Das Schwebebad

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1. Wie alles entstand

Nun war es soweit. Ich hatte meine Beziehung zu Bernd beendet.

Es ging einfach nicht mehr und hatte es doch so schön angefangen.

Wir lernten uns auf dem Weinfest in Bad Homburg kennen. Er war sehr charmant und machte mir viele Komplimente und wie es eben auf solchen Veranstaltungen so läuft, fingen wir nach reichlich Alkohol auch wild an zu knutschen.

Seiner Aufforderung zu ihm nach Hause zu gehen, konnte ich noch eben so widerstehen. Wir knutschten so innig, dass ich es auch zuließ, als er mit einer Hand unter meine Bluse fuhr und meine Brüste zuerst streichelte und später kräftig knetete. Ich hatte Flugzeuge im Bauch.

Drei Tage später war es dann soweit. Nach einem romantischen Abendessen beim Spanier schleppte er mich ab zu sich nach Hause und ich erlebte eine zärtlich verführende Liebesnacht, wie man sich diese nur wünschen kann.

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In seiner Wohnung wirkte alles so, als habe er es bereits vorbereitet gehabt, aber das war mir egal. Ich schwebte auf Wolke sieben.

Er zündete einige Teelichter an, die kreuz und quer verstreut im Wohnzimmer auf allen nur denkbaren Stellflächen standen. Es entstand ein Meer von Licht und Wärme. Auch für den richtigen Duft im Raum war gesorgt.

Er träufelte 4 Tropfen Rosenöl in eine Duftlampe und steckte auch dort das Teelicht an. Es dauerte nicht lange und ein betörender Duft breitete sich im ganzen Raum aus.

Wenig später machten wir dort weiter, wo wir drei Tage vorher aufgehört hatten. Wir küssten uns und knutschten. Ich ließ meine Zunge zart in seinen Mund gleiten und umschmeichelte seine Zungenspitze, bis wir von unserer steigenden Lust getrieben mehr mit den Zungen rangen, als uns nur zu küssen.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich spürte den Puls in jeder Faser meines Körpers. Wir lagen eng umschlungen auf dem Sofa. Er hatte sein Knie zwischen meine Beine gedrängt.

Dann gingen seine Hände auf Wanderschaft, erkundeten meinen ganzen Körper. Erst liebkoste er meinen Nacken und die Ohren, ließ seine Finger Stunden dort kreisen, zumindest kam es mir so vor. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Mit einer Hand streichelte er weiter meinen Nacken, mit der anderen zog er langsam und behutsam meine Bluse aus dem Rockbund und schob die Hand unter den Stoff.

Er strich so zart wie eine Feder über meine Haut, dass ich manchmal die Berührung nur erahnen konnte.

dann kümmerte er sich um meinen Nabel, um sich Schritt für Schritt weiter nach oben zu arbeiten. Das Ziel war klar aber ich hatte den Eindruck, dass er sich unendlich viel Zeit nahm, bis er sich weiter meinen Brüsten näherte.

Ich wurde immer zittriger. Ich kann nicht behaupten, dass diese Behandlung spurlos an mir vorüberging, was ich ihm durch immer leidenschaftlichere Küsse auch zu verstehen gab.

Das spornte ihn natürlich weiter an und er begann sanft über meinen BH zu streichen, meine Brustwarzen durch den Stoff hindurch zu reizen. Er griff fester zu, nahm eine Brust in die Hand und knetete diese mit leichtem Druck.

Immer wieder hörte er kurz auf, um meine Brustwarze zu drücken und zu streicheln.

Ich konnte nichts machen. Ich brannte lichterloh. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel und ich drückte meinen Unterkörper gegen sein Knie, das zwischen meinen Beinen ruhte. Ich war so geil, ich wollte jetzt einfach gefickt werden, seinen Schwanz in mir spüren.

Unterdessen wanderte er mit seiner Hand von meinem Busen zur Seite in Richtung Rücken.

Ich verstand sofort und hob meinen Oberkörper leicht vom Sofa an, damit er seine Hand zum BH-Verschluss schieben konnte. Geschickt mit nur einer Hand öffnete er den Verschluss und schob die Bluse mitsamt BH nach oben über meinen Kopf. Jetzt lag ich mit nacktem Oberkörper vor ihm. Er hob seinen Kopf, sah mir kurz in die Augen und schob sich etwas mit seinem Oberkörper nach unter.

Was hatte er vor? Ich musste nicht lange warten, bis ich es herausbekam. Es wurde plötzlich feucht an einer Brustwarze, während die andere mit einer Hand weiter gestreichelt und geknetet wurde. Er saugte und leckte abwechselnd beide Warzen, so dass ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen konnte. Ich bäumte mich unter seinen Liebkosungen auf und verging fast vor Geilheit.

Weiter an meinen Brustwarzen saugend, schob er eine Hand nach unten zwischen meine Beine unter den Rock, wo sie bereits sehnsüchtig erwartet wurde.

Ich hatte meine Beine bereits so weit wie möglich gespreizt, um ihm uneingeschränkten Zugang zu meinem Allerheiligsten zu gewähren. Auch dort glitt seine Hand nach kurzen Streichelbewegungen über meinen Slip zur Seite und auch jetzt verstand ich, was er vorhatte. Ich hob mein Becken an, damit er den Reißverschluss meines Rockes öffnen konnte. Mitsamt dem Slip wurde mein Rock über die Knie gezogen, über die Fußspitzen, um kurz darauf achtlos auf den Boden geschleudert zu werden.

Mich hielt jetzt nichts mehr.

Ich wollte ihn endlich in mir spüren, mit ihm verschmelzen. Ich wollte gefickt werden. Meine Möse hatte unterdessen so viel Saft produziert, dass es mir fast peinlich war, als sein Finger durch meine Spalte glitt und die kleinen Schamlippen auseinander schob. Ich zerrte an seinem T-Shirt und schob es über seinen Kopf.

Sein Gürtel war schnell geöffnet und auch Knopf und Reißverschluss seiner Jeans konnten nicht lange meinen Bemühungen trotzen. Er packte selbst die Hose und schob sie nach unten, um sich ihrer strampelnd zu entledigen. Dann kam er über mich im Liegestütz. Meine Beine musste er nicht öffnen, ich erwartete ihn bereits.

Sein steifer Schwanz ragte steil ab und er suchte mit der Eichel nach meiner Pforte ohne die Hand zur Hilfe zu nehmen. Ein kurzer Widerstand und schon drang er gut geschmiert in mich ein, um mich mit langsamen rhythmischen Bewegungen an den Rande des Wahnsinns zu treiben. „Aaaahhhhhhh…“, rutschte es aus mir heraus. Ich konnte nicht anders, ich konnte das nicht mehr still ertragen.

Es war sooo schön, sooo geil. Ich hatte das Gefühl, jede Ader an seinem Schwanz zu spüren, die an meinem Eingang hin und her rieben. Er wurde etwas schneller, kräftiger, härter. Er durchpflügte meinen Spalt, trieb mich mit meiner Lust in unbekannte Dimensionen.

Und da, plötzlich, wurde es schwarz.

Ich kniff die Augen zusammen. Farbige Lichtblitze zuckten auf. Ich explodierte, im wahrsten Sinne des Wortes. Es war unbeschreiblich und es hörte nicht auf.

Bernd fickte mich unbeirrt weiter, um wenig später auch mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich zu spritzen. Ich spürte sein warmes Sperma gegen meine Scheidenwand spritzen.

Er sank auf mir zusammen, um sich kurz darauf wieder aufzurichten. Er sah mich an, fragend. Ich erwartete, dass er mich gleich fragt, ob es mir gefallen hätte und ob ich ihn lieben würde.

Ja … ja … jaaaaaaaa, hätte ich geantwortet. Unbeschreiblich. Ich liebe Dich.

Stattdessen kam ein „Du nimmst doch die Pille, oder?“.

„Ähm, ja … klar“ antwortete ich, etwas enttäuscht, weil ich mir eine andere Frage erhofft hatte. Er stand auf und sagte mir „Das war echt geil.“, und „Ich mag Dich.“

Das sollte mir fürs erste genügen.

Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.

In den folgenden Wochen hatten wir regelmäßig Sex. So schön wie beim ersten Mal wurde es aber nie wieder. Tja, wir waren jetzt wohl zusammen. Ich hatte zwar meine eigene Wohnung, hielt mich aber fast immer bei Bernd auf.

2.

Wie alles weiter ging

Im Laufe der Wochen und Monate verkam unser Sexualleben zum bloßen Rein-Raus-Spiel.

Von der anfänglichen Zärtlichkeit und Geborgenheit war nicht mehr viel übrig gewesen.

Bernd wirkte auch immer ziemlich abwesend.

Ich bekam irgendwann heraus, dass er mich betrog. Mit so einer blonden vollbusigen „Schlampe“. Na ja zumindest war es das, was ich mir einredete. Es musste doch eine Schlampe sein, oder? Wahrscheinlich war sie aber auch nicht viel anders als ich und wurde genauso von ihm verarscht.

Jetzt glaubt man vermutlich, dass ich den Drecksack zum Teufel gejagt habe und einen Schlussstrich unter die Beziehung, sofern man es überhaupt Beziehung nennen kann, gezogen habe, aber weit gefehlt. Ich war so dämlich, dass ich wieder auf ihn herein fiel.

Er schwor mir, dass es ein einmaliger Ausrutscher gewesen sei und er es bestimmt nie wieder täte. Er beteuerte, wie sehr er mich liebte und dass er mich unter keinen Umständen verlieren wollte. Auch damals bekam ich wieder Geschenke und Blumen und schon verzieh ich ihm.

Längst machte ich ihm den kompletten Haushalt.

Ich putzte, kochte und wusch seine Wäsche.

Der Dank war, dass er sich in unregelmäßig regelmäßigen Abständen mit anderen Frauen vergnügte. Er machte sich nicht einmal mehr die Mühe, seine Affären zu verheimlichen, telefonierte ganz offen in meinem Beisein mit ihnen und verabredete sich zum Essen mit anschließenden Schäferstündchen. Warum tat er mir das an? Lag es an mir?

Wenn ich ihn darauf ansprach, sagte er zu mir, dass ihm der Sex mit mir eben keinen Spaß mehr mache. Er bräuchte „es“ eben häufiger und aus dem Alter, in dem er die Blümchennummer toll fand, sei er längst heraus.

Auch jetzt packte ich nicht einfach meine Sachen und verschwand, sondern versuchte noch mehr um seine Gunst zu ringen.

„Schick ihn zu Teufel.“, sagte Claudia noch zu mir.

Claudia ist meine beste Freundin.

Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und sind seither ohne Unterbrechung unzertrennlich. Ein „Kopp“ und ein „Arsch“ wie man in Hessen sagt.

„Sei vorsichtig Susanne, dass Du nicht zu sehr unter seinen Seitensprüngen leidest.“, hatte Claudia zu mir gesagt. Sie hatte nicht viel Positives von mir über Bernd gehört.

Ich wollte einen letzten Versuch starten, ihn wieder für mich zu gewinnen. Ich wollte es ihm besorgen, dass ihm Hören und Sehen vergeht und er nicht einmal mehr anderen Frauen hinterher sehen würde, geschweige denn sich mit ihnen vergnügen würde.

Ich bestellte mir über das Internet bei einschlägigen Erotikversendern die entsprechenden Outfits, um ihm zu gefallen. Die Reizwäsche sollte meine ohnehin sehr ansehnliche Figur noch weiter hervorheben. Ich wollte ihm gar keine andere Wahl lassen, als mich toll und sexy zu finden.

Ich entschied mich als erstes für eine klassische Spitzen-BH-String-Kombination mit Hüftgürtel oder „Strapse“, wie man es gewöhnlich nennt. Die schwarze Spitze sah scharf aus und passte auch gut zu meinen braunen schulterlangen Haaren.

Ich bestellte weiterhin eine kleine Auswahl von verschiedenen Wäschestücken, bei denen ich nach Erhalt aber nicht mehr sicher war, ob ich sie Bernd auch präsentieren wollte.

Ich entschied mich also für das Set und zog es an. Ich erwartete ihn in der Aufmachung vor dem Fernseher sitzend, als er von der Arbeit heim kam. Ich ließ einen der Pornos laufen weil ich dachte, es turnt ihn noch mehr an. An den Füßen trug ich durchsichtige Highheels aus Acryl mit einem 12 cm Absatz und einem 2 cm Plateau.

Ich hatte mir extra noch die Finger- und Fußnägel knallrot lackiert und auch mein Make-up hatte ich entsprechend auffällig gestaltet.

Die letzten Tage hatte ich abends bis er von der Arbeit nach Hause kam, heimlich geübt, wie man sich aufreizend bewegt. Ich tanzte zu Joe Cockers „You can leave your hat on“ und zu Shania Twains „Man! I feel like a woman“. Als ich mich an dem besagten Abend im Spiegel ansah, erschrak ich zuerst. Ich wusste nicht, ob ich etwas zu dick aufgetragen hatte.

Meine Brüste wurden weit nach oben gedrückt. Die Nippel rutschten fast aus den Schalen und der String saß knapp und bestand nur aus wenig Stoff. Durch den Po zog sich sogar nur ein dünnes Band. Ich sah schon sehr verrucht aus, fast schon wie eine billige und willige Nutte.

Ich hätte in dem Outfit bequem in einem der Etablissements in Frankfurt anheuern können. „Egal, ich will ihn zurück“, dachte ich mir. Er wird mir nicht widerstehen können.

Als er nach Hause kam, fand er die Wohnung bei gedimmten Licht vor, im Kerzenschein.

Ich hatte extra noch frische Rosen gekauft, die einen schönen Duft verströmten. Ich startete die bereits eingelegte CD und ließ großzügig meine Hüfte kreisen und stakste, etwas unbeholfen, auf den hohen Schuhen, jedoch immer bemüht so sexy wie möglich zu sein.

Ich kreiste und wippte was das Zeug hielt. Ich forderte ihn auf, auf dem Sofa Platz zu nehmen und meine Vorstellung zu genießen, bevor ich ihm „einen blasen“ würde.

Doch dann kam alles anders. Er lachte mich aus. Wie ein Flittchen sehe ich aus und dass das auch nicht mehr helfen würde.

es sei vorbei. Er hatte mich tief ins Herz getroffen. Ich flippte aus und schrie ihn an. Ich fühlte mich gedemütigt und verletzt.

Wortlos drehte er sich lachend um und verlies die Wohnung.

Ich sah ihn zum letzten Mal.

Warum hatte er sich in letzter Zeit so verändert.

Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr in meine eigene Wohnung. Bernd hatte sich nicht mehr gemeldet. Ich war wütend. Das hatte ich nicht verdient, dachte ich.

Komischerweise ging es nicht spurlos an mir vorüber.

Trotz der Tatsache, dass unsere Beziehung in letzter Zeit alles andere als toll gewesen war, trauerte ich ihm nach.

Am Montagmorgen war ich immer noch nicht in der Lage, ins Büro zu gehen. Mein Anrufbeantworter blinkte fleißig. Ich wollte niemanden sprechen, wollte zuerst selbst mit der Situation klar kommen. An Claudia hatte ich in diesem Moment nicht gedacht.

Immer wieder hörte ich, dass der Anrufbeantworter ansprang, aber mehr interessierte ich mich nicht dafür.

Am Dienstag dann kamen doch wieder die Gedanken hoch, dass Bernd vielleicht versucht hatte sich zu entschuldigen.

Diesmal würde ich mich nicht einfach mit einer Entschuldigung abspeisen lassen. Er müsste sich schon mehr ins Zeug legen. Was er mir angetan hatte durch seine ewigen Seitensprünge, war unverzeihlich. Endgültig.

Es siegte also doch die Neugierde.

Ich ging ins Wohnzimmer und drückte auf die Taste „Abhören“. Es waren insgesamt 13 Nachrichten. 12 davon waren wohl von Claudia, die sich große Sorgen machte, weil ich mich nicht gemeldet habe, aber mit einer Nachricht hatte ich nicht gerechnet.

„Kriminalpolizei Frankfurt“ schallte es aus dem Lautsprecher. „Bitte rufen sie mich unter der Telefonnummer … zurück.

Es geht um Ihren Lebensgefährten. Wir hätten da ein paar Fragen an Sie.“ Ende.

Ich setzte mich und versuchte meine Gedanken zu ordnen. War Bernd in Schwierigkeiten? Hatte er einen Unfall? War etwas passiert? Wie kamen die auf mich?

Ich wählte also die Nummer und es meldete sich eine Männerstimme, die mir in Amtsdeutsch irgendetwas von Untreue und über die Verhältnisse gelebt und Schulden erzählte und dass ich zu einem Vernehmungstermin in das Präsidium kommen sollte. Ich verstand nur „Bahnhof“ und willigte dem Terminvorschlag für den nächsten Tag ein.

Ich wollte schließlich auch wissen, was dahinter steckte.

Am nächsten Tag stand ich vor dem neuen Frankfurter Präsidium. An der Information schickte man mich zum Bereich „blau“ und dann in den dritten Stock. Herr Müller erwartete mich bereits.

Er fragte mich in welchem Verhältnis ich zu Bernd stand und ich antwortete: „In keinem Guten. Wir haben uns getrennt.“ Er erklärte mir, dass Bernd in der Firma, in der er arbeitete, Geld veruntreut habe, einige Zehntausend Euro.

Das erklärte also den großzügigen Lebensstandard, die teuren Autos und das Geld für all die Frauen, die er ausführte und anschließend flach legte.

Man habe versucht, einen Haftbefehl gegen Bernd am Sonntag zu vollstrecken, habe die Wohnung aber nach Türöffnung durch einen Schlüsseldienst leer vorgefunden. „Können Sie etwas dazu sagen?“, prallte mir die Frage plötzlich entgegen.

Ich erklärte, dass ich ihn seit Samstagabend nicht mehr gesehen habe. Ich gab dem Beamten die Handynummer von Bernd. Ich begann langsam doch etwas froh darüber zu sein, dass es mit Bernd so kam, wie es kam.

Wer weiß, was ich sonst für Schwierigkeiten hätte bekommen können.

Zu den Ermittlungen wegen Untreue konnte ich nicht viel sagen. Ich konnte lediglich die Bankverbindung von Bernd angeben, weil ich ihm einmal Geld überwiesen hatte für eine gemeinsame Bestellung bei Sportscheck. Die Polizeibeamten waren sehr daran interessiert, weil man noch einige Tausend Euro vermisse, die Bernd offensichtlich für schlechte Zeiten auf der Seite habe. Man bat mich sofort die „110“ anzurufen, wenn sich Bernd bei mir melden würde oder gar vor meiner Tür stehe.

In den folgenden Tagen stürzte ich mich in meine Arbeit und machte fleißig Überstunden in der Firma.

Ich brauchte diese Ablenkung einfach.

3. Der Wellnessabend

An dieser Stelle fällt mir auf, dass ich mich noch gar nicht genau vorgestellt habe. Mein Name, das wisst ihr ja bereits, ist Susanne. Ich bin 21 Jahre jung und habe braune, schulterlange Haare.

Dazu noch braune Augen und ein kleines Muttermal auf der linken Backe. Im Sommer habe ich schrecklich viele Sommersprossen auf den Wangen, den Backen, der Nase und rund um den Mund. Ein paar gibt es auch noch am Hals, den Schultern und im Bereich des Dekolletees. Wegen der Sommersprossen habt ihr bestimmt schon erraten, dass ich eher der helle Hauttyp bin, ohne jedoch bleich wie eine Kalkleiste zu sein.

Ich bin 172 cm groß, habe eine schlanke Figur mit schönen langen Beinen.

Zumindest finde ich meine Beine sehr schön und bin gaaaaanz stolz darauf, obwohl ich einen leichten Ansatz von O-Beinen habe. Ich habe kleine aber feine Brüste, Körbchengröße „B“. Etwas größer könnten sie ruhig sein, aber man kann nicht alles haben. Ich habe kleine Warzen und auch kleine Warzenhöfe, perfekt auf die Größe der Brüste abgestimmt.

Claudia, meine beste Freundin, ist ungefähr genauso groß wie ich.

Sie hat aber etwas mehr in der Bluse, Körbchengröße „C“, ist auch schlank, hat aber einen leichten Hang zu einem etwas kräftigeren Körperbau, was aber keineswegs störend wirkt, ganz im Gegenteil. Ihr blondes wallendes gelocktes Haar im Stile der „Curley Sue“ hätte bei einem dürren Körper ausgesehen, als ob sie zu 70 Prozent aus Kopf bestehen würde. So war es perfekt aufeinander abgestimmt. Sie war einfach süß.

Das fanden auch viele Jungen, wobei sie es nie lange mit ihnen aushielt. Auch sie war, wie ich jetzt, Single.

Eines Abends klingelte es an der Wohnungstür. Ich betätigte die Sprechanlage um kurz darauf freudig strahlend den Türöffner zu drücken. Es war Claudia.

Irgendwie hatte sie eine magische Wirkung auf mich. Wenn sie in der Nähe war, fühlte ich mich gleich freudiger, besser. Sie kam die Treppe bis in den zweiten Stock hoch gerannt und fiel fast mit mir in die Wohnung als sie sich mir in vollem Lauf an den Hals warf und mir einen dicken Schmatz auf die Backe gab.

„Hi Liebes“, sagte sie und sprudelte dann los, dass sie etwas ganz tolles für uns beide am Wochenende geplant hätte. Es ist absolut super und bestimmt der große Knaller.

„Wir werden es uns richtig gut gehen lassen und uns total entspannen“.

Ich verstand immer noch nicht worauf sie hinaus wollte. Sie war aufgeregt, rang beim Reden nach Luft und verschluckte sich fast, weil sie immer noch wie ein Wasserfall redete, ohne jedoch wirklich etwas zu sagen und eine Botschaft zu vermitteln. (ihr Männer kennt das doch von uns Frauen ;))

Nach zwei bis drei tiefen Atemzügen und einem Schluck Wasser hatte sie sich dann doch soweit eingekriegt, dass sie mich davon in Kenntnis setzte, dass wir zusammen am Sonntag zum „floaten“ gehen werden. Ich fragte: „Zu was?“.

„Na zum floaten.“, antwortete sie.

Ich hatte immer noch keinen blassen Schimmer, was das sein sollte.

„Komm wir gehen mal an Deinen Computer ins Netz. Da zeig ich Dir, was ich meine.“

Wir gingen auf die Homepage auf der eine Art Badelandschaft abgebildet war, ein kleines Wellnessbad. Es lag inmitten der Altstadt Oberursels, in einem Bereich, in den man sich als Auswärtiger kaum verirrte, da es dort kaum Geschäfte gab.

In der Beschreibung war etwas von Meeresklima-Infrarot-Kabinen, Wassermassageliegen, Wellnessmassagen und dem ersten und einzigen offenen Schwebebadbecken Deutschlands die Rede. Was Claudia also im Sinn hatte, war ein Wellnesstag für zwei, zum Entspannen und Abschalten.

Bei diesem „Floating“ handelte es sich um ein Schwebebad. In der Regel wurde dieses Schwebebad in runden Tanks angeboten, um so etwas wie Schwerelosigkeit fühlen zu können, sogenannten „floating tanks“. An diesem Bad war einzigartig, dass es kein geschlossener Tank war, in den man sich begeben musste, nichts für Leute mit Platzangst, sondern ein offenes Becken. So eine Art Planschbecken.

Das Wasser ist mit ordentlich Salz angereichert, so dass man so viel Auftrieb hatte, dass ein Untergehen nicht möglich war und man so in einen Schwebezustand kam. Man konnte sich also zurücklehnen und einfach treiben lassen. Ein Gefühl wie im Toten Meer, allerdings direkt vor der Haustüre zu erleben. Genial.

Zuerst war ich etwas skeptisch, aber Claudia ließ keine Widerrede zu und verhaftete mich einfach, am Sonntag mit ihr dort hinzugehen.

Sie habe den letzten Termin um 18:00 Uhr reserviert und bezahlt sei es auch schon. Sie wolle mir nach all den schlimmen Dingen, die ich erlebt hatte, etwas Gutes tun.

Es war nun drei Monate her, dass ich mich von Bernd getrennt hatte und ich fing langsam an, das Leben wieder etwas mehr zu genießen. „Was soll’s, ich bin dabei.“, sagte ich und wurde gleich wieder von Claudi umarmt, gedrückt und auf die Backe geküsst. Vielleicht wird es ja ganz nett, dachte ich.

„Ich komm Dich dann um Viertel vor abholen.

Ich freu mich schon riesig.“ Rief sie mir noch entgegen um sodann die Wohnungstür ins Schloss fallen zu lassen. „Verrücktes Huhn“, dachte ich und wurde durch das Klingeln des Telefons aus den Gedanken gerissen.

„Hab ganz vergessen Tschüß zu sagen, weil ich mich so gefreut hab, dass Du meinen Vorschlag auch gut findest.“

„Schon o.k“, sagte ich, „Ich freu mich.“

Die Woche ging wie im Flug vorbei. Ich hatte echt höllisch viel zu tun. Mein Vater sorgte in der Firma dafür, dass mir nicht langweilig wurde und kam andauernd mit irgendwelchen Dingen an, von denen ich noch null Ahnung hatte.

Na gut zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass er mir eben so viel wie möglich mit auf den Weg geben wollte, wenn ich schließlich einmal die Firma übernehmen würde. Er meinte immer, dass er nicht wolle, dass ich es einmal genauso schwer habe wie er es damals gehabt hatte, als er mit Nichts die Firma gegründet und zu einem ansehnlichen mittelständischen Betrieb aufgebaut hatte.

Trotzdem hatte ich manchmal das Gefühl, dass er mich etwas mit Aufgaben und Aufträgen überlädt.

Endlich – Freitag – Wochenende. Der Kulli fiel um 16:30 Uhr auf die Schreibtischplatte. Feierabend.

Ich fuhr nach Hause und setzte mich vor den Fernseher. In meinem Kopf kreisten die Gedanken um den Wellnesstag. Was muss ich eigentlich mitnehmen?

Ich griff zum Telefon und wählte Claudi’s Nummer. „Hi mein Goldstück“, begrüßte ich sie, „Was brauch ich eigentlich am Sonntag?“

„Muss ich irgendwas mitnehmen? bestimmt einen Bikini, oder?“

„Ne, brauchst nix mitnehmen.

Kriegen wir alles dort. Bikini kannste vergessen. Aus hygienischen Gründen darf man mit dem nicht ins Becken. Außerdem würde der wegen dem vielen Salz eh ausbleichen“, sagte sie.

Nackt? Ich sollte nackt vor Claudi rumspringen? Nicht dass ich sie noch nicht nackt gesehen hätte, aber das war noch in der Schule im Schwimmunterricht.

Da waren wir noch Teenager und sehnten uns der Pubertät entgegen, damit unsere Brüste endlich wachsen und unsere Rundungen etwas fraulicher werden. Was Mädchen in dem Alter eben beschäftigt.

Aber jetzt, wo wir Frauen geworden sind, einfach so nackt zeigen? Ich war anfangs wirklich etwas skeptisch aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam mein fast verlorenes Selbstbewusstsein wieder zurück. Ich war doch kein hässliches Entlein, das sich für irgendwas schämen musste. Ich stand auf, zog Jeans und Pulli aus und stellte mich vor den Spiegel.

Gut die Unterwäsche war jetzt nicht grade sexy, aber sonst war’s doch o.k..

Ich lies nun auch den BH und den Slip zu Boden fallen und betrachtete mich kritisch. Ich drehte mich von links nach rechts und wieder zurück. Aber so lange ich auch suchte, ich fand nichts, dessen ich mich schämen müsste. Einzig die doch mittlerweile etwas üppigere Schambehaarung störte mich zusehends.

Auch die Achseln und die Beine waren etwas von mir vernachlässigt worden. Nicht dass jetzt der Eindruck entsteht, dass ich wild wuchernde Behaarung an den beschriebenen Stellen habe, aber die Haare hatten doch schon eine Länge erreicht, wo es mehr als Zeit war, dass dort etwas passiert.

Also ging ich direkt in das Bad und drehte das Wasser an der Wanne auf. Aus dem Schrank holte ich mir eine Schere, mit der ich die Haare zwischen meinen Beinen zuerst deutlich kürzte. Mich störte allerdings immer noch, dass das Dreieck sehr breit und hoch und dadurch sehr auffällig war.

