Das Ritual 2

Es war schon mehr als vier Wochen her, als ich diesen seltsamen Traum hatte. Oder Sex mit meiner Mutter, je nachdem ob es ein Traum war oder nicht. Es ging mir einfach nicht in den Kopf. Unabhängig davon, ob es real war oder nicht, ich konnte meine Mutter nicht mehr mit denselben Augen ansehen, wie zuvor.

Es wurde alles irgendwie seltsam. Das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter distanzierte sich.

Ich wollte unbedingt herausfinden, ob dieses Geschehnis real war oder nicht. Wenn es denn real wäre, müsste meine Mutter doch schwanger geworden sein, oder nicht? Aber innerhalb von vier Wochen sieht man ja nichts und es gab auch sonst keine Anzeichen.

Und Peter, beziehungsweise Araziel, lies sich auch nicht mehr so oft blicken. Was an sich gut war, aber das Verhältnis zwischen Mama und mir wurde dadurch auch nicht besser.

Ich sah meine Mutter an und konnte nicht anders als an diesen Traum zu denken. Ich war besessen von diesem Traum. Und dann kam endlich der Tag an dem ich es heraus finden konnte.

Als Araziel wieder da war, riefen sie mich zum Teetrinken in der Küche. Ich hatte ein Déjà-vu. Wieder stand eine heiße Tasse Tee vor mir und ich bemerkte, wie sie mich beobachteten.

„Willst du Zucker in den Tee?“ fragte mich meine Mutter und ich bejahte.

Diese Frage war das letzte hundertprozentig Reale, an das ich mich beim letzten Mal erinnern konnte. In diesem Tee musste etwas sein. Ich hob die Tasse an und nippte daran, täuschte vor etwas zu schlucken und stellte sie wieder hin. Es war wieder eine unwohle Atmosphäre. Keiner sagte etwas — sie beobachteten mich.

Also nippte ich wieder ohne etwas wirklich zu trinken und schauspielte. Ich machte einen müden Eindruck und legte meinen Kopf auf den Tisch nachdem ich das dritte Mal nippte.

Ich schloss die Augen und wartete.

„Das ging aber schnell. “ Sprach meine Mutter. „Hast du diesmal mehr davon reingetan? Er hat ja kaum etwas getrunken. „

„Keine Ahnung, ich meine nicht. “ antwortete Araziel.

„Ist auch ja egal. Er ist eingeschlafen. Lass uns ihn hochtragen und diesmal dafür sorgen, dass es funktioniert. „

Ich hörte beide aufstehen und den Tisch etwas wegziehen. Araziel fasste mir unter die Arme und hob mich hoch. Meine Mutter nahm meine Beine. Ich bemühte mich locker zu lassen und versuchte zu verhindern, dass ich die Augen öffne, denn neugierig war ich schon. Ich hatte nun Gewissheit.

Es war kein Traum. Diese Schweine haben mich betäubt!

„Und du meinst, dass es diesmal funktioniert?“ fragte meine Mutter.

„Diesmal wirst du ihn nicht reiten und dann läuft das Sperma nicht mehr raus, bevor es dich befruchtet. „

Wie krank war das denn bitte? Sie hatten tatsächlich vor, mich wieder meine Mutter ficken zu lassen um sie zu schwängern? Ich war entsetzt. Und ehrlich gesagt auch etwas erregt, denn ich erinnerte mich an das letzte Mal: Obwohl es meine Mutter war, war der Sex der Hammer.

Ich hätte die Augen aufmachen, etwas sagen können. Dann wären sie aufgeflogen, aber irgendwas in mir wollte es nicht. Irgendwas in mir wollte wissen was passiert.

Als wir auf dem Dachboden ankamen sagte Araziel meiner Mutter sie soll sich bereit machen, während er mich „fest macht“.

Diesmal fesselte er mich nicht an den Boden, sondern an eine Wand. Er richtete mich auf, sodass ich auf den Knien saß und fixierte meinen Körper, in dem er meine Arme an die Wand kettete.

Ich ließ mich total hängen und wartete. Meine Mutter kam wieder und sie warteten. Wie ich.

Sie flüsterten ungeduldig und ich wartete noch 5 Minuten bis ich endlich so tat, als würde ich erwachen.

„Er ist wach. “ Sprach Araziel.

„So schnell?“ fragte meine Mutter.

„Es kann losgehen. “ Erwiderte Araziel.

Ich hob meinen Kopf und schaute auf meine Mutter.

