er, sie könnte das schamlos ausnutzen.
Aber irgendwie war der Drang sie wieder zu sehen unheimlich groß. Wenn er daran dachte, wie sie sich in dem warmen Wasser damals an ihn gepresst hatte. Wie schnell sein Schwanz steif geworden war. Wie weich sich ihre Haut angefühlt und sie ihre weiblichen Rundungen an seinem nackten Körper gepresst hatte.
Er riss sich aus seinen Gedanken und bemerkte, dass seine Hose schon total ausgebeult war.
„Das Quiz“ klang ja eigentlich nicht wirklich erregend. Er wusste gar nicht mehr, was er sich darunter vorzustellen hatte.
Lange wog er das Hin- und Her ab. Schließlich stand er entschlossen auf, griff sich ein Blatt Papier und schrieb schnell „Ich werde am Samstag da sein! Richard“ darauf.
Dann faltete er es zwei Mal, verließ seine Wohnung und fuhr mit dem Fahrrad los. Nach wenigen Minuten hatte er einen einsamen Briefkasten in einem kleinen Waldstück nahe seiner Heimatstadt erreicht, warf seinen Zettel hinein und fuhr zurück nach Hause.
* * *
Richard betrat den Vorraum des DPN Clubs. Alle waren ziemlich formell gekleidet. Er wurde von einem Mann willkommen gehießen und nach seinem Namen gefragt und ob er eingeladen sei.
Er hatte gar keine offizielle Einladung. Anscheinend war das Event nur für geladene Gäste. Noch bevor er den Mund öffnen konnte, erschien jemand neben ihm reichte dem Türsteher eine Karte und grinste ihn an. Es war Emily. Sie nahm ihn sofort in die Arme.
„Schön dass du gekommen bist Richard“ sagte sie sehr herzlich und sie schien ihm wirklich erfreut zu sein.
„Schön dich wieder zu sehen,“ presste er hervor.
Er legte seine Arme um sie und fühlte sich wie im Himmel. Für ein paar Sekunden schien er die Welt um sich herum zu vergessen. Es war alles so unbedeutend, wenn er sie nur in seinen Armen halten konnte.
Schließlich löste sie sich von ihm. Grinste ihn frech an.
„Ich habe insgeheim gehofft dass du kommst. Wieso warst du so lange nicht hier? Ich wollte dich gerne persönlich einladen!“ sagte sie, während sie in den Club liefen.
Richard überlegt ob er ihr die Wahrheit sagen sollte, natürlich in etwas abgewandelter Form, damit er nicht als Weichei dastünde oder sie glaubte, er würde sie für eine Nutte halten, die es mit jedem triebe. Doch dann entschied er sich dagegen. Dies war weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit für solche in Gespräch.
„Ich hatte viel zu tun, weißt du. Tut mir leid. Aber ich bin wirklich froh dich endlich mal wieder zu sehen!“
Sie lächelte ihm zu.
Und wieder spürte er dieses Kribbeln im Bauch. Es war unglaublich.
Schließlich hielt sie an.
„So du musst jetzt da rein und dich umziehen. Wir werden uns sehen wenn das Quiz beginnt. Und noch mal vielen Dank, dass du gekommen bist. Es wird sicher ein schöner Abend. „
Sie drückte ihn noch mal an sich und bevor er irgendetwas passendes auf ihre Worte erwidern konnte, lief sie leichtfüßig in die entgegen gesetzte Richtung davon.
Richard stand vor einer Tür auf der „Männliche Teilnehmer“ stand. Er öffnete sie und trat ein.
Im Innern saßen bereits einige andere Männer. Zu seiner Überraschung waren sie alle bereits nackt. Er schollt sich selbst. Was hatte er erwartet. Es ist ein Erotikclub, da werden sie ja wohl nicht ein normales Quiz veranstalten.
Einer der Männer kam auf ihn zu.
„Hallo, ich begrüße sie.
Mein Name ist Max. Ich sorge dafür, dass sie für das Quiz vorbereitet sind. Wenn sie sich bitte ausziehen würden, wir haben nur noch wenige Minuten. Wie ist ihr Name. „
„Ich heiße Richard. “ Sagte er, während er begann sich seiner Kleidung zu entledigen.
Max holte aus einer Art Aktenmappe ein Schlüsselband mit einem Namenschild heraus, auf dem „RICHARD“ stand. Nachdem Richard vollkommen nackt war, überreichte Max ihm das Schlüsselband.
„Hängen sie es sich bitte um, damit man weiß wer sie sind. „
Richard tat was Max ihm gesagt hatte.
„Auch ihnen muss ich die obligatorische Frage stellen. Haben sie sich an die Anweisungen gehalten und seit 3 Tagen nicht mehr gewichst?“
Richard war etwas überrascht und das bekam Max mit.