Man könnte fast meinen, ich lebe in den 70er, schmunzelte ich.

Also musste auch dort etwas geschehen. Bikinizone trimmen, auch wenn ich am Sonntag keinen tragen werde. Wieder schmunzelte ich.

Als ich so vor dem Spiegel stand, dachte ich, dass auch meine Augenbrauen eine kleine Korrektur vertragen könnten. Also Pinzette raus und losgezupft.

„Au…au…aua…au…“

Gut, weh tat es nicht wirklich, aber angenehm ist es nun auch nicht. Ich gebe es zu, ich bin manchmal etwas wehleidig. Egal.

Die Augenpartie war nun so perfekt, wie ich es eben hinbekomme, also konnte ich mich dem Rest widmen. Nassrasierer in die Hand und rein in die Wanne.

Noch etwas Rosenbadezusatz ins Wasser und erst einmal zurückgelehnt und entspannt. Nach wenigen Minuten begann ich dann an den Beinen den Rasierer in gleichmäßigen Bewegungen von der Fußspitze bis zum Ansatz der Behaarung keine Chance zu lassen. Strich um Strich mussten sich die Haare der scharfen Klinge gegenüber geschlagen geben. Ich kam recht flott voran, so dass ich schnell beide Beine fertig hatte und auch die Achselhöhlen jungfräulich befreit waren.

Dann folgte der weitaus schwierigere Teil, die Bikinizone.

Wie weit sollte ich die Haare entfernen, ohne dass es billig aussieht und wie viel muss ich entfernen, damit es überhaupt gut und gepflegt aussieht. Hm, dachte ich, einfach aufs Geradewohl los geht’s.

Ich setzte jeweils an den Oberschenkeln an und arbeitete mich vorsichtig in Richtung meiner Schamlippen vor. Ich stoppte jedoch ca. ½ bis 1 cm vor den Lippchen, da ich mich doch nicht traute, noch mehr zu entfernen.

Oberhalb ließ ich einen gut zweifingerbreiten Streifen stehen, den ich aber stark kürzte. Na das kann sich doch schon einmal sehen lassen, dachte ich.

Ich will mich schließlich nicht total blamieren.

Dann war es endlich soweit. Es war Sonntag. In freudiger Erwartung auf das, was kommen würde, saß ich auf dem Sofa mit einem Buch in der Hand.

So richtig konnte ich mich allerdings nicht konzentrieren. „Wie würde Claudia nackt aussehen?“, kam es mir in den Sinn. Ein bisschen spitzen werde ich schon. Man muss ja auch mal sehen, wie sich die Konkurrenz auf dem Markt verhält.

Wobei Claudi natürlich nicht als Konkurrentin gesehen wird.

Pünktlich um 17:45 Uhr klingelte es an der Wohnungstür. Ich packte meine Jacke und stürmte aus der Wohnung. Hinter mir schloss ich flüchtig die Türe ab, um im nächsten Moment die Treppe nach unten zu eilen.

Claudi saß in ihrem Polo und gestikulierte schon ganz ungeduldig. „Mach hinne“, hörte ich, als ich die Beifahrertür öffnete.

„Ich will schließlich nicht zu spät kommen.“

Sie fuhr los und insgesamt nach meinem Geschmack etwas zu zügig in Richtung Wellnesstempel. Am Schwebebad angekommen freuten wir uns über einen Parkplatz direkt vor der Tür. Wir betraten das Bad und wurden sehr freundlich begrüßt. Von der Straße aus konnte man schon durch große Schaufenster, die etwas mit exotischen Pflanzen zugestellt waren, nach innen in eine Art Aufenthaltsbereich schauen.

Es befand sich dort ein Tresen auf der linken Seite und rechts schlossen sich mehrere Sitzgruppen aus Bambusmöbeln an.

Insgesamt war der Bereich sehr farbenfroh und besonders angenehm fand ich die runden Formen, die baulich modelliert waren. Gerade Wände fand man hier nicht. Ein Gang ging von wellenartigen Wänden gesäumt in den hinteren Bereich des Bades.

Dirk, wie er sich vorstellte, bat uns Platz zu nehmen. Er werde uns gleich den Begrüßungsdrink bringen.

Wir setzten uns an einen Tisch, der mit zwei gemütlichen Sesseln versehen war. Dirk stand kurze Zeit später mit einem Tablett vor uns und stellte zwei bauchige Cocktailgläser mit einer dunkelorangefarbenen Flüssigkeit, üppig mit exotischen Früchten dekoriert mit den Worten „auf einen entspannungsreichen Abend“ auf den Tisch.

Claudi und ich guckten uns an und ich glaube, auch sie dachte sich gerade, dass es hoffentlich nichts stark Alkoholisches ist. Ich hatte noch nichts zu Abend gegessen und sie bestimmt auch nicht. Wir nippten beide an dem Strohhalm und hellten unsere skeptischen Mienen auf.

Lecker. Der Cocktail schmeckte sehr fruchtig. Er war süß, jedoch ohne aufdringlich zu sein. Man merkte, dass er es in sich hatte.

Einfach süffig. Bereits nach dem ersten Schluck, merkte man, wie eine Wärme den Rachen nach unten in den Magen kroch und sich im ganzen Körper wohlig ausbreitete. Ruckzuck waren die Gläser leer und wir beiden schon reichlich am kichern. Der Cocktail hatte seine Wirkung nicht verfehlt.

Die Wärme hatte sich noch verstärkt, ohne dass ich das Gefühl weiter beschreiben konnte oder mir Gedanken gemacht hätte. Ich schob alles auf den Alkohol.

Dirk beichtete uns dann, dass wir nicht wie gebucht zuerst in das Becken zum „Schweben“ gehen könnten, weil er noch sauber machen müsste. Die Aushilfe sei plötzlich krank geworden und er alleine. Weil er so nett und eigentlich auch ganz süß war, war das für uns kein Problem.

Er bot uns an, zuerst in die Meeresklimakabine zu gehen, was normalerweise erst danach gekommen wäre. In der Reihenfolge sei es aber auch gar nicht schlecht, weil die Poren somit geöffnet würden und die hautpflegende Wirkung durch das Salz im Schwebebad so noch verstärkt werden könnte. Dies klang doch gut. Welche Frau freut sich nicht über eine zarte Haut.

Dafür, dass er uns jetzt solche Umstände machen würde, wolle er für uns das Spezialprogramm durchführen. Auf Nachfrage was das denn sein soll, antwortete er nur mit den Worten „Lasst Euch überraschen“.

Er führte uns den Gang entlang gleich zum ersten Zimmer. „Das ist die Umkleidekabine. Zieht Euch bitte ganz aus.

Ihr findet dort je einen Bademantel und Pantoffeln. Die Tür lässt sich von Innen verriegeln. Schließt ruhig ab. Wenn Ihr soweit seid, sagt bescheid.“

Mit diesen Worten zeigte er in den Raum, um anschließend den Gang bis zum Ende durchzugehen und durch die letzte Tür zu verschwinden.

In der Umkleidekabine befanden sich zwei kleine Spinde.

Ich begann, meinen Kapuzenpulli auszuziehen und in einen der Spinde zu hängen. Danach folgten die Schuhe und meine Jogginghose. Plötzlich bemerkte ich, wie Claudi mich von der Seite musterte und zum lachen anfing. „Was ist das denn Susanne? Modell Liebestöter?“ Ich schaute sie fragend an, woraufhin sich Claudi entschuldigte.

„Wir müssen aber trotzdem mal zusammen Einkaufen gehen. Es gibt bestimmt nettere Unterwäsche als die, die Du trägst.“ War sie wirklich so schlimm? Gut, besonders toll war sie wohl nicht grade, aber immerhin funktionell. Es war ein Sport-BH in dunkelblau und ein großzügiger Slip. Immerhin rieb oder kratzte nichts.

Auch Claudi begann nun sich auszuziehen und ich lugte heimlich von der Seite in der Hoffnung, auch ein paar aufschlussreiche Details festzustellen.

Sie zog gerade Oberteil und Hose aus und ich muss wirklich neidlos anerkennen, dass ihre Wäsche der meinen um Längen voraus war. Der BH war in einem Naturweiß mit kleinen roséfarbenen Blümchen verziert. Der Busen wurde ordentlich angehoben, so dass es ein gewaltiges Dekolletee formte. Der Slip, den sie trug war eigentlich ein String, hauchdünne Seide, die Ihren Venushügel umschmeichelte und jedes Detail ihres weiblichen Geschlechts nachformte.

Gut sie hatte gewonnen, dachte ich.

Ich sah zu, dass ich mich leicht von Claudi angewandt schnell aus BH und Slip schälte und griff nach einem der Bademäntel. Nachdem ich den Mantel anhatte, atmete ich auf, dass ich Claudi nicht noch tiefere Einblicke gewähren musste. Zumindest vorerst. Selbst lugte ich aber weiterhin neugierig von der Seite.

Sie öffnete ihren BH und zog ihn aus. Ihr Busen sank kaum merklich etwas in Richtung Boden. Wow. Körbchengröße C und trotzdem stramm und fest.

Sie kann Gott jeden Tag dafür danken, dachte ich. Dann führte sie ihre Daumen jeweils links und rechts zwischen Schenkel und Stoff und zog mit einer gleichmäßigen Bewegung, nicht zu hastig, den String zu Boden. Hob ihn auf und legte alles fein säuberlich in den Spind. Als sie sich zum Bademantel drehte, konnte ich kurz erkennen, dass zwischen ihren Beinen kein Härchen den Blick auf ihr Geschlecht behinderte.

Sie war vollkommen kahl rasiert. Ich hatte das immer etwas anrüchig gefunden aber bei ihr sah es ganz normal und richtig toll aus.

Nachdem wir beide mit Bademantel und Schlappen ausgestattet waren, verließen wir die Umkleidekabine und riefen nach Dirk. Sofort war er wieder bei uns und führte uns in den nächsten Raum. Unterdessen hatte ich das Gefühl, dass meine Haut etwas spannen würde.

Ich merkte, dass dieses Gefühl etwas besser wurde, als ich mich aufrecht mit durchgedrücktem Rücken und eingezogenem Bauch hinstellte. Dass dabei mein Busen etwas nach vorne gedrückt wurde, nahm ich in Kauf.

In dem Raum legte er eine stimmungsvolle Musik auf und erklärte uns die Meeresklimakabine. Als ich einen Blick hineinwarf sah ich, dass eine winkelförmige Bank darin war. Die Sitzfläche war ca.

40 cm tief und jeder Schenkel ca. 1 Meter breit. Das wird eine kuschelige Sache, dachte ich.

Er stellte die Temperatur auf 70 Grad ein und zeigte uns zwei Schläuche, die aus der Decke lugten. Aus einem komme ein feuchter Nebel mit hohem Salzanteil und aus dem anderen reiner Sauerstoff.

„Inhaliert tief. Das ist sehr gut für Eure Bronchien. Ach, es kann sein, dass sich eine feine Salzkruste auf Euren Körpern bildet. Das ist nichts Schlimmes, ganz im Gegenteil.

Das unterstützt die pflegende Wirkung für die Haut noch mehr. Es ist anfangs nur etwas ungewohnt, weil man das Gefühl einer ganz sanften Berührung hat. Denkt Euch dann einfach nichts dabei.“, wies er uns an. Danach verließ er wieder den Raum und wir schlossen ab.

„Dann mal rein ins Vergnügen“ sprach ich und legte den Bademantel über den Sessel neben der Tür.

Ich betrat die Kabine und nahm auf der Bank platz. Ich setzte mich so, dass ich mich an der Wand anlehnen konnte und stellte meine Füße auf die Bank. Dort wo die beiden Schenkel der Bank in dem Winkel zusammenstießen ruhten also meine Füße. Claudi machte es mir gleich, nur eben von der anderen Seite.

Es war wir ganz recht, dass ich mit meinen Knien, die ich nah an meinen Körper zog meine Brüste und vor allem auch mein Dreieck abdecken konnte. Die Zeitschaltuhr war auf 45 Minuten eingestellt. Wir hatten genug Zeit, uns vollkommen zu entspannen.

Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Dabei atmete ich tief durch, schließlich hatte Dirk ja gesagt, dass es gut sei zu inhalieren.

Die Wärme in meinem Körper fiel mir gar nicht mehr so auf. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass es mit 70 Grad ja nicht gerade kalt war.

Ich kam ins Träumen. Nach einigen Minuten bemerkte ich wieder das spannende Gefühl. Diesmal aber nicht nur im Oberkörperbereich, sondern auch an den Beinen.

Ich bemerkte plötzlich, dass es mir immer wieder wie Schauer den Rücken hinunter lief. Ich hatte das Gefühl, dass mich dann und wann etwas berührte, ganz sanft, wie ein Windhauch. Ich öffnete meine Augen und sah an mir herab. Meine Brustwarzen waren steinhart und standen deutlich ab.

Aufgrund des Spannungsgefühls streckte ich meine Beine aus. Besser, dachte ich. Beim Ausstrecken meiner Beine merkte ich, dass auch meine Möse feucht war. Wie konnte das passieren? Schamgefühle kamen plötzlich wieder hoch.

Hoffentlich merkt Claudi nichts. Wahrscheinlich würde sie es aber für Schweiß halten, redete ich mir ein und verwarf den Gedanken der Scham gleich wieder.

Ich blickte zu ihr und sah, dass auch sie aufrecht an die Rückwand gelehnt saß und ihre Beine ausgestreckt hatte. Sie hatte ihre Schenkel sogar leicht auseinandergestellt und ich konnte deutlich sehen, dass auch sie feucht zwischen den Beinen war. Man konnte erkennen, dass es kein Schweiß war, weil es viel dickflüssiger war.

Ich atmete beruhigt durch, dass es nicht nur mir so ging.

Ich schloss wieder meine Augen und musste zwangsläufig an Sex denken. All meine Gedanken drehten sich nur darum, dass ich nach allen Regeln der Kunst verführt und verwöhnt würde.

Man wenn Claudi nicht dasitzen würde, würde ich jetzt schön Hand anlegen und mir Entspannung verschaffen. Ich hatte einen so starken Drang meinen Kitzler zu wichsen, dem ich nur schwer widerstehen konnte.

Nach Ablauf der Uhr ertönte ein Gong, der uns zum Verlassen der Kabine aufforderte.

Wir standen beide auf und gingen mit aufrechter Haltung zu unseren Bademänteln. Daran, dass ich vor Claudi etwas verstecken müsse, dachte ich nicht mehr.

Auch Claudi schien ihre Brust extra nach vorne zu schieben, was ihren Busen noch größer erscheinen ließ.

Umhüllt in die Mäntel verließen wir den Raum, wo wir bereits von Dirk in Empfang genommen wurden.

„Das war nur das Aufwärmprogramm. das Beste kommt erst noch.“, sagte er.

Klingt nicht schlecht, dachte ich, nachdem es mir in der Kabine bereits sehrt gut gefallen hatte. Er führte uns wieder in den Empfangsbereich, wo uns bereits wieder zwei der leckeren Cocktails entgegenlachten. „Hast Du mit uns noch was anderes vor?“ fragte Claudi frech.

„Ich bin nicht uninteressiert“, lachte Dirk. „Ihr habt aber nichts zu befürchten. Ich trenne Privatleben und Beruf. Eure Telefonnummern und Adressen könnt Ihr mir aber gerne hier lassen.“ Mit diesen Worten schob er zwei Formulare vor unsere Nasen und wir füllten die Zettel brav aus.

Einige Fragen überraschten und aber sehr, woraufhin wir Dirk fragten, warum er das alles wissen wolle.

Er erklärte uns, dass er auf diese Rückmeldung angewiesen sei. Er müsse schließlich die Badeschlappen, Bademäntel und Handtücher bestellen und interessiert sich deshalb sehr dafür, ob die Sachen auch einwandfrei passen und unseren Ansprüchen genügen. Mit dieser Antwort gaben wir uns dann zufrieden und trugen neben Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, Größe, Gewicht auch Schuhgröße, Konfektionsgröße, Körbchen, Unterbrustweite, Brustumfang und ähnliches ein.

Währenddessen tranken wir brav unseren Wellnessdrink. Dabei wurde ich wieder auf diese angenehme Wärme in meinem Körper aufmerksam, die sich noch weiter verstärkte.

Zehn Minuten später waren wir auch schon wieder auf dem Weg durch den Gang.

Diesmal aber zu der letzten Tür am Ende des Ganges.

Er bat uns, uns gleich gründlich zu waschen. Haarshampoo und Duschgel befänden sich in der Dusche. Man wolle verhindern, dass Keime in das Becken gebracht würden. Er dimmte das Licht und erklärte uns, dass wir beim Betreten oder Verlassen des Beckens unbedingt das Geländer nutzen sollen.

Es sei wegen des hohen Salzgehaltes sehr schlüpfrig.

Er ließ uns wieder allein und wir sprangen gleichzeitig unter die Dusche. Ich seifte mich gründlich ein und musste mich beherrschen, nicht mein bestes Stück zu wichsen. Ich war immer noch ziemlich scharf und feucht zwischen den Beinen.

Nachdem wir die Seife abgeduscht hatten, betraten wir über die Stufen das Becken und hielten uns brav an dem Handlauf fest. So wie es Dirk erklärt hatte, setzten wir uns auf den Boden, lehnten uns nach hinten und entspannten uns.

Sofort fingen wir beide an zu treiben und verloren den Bodenkontakt. „Cool“, hörte ich von Claudi, die wohl genauso begeistert war wie ich. Es war ein Gefühl, als ob man im Weltraum Schweben würde. Klasse.

Auch hier sollten wir 45 Minuten entspannen, wie Dirk gesagt hatte.

Nach wenigen Minuten lag ich kerzengerade mit leicht abgespreizten Gliedmaßen im Wasser. Die Ohren unter Wasser, den sanften Klängen der Entspannungsmusik folgend.

Wieder drehten sich meine Gedanken nur um Sex und Befriedigung. Auch vor dem Sohlebad hatte uns Dirk gesagt, dass sich eine Salzkruste auf unseren Körpern bilden wird und wir das Gefühl von Berührungen empfinden könnten. Dass sei auch hier normal.

Das gespannte Gefühl hatte ich immer noch.

Es war keineswegs unangenehm. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass mein Busen und meine Schamlippen kräftig geschwollen waren. Na ja, beim Busen wahrscheinlich Einbildung und bei den Schamlippen kein Wunder, so feucht wie ich vorhin unter der Dusche war. Ich versuchte total abzuschalten.

Die anfänglichen kleinen Wellen, die von Claudi ausgelöst worden waren, als sie sich bewegte, waren verschwunden. Nichts störte den Eindruck, dass man alleine sei.

Langsam machte sich das Gefühl breit, dass mein Körper von hauchzarten, flüchtigen Berührungen heimgesucht würde. Die Salzkruste dachte ich und machte mir keine weiteren Gedanken, zumal ich es sehr angenehm fand und es meine Erregung weiter steigerte.

Es fühlte sich an, als ob die Berührungen häufiger würden. Geil, dachte ich, wenn das so weiter geht, bekomme ich einen Orgasmus, ohne selbst etwas zu machen.

Ich spreizte meine Arme und meine Beine ganz vorsichtig noch weiter von meinem Körper.

Die Beine hatte ich so weit es ging geöffnet. Ich spürte eine Art Windhauch auf meinen Brustwarzen, meinen gesamten Körper entlang wehen hinunter zum Bauch über meine Schamlippen, die Perle, die Innenseite meiner Schenkel entlang bis zu den Fußspitzen.

Durch die weit gespreizten Beine und der Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln klaffte meine Möse längst weit auf und gab meinen Kitzler frei. Ich spürte, wie der Windhauch, oder was es auch immer war, meinen Körper immer häufiger entlang strich, immer noch sanft, kaum spürbar, aber nunmehr fast dauerhaft, pausenlos. Ein Kribbeln machte sich in meiner Möse breit, als ob etwas die Wände von innen reizte.

Auch in meinem Po hatte ich den Anschein, dass meine Rosette umschmeichelt wird, mein Darm von innen gereizt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Ich bebte und zitterte bereits. Ich sehnte mich der totalen Erlösung entgegen als ich einen Schleier über mein Gesicht fallen spürte.

Eine Art Haut, die sich über den ganzen Kopf legte. Wie in Watte fühlte ich mich. Die erste Reaktion war unruhig. Ich dachte im ersten Moment mich wehren zu müssen und versuchte die Augen zu Öffnen, jedoch ohne Erfolg.

Ich merkte, wie ich nach unten unter die Wasseroberfläche gezogen wurde. Kurioserweise konnte ich ganz normal weiter atmen. Ich unternahm noch einen letzten Versuch mich zur Wehr zu setzen, indem ich meine Arme und meine Beine anziehen wollte, um mich aufzusetzen. Auch das gelang mir nicht.

Meine Arme und Beine waren fest fixiert. Sie wurden durch irgendetwas in der gespreizten Position gehalten, ohne dass ich jedoch irgendeine Fessel oder etwas in der Art spürte.

Ich gab den Versuch auf und ergab mich in mein Schicksal. Allzu schwer fiel mir die Entscheidung nicht, schließlich war ich bisher sehr auf meine Kosten gekommen, indem ich solch intensive Gefühle empfinden durfte.

Ich ließ mich also fallen und war gespannt, wie sich die ganze Situation weiter entwickeln würde, immer noch in der Hoffnung die sexuelle Erlösung zu finden.

Die Berührungen auf meinem Körper hatten nicht aufgehört. Sie wurden nun zunehmend stärker.

Etwas legte sich über meine Brustwarzen und begann diese gleichmäßig zu saugen, immer noch sanft. Das Gefühl in meiner Möse und im Po hatte ebenfalls zugenommen. Irgendetwas steckte in den beiden Löchern und bewegte sich, noch wie ein Hauch, streichelnd aber trotzdem so starke Gefühle auslösend, dass ich immer geiler wurde. Meine Möse musste bereits Unmengen an Schleim produzieren.

Meine Brustwarzen standen steil auf und wurden weiter gereizt. Der Druck verstärkte sich, langsam zunehmend, ohne Hast, ohne Eile. Das Saugen an den Nippeln erweckte den Eindruck, dass sie immer größer wurden, dicker und länger.

Die schier unerträglich werdende, stetig ansteigende Geilheit in meinem Körper führte dazu, dass sich meine Gedanken nur noch um Sex drehten, um Schwänze, die mich nacheinander ordentlich fickten. Meine Gedanken wurden immer versauter.

Ich konnte nur noch an Fotzen, Schwänze und Titten denken. An meinen Körper, der in allen Lagen gefickt wird, gleichzeitig in Arsch, Fotze und Mund.

Im gleichen Moment, als diese Gedanken aufkamen, bemerkte ich etwas, das gegen meine Lippen drängte. Ohne Überlegung öffnete ich den Mund und nahm den Eindringling in mir auf, um unvermittelt daran zu lutschen. Ich lutschte was das Zeug hielt, da ich vor lauter Geilheit ohnehin keinen klaren Gedanken fassen konnte.

Was es war, das ich lutschte, war mir ehrlich gesagt in dem Moment egal. Dass es kein Schwanz war, hatte ich gleich gemerkt. Aber trotzdem schien es organisch zu sein, glatt, wie ein Tentakel einer Qualle, jedoch nicht glibberig, sondern fest, trotzdem aber geschmeidig, wie diese Jelly-Dildos und Plugs, die man in den Sex-Shops kaufen kann. So oder zumindest so ähnlich fühlte es sich an.

Trotz der glatten Oberfläche konnte man eine feine Struktur spüren, wie feinste Perlen.

Ich war längst nicht mehr überrascht oder schockiert, als ich merkte, dass in meinem Arsch und in meiner Fotze jeweils genau so ein Tentakel steckte, der langsam dicker wurde und zu einer beachtlichen Stärke anschwoll. Die Tentakel bewegten sich gleitend nach vorne und hinten, kreisten und vibrierten dabei. Ich wurde gefickt. Irgendetwas fickte mich und es war so geil.

Ich lag bewegungslos unter Wasser und hatte drei Dinger in meinen Löchern stecken, die mich fickten, immer fordernder aber nie grob. Ekstatisch aber nie gefühllos. Ich schmolz dahin. Ich hatte einige Male gedacht, dass mich ein donnernder Orgasmus überrollt, als die Bewegungen kurz aufhörten, bis sich meine Geilheit wieder etwas gelegt hatte.

Danach fing „Es“ sofort wieder an sich zu bewegen und die Dinger tanzten in meinen Löchern. „Es“, in der Tat irgendein „Es“ nahm sich meinen Körper, spielte mit mir, wollte mich hinhalten. Und ich? Ich wehrte mich nicht dagegen, ich wollte es mit jeder Faser. Nicht nur die Dinger in meinen Löchern reizten mich fast bis ins unerträgliche, nein auch der Rest meines Körpers erfuhr ständige Berührungen, Streicheln, Massieren und Liebkosungen.

Meine Brustwarzen waren bis zum Platzen beansprucht. Immer noch saugte es wie wild an ihnen und massierte gleichzeitig meine Titten, walkte sie.

Ich saugte immer noch an dem Tentakel, als ob es kein morgen gäbe und spürte, dass es sich zusammen zog bis sich der Tentakel wieder entspannte und eine süßliche Flüssigkeit in meinen Mund spritzte. Ich schluckte sofort, was blieb mir auch übrig. Den Geschmack kannte ich irgendwoher, aber woher? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, die Fickbewegungen nahmen wieder zu, die Vibrationen schüttelten mich förmlich durch und dann, überkam mich eine Lawine, ein Erdbeben, eine Naturgewalt, die keine Grenzen kannte.

„Es“ wollte zuerst kommen, deshalb hat „Es“ mich hingehalten. Das Ding in meinem Mund hatte sich zurückgezogen. Ich schrie meine Geilheit und den mich überrollenden Orgasmus lautstark aus mir heraus, ohne dass ich jedoch selbst einen Ton hören konnte. Mein Schreien wurde vollständig von dem Schleier über meinem Gesicht aufgefangen.

Es bebte, es schüttelte mich, ich wollte mich aufbäumen, wurde jedoch zurückgehalten.

Es dauerte minutenlang, gefühlt, bis ich vollkommen erschöpft, gebeutelt von einer Orgasmusserie, wie ich es noch niemals auch nur annähernd empfunden hatte, da lag.

Mein Kopf war vollkommen leer, keinen klaren Gedanken fassend, als ich eine sanfte Frauenstimme hörte: „Das Programm ist jetzt beendet.

Wir danken für Ihren Besuch.“

Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass ich wieder an der Wasseroberfläche trieb. Nichts war mehr von dem Schleier oder auch von dem Ding zu sehen. Hatte ich alles nur geträumt?

Mein Blick ging zur Seite zu Claudi. Sie sah erschöpft aus, mit leerem Blick.

Wir sahen uns beide an und sagten gar nichts. Wir setzten uns auf und drückten uns zusätzlich mit den Armen vom Boden ab. Kaum auf den Beinen sackte ich wieder zur Seite weg, vollkommen kaputt. War es doch kein Traum gewesen? Eine Geschichte wie im Sience-Fiction-Roman, so ein Quatsch, dachte ich und unternahm einen neuen Versuch, auf die Beine zu kommen.

Mit zitternden Knien bewegten sich Claudi und ich in Zeitlupentempo aus dem Becken.

Wir warfen die Bademäntel über unsere Körper und schlürften in Richtung Umkleidekabine.

Wortlos zogen wir uns an und gingen zum Ausgang.

„Na war’s schön Mädels?“, grinste uns Dirk entgegen, worauf wir nur mit einem „hmhm“ antworteten und durch die Eingangstür traten.

Ich erinnerte mich wieder an die Flüssigkeit, die ich in den Mund gespritzt bekam und ich wusste jetzt, woher ich den Geschmack kannte. Die Cocktails.

Immer noch unfähig eine Unterhaltung zu führen stiegen wir ins Auto ein und fuhren zu mir. Ich stieg aus und klopfte nur aufs Autodach, warf die Tür zu und verschwand im Hausflur.

Nachdem ich in der Wohnung war zog ich mich nackt aus und legte mich ins Bett, wo ich sofort einschlief.

4. Veränderung

Nach einer unruhigen Nacht wachte ich viel zu spät auf.

