Das Schicksal 02
Veröffentlicht am 07.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Draußen war es dunkel geworden und meine Mutter Petra hatte ein dürftiges Abendessen auf den Tisch gestellt.
Dürftig deshalb, weil ich es bereits zum zweiten Mal versäumt hatte, den notwendigen Einkauf zu machen.
Ich blickte auf das Teller und entdeckte eine Scheibe Emmenthaler, 4 Rädchen Salami, 1 Hering in Tomatensoße
sowie 2 Scheiben leicht trockenes Brot.
Meine Mutter hatte sich das letzte Joghurt aufgemacht und löffelte lustlos darin rum.
Ich beugte mich hinüber, nahm ihr den Jughurtbecher weg und schaute auf das Verfallsdatum — nur 1 Tag drüber -,
konnte man also noch essen.
„Willst Du mit mir tauschen“ fragte sie hämisch, den Löffel an ihre Lippen haltend und schaute belustigt auf
mein Teller, wo beide Scheiben Brot ein merkwürdiges Arragement darstellten.
Eher zum Anschauen, zum Anbeißen jedoch nicht.
Ich schaute das Brot an, vielmehr ich schaute eigentlich durch das Brot durch, obwohl ich da nichts sehen konnte.
Aber ich kam dadurch sofort zu der Erkenntnis, dass sich ab morgen etwas ändern musste, und zwar gewaltig, denn
so konnte ich nicht weitermachen.
Das Essen hier war eine Zumutung, aber dafür war ich ja selbst zuständig, somit ging diese Rüge direkt an mich.
Ich öffnete den Tomatenfisch, nahm ein Stück Brot und tunkte es hinein und biss vorsichtig zu.
O. k. , das konnte man essen, die Soße war sehr lecker, das Brot geniesbar, also begann ich artig Fisch, Soße und
Brot zu verspeisen.
Als erstes muss ich für morgen einen Einkaufszettel schreiben, dachte ich.
Dann kommt gegen 08.
00 h Cornelia, um zu Putzen, Blumen gießen und so weiter.
Ich drücke ihr das mit dem Einkaufen aufs Auge, dachte ich weiter, dann habe ich das los und sie weiß ja, was
sonst noch alles fehlt.
Und für mich hatte ich auch inzwischen einen Plan vor meinem geistigen Auge, dazu würde ich Petra brauchen,
schließlich war sie ja hier kurzfristig eingezogen und wollte von mir beschäftigt und beteiligt werden.
Nachdem ich zwar nicht satt, aber fertig war, räumte Petra den Tisch ab und begann das Geschirr abzuspülen.
Mir viel auf, dass sie dabei irgend eine Melodie vor sich hin summte, sie war anscheinend guter Laune.
Ich holte mir Bleistift und Papier und notierte mir die Lebensmittel, Hygieneartikel etc. was mir vorhin alles
so eingefallen war.
„Gehen wir morgen früh groß auf Einkaufstour“ fragte mich meine Mutter schelmisch grinsend?
„Naja, wir werden einkaufen gehen, das ist richtig, aber nicht dies hier, das könnte Cornelia machen, sofern sie
das übernehmen will.
Mit Dir habe ich was anderes vor“, und das sagte ich so ernst, dass meine Mutter die Augenbrauen
hochzog, überlegte, grübelte und das nicht so richtig interpretieren konnte.
„Lass dich überraschen, es wird dir Spass machen“, meinte ich um sie nicht länger in dem Zustand zu lassen.
„Trinkst du noch ein Gläschen Wein mit“ fragte ich sie während ich aufstand und Anstalten machte, in den Keller zu gehen.
„Logo, auf ein Gläschen, da sage ich nein, dann bekomme ich auch die notwenige Bettschwere“ meinte sie und ich ging
in den Keller.
Ein wenig Auswahl stand mir zur Verfügung und ich wählte einen leicht süßlichen Muskateller, der brachte keine
Kopfschmerzen, musste zu nichts schmecken und war einfach lecker zu trinken.
2 Weißweingläser standen bereits auf dem Tisch inkl.
Flaschenöffner, da dieser Wein noch über die alte Variante
mit einem Korken verschlossen war.
