Das Schuhgeschäft
Veröffentlicht am 26.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!***
Alles nur eine Fantasie. Daher gibt es hier auch noch Schuhverkäufer und es darf auf ein Kondom verzichtet werden, was sonst wirklich nicht geht
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Sie hatten das Rollenspiel sorgfältig geplant. Angela hatte einige Kernszenen wie in deinem Drehbuch vorgeplant. Er hatte einen großen Schuhladen ausgewählt, wo sie wahrscheinlich keine Bekannten treffen würden. Sie hatte Mut bei der Auswahl ihrer Kleidung gezeigt.
Angela hatte durchaus mit sich selbst gerungen, bis sie sich wirklich für den roten ausgestellten Ledermini entschied.
Das Teil zog ja alleine durch die signalrote Farbe die Blicke an. Dazu kam dann noch dass es mit gerade einmal 32cm Länge viel zu kurz war um anständig zu sein. Dazu trug sie eine schwarze, blickdichte Bluse, die ihre Titten gut zu Geltung brachte,, insbesondere, wenn sie einen Knopf zu viel auf lies. Da sie für die Rolle ja auf BH und Slip verzichtete, bot sie so inte-ressante Einblicke. Als Schuhe trug sie schwarze Sandalen mit 10cm Pfennigab-sätzen.
Gemeinsam fuhren sie mit dem Auto zu dem Schuhgeschäft. Wie abgesprochen ging etwas früher als sie in den Laden und stellte sich zwischen die Regale. Sie wartete ein paar Minuten auf dem Parkplatz. Eine Verkäuferin, die anbot ihm zu helfen, hatte er schon mit dem Standardsatz abgeschüttelt, als Angela das Ge-schäft betrat. Sie spürte den Blick einiger männlicher Kunden sofort.
Auch zu ihr kam sofort eine freundliche Verkäuferin, die sie mit den Worten: „Nein danke, ich möchte erst mal alleine schauen abwimmelte“.
Dann kam ihr Mann auf sie zu und spielte die Rolle eines Schuhverkäufers. „Ich suche ein paar hohe Stiefel in Größe 37½ für mich. Können sie mir da etwas zeigen?“ Bald saß Angela auf der Bank und er kniete vor ihr und half ihr beim anziehen der Schuhe. Dabei berührte er auch ihre nackten Schenkel.
Ja es erregte Angela sehr dieses Rollenspiel. So fiel es ihr auch leicht, schließlich die Knie etwas auseinander zu nehmen, so dass er voll unter ihren Rock schauen konnte, ihre nackte, haarlose Fotze sehen konnte.
Zweideutig, fragte sie schließ-lich: „Und was meinen sie, sieht es gut aus?“ Oh das kribbelte. „Ich finde das sieht ausgezeichnet aus“, lobte er, „so schönes sieht man selten“.
Ihr war heiß, sie hatte unsagbare Lust auf ihn, als sie einige Zeit später mit neunen Stiefeln in der Tragetüte den Laden verlies. Noch im Auto auf einem abgelegenen Parkplatz fielen beide übereinander her. Zu Hause dann gab es noch eine Fortset-zung.
Beide hatten dieses Rollenspiel wirklich angeregt.
Einige Wochen später schlug er ihr daher eine Wiederholung dieses Spiels vor, man könne es diesmal ein wenig variieren. Gerne willigte Angela in die Wiederholung ein, ohne zu wissen an was für Abwandlungen er dabei dachte. Nach der positiven Erfahrung vom letzten Spiel fiel es ihr leicht sich wieder zu sexy zu kleiden. Der zu knappe schwarze Ledermini, der mit seinen nur 30cm nur gerade so eben noch den Po bedeckte war daher ok.
Dazu gab es diesmal eine weiße Blu-se. Natürlich verzichtete sie wieder auf BH und Slip.
Wieder fuhren sie gemeinsam zum Schuhgeschäft. Auf dem Parkplatz noch im Auto öffnete er ihr frech noch einen Knopf der Bluse, so dass man viel zu tiefe Einblicke erhalten würde. Dann lies er die Bombe platzen: „Geh wieder vor ins Geschäft ich komme nach. Lass dich diesmal erst von echten Angestellten bedie-nen, spiel wie beim letzten Mal.