Mist, verpennt. Ich sprang aus dem Bett und rannte ins Bad. Dann eben nur ne Katzenwäsche, geht eben nicht anders. Ich ließ schnell das Waschbecken ein, machte einen Klecks Duschgel ins Wasser, um anschließend mit einem Waschlappen meine Achseln und vor allem auch den Schritt zu waschen.

Dabei merkte ich, dass meine Schambehaarung zwischen den Beinen stark verkrustet war.

Mein Gott was ist nur mit mir los, dachte ich. Ich entfernte alles und rannte direkt wieder ins Schlafzimmer, wo ich mir hastig etwas zum Anziehen griff. Das war ganz unüblich, weil ich sonst immer minutenlang vor dem Schrank stehe und mich nicht entscheiden kann.

Ich streifte mir den Slip über und legte meinen BH an. Ich merkte, dass ich Probleme hatte, meine Brust in den Körbchen unterzubringen.

Eingegangen, ist ja tolle Qualität, dachte ich und verschwendete keinen Gedanken daran, dass es eine andere Erklärung geben könnte.

Nun noch eine Jeans, ein dünnes enges Top und die Ballerinas und schon rannte ich mein Handtäschchen greifend durch die Wohnungstür die Treppe hinab.

Kurz vor acht fuhr ich mit meinem Peugeot 206 CC vor der Firma vor. Puh, gerade noch geschafft. Schnellen Schrittes eilte ich in mein Büro und ließ die Tür erst einmal wieder ins Schloss fallen, um etwas durchzuatmen. Mein Vater war heute nicht in der Firma sondern irgendwo in Norddeutschland geschäftlich unterwegs.

Ich nahm mir vor, den Tag heute ruhig anzugehen.

Irgendwie hatte ich ein leicht flaues Gefühl im Magen. Da war auch wieder eine leichte Wärme, oder bildete ich es mir nur ein? Vielleicht lag es auch daran, dass ich noch nichts gefrühstückt hatte. Ich bat die Sekretärin meines Vaters mir ein Croissant zu organisieren, welches sie auch eine halbe Stunde später zusammen mit einer Tasse Kaffee in mein Büro brachte. Ich aß das Croissant und trank dazu in kleinen Schlücken den heißen Kaffee, während ich meine E-Mails checkte.

Nachdem ich fertig war, hatte sich das Gefühl nicht gebessert.

Ich bemerkte, dass meine Haut immer noch spannte, so wie gestern in dem Wellnessbad. Mein Busen schmerzte etwas. Es kam mir vor, als dass er durch den BH unangenehm zusammengedrückt wurde. So kann das nicht weitergehen.

Dann ziehe ich den BH eben aus und werfe ihn weg, wenn er von so schlechter Qualität ist, dass er nach ein paar Wäschen gleich eingeht.

Ich ging zur Toilette und begab mich in eine der Kabinen. Wenn ich schon einmal hier bin, kann ich auch gleich den Kaffee wieder los werden. Ich legte ein paar Streifen Klopapier auf den Toilettensitz und öffnete meine Jeans. Als ich den Reißverschluss öffnete, fuhr ich mit dem Daumen an der Vorderseite meines Slips entlang.

Ich erschrak. Er war feucht, nein, eigentlich nass.

Ich zog irritiert die Hose zu Boden und sah an mir herab. Zwischen meinen Beinen hatte der Slip einen großen dunklen Fleck. Was ist nur mit mir los? Ich zog das Top über den Kopf und öffnete meinen BH.

Als ich ihn ablegte, kamen mir meine Brüste tatsächlich größer vor als sonst. Es war nicht viel, aber es reichte aus, dass ich mit meiner bisherigen Körbchengröße „B“ wohl nicht mehr hinkam. Meine Brustwarzen standen steil ab. Sie waren ungefähr 1 cm lang und so dick wie ein kleiner Finger.

Die waren doch sonst nicht so groß. Ich verstand gar nichts mehr. Ich nahm beide Hände und betastete die beiden Nippel. Ich verspürte den Drang, etwas fester zuzupacken und die Warzen zu zwirbeln.

Wohlige Schauer durchströmten mich plötzlich. Ich setzte mich auf die Kante der Brille und spreizte meine Beine, soweit es eben ging, wenn man die Jeans bis zu den Knöcheln geschoben hat.

Mit einer Hand kümmerte ich mich weiterhin um meine Brüste, die andere wanderte wie von selbst hinunter zwischen meine Beine. In meinen Schamhaaren hatte sich einiges an Schleim verfangen. Ich zog die Haut neben meinen großen Schamlippen in Richtung Oberschenkel.

Die Lippen teilten sich mit einem hörbaren Schmatzen. Ich nahm meinen Zeigefinger und ließ ihn zwischen die Lippen gleiten. Ich spürte die Nässe, die sich bereits gebildet hatte.

Ich tauchte meinen Finger ein kleines Stück in meine Öffnung um ihn anzufeuchten. Dann glitt ich wieder etwas nach oben, um auf beiden Seiten die Innenseite meiner kleinen Schamlippen zu reiben.

Ich arbeitete mich bis zu meiner Perle, die ebenfalls dick geschwollen war. Auch das kannte ich bisher nicht von meinem Körper. Sie ragte deutlich zwischen meinen kleinen Schamlippen hervor und zog meinen Finger an wie ein Magnet. Ich konnte nicht anders und fing heftig an zu wichsen.

So schnell ich konnte ließ ich meinen Finger über meinen Kitzler rutschen. Ich umkreiste und drückte ihn, verstärkte langsam den Druck, während meine andere Hand sich immer noch intensiv mit meinen Titten beschäftigte. Jetzt war es schon wieder soweit, in meinem Kopf kreisten nur vulgäre Worte, Bezeichnungen, die eine Frau für ihre Körperteile für gewöhnlich nicht benutzt und trotzdem, ich konnte nicht anders, dachte ich in diesem Moment nur an meinen Kitzler, meine Fotze und meine Titten mit den abstehenden Nippeln.

Der Druck auf meine Titten wurde erhöht. Ich nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte fest zu.

Dabei zog ich gleichzeitig, so dass er sich in die Länge dehnte. Aaahhh, uuuhhh. Wie schön. Ich zwirbelte, kniff, zog und knetete was das Zeug hielt.

Unterdessen hatte ich mir den Zeige- und Ringfinger der anderen Hand in die Möse gesteckt. Ich fickte mich mit den beiden Fingern und bewegte meinen Daumen auf meinem Kitzler hin und her. Ich spürte den herannahenden Orgasmus und mir wurde leicht schwindlig. Es zog sich alles zusammen und fing an zu pulsieren.

Der Druck meiner verkrampfenden Scheidenmuskulatur auf die beiden Finger wurde fast unangenehm. Ich warf meinen Kopf zur Seite hin und her, während ich emsig weiter meinen Kitzler und die Nippel beackerte. Nach endlosen Wellen beruhigte sich alles und ich konnte langsam wieder normal atmen. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis ich wieder vollkommen bei mir war und hastig Toilettenpapier von der Rolle um meine Hand wickelte.

Damit fuhr ich mir mehrmals durch den Schritt, bis sich das Papier vollgesaugt hatte. Ich musste die Prozedur wiederholen da die Nässe nicht vollständig aufgenommen werden konnte.

Puh, ich hoffe, dass es mir jetzt nicht immer so geht, sonst kann ich gar keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich legte die Innenseite meines Slips mit Papier aus und zog ihn hoch. Ich muss unbedingt Tampons benutzen, wenn ich weiterhin so viel Saft produziere.

Die Jeans zog ich wieder hoch und streifte auch das Top wieder über meinen Kopf.

Als ich aus der Kabine ging, sah ich mich zuerst verunsichert um, ob vielleicht jemand mein Treiben mitbekommen haben könnte.

Gestöhnt hatte ich vermutlich laut genug, aber ich konnte niemand sehen. Ich trat an das Waschbecken und sah mein Gesicht im Spiegel an.

Ich war rot im Gesicht, erschöpft, meine Haare waren vom Schweiß strähnig. Ich drehte den Wasserhahn auf und hielt beide Hände, ein Gefäß formend unter das kalte Wasser.

Ich führte die Hände ans Gesicht und erfrischte mich mit der angenehmen Kühle.

Nachdem ich das dreimal wiederholt hatte, trocknete ich mein Gesicht mit den Einweghandtüchern ab. Leider hatte diese Behandlung nur mäßigen Erfolg gezeigt.

Als ich mich weiter im Spiegel betrachtete fuhr mein Blick unweigerlich nach unten über meine Brüste.

Ach du Scheiße, das geht ja gar nicht.

Was sollen denn die Angestellten von mir denken. Das gibt’s doch nicht. Die müssen doch auch wieder kleiner werden. Das Top hatte sich fast wie eine zweite Haut über die Rundungen gelegt und vermochte nichts zu kaschieren.

Ich wurde unsanft darauf aufmerksam gemacht, dass sich mein Körper offensichtlich verändert hatte.

Die Brustwarzen hatten nichts an Größe eingebüßt und drückten sich vulgär durch den Stoff des Tops. Wenn mir kalt gewesen wäre oder ich erregt gewesen wäre, hätte ich das verstanden, aber die Erregung hatte ich doch erfolgreich beigelegt und kalt war es nun wirklich nicht.

So konnte ich nicht im Büro bleiben. Ich verschränkte meine Arme vor meiner Oberweite und eilte in mein Büro. Dort nahm ich den Hörer und informierte die Sekretärin, dass ich mich nicht wohl fühlte und nach Hause gehen wolle.

Ich nahm den Notausgang um nicht an allen Büros vorbei zu müssen.

Dann fuhr ich nach Hause.

Zu Hause angekommen, zog ich mich aus und warf zuerst den Slip in die Wäschebox.

Ein zweites Mal brauchte ich ihn wohl kaum anziehen. Dann stellte ich mich nackt vor den großen Wandspiegel im Korridor. Ich konnte mich dort in voller Größe ansehen.

Ich stand einige Zeit gerade und scannte jeden Zentimeter meines Körpers mit meinem Blick. Als ich an den Füßen angekommen war, drehte ich mich zur Seite, dann zur anderen und auch mit dem Rücken zum Spiegel.

Was ich sah, fand ich nicht schlecht. Ich fand mich verdammt sexy.

Die etwas größeren Brüste standen mir gut und auch die steifen großen Nippel störten das Bild keineswegs. Mein Venushügel wirkte etwas geschwollen, die äußeren Schamlippen waren prall. Die kleinen Schamlippen schauten vorwitzig hervor und hingen ca.

1 cm nach unten. Auch das war vorher nicht so gewesen. Der Spalt war sonst geschlossen und die kleinen Lippen kaum ausgeprägt. Das sah alles sehr fraulich aus.

Ich freundete mich immer mehr mit den Veränderungen an und war glücklich.

Es klingelte. Wer kann das jetzt sein. ich nahm den Hörer der Sprechanlage und hörte ein leises und zurückhaltendes: „Claudi hier.“

Ich betätigte den Türsummer und lehnte die Wohnungstür nur an. Dann begab ich mich ins Bad und nahm den Kimono, den mir Bernd einmal geschenkt hatte.

Es war das letzte Stück, was mich noch an ihn erinnerte. Er war aus schwarzer Seide und mit chinesischen Figuren bestickt. Bernd hatte ihn damals extra eine Nummer kleiner gekauft, weil das sexy aussähe, wie er meinte. Ich warf die Enden übereinander und verknotete den Gürtel.

Im Spiegel über dem Waschbecken sah ich, dass meine Brüste kaum gebändigt wurden.

Der Kimono war weit ausgeschnitten und der Saum schrammte haarscharf an meinen Brustwarzen vorbei, verdeckte sie aber grade noch. Auch die Länge war sehr knapp bemessen. Im Stehen bedeckte er gerade so meinen Po. „Susanne?“ hörte ich Claudi aus dem Flur.

Hm. Egal, das wird schon gehen und öffnete die Tür um sie zu begrüßen.

Sie hatte einen langen Trenchcoat an. Ihr Blick war betrübt, irritiert und verunsichert. Was war denn mit ihr los? Ihre lange Lockenmähne war mit einem Haargummi auf dem Hinterkopf gebändigt.

Ich umarmte sie und begrüßte sie mit einem „Hallo Süße.“ Ich löste die Umarmung etwas, um ihr ins Gesicht sehen zu können.

Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Arme auch um meine Hüften gelegt. Unser Blick traf sich, um sofort einzufrieren. Ich spürte einen leichten Druck um die Hüfte, so als ob mich Claudi näher an sich ziehen wollte. Ich gab nach und unsere Nasenspitzen berührten sich fast.

Immer noch ruhte Claudis Blick wie gebannt auf mir. Sie neigte ihren Kopf zur Seite und kam näher. Ich schloss meine Augen und öffnete leicht den Mund. Mein Herz raste.

Da war schon wieder dieses Gefühl, diese Wärme, die sich im ganzen Körper ausbreitete. Da war diese Beben. Ich spürte schon wieder die Säfte fließen.

„Bin ich lesbisch?“, schoss es mir durch den Kopf oder lag es nur an den Veränderungen, die ich seit gestern vollzogen habe? Ich hatte keine Zeit mehr mir mehr Gedanken darüber zu machen da sich in diesem Moment unsere Lippen trafen. Zuerst verhalten, sanft, dann mit mehr Druck und schließlich spürte ich ihre Zunge in meinen Mund drängen.

Ich erwiderte den Kuss und so standen wir einen Augenblick bis wir uns schließlich voneinander lösten.

Auch jetzt hatte ich wieder Flugzeuge im Bauch.

„Susanne, Du bist doch meine beste Freundin?“

„Klar“, sagte ich, „aber ziehe erstmal Deinen Mantel aus. Es ist doch eh viel zu warm für den Mantel, oder hast Du was zu verstecken?“

„Darum geht es eben.“

Ich sah Claudi fragend an. Ich hatte nicht verstanden, was sie damit meinte und was sie mir sagen wollte. Claudi hatte wohl meinen Blick richtig gedeutet, hielt kurz inne, um allen Mut zusammennehmend die beiden Gürtelenden zu entschlingen und ihren Mantel zu öffnen.

Mir stockte der Atem. Sie war nackt. Was hatte sie vor? Wollte sie mir beichten, dass sie auf Frauen steht?

Sie fuhr mit den Handflächen über die Schultern unter den Stoff des Mantels und streifte diesen ab, so dass er zu Boden fiel. „Fällt Dir was auf?“, kam die Frage.

„Was meinst Du?“, antwortete ich.

„Na Du hast mich doch gestern auch schon nackt gesehen. Fällt Dir etwas auf? Habe ich mich verändert?“

Ich sah sie nun genauer an. Vorher war mir das peinlich gewesen.

Die Haare waren wie immer. Das Gesicht ungeschminkt mit kleinen Hautunreinheiten.

Auch bei ihr breiteten sich die Sommersprossen bis in ihr Dekolletee aus. Ihre Brüste waren groß, ziemlich groß und standen prall vom Körper ab. Die Brustwarzen waren steif und dick. Ihr Bauch war flach und ihr Nabel durch ein Barbell mit einem weißen Stein geschmückt.

…Moment…. Mein Blick fuhr wieder nach oben zu den Brüsten. Ja natürlich, sie hatte größere Brüste als ich, aber waren sie wirklich schon immer soooo groß gewesen? Und hatte sie schon immer soooo dicke Brustwarzen? Sie waren wie bei mir, fingerdick und lang. Ich grübelte.

Sollte mit ihr das gleiche passiert sein wie mit mir? Mein Blick suchte sofort ihren Venushügel auf. Sie hatte die Beine leicht auseinander gestellt, etwa schulterbreit. Ich sah ihre rasierte Scham und da … es standen zwei kleine Schamlippen aus der Möse hervor. Ich versuchte mich zu erinnern aber so genau hatte ich gestern nicht hingesehen gehabt.

Gewollt hätte ich schon, aber ich wollte mich dabei nicht erwischen lassen. Ich sah sie nochmals in der totalen an, ging langsam um sie herum und fing plötzlich an zu erzählen.

„Deine Brüste sind größer geworden. Du hast das Gefühl, dass sie nicht mehr in den BH passen. Deine Brustwarzen haben sich verlängert und sind angeschwollen.

Deine äußeren Schamlippen sind ebenfalls dicker, geschwollen und die kleinen wurden länger und hängen nun aus Deinem Spalt heraus. Das alles ist seit gestern so. Außerdem hast Du ständig so ein Gefühl im Bauch, eine Wärme, die sich ausbreitet und Dir keine Ruhe lässt. Und Du hast es Dir seit gestern mehrmals selbst besorgt.“

Claudi sah mich ungläubig an.

„Sind die Veränderungen so schlimm, dass man es sofort sieht und steht mir meine Selbstbefriedigung sogar schon auf der Stirn, so dass Du es merkst?“

Ohne ihr zu antworten stellte ich mich vor sie, öffnete auch selbst den Kimono und ließ ihn zu Boden fallen.

Claudi klappte die Kinnlade nach unten. Mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund starrte sie mich an. „Deine Titten“, stammelte sie.

„Ja“, sagte ich, „Wie bei Dir. Sie sind größer geworden und meine Nippel stehen ständig stocksteif.

Auch sie sind wesentlich größer geworden. Und übrigens, auch bei mir schauen jetzt die kleinen Lippchen aus meinem Spalt heraus.“ Mit diesen Worten stellte ich auch die Beine etwas auseinander und zog leicht die Haut auseinander. Mein Flaum hatte wohl den freien Blick etwas behindert aber jetzt konnte Claudi auch diesen Punkt feststellen.

„Was ist mit uns passiert? Bist Du seitdem auch so…na ja… scharf?“

„Keine Ahnung. Aber so schlimm finde ich das gar nicht.

Mein Körper gefällt mit so eigentlich ganz gut und die Orgasmen, die ich seither erlebt habe, waren einfach unbeschreiblich. Du gefällst mir so übrigens auch ganz gut“, sagte ich und zog sie an der Hand in den Korridor vor den Spiegel. Ich stellte mich genau hinter sie und lugte an ihr vorbei auf das Spiegelbild. Ihr Blick hellte sich etwas auf.

Sie drehte sich leicht hin und her und öffnete die Schenkel, um auch die Lippchen zu betrachten.

Als ich so hinter ihr stand und ihr Parfüm einatmete, kam wieder dieses Gefühl hoch.

„Ob sie sich nach meinen Berührungen sehnt? Ob sie schon feucht ist? Will sie von mir geleckt werden?“, dachte ich, als ich sie weiter betrachtete. Ihr Po berührte meine Vorderseite, ganz kurz. Schon wieder. Ohne lange zu fackeln schmiegte ich mich an sie und legte sofort meine Hände auf ihre Brüste.

Ihre Nippel lagen zwischen zwei Fingern. Ich knetete die Brüste und presste meine Finger zusammen. Dabei erhöhte ich den Druck auf die Warzen. „Aaahhh“, entglitt es ihr.

Ich walkte weiter ihre Brüste, während ich Ihre Schulter und ihren Hals mit sanften Küssen zudeckte. „Aaaaaaahhhhhh“, kam es wieder.

Ich wollte sie jetzt haben, verführen. Ich hatte noch keine Erfahrungen mit Frauen aber was einer Frau gefällt, weiß ich ja von mir selbst, so schwer wird es dann nicht sein. Ich ließ die Hände auf ihren Brüsten und drängte sie ins Wohnzimmer.

Dort führte ich sie sanft zu Boden, um sie halbseitig auf ihr liegend, überschwänglich zu küssen. Ich hatte längst gewonnen. Auch sie wollte es jetzt mit jeder Faser, wollte mich spüren. Ich rutschte etwas nach unten um mit meinem Mund an die Brustwarzen zu gelangen.

Sofort lutschte und leckte ich über die Nippel. Ich saugte um anschließend kaum spürbar mit der Zunge vorbeizustreichen. Meine Behandlung wurde durch sich häufende Stöhnlaute begleitet, die mir signalisierten, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mein Venushügel war in Höhe ihres Knies zum liegen gekommen.

Offensichtlich hatte sie meine Nässe schon bemerkt, weil sie mir ihr Knie entgegen drückte. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, so dass ich ihr Knie förmlich fickte. Mein Kitzler wurde dadurch etwas gequetscht und hin und her bewegt. Es war herrlich und machte auch mich immer geiler.

Ich küsste ihr Brüste und arbeitete mich über den Bauchnabel in Richtung unterer Bauch. Ich wollte sie jetzt schmecken. Ihre Beine musste ich nicht auseinander stemmen. Wie an einer Schnur gezogen spreizte sie ihre Beine immer weiter auf, je tiefer ich kam, bis diese unanständig geöffnet waren und ihr Heiligstes offen präsentierten.

Die Lippchen glänzten silbrig feucht und ihr Eingang war leicht geöffnet.

Dort hatte sich eine leicht milchige Pfütze gebildet. Ich nahm eine ihrer inneren Schamlippen wischen Daumen und Zeigefinger und zog sie auf. Nichts schützte nun mehr ihre rot leuchtende Perle.

Ich beugte mich vor und züngelte an ihrem Kitzler. Ich spielte mit der Perle und drückte sie mit meiner Zunge hin und her.

Wieder ein Stöhnen. Ich zog meine Zunge zurück und leckte neben ihren großen Lippen auf und ab und kreiste über ihren Hügel. Sie bäumte sich auf. Sie griff nach meinem Handgelenk und zog in Richtung ihres Kopfes.

Ich verstand und glitt, mit meinen Brustwarzen über ihren Körper fahrend mit meinem Kopf zu ihrem, bis wir uns wieder in die Augen sahen. Sie presste die Lippen wieder auf die meinen und wir knutschten ausgelassen miteinander. Wir fochten fast einen Kampf mit unseren Zungen aus, ohne jedoch einen Sieger feststellen zu wollen.

Sie hauchte mir „Ich will Dich auch lecken.“ entgegen. „Ich will auch Deinen Saft schmecken.

Dreh Dich um und leg Dich auf mich. Bitte“

Ich tat wie mir geheißen, und positionierte mein Becken direkt über ihrem Gesicht. Auch ich spreizte nun meine Beine so weit es ging auseinander, damit meine Fotze näher an ihr Gesicht herankam. Ohne auf Claudi zu warten gab ich mich bereits wieder ganz ihrer Möse hin.

Ich fing nun auch an, an ihren kleinen Lippchen zu lecken und diese richtig in den Mund zu saugen. Dort spielte ich zusätzlich noch mit meiner Zunge daran. Das schien ihr zu gefallen, weil sie anfing mit ihrem Becken zu kreisen, zumindest so gut es im Liegen eben ging. Sie schmeckte toll.

Der Geschmack heizte auch mich noch weiter an.

Ich merkte auch ihre Zunge an meinem Geschlecht, die sich ebenfalls redlich Mühe gab, mich weiter in Fahrt zu bringen. Dann zog ich mit einer Hand und gespreizten Fingern ihre Lippchen auseinander, so dass sich der Eingang genau vor meiner Nase öffnete. Ich stieß ihr meine Zunge regelrecht in ihre Fotze und fickte sie damit. Ich züngelte und fickte abwechselnd.

So trieben wir uns beide in ungeahnte Höhen. Als Claudi merkte, dass ich einem Orgasmus entgegen eilte, feuchtete sie einen Finger mit meinem Schleim an und fuhr damit zu meiner Rosette. Normalerweise hätte ich jetzt protestiert aber ich war längst zu geil. Ich versuchte mich zu entspannen und als Claudi den Druck gegen meinen Schließmuskel verstärkte, flutschte der Finger in meinen Arsch.

Oooohhhh. Das war kein schlechtes Gefühl. Sie bewegte den Finger rein und raus. „Jaaaaaaaaa“, entglitt es mir.

Ich hatte meine Lust längst nicht mehr unter Kontrolle, war Sklave meiner eigenen Lust geworden, aber ich fühlte mich toll dabei. Claudi fickte nun etwas schneller mit ihrem Finger und verstärkte den Druck ihrer Zunge auf meinem Kitzler. Ihren Finger krümmte sie, wenn er ganz in mir steckte und massierte damit meine Darmwand.

Na warte, dachte ich, das kann ich auch. Meine linke Hand führte ich unter ihrem Oberschenkel hindurch, die rechte legte ich über ihren rechten Oberschenkel.

Auch ich feuchtete meinen linken Zeigefinger mit ihrem Saft an, um ihn mit gleichmäßigem Druck in ihren Arsch zu schieben. Auch Claudi begrüßte den Eindringling mit einem heftigen Stöhnen, das sie an meinen Schamlippen vorbei schickte. Den Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand feuchtete ich ebenfalls an. Damit massierte ich zuerst ihre Perle, um dann die beiden Finger in ihrer Möse zu versenken.

Meine Zunge spielte weiter an ihrem Kitzler. Das war zu viel für uns beide. Der Geschmack der Geilheit der Leidensgenossin und die permanente Penetration unserer Mösen ließ das Fass zum Überkochen kommen. Fast gleichzeitig entluden wir uns in einem langen orgiastischen Stöhnen um nach heftigem Zucken schließlich zusammenzusacken und erschöpft auf die Seite rollend am Boden nebeneinander zu Liegen kamen.

Claudi war die erste, die die Ruhe durchbrach.

„Wow, Du geiles Stück. Du bist ja abgegangen wie Schmitts Katze. Und da hat Bernd behauptet, der Sex mit Dir macht keinen Spaß? Na an Dir kann’s nicht gelegen haben.“ Sie drehte sich und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Dann legte sie ihren Arm über mich und kraulte meinen Hals. „Machen wir das wieder einmal?“, fragte sie zaghaft.

„Ich hätte mich wahrscheinlich nicht fragen trauen, Claudi. So oft Du willst. Es war einfach Wahnsinn. Was ist nur seit gestern mit uns los.“

„Ist mir egal, so lange es nur das ist.“, schmunzelte Claudi.

Wir lagen noch lange so Arm in Arm und ließen die Ereignisse des vergangenen Tages und des Abends, an dem alles begann, Revue passieren.

Auch Claudi erzählte mir von dem Gefühl der Wärme, das sich in ihrem Bauch ausgebreitet hatte, von der Klimakabine, die sie schon so weit gereizt hatte, dass sie am liebsten selbst Hand angelegt hätte und von der seltsamen Begegnung mit diesen Tentakeln, oder was es auch immer war, die alle Löcher heimsuchten und sie schließlich unter Wasser zu einem einzigartigen Orgasmus lenkten.

Sie hatte die gleichen Erfahrungen gemacht, wie ich auch.

„Eine Bitte habe ich noch, Susanne“, flüsterte mir Claudi ins Ohr. „Würdest Du Dich rasieren? Also ich meine blank? Es ist nämlich nicht ganz so schön, mit der Zunge durch einen Haarbusch zu fahren.“

Ich lächelte und zog sie hinter mir her, während ich aufstand und ins Bad ging. „Ich hatte es eh schon überlegt, weil ich es gestern bei Dir gesehen habe. Es sieht scharf aus und beim Lecken eben, hat es sich auch toll angefühlt.“

Ich öffnete den Badschrank und nahm den Nassrasierer raus.

Ich setzte mich auf die vorderste Kante des Toilettensitzes und lehnte mich weit zurück. Ich hob die Füße vom Boden ab und winkelte sie weit gespreizt an meinem Körper an. Ich präsentierte Claudi nun einen perfekten Blick aus der ersten Reihe auf meine Spalte. Ich drückte ihr den Rasierer in die Hand und sagte, „Kannst auch was tun für Dein Geld.“

Behutsam ließ sie die Klinge über meine Haut gleiten und schabte nach und nach meine Haare ab.

Sie war so vorsichtig, dass ich mich bald mit geschlossenen Augen ihrer Behandlung hingab. Auch meine Rosette wurde nun enthaart, so dass außer meinem Kopfschmuck, kein Härchen mehr an meinem Körper war.

Ich spürte, wie sie über die frisch rasierte Haut strich und auch letzte Stoppeln entfernte, bis ich blitzeblank, sauber und glatt war.

„Fühl mal selbst.“

Ich führte eine Hand zwischen meine Beine und war begeistert von der Veränderung. Jede Berührung empfand ich dort noch intensiver. So stand für mich fest – Nie mehr Haare.

Es war spät geworden und obwohl ich von der Rasur bereits wieder eine gewisse Feuchte in mir spürte, bat ich Claudi es für heute gut sein zu lassen.

So viel ausgelassenen Sex war ich nicht gewohnt.