„Also nein, wann sind sie das letzte Mal gekommen?“
Richard überlegte kurz und brachte dann etwas stotternd „Vorgestern“ raus.
„Na toll. Warten sie bitte hier. „
Die anderen Männe schauten ihn etwas komisch an.
Schließlich kehrte Max mit einer jungen Frau zurück. Sie hatte kurze, blonde Haare, eine heiße Figur und trug, wie in diesem Club üblich, dunkle Latexklamotten.
„Das ist er. Zweimal bis kurz davor und dann abkühlen. Anschließend führst du ihn raus!“
Sie nickte nur und griff ohne ein weiteres Wort nach seinem Schwanz.
Max wand sich nun an die anderen Männer.
„Meine Herren, ich werde sie jetzt zu ihren Plätzen führen!“
Die Blondine kniete sich jetzt vor ihn und wichste seinen Schwanz hart, ohne auch nur ein einziges Mal aufzublicken.
Richard wusste gar nicht richtig wie ihm geschah. Ihre Hand führte pumpende Bewegungen aus, bis sein Schwanz steif war, dann ging sie zu schnellen, harten, kurzen Wichsbewegungen über.
Richard räusperte sich.
Die blonde Frau ließ sich davon nicht beirren. Sie variierte ab und an das Tempo etwas, ließ etwas lockerer, packte dann wieder etwas fester zu, führte mal volle Züge durch und dann wichste sie nur schnell und kurz über die Eichel. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Sie wusste wirklich was sie tat, das stand fest.
Er spürte seine Eier immer mehr kochen und wusste dass es nicht mehr lange dauern würde bis es kam.
Er räusperte sich abermals, doch auch diesmal schaute die Frau nicht auf. Sie wichste unbeirrt weiter und konzentrierte sich vollkommen darauf, was ihre Hände mit seinem Schwanz anstellten.
Richard war kurz davor und machte sich bereit abzuspritzen, als die Frau seinen Schwanz los ließ.
Er stöhnte leicht auf, obwohl er das nicht wollte.
Diesmal blickte sie auf. Kein Lächeln umspielte ihre Lippen, nichts dergleichen.
„Tja Kleiner, so ist das wenn man sich nicht an die Regeln hält!“
„Ich wusste nicht dass ich …“
„Da ist mir vollkommen egal. Ich soll dich zweimal bis kurz davor wichsen und das tue ich. Alles andere ist mir schnuppe. Das nächste Mal informierst du dich besser vorher!“
Sie nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und begann abermals zu wichsen.
Diesmal langsam, mit langen, ruhigen Zügen die wirklich sehr intensiv waren.
Wieso hatte Emily ihm das nicht gesagt? Hatte sie es einfach vergessen? Hatte sie geglaubt, er würde sich selbst noch einmal darüber informieren beziehungsweise hatte sie etwa gedacht er wüsste es? Oder war es Absicht gewesen von ihr?
Er konnte sich nicht auf das Nachdenken konzentrieren, da er sich bereits zum zweiten Mal einem Orgasmus näherte.
Sie wichste langsam weiter. Er spürte es immer näher kommen. Es war fast soweit. Er glaubte alles aus sich herauszuspritzen doch plötzlich spürte er etwas Eiskaltes an seiner Eichel.
Er schrak zurück und schaute nach unten. Die Frau hielt einen Eiswürfel an seine Spitze.
Er stöhnte auf und versuchte sich wegzudrehen, doch sie hielt sein Glied fest umschlossen.
„Bleib ja stehen oder ich lass dich rausschmeißen.
Ich hab keine Lust auf solche Mätzchen!“
Richard kniff die Zähne zusammen. Er spürte wie seine Geilheit augenblicklich versiegte und sein Schwanz zu schrumpfen begann.
Als sein Glied vollkommen schlaff war, ließ sie ihn los.
„Ich führe dich jetzt zu deinem Platz. Die Anderen warten sich schon. „
Dann lief sie los.
Richard ging schnell hinter ihr her.
Er folgte ihr in einem ziemlich großen Raum, in dem sich mehrere Stühle befanden, auf denen bereits Männer saßen. Lediglich ein Stuhl war noch frei. Das musste seiner sein.
Die Frau befahl ihm Platz zu nehmen und verschwand dann.
Richard blickte sich um. Es waren insgesamt 8 Männer. Die Stühle waren in einem Halbkreis angeordnet und die Männer schienen alle etwas älter zu sein als er.
Er schätze alle auf Ende 20, Anfang 30.
Das Licht ging aus und 8 Spots gingen an, die jeweils auf einen der Stühle ausgerichtet waren.
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