Das schicksalhafte Paket

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Der Tag begann eigentlich ganz ruhig. Es ist ein lauwarmer Frühlingsmorgen und schon ein bisschen spät geworden. Okay nicht jeder Mensch steht an einem freien Tag früh auf und ich nach einer langen arbeitsreichen Woche erst recht nicht. Ich bin eine Auszubildende und lerne eine sympathische nette Kauffrau zu werden, allerdings erweißt sich das immer wieder als nicht leicht, denn meine mathematisches Verständnis und mein Sinn für Logik ist nicht besonders gut ausgeprägt. Ich bin also froh endlich mal wieder ausspannen zu können und bis 10 Uhr in meinem bequemen Bett liegen zu bleiben entspricht doch ziemlich genau einem perfekten Morgen.

Langsam aber sicher könnte ich allerdings aufstehen. Die Sonne scheint ungehindert in mein Zimmer, das geht aber auch nur wenn es Morgen oder Abend ist, da mein Zimmer nach Norden zeigt. So werde ich quasi von der wärmenden Sonne wach gekitzelt. Als ich mich gerade aus meinen zwei super

kuscheligen Decken winde ( ja, zwei Decken… ich bin 1,85m groß und statt einer sehr langen Decke habe ich zwei, damit mir nachts nicht die Füße abfrieren 🙂 ) höre ich vor meinem Fenster einen Wagen vorfahren.

Ein schneller Blick nach draußen lässt mir für einen Moment innehalten. Oje.. es ist ein Postwagen… und außer einem kleinen nicht gerade langen und züchtigen Nachthemdchen habe ich noch nichts an. So kann ich ja niemandem die Tür aufmachen. Schnell springe ich aus meinem Bett und werfe mich in meinen gelben Bademantel, ich fahre mir auch noch mal schnell mit einer Bürste durch die Haare und ein kleiner sichernder Blick in den Spiegel beruhigt mich ein bisschen.

Meine roten sehr lockigen aber kurzen Haare stehen nicht allzu wirr vom Kopf ab und verschlafen sehe ich eigentlich auch nicht aus und der Bademantel verdeckt alle Stellen, die ein Postbote normalerweise nicht unbedingt zu Gesicht bekommen sollte. Zwar beulen meine vollen 80C Brüste doch meinen Bademantel recht ansehnlich aus aber das ist auch schon alles. Meine grünen Augen mit den langen schwarzen Wimpern haben schon viele Männer von meinem Körper abgelegt und mir viele Komplimente eingebracht, also mach ich mir wegen meines Aufzuges keine großen Sorgen mehr.

Während ich noch gedankenverloren vorm Spiegel stehe klingelt es auch schon an der Tür. Schnell flitze ich aus meinem Schlafzimmer durch den kleinen Flur zur Haustür und öffne ungestüm die Tür, denn jeder weiß, dass Postboten nicht gerade geduldig mit verschlossenen Türen sind und oft schnell wieder wegfahren. Diesmal aber bin ich schnell genug gewesen.

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„Guten Morgen!“ , ein nicht mehr ganz junger und nicht sonderlich schöner Postbote begrüßt mich mürrisch.

„Ihnen auch einen schönen guten Morgen!“, erwidere ich dennoch freundlich, was mich allerdings schon ein wenig Überwindung kostet, denn einen netten Eindruck macht er nicht wirklich.

„Ich habe hier ein Paket für sie, wenn sie bitte hier unterschrieben würden?“, scheinbar gelangweilt hält er mir sein elektronisches Unterschriftspapier und einen Plastikstift zum Unterschreiben.

Schusselig wie ich nun mal bin lasse ich prompt den Stift fallen, sofort bücke ich mich nach ihm und präsentiere ihm unbeabsichtigt, durch meinen aufklaffenden Mantel, einen großen Teil meines Dekolletees.