Ich komme dann rechtzeitig dazu“
Angela wurde heiß und kalt. Sie musste tief durchatmen, doch dann stieg sie aus. Ja sie hatte Angst, dass diese Idee schief laufen könnte, doch sie wollte es für ihn versuchen. Erneut bemerkte sie wie sie schon beim Betreten des Geschäfts die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zog. Kaum war sie zwischen den Regalen mit Damenschuhen angekommen sprach sie auch schon ein männlicher Verkäufer an. Es war offensichtlich, der wollte sich die Chance nicht entgehen lassen sie aus der Nähe zu betrachten.
Sie musste erst einmal durch atmen als der relativ junge Verkäufer sie freundlich ansprach. Erst dann konnte sie entgegnen: „Ich suche ein paar Stiefel für mich in Größe 37½, am liebsten hohe Overknees“. Angela spürte ihren Puls heftig im Hals. Extrem deutlich spürte sie wie der junge Mann in ihren Ausschnitt starrte. Einem ersten Impuls folgend, wollte, sie die Bluse zurechtzupfen, besann sich dann aber eines anderen, denn das hätte ja doch zu doof ausgesehen.
Wie im Rollenspiel einige Wochen zuvor bat der Verkäufer sie doch Platz zu nehmen, er werde ihr einige Modelle bringen. Angela setzte sich mit sittsam ge-schlossenen Knien auf die Bank und beobachtete unruhig wie der Verkäufer sich den regalen mit Stiefeln zuwandte. Regelrecht schockiert, war Angela, wie erregt sie in der Situation war. Sehr deutlich fühlte sie schon, dass ihre Spalte feucht war.
Wenig später hockte der junge Mann vor ihr auf dem Boden, drei Paar Stiefel ne-ben sich.
Hilfsbereit half er Angela aus den Schuhen. Als sie sich vorbeugte wurde ihr bewusst, dass sie ihm dabei einen feinen Einblick in ihr Dekolleté bot, da dabei die Bluse aufklaffte. Seine Augen reagierten auch sofort. Ob dieser spontanen Reaktion musste Angela einfach freundlich lächeln, das Kompliment war doch eindeutig. Daher reagierte sie auch auf die freundliche Frage: „Darf ich ihnen die-se Stiefel anziehen“ ganz natürlich mit der Aussage: „Gerne!“
Auf einmal war es wie im Rollenspiel.
Als der Verkäufer ihr die Stiefel über die Beine streifte, öffnete sie ihre Knie etwas. Angela war sich dieser Tatsache erst gar nicht bewusst, erst als sie seine Augen sah, die wie gebannt unter ihren Rock starrten, verstand sie. Jetzt raste ihr Puls, Ihre Spalte reagierte, ohne dass sie es steuern konnte. Sie atmete durch, dann sprach sie leise die geprobten Worte: „Was meinen sie, ist das ein schöner Anblick?“ „Oh ja“, bestätigte er, „ein einmaliger Anblick.
„
Angela erhob sich und machte ein paar Schritte auf den Schuhen. Dabei setzte sie die Schritte bewusst wie auf einem Laufsteg. Sie war sich sicher, die Augen des Verkäufers klebten an ihrem Hintern. Unglaublich, wie konnte sie nur so geil sein. Sie lächelte den jungen Mann an, als sie wieder auf ihn zu ging. Sie freute sich über seine Worte: „Super, doch ich glaube mir persönlich gefielen die anderen Stiefel hier mit den längeren Schäften noch besser“
„Dann lassen sie probieren“, lächelte Angela in an und setzte sich wieder auf die gepolsterte Bank.
Diesmal war es kein Zufall, dass sie sich vorbeugte, ihm damit einen intensiven Einblick in ihre Bluse gewährte. Eifrig zog er ihr schon den linken Stiefel aus. Dass sie dabei wieder die Knie auseinander nahm, ihm damit wieder den Blick auf ihre blanke Fotze frei gab, war diesmal volle Absicht.
Beim Anziehen der langschäftigen Stiefel berührten seine Hände ihre Schenkel nicht weit entfernt von ihrer Spalte, die er gut im Blick hatte, da sie die Beine so-gar noch etwas mehr für ihn gespreizt hatte.