Ich drehte den Öffner hinein und mit einem „Plopp“ war der Korken raus.
Beide Gläser schenkte ich mit 0,25 l voll und wir setzten uns in den Wintergarten.
„Lass uns auf deinen Neuanfang trinken“ sagte sie und wir stießen pro forma in der Luft an, da sie auf der anderen
Seite saß und rund 2 Meter weg von mir.
Ich betrachtete meine Pflanzen, die ich über alles liebte, gaben sie mir doch hier Geborgenheit, Frische, Sauerstoff
und es hatte einen kleinen Hauch von mediterraner Umgebung vermischt mit Dschungel.
Schnell war das erste Glas geleert, er schmeckte vorzüglich und meine Mutter schenkte uns beiden den Rest ein.
Nachdem auch unsere zweiten Gläser leer waren, ging ich erneut in den Keller, zum Glück waren noch mehrere Flaschen,
genau 4, vom selben Wein im Regal.
Mit zwei Flaschen bewaffnet ging ich wieder hinauf, stellte die erste im Vorratsraum ab und öffnete dann im Esszimmer
die zweite Flasche und schenkte meiner Mutter und mir ein.
Erst als ich mich wieder in meinen Sessel gesetzt hatte fiel mir auf, dass sie sich etwas bequemer hingesetzt hatte,
beide Füße nun auf der Sitzfläche des Zweisitzers, zur Seitenlehne angelehnt, damit hatte sie besseren Blickkontakt
zu mir.
Wieder hoben wir die Gläser, prosteten uns zu und genossen stumm das köstliche Nass.
Mein Blick fiel wieder auf die Pflanzen, einige musste ich dringend zurückschneiden, eine müsste entsorgt werden und
eine neue wollte ich mir noch zulegen.
Na gut, viel Zeit hatte ich ja in den nächsten 2 ½ Wochen, solange hatte ich Urlaub beantragt, zudem erhielt ich
5 Tage bezahlten Sonderurlaub.
Und es war gut, dass ich in dieser Firma angefangen habe, dachte ich, nicht überall geht das so.
Mein Glas war schon wieder leer und langsam spürte ich auch den Alkohol, da ich nicht all zu viel im Magen hatte.
Vielleicht sollte ich jetzt aufhören und ins Bett gehen, dachte ich und schaute nach gefühlter langer Zeit wieder
zu meiner Mutter.
Sie saß eigentlich noch immer so da, nur hatte sie ihr linkes Bein hochgestellt, während ihr rechtes ausgestreckt war.
Ihr enger Rock hatte sich etwas hochgearbeitet und endete etwa 20 cm über ihrem Knie.
Das war zwar zunächst nicht viel, aber unterhalb ihrer Kniebeuge machte der Rockabschluss einen Bogen Richtung Gesäß
und zeigte mir ein Stück ihres Unterschenkels.
Als ich aufstand, um erneut nachzuschenken, konnte ich den Rand ihres linken Strumpfes sehen, die schwarze Spitze war
nicht zu übersehen.
Ich schenkte wortlos ein, da sie mir ihr leeres Glas entgegenstreckte und ich machte es erneut ziemlich voll.
„Du möchtest mich wohl betrunken machen“, sagte sie leicht lallend.
Ich musste grinsen.
„Nein, das möchte ich nicht, aber du must zugeben, dass der Wein echt lecker ist.
Wir trinken diese Flasche noch aus
und dann hauen wir uns aufs Ohr“ meinte ich.
Da ich noch vor ihr stand, stießen wir dieses Mal mit den Gläsern an.
Ich blieb vor ihr stehen und schaute sie von oben an.
Dieser Blick von oben in das pralle Dekoltee ließ mir eine leichte Hitzewelle ins Gesicht schießen. Natürlich war
auch der Alkohol daran schuld, aber ich fühlte mich von diesen beiden Fleischwölbungen angesprochen und auch angetörnt.
Mit einem hastigen Schluck spülte ich schnell aufkeimende lüsterne Gedanken weg und ging wieder zu meinem Sessel.