Wieder stehend mit dem Stift in der Hand kritzle ich eilig meine Unterschrift und bin schon gespannt was in dem Pakt ist, denn eigentlich hatte ich gar nichts bestellt. Mit großen Augen mustert mich der Postbote.

„Soll ich Ihnen das Paket rein tragen“, es ist nicht gerade leicht.

Ich bin ehrlich froh und überrascht über das Angebot,

„Ja das wäre sehr freundlich kommen sie doch bitte rein dann können sie es im Wohnzimmer ablegen.

Mit Leichtigkeit hebt er das Paket hoch und bringt es während ich die Tür aufhalte in den Flur.

„Das Wohnzimmer ist die zweite Tür links. „

Schnell verschwindet der Postbote im Wohnzimmer und ich gehe ihm hinterher, nachdem ich die Tür schon mal zu gemacht habe, immerhin laufen viele Menschen an meiner Tür vorbei und ich habe keine Lust auf ungebetene Gäste.

Doch kaum habe ich den Raum betreten wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gelegt und ich spüre zu meinem Entsetzen eine Hand an meinem Hals die langsam aber sicher die Luft abdrückt.

Ich schaffe nur noch einen kleinen Aufschrei und ein wenig Gezappel bis ich das Bewusstsein verliere.

Als ich Aufwache sind scheinbar nur wenige Minuten vergangen. Ich liege und sitze halb auf meinem Sofa und mir wurde ein Schal um die Augen gebunden, sehen kann ich nichts mehr und als ich meine Hände bewegen will stelle ich fest das sie zusammengebunden worden sind. So ein hinterhältiger Mistkerl mich in meiner eigenen Wohnung zu überraschen, ich könnte mich Ohrfeigen.

Ich höre leise Schritte auf dem Teppich.

„Bist du endlich wach? Ich warte schon darauf dich ordentlich durchzuvögeln!“

Jetzt erst wird mit bewusst wie ernst meine Lage wirklich ist. Und auch die Tatsache das ich ein Tuch in meinem Mund habe das hinter meinem Kopf festgebunden ist fällt mir erst jetzt auf. Also kann ich nur ein „HRMPF“ von mir geben und in meinen Fesseln zappeln.

So was Erniedrigendes.

„So du scheinst ja noch etwas jung zu sein, ich schätze dich mal auf 20, genau das richtige Alter um dir zu zeigen wo es lang geht!“, böse lachend packt er mich an den Haaren und legt mich mit dem Rücken auf das Sofa. Ich versuche mich zu wehren und zappel noch stärker. Aber das bringt mir nur eine kräftige Ohrfeige ein.

„Hör auf dich zu wehren das macht alles nur viel schlimmer! Ich werde dich windelweich prügeln wenn's sein muss also gib lieber gleich auf!“

Seine Worte machen mir Angst und mit der Leichtigkeit mit der er mich runterdrückt obwohl ich mich wehre lässt doch schnell meine Kampfeslust versiegen und erneut steigt Panik in mir auf.

Ich bleibe ruhig liegen während ich höre wie er scheinbar mit sich selbst beschäftigt ist.

„So, jetzt werde ich dich erstmal auspacken wie es sich für einen Postboten gehört, so ein geiles Luder wie du wartet doch bestimmt nur so darauf ordentlich gefickt zu werden. „

Mit diesen Worten greift er auch schon nach meinem Bademantel und löst den Knoten von dem Gürtel.

„Deine Hände stören mich nimm sie hinter deinen Kopf, das geht auch mit verbunden Händen!“

Langsam folge ich seiner Anweisung und beginne vor Angst zu zittern.

Ich hatte bisher nie Sex. Ich bin noch Jungfrau obwohl ich das eiogntlich nicht beabsichtigt hatte, ich habe nur nicht den richtigen Typen getroffen aber auf diese Weise seine „Unschuld“ zu verlieren macht mich schon ein wenig an, trotz meiner Angst.

„Dann wollen wir mal sehen was du zu bieten hast. “ Zischend holt er Luft als er den Bademantel endgültig öffnet und mich nur mit dem kleinen Hemdchen bedeckt vor sich sieht.