Sie war wieder nackt, nur mit einer Kette bekleidet. Sofort bekam ich eine Latte. Ich wiederhole: Meine Mutter war eine verdammt geile Frau. Und ihre Muschi ging mir seit Wochen nicht mehr aus dem Kopf. Und als ich mir vorstellte, dass ich sie wieder ficken würde, pochte es in meiner Hose mit jedem Pulsschlag.

Sie ging auf mich zu und ich musterte sie genau. Ihre großen, perfekten Brüste, diese schmale Taille und diese breiten Hüften.

Und ihre verdammt geile feuchte Muschi, in die ich einzudringen wünschte.

„Es ist wieder so weit, mein Kind. “ Fing sie an. Und näherte sich mir. „Hat dir der letzte Traum gefallen?“

Ich nickte. Obwohl ich diesmal nicht geknebelt war, bekam ich kein Wort heraus.

„Du wirst heute wieder deine Mutter begatten müssen. “ Sprach sie und beugte sich zu mir herunter, sodass ihre großen Brüste mir ins Gesicht klatschten.

Sie verharrte einen Moment lang so und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Ich spürte ihre harten Nippel in meinem Gesicht und wünschte mir nichts anderes als an ihnen zu lutschen.

„Na los doch, lutsch an Mamis Titten. “ Sprach sie.

Als würde sie meine Gedanken lesen! Sofort nahm ich einen ihrer harten Nippel in den Mund und lutschte. Sofort stöhnte sie.

„Zieh seine Hose runter. “ Sprach Araziel.

Sofort gehorchte meine Mutter und ihr harter Nippel verließ meinen Mund. Sie kniete vor mir und zog sie mir runter. Soweit es ging, schließlich saß ich auf den Knien und war gefesselt. Sofort sprang mein Schwanz aus der Hose und ragte empor, wartete darauf, endlich wieder in diese Muschi einer Göttin zu dürfen.

„Er ist bereit,“ fing Araziel wieder an.

„Fick ihn. „

Ohne einen Ton zu sagen, drehte sich meine Mutter um und ich gewann einen Blick auf ihren prächtigen Hintern. Obwohl sie eine breite Hüfte hatte, war ihr Hintern wohl geformt. Im Stehen hatte sie einen kleinen Spalt zwischen den Beinen, durch den man leicht ihre wunderschöne Muschi sah. Und als sie gerade einmal einen Meter vor mir stand, bückte sie sich runter. Dabei wurden ihre Schamlippen nach hinten gepresst, sodass ich den vollen Blick auf ihre Muschi hatte.

Ich hatte das Bedürfnis mich von meinen Fesseln loszureißen und ihre geile Muschi zu lecken. Ich wollte meine Finger zwischen diese feuchten Schamlippen stecken und es ihr mit der Hand besorgen, bevor ich meinen Schwanz brutal in sie rammte.

Ich musste wohl krank sein für solche Gedanken, aber nachdem ich einmal mit meiner Mutter Sex hatte, verlor ich meine Hemmungen. Sie war eine verdammt heiße Frau.

Meine Mutter bückte sich, stützte sich mit den Armen und ließ ihren geilen Arsch nach oben ragen.

Mit vorsichtigen Schritten ging sie rückwärts auf mich zu, bis mein harter Schwanz ihre Pobacke berührte. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre Beine durch nach meinem harten Schwanz.

Es passiert wirklich, dachte ich mir und freute mich wie ein kleines Kind.

Sie führte meine Eichel an ihre Schamlippen und stemmte langsam ihren Arsch gegen mich. Ganz langsam sah ich meiner Eichel dabei zu, wie sie in ihre Muschi eindrang.

Und dann verschwand mein ganzer Schwanz in der feuchten Fotze meiner Mutter. Sofort hörte ich ein genussvolles Stöhnen. Als mein Schwanz gänzlich in ihrer tiefen Muschi versank bewegte sie ihre Hüften vor und zurück, sodass ich immer wieder in ihr hin und her glitt. Nicht ich fickte sie in Hündchenstellung, sondern fickte sie mich. Und stöhnte dabei tierisch laut.

Mein Blick richtete sich nur auf ihren prallen Hintern und auf meinen Schwanz, der die Muschi nach ihrem Belieben verlies und wieder betrat.

Bei jedem Stoß stemmte ich meine Hüfte gegen ihre, zumindest sofern es mir möglich war, denn dadurch, dass ich gefesselt war, hatte ich nicht viel Bewegungsfreiheit.

„Mama?“ sprach ich leise.

Sofort stoppte sie und ich sah meinen Schwanz zur Hälfte in ihrer Muschi, auf weitere Stöße wartend. Sie drehte ihren Kopf nach hinten, war irritiert, dass ich sprach.