Da wir beide im Moment keine passenden BHs mehr hatten, beschlossen wir morgen blau zu machen und gemeinsam Shoppen zu gehen. Wie Claudi schon am Sonntag festgestellt hatte, konnte ich sowieso neue Unterwäsche gebrauchen.

5. Der Einkauf

Als ich am nächsten Morgen nicht zur Arbeit erschien, fragte die Sekretärin meines Vaters telefonisch bei ihm an, ob er wisse, was mit mir los sei. Prompt kam der Anruf meines Vaters, der mich in den Senkel stellte.

Ich erzählte ihm, dass Claudia schrecklich unglücklich sei, weil ihre Beziehung auseinander ging und jetzt jemand bräuchte, der sich um sie kümmert, Frauenkram eben. Dass ich ihn anschwindelte merkte er nicht. Er zeigte sich verständnisvoll für die Situation und bot mir an, die restliche Woche Urlaub zu nehmen. Paps war schon klasse.

Er konnte mir einfach nicht böse sein.

Ich rief Claudi an und erzählte ihr davon. Auch sie meldete sich in ihrer Firma und bat um kurzfristigen Urlaub wegen eines schrecklichen Unfalls in einer befreundeten Familie.

Jetzt hatte wir ganze 4 Tage uns in der Stadt nach Belieben auszutoben.

Am Dienstag holte ich Claudi gegen 10:00 Uhr zu Hause ab. Es war herrliches Wetter und so hatten wir uns entschlossen, offen zu fahren. Beide hatten wir etwas dickere Oberteile angezogen, damit sich unsere Nippel nicht zu stark abzeichneten.

Wir begannen den Bummel durch Frankfurt mit einem ausgiebigen Frühstück in unserem Stammcafe.

Wir konnten uns von unserem sonnigen Platz auf der Terrasse kaum losreißen und genossen die wärmenden Strahlen auf unserer Haut.

Nachdem wir bezahlt hatten zogen wir los. Wir kämpften uns durch verschiedene Fachboutiquen und Kaufhäuser mit unterschiedlichem Erfolg. Ich hatte die etwas sportlichere Wäsche angesteuert, von der mich Claudi aber gleich wegzerrte. „Du wirst doch nicht schon wieder so schreckliches Zeug kaufen.

Sei doch mal etwas mutiger.“, tadelte sie mich. So suchte ich mit ihrer Hilfe 5 Strings heraus und anschließend passende BHs. Einer der Strings war aus schwarzem Chiffon und für meine Verhältnisse ziemlich sündig. Er war durchsichtig, so dass man nichts verstecken konnte.

Die passenden BHs waren schnell ausgewählt. Körbchengröße C, was war ich stolz.

Als wir die Ständer durchforsteten, nahm Claudi eine Hebe von der Stange. Die könnte ich mir gut an Dir vorstellen. Die schwarze Büstenhebe war ebenfalls aus schwarzer Spitze gearbeitet und hatte zwei kräftige Bügel, die den Busen nach oben drücken sollten.

Das sollte ein tolles Dekolletee geben. „Das würde gut zu dem Outfit passen, das ich damals für Bernd gekauft hatte“, lachte ich. „Zack, gekauft.“, entgegnete Claudi.

„Spinnst Du? Für wen soll ich das denn anziehen?“ „Na für mich zum Beispiel.“

Ich wollte zuerst protestieren, aber dann dachte ich mir, was soll’s. Wenn es ihr gefällt und sie scharf macht, dann soll sie es eben bekommen.

Ich profitiere schließlich dann auch davon, wenn sie mich verwöhnt.

Ich nahm ihr die Hebe aus der Hand und sagte „Nur unter einer Bedingung. Dass auch Du nen scharfen Fummel anziehst.“

Sie willigte ein und versprach mir, dass sie davon zu Hause schon genug habe. Ich schlug eine Fotosession vor. Die jeweilige Fotografin könne die Posen bestimmen und die Klamotten, die das „Model“ dann tragen solle.

Ich hatte zu meinem letzten Geburtstag von meinem Daddy nämlich eine Digitalkamera geschenkt bekommen, nichts Besonderes aber für den Zweck absolut ausreichend.

Wir setzten unsere Einkaufstour dann mit weniger schlüpfrigem Inhalt fort und zogen durch Esprit, Hallhuber, Benetton und Co. und deckten uns großzügig mit Blusen und Tops ein. Auch halbdurchsichtige Exemplare unter denen man nur einen BH trug, waren dabei.

Auch zu zwei Miniröcken ließ ich mich überreden, die mir wirklich sehr gut standen, da hatte Claudi recht.

Nun sollte das schwerste Kapitel folgen. Unsere Schuhgröße hatte sich zwar nicht verändert aber ich war trotzdem der Meinung, ich könne noch ein paar Schuhe gebrauchen.

Es gibt wohl auch keine Frau, die von sich behauptet, genug Schuhe zu haben.

Wir gingen also zu dem neu umgestalteten Goertz und fühlten uns wie im Paradies.

Wir hätten noch tagelang die Regale durchforsten und Schuhe anprobieren können aber irgendwann reicht es dann doch. Als ich den Laden verließ hatte ich ein Paar weiße Ballerinas, schwarze Riemchensandalen mit 8 cm Absatz, ein Paar beigefarbene Sneaker und je ein Paar weiße und rote Peeptoes mit ebenfalls 8 cm Absatz, die jetzt so „in“ waren.

Auch Claudi hatte zugeschlagen und schleppte drei Paar Schuhe zum Auto.

Ich fuhr sie nach Hause und wir verabredeten uns für den morgigen Abend zu unserer Fotosession. Ich sollte die Digitalkamera und vor allem meine sexy Outfits mitbringen.

6. Termin im Bad

Zu Hause angekommen blinkte der Anrufbeantworter.

„Hallo hier ist Dirk vom Schwebebad. Ruf mich bitte mal unter der Nummer … zurück.“ Was wollte der denn jetzt? Er hatte ja gesagt, dass er an uns interessiert sei aber dass er es ehrlich gemeint hatte, dachte ich nicht.

Ich zögerte, wählte aber doch die Nummer. Es war eine Handy-Nummer.

„Dirk hallo“, schallte es mir freundlich entgegen. „Hallo hier ist Susanne.

Du hattest mir eine Nachricht…“, zu mehr kam ich nicht. „Ah hallo Susanne. Schön dass Du Dich meldest. Ich hatte Euch ja bereits angedroht, dass ich mich einmal melde, aber eigentlich wollte ich zuerst wissen, wie es Euch denn bei uns gefallen hat?“

„Gut“, sagte ich mit einem Klos im Hals.

„Gut? Nur gut?.

Na wenn ich die Videoaufzeichnung Eures Besuchs so anschaue, glaube ich, es hat Euch mehr als gut gefallen.“

„Videoaufzeichnung? Du Schwein. Was hast Du vor? Willst Du uns erpressen?“

„Nein, nein. Beruhige Dich. Die Bilder wird keiner zu sehen bekommen, außer ihr werdet sie selbst irgendjemanden zeigen.

Ihr habt aber sicherlich erlebt, dass wir einen sehr, ich will sagen außergewöhnlichen Service anbieten. Ich möchte deshalb gerne, dass ihr mir ehrlich sagt, wie es Euch gefallen hat. Kommt doch gegen 20:00 Uhr ins Bad, dann kann ich Euch das Video zeigen. Übrigens sehr geil wie Ihr beiden abgeht.

Na ihr werdet ja selbst sehen. Also bis später.“

Ich war sprachlos. Gerade wollte ich entgegnen, dass ich mir es noch überlegen müsse, als Dirk auflegte. Eins war auf jeden Fall klar.

Wenn es ein Video von dem Abend gibt, dann müssen wir das bekommen, damit es niemand unberechtigt in die Finger bekommt. Ich wäre sonst geliefert.

Ich wählte Claudis Nummer und es war besetzt. Nach endlosen 10 Minuten ging der Ruf durch. „Susanne hier.

Ich muss Dir dringend etwas sagen“

„Hat er Dich auch angerufen? Ganz schön frech uns einfach zu filmen.“

„Egal wie es ist. Wir müssen uns den Film holen. Der kann uns sonst zeitlebens erpressen.“

„Sehe ich genauso.“

Um zehn vor acht standen wir beide vor dem Bad. Wir überlegten, ob wir direkt reingehen sollten oder noch eine Runde um den Block drehen sollten und entschieden uns letztlich für ersteres.

Wir betraten das Bad wo durch das Öffnen der Tür unser Erscheinen mit einem Klingeln angekündigt wurde.

Kurz darauf ging eine Tür im Flur auf und Dirk kam uns entgegen. „Hallo Ihr beiden. Ihr seht toll aus. Nehmt doch noch einen Moment platz, bis ich fertig geputzt habe.

Kann ich Euch was zu Trinken anbieten?“ Wir schüttelten den Kopf.

Er ging zur Eingangstür und schloss diese von Innen ab. Den Schlüssel ließ er von Innen stecken, was uns beide doch sehr beruhigte. „Ich bin gleich bei Euch.“, warf er uns noch entgegen und verschwand wieder in dem hinteren Raum.

Claudi und ich waren sehr angespannt. Was würde jetzt kommen? Würde er versuchen uns zu verführen oder uns gar zu Sex zwingen? Fragen über Fragen aber keine Antworten.

Uns blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten.

Dann kam er endlich.

Er setzte sich zu uns und bot uns nochmals etwas zu Trinken an, was wir wieder ablehnten. Dann fing er an zu erzählen. „Es tut mir leid, dass ich Euch so überfalle, aber Ihr könnt Euch sicher sein, dass ich Euch nicht erpressen oder zu irgendetwas zwingen werde. Ihr habt am Sonntag eine sehr extreme Erfahrung gemacht und seitdem hat sich Euer Leben verändert.

Das weiß ich, weil es jedem so geht.“

„Jedem? Erfahrung?“, wir stellten uns dumm. „Wir brauchen nicht um den heißen Brei herum reden. Als Ihr am Sonntag das Bad verlassen habt, hattet Ihr kurz vorher den Orgasmus Eures Lebens. Diesen hattet Ihr von einem „Ding“ beigebracht bekommen, von dem Ihr nicht wisst, was es ist.

Seitdem sind Eure Geschlechtsorgane angeschwollen und Ihr verspürt einen erhöhten Drang, Euch auszuleben.“

„Was?“, fragte Claudi scheinheilig.

„Na Ihr seid öfter geil und wollt Befriedigung.“

Wir waren beide verblüfft. Woher wusste er das alles?

Dirk hatte es uns an den Nasenspitzen angesehen, weil er fortfuhr: „Mir ging es genauso. Ich habe durch Zufall Bekanntschaft mit dem „Ding“ gemacht und konnte anfangs auch alles nicht verstehen, was mit mir passiert. Jetzt habe ich mich voll darauf eingestellt und mein Leben danach ausgerichtet und es geht mir besser denn je.

Deshalb möchte ich Euch erklären, was dieses „Ding“ ist und wie es funktioniert. Danach wisst Ihr vielleicht besser, dass ich nichts Böses von Euch will.“

Er hörte sich ehrlich an und irgendwie glaubte ich ihm. Dass er gesagt hatte, dass auch er mit dem „Ding“ Erfahrungen gemacht hat, verblüffte mich. Ein Mann?

Spannungsvoll blickten wir ihn an.

Er nahm eine Fernbedienung in die Hand und drückte einen Knopf. Mit leisem Surren schob sich ein Lamellenvorhang vor die Schaufenster und richtete seine Lamellen so aus, dass man weder von außen nach innen, noch anders herum sehen konnte.

Er stand auf, rückte einen Monitor auf dem Tresen zurecht und drückte einen weiteren Knopf. Auf dem Monitor war sonst ein Informationsvideo zu sehen. Jetzt sahen wir uns beide.

Susanne und Claudia am Sonntag, als wir das Bad betraten.. Dirk drückte auf schnellen Bildvorlauf und die Szenerie flog nur so dahin. Es sah fast lustig aus, als wir alles super schnell machten. Wir sahen wie wir die Begrüßungsgetränke nahmen, die Umkleidekabine, die Meeresklimakabine und schließlich auch das Schwebebecken.

Hier stoppte Dirk den Vorlauf und ließ das Band in Normalgeschwindigkeit weiterlaufen.

Wir sahen uns unter der Dusche und wie wir in das Becken einstiegen. Dann sahen wir, wie wir beide unsere Gliedmaßen weit von uns spreizten und bei geschlossenen Augen zufrieden lächelten. Dann wurden wir unter Wasser gedrückt und hatten den Mund leicht geöffnet. Wir konnten jedoch kein Ding sehen.

Wir sahen nur, wie einige Minuten später zwei wild zuckende Körper im Wasser lagen. Ich hatte auf die Videouhr gesehen. Zehn Minuten Orgasmus. Ich konnte es nicht glauben.

Dann trieben wir wieder auf an die Oberfläche und öffneten die Augen. Wir setzten uns beide auf um anschließend wortlos, mit weichen Knien wankend, das Becken zu verlassen. Alles andere kannten wir ja. Er drückte auf „Stop“.

Stille.

Keiner sagte einen Ton. Wir hatten nichts von alledem geträumt, sondern es war tatsächlich passiert und trotzdem, wussten wir immer noch nicht, was dieses „Ding“ war und ob es überhaupt existierte. Gesehen hatten wir es jedenfalls nicht. Ganz spurlos war das Video nicht an mir vorübergegangen.

mein Herz raste. Zu schöne Erinnerungen hatte ich an den besagten Abend. Auch Claudi schien es so zu gehen. Sie atmete schnell und flach.

„Wollt Ihr mehr erfahren?“, fragte Dirk.

Mehr als ein Nicken brachten wir nicht hervor, woraufhin er seinen Bericht begann. „Dieses „Ding“ kommt von irgendwo her. Vielleicht aus einer anderen Welt oder aus der Urzeit. Ich weiß es nicht.

Es muss in dem Salz gewesen sein, das wir zur Anreicherung des Sohlebades benutzt haben. Es ist durchsichtig, was erklärt, dass man es auf Video nicht sieht, aber natürlich ist es da. Ihr habt es schließlich auch gespürt. Es hat Tentakeln, die es wahlweise dicker, dünner, innen hohl oder ausgefüllt gestalten kann.

Es verfügt über so viel Geschick, dass es Deinen Körper über Minuten unmittelbar vor einem tobenden Orgasmus halten kann, ohne dass der letzte fehlende Funke überspringt. Die Erlösung anschließend ist unbeschreiblich. Ihr werdet mir beipflichten. „Es“ funktioniert über Gefühle.

Es tritt nur in Erscheinung, wenn man es will. Das hört sich jetzt sicher komisch an, denn wie kann ich etwas wollen, von dem ich nichts weiß. Aber tief in unserem Innern gibt es Sehnsüchte nach Liebe, Zärtlichkeit, sexueller Erfüllung, die es fühlt und dann versucht eben diese Gefühle zu vermitteln. Oder habt Ihr Euch nicht geborgen gefühlt, glücklich, zufrieden, sexuell befriedigt?“ Wieder konnten wir nur nicken.

„Wer in das Wasser geht, ohne etwas in der Art zu fühlen, der wird auch nichts erleben. Beeinflussen können wir es nicht. Wir haben lediglich herausgefunden, dass es eine Art Sekret absondert, das diese Gefühle verstärkt. Deshalb ist es so gigantisch gewesen.

Dieses Sekret ist quasi sein Sperma das wir in einem aufwendigen Melkvorgang gewinnen und in unsere Begrüßungscocktails mischen. Ihr habt bestimmt den Geschmack wiedererkannt, als Euch in den Mund gespritzt wurde. Warum versuchen wir also, das Ganze nicht als Geheimnis für uns zu behalten, sondern neue Leute in den Genuss kommen zu lassen? Ganz einfach. Es ernährt sich von uns.

Durch den Sex und unseren Orgasmus gewinnt es Energie. Wenn man es mehr Energie gewinnen lässt als es benötigt, kann man nach geraumer Zeit eine Teilung bewirken, wie man es von Einzellern kennt.

Auf die Art und Weise haben wir schon einige Exemplare vermehrt, damit diese Art in jedem Falle fortbesteht. Wir haben dazu extra auch einen Club gegründet, in dem Interessierte zur Arterhaltung beitragen.“

„Wie darf ich das verstehen?“, fragte ich.

„Wir haben regelmäßig Sex in dem Wasser. Wir haben in den Clubräumen auch noch ein größeres Becken, in dem wir auch untereinander Sex haben, weil es nicht zwingend notwendig ist, dass „Es“ unmittelbar beteiligt ist.

Auch einige Meter neben dem Becken können Dich die Tentakeln erreichen und von dem Sex, der dort stattfindet profitieren.

Wollt Ihr „Es“ einmal sehen?“

Wir kamen uns überrumpelt vor. Erregt von den Erzählungen hatte ich mir schon ausgemahlt wie es wäre, wenn man regelmäßig in den Genuss kommen könnte. Hatte er nicht gesagt, man könne es nicht sehen?

„Aber ich dachte man kann es nicht sehen?“

„Wir haben festgestellt, dass es unter Schwarzlicht leuchtet. Das ist ganz praktisch, denn sonst hätten wir es, bzw.

die Kinder kaum umsiedeln können.“

„Ja“, sagte ich mit trockener Kehle.

Wir standen auf und gingen zur letzten Türe im Gang, dort wo wir das Schwebebad wussten.

Wir traten ein und Dirk betätigte mittels einer Fernbedienung das Schwarzlicht. Zuerst sahen wir noch nichts aber dann konnten wir es erkennen, schemenhaft. Ähnlich wie eine Qualle.

Das Ding hatte uns schon wieder in seinen Bann gezogen. Ich trat an das Becken heran und bückte mich nach unten.

Ich ließ meinen Po auf den Boden gleiten, ohne jedoch den Blick auch nur einmal von dem Ding zu nehmen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch Claudi auf dem Boden saß und einen Arm ins Wasser hängen ließ. Auch ich wollte es nun ertasten und ließ meine Hand ins Wasser baumeln. Es war wie am Sonntag.

Ein Zauber, den man nicht in Worte fassen konnte. Sanfte Berührungen, kaum spürbar. Dirk räusperte sich im Hintergrund, woraufhin wir unsere Köpfe zu ihm drehten.

„Ich glaube wir gehen lieber wieder, sonst steigt Ihr noch mit samt Euren Klamotten ins Wasser.“

Er hatte so recht. Ich war schon wieder vollkommen fasziniert und sehnte mich nach Befriedigung.

Auch Claudi leckte sich verführerisch über die Lippen.

Wir gingen wieder nach vorne und setzten uns.

„Und?“ fragte er.

„Was und?“

„Wollt Ihr Euer Erlebnis wiederholen und Mitglied in unserem Club werden?“

„Das Erlebnis wiederholen auf jeden Fall, das mit dem Club weiß ich noch nicht. Was muss ich da genau machen, bzw. was wird von mir verlangt?“

„Machen müsst Ihr beiden gar nichts. Ebenso wird nichts verlangt.

es ist alles Eure freie Entscheidung. Immer wieder aufs Neue. Tatsächlich wäre es natürlich zweckdienlich, wenn Ihr ab und zu Sex hättet, dafür existiert der Verein schließlich. Mit wem, bleibt Euch überlassen.“

Nach einer kurzen Pause setzte er seine Erklärungen fort.

„Ich kann verstehen, dass es alles etwas viel ist für Euch und ich will Euch keinesfalls drängen und „Es“ das auch merken würde. Daher möchte ich Euch ein Angebot machen, auf das ich allerdings auch noch heute eine Antwort haben muss. Ich möchte am kommenden Wochenende Euch beide nach Mallorca auf unsere Finca einladen. Den Flug und alles was Ihr dort braucht bezahlen und besorgen wir.

Ihr braucht nichts mitnehmen und Euch um nichts kümmern. Dort bekommt Ihr Gelegenheit einige Mitglieder kennen zu lernen und auch weitere Freundschaft mit „Es“ zu schließen, wenn Ihr versteht was ich meine. Ihr allein entscheidet ob etwas und wenn ja was passiert. Wenn Ihr zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr wollt, werden wir Euch in ein Hotel am Strand bringen und Euch 1000,- € Urlaubsgeld geben.

Schließlich werdet Ihr erst noch etwas zum Anziehen besorgen müssen. Anschließend könnt Ihr dann das restliche Wochenende bis zu Eurer Abreise am Strand in der Sonne verbringen. Na wie klingt das?

Damit Ihr seht, dass Ihr mir vertrauen könnt, gebe ich Euch Eure Kassette mit. Eine Kopie existiert nicht.

Da Ihr Euch sicher besprechen wollt, gehe ich aus dem Raum. Ich werde dann in zehn Minuten wiederkommen. Wenn Ihr noch da seid, heißt es, dass Ihr es ausprobieren wollt, seid Ihr weg, akzeptiere ich Eure Ablehnung des Angebots.“

Als Dirk aus dem Raum gegangen war, tuschelten wir fleißig. Wir wägten für und wider ab und konnten nicht alle Ängste und Befürchtungen vollständig ausräumen.

Trotzdem wollten wir es ausprobieren. Zu sehr hatte „Es“ uns bei dem kurzen Besuch wieder in Fahrt gebracht.

Dirk kam zurück in den Raum und seine angespannte Miene erhellte sich sofort.

„Super, dass ihr noch da seid. Ihr werdet Eure Entscheidung nie bereuen. Abflug wird am Freitag um 10:13 Uhr sein.

Könnt Ihr das einrichten?“

„Das sollte klar gehen.“, antworteten wir.

„Ich werde morgen schon voraus fliegen und Euch dort vom Flughafen abholen.“

Zum Abschluss des Abends holte er drei Cocktails aus dem Kühlschrank hinter dem Tresen. Er hatte sie also schon vorbereitet. „Damit Ihr gut schlafen könnt und Euch in Erinnerung bringt, was Euch erwartet.“, lächelte er schelmisch. Er prostete uns zu und nahm einen großen Schluck aus dem Strohhalm.

Wir taten ihm gleich. Kurz darauf hatten wir leer getrunken und wurden mit einem Bussi auf die Backe verabschiedet.

Schon auf dem Nachhauseweg breitete sich wieder diese Wärme im ganzen Körper aus.

Als ich vor meiner Haustür aus Claudis Auto stieg, verabschiedeten wir uns mit einem ausgedehnten Zungenkuss. Ich wollte heute Nacht aber mit mir und meinem Körper alleine sein. Ich musste mir vieles durch den Kopf gehen lassen, ob es denn die richtige Entscheidung sei, am Freitag nach Malle zu fliegen.

Also schob ich Claudi mit sanftem Druck weg und hauchte ihr „Heute nicht mehr, Claudi. Lass uns an der Stelle morgen weiter machen.“

Kaum in der Wohnung angekommen, zog ich mich nackt aus und kümmerte mich intensiv um meine, nach Aufmerksamkeit schreienden, Geschlechtsorgane. Nach 1 ½ Stunden und mehreren intensive Orgasmen, schlief ich erschöpft ein.

Ich hatte mich entschieden. Malle ich komme.

7.

Fotosession

Am Mittwochmorgen schlief ich mich erst einmal aus. Ich wachte zwar zwischenzeitlich auf, drehte mich aber wieder auf die Seite und zog meine Bettdecke über den Kopf. Meine Selbstbefriedigungsorgie vom Vorabend hatte mich doch ganz schön geschafft.

Gegen 11:00 Uhr schälte ich mich aus dem Bett und zog den Rollladen hoch.

Strahlender Sonnenschein, keine Wolke am Himmel. So konnte der Tag beginnen.

Ich entschloss mich, auf dem Balkon in der Sonne zu frühstücken.

Ich bereitete alles vor und trug das Tablett auf den Balkon. Es war herrlich. Die Aprilsonne hatte schon so viel Kraft, dass man bequem im Bikini hätte auf dem Balkon sitzen können.

Das ist es, dachte ich plötzlich. Ich nahm das Telefon zur Hand und wählte Claudis Nummer.

„Na, hattest Du Dich noch gut um Deinen Körper gekümmert? Ich hatte mich bestimmt noch eine Stunde oder länger befingert.“ „Mir ging es nicht anders, aber es hat sich gelohnt.

Es war wieder sehr schön. Noch schöner wäre es allerdings gewesen, wenn Du mir etwas zur „Hand“ gegangen wärst.“, spöttelte Claudi.

Ich erzählte Claudi, dass wir das herrliche Wetter ausnutzen sollten und unsere Fotosession auf heute Mittag vorziehen sollten. Außerdem sollten wir dazu ans Tageslicht, da die Ausleuchtung in der Wohnung keine wirklich guten Fotos zuließ. Ich schlug deshalb das alte stillgelegte Industriegelände vor.

Es war eingezäunt, da es in absehbarer Zeit abgerissen werden sollte. Zum Teil war es bereits eingestürzt. Die Firma, die dort vorher war, hatte in Ostdeutschland neu gebaut und ist mit Sack und Pack dorthin umgezogen. Das war jetzt bald zehn Jahre her.

Die halb verfallenen Backsteinwände und Fabrikschlöte gaben bestimmt eine einzigartige Kulisse ab. Außerdem begann die Natur bereits wieder einen Teil des Geländes zurückzugewinnen. So wucherte zwischendurch Unkraut und auch kleine Bäumchen trieben aus Spalten im Beton. Das Grün gab einen angenehmen Kontrast.

Claudi war sofort begeistert.

Ein paar Requisiten, wie sie sagte, wolle sie auch mitbringen.

Um halb zwei am Mittag stand Claudi dann vor meiner Tür. Ich hatte brav meine sündhaften Klamotten zusammengepackt und stand mit der Sporttasche in der Hand zur Abholung bereit.

Claudi hatte sich in der Arbeit einen VW Caddy ausgeliehen. Sie hatte es mit ihrer Geschichte von dem Unglück in einer befreundeten Familie begründet und dass man ein paar Sachen wegfahren müsste. Durch das Fenster in der Trennwand zur Ladefläche sah ich alles Mögliche an Utensilien.

Einen Kunststoffgartenstuhl, eine ausklappbare Gästematratze, eine Isomatte, eine Sonnenliege, einen Gartentisch, ein Paravon, ein Fahrrad, ein Kleiderständer und ein AOK-Ball (eines von den großen grünen Monstern, wie man sie zur Rückengymnastik nutzt. Zumindest waren das die Sachen, die ich auf den ersten Blick sah. daneben hatte ich noch zwei Koffer und eine Sporttasche gesehen.

„Hat man Dir die Wohnung gekündigt?“, lachte ich los.

Wir fuhren los und drehten unsere Fenster nach unten. Die Luft hatte sich angenehm aufgewärmt.

Frieren mussten wir in unseren Outfits gleich nicht, dachte ich und sog die frische Frühlingsluft tief ein.

Das ehemalige Fabrikgelände lag außerhalb der Stadt, etwas abgelegen, direkt am Waldrand.

Die Straße, die zum Gelände führte wurde nicht mehr ausgebessert, da es keine weiteren Anlieger gab. Man musste etwas Slalom fahren, damit man keines der Schlaglöcher mitnahm.

Das Firmengelände war großzügig mit Bauzäunen umfriedet. Hinweisschilder untersagten das Betreten. Dort wo die Straße in das Gelände führte war ein improvisiertes Tor aus zwei Zaunelementen, die außen mit einer Art Scharnier in einem Betonsockel standen und in der Mitte, wo beide Flügel zusammenstießen auf dem Boden aufsaßen.

Dort waren beide Flügel auch mit einer schweren Eisenkette verschlossen. Rechts neben diesem bot der Zaun eine Schwachstelle. Man konnte eines der Zaunelemente mit etwas Kraftaufwand herausheben, so dass sich unmittelbar neben dem Tor eine Durchfahrt bildete. Wich man also geringfügig über den Grünstreifen neben der Straße nach rechts aus, so konnte man nach Entfernung des Elements das Gelände befahren.

da wir schwer beladen waren, zogen wir es vor, diese Alternative zu wählen und nicht das Auto vor dem Zaun stehen zu lassen und alle Sachen auf das Grundstück zu schleppen.

Wir fuhren auf der Werksstraße weiter, die links und rechts von mehreren kleinen Gebäuden gesäumt wurde, bis diese schließlich nach links abknickte und in eine Art Hof führte, der an drei Seiten durch Gebäudewände eingesäumt war. In der Mitte stand eine alte knorrige Linde.