Wir hatten in der letzten halben Stunde eigentlich nicht mehr gesprochen und genossen die Stille und die Zweisamkeit
und natürlich den leckereren Wein.
Nach einigen Minuten war mein Glas schon wieder leer und ich schaute zu meiner Mutter.
Auch sie hatte schon wieder ihr Glas leer, offensichtlich war sie da schneller gewesen.
Etwas umständlich und fast im Zeitlupentempo nahm sie ihre Beine von der Sitzfläche, wobei ich nun in einem kurzen
Moment zwischen ihre gespreizten Beine sehen konnte und das Stück nackte Haut oberhalb der Strümpfe erhaschte.
Sie stand auf, ging zum Tisch, um die Flasche zu holen, während mir eine weitere Hitzewelle ins Gesicht schlug und
ich merkte eine aufkommende Geilheit.
So ein Anblick hat mich noch nie kalt gelassen, und dass dieser Anblick der Körper meiner Mutter war, störte mich auch nicht.
Schließlich hatte sie für ihr Alter noch eine verdammt gute Figur und bei der sportlichen Betätigung hatte sie auch
kein einziges Gramm zuviel an der Hüfte, am Bauch oder an anderen von mir gesichteten Stellen.
Sie schenkte zunächst mir und dann den Rest sich selbst ein und nahm wieder Platz.
Dabei stellte sie sich so komisch an, dass ihr Rock noch ein Stück höher rutsche und ich nun von beiden Beinen den
verdunkelten schwarzen Ansatz der Strümpfe sah, zwei oder drei Zentimeter höher und hätte die schwarze Spitze sehen
können und weitere 5 cm und dann würde die nackte Haut kommen.
In meinen Kopf spielte jetzt wieder mein Kopfkino und ich malte mir versaute Dinge aus.
Dass ich nun dabei meine rechte Hand in meinen Schritt gelegt hatte und meinen hart gewordenen Schwanz drückte viel
mir erst auf, als ich in das Gesicht meiner Mutter schaute, welche angespannt auf meine Tätigkeit schaute.
Offensichtlich störte sie das nicht, denn sie sagte nichts und schaute mir zu.
Ich musste ob der Situation meinen Schwanz nun heftiger kneten und fühlte die wohlige Wärme und das Pochen des Blutes.
In meinem Kopf hämmerte der Pulsschlag, es war gespenstisch ruhig und meine Mutter schaute mir wort- und regunslos noch
immer zu.
Plötzlich hob sie ihren Kopf und schaute mir direkt in die Augen.
„Wirst du immer geil, wenn du zuviel von diesem Wein trinkst“.
Ich schluckte, hatte ich das eben richtig gehört oder spielte mir der Alkohol und mein Kopfkino einen Streich?
„Äh, wie bitte, ich war gerade in Gedanken versunken, was hast du mich gefragt“ antwortete ich leicht unsicher und verstört.
„Ich habe dich gefragt, ob du nach reichlichem Genuss diesen herrlichen Weines du immer geil wirst und deinen Schwanz
massierst. „
Dong, das hatte gesessen, sie hatte die Dinge deutlich beim Namen genannt.
Ich schaute sie an und versuchte, die Lage richtig zu interpretieren, was sich durch die Menge an Alkohol etwas
schwieriger als sonst gestaltete.
Was das nun eine Frage, oder ein Vorwurf, oder eine Feststellung mit welchem Hintergrund?
Aus ihrem Gesicht konnte ich lesen, dass die Frage wohl eher als Feststellung mit heiterem Hintergrund gestellt war.
„Nun ja, eigentlich nicht und auch nicht im Beisein fremder Frauen und in der Vergangenheit habe ich das wohl in deiner
Gegenwart auch nie gemacht, oder“?
Langsam fand ich wieder zu meiner Selbstsicherheit zurück und ging nun in die Offensive mit einer geschickt geknüpften
Frage am Ende meiner Antwort.
„Nein, das ist das erste Mal, dass du dies in meinem Beisein machst.
Als wir noch im alten Haus wohnten und du in die Schule und später zur Uni gingst, da habe ich dich öfters nur gehört“
gab sie mir grinsend zurück.