Diese Berührungen kribbelten extrem. Ob er meine Säfte etwa auch riechen kann, überlegte sie.
Angela stand auf. Nur eine Handbreit Haut blieb Stehen zwischen Stiefelschaft und Ledermini frei. Mit den 10cm Pfennigabsätzen war Angelas Gang natürlich noch erotischer. Ein paar Schritte ging entfernte sie sich von ihrem Platz, sah dabei in die Augen ihres Mannes lüsternd funkeln, der sie von einem anderen Regal aus beobachtete. Wie kann der mich nur so alleine hier mit dem Kerl lassen, dachte Angela.
Zurück zum Verkäufer ging sie lies sie ihre Hüften bewusst noch mehr rollen um ihren Mann zu provozieren. Eine Beule zeichnete sich durch die Hose des Verkäufers ab und zeigte, dass Angela ihn mächtig aufgewühlt hätte. „Und“, fragte sie diesen, „wie sehe ich damit aus! Welche Stiefel soll ich kaufen?“ „Ein-malig“ lobte der, „nehmen sie diese!“
„Mhmm“, zögerte Angela, „in weiß fände ich die zusammen mit dem schwarzen Lederrock noch schöner“.
„Oh, die haben wir in weiß aber nicht mehr in ihrer Größe, doch ich kann sie ihnen gerne bestellen“. Angela stand nun ganz dicht vor ihm, streckte die Hand etwas nach vorne und berührte die Beule in seiner Hose. „Hoffentlich sieht er das“, dachte sie. Nur ganz kurz knetete sie den Schwanz des Verkäufers durch die Hose. „Mittwoch sind die hier, am Nachmittag können sie die Stiefel abholen“. „Das wäre sehr schön“, hauchte sie.
„Du perverses Schwein“, schimpfte Angela, „lässt mich einfach mit dem Verkäufer hängen. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte ihn gefragt ob er mit mir ins Lager geht!“
Einige Tage später suchte sie das Geschäft wieder auf um die bestellten Stiefel abzuholen. Kaum hatte sie den Laden betreten, stürmte der Verkäufer auf sie zu: „Hallo, ihre Stiefel sind da“ Kommen sie doch bitte mit nach hinten. “ Natürlich war sie hellhörig geworden, doch sie folgte ihm ins Lager.
Dort stand ein Tisch mit ein paar Stühlen. Auf einen dieser Stühle setzte sie sich um die Stiefel anzu-probieren.
Natürlich half der Verkäufer ihr beim Anziehen, natürlich wurde der Verkäufer nicht enttäuscht und konnte ihre blanke Spalte bewundern. Verführerisch lächelte sie ihn an, wohl bewusst der Tatsache dass er ihr direkt unter den Rock auf Lippen schaute.
Verführerisch war auch ihr Gang in den stiefeln. „Und“, fragte sie, „sieht das gut aus?“ „Wahnsinnig gut!“ Sie Ging zum Tisch stützte sich mit den Händen darauf ab, streckte ihren Po raus.
Der Rock war so kurz, da musste er einfach zu viel se-hen können. Er verstand das als Angebot, stand bald hinter ihr und fasste ihr von hinten in den Schritt. Wohlig stöhnte sie auf.
Er zögerte zwar immer noch etwas, doch schließlich hatte er seine Hose geöffnet und setzte seinen Speer an. „Ja“, lobte si, „ das fühlt sich gut an“. Wie ein besessener rammelte er sie von hinten. Gut das sie selbst schon so heiß war durch die Situation, denn lang hielt er nicht durch.
Er spritzte heftig und viel in ihre Fotze, doch das brachte sie dann auch über die Klippe. Viel zu schnell zog er sich dann zurück. Doch sie hockte sich noch vor ihn und schleckte seinen Riemen ab. Dann zog sie sich den Rock zu Recht und fragte ob sie die Stiefel gleich anbehalten könne.
An der Kasse räumte er ihr einen sehr guten Rabatt ein. „Vielleicht sollte ich beim Einkaufen in Zukunft öfter Spielchen spielen“, dachte sie.
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