Das Zaunelement hatten wir selbstverständlich wieder eingesetzt und das Auto wurde um die Ecke am Beginn des Platzes geparkt, so dass man es von der Straße aus nicht sehen konnte. Was wir bei unserem Vorhaben nämlich gar nicht brauchen konnten waren neugierige Zuschauer.

Unsere Kleidung, die wir gewählt hatten, gab keinerlei Anschein über die Art des Shootings, wie es von uns geplant war. Wir hatten tunlichst vermieden, das ein oder andere Teil bereits auf dem Weg anzuziehen.

Eine Polizeikontrolle oder die Beteiligung in einen Unfall hätten sonst reichlich peinlich enden können.

Wir verständigten uns darauf, dass ich zuerst fotografieren sollte und Claudi würde Modellstehen. Es war angenehm warm. Die Backsteinwände hatten sich bereits etwas erwärmt und warfen die Sonnenstrahlen förmlich zurück.

Wir räumten das ganze Zeug aus dem Auto und legten es fein säuberlich ab.

Ich wollte erst ein paar Probeaufnahmen machen. Einige Wände waren zum Teil eingestürzt.

Es sah toll aus wenn ein Stück der Wand fehlte und stufenförmig zu den Seiten anstieg.

Das zentrale Gebäude, das ehemalige Verwaltungsgebäude, das am Ende des Platzes quer stand hatte kein Dach mehr. Es standen nur noch die Außenwände im Rechteck aus denen, wie beschrieben aber auch Teile fehlten.

Seitlich auf dem Platz stand ein kleines Mäuerchen. Dort hatte sich damals ein Fahrradständer für die Angestellten befunden, der heute jedoch nicht mehr vorhanden war. Der gesamte Platz war asphaltiert, abgesehen von einem breiten Ring um die alte Linde auf dem üppig Gras wuchs.

Links des mittig liegenden Eingangs des Verwaltungsgebäudes befand sich ein Eisengestell aus Vierkantrohren mit einem Rohrdicke von ca. 5 cm. Aus dem Boden ragten zwei Rohre in einem Abstand von ca. 3 Metern ungefähr 2,30 Meter in die Höhe, um sich dort quer verlaufend zu verbinden.

Ca. 30 cm darunter befand sich eine Querstrebe zwischen den Pfosten. Es sah aus wie ein rechteckiger Rahmen von 30 cm Höhe und 3 m Breite, der auf zwei außen stehenden senkrechten Streben gehalten wurde. Mit diesem Konstrukt war früher das Firmenschild gehalten worden.

Jetzt stand nur noch das Gerüst.

Ich wies Claudi nun nacheinander an, sich an verschiedene Stellen zu begeben und dort irgendeine Pose anzunehmen. Ich musste lachen. Claudi setzte alles daran, so unmöglich wie es ging auszusehen und mich mit Grimassen und ähnlichem abzulenken.

Ich hatte mir das Mäuerchen, den Eingang des Verwaltungsgebäudes, die Linde und ein paar weitere Mauerstücke ausgesucht. Ich war mit meiner Wahl sehr zufrieden und schnappte meinen Laptop, um die geschossenen Bilder gleich auf ihre Tauglichkeit, bzgl.

Belichtung usw. zu betrachten. Besser als ich gehofft hatte. Die Bilder waren hell ausgeleuchtet und man konnte jedes Detail darauf erkennen, so wie es sein sollte.

Jetzt konnte es also ans Eingemachte gehen.

„Dann lass mich Deine Schätze mal sehen.“, sagte ich zu Claudi, die daraufhin eine Sporttasche nahm und den Inhalt auf den Kleiderständer sortierte. Die Sachen waren alle auf Bügel gehängt oder gespannt. Dazu noch drei paar Schuhe und ein paar Stiefel zum Kleiderständer gestellt und fertig war sie. Etwas enttäuscht war ich schon.

Die Sachen waren zwar ganz o.k. aber wirklich sündig waren sie nicht. Wenn ich da an meine Auswahl dachte, musste ich erkennen, dass ich einen gehörigen Schritt weiter gehen würde. Naja ich kann’s jetzt nicht ändern.

Ich bat Claudia als erstes, ein schwarzes Minikleid anzuziehen, eine schwarze Nylonstrumpfhose und ein Paar Sandalen mit ca.

7 cm Absatz. Das Kleid hatte nur einen leichten V-Ausschnitt und konnte mich nicht sehr überzeugen. Auch war es viel zu lang, da es ca. 10 cm oberhalb des Knies endete.

Trotzdem fing ich an, Claudi in verschiedene Posen zu dirigieren und sie dabei abzulichten.

Als nächstes kamen eine enge weiße Hose und ein knallenges rotes Top. Durch die weiße Hose zeichnete sich wenigstens der weiße String ab, den Claudi anhatte. Das Top schmiegte sich an ihren Körper an und präsentierte ihre Rundungen. Im Profil sah das gar nicht schlecht aus.

Dazu trug sie schwarze Stiefel über der Hose. Die Stiefel waren auch nichts Besonderes. Sie hatten innen liegend einen Reißverschluss und hatten einen sohlenbreiten Gummiabsatz der ebenfalls kaum 6 cm hatte.

Später folgten dann noch Fotos in einer Latzhose, bei der ich Claudi anwies diese oben ohne anzuziehen. Danach noch einige Fotos von verschiedenen Wäschestücken, die wohl niemand hinter dem Ofen vorgelockt hätten.

Die BHs waren allesamt aus reichlich Stoff gearbeitet, so dass man keine Haut dazwischen sehen konnte. Teilweise trug Claudi dazu Slips, die ebenfalls eher zur Kategorie Liebestöter gehörten oder Strings, bei denen es sich um Sportstrings handelte.

Insgesamt gab Claudi also nicht viel von ihrem Körper preis, was mich veranlasste noch ein paar Aufnahmen oben ohne und später ganz nackt zu machen. Claudi sollte sich auf den Stuhl setzen, in die Eingangstür des Verwaltungsgebäudes stellen, vor die Linde mit dem Rücken zu mir, auf die Wiese legen…

Insgesamt kamen doch sehr nette Fotos zusammen, sündig verrucht waren sie jedoch nicht.

Nach ca. 1 Stunde war ich dann fertig.

Wir beschlossen, erstmal eine Pause zu machen und etwas zu trinken. Claudi bot mir einen Schluck Multivitaminsaft an. Ich sagte zu und sie goss mir einen Becher ein. Sie selbst trank lieber Wasser.

Der Saft war herrlich gekühlt und zuckersüß. Es tat gut. Ich spürte jeden Schluck die Kehle hinunterlaufen. Wir hatten die Gästematratze ausgeklappt und auf den Asphalt gelegt.

Dann lümmelten wir uns darauf und genossen die Sonnenstrahlen. Mir wurde ganz warm. Die Sonne schien meinen ganzen Körper zu durchscheinen, weil mir auch innerlich warm wurde.

Claudi hatte ihre Sachen wieder in die Sporttasche gepackt und mir so den Kleiderständer für meine Sachen geräumt. Ich nahm also meine Sachen aus der Tasche und hing sie auf bzw.

stellte die Schuhe neben den Ständer. Claudi pfiff durch die Zähne. „Du kleines geiles Stück, Du. Das hast Du mir bisher ja alles verheimlicht.“, sagte sie sichtlich begeistert.

Neben dem weißen und dem roten Paar Peeptoes waren sicher die Acryl-Highheels das Highlight.

Ich sollte mit dem weißen Minikleid und den roten Peeptoes beginnen. Das Kleid war ultrakurz und schulterfrei. Ein BH fiel also aus. meine Brustwarzen bohrten sich fast durch den Stoff.

Das Kleid stammte noch aus der Zeit, bevor ich an Oberweite zulegte. Es saß also knalleng um die Brust, ordinär eng. Untenrum hatte ich einen Spitzenstring angezogen.

Ich stöckelte auf meinen Schuhen von Einstellung zu Einstellung. Im Türrahmen sollte ich ihr den Rücken zudrehen und meine Arme nach oben nehmen und gegen den Türsturz drücken.

Natürlich rutschte mein Kleidchen bei der Gelegenheit schön nach oben und legte die Ansätze meiner Pobacken frei. Klack, Klack hörte ich die Kamera auslösen.

„Jetzt mit durch gestreckten Beinen so tun, als ob Du etwas aufheben würdest.“ Auch hierbei rutschte mein Kleid natürlich weit nach oben. Klack. Klack.

„Jetzt mal auf die Wiese auf alle Viere.“ Klack, klack, klack. „Super. Jetzt recke den Po etwas höher und dreh den Kopf zu mir. Schau lasziv und lecke Dir über die Lippen.“ Klack.

klack. „Outfitwechsel.“

Ich musste gestehen, dass ich schon wieder geil war. Der Saft floss schon reichlich. Bald brauchte mir Claudi zu einem sexy-lasziven Gesichtsausdruck keine Anweisungen mehr geben.

In meinem Körper breitete sich diese Wärme aus.

Claudi hielt sich nicht lange damit auf, die Outfits erst langsam zu steigern sondern forderte mich direkt auf, Mein Straps-Set zusammen mit der neuen Büstenhebe anzuziehen. Natürlich auch die Acryl-Highheels. Beim Anlegen der Hebe beerührte ich kurz meine Nippel.

Aaah, schön. Gerne hätte ich mir Erlösung verschafft, aber wir mussten ja das Shooting fortsetzen.

Über den Strapsgürtel hatte ich einen schwarzen Spitzenstring mit etwas breiterem Stoffstreifen anziehen wollen aber Claudi intervenierte sofort und öffnete einen der beiden Koffer so, dass ich den Inhalt nicht sehen konnte. Sie entnahm nach kurzem Suchen einen G-String, der nur aus einem Minidreieck und drei Bändern bestand. Ein Microstring.

„Hey, das ist unfair. Du hast ja noch andere Sachen dabei, die Du mir gar nicht gezeigt hattest.“, remonstrierte ich.

„Na und? Du hast doch auch nicht danach gefragt, ob ich nichts anderes dabei hab oder was in den beiden Koffern ist. Selbst schuld. Außerdem war die Abmachung, dass das Modell genau das tut, was von ihm verlangt wird, GENAU DAS. Verstehst Du? Also kein Murren sondern brav den Anweisungen folgen.“

Sie hatte recht, so war die Abmachung, wenngleich ich mir das anders vorgestellt hatte.

Den G-String zog ich also über die Strumpfhalter.

Meine seit dem Wochenende geschwollenen Lippchen konnten durch den dünnen String und das schmale dreieckige Stoffstückchen nicht gebändigt werden. Zumindest die inneren Lippchen wurden noch zurückgehalten.

„Stell Dich in den Hauseingang und schau zu mir.“ Ich stöckelte langsam und etwas unsicher über den Hof. Oft hatte ich so hohe Schuhe schließlich nicht an. Klack, klack, klack, hörte ich die Kamera.

Claudi verschwendete keine Zeit, mich sofort abzulichten. Ich stellte mich in den Eingang uns wartete auf neue Anweisungen. Beim Laufen war der String noch etwas weiter in meine Spalte gerutscht. Die kleinen Lippchen hatten sich auch links und rechts an dem String vorbei gedrückt.

„Stemme die Arme seitlich gegen den Rahmen.“ Klack, klack. „Jetzt gegen die Decke.“ Klack. „Mach die Beine etwas auseinander.“ Klack, klack. „Zieh den String langsam nach unten.

Der kann Deine Lippen eh nicht verdecken. Packe ihn an den Seiten und gehe dabei langsam in die Hocke. Achte aber bitte darauf, Deine Beine etwas zu spreizen.“ Klack, klack, klack.

Ich wurde zunehmend heißer. Ich präsentierte mich wie eine Nutte.

Ich strippte vor Claudi. Ich hatte bereits all meine Geheimnisse freigelegt. Meine Titten wurden ohnehin nur von unten gestützt und lagen sonst komplett frei und meine rasierte Möse war jetzt auch unbedeckt. Jetzt stell Dich noch mal in die Tür mit dem Rücken zu mir.

Stell Deine Beine ungefähr schulterbreit auseinander und strecke Deinen Po nach hinten. Zuerst verstand ich nicht genau, worauf Claudi zielte aber dann kam es mir in den Sinn. Durch die Pose konnte man mir von hinten genau zwischen die Beine sehen und sah meine inneren Schamlippen nach unten aus meiner Möse hängen. „Leg Dich mit dem Rücken auf das Mäuerchen.

Stell das rechte Bein auf den Boden und das linke ziehst Du an und stellst es auf die Mauer. Ja gut so. Das rechte Bein noch etwas weiter nach außen spreizen. Die Arme kannst Du hängen lassen.

Jetzt bäume Deinen Oberkörper auf, so als ob Du geleckt wirst und kurz vor dem Orgasmus stehst. Ja genau. Strecke Deine Titten schön nach oben. Und lasziv schauen.“ Klack, klack, klack.

„Hey super. Macht Dich wohl geil das Shooting? Deine Möse glänzt ja schon ganz silbrig. Jetzt mal beide Beine anziehen und schön weit auseinander spreizen.“ Klack, klack, klack. Claudi kam näher und machte noch zwei Bilder aus einem Meter Entfernung.

Detailaufnahme nennt man das wohl.

„Jetzt zieh mal Deine Fotze auf.“ Ich blickte hoch zu Ihr und sah sie entsetzt an.

„Was ist los, Susanne? Denk an die Abmachung. Du machst ALLES was ich will.“

Ich legte mich zurück in die Pose, nahm meine rechte Hand und tat wie geheißen. „Nimm bitte die linke Hand dafür, sonst verdeckst du alles.“ Klack. „Jetzt nimm je eines der kleinen Lippchen wischen Daumen und Zeigefinger und zieh sie schön zur Seite.“ Klack, klack.

Ich lag nun vollkommen wie auf dem Präsentierteller vor Claudi und gewährte ihr intimste Einblicke. Sie konnte mir wahrscheinlich bis zu den Mandeln sehen.

„Jetzt wichs mit einer Hand und mit der anderen massiere Deine Titten.“ Klack, klack. Ich vergaß die Welt um mich herum, auch die Kamera war mir jetzt vollkommen egal. Ich rieb meinen Kitzler und knetete meine Titten.

Ich war schon wieder so nass, dass mein Finger gut „geölt“ über meinen Lustknopf glitt.

„O.k. das reicht erstmal. Hör auf, hab ich gesagt.“, fuhr mich Claudi an. Beleidigt zog ich meine Finger weg.

„Komm her und zieh Dich aus.

Komplett.“

Als ich nackt vor ihr stand, öffnete sie wieder ihren Koffer. Sie stand auf und hatte einen Dildo und einen Analplug in der Hand. „Ich glaube, ich muss Deine Löcher erstmal stopfen. Sonst läufst Du mir noch aus und versaust hier alles.“

Sie drückte meine Schenkel etwas auseinander und nahm zuerst den Plug.

Sie rieb ihn einige Male durch meinen Spalt. Als er richtig angeschleimt war, bat sie mich, mich nach vorne zu beugen und meine Pobacken auseinander zu ziehen. Sie setzte den Plug an meiner Rosette an und drückte mit sanftem Druck auf den Plug. Ich entspannte mich und der Plug drang langsam in mich ein.

Sie setzte ab, damit der Plug sich wieder etwas aus meiner Rosette drückte, um den Druck wieder zu verstärken und den Eindringling ein kleines Stückchen weiter in meinen Arsch zu stecken. Nach viermaliger Wiederholung war meine Rosette so geweitet, dass sie den Plug ganz in sich aufnahm und nur noch der Standfuß zu sehen war. „Schön drinnen lassen und aufrichten.“, sagte sie. „Aaaaah“ Es war ein geiles Gefühl.

Dann nahm sie den Dildo, ein schwarzes geädertes Teil von ca. 15 cm Länge und einem Durchmesser von 4 cm. Claudi rieb auch den Dildo durch meine Spalte, um ihn etwas anzufeuchten. Dann setzte sie ihn an meiner Fotze mit leichtem Druck an.

Durch den Plug im Arsch war es gar nicht so einfach den Dildo ganz zu versenken aber auch das gelang schließlich. Ich fühlte mich herrlich ausgefüllt.

Claudi nahm eine meiner Hände und bedeutete mir, die Eindringlinge schön festzuhalten, damit sie nicht heraus rutschten. Klack, klack. Sie ging wieder zu ihrem Koffer und nahm ein schwarzes Latexhöschen heraus.

„Hast Du schon mal Latex getragen?“ fragte mich Claudi. Ich schüttelte nur den Kopf. Sie half mir, in das Höschen zu steigen und zog es langsam hoch. Ich konnte jetzt die Hand wegnehmen und als ich das Hoschen ganz hochgezogen hatte, hatten die beiden Lustspender in meinen Löchern keine Gelegenheit mehr, sich zu entfernen.

Klack, klack.

Ich konnte meine Lust kaum mehr unter Kontrolle halten.

Am liebsten hätte ich mir die beiden immer wieder in die Löcher gerammt, bis ich wild schreiend gekommen wäre.

Dann nahm Claudi ein ärmelloses Latexoberteil aus dem Koffer und half mir beim anziehen. Als ich es anhatte, bemerkte ich, dass rund um meine Brustwarzen eine ca. 1 cm messende Aussparung war und diese freilagen. Sie wurden vulgär präsentiert.

Als nächstes folgten hüfthohe Lackstiefel, mit einem schwindelerregenden Absatz von mindestens 12 cm Höhe.

Es war gar nicht so einfach diese anzuziehen, aber mit Claudis Hilfe hatten wir es bald. Sie reichten bis ca. zur Hälfte des Oberschenkels und hatten innen liegend einen Reißverschluss. Der Absatz war ein klassischer Pfennigabsatz und die Stiefel liefen nach vorne spitz zu.

Klack, klack, klack.

Claudi hatte alle Schritte penibel fotografisch festgehalten. Sie entnahm den Koffer eine Latexhaube, die das Gesicht frei ließ. Unter dem Kinn wurde sie mit einem Druckknopf verschlossen. Am Hinterkopf hatte sie eine Öffnung, durch die Claudi meine Haare gezogen hatte, so dass sie noch ca.

10 cm zu einem Zopf gewickelt hoch standen und wie ein Bündel Glasfasern gleichmäßig nach allen Seiten nach unten hingen.

Claudi platzierte den Wandspiegel in der Nähe des ehemaligen Firmenschildes vor dem Verwaltungsgebäude und rief mich zu sich. Vorsichtig stöckelte ich los. Durch die ultra hohen Stiefel verstärkte sich die Bewegung der Eindringlinge in meinen Löchern noch. Es war herrlich.

Ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen. Wenn plötzlich 10 Farbige angekommen wären und mich abgegriffen hätten, ich hätte mich freiwillig jedem hingegeben, so geil war ich. Ich musste unterwegs kleine Pausen einlegen und schnaufte tief durch, um nicht mit weichen Knien zusammen zu sacken. Ich kam am Gestänge an.

Claudi hatte den Koffer mitgenommen, aber wieder meinen Blicken entzogen. Das Spiel reizte mich. Was hatte sie noch alles mit mir vor?

Sie entnahm ein breites Lederhalsband mit Nietenbesatz und einem Silberring an der Vorderseite. Außerdem noch Arm- und Fußfesseln.

Sie legte mir alles an und nahm dann ein Seil aus dem Koffer. sie Verknotete es an der rechten Armfessel und zog es an den Stahlgerüst des ehemaligen Firmenschildes in eine der oberen Ecken. Ein anderes Seil an meiner linken Armfessel wurde in die andere Ecke gezogen und wie die andere dort verknotet. Ich stand also schon mit weit auseinander gespreizten Armen an dem Gerüst, gefesselt, hilflos.

Klack. klack.

Sie nahm zwei weitere Seile und band dies an den Fußfesseln fest. die Beine spreizte sie mir soweit, dass sie ungefähr schulterbreit standen. Ich seufzte.

Wie lange will sie mich noch quälen und hinhalten. Sie nahm eine Hand zwischen meine Beide und drückte fest nach oben. Die Eindringlinge bewegten sich und ich stöhnte lang auf.

In dem Wandspiegel konnte ich mich sehen. Bizarr, gefesselt, geil.

Mein Brustkorb hob und senkte sich rasant vor Aufregung und Geilheit.

Claudi trat hinter mich und fragte mich etwas. Es war vollkommen belanglos. Ich fragte mich schon was sie damit bezwecken wollte. Dies bemerkte ich sofort als sich ein Ballknebel in meinen leicht geöffneten Mund drückte.

Jetzt war ich vollkommen ausgeliefert. Sie könnte jetzt mit mir machen, was sie wollte, ohne dass ich mich auch nur im Geringsten dagegen hätte wehren könnte. Der Gedanke gefiel mir. Ich wurde noch geiler.

Claudi stellte sich vor mich und fing an zu fotografieren. Ein Foto folgte dem anderen wobei sie um mich herum ging.

Sie zog ein Kästchen aus einer ihrer Hosentaschen und trat an mich heran. „Genieße es.“, sprach sie, als ich plötzlich ein leichtes Surren in meinem Körper spürte. Die Vibration wurde stärker.

Dieses Luder. Sie hatte mir ferngesteuerte Vibratoren eingesetzt. Sie regelte die Vibrationen auf volle Leistung und ließ mich erstmal so stehen. Zahlreiche Fotos aus sämtlichen Einstellungen folgten.

Nachdem ich mich leicht auf die Zehen stellte und sich mein Orgasmus langsam ankündigte, verebbten die Vibrationen plötzlich. Sie wollte mich hinhalten, wie gemein. Ich schrie in meinen Knebel aber mehr als ein „Hmmmm, hhmmmm.“, war nicht zu hören. Als ich wieder etwas abgekühlt war, ging es plötzlich weiter.

Das Spiel wiederholte sich einige Male. Wie oft weiß ich nicht mehr. Ich konnte mich nicht mehr aufs zählen konzentrieren. Ich stand schon nicht mehr gerade, sondern hatte mich nach vorne in die Seile gehängt.

Ich versuchte nervös mein Becken hin und her zu bewegen und mir so Erleichterung zu verschaffen. Die Bewegungen reichten zwar aus, dass ich gleichmäßig geil blieb, aber für mehr taugten sie nicht. Ich kochte beinahe über.

Das will meine Freundin sein? Warum quält sie mich? Ich sah sie mit flehendem Blick an, damit sie mich endlich erlöst und mir einen Orgasmus schenkt. Sie trat an mich heran und flüsterte mir fragend ins Ohr „Willst Du kommen?“ Ich nickte zustimmend.

„Willst Du mir dafür eine Gegenleistung geben?“ Ich dachte an einmal Lecken oder etwas in der Art und nickte. „Willst Du alles für mich machen, was ich von Dir will? Warte, antworte nicht gleich. Ich werde nichts von Dir verlangen, was ich nicht auch machen würde. Ich habe das gleiche für mich vor.

Willst Du?“ Ich überlegte kurz. Es kann ja nichts schlimmes sein, wenn auch Claudi es machen wollte. Also was soll’s. Ich nickte.

„Sicher?“, fragte sie. Ich nickte wieder.

„Ich liebe Dich Susanne.“ Mir wurden die Augen feucht. Kleine Tränen purzelten an meinen Wangen hinab. Ich liebe Dich auch, dachte ich.

Die Vibration startete wieder.

Zusätzlich spürte ich Claudis feuchte Zunge an meinen Brustwarzen. Ich bewegte mich wellenartig in meiner Fessel. Ich versuchte auf diese Weise die Reizungen noch weiter zu verstärken. Immer mehr zog sich alles zusammen.

Ich konnte kaum mehr atmen. Claudi hatte sich entfernt als es geschah. Ich wollte es aus mir herausschreien, die ganze Welt daran teilhaben lassen. Uuuuuuuuhhhhh, aaaahahhhhh, uuuuuuuuhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhh.

Stattdessen horte man nur ein Hmpf, hmmmmmmm.

Das Ergebnis war das gleiche. Ich hing zuckend in den Seilen und wand mich hin und her, geschüttelt von einem gewaltigen Orgasmus. Der Speichel floss an dem Knebel vorbei an meinem Kinn herunter und tropfte auf den Boden. Ich zuckte immer noch.

Wie lange weiß ich nicht.

Ich merkte erst wieder, als Claudi den Knebel entfernte und mir den Geifer abwischte. Mein Kiefer schmerzte etwas durch die „Maulsperre“, die ich getragen hatte. Sie nahm die Haube ab und ließ sie zu Boden sinken. Ich konnte nicht mehr stehen, wurde nur von den Seilen gehalten.

Sie löste die Seile an den Beinen, zog mir die Stiefel aus und löste dann die Knoten an den Armen. Sie ließ mich langsam zu Boden gleiten. Ich sank weich auf das Gästebett. Sie hatte es wohl unter mir platziert.

An Claudis Gürtel sah ich meinen Foto baumeln. Sie hatte bestimmt alles festgehalten. Im Liegen entfernte sie mir das Oberteil und zog das Latexhöschen aus. Sie entnahm die Eindringlinge aus meinen Löchern und wischte sie mit Taschentüchern ab.

Sie nahm eine Decke und warf dies über mich. „Bleib liegen. Ich lade alles ein.“, sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Einige Minuten später hatte ich mich wieder etwas erholt und konnte mich hinsetzen. Mein Po war noch geweitet und meine Möse brannte, so stark war sie gereizt worden.

Claudi war fertig und brachte mir meine Sachen zum anziehen.

„Ganz schön raffiniert, mich so zu verführen. Ich verstehe aber gar nicht, warum ich gleich von Beginn an so geil war und das alles mit mir machen ließ. Die Session müssen wir unbedingt wiederholen. Und dann kommst auch Du nicht so billig weg.“, sagte ich.

„Jupp, war nicht ganz fair. Kannst Dich beim nächsten Mal revanchieren. Und wegen Deiner Geilheit von Anfang an, kannst Du Dich an den Saft erinnern? Kam Dir der Geschmack nicht bekannt vor? Ich war heute Morgen noch bei Dirk und hab mir ein Fläschchen Vorschuss geholt.“ Mir wurde plötzlich alles klar. es war diese Flüssigkeit, die mich sofort anheizte und Claudi leichtes Spiel ließ.

„Was willst Du eigentlich von mir verlangen?“ Claudi ging zum Auto und holte eine Zeitschrift heraus.

Ich begann zu blättern und sah jede Menge Fotos von gepiercten Körperteilen. Da gab es durchstochene Ohren, Nasen, Lippen, Zungen, Bauchnabel.

„Ah. Ich soll mir wohl die Zunge piercen lassen, damit ich Dich besser lecken kann?“ Ich blätterte weiter. Es gab jetzt schon Tunnel in den Ohren und Stäbchen durch Brustwarzen.

Ich blätterte weiter, bis ich auf eine Seite kam, bei der eine Ecke umgeknickt war.

Ein Bild war mit einem roten Filzstift umrandet worden.

Ich saß wie zur Salzsäule erstarrt vor dem Bild und blickte es an. Es zeigte einen Frauenkörper. An beiden Brustwarzen befanden sich Circularbarbells in schwarz, an den inneren Schamlippen befand sich je ein Ballclosurering und die Klitorisvorhaut war horizontal durchstochen. Auch dort befand sich ein Circularbarbell, dessen Kugeln auf dem Kitzler auflagen.

Die Zunge war herausgestreckt und war ebenfalls gepierct. Über der nackten und gepiercten Möse waren zwei ineinander verschlungene Schlangen tätowiert, deren Schwänze über die großen Schamlippen fast bis zum Anus führten.

Ich saß immer noch versteinert und brachte keinen Ton heraus. Mein Herz schlug bis zum Hals als Claudi behutsam erklärte. „Ich habe mich vor geraumer Zeit doch am Bauchnabel piercen lassen.

Eigentlich wollte ich damals schon ein Intimpiercing, war aber zu feige dazu. Seitdem sehe ich mir regelmäßig Zeitschriften und Bilder im Internet an. Es macht mich richtig scharf, wenn ich mir vorstelle, dass ich diesen Schmuck tragen könnte. Alleine könnte ich nie ins Studio gehen und mir das machen lassen.

