Das Schloss Teil 02
Veröffentlicht am 27.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Und? Willst Du mir nicht noch mal Deine hübsche Unterwäsche zeigen?“ Sie gab Jan ihren Mantel, fühlte sich sehr sexy und sehr nett zugleich und sie verliessen zusammen das „Umkleidezimmer“. Der Butler stand immer noch am Eingang, sah sie und verzog keine Mine: „Die Getränke da entlang, bitte“. Sabine hatte trotzdem seinen Blick über ihren Körper wandern gespürt und auf eine merkwürdige Art hatte ihr dies ein Prickeln über den Körper gebracht.
Sie betraten den Bar-Bereich.
Von der Fitness-Center-Atmosphäre war hier nichts mehr zu spüren. Ganz im Gegenteil, das Design war sehr geschmackvoll, das Licht leicht gedämpft und es bewegten sich einige Paare im Raum. Wie viele, vermochte sie nicht so recht zu schätzen, aber sie war doch überrascht, wie viel Mühe sich die meisten mit ihrem Outfit gegeben hatten. Die Dessous waren ziemlich gestylt und die Masken waren in der Regel noch die Abrundung des Ganzen. Es war nicht zu erkennen, ob es sich um Eigenkreationen oder gekaufte Masken handelte, in jedem Fall war der Anblick wirklich wahnsinnig.
Und irgendwie lag da diese besondere Atmosphäre in der Luft, es war schon ein sehen und gesehen werden und sie spürte, dass der coole Jan auch nicht ganz unbeeindruckt blieb. War vorher doch ein deutlicher Abdruck in seiner Hose zu sehen gewesen, so war da jetzt nicht viel zu sehen. Wenigstens ein Vorteil gegenüber den Männern. Sie grinste innerlich.
Sie bestellten zwei Glas Sekt und setzten sich eine Ledercoach, die in der Ecke stand.
Sie sogen die ganze Atmosphäre auf und liessen dies alles einwirken. Das Ganze hatte schon den Charakter eines sehr intensiven Traums und sie lies sich darauf ein, einfach die Umgebung zu taxieren, anstatt sich immer zu fragen, was sie als die brave Sabine eigentlich hier zu suchen hatte.
Der Raum füllte sich zunehmend, Partygespräche, Gelächter, Gläserklirren, einige Küsse waren zu beobachten, aber alles in allem hätte die Szenerie auch eine x-beliebige Privatparty sein können, wäre da nicht die Dessous und die Masken gewesen.
Jan schlug ihr vor, doch einmal eine Tour zu machen und sich das Schloss ein wenig anzusehen. Sie stimmte zu, dies lies ihr auch noch mal Zeit, sich weiter zu aklimatisieren. Das Schloss entpuppte sich als grösser als gedacht, es war jedoch nur die untere Etage als Party-Zone freigegeben. Es gab verschiedenste Räumlichkeiten, die geschmackvolle Gestaltung zog sich durch das ganze Schloss, nur das es einzelne Räume gab, in denen Matrazen ausgebreitet waren und in einem recht grossen Zimmer war genau in der Mitte ein Podest aufgebaut.
Ein Kribbeln ging durch ihren Körper, was würde noch alles passieren? Das Kribbeln wurde während des Rundgangs immer dann verstärkt, wenn sie anderen Paaren im Gang oder in den Zimmern begegneten.
Sie wurde sich dann ihres Outfits noch stärker bewusst, wobei mittlerweile das Gefühl, sexy zu sein vor der Nacktheit überwog, sie genoss es innerlich, wenn Sie bewundernde Blicke spürte, hätte dies aber nur unter Zwang Jan gegenüber zugegeben. Sie gingen weiter, an einem kleinen Zimmer vorbei, auf einmal griff Jan ihre Hand und zog sie zu dem Sofa, was dort stand.
Er küsste sie leidenschaftlich und bevor sie sich versehen konnte, hatte er sie auf dem Sofa drapiert, ihre Beine gespreizt und fing an, sie herzhaft zu lecken. Es erstaunte sie selbst zu bemerken, wie geil sie mittlerweile geworden war. Sie kam praktisch sofort und während Jan dabei war, ihre Lust weiter zu steigern, öffnete sich die Tür und ein Paar trat in den Raum. Die beiden blieben im Eingang stehen und taten nichts als zu beobachten.
Sabine war nicht sicher, ob Jan die Beiden überhaupt bemerkt hatte. Jedenfalls änderte er seine Intensität in keinster Weise. Als die Frau die unbekannten Paares jedoch niederkniete, den Schwanz ihres Partners aus der Hose holte und anfing, diesen mit viel Leidenschaft zu blasen, kam sie derart heftig, wie es ihr lange nicht passiert war. Jan nahm sie in den Arm, streichelte sie und als sie die Augen wieder öffnete, war das andere Paar verschwunden.
War dies wirklich passiert?
Sie wurden aus ihrem Dämmerzustand durch einen dumpfen Gong gerissen. Neugierig, was denn noch so passieren würde, rappelten sich die Beiden auf und folgten dem Geräusch. Das Geräusch kam aus dem grossen Raum, in dem ein Podest aufgebaut war. Beim Eintritt in den Raum bekam jeder Gast noch ein Glas Sekt gereicht. Sabine und Jan waren beide durch den bisherigen Verlauf des Abend ziemlich aufgewühlt und trotzdem was bei all dem eine gewisse Unsicherheit, da zu keinem Zeitpunkt klar war, was als nächstes passieren würde.