Aha, jetzt wurde mir einiges klar.
Während meiner Schulzeit war ich ja noch eingebürgert (so nannte ich es damals, im elterlichen Wohnhaus zu wohnen) und
ab meinem 14.
Lebensjahr, als ich begann in die Höhe zu schießen, breiter zu werden und mich meine Hormone mit Spermabildung geradezu überforderten, schüttelte ich mir regelmäßig ein- oder mehrmals am Tag einen ab.
Obwohl ich meine Tempos immer sofort über die Toilette entsorgt hatte, musste sie es mitbekommen haben, daher auch am
nächsten Tag immer die blöden Fragen „und hast du auch gut geschlafen ich habe dich heute nacht rumwälzen hören…“
Meine Mutter grinste mich an, als ob sie meine Gedanken hätte lesen können und ich verlor wieder die Oberhand über die
Situation.
„Was habe ich dir nur an Geilheit mitgegeben“ setzte sie fort, „ du hast jeden Tag gewichst und das nicht nur ein- oder
zweimal. Das war oft nicht zu überhören.
Dein Vater meinte damals, das sei völlig normal in der Pupertät, schließlich bist du am wachsen und die Hormone spielen
verrückt, das würde sich später schon wieder geben.
Und als du die ersten Mädels nach Hause gebracht hast, dann haben die geschrien, so hast du sie hergenommen. „
Schluck, ich war baff.
Wieso wissen Mütter immer alles? Ich war doch so vorsichtig und hatte meinen Freundinnen eingebleut, nicht so laut zu sein.
Und dass ich immer gewichst habe, das hat sie auch mitbekommen?
Als ich wieder zu meiner Mutter schaute, saß sie breitbeinig auf der Zweiercoach, der Rock war komplett hochgeschoben
und sah zerknittert aus.
Ihre rechte Hand steckte in ihrem winzigen Tanga, ein Hauch in schwarz.
Ich konnte eine leichte Bewegung erkennen, sie massierte sich offensichtlich ihren Kitzler.
Ihre Augen hatten nun einen anderen Ausdruck, sie glitzerten irgendwie lüstern, sinnlich, geil, fordernd.
Mein Schwanz pochte und schmerzte, drückte gegen meine Hose und wollte raus aus dem engen Gefängnis.
Ob ich das wagen konnte, aber schließlich streichelte sie sich ganz offen ja auch ihr Geschlechtsteil.
„Hast du damit ein Problem, wenn ich meinen Schwanz raushole, der tut mir nämlich in der engen Hose jetzt richtig weh“,
sagte ich mehr als Feststellung statt als Frage.
Da sie nicht reagierte, stand ich auf und zog meine Hose samt Unterhose herunter.
Auch meine Socken zog ich aus, weil das einfach sonst doof aussieht.
Ich wartete nun auf ihreReaktion, da ich nun da stand und meinen Schwanz genüsslich massierte.
Auf die Größe möchte ich nicht eingehen, sonst heißt es, dieser Angeber.
Mein Schwanz gefällt mir gut, es hat sich noch kein Mädel beschwert dass er zu klein ist, er hat wie ich selbst Ausdauer
und er macht seinen Job immer gut, auch da gab es keinerlei Beschwerden.
Während ich nun so da stand und meinen Schwanz wichste, stand meine Mutter plötzlich auf und kam auf mich zu.
„Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, den gibt es nur einmal und wenn du ablehnst, ich frage dich nie wieder!
Wir gehen jetzt in dein Bett, ziehen uns aus, du wichst dir einen und ich wichse mir einen, aber keiner fasst den anderen an.
Das sind meine Spielregeln!“
Ich schaute sie an und stellte sofort fest, dass sie das ernst meinte.
„O. k. , ich bin einverstanden. Nur lass mich vorher noch ins Bad, mich frisch machen, ich habe vor 14 Stunden geduscht
und bin leicht verschwitzt und rieche nicht so gut“.
„Ich denke, wir beide haben eine Dusche nötigt“ ,sagte sie und ging in das Gästezimmer.
Schnell ging ich in das Kinderzimmer und riss mir die Kleidung herunter.