„Du bist ja ein richtig geiles Luder, aber du bist mir immer noch zu dick angezogen“ Mit einem kräftigen Ruck zerreißt er mein Hemd und befreit springen ihm meine Brüste quasi entgegen.

„Ich wusste doch, dass es sich heute für mich lohnt und was sehe ich da zwei richtig geile Titten und eine kleine Fickspalte und dann auch noch fein säuberlich rasiert. So mag ich das! Und jetzt mach die Beine breit oder willst du noch nen Schlag riskieren?“

Hilflos bewege ich meine Beine ein klein wenig auseinander, ihm ist das allerdings nicht genug und er packt meine Beine und zieht sie weit auseinander, sodass meine Beine auf beiden Seiten des Sofas herunterhängen.

Hierbei sollte ich vielleicht noch erwähnen das das Sofa keine Lehne besitzt, normalerweise steht es an der Wand aber ich hatte frisch renoviert so steht es mitten im Raum.

Plötzlich zucke ich zusammen ganz in Gedanken hatte ich den Mann beinahe vergessen der mich auf einmal wieder begrapscht.

Ich spüre wie seine Finger von meinem Hals zu meinen Titten wandern, dort eine Weile ruhig liegen bleiben und dann weiter über meinen Bauch streichen und zu meiner Spalte wandern.

Bisher war er ganz sanft gewesen aber ich hatte das unbestimmte Gefühl das das nicht so bleiben wird. Plötzlich packt er meine Titten fest mit seinen Händen und drückt und quetscht regelrecht an ihnen herum. Obwohl das ein wenig wehtut werde ich immer zappeliger.

Dann spüre ich seine Lippen an meinen Nippeln und erst knabbert er nur an ihnen als sie sich aber dann immer mehr aufstellen und stolz emporragen zeiht er sie mit seinen Zähnen regelrecht in die Länge und ich kann nur noch aufstöhnen.

Was sich durch meinen Knebel allerdings sehr komisch anhört. Er hatte das scheinbar bemerkt.

„Du bist ja schon richtig geil und dabei hab ich noch nicht mal richtig angefangen, ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen aber wehe ich hör nur einen Hilferuf oder so, dann brech ich dir alle Knochen!“

Zitternd nicke ich langsam und er nimmt mir den Knebel aus dem Mund.

„So dann wollen wir mal weiter machen wo war ich noch mal stehen geblieben? Du musst schon lange keinen Sex mehr gehabt haben wenn du so schnell schon geil wirst.

Na los antworte Wann wurdest du zuletzt gefickt?“

„Noch nie“, hör ich mich antwortet und spüre schon fast körperlich seinen Blick auf meinem nackten Körper.

„Unglaublich.. aber umso besser für mich. Dann wird das hier dein erster und bester Fick“

Um seine Worte zu bekräftigen fängt er wieder an seine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Eine Hand liegt auf meiner rechten Brust und zwirbelt regelrecht meinen Nippel durch immer und immer wieder und ich beginne wieder zu stöhnen.

Dann steckt er auf einmal seinen Finger in meine Spalte. Langsam trennt er meine Lippen und legt meinen Kitzler frei. Dann nimmt er seine Hand von meiner Titte und führt sich über meinen bauch streichelnd langsam Richtung Kitzler. Ich bin schon relativ feucht und so ist es für ihn nicht allzu schwer einen weiteren Finger mit fickenden Bewegungen in mich zu schieben. Kaum reibt er meinen Kitzler kann ich nicht mehr und ich stöhne laut auf und beginne immer stärker zu zittern mein erster Orgasmus baut sich auf und entlädt sich mit aller Macht.

„Oh du bist ja richtig läufig, na gut dann wollen wir mal schwerere Geschütze auffahren“ und ich höre wie er mit einer Hand seine Hose öffnet während er mich immer noch mit zwei Fingern fickt.