„Was ist?“ fragte sie mich mit einer Verwunderung in der Stimme.

„Kannst du mir die Fesseln abmachen? Dann kann ich dich richtig ficken. „

Keine Sekunde verging und sie sprang auf, drehte sich mit ihrem verschwitzten Körper zu mir und löste mich von den Fesseln. Mein Schwanz pochte und ich hörte ihn schreien: „Ich will wieder in sie!!!“

Als die Fesseln auf den Boden fielen, sagte meine Mutter: „Es ist dein Traum, du kannst mit mir machen was du willst.

Vorausgesetzt du spritzt in mich ab. „

Ich schaute ihr in die Augen und verharrte einen Moment.

„Blas mir einen. “ Sagte ich.

Meine Mutter schaute mir tief in die Augen und atmete entspannt aus. Ich sah Erregung in ihrem Blick. Es gefiel ihr, dass ich sie wollte. Wie ein Pornstar ging sie elegant auf die Knie und fing an mir einen zu blasen.

Sie stöhnte wie im Porno und lutschte zuerst an meinen Eiern, führte ihre Zunge über meinen Penis und nahm meine Eichel in den Mund. Nachdem sie etwas an ihr herumlutschte, sprach sie: „Wage es ja nicht mir in den Mund zu kommen. Ich will dein Sperma in meiner Muschi. “

Sie richtete sich etwas auf und quetschte meinen Schwanz zwischen ihre großen prallen, etwas nasskalten Titten und bewegte sie auf und ab.

Nachdem sie es im Griff hatte und es mir mit ihren perfekten Titten besorgte, schaute sie nach oben in meine Augen.

„Gefällt dir das, mein Junge?“ fragte sie mich. Ich blickte herunter und sah meinen Eichel immer zwischen ihren Titten verschwinden und wieder hervor kommen. Meine Mutter allerdings blickte mir starr in die Augen.

„Ja, Mama“, antwortete ich.

„Willst du mich?“ fragte sie, mich weiter anstarrend.

Sie lehnte sich zurück und setzte sich auf den Boden. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte mir ihre Muschi.

„Willst du deine eigene Mutter ficken?“

Ich sah vor mir die perfekten Schamlippen meiner Mutter, die nur auf meinen Schwanz zu warten schienen. In ihrem Blick sah ich, dass sie auf eine Antwort wartete. Mein Blick drehte sich zu Araziel, der in einer dunklen Ecke saß und sich einen runterholte.

Er genoss die Show. Ich schaute wieder auf meine geile Mutter — sie wollte eine Antwort.

„Oh ja. “ Sagte ich.

„Worauf wartest du dann?“ sprach sie als sie ihre Schenkel noch weiter öffnete. „Fick mich, mein Kind, und spritz mich voll. „

Sofort lehnte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich beugte mich über sie und begann sie zu ficken.

Ein wundervolles Gefühl! Es ist unmöglich ihre geile Muschi zu beschreiben, also versuch ich es erst gar nicht. Es war aber so verdammt geil, ich konnte mich nicht entscheiden, ob es geiler wäre sie weiter hart zu ficken oder in ihr zu kommen.

„Oh ja, Fick Mami. “ rief sie und ich fickte sie härter. Wir stöhnten beide laut, aber ich wusste, dass ich es nicht lange halten konnte. Ich wollte es gar nicht lange halten — ich wollte einfach nur in ihre Muschi abspritzen.

Und sie schwängern. War ich krank? Ja. War es geil? Oh ja.

Ich rammelte sie wie ein Karnickel und spürte meine Eier arbeiten. Nur wenige Stöße und ich würde abspritzen — mit drei letzten harten langsamen Stößen, spritzte ich sie voll. Ich drückte mein Becken in ihres, sodass ich es tief in ihrer Muschi verteilte.

„Oh ja, oh ja. Schwängere deine Mutter!“ stöhnte meine Mutter erregt, als sie spürte, dass es endlich so weit war.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten Muschi und sie hob ihr Becken an — wahrscheinlich um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen, als mir plötzlich ein Tuch vor die Nase gehalten wurde.

Und dann erwachte ich wieder am Tisch, vor einem grinsenden Araziel und meiner lächelnden Mutter. „Alles okay bei dir?“ fragte sie.

„Du bist am Tisch eingeschlafen. “ Fügte Araziel hinzu.

Fick dich, dachte ich mir. Ich wurde wieder einmal betäubt. Aber diesmal kannte ich die Wahrheit. Ich träumte nicht vom Sex mit meiner Mutter — nein ich hatte ihn. Und ich fand es geil. Inwiefern würde das nun das Verhältnis zu meiner Mutter verändern?.