Es konntemir nicht schnell genug gehen, ich war so geil dass ich jede Votze sofort gefickt hätte, nur wer mal einige
Wochen keinen Sex hatte weiß, wovon ich spreche.
Als erster ging ich ins Badezimmer, stellte die Dusche an und stellte mich unter die Duschtasse.
Ich genoss das warme Wasser, stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab.
Das Wasser lief über meinen Körper und ich genoss diese Wärme.
Dann spürte ich Hände an meinen Schultern und am Rücken und ich roch mein Fitness Duschgel und fühlte auch die coole
Frische.
Meine Mutter wusch mir den Rücken, die Schulterpartie bis zu meinem Hintern.
Ein Klaps auf den Po holte mich wieder in die Gegenwart zurück und ich drehte mich um.
Sie hielt mir das Duschgel hin und meinte, „so, du kannst mir bitte auch den Rücken waschen“.
Nichts was ich lieber getan hätte, ich nahm eine Portion Duschgel und begann mit den Schultern.
Dann wanderten meine Hände über ihren Rücken und auch wie aus Versehen über ihre Pobacken, aber nur ganz kurz, um
keinen Protest zu erzeugen.
Dann massierte ich mehr als dass ich wusch ihre Seiten bis unter die Achseln und strich dabei leicht und mehrmals an
ihrem Brustansatz vorbei.
Sie reagierte mit einem leichten Zittern, jedes mal wenn ich ihre Brüste streifte erschauderte sie.
Dann kniete ich mich hin und wusch ihre Beine.
Dabei hatte ich ihren Hintern genau vor meinem Gesicht.
Während ich ihre Schenkel wuchs versuchte ich, zwischen ihre Beine zu schauen, aber das Licht war zu dunkel und das
herablaufende Wasser verhinderten Details.
Als ich dann mit beiden Händen jeweils ein ganzes Bein mehr oder weniger massierte, machte sie ihre Beine etwas auseinander.
Beim Hochfahren konnte ich nun mit meinem linken Zeigefinger bis an ihre Schamlippen hochfahren.
Ich berührte sie ganz kurz daran, was sie mit einem Zucken beantwortete, ich fuhr aber sofort wieder mit den Händen
in Richtung Kniekehlen.
Mit dem anderen Bein verfuhr ich genau so, auch hierbei berührte ich mehrfach und wie aus Versehen ihre Schamlippen.
Dann gab es auch von mir den Klaps auf den Po und ich sage „Umdrehen!“.
Sie drehte sich um und nun hatte ich ihre Spalte direkt vor meinem Gesicht.
Ich dachte an die Spielregeln und hatte bereits eine passende Ausrede, hatte sie doch vorher von den Regeln im
Kinderzimmer gesprochen.
Das hier war ein komplett anderes Thema, wir reinigten uns ja schließlich nur.
Ich nahm eine Portion Duschgel und begann ihre Beine zu waschen, ganz unten an den Füßen, über die Knöchel, Schienbeine,
Knie bis dann zu den Oberschenkeln.
Einen direkten Kontakt zu ihren Schamlippen vermied ich, ich wollte dieses herrliche Spiel nicht vorzeitig beenden.
Ich traute mich nun auch, ihr Geschlechtsteil genau anzuschauen.
Es war haarlos, glatt, ohne Stoppel (wie macht sie das nur?), keine Pickel, Entzündungen, als wären da noch nie Haare
gewesen.
Und sie sah damit wie ein Teenager aus, süß, unschuldig, erwartungsvoll.
Ich wusch nun ihrem Bauch und dann musste ich aufstehen, mir taten auf den Fliesen in der Dusche jetzt meine Knie weh.
Dann wusch ich ihre Brüste.
Sie schaute mich nur an, sage nichts.
Ich wusch und wusch, massierte diese beiden geilen Fleischbälle, die Brustwarzen standen inzwischen deutlich sichtbar
ab und ich zwirbelte nun probeweise die rechte Brustewarze zwischen Daumen und Zeigefinger, was ihr ein „Oh“ entlockte.
