Das Schloss Teil 01
Veröffentlicht am 27.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nacht der Überraschungen
Während Sie auf ihren Schatz wartete, konnte Sie ein Kribbeln nicht verbergen, wobei sie nicht so recht einordnen konnte, was es eigentlich war: Unsicherheit, Vorfreude, Erregung?! Sie wusste ja nicht, welches Spiel heute auf sie wartete, sicher wusste sie nur, dass sie sich regelrecht sicher sein konnte, in erotischer Hinsicht wieder einen ausgefüllten Abend zu erleben. Sie trug sexy Dessous, hochhackige Schuhe und hatte die Wohnung mit Kerzen und leiser Musik hergerichtet und sicherheitshalber mal die Bettwäsche neu bezogen.
Das Wochenende lag dazu noch vor ihr, was konnte schon schief gehen? Sie goss sich einen Glas Sekt ein und dachte zurück an die letzten 4 Monate, seitdem sie Jan kennen gelernt hatte. Er sah wirklich gut aus, wobei er nicht ein männlicher Barbie-Verschnitt war, sondern eine Ausstrahlung hatte, die sie von Anfang an fasziniert hatte. Er war gescheit, besass Humor und war ein hingebungsvoller Liebhaber, der ihr zu jedem Zeitpunkt der Gefühl gab, die begehrenswerteste Frau aller Zeiten zu sein.
Dies gepaart mit dem Hang zu kleinen Schweinereien war etwas, dem sie sich nicht entziehen konnte oder wollte. Im Gegenteil, und obwohl sie ihm dies nie eingestanden hätte, war der schönste Gedanke der letzten Zeit der, dass er sie fragte, ob sie nicht zusammen ziehen würden. Aber alles zu seiner Zeit und schliesslich wollte sie unbedingt, dass die Initiative von ihm kam, zu sehr drängen wollte sie nicht.
Es klingelte.
Sie hörte, wie er die Treppen hinaufkam, und kaum, dass er in der Wohnung war, löschte er alles Licht. Sie hatte ihn nicht einmal zu Gesicht bekommen. Er umfasste sie von hinten zärtlich, massierte ihre Brüste und küsste sie leidenschaftlich. Bevor sie sich versehen konnte, nahm er eine Augenbinde aus der Tasche, und sie war völlig blind. Die ersten Worte, die er sagte, waren: du siehst so lecker aus in deinen Hochhackigen und den Strapsen, ich würde Dich am liebsten sofort lecken.
Aber heute gehen wir aus, wo hast Du einen Mantel? Und bevor sie es sich versah, hatte sie über ihrer Korsage und den Strümpfen lediglich einen Mantel, er hatte sorgfältig alle Kerzen gelöscht und sie die Treppen hinunter geführt. Sie war derart überrascht, dass sich ihre einzigen Gedanken darum drehten, was wohl die Nachbarn sagen würden, wenn sie sie derartig zurecht gemacht die Treppen hinunter kommen sehen würden. Aber zum Glück geschah das nicht.
Und kurz darauf sassen sie im Auto und die Fahrt in die Nacht begann…
Die Zeit im Auto kam ihr zunächst endlos vor, aber nach kurzer Zeit spürte sie, wie Jan anfing, sie zu streicheln und sich langsam unter ihren Mantel tastete und schliesslich anfing, an ihren Kitzler mit seinen Fingern hoch- und herunterzustreicheln. Das Gefühl, sich ihm derart hinzugeben, liess nach nicht allzu langen Momenten herrlich kommen, was aufgrund der ungewohnten Position von beiden eigentlich fast unmöglich war, aber ihr Kopf hatte ihr wohl einen Streich gespielt…
Endlich war die Fahrt zu Ende und Jan öffnete ihr die Tür.
Er nahm ihr die Augenbinde ab und sie blinzelte in die Dunkelheit. Vor ihr lag ein verwunschen aussehendes Schloss, Fackeln leuchteten den Weg zum Eingang vor dem eine ganze Reihe Autos standen. Sie hatte so eine Ahnung, was dies bedeuten könnte, aber so recht wollte ihr die Kombination nicht gelingen… Jan sprach sie an: „So mein Bienchen (ihr eigentlicher Name war Sabine, aber von Jan lies sie das eigentlich dämliche Bienchen zu), hier findet heute eine Party der besonderen Art statt — Du darfst entscheiden, ob wir jetzt hineingehen oder ob wir in das Hotel im Nachbarort gehen, wo ich für uns ein Zimmer gebucht habe… “ Sabine dachte kurz nach.
Sie hatten über die Möglichkeit des Besuchens einer erotischen Party geredet, aber das dies je real sein könnte?! Und was für Leute würden dort sein? Und was würde passieren? Als Phantasie ganz nett, aber nun? Auf der anderen Seite hatte sie die Phantasie, sich erotisch gekleidet frei zu bewegen, anderen beim Sex zuzusehen oder selbst dabei beobachtet zu werden und wenn sie ehrlich war auch die Vorstellung, vielleicht fremde Haut zu spüren, immer wieder zu intensiven Orgasmen gebracht, wenn sie sich Abends alleine einen netten Abend gemacht hatte.
„Ich habe mich natürlich vorher erkundigt, es passiert da nichts, zu dem man nicht zustimmt, also das Risiko hält sich in Grenzen… Ausserdem ist drinnen Maskenzwang, zur Not hauen wir einfach wieder ab und keiner hat es gemerkt…“
Die Masken gaben den Ausschlag, ihre Neugier, so etwas live zu erleben, brachte Sabine dazu, zwar mit wackligen Beinen, aber von der früheren Fummelei auch immer noch leicht spitz, schliesslich zuzustimmen. „Aber woher bekommen wir Masken?“ Jan schloss den Kofferraum auf und präsentierte ihr seine Errungenschaft, die er bereits vorher besorgt hatte.
„Welche möchtest Du?“ Sabine musste innerlich grinsen. Beim Thema Sex war es ihm immer wieder gelungen, sie zu überraschen.
Schliesslich standen sie maskiert vor der schweren Eingangtür und ein ebenfalls maskierter Butler öffnete die Tür. „Ihre Einladung bitte?“ Jan übergab einen Zettel und die Tür öffnete sich. „Sie können im Nebenraum ablegen, Getränke und Essen gibt es im Salon, die Vorführung findet im Grossen Saal statt, die restlichen Räumlichkeiten dürfen Sie selbst erkunden.
Ich wünsche Ihnen viel Spass bei uns. „
Jan und Sabine gingen in das Nebenzimmer, in dem Moment kam den beiden ein etwa gleichaltriges Pärchen in Masken und Dessous entgegen. Sabine schaute Jan fragend an. „Also, ich hatte mich vorher erkundigt und der Dresscode ist so, wie Du es gerade live gesehen hast: Dessous und Maske. Ich habe deshalb auch meine Strapse drunter. “ Er grinste. Dieser Teil des Abends kam Sabine ziemlich dämlich vor, sie fühlte sich wie im Fitness-Center, es gab tatsächlich abschliessbare Schränke hier und das brachte ihre doch vor dem Eingang so nett entstandenen Phantasien auf den Boden zurück.
Jan zog sich die Hose aus und der Anblick brachte sie widerum etwas zurück, er hatte sich eine ziemlich sexy aussehende neue Shorts zugelegt und der Anblick seines sich abzeichnenden Schwanzes brachte in ihr den Gedanken hoch, dass sie sich zur Not (d. h. falls der Rest der Party auch Fitness-Center-Charakter hätte) den guten Jan schnappen würde, Zimmer würde es ja wohl genug geben und dann….
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