In der Mitte des Raumes stand jetzt ein Mann, der offensichtlich die Rolle des Gastgebers inne hatte. Er trug eine vielfarbige Paradies-Maske, eng anliegende Shorts und eine Art von Gurt-Konstruktion über seinem Oberkörper. Er war sehr schlank, etwa mittelalt und sah recht gut aus. Seine Partnerin stand etwas abseits, trug praktisch die gleiche Maske, was aber lediglich mit halterlosen Strümpfen, High-Heels und einem String-Tanga bekleidet.
Er begrüsste die Anwesenden: „Liebe Freunde, wir freuen uns, euch wieder einmal in diesem Kreis begrüssen zu können.
Wie ihr wisst, bemühen wir uns sehr, euch jeweils neue und sehr spezielle Orte zu präsentieren und mit etwas Eigenlob glaube ich, dies ist sehr gut gelungen. Ich möchte den „Neuen“ noch mal die Regeln unseres Abends mit auf den Weg geben: Jeder macht nur das, was ihr oder ihm gefällt, wer bedrängt oder gar handgreiflich wird, wird von uns heute und in Zukunft von unseren Parties ausgeschlossen. Damit es zu keinen Missverständnissen kommt, eine ganz einfache Regel: ein Blickkontakt, beantwortet mit einem Nicken erlaubt Berührungen, 2x Nicken bedeutet, dass man zum Sex zustimmt.
Die Masken dürfen nicht entfernt werden und es werden bei uns keine Namen genannt. Auch hier gilt: Missbrauch führt zum Ausschluss. Und damit die Spannung aufrecht bleibt, ist Sex erst ab Mitternacht erlaubt, leider haben wir schon einen Bruch durch ein Neulings-Pärchen beobachten müssen, wir sind noch nicht sicher, wie wir dies ahnden sollen, da ein gewisser Bonus den Neuen zugebilligt wird. „
Sabine wurde unter ihrer Maske knallrot und drückte die Hand von Hand ganz fest.
Sie waren also wirklich beobachtet worden. Und dann noch Regeln verletzt, das fängt ja gut an…
Der Zeremonienmeister (für diesen Namen hatte ich Sabine innerlich entschieden) fuhr fort: „Heute möchte ich einen lang gehegten Wunsch meiner hübschen Begleitung nachkommen und die Erfüllung dieses Wunsches mit Euch teilen. Doch bevor wir damit beginnen, hier die Strafe für unsere ungehörigen Neulinge: ihr kommt jetzt auf das Podest und wiederholt hier das Gleiche, was ihr zuvor in dem kleinen Zimmer gemacht habt.
Möchte ihr dies nicht tun, müsst ihr leider unseren Kreis verlassen. Die Entscheidung liegt ganz bei Euch. „
Bis jetzt war kein einziges Wort direkt an Sabine und Jan gerichtet worden, es war aber von Anfang an sehr klar, dass nur sie beide gemeint sein konnten. Jan sah Sabine an: innerlich spielte Sie mit dem Gedanken, diesen Ort sofort zu verlassen, andererseits hatte sie die aufgeladene Atmosphäre in den Bann gezogen.
Ausserdem trugen sie ihre Masken, die Anonymität kam ihr wie ein Schutz vor. Jan schaute Sie an, sie spürte, dass auch er zögert, aber jetzt waren sie so weit gegangen, ausser dass ein paar Blicke kämen, was sollte passieren? Sie zog Jan nach vor und Sie standen in der Mitte des Kreises. Jan schien unschlüssig, was zu tun war, fing sich aber wieder und ohne dass ein weiteres Wort gesprochen wurde, küsste er sie und zog sie zu dem Podest, welches in der Mitte des Raumes stand.
Er bettete sie auf dem Podest und begann zärtlich, Sabine zu streicheln und zu küssen. Sie vergass, dass sie ja nicht alleine im Raum waren, nahm die Umgebung aber nur durch einen Schleier war. Als er ihr das Höschen ausziehen wollte, zögerte sie. Diese Grenze hatte sie vorher noch nicht übertreten.
Er nutzte leichten Druck und das Höschen fiel. Jan wusste, dass sie es ja auch irgendwo genoss, angesehen zu werden und es war spürbar, dass durch das Entblössen die aufgeladene Stimmung weiter gestiegen war und dass Sabine wohl als sehr attraktive Frau angesehen wurde.
Er kniete halb über ihr und Sabine tastete instinktiv nach seinen Schwanz und fing ganz leicht an, den mittlerweile prall harten Penis zu wichsen. Er spreizte ihre Beine, so dass ihr voll bewusst war, dass nun einige Augenpaare direkt auf ihre Möse blicken konnten. Sie erschrak selbst, als sie bemerkte, wie sehr sie diese Vorstellung aufgeilte. Sie war Jan ja nicht ausgeliefert, aber das Gefühl der Kontrolle über sich und das Wissen, sich derartig verboten zu präsentieren trieb ihr den Saft in ihre Pussy.
Jan kniete sich vor sie und fing an, sie intensiv zu lecken. Sie war so aufgeladen, dass es ihr fast augenblicklich kam und sie hörte wie Jan aufstöhte, als er ihren Saft einsaugt. Sie wollte jetzt mit Jan schlafen, als sie auf einmal eine Stimme hörte: „Liebe Freunde, ich hoffe, ihr seid mit mir einer Meinung, ich begrüsse unsere Newcomer ganz herzlich bei uns und erlöse die Beiden von ihrer Pflichtaufgabe und hoffe für die Beiden, dass es nicht ganz so schlimm war.
Die Party ist eröffnet…“ Sie meinte, bei diesen Worten ein Augenzwinkern hinter der Maske zu lesen, sie rappelte sich hoch, Jan löste die Umklammerung und sie reihten sich im den Kreis ein, wurden somit wieder Teil der Anonymität, was sie einerseits genoss, aufgrund der nun angestauten Erregung aber auch sehr bedauerte.
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