Deshalb habe ich an Dich gedacht. Geteiltes Leid, ist halbes Leid. Nimm Dir die Zeitschrift mit. Du wirst sehen, irgendwann ist es gar nicht mehr so schockierend und man findet es nur noch schön.

Außerdem ist es ja nicht nur Schmuck, sondern hat auch noch eine Funktion. Das kannst Du hier in dieser Zeitschrift lesen, was es für tolle Gefühle macht.“ Sie gab mir ein weiteres Magazin und half mir auf. Wie in Trance führte sie mich zum Auto. Auch vor meiner Haustür brachte ich nur ein kurzes „Tschüß“ über die Lippen und verschwand mit der Sporttasche in der einen und den beiden Magazinen in der anderen Hand in den Hausflur.

Claudi sollte recht behalten.

So schockiert ich anfangs war, es gilt ja immer noch als verrucht und „no-go“, so interessant fand ich es irgendwann. Es sah ja wirklich nicht schlecht aus. Körperschmuck eben. Wenn es einem nicht mehr gefiele, könne man ihn ja entfernen.

Aber deshalb gleich wie einen Weihnachtsbaum behängen. Ein Piercing würde es doch auch fürs erste tun. Mir ging das alles noch die halbe Nacht durch den Kopf. Ich brauche nicht darauf hinweisen, dass ich dementsprechend auch schlecht geschlafen habe.

8.

Betttag

Nach einer unruhigen Nacht, wachte ich erst gegen Mittag am Donnerstag auf. Ich war wie gerädert. Meine Nippel und meine Möse waren noch etwas gereizt und gerötet.

Ich beschloss daher, heute einen Betttag einzulegen und den ganzen Tag nackt durch die Wohnung zu laufen. Ich cremte meine geschundenen Körperstellen ein.

Die Creme kühlte die betroffenen Stellen etwas und versprach so schnell Linderung.

Ich machte mir einen Kaffee und ging wieder ins Wohnzimmer. Dort schaltete ich den Fernseher ein, um in Ruhe meinen Kaffee zu trinken und etwas abgelenkt zu werden.

Im Fernsehen lief nur Müll, wie üblich um diese Uhrzeit, Hausfrauentalk- oder Gerichtssendungen. Oh man, ich werde nie verstehen, wie man soweit kommen kann, seine Probleme in einer Talksendung der gesamten Nation offen zu legen und sich in aller Öffentlichkeit auf niedrigstem Niveau mit verflossenen Partnern, Freunden oder Verwandten zu zoffen. Wie armselig war das denn?

Unweigerlich wand ich meinen Blick von der Mattscheibe ab und streifte durch den Raum.

Mein Blick überflog den Schreibtisch, der in einer Nische im Wohnzimmer stand und blieb auf den Magazinen kleben, die mir Claudi gestern in die Hand gedrückt hatte.

Nach kurzem Zaudern stand ich auf und setzte mich an den Schreibtisch.

Ich nahm die beiden Magazine und fing das Blättern an. In dem Magazin waren alle Fassetten der Piercingkunst abgebildet. Auch zahlreiche Tattoos waren abgebildet. Meist geht das eine ja mit dem anderen einher.

Ich blätterte langsam und studierte die Fotos ausgiebig. Die gepiercten Brustwarzen sahen schon ganz gut aus, fand ich. Egal ob bei Männern oder Frauen. Auch unabhängig von dem eingelegten Schmuck, egal ob Circularbarbells, Ballclosureringe oder Barbells.

Was mir auch gefiel war die Tatsache, dass es den Schmuck in fast allen Farben gab.

So konnte man auch mal wechseln oder kombinieren.

Ein komisches Gefühl kam in mir auf. Es war etwas wie ein flaues Gefühl im Magen, allerdings nicht unangenehm. Fast konnte man sagen, dass es ein sehr leichtes Gefühl von Verliebtsein war. Als ob eine magische Anziehung von dieser Art der Körperverschönerung auf mich wirkte.

Ich hatte mich bisher noch nie damit beschäftigt, deshalb kann ich nicht behaupten, dass ich abgeneigt gegenüber Piercings war, allerdings auch nicht unbedingt Befürworter. Ich blätterte langsam das ganze Magazin durch und nahm dann das zweite Exemplar zur Hand. Dort hatte Claudi gesagt, seien Berichte über die Wirkung abgedruckt. Na da bin ich ja mal gespannt, dachte ich mir.

Ich konnte mir derzeit gar nichts darunter vorstellen, was denn die Wirkung sein könnte.

Ich las über das schönere Gefühl beim Blasen und Lecken, wenn die Zunge gepierct ist.

Auch über die Steigerung der Empfindsamkeit bei Brustwarzen- und Intimpiercings.

Noch empfindlicher? Ich konnte mich eigentlich nicht beschweren, dass es mir zu wenig Spaß machte oder mich zu wenig reizte. Die Empfindungen sollen in ungeahnte Höhen getrieben werden, hieß es. Leider blieben noch einige Fragen offen.

Ich entschloss mich also, im Internet auf die Suche nach Foren zu machen, in denen die Erfahrungen mitgeteilt wurden. Ich fand viele sehr positive Mitteilungen, die mich auch nicht unberührt ließen und etwas zum Träumen brachten.

Aber auch auf einige kritische Stimmen wurde ich aufmerksam, die die Risiken aufzeigten oder gar von negativen Erlebnissen berichten konnten. Diese waren meist auf unsachgemäße Ausführung oder mangelnde Hygiene zurückzuführen. Darauf musste man also besonders achten.

Ich stolperte auch noch über einige andere Galerien, in denen eine Vielzahl Abbildungen zu bestaunen waren. Vor dem Hintergrund, dass sich bei Weitem nicht jeder Ablichten lässt und seine Bilder zur Schau stellt, musste man davon ausgehen, dass die Piercinggemeinde weitaus größer ist, als ich je zu denken gewagt hätte.

Auch die große Zahl an Intimpiercings zeigte mir, dass man daran offensichtlich viel Spaß haben konnte.

Neben Bildern mit einfach gepiercten Brustwarzen und ein bis zwei Ringen an der Möse gab es auch Bilder von Extrempiercing. An einer Möse zählte ich 13 Ringe in unterschiedlichsten Größen. Das gefiel mir gar nicht mehr. Das sah sehr überladen aus und konnte sich auch nicht mehr schön anfühlen.

Diese Bilder lösten aber trotzdem einen Effekt in mir aus. Je mehr ich diese überladenen Bilder betrachtete, desto schöner fand ich die Variante, wie sie Claudi mir auch in dem Magazin markiert hatte. Je ein Ring in den kleinen Schamlippen und ein Ring horizontal in der Klitorisvorhaut. Gemessen an den Extrembildern war das vollkommen „normal“.

Die Zeit verging im Flug, ohne dass ich es mitbekam. Ich surfte emsig von Forum zu Forum, um mich plötzlich dabei zu ertappen, wie ich in einem Onlineshop bereits Schmuck aussuchte. Ich musste mich jetzt doch erst einmal disziplinieren. Moment, sagte ich zu mir, hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Anweisungen bei einem Shooting sind eine Sache, wobei Claudi auch hier schon sehr weit gegangen war, aber einfach zu verlangen, dass man seinen ganzen Körper piercen lässt, das ist doch was anderes.

9. Urlaub auf Mallorca ohne Gepäck

Es klingelte das Telefon. Es war Dirk. „Hallo Susanne, wie geht es Dir? Mit morgen alles klar?“, fragte er.

„Ja klar.“, antwortete ich, „War doch auch so ausgemacht.“

„Prima. Ich wollte mich nur noch versichern. Euer Flug geht morgen früh um 08:00 Uhr ab Frankfurt. Da ihr ja kein Gepäck habt, braucht ihr auch nicht so früh abgeholt werden.

Ein Taxi holt Euch um 06:30 Uhr ab, so dass Ihr bequem um kurz vor 7 am Flughafen seid und einchecken könnt. Wie gesagt, OHNE Gepäck. Für Schmink- und Kulturartikel ist auch schon gesorgt. Ich hab eine Riesenauswahl besorgt.

Klamotten hab ich auch für Euch besorgt.

Je nachdem, wie Ihr Euch in der Anlage bewegt, habt Ihr auch dort eine kleine Auswahl.

Hast Du noch Fragen an mich?“

„Hm. Ein bisschen mulmig ist mir schon, was mich da erwartet.“

„Du brauchst überhaupt keine Angst haben. Ich sagte doch schon, dass Ihr allein entscheidet, was passiert. Wenn Ihr Euch nicht aus dem Zimmer bewegen wollt, könnt Ihr das ganze Wochenende dort verbringen.

Das Zimmer ist im obersten Stock und hat eine schöne Sonnenterrasse. Die ist von nirgends einsehbar. Vertraue mir, Susanne. Hätte ich Euch etwas Böses tun wollen, hätte ich bereits Gelegenheit dazu gehabt.

ich hätte Euch auch einfach erpressen können. Daran siehst Du, dass ich nichts dergleichen im Sinn habe.“

Damit hatte er Recht. Er hätte tatsächlich Gelegenheit gehabt unsere Situation auszunutzen. Und erpressen hätte er uns in jedem Fall können mit dem Video unseres ersten Besuchs im Bad.

Und das wohl auch erfolgreich. All das, um was er uns bittet, hätte er auch einfacher haben können. E hätte es sich nehmen können.

Die Formalitäten waren also geklärt.

Erwartungsvoll fieberte ich dennoch dem nächsten Tag entgegen. Ich war unsäglich gespannt, was uns dort erwarten würde.

06:00 Uhr.

der Wecker schrie mich aus dem Schlaf. Ich sprang auf und flitzte ins Bad. Schnell unter die Dusche, Haare getrocknet und rein in die bereitgelegten Klamotten. Ich hatte mich für etwas Sportliches entschieden.

Jeans, an denen ich die Beine zweimal hochgekrempelt hatte, Sportschuhe und ein rotes Trägertop. Darunter trug ich natürlich einen BH.

Es klingelte an der Tür. Mein Gott, schon halb sieben. Ich schminkte mich noch schnell oberflächlich, griff meine Sommerjacke und flitzte aus der Wohnung.

In Gedanken ging ich noch meine Checkliste durch. Blumen hatten Wasser, alle Fenster geschlossen, Tür zugesperrt, Handtasche hatte ich dabei, Personalausweis auch, etwas Geld (auch wenn ich es vielleicht nicht brauchte), Briefkasten war leer, Papa wusste bescheid (na ja so halbwegs zumindest), gut das war’s ja dann.

Ich sprang in das Taxi, in dem Claudi schon saß. „Dass man immer auf Dich warten muss.“, sagte sie schelmisch. Wir gaben uns einen flüchtigen Kuss auf den Mund und ich gurtete mich an.

Claudi hatte sich auch für eine unauffällige Garderobe entschieden. Sie trug eine Caprihose und ein T-Shirt. An den Füßen hatte sie Trekkingsandalen.

Wir waren gestern extra noch einmal in unserem Nagelstudio und hatten unsere Nägel noch auffüllen lassen. Erstmalig hatte wir auch die Zehennägel machen lassen.

Wir hatten vor, rundherum gut auszusehen. Wir hatten uns für ein rosafarbenes Gel entschieden, da es gepflegt, aber trotzdem natürlich aussehen sollte.

Am Flughafen angekommen checkten wir ein. Die Stewardess am Schalter sah uns überrascht an, als wir ihr mitteilten, dass wir kein Gepäck hätten.

Im Flugzeug saßen wir dann nebeneinander. Bis jetzt hatte ja alles blendend funktioniert.

Wir entschlossen uns, ein Sektchen zu trinken, um etwas gegen die Nervosität anzukämpfen.

Daraus wurden dann bis zur Landung drei Gläser auf nüchternen Magen. Ich brauch Euch nicht zu sagen, dass wir beide ziemlich angeschwipst waren.

Als wir zur Landung ansetzten wurde uns etwas mulmig, aber das Gefühl legte sich bald, da der Kapitän das Flugzeug sicher auf den Boden brachte. Der Klatschorgie der Pauschaltouristen schlossen wir uns nicht an. Schließlich ist es der Job des Kapitäns, das Flugzeug sicher von A nach B zu bringen.

Bei einem Busfahrer klatscht man auch nicht an jeder Haltestelle Beifall, weil er zwischendrin nicht gegen einen Baum gefahren ist. Na egal. Kaum waren wir aus dem Flugzeug ausgestiegen, freuten wir uns über die Tatsache, dass wir kein Gepäck dabei hatten. Horden von Urlaubern belagerten die Gepäckbänder.

das wäre ein richtiger Spaß geworden, dort nach unseren Gepäckstücken zu suchen.

Dirk wartete bereits auf uns und strahlte über beide Ohren. Er drückte mich fest an sich und gab mir einen dicken Schmatz auf die Backe. Gleiches tat er bei Claudi. Er ging in der Mitte und nahm unsere Hände.

So schlenderten wir also in Richtung Auto.

Als wir aus dem Flughafengebäude gingen, liefen wir fast gegen eine Wand. Es hatte bestimmt fast 30 Grad und war noch nicht einmal Mittag. Das konnte ja heiter werden.

Wir stiegen in ein Audi-Cabrio und fuhren los. es versteht sich von selbst, dass uns Dirk die Türen aufgehalten hatte.

Wir nahmen beide hinten Platz und genossen den Fahrtwind. Ich fand Dirk mittlerweile richtig süß. Er sah gut aus und hatte Manieren. Er war charmant und höflich.

Das findet man so schnell nicht mehr. Nach einer halbstündigen Fahrt bogen wir von der Hauptstraße auf einen geschotterten Weg ab, der zu einem größeren Grundstück führte, das, soweit ich sehen konnte, komplett umzäunt und einer hohen Hecke versehen war.

Das Grundstück lag inmitten einer Einöde an der Felsküste. Offensichtlich reichte es bis zur Klippe.

Wir gelangten an ein großes braunes Stahltor, das bestimmt drei Meter hoch war und keinen Einblick gewährte. Dirk betätigte den Öffner und das Tor schwang langsam in zwei Flügeln zur Seite.

Zum Haus führte eine geschotterte Einfahrt, die In einem Kreis vor der Eingangstür wieder zum Tor zurückführte. Das Haus selbst war eine klassische Finca mit flachem Dach, terracottafarbenem Anstrich. es war ein ganz schön großes Ding. Ich hatte eigentlich mehr mit einem kleinen Häuschen gerechnet.

Am Haus vorbei konnten wir auf eine Poollandschaft spitzen. Ich sah aus den Augenwinkeln einen größeren Pool, neben dem sich noch ein kleinerer Anschloss. Flankierend konnte ich ungefähr vier Whirlpools erkennen.

Wow, dachte ich.

Dirk sagte uns, dass uns alle erwarten würden, um uns zu begrüßen. Danach könnten wir auf unser Zimmer, um uns frisch zu machen und erstmal zu orientieren.

Wir betraten das Gebäude und gelangten in eine große Eingangshalle. Das macht schon ziemlichen Eindruck auf uns. Nach links führte eine Tür in den Wohn- und Aufenthaltsraum.

Dirk öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Es waren mehrere Sitzgruppen angeordnet auf denen einige Leute saßen.

Insgesamt dürften es ungefähr zehn gewesen sein. Wir waren etwas überrascht, dass es ein ausgewogenes Männer-Frauen-Verhältnis war.

Ich ließ meinen Blick in die Runde schweifen. Ich konnte kein Gesicht erkennen, das älter als vierzig sein mochte. Eher jünger.

Ich schätzte die meisten auf Mitte bis Ende zwanzig. Alle machten einen sehr gepflegten Eindruck und waren wohl eher der etwas betuchteren Schicht zuzurechnen. Die Frauen trugen alle knappe Bikinis mit Stringhöschen und hatten durchsichtige Tücher um sich gewickelt, so dass letztlich nichts kaschiert wurde. Sie sahen alle atemberaubend aus, perfekt.

Ohne jeden Makel. Sie hatten hübsche Gesichter und eine wahnsinnige Figur. Außerdem fiel mir auf, dass keine eine kleine Oberweite hatte. Auch bei ihnen schien die Flüssigkeit gewirkt zu haben.

Alle hatten bestimmt Körbchengröße C und aufwärts. Außerdem trugen sie alle sogenannte Mules, d.h. Pantoletten mit einem schönen hohen Absatz aus Holz. Sie sahen sehr sexy und keineswegs billig aus, ganz im Gegenteil, einfach super.

Die Männer waren ebenfalls sehr gepflegt.

Durch die Bank hatten sie durchtrainierte Körper ohne überflüssige Pfunde. Mal mehr, mal weniger konnte man auch einen Sixpack erkennen. Sie trugen enganliegende Badehosen, in denen sich ihre besten Stücke deutlich abzeichneten. darüber trugen sie legere offene Sommerhemden.

Dirk machte uns miteinander bekannt und wir wurden mit Küsschen begrüßt.

Alle waren sehr freundlich und unterhielten sich gleich mit uns, wie toll sie fänden, dass wir nun hier wären. Ich fühlte mich bereits sehr gut und glaubte, meine Entscheidung nicht bereuen zu müssen. Claudi und ich sahen zwar noch etwas blass aus gegenüber den anderen, aber wir hatten uns vorgenommen, dies die nächsten drei Tage zu ändern.

Michele war in die Küche verschwunden und kam nun mit einem Tablett mit Sektgläsern wieder. Ich musterte sie und musste eingestehen, dass eine sehr attraktive Frau vor mir stand.

Sie war rotblond und hatte wie ich, überall Sommersprossen. Vielleicht gefiel sie mir deshalb auch so sehr. Die Haare trug sie offen, schulterlang, in kleinen Löckchen gedreht. Sie trug einen ultra knappen Bikinistring, der vorne kaum etwas verdeckte und nahezu alles erahnen ließ.

Ihre großen Brüste waren durch einen ebenso viel zu kleinen Bikini kaum gebändigt. Die Brustwarzen und nur wenig mehr außen herum waren bedeckt. Aus der Seitenansicht konnte man die Brüste in voller Größe sehen. Es sah einfach toll aus.

Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab und da war noch etwas, was mir auffiel. ich konnte aber nicht genau sagen, was es war.

Nachdem alle Gläser verteilt waren, stießen wir auf ein schönes Wochenende an. Wir leerten zügig das Glas und Dirk brachte uns auf unser Zimmer. Ich fragte kleinlaut nach, ob ich etwas zu essen bekommen könnte, als Dirk abwinkte und meinte, dass auf unserem Zimmer schon alles bereit stehen würde.

Wenn wir etwas brauchen würden, sollten wir ihm über den Hausruf bescheid sagen. Dann ließ er uns allein.

Das Zimmer war atemberaubend, besser als Urlaub. Es war sehr geräumig, hatte eine extra Sitzecke mit Fernseher, Stereoanlage und DVD-Player, eine kleine Küchenzeile mit Kühlschrank und ein sehr großes geräumiges Schlafzimmer. Dort befand sich ein Himmel-Doppelbett.

Wie im Märchen dachte ich. Auch im Schlafzimmer war ein Fernseher in die Wand eingelassen. Links und rechts neben dem Fernseher war jeweils ein Einbauschrank in die Wand eingelassen. Auf dem linken stand Susanne, auf dem Rechten Claudia.

Sowohl vom Schlafzimmer, als auch vom Wohnbereich hatte man einen Zugang auf die Terrasse.

Sie war sehr geräumig, wesentlich größer als mein Balkon zu Hause. Zwei Liegen standen großzügig darauf und eine Sitzgruppe mit vier Stühlen. Ein Sonnenschirm konnte wahlweise zur Markise aufgespannt werden. Wow, entfuhr es uns beiden zeitgleich.

In einer wettergeschützten Nische befand sich ein Regal mit zahlreichen Handtüchern.

Jeweils vom Schlafzimmer und vom Flur ging eine Tür ins Bad ab.

Das Badezimmer war sehr nobel eingerichtet. Ein Waschtisch aus Stein, eine separate ebenerdige Dusche, deren Kabine vollkommen aus Glas war und an der Decke eine große Brause, sowie insgesamt acht Düsen von allen Seiten hatte, eine Eckbadewanne, in der bequem zwei Leute Platz hatten und einer Toilette sowie einem Bidet. Der Waschtisch allein war eine Schau. Er war dafür ausgelegt, dass sich zwei gleichzeitig fertig machen konnten.

Als ich die Badewanne und Dusche sah, fiel mir einiges ein, was ich mit Claudi dort machen könnte. ich sah sie an und auch sie schaute mich in diesem Moment an. Wir lachten beide, da wir wohl dieselben Gedanken hatten.

Nach der ausführlichen Besichtigung gingen wir zurück ins Schlafzimmer, um neugierig einen Blick in den Kleiderschrank zu werfen.

Fünf paar Schuhe, alle wohl mit 10 cm Absatz und mehr, Strümpfe, Strapsen, halbdurchsichtige Blusen, ultrakurze Miniröcke, Chiffonoberteile, Tops (die eigentlich nur aus einem knappen Stofflappen bestehen und im Rücken mit quer laufenden Riemen gehalten werden), zwei knappe Bikinis (wie sie die anderen Frauen auch getragen hatten) zwei Büstenheben und einer grobmaschigen Netzstrumpfhose. Das war alles, soweit ich überblicken konnte.

Unsere Sachen, die wir anhatten, sollten wir in eine Tasche packen und vor die Tür stellen.

Na genauer konnten wir später die Klamotten auch noch in Augenschein nehmen.

Ich schlug vor, ein kleines Sonnenbad zu nehmen, damit wir unseren Teint etwas aufpolieren.

Wir entledigten uns unserer Kleidung und packten alles wie vereinbart in die Tasche. Ich ging zur Zimmertür und lauschte ins Treppenhaus. Stille. Ich öffnete langsam die Tür und spitzte nach draußen.

Es war niemand zu sehen. Ich stellte die Tasche auf den Flur und schloss die Tür gleich wieder.

Claudi hatte schon die Liegen zurechtgerückt und einen kleinen Beistelltisch dazwischen gestellt. Ich holte etwas Sonnencreme aus dem Bad und begann mich einzucremen. „Hey, das ist mein Job.“, protestierte Claudi und kam gleich angerannt.

Sie nahm die Flasche in die Hand und trug großzügig Creme auf meiner Haut auf. Klar, dass sie keine Körperstelle ausließ. Manchen widmete sie sich etwas intensiver, was ich jedoch zu unterbinden wusste. Ich wollte jetzt nicht schon wieder geil werden.

Ich revanchierte mich bei Claudi und sie nahm auf der Liege platz.

Vorher hatte sie uns Handtücher auf das Polster gelegt.

Ich war unterdessen in der Küchennische beschäftigt von den angerichteten Tappas auf dem Küchentresen eine kleine Auswahl zurechtzumachen. Zwei kleine Kunststofffläschchen, wie man sie von Yakult kennt, standen ebenfalls auf der Anrichte. Daneben war ein Zettel. Ich las ihn hastig.

„Herzlich Willkommen … bla bla … kleine Aufmerksamkeit … bla bla … kleine Fläschchen mit Spezialsaft … kennt ihn und seine Wirkung bereits … im Kühlschrank mehr davon … morgens, mittags und abends jeweils ein Fläschchen …“

Ich nahm also auch die Fläschchen und ging auf die Terrasse.

Wir ließen uns die Tappas schmecken und ich muss sagen, sie schmeckten fantastisch. Brav leerten wir auch unsere Fläschchen und lagen nackt in der Sonne. Herrlich.

Durch das frühe Aufstehen, waren wir wohl beide etwas eingenickt. Als ich aufwachte spürte ich schon wieder diese Wärme und die Feuchte zwischen meinen Beinen.

Dieser Saft war ein Teufelszeug. Ich schubste Claudi an, die zusammenfuhr und mich entgeistert ansah.

Sie registrierte, dass sie geschlafen hatte und lachte. „Man steckt diese Reisestrapazen eben nicht mehr so weg, wie noch mit achtzehn, meine Liebe.“ Wir kicherten beide, waren wir doch gerade erst 21.

Ich fragte Claudi, ob sie nicht Lust hätte, etwas nach unten zu den anderen zu gehen. Ich fand es zwar sehr angenehm hier nackt auf der Terrasse, allerdings auch etwas unhöflich den Gastgebern gegenüber.

„Von mir aus gerne.“, kam die Antwort.

Also gingen wir zu unseren Schränken und holten einen dieser Minibikini heraus.

„Wicked Weasel“ konnte ich darauf lesen. Ich hatte vorher noch nichts davon gehört. Ich zog den String an und zupfte ihn zurrecht. Zwischen meinen Pobacken hindurch führte nur ein schmales Bändchen.

Vorne befand sich ein winziges Stoffdreieck, das sehr tief saß. Glücklicherweise war ich blank rasiert. Das hätte sonst schön doof ausgesehen. Bequem war das Ding ja, aber viel verdeckte es nicht gerade.

Nun kam das Oberteil. Es war im Prinzip ähnlich wie der String. Ein dünnes Bändchen, an dem zwei Stoffdreiecke hingen. Um den Hals und am Rücken zu binden.

Ich band mir das Oberteil um den Hals und bat Claudi es am Rücken zusammen zu binden. Nach etwas Zurechtzupfen saß auch das Oberteil.

Der Bikini war weiß und meine Brustwarzen schimmerten leicht durch. Darauf kam es bei dem knappen Ding auch nicht mehr an. Ich holte nun ein paar Pantoletten aus dem Schrank, wie sie auch die anderen Frauen getragen hatten.

Dazu noch ein durchsichtiges Tuch, das ich um die Oberweite schlang, so dass es mir bis über die Hüfte reichte. Claudi hatte sich für die gleichen Farben entschieden und so standen wir im Partnerlook vor dem Spiegel, betrachteten uns und natürlich auch den anderen.

Ich muss gestehen, dass wir beide umwerfend aussahen. Zu Hause hätte ich das nie getragen, obwohl es uns sehr gut stand, schade eigentlich. Ich betätigte die Sprechanlage.

Wenig später meldete sich Dirk. Ich fragte um Erlaubnis, ob wir etwas nach unten kommen dürften, schließlich wollten wir bei nichts stören. Natürlich durften wir.

Unten war schon eine kleine Poolparty im Gange. Ich konnte einige Flaschen Sekt sehen.

Prompt wurde auch uns ein Gläschen angeboten, das wir natürlich liebend gerne annahmen.

Michele kam sofort zu uns und musterte uns schon aus der Entfernung. Wäre sie ein Mann gewesen, wäre es mir peinlich gewesen, so auffällig wie sie das tat. Bei ihr störte mich das aber nicht. Sie kam zu uns legte jeweils einen Arm über unsere Schulter und sagte uns ins Ohr, dass wir beide total super und scharf aussehen würden.

Dabei gab sie uns einen Schmatz auf die Backe. Er war sehr feucht, was mich aber nicht störte, sondern er regte meine Fantasie an. Sie führte uns zu zwei freien Liegen und nahm uns die Tücher ab. Wir legten uns erst einmal auf den Rücken, da wir unsere blanken Hintern nicht gleich zur Schau stellen wollten.

es war eine sehr lustige und ausgelassene Stimmung. Irgendeiner erzählte immer einen Witz. Wir lachten uns fast schlapp und tranken dabei reichlich Sekt, der sich natürlich auch bemerkbar machte.

Zwischenzeitlich hatten wir uns auf den Bauch gedreht, um auch die Rückenbräune nicht zu vernachlässigen. Dann trat Dirk an unsere Liegen und bot an, den Rücken einzucremen.

Ich hatte gerade einen Schluck Sekt genommen und konnte nicht antworten.

Claudi hatte natürlich gleich hier gerufen und die Sonnencreme an Dirk gereicht. Ich stützte mich auf meine Arme auf und sagte schmollend, „Und wer cremt mich ein?“ „Ich“, hörte ich von der Seite und als ich mit dem Kopf herum fuhr, sah ich in die blauen Augen von Michelle.

„O.k.“, sagte ich und legte mich wieder flach auf die Liege.

Ich hörte die Sonnenmilchflasche röcheln, was langsam das Ende ankündigte. Es reichte aber noch für eine ordentliche Pfütze. Michelle war so zärtlich, dass ich mich komplett entspannte.

Sie begann an den Schultern und arbeitete sich mit kreisenden Bewegungen über den Rücken.

Dies wiederholte sie einige male und setzte dann ab, um an den Füßen weiter zu machen.