Dann musste ich einfach die linke Brustwarze, vernachlässigt, in meinen Mund nehmen, ich konnte einfach nicht anders
und knabberte vorsichtig daran und zog sie dabei etwas in die Länge.
Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, sie hatte ihn mit einem sehr festen Griff geschnappt und hielt ihn fest.
Der Druck war stark und schmerzte fast. Sie zog daran, so dass ich mich nicht weiter mit ihren Brüsten beschäftige und
sie anschaute.
„Wir hatten doch was vereinbart“, sagte sie vorwurfsvoll, noch immer an meinem Schwanz ziehend.
„Korrekt, aber du hast gesagt, das gilt für das was sich im Kinderzimmer abspielt.
Hier geht es um die Reinigung!“.
Sie ließ meinen Schwanz los, nahm mir das Duschgel ab, drückte sich selbst eine Ladung in ihre Hände und sage dann:
„Los, waschen, aber zack zack“.
Dann verteilte sie das Gel auf meinen Schwanz und begann diesen zu schrubben, das mir beinahe Sehen und Hören verging.
Dann fuhr sie mehrfach mit ihrer Hand durch meine Ritze.
„Los umdrehen“, sagte sie in einem Befehlston, der keinen Widerspruch duldete.
Ich spürte ihre Hand und ihre Finger an meinem Rektum und spreizte meine Beine, damit sie besser rankam.
Ich liebe diese Berührungen und diese Spielchen.
Dann drückte sie mir ohne Vorwarung einen Finger in meinen Hintern und fickte mich regelrecht damit.
„Alles muss sauber sein“, kam postwendend die Erklärung dazu.
Na warte, dachte ich, das kann ich auch.
Dann spürte ich die Handbrause und den Wasserstrahl.
Sie hatte sehr viel Freude daran, mir genau diesen an meinen Hintereingang zu halten.
Es war ein geiles Gefühl dabei auch noch die Eier gewaschen zu bekommen.
Dann waren Handbrause und Hände weg und ich drehte mich um.
„So, und nun ich“ und übergab mir die Brause.
Der größte Teil des Duschgels, das ich ihr vorher auf den Bauch verteilt hatte, war weg.
Mit einer neuen Portion begann ich nun, ihr Geschlechtsteil zu waschen.
Als wäre das eine ganz normale Prozedur wusch ich ihre Schamlippen, tauchte mit dem Finger dazwischen, wichste an
ihrem Kitzerl, führte einen Finger zwischen die Schamlippfen.
Dann kniete ich mich hin und sagte „Umdrehen!“
Sie streckte mir hier ihren Po entgegen und mit einer Portion Duschgel wusch ich nun ihren Anus.
Zuerst steckte ich ihr einen Finger hinein und massierte sie regelrecht.
Dann holte ich meinen Finger heraus und kontrollierte ihn auf Anhaftungen.
Alles sauber.
Dann nahm ich Zeige- und Mittelfinger und wusch ihren Hintereingang mit den beiden.
Bis zum Anschlag massierte ich sie, wobei sie ihre Beine breiter und weiter spreizte, damit ich diesen Vorgang auch
problemlos korrekt machen konnte.
Dann nahm ich die Handbrause und drehte voll auf.
Der Wasserstrahl traf ihren Po, ich hielt mit beiden Fingern ihr Poloch offen und Wasser drang in ihren Darm.
Die Handbrause schob ich ganz nah an ihren Eingang, ich schätzte, dass jetzt doch einiges Wasser im Darm war und
zog die Brause wieder weg.
Sie drückte sofort das Wasser heraus, es kam dabei fast kein Material mit.
Das wiederholte ich noch 4 mal, dann war sie sauber.
Wir wuschen uns das restliche Duschgel vom Körper, dann stellte ich die Dusche ab.
Meine Mutter hielt mich fest und nahm mich in ihre Arme und presste sich an mich.
„Das hast du nicht zum ersten Mal gemacht, darin hast du Übung“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.
„Stimmt“. Auch ich musste nun Grinsen.
Offensichtlich hatten wir hier eine weitere Gemeinsamkeit.
Ich war nun gespannt, was nun im Kinderzimmer folgen würde.
Ende Kapitel 2. .
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