Inzwischen ist mir alles egal ich will nur noch gevögelt werden egal vn welchem Schwanz und als hätte er meine Gedanken gelesen…

„Na los sag mir das ich dich ficken soll, sag mir wie geil du bist!“

„Ich will das du mich fickst ich will das du mich richtig durchvögelst und ich voll spritzt.

Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren… bitte fick mich!“

Ich kann kaum glauben mich das sagen zu hören.

Aber er erfüllt meinen Wunsch mit einem kräftigen Stoß versenkt er seinen Schwanz in meiner begierigen klatschnassen Fotze und ich habe das Gefühl innerlich zu zerreißen was wörtlich genommen werden kann denn mein Jungfernhäutchen hatte diesem Ansturm nichts entgegenzusetzen. Mit einem spitzen Schrei mach ich mir Luft der sofort in ein Stöhnen übergeht als er beginnt mich heftig zu stoßen.

Immer und immer wieder rammt er seinen heißen dicken Schwanz in meine kleine Fotze und fickt mich so fest er kann. Er wird immer schneller und sein Atem kommt stoßartig mit seinen Händen packt er mich bei den Titten und zieht sie in die Länge, zeiht an meinen Nippeln und walkt sie richtig durch. Ich kann nur noch stöhnen und komme seinen Bewegungen entgegen. Immer heftiger fickt er mich und ich spüre einen weiteren Orgasmus anrollen.

Er schnauft wie ein Stier und rammt mir immer wieder seinen Schwanz bis zum Muttermund in mich rein.

„Ja du geile Sau, dir zeig ich's, ich mach dich fertig. Ich fick dich richtig durch du kleine Schlampe. „

Dann spüre ich nur noch wie sein Schwanz immer härter wird und er noch einmal kräftig in mich stößt und er seinen heißen Samen tief in mich schießt. Gleichzeitig bekomme ich einen gewaltigen Orgasmus und mein ganzer Körper verkrampft sich.

Ich konzentriere ich nur noch auf dieses geile Gefühl und merke gar nicht wie er mit Hilfe seines Spermas und meinen üppig geflossenen Säften mein Arschloch penetriert. Plötzlich spüre ich nur noch wie er seinen Finger in meinen Anus rammt und sich mein Körper wieder verkrampft, so was geiles hatte ich noch nie erlebt.

„Fick mich in den Arsch. Entjungfer mich gleich doppelt. Na los ich will deinen geilen Schwanz in meinem Arsch spüren!“

„Wie du willst du kleine Nutte!“

Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt meine Fotze den geilen Schwanz der nach der Fickerei immer noch steif ist und setzt in an meinem Anus an.

Mit einer Kraft die ich ihm nicht zugetraut hätte rammt er mir mit aller Kraft seinen Schwanz in mein vorpräpariertes Arschloch. Wieder stöhne ich haltlos und rufe „Fick mich! Fick mich!“

Wieder beginnt er mit seinem Kolben durch mich zu pflügen und fickt mich mit einer wahnsinnigen Ausdauer immer und immer wieder stößt er seinen heißen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm und schließlich spür ich wie er beginnt zu zucken mit einem Ruck zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mich voll.

Einen Ladung auf meine Titten einen auf mein Gesicht und meinen weit geöffneten Mund und noch einen in meine Haare und als ich dachte es endet gar nicht mehr schießt noch ein letzter auf meine weit offenklaffende Fotze. „So jetzt wirst du mich noch brav sauber lecken wie es sich für eine gute Fotze gehört“

Und schon hatte ich seinen schlaffen Riemen in meinem Mund und lutschte und schleckte hingebungsvoll seine und meine Säfte von ihm herunter.

Doch dann zeiht er sich zurück und ich höre wie er seine Hose schließt und meine Hände befreit. Ich bin so kraftlos das ich gar nicht richtig reagiere und noch bevor ich irgendetwas sagen kann höre ich ihn den Raum verlassen und die Haustür in Schloss fallen.

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