Sie hob ein Bein an und umspielte es mit sanften Fingern an der Rückseite und weiter an den Seiten bis zur Vorderseite. Millimeter für Millimeter tastete sie sich, zärtlich streichelnd, mein Bein nach oben. Kurz vor meinem Po stoppte sie und nahm das andere Bein. Auch hier stoppte sie kurz vor dem Po.

Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Sie wechselte wieder zum Oberkörper und fuhr diesmal seitlicher an meinem Körper entlang. Dabei ertastete sie meine Brüste und streichelte diese, um gleich weiter an den Seiten bis zur Hüfte zu streichen.

Sie wechselte zu den Oberschenkeln und strich, den Schenkel mit beiden Händen seitlich packend nach oben und drückte mit der inneren Hand gegen den dreieckigen Stofffetzen, der meine Möse bedeckte. Gleiches auch an dem anderen Bein.

Ich stand schon wieder unter Strom. Nun legte sie beide Hände auch meine Pobacken und begann zu kneten. Ein leises Stöhnen rutschte mir heraus. es war mir peinlich.

Trotzdem bedankte ich mich bei Michele und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ich lag noch kurz auf der Liege, doch der Anflug von Geilheit ebbte nicht ab. Deshalb beschloss ich, in den Pool zu springen. Ich sprang auf und spurtete die wenigen Meter, um in einem halsbrecherischen Sprung in die Fluten zu stürzen.

Ich wollte vermeiden, dass jemand den feuchten Fleck zwischen meinen Beinen sah.

Nach ein paar Bahnen, die ich locker dahin glitt, stieg ich an der Treppe aus dem Wasser. Nach der erforderlichen Abkühlung hatte ich es nicht mehr eilig. Ich sah, wie Claudi bereits mit Dirk knutschte. Schade, er wäre auch für mich etwas gewesen.

Als ich an die Liege kam, schielte Claudi an seinem Kopf vorbei und löste sich von seinen Lippen.

„Boah, wie geil.“ sprach sie und sah mir abwechselnd auf den Busen und in den Schritt.

Auch Dirk pfiff zustimmend, als er sich umdrehte. Ich sah an mir herunter und bemerkte, was Claudi meinte. Durch das Wasser war der Bikini fast vollkommen durchsichtig geworden. Man konnte ganz klar meine steifen Nippel sehen.

Auch zwischen meinen Beinen gewährte ich nun einen tollen Anblick. Man sah meine wulstigen äußeren Schamlippen, zwischen denen sich meine kleinen hervordrückten. „Na und“, spielte ich mit totaler Gelassenheit,

„Ist doch nichts dabei.“

Ich wollte mich gerade wieder hinlegen, als Michele an mich herantrat und mich bat, ihr in der Küche zu helfen. Sie sei heute für das Abendessen verantwortlich und brauche bei den Vorbereitungen Unterstützung.

Also schlüpfte ich in meine Pantoletten und stolzierte hinter ihr her. Ich hatte darauf verzichtet, mir das Tuch umzubinden, da ich dadurch zeigen wollte, dass es mir nichts ausmachte, dass ich alles gezeigt hatte. Tatsächlich war es aber nicht so.

Als ich an den anderen hinter Michele entlang ging, brannten sich deren Blicke auf meinen besten Stücken fest.

Als wir in der Küche angekommen waren, war der Bikini schon wieder trocken. Ein tolles Material war es schon und sehr angenehm auf der Haut.

Es sollte Barbecue geben.

Neben den üblichen Fleischstücken sollten auch Gemüsestücke gegrillt werden. Die mussten natürlich gewaschen, geschnitten, teilweise blanchiert und gewürzt werden. Das war jetzt also unser Job. Ich war dafür zuständig, einige Salate zu machen.

In die Arbeit vertieft vergaß ich ganz, dass ich lediglich einen Minibikini anhatte und mehr zeigte, als ich verbarg. Wir stöckelten hin und her und drehten uns gegenseitig unsere nackten Hintern zu.

Irgendwann fragte mich dann Michelle, ob es mir peinlich gewesen sei, als ich aus dem Wasser kam. Ich war überrascht. Ich hatte gedacht, dass ich es gut überspielt habe.

Da ich Michele in der kurzen Zeit da wir uns kannten aber schon sehr mochte, wollte ich ehrlich zu ihr sein.

Ich bestätigte ihren Verdacht, dass es mir sogar sehr peinlich war, weil ich nicht darauf vorbereitet war. Ich habe also versucht, mit einer gespielten Coolness aus der Situation heraus zu kommen. Sie sagte mir, dass sie dies gemerkt habe. Die anderen hätten wahrscheinlich nichts gemerkt, weil sie sich nur auf den geilen Anblick konzentriert haben.

„Hast Du eigentlich ein Verhältnis mit Claudia oder seid Ihr zusammen?“, ich stutzte.

„Ähm na ja…nein, also nicht so richtig.

Ich stehe schon auf Männer aber bei Claudi … also wir haben schon auch … wir kennen uns ja auch schon lange … und na ja Du weißt schon.“

„Klar. Ihr habt auch einmal ausprobieren wollen, wie es mit zwei Frauen ist. Hatte es Dir gefallen?“, wurde sie deutlicher. Ich lief rot an und schämte mich etwas aufgrund der Offenheit, die ich an den Tag legen musste, „Es war immer sehr schön.

Ich hatte super Spaß also auch immer einen … na ich meine, ich bin immer … gekommen.“

„Na ein bisschen Bi schadet nicht.“, sagte Michelle und klärte mich auf, dass alle der anwesenden Frauen eigentlich hetero waren, aber auch sehr gerne untereinander Spaß hatten.

Manche Dinge konnten eben nur Frauen verstehen, meinte sie.

Mich ließ nicht in Ruhe, dass Michelle gemerkt hatte, dass ich mich unwohl gefühlt hatte. Deshalb fragte ich sie, ob man es mir stark angemerkt hätte und ob ich mich zum Affen gemacht hätte. Sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass nur sie das bemerkt hätte. Alle anderen hätten meinen makellosen Körper bewundert.

Sie haben bestimmt andere Gedanken im Kopf gehabt und lachte los. „Ich übrigens auch“, fügte sie hinzu.

„Wie meinst Du das.“, fragte ich unschuldig. Sie küsste mich auf die Wange und fragte, ob mir denn entgangen sei, dass sich in einigen Badehosen etwas getan hatte, als ich vorbei stöckelte. An ihr sei es ebenfalls nicht einfach vorbei gegangen, noch dazu, weil sie vom Eincremen noch ganz scharf gewesen war.

Ich schaute sie an und es blitzte in meinen Augen.

Ich sah ihr in die Augen und spürte ein Kribbeln im Bauch. Sie war so schön, so begehrlich. War sie scharf auf mich? Mein Herz schlug schon wieder bis zum Hals. Ich griff nach zwei Sektgläsern und goss uns ein.

„Ich … äh … würde gerne … also offiziell … mit Dir … also wie wenn wir uns noch nicht kennen würden … also noch per Sie … wenn Du verstehst … also Brüderschaft … oder eher Schwesternschaft … weil Du echt nett … und … lieb und so …“, stotterte ich.

Sie legte mir den Zeigefinger auf die Lippen und zeigte mir an, dass sie verstanden hätte.

Sie nahm mir ein Glas ab und prostete mir zu.

Die ganze Zeit sahen wir uns dabei in die Augen und wandten den Blick nicht voneinander ab. Wir hakten, wie üblich, einen Arm ein und tranken einen Schluck. Ich war so aufgeregt, dass ich mein Glas fast leerte. Dann nahm sie mir das Glas aus der Hand und stellte beide zur Seite.

Sie trat einen Schritt auf mich zu, legte ihre rechte Hand auf mein linkes Schulterblatt und ihre linke Hand um meine rechte Hüfte.

Dann zog sie mich an sich, immer ihren Blick auf meine Augen gerichtet. Ich zerschmolz in ihren Händen. Sie war ein Engel.

Dann trafen sich unsere Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge an meinen Lippen anklopfte. Ich öffnete sie und ließ sie eindringen.

Ich schob ihr meine Zunge entgegen und küsste sie innig. Sie war so zärtlich und liebevoll, dass ich alles mit ihr gemacht hätte. Während wir innig umschlungen knutschten, spürte ich ihre rechte Hand über meinen Rücken streichen. Sie streichelte mich mit einer Zärtlichkeit, dass ich mich total fallen ließ.

Ihre linke Hand hatte bald meine Pobacke erreicht und beschäftigte sich alsdann intensiv mit ihr.

Ich hätte noch ewig so weiter machen können. Ihre Umarmung löste sich und sie hauchte mir ins Ohr, dass wir jetzt weiter arbeiten müssten, weil sonst das Essen nicht fertig werde. Sie gab mir nochmals einen Kuss und fragte mich, ob wir später nach dem Essen dort weiter machen wollten, wo wir jetzt aufhören mussten. Ich nickte nur.

Diese Frau hatte mich in ihren Bann gezogen. Sie hatte etwas Magisches.

Auch als wir weiter arbeiteten und die Vorbereitungen vorantrieben, konnte ich kaum den Blick von ihr wenden. Ich sah sie immer wieder an und musterte sie von oben bis unten. Ich wollte sie nackt sehen, mich an ihrem Körper reiben und an sie gekuschelt einschlafen.

Als ich sie musterte, sah ich ihre Brustwarzen.

Sie hatten irgendwie eine komische Form. Ich konnte mir aber noch keinen Reim darauf machen.

Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren. Gingen wir wieder nach draußen und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Claudi lag wieder allein auf ihrer Liege und Dirk saß ein stück entfernt.

„Nicht mehr am Knutschen?“, fragte ich.

Sie antwortete mir, dass sie gerne weiter gemacht hätte, aber Dirk meinte, dass er es nicht gleich übertreiben wolle. Claudi flüsterte, dass ich total scharf ausgesehen hätte, als ich aus dem Wasser kam. Zum Anbeißen meinte sie. Ich forderte sie auf mir gleich zu tun und sie ließ sich nicht lange bitten.

Ihre blonde Wuschelmähne legte sich an ihren Kopf, als sie aus dem Wasser auftauchte. Auch sie schwamm erst ein paar Bahnen, bevor sie aus dem Wasser kam.

Diese Gelegenheit nutzte Dirk, um an meine Liege zu kommen.

Er fragte mich ganz direkt, ob ich eifersüchtig sei oder ein Problem damit habe, dass er sich an Claudi ran machen würde. Er wolle es sich bei mir nicht verscherzen und deshalb wolle er um meine Erlaubnis bitten. Um mich wollte er sich gerne morgen kümmern, wenn ich wollte.

Er fände uns beide super und könne sich im Moment noch nicht entscheiden.

Er wolle aber nicht, dass die Freundschaft zwischen Claudi und mir leiden würde. Ich beruhigte ihn und dankte für seine Offenheit. In der Tat hatte ich ein komisches Gefühl, weil auch ich nicht abgeneigt sei, aber schließlich bin ich mit Claudi befreundet und neide ihr das nicht, im Gegenteil ich würde es ihr von Herzen gönnen, weil er keiner von den üblichen Spinnern zu sein scheint. Er gab mir einen Kuss auf die Backe und entfernte sich wieder, allerdings nicht ohne einen intensiven Blick auf Claudi zu richten, als sie aus dem Wasser kam und alles preisgab.

„Tataaa.“, rief sie, als sie sich in Pose warf und sich vor mir drehte. Einige lachten und klatschten Beifall wofür sich Claudi mit gespielter Eleganz durch tiefe Verbeugungen bedankte. Wir waren schon so zwei Knaller dachte ich.

Es war schon 17:00 Uhr und um 19:00 Uhr sollte es Abendessen geben. Nach und nach gingen alle auf ihre Zimmer, um noch etwas zu ruhen und sich fertig zu machen.

Auch wir beide gingen auf unser Zimmer.

Als die Tür ins Schloss fiel, fragte Claudi los: „Du-hu? Bist Du mir wegen Dirk eigentlich böse? Wenn ja, lass ich sofort die Finger von ihm.“ Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr das gleiche, was ich auch Dirk gesagt hatte.

Ich erzählte ihr auch von unserem Gespräch und dass ich mit Dirk morgen schon auch noch mal ein „Gespräch“ führen wollte.

„Darfst Du.“, lachte mich Claudi an und küsste mich.

Ich war froh, dass das geklärt war. Von Michelle erzählte ich erst einmal nichts.

Wir lümmelten uns auf das Bett und stellten vorsichtshalber den Wecker. Beide seufzten wir. Wir hatten die richtige Entscheidung getroffen.

Der Wecker dröhnte und wir schreckten hoch.

Nun war es Zeit, sich fertig zu machen und zum Abendessen zu gehen. Wir duschten uns und schminkten uns mit den Utensilien, die im Bad standen. Es war wirklich eine super Auswahl, alles was das Herz begehrte.

Wir entschieden uns beide für ein eher dezentes Make-up. Noch etwas Wimperntusche und fertig.

Nun noch die passende Garderobe und fertig.

Ich entschied mich für einen schwarzen seitlich geschlitzten Minirock und eine weiße, halbdurchsichtige Bluse, dazu Riemchenpumps. Unterwäsche gab es außer der Hebe keine im Angebot, also entschied ich diese wegzulassen. Strümpfe oder ähnliches wollte ich auch nicht.

Sexy Hexy, dachte ich, als ich mich vor dem Spiegel ansah. Claudi hatte sich für das beigefarbene Pendant entschieden und ebenfalls die halbdurchsichtige Bluse gewählt.

Sie entschied sich für die beigen Peeptoes.

Ich hatte eingangs schon erzählt, dass alle der Schuhe Mörderabsätze hatten. Wir kamen aber beide überraschend gut damit klar und fühlten uns sehr fraulich.

Auf dem Zimmer nahmen wir noch ein kleines Sektchen zum Aufwärmen und tranken auch brav unsere Abendration aus dem Kühlschrank. Die Abendration schien etwas kräftiger zu sein, weil sich sofort wieder diese Wärme ausbreitete. Seit dem ersten Mal im Schwebebad hatten wir einen wesentlich stolzeren, aufrechteren Gang, was auch durch die Veränderungen kam.

Jetzt machte sich erneut ein Spannen im Oberkörperbereich bemerkbar, was dazu führte, dass wir die Oberweite noch weiter rausstreckten. So stöckelten wir also nach unten, wo uns alle schon erwarteten. Ein bisschen mulmig war mir wieder, weil durch die Blusen unsere Titten zu erahnen waren. Außerdem waren die Röcke ziemlich kurz.

Im Stehen mochte es noch gehen aber im Sitzen hatte ich Angst, alles zu zeigen.

Meine Bedenken verflogen, als mich Michelle in die Küche rief und mir sagte, wie toll ich aussehen würde. Sie küsste mich und umarmte mich. Sie war einfach super.

Wir gingen nach draußen, wo eine große Tafel aufgebaut war. Dirk saß an einem Kopfende und wir wollten uns gerade dazu gesellen, als mich Michelle zu sich winkte und mir ins Ohr flüsterte, dass ich bei ihr sitzen würde.

Claudi nahm links neben Dirk Platz.

Der Grill war schon angeschürt. Es war einer dieser teuren Gasgrills, die nicht Ewigkeiten vorher angefeuert werden mussten, sondern die notwendige Hitze sofort entfachten.

Es knisterte und brutzelte und wenig später waren wir mitten am Essen.

Auch jetzt herrschte wieder diese fröhlich lustige und ausgelassene Stimmung. Bei reichlich Sekt alberten wir ziemlich rum. Das Essen kam super an und da Michelle dafür verantwortlich war, durfte sie sich etwas wünschen.

Im Garten hatten die Männer nach dem Essen eine Vielzahl an Fackeln aufgestellt.

Da langsam die Dämmerung einsetzte, gab das eine romantische Atmosphäre.

Nachdem der Tisch abgeräumt und die Industriespülmaschine bestückt war, gab Michelle ihren Wunsch bekannt.

Sie wollte tanzen.

Die Männer schoben den Tisch an die Seite und machten so Platz für eine kleine Tanzfläche.

Das Licht wurde gelöscht, so dass nur das zuckende Feuer der Fackeln einen Schein auf die Terrasse warf. In dem Wohnbereich wurden ebenfalls nur Kerzenleuchter angesteckt.

Außerdem war in einer Ecke ein kleiner Tresen mit einer riesigen Schüssel aufgestellt worden. Bei dem Inhalt handelte es sich, unschwer zu erkennen, um Fruchtbowle.

Michelle schöpfte zwei Gläser voll und kam zu mir zurück. Sie küsste mich auf den Mund.

Ich sah mich nach allen Seiten um, ob das jemand sehen würde, aber es war mittlerweile so schummrig. Außerdem hatten auch die anderen zu tun. Da ich bei ihrem Kuss gezögert hatte und es den Eindruck gemacht haben muss, dass ich es nicht gewollt haben könnte, küsste ich nun meinerseits Michelle und schob ihr kurz meine Zunge in den Mund. Zufrieden lächelte sie mich an.

Wir nahmen einen ordentlichen Schluck Bowle. Mhhhh, das schmeckte lecker. Erinnerte mich irgendwie auch an die Cocktails aus dem Bad. Na wahrscheinlich war hier auch wieder das Geilmachzeug drin.

Nach dem zweiten Gläschen ging es mir schon gut.

Die Bowle hatte es in sich. Sehr süffig und plötzlich kommt der Knockout.

Aus der Stereoanlage klang nun „One more night“ von Phil Collins. Die vorherige House-Musik wurde abgelöst und nun war Kuscheltanz angesagt. Ich sah Dirk und Claudi, wie sie eng umschlungen tanzten.

Nun trat Michelle an mich heran, nahm meine Hand und zog mich zur Tanzfläche. Ich legte meine Arme um ihren Hals und sie ihre um meine Hüften. Zuerst hielt ich noch etwas Abstand, wenig später drückte ich mich fest an sie. Mein Herz raste wieder.

Ich mochte sie sehr gerne.

Wir pressten uns immer fester aneinander und ich spürte ihre steifen Nippel durch die Bluse an meinem Körper reiben. Auch Michele hatte eine Bluse an und einen kurzen Minirock, so wie alle anderen Frauen auch. Ich spürte, wie Michele zärtlich meinen Hals küsste und immer fordernder auch ihre Zunge einsetzte. Ich löste mich etwas von ihr und presste meine Lippen auf ihre.

Ich war scharf, scharf auf diese Frau. Ich züngelte mit ihr und rieb meinen Körper an ihr. Sie hatte ihren Oberschenkel zischen meine Beine geschoben und reizte damit mein Pfläumchen. Mein Rock rutschte etwas hoch und meine Möse lag nun nackt auf dem ebenfalls nackten Oberschenkel von Michele.

Sie musste spüren, dass ich total glitschig war, dass ich ständig Saft produzierte. Sie ließ eine Hand nach unten zu meinem Po gleiten, während sie mich innig weiterküsste. Sie schob die Rückseite des Rockes nach oben und fuhr mit ihrer Hand auf meine bloßgelegten Backen.

Sie krallte sich in meinen Hintern und begann zu kneten. Es entwich mir ein leises Stöhnen.

Sie wusste, wie sie mich behandeln musste. Auch ihre zweite Hand wanderte nun auf meinen Po, um ihn kräftig zu massieren. Hätte die Musik nicht gespielt, man hätte bei der Massage meine nasse Fotze schmatzen gehört. Jedes Mal wenn sie fest eine Pobacke massierte, öffneten sich meine lustsaftverschmierten Lippen etwas.

Mit einer Hand massierte sie weiter und mit einem Finger der anderen Hand fuhr sie von hinten durch meinen Spalt.

Ihr Finger muss dabei klatschnass geworden sein, so geil war ich. Sie zog die Hand nach vorne und führte den Finger zu ihrem Gesicht.

„Du riechst gut“, flüsterte sie, „Ich werde Dich jetzt lecken“.

Ja, ja, das wollte ich jetzt mehr als alles andere. ich wollte von dieser Frau geleckt werden und wollte auch sie lecken. Sie nahm meine Hand und zog mich über die Tanzfläche ins Haus.

Dass mein Rock bis zur Hüfte hochgeschoben war, war mir egal. Auch die anderen waren ja nicht untätig. zum Teil sah man freigelegte Brüste und auch etwas abseits, kniete eine Frau vor dem Hosenschlitz eines Mannes. Na da brauchte man nicht zweimal raten, was sie da machte.

Michelle zog mich immer noch hinter sich her.

Sie öffnete ein Zimmer und verschloss die Tür, nachdem wir eingetreten waren. „Das ist eines unserer Gästezimmer. Spielwiese trifft es wohl eher, weil wir nie Gäste in diesen Zimmern haben. Hierher ziehen wir uns zurück, wenn wir ungestört sein wollen.“

Es handelte sich um ein ganz normales Zimmer, wie unseres auch, allerdings ohne Terrasse.

Michele führte mich ans Bett und knöpfte mir langsam die Bluse auf, während sie mich wieder innig küsste. Man konnte die das gut. Meine Brustwarzen standen steil ab und drängten ihr entgegen. Klar, dass sie sich jetzt intensiv mit ihnen beschäftigte.

Sie lutschte und leckte und biss auch vorsichtig hinein, so dass ich immer mehr angeheizt wurde.

Sie fand diesen schmalen Grad zwischen Luststeigerung und unangenehmen Schmerz und balancierte entlang, als wenn sie niemals etwas anderes tun würde.

Mein Rock fiel zu Boden. Sie hatte unbemerkt den Reißverschluss geöffnet. Ich war nackt. Nackt vor einer fast unbekannten Frau und wurde gerade von ihr in den Wahnsinn zur totalen Erfüllung getrieben.

Michelle setzte mich aufs Bett und legte meinen Oberkörper um. Sie bat mich, ein Stück weiter aufs Bett zu rutschen. Wie von selbst öffnete ich meine Schenkel. Mit schwachem Druck gab sie mir zu verstehen, dass ich sie weiter spreizen soll.

Sie legte sich zwischen meine Beine und begann zu lecken und zu schlürfen.

Wie ein Staubsauger saugte sie den Saft aus meiner Fotze. Ihre Zunge spielte Pingpong mit meinem Kitzler, der stark angeschwollen wie eine eins zwischen meinen Lippchen heraus ragte.

Es war wieder soweit, es zog sich alles zusammen, der Orgasmus nahte, wie ein Schnellzug erfasste er mich und riss mich weg, überrollte mich um wieder von neuem auf mich zuzurasen. Ich kann es nicht sagen, wie viele Orgasmen zu dieser Welle gehörten.

In jedem Fall ebbte es nur langsam ab, bis ich regungslos liegen blieb.

Ich schnaufte einige Male tief durch. Michele war zu mir hoch gerutscht und küsste mich.

„Wow, geht’s Du ab.

Jetzt weiß ich auch, was Dirk gemeint hat.“

Dirk hatte über uns gesprochen? Na gut, es scheinen ja auch seine Freunde zu sein und sie sind eine sehr vertraute Gemeinschaft, anders geht es ja auch nicht.

Nun war aber Michelle an der Reihe. Ich richtete ihren Oberkörper auf und begann meinerseits die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, begleitet von liebevollen Küssen an ihrem Hals.

Ich zog die Bluse über die Schultern und riskierte einen Blick auf ihre Titten. Für einen Moment hielt ich überrascht inne. „Gefallen Dir meine Ringe?“, fragte sie.

„Ähm, ja … super … geil.“, bestätigte ich und sagte damit die volle Wahrheit.

Es sah einfach auch geil aus. Die beiden dicken Nippel waren mit je einem Ring geschmückt, einem Ballclosurering. Das hatte ich also schemenhaft gesehen und konnte es nicht einordnen.

Ich streichelte sanft über ihre Brüste und ließ mich von den Ringen magisch anziehen. Ich klappte die Ringe hoch und runter um wenig später das Spiel mit meiner Zunge fortzuführen.

Ich saugte einen Ring in meinen Mund und leckte über die eingesaugte Warze.

Michelle stöhnte auf.

Das gefiel ihr also, deshalb machte ich unvermittelt weiter.

Bei Michelle machte ich mir nicht mehr die Arbeit, den Rock auszuziehen, sondern schob ihn lediglich nach oben. Ich tauchte mit dem Mund zwischen ihre Schenkel und massierte weiterhin mit beiden Händen ihre Nippelringe.

Sie schmeckte fantastisch. Ich leckte was das Zeug hielt und fickte sie mit meiner Zunge.

Sie war wohl sehr dadurch aufgegeilt, das sie mich vorher geleckt hatte, da sie nach kurzer Zeit zu zittern begann und sich wild hin und her warf. Auch sie wurde gebeutelt von einem heftigen Orgasmus.

Sie dankte mir und leckte mir ihren Saft rund um den Mund ab.

Dann umarmten wir uns und knutschten. Wenig später lagen wir engumschlungen auf dem Bett und erholten uns von der vorhergehenden Ekstase.

Ich unterbrach die Stille. „Darf ich Dich mal was wegen den Piercings fragen?“

„Du darfst mich alles fragen, was Dich interessiert.“, antwortete sie knapp.

„Sind sie jetzt empfindlicher und hat das weh getan und seit wann hast Du sie und wie kamst Du auf die Idee?“, sprudelte es aus mir heraus.

Michelle lachte: „Na da ist mir mal eine neugierig. Also dann fangen wir mal von vorne an.

Darauf gebracht hat mich mein Mann Volker. Der hat sich einen Prinz Albert stechen lassen und hatte schon beide Brustwarzen gepierct, als wir uns kennen lernten. Ich hatte mich vorher nie damit beschäftigt, tat dies aber unweigerlich über Volker und fand Gefallen daran. Deshalb habe ich vor einem halben Jahr meine Nippel verschönern lassen.

wenn wir zurück sind, wird dann auch noch die Klitorisvorhaut drankommen. Zum Gefühl kann ich nur eines sagen: Geil. Meine Brustwarzen sind noch empfindlicher geworden. Ich glaube ein ausgedehnter Lufthauch über meine Nippel könnte fast ausreichen, um mir einen Orgasmus zu bescheren.

Das sagen übrigens alle, die ich kenne. Auch Volker ist an seinen Brustwarzen sehr empfindlich. Wenn ich daran lecke und lutsche, bekommt er eine Erektion. Normalerweise ist das bei Männern totes Gebiet.

Sein Prinz Albert reizt seine Eichel, wenn ich daran spiele und lecke. Wenn er mich fickt, reibt der Ring herrlich an der Innenseite meiner Möse und bringt mich innerhalb kürzester Zeit zum Beben. Das Stechen selbst hat natürlich weh getan, aber der Schmerz ist nichts gegen den Lustgewinn, der dadurch erzeugt wird. Übrigens sind einige von uns gepierct.

Willst Du mal mit einem gepiercten Mann ficken?“ Die Frage kam plötzlich aber ihre Ausführungen hatten mich scharf gemacht und ich wollte es unglaublich gerne. Ich hauchte nur ein „Jaaaa“.

Sie versprach mir, mit ihrem Mann zu sprechen. der werde das bestimmt gerne erledigen. Sie wäre dann natürlich auch wieder dabei.

Ich erzählte ihr, dass ich mich erst seit kurzem für Piercings interessiere, aber der Gedanke mich nicht mehr losließe.

Ich erzählte ihr von dem Bild aus dem Magazin, ohne natürlich Claudi und unsere Abmachung zu verraten. Ich schwärmte von den Nippelringen, den Ringen in den Lippchen und an der Klitorisvorhaut und dem Tattoo darüber.

„Mach es“, sagte sie nur kurz. „Ich hoffte ich wäre von vornherein so aufgeschlossen gewesen. Ich hätte mir einige lustvolle Stunden mehr dadurch verdient.

Mach es.“

Sie erzählte mir, dass ein Freund von Volker ein Studio in Frankfurt habe.

Sie bot mir an, mit mir dort hinzugehen. Nach unserer Unterhaltung schlief ich in den Armen von Michelle ein.

Am nächsten Morgen wurde ich früh um 08:00 Uhr von Michelle geweckt. Sie küsste mich auf die Stirn und kraulte meine Haare. Sie fragte mich, ob ich ihr beim Frühstückmachen helfen wolle.

Ich war zwar noch sehr müde, aber egal, natürlich half ich ihr.

Wir warfen uns jeweils einen Seidenkimono über. Ich muss nicht erwähnen, dass auch an diesen Kleidungsstücken nicht verschwenderisch mit Stoff umgegangen worden war.

Schuhe hatten wir nur die vom Vorabend. Auch wenn sie nicht zum Kimono passten blieb uns wohl keine große Wahl. Ich war zu bequem in den obersten Stock zu gehen und meine Pantoletten zu holen.

Das Frühstück war bald angerichtet.

Und nach und nach gesellten sich auch die anderen Gäste zu uns.

Nach der verbrauchten Energie vom gestrigen Tag tat vor allem das vitaminreiche Obst gut. Wir hatten Erdbeeren, Melonen, Äpfel, Birnen und Pfirsiche. Natürlich gab es auch frisch gepressten Orangensaft. Dazu noch Schinken, Salami, verschiedene Käsesorten, Joghurt und Quark und schon war ein tolles Frühstücksbuffet angerichtet.

Selbstverständlich war auch für die Morgenration der Flüssigkeit mehr als ausreichend gesorgt.

Nach dem Frühstück ging ich aufs Zimmer und kultivierte mich. Natürlich zog ich wieder den Microbikini an und stöckelte auf meinen Pantoletten in Richtung Pool. Ich genoss die Sonne und legte mich bequem auf eine der Liegen. Dirk kam zu mir und nahm die Sonnencreme.

„Darf ich?“, fragte er scheinheilig.

„Ich bitte darum.“, antwortete ich knapp. Wir mussten beide grinsen. Er cremte mich zärtlich am ganzen Körper ein. Als er fertig war, erklärte er mir, dass er sich erst heute Abend um mich „kümmern“ könnte, weil er tagsüber noch etwas vorhatte.

Ich erwiderte, dass es kein Problem sei, weil ich die Sonne etwas genießen wollte und mich einfach ausruhen würde.

Tja letztlich wurde es nichts aus meinem Vorhaben. Gegen Mittag kam Michelle an meine Liege und stellte mir Volker vor. Er hatte eine tolle Erscheinung. Durchtrainierter Körper, gepflegtes Äußeres und ein bildhübsches Gesicht.

Er mochte Anfang Dreißig sein, sah aber noch sehr jugendlich aus. Beide setzten sich auf die Liege neben mir und unterhielten sich angestrengt mit mir.

„Warst Du eigentlich schon im Keller gewesen?“, fragte Volker. „Nein, was gibt’s da?“, antwortete ich. Mir wurde erklärt, dass im Keller das eigentliche Geheimnis ihres Vereins läge.

Dort in zwei Becken würde man sich um die „Dinger“ kümmern.

Ich hatte mich schon gefragt, weil ich am ersten Tag gar nichts mitbekommen hatte. Ich gab also mein Interesse kund und schon waren wir auf dem Weg ins Haus und weiter in den Keller. Volker erklärte mir ausführlich, welch komplizierte Apparaturen und Mechanismen notwendig seien … und … und …. und.

Dann kam er endlich zum Punkt. Er habe gehört, dass ich schon Erfahrung hatte. Nachdem ich mit ja auf seine Frage geantwortet hatte, ob ich ins Wasser steigen wolle, gab er mir ein großes Glas der Flüssigkeit und bat mich es zu „Exen“, also in einem Zug auszutrinken. Ich musste ganz schön pumpen aber schließlich schaffte ich es.

Ich spürte die Finger von Michelle an den Bikinibändern und stand im nächsten Moment nackt da. Volker gab mir die Hand und führte mich ins Wasser. Er dimmte das Licht und versicherte sich ausdrücklich bei mir, dass ich nichts dagegen habe, dass sie anwesend sind.

Ich schloss die Augen und ließ mich treiben. Auch dieser Pool schien mit viel Salz angereichert zu sein, da ich auf der Wasseroberfläche trieb, ohne Angst zu haben, untergehen zu müssen.

Ich hörte stimmungsvolle Musik und trat bald weg in eine andere Welt. Michelle und Volker registrierte ich gar nicht mehr, stattdessen spürte ich wieder die sanften Berührungen, wie ein Hauch, die meinen Körper zu streifen schienen.

Ich fand schnell Gefallen an den Berührungen und wurde heiß. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich nicht wehren können. Ich ließ mich treiben und genoss die Behandlung.

Auch jetzt lag ich wieder stocksteif im Wasser ich wurde nach unten gezogen und konnte dennoch, wie in Oberursel einfach weiteratmen.

mein Körper wurde um 180 Grad um die Längsachse gedreht, so dass ich in Bauchlage lag. Meine Augen konnte ich nicht mehr öffnen. Meine Gliedmaßen waren weit gespreizt und auch die konnte ich nicht bewegen, sie wurden von irgendetwas festgehalten. Ich schwamm auf der Welle der Erotik und genoss jede Sekunde, als wäre es eine Minute.

Längst hatten sich die Tentakel meiner bemächtigt und fickten mich in Arsch und Fotze. Auch den alten „Bekannten“ im Mund hatte ich und bedachte ihn mit einem Blaskonzert vom Feinsten.

Der Tentakel aus meiner Möse schien sich zurückzuziehen. Ich wollte protestieren aber kein Laut verließ meinen Mund. Meine Nippel wurden heftig gesaugt und meine Darmwand stimuliert.

Ich merkte, dass auch das ausreichen würde, einen Orgasmus zu bekommen. Zwar würde es etwas länger dauern aber trotzdem das Ziel erreichen. Da ich vollkommen fixiert war, konnte ich mich den Tentakel nicht entgegen drücken. Einzig meine Po- und Scheidenmuskeln konnte ich abwechselnd kontrahieren und wieder entspannen.

Das verhalf mir noch etwas mehr zu angenehmen Gefühlen.

An meiner Fotze merkte ich, wie sich etwas gegen meine Schamlippe drückte und um Einlass bat. Ich entspannte mich vollkommen und ließ den Eindringling gewähren in der Annahme, es sei ein Tentakel. Stattdessen wurde meine Möse weit aufgerissen und ein dicker Schwanz bahnte sich den Weg hinein, bis er in voller Größe versenkt war. Langsam zog er sich zurück und füllte mich wieder bis zum Anschlag.

Es war unbeschreiblich. Ich wurde von einem fremden Mann gefickt und es machte mir nicht nur nichts aus, sondern ich wollte es genauso.

Ich begann wieder meine Muskulatur einzusetzen und spürte, wie das angenehme Gefühl immer mehr meine Sinne vereinnahmte und eine rationale Entscheidung nicht zuließ.

Ich spürte noch etwas an dem Schwanz. Ein Widerstand, nicht unangenehm, gleitend über meine Innenwand, massierend. Was war es? Es fuhr entlang der vorderen Scheidenwand bis zu der rauen Fläche, an der sich der G-Punkt befand.

Oh man, konnte das sein? Ich war drauf und dran den Verstand zu verlieren. Ich wusste, dass ich gleich meinen ersten Orgasmus bekommen werde, der durch meinen G-Punkt ausgelöst wurde. Zusätzlich hatte einer der Tentakel offensichtlich Gefallen an meiner Klit gefunden und lutschte und saugte diese, dass mir ganz schwindlig wurde. Jetzt fiel mir ein, was dieses Gefühl auslöste, das Gefühl an meinem G-Punkt.

Es war der Prinz-Albert-Ring von Volker. Der Ring glitt bei jedem Stoß über die Innenwand und massierte mich von innen, nicht sanft, sondern mit Nachdruck.

Wenn ich bisher erzählt hatte, dass ich von gewaltigen Orgasmen überrollt wurde, so kann ich nicht ausdrücken, wie sehr viel stärker das Gefühl war, das ich jetzt hatte. Ein Feuerwerk und es wurde schwarz vor meinen Augen. Als ich erwachte lag ich am Beckenrand und wurde von Michelle gestreichelt und geküsst.

„Da ist sie ja wieder.“, sagte Michele, als ich meine Augen öffnete.

Ganz rührselig und vorsorglich erkundigten sich beide nach meinem Wohlbefinden. Sie saßen in der Hocke neben mir und schauten besorgt drein. Ich richtete mich auf und drückte meine Lippen auf die von Volker und küsste ihn dankbar. „Danke.

Das war großartig.“, hauchte ich.

Die beiden halfen mir hoch und Michelle zog mir meinen Bikini wieder an. Dann stützten sie mich leicht und führten mich zurück auf die Terrasse, wo ich erschöpft auf der Sonnenliege einschlief. Zwischenzeitlich drehte ich mich noch, damit ich schön gleichmäßig braun wurde.

Nach einem Nickerchen von ca. 1 ½ Stunden öffnete ich meine Augen und sah Michelle mit einem Glas neben mir.

„Trink das. Das macht dich wieder fit.“, sagte sie und ich befolgte ihren Rat. Es war wohl etwas von der Flüssigkeit mit Vitaminen und einem starken Alkohol gemischt. Zum Nachspülen noch einen Sekt und die Lebensgeister fanden sich zurück in ihrem Bau.

Es ging auf den Abend zu und von Dirk wurde bezüglich der Kleiderordnung ein Motto für den Abend ausgegeben.

Zuhälter und Bordsteinschwalbe. Er bat alle, sich danach zu richten und um 18:00 Uhr wieder einzufinden.

Ich ging auf mein Zimmer, wo ich auch Claudi traf. Sie umarmte mich sofort und sagte mir, wie glücklich sie sei. Das sei unsere beste Entscheidung gewesen, uns auf das Wochenende einzulassen und sie wolle unbedingt Mitglied in dem Verein werden.

So ein ausgeglichenes Sexualleben habe sie noch nie gehabt. Mir ging es genauso und es wirkte sich allgemein positiv auf die Stimmung aus.

Ich beschloss in die Badewanne zu steigen und Claudi fragte nicht lange und hopste hinterher. Zwischendurch stieg sie aus dem Wasser und rutschte auf einem Handtuch stehend aus dem Bad, damit sie nicht alles nass machte. Sie kam wieder zurückgerutscht und trug einen Sektkühler und zwei Gläser in der Hand.

Wir zwitscherten uns einen und kicherten. Dazu plantschten wir und ich sorgte für eine glatte Rasur an meinen Beinen und dem Intimbereich.

Nachdem unsere Wasserspiele vorbei waren fönten wir die Haare trocken und toupierten sie zu einer wild abstehenden Mähne auf. Die Wimpern wurden künstlich verlängert und schwarz getuscht. Unsere Fingernägel und Fußnägel wurden knallrot lackiert.

Die Trocknungszeit nutzten wir für ein weiteres Gläschen Sekt. Nun kam das Make-up. Ich entschied mich für ein dezentes. Die Wangen versah ich mit einem Klecks Rouge und verrieb es leicht, so dass meine Wangenknochen noch mehr hervortraten.

Die Lippen wurden mit einem roten, knalligen Lipgloss bestrichen und sahen danach richtig voll aus. Nun noch silbernen Lidschatten und ich war fertig.

Am Schrank hatte ich dann wieder die Qual der Wahl. Ich zauderte anfangs, ob ich sehr freizügig, oder etwas weniger frivol unterwegs sein wollte. So wie ich die anderen Frauen einschätzte, gaben diese Vollgas und so entschloss ich mich, ihnen in nichts nachzustehen.

Als erstes zog ich die grobmaschige Strumpfhose an.

Die Maschen waren so weit, dass ich auch beim Sex die Strumpfhose bequem anlassen konnte. Meine Titten stützte ich mit einer schwarzen Büstenhebe. Dadurch wurden sie ordinär präsentiert. Darüber folgte das komplett durchsichtige Chiffonoberteil.

Für unten herum wählte ich den kürzesten Rock aus dem Kleiderschrank. Er war rot und vorne und hinten jeweils in der Mitte bis etwa zur Hälfte geschlitzt. Eigentlich war es eher ein breiter Gürtel. Im Stehen verdeckte er gerade so meinen Schritt aber schon beim Gehen blitzte immer wieder mein weißes Pfläumchen hervor.

Gerade auch wenn man etwas größere Schritte machte, da dann zusätzlich auch die beiden Schlitze aufgedehnt wurden und einen tollen Blick freigaben.

Im Sitzen, so war ich sicher, würde nichts mehr kaschiert werden und alles freiliegen.

Zum Abschluss wählte ich die Schuhe.

Ich wollte größer wirken als ich war und nahm natürlich das höchste, was ich finden konnte. Highheels aus rotem Lack auf einem 5 cm Plateau und dementsprechend ca. 15 cm hohen Pfennigabsatz. Die Schuhe waren vorne offen, so dass man die lackierten Zehennägel gut sehen konnte.

Gehalten wurden sie mit einem breiten Fesselband, das mit einem Fersensteg mit dem Schuh verbunden war.

Claudi stand mir in nichts nach. Auch sie geizte nicht mit ihren Reizen. Wir tasteten uns also auf den hohen Schuhen die Treppe hinab und ich sah selbst immer wieder den Rockschlitz aufgehen und alles freilegen. Geil, fand ich.

Wenn ich da die Aufmerksamkeit nicht auf meiner Seite habe.

Meine Illusion bekam Schlagseite, als ich die anderen Gäste betrachtete. Speziell die Frauen waren eine nuttiger als die andere angezogen. Manche hatten ganz darauf verzichtet etwas zu verdecken und präsentierten gleich alles. Eine Frau trug eine Corsage, die die Brüste vollständig frei ließ.

Ein Hüftgürtel und Strümpfe und fertig war das Outfit. Brüste und Möse waren unbekleidet. In jedem Fall knisterte es jetzt schon sehr stark. Dirk begrüßte mich mit einem innigen Kuss, was bei Claudi nicht unbedingt mit Freude wahrgenommen wurde.

So waren aber die Spielregeln. Heute gehörte er mir.

Wie schon am Vorabend gab es wieder ein außerordentlich leckeres Abendessen und anschließend Tanz. Es versteht sich von selbst, dass direkt schon in der ersten Runde die Hände fleißig auf Wanderschaft gingen und wild geknutscht wurde.

Die Männer übrigens sahen größtenteils zum Schießen aus. Sie hatten sich mit vielen Goldkettchen behängt, knallenge dünne Stoffhosen und weit ausgeschnittene 70er-Jahrehemden angezogen.

Da alle rasiert waren, behalfen sie sich mit Brusthaartoupets. Sie trugen Sonnenbrillen mit viel zu großen Gläsern und hatten ihre Haare nach hinten geschleimt. Durch die engen Hosen zeichneten sich ihre Dödel wunderschön ab, die entweder rechts oder links in Richtung Hosenbein lagen. So konnte man schon einmal sehen, wer wie gut ausgestattet war.

Ich tanzte ausgelassen mit Dirk zu House und anderen Songs.

Mit ausgestellten Beinen ging ich immer wieder in die Knie und rutschte mit meinen Brüsten an seinem Oberkörper hoch. Sein Schwanz zeigte mir, dass er das ganz gerne mochte. Zumindest musste man Angst haben, dass die Hose an der Stelle bald den Kampf aufgab. Volker und Michelle tanzten genau neben uns und so flirtete ich mit Michelle, während ich durch die absichtlichen Einblicke die ich gewährte, Dirk und Volker immer schärfer machte.

Es war ein tolles Gefühl, dass sie beide so auf mich reagierten.

Nach einigen Gläschen Sekt und Punsch und etwa zwei Stunden Tanzvergnügen führte mich Dirk weg von der Tanzfläche am Pool vorbei. Michele und Volker folgten uns.

In dieser Ecke des Gartens war außer uns niemand. Die einzige Beleuchtung war das Unterwasserlicht eines Whirlpools zu dem mich Dirk führte.

Er küsste mich und begann mich auszuziehen. Als ich schließlich nackt war, zog auch er sich aus.

Da ich nicht länger als nötig vollkommen nackt herum stehen wollte, half ich ihm schnell. Allerdings bremste er mich immer wieder. Es machte mich schon wieder scharf, dass ich nackt vor den drei Leuten stand. Als auch Dirk endlich seine Kleidung abgelegt hatte, konnte ich aus dem Augenwinkel sehen, dass auch Michelle und Volker nackt waren.

Jetzt konnte ich zum ersten Mal den Ring an seinem Penis sehen. Es sah geil aus. Nebenbei bemerkte ich, dass Dirk zwei Stäbchen an den Brustwarzen trug. Auch er war also gepierct.

Wir stiegen zu viert in einen Whirlpool und wenig später sprudelte es los.

Während dessen kümmerte sich Dirk mit einer Hand zwischen meinen Beinen um meine feuchte Grotte und küsste mich innig.

Er zog mich mit dem Oberkörper an sich, so dass ich nur noch auf dem ihm zugewandten Oberschenkel saß und der andere vom Boden abgehoben war. Ich saß auf seiner rechten Seite. Die linke Hand hatte er vorne zwischen meine Beine gelegt und die rechte spürte ich an meinem Anus. Ein Finger drückte sanft gegen den Schließmuskel und drang ohne großen Widerstand ein.

Ich seufzte auf. Durch die Behandlung an meiner Möse angeheizt, hatte ich nichts dagegen, dass er auch einen zweiten Finger in meinen Po steckte. Ich entspannte total. Dann zog er mich mit dem Gesicht zu ihm gewandt auf seinen Schoß und dirigierte seinen Schwanz in meine Möse.

„Mmmhhhh.“, entglitt es mir. Seine beiden Finger hatte er aus meinem Po etwas herausziehen müssen, schob sie jetzt aber wieder tiefer. Ich ritt ihn. Dabei sorgte ich zwangsläufig dafür, dass seine Finger immer wieder und immer tiefe in meinen Po rutschten.

Nun gesellte sich ein dritter Finger in meinen Arsch. Es war schon wieder um mich geschehen. Ich war nur noch Fotze. Ich ritt, als ob es um mein Leben ginge und spürte, wie sich die Finger aus mir herauszogen, um gleich wieder einzudringen.

Ich spürte, wie sich ein Körper an mich drückte. Moment. Das waren keine Finger. Das war ein Schwanz.

Ich wurde zum ersten Mal in meinem Leben im Sandwich gefickt. Es war einfach klasse. Das Gefühl des totalen Ausgefülltseins. Ich hätte es mir nie so schön vorgestellt und normal hätte ich es natürlich auch nie ausprobiert.

Wie auch? In einer normalen Beziehung hat man nur einen Partner und Swingerclubs sind auch nicht jedermanns Sache. Von alten notgeilen Säcken gefickt zu werden, nein Danke.

Das hier war etwas anderes. Durch die Erlebnisse der letzten Woche führte man mich behutsam an den Punkt, an dem ich jetzt meine ganze Geilheit auslebte. Und das, ohne jegliche Reue.

Michelle saß unbeteiligt neben uns und hatte eine ihrer Hände zwischen den Beinen, während die andere die Titten massierte. Ich griff zur Seite und zog ihren Arm nach oben auf die Poolkante. Sie rutschte näher und setzte sich nach oben auf die Kante. Ich drehte mich etwas zur Seite, öffnete ihre Schenkel und versenkte mein Gesicht in ihrem Schritt.

Mmmmhhhhh schmeckte sie gut. Ich mochte es, sie zu lecken. Das war schon verrückt. Ein Schwanz in meinem Darm, der unaufhörlich in mich hämmerte, ein anderer in meiner Möse, der ebenfalls sehr emsig war und eine Fotze zum Lecken vor dem Gesicht.

Ich war zu einem kleinen durchtriebenen Luder geworden.

Natürlich entluden sich beide Schwänze in ihren Löchern und auch Michele kam auf ihre Kosten. Ich selbst war vollkommen überreizt, dass es mir gleich zweimal gekommen war, während ich gefickt wurde.

Nach einer kurzen Pause beschlossen wir, dass auch Michelle Appetit auf ein „Sandwich“ habe und ich kümmerte mich um die beiden Schwänze. Abwechselnd wichste, lutschte und leckte ich die beiden Lustspender, bis sie wieder zur vollen Größe aufgerichtet waren.

Dann folgte das Spiel mit vertauschten Rollen. Michelle war das Lustobjekt und bekam den Schwanz von Volker in die Fotze, den von Dirk in den Arsch und meine Fotze vor ihre Zunge.

Sie konnte herrlich lecken und es dauerte nicht lange, bis ich nochmals kam.

Nach einer Verschnaufpause zogen sich Dirk und ich zurück. In der Nacht kümmerte ich mich noch mehrmals mit allen Löchern um sein bestes Stück. Morgens gegen 04:00 Uhr hatte er dann genug und gönnte mir die notwendige Erholung. Ich schmiegte mich fest an ihn und war glücklich.

Wir schliefen lange und nutzten den restlichen Sonntag nur noch zur Regeneration. Mein Po war noch immer etwas geweitet und meine Möse brannte nach der argen Strapaze.

Die meisten Leute machten sich nicht mehr die Mühe, sich etwas anzuziehen und legten sich gleich nackt auf die Liegen. Ich dachte mir, dass es besser aussehen würde, wenn ich keine Ränder vom Bikini haben würde, zumal jeder sehen würde, was für ein knappes Teil ich angehabt hatte.

Also runter mit dem Fetzen und nackt auf die Liege. Der Tage ging viel zu schnell rum und es war Zeit Abschied zu nehmen.

Alle kamen an und drückten und küssten uns. Ganz besonders natürlich Dirk, Volker und Michelle. „Ich melde mich, Kleines.“, sagte sie und ich konnte es jetzt schon nicht mehr erwarten.

Unsere Klamotten durften wir behalten und mit nach Hause nehmen. Wir wollten nicht mehr in die langweiligen Klamotten steigen, die wir bei der Ankunft anhatten.

Wir entschieden uns einen Bikini anzuziehen, eine Bluse darüber und einen Rock.

Außerdem hatten wir uns so sehr an die Pantoletten gewöhnt, dass ich auch diese anlassen wollte. Auch Claudi war damit einverstanden. Da wir uns lange Strecken am Wochenende nicht gesehen hatten, hatten wir uns viel zu erzählen, wie es dem Einzelnen ergangen war und welche tollen Erlebnisse er gehabt hatte. Das musste aber noch warten.

Während des Fluges und am Flughafen zogen wir einige neugierige Blicke von Männern auf uns. Es war ein schönes Gefühl, so begehrt zu sein.

Zu Hause zog ich mich aus und machte mich auf ins Bett. Ich schlief lange und fest.

10. Mitglied in der Piercinggemeinde

Am Montagmorgen war wieder Arbeiten angesagt.

Ich musste wohl etwas aus meinem alten Fundus anziehen, da das mitgebrachte doch nicht geschäftstauglich war. Dennoch war mir klar, dass ich dringend mit Claudi einkaufen gehen musste und mindestens die Hälfte meiner Sachen entsorgen werde.

So ein gestärktes Selbstbewusstsein hatte ich lange nicht mehr.

Der Arbeitstag zog sich und meine Gedanken drehten sich ums Wochenende was auch wieder ein leichtes Kribbeln in mir hervorrief. Dirk hatte uns gesagt, dass die nächsten 6 Wochen kein neues Treffen stattfinden werde, weil Sommerferien seien. Außerdem müssten die Anlagen gewartet werden.

Es war also Enthaltsamkeit gefragt. Na ja, vielleicht mochte Claudi ja dann und wann … na ihr wisst schon.

Gegen 17:00 Uhr machte ich Feierabend und fuhr nach Hause. Ich war noch nicht richtig durch die Tür, als das Telefon klingelte, es war Michelle. Ich freute mich riesig.

Michelle wollte mich heute Abend noch treffen und habe eine Überraschung für mich.

Ich war total von den Socken. So schnell hatte ich nicht mit ihrem Anruf gerechnet. Ihr musste wirklich etwas an mir liegen.

Sie wollte mich schon um 18:00 Uhr in Frankfurt im Kaffee Hauptwache treffen. Ich sah auf die Uhr.

Mist, schon 17:20 Uhr. Ich sagte zu und verabschiedete mich.

Ich zog eilig die Spießerklamotten aus und holte die Sachen von der gestrigen Heimreise wieder hervor. Bluse und Rock waren gebongt, den Bikini tauschte ich allerdings mit einem BH und Wäschestring, meine Handtasche unter den Arm die Sportschuhe angezogen und die Pantoletten in die Hand genommen und ich war abmarschbereit. 17:30 Uhr.

Ich ging schnellen Schrittes zum Auto, verstaute die Schuhe im Beifahrerfußraum und legte die Handtasche auf den Sitz.

Ich fuhr los und ordnete mich in die Kolonne des Berufsverkehrs ein. Ich kam nur schleppend voran und die Zeit verstrich. nachdem ich mein Auto ins Parkhaus gebracht hatte und die Schuhe gewechselt hatte, lief ich um 18:05 Uhr im Kaffee ein. Michelle gab mir einen innigen Kuss und sagte mir, wie toll sie es fände, dass mir die Sachen vom Wochenende so gut gefallen würden.

Ich sähe nämlich auch verdammt gut darin aus. Ich bestätigte ihr, dass ich die Sachen ganz super fand, aber dringend einkaufen gehen müsste, damit ich etwas mehr Auswahl bekäme.

Sie kramte in ihrer Handtasche und gab mir zwei Visitenkarten. Dort hätte sie selbst die Sachen organisieren müssen. Sie hatte anhand der Videobänder unseren Typ analysiert und eine Auswahl zusammengestellt.

Und wie ihr schon wisst, sehr zu meiner Freude.

Ich dankte ihr und versprach gleich in der Woche noch mit Claudi dort vorbei zu schauen.

Wir tranken gemütlich einen Milchkaffee. Nach geraumer Zeit sah sie auf die Uhr und sagte mir, dass wir gehen müssten. Sie nahm meine Hand und wir gingen zügigen Schrittes die Frankfurter Fußgängerzone, genannt Zeil, entlang.

Nach einiger Zeit bogen wir links in eine Seitenstraße ab. Vor einem Laden ließ sie meine Hand los, um die Eingangstür zu Öffnen.

„Rick’s Tattoo und Piercing“ prangte auf dem Schaufenster. Ein stark tätowierter Typ kam auf Michele zu und begrüßte sie beim Namen. Er umarmte sie und gab ihr Bussis auf die Backe. „Und das muss Susanne sein.“, sprach er, als er auf mich zuging.

Ich war etwas überrascht, dass er meinen Namen kannte und stand mit fragendem Gesichtsausdruck da. Rick, wie er mir vorgestellt wurde, verschloss die Eingangstür und stellte das „Geschlossen“-Schild ins Schaufenster. Dann ging er durch einen Vorhang in den rückwärtigen Bereich und hielt und den Vorhang auf. Wir folgten.

Michelle nahm meine Hand und sagte mir, dass sie mich als moralischen Beistand brauche. Ich müsse ihre Hand halten, wenn sie sich piercen lasse. Außerdem solle ich ihr beim Aussuchen des Schmuckes helfen.

Im hinteren Bereich des Studios befand sich eine bequeme Sitzecke mit Polstermöbeln. Von dem Raum gingen insgesamt drei Türen ab, wovon auf einer „WC“ stand.

Rick holte aus einem Nachbarraum ein paar Plastikdöschen mit allen Varianten an Piercingschmuck.

Diese stellte er vor uns auf den Tisch und forderte uns auf, ein passendes Stück auszuwählen. Ich fragte Michelle erst einmal, für welche Stelle es gedacht war. Es sollte ein horizontales Klitorisvorhautpiercing sein.

Ich überlegte. Dann erklärte ich ihr, dass ich für die Schamlippen geschlossene Ringe bevorzugen würde.

Für die Vorhaut, würde ich aber eher einen hufeisenförmigen Ring mit je einer Kugel am Ende vorschlagen. Einem sogenannten Circularbarbell. Als Farbe schlug ich für Michele pink vor, da das sehr gut zu ihrem Typ passen würde. Ich würde für mich eher schwarze nehmen.

Als es an die Größe ging, wurde es schwierig.

Ich wies Michelle an, dass wir eine Art Anprobe machen müssten. Sie solle den Rock hochziehen und ihre Pflaume freilegen, damit wir die Ringe anhalten könnten. Sie zog den Rock nach oben und man konnte sehen, dass sie keine Unterwäsche anhatte. Das Luder.

Unten ohne unterwegs, dachte ich. Ich hatte insgesamt drei verschiedene Größen parat gelegt und schlug den mittleren vor. Der Größte trug doch etwas zu stark auf und der Kleine war kaum zu sehen.

Rick bat Michelle in einen der Nebenräume und zeigte auf einen gynäkologischen Stuhl.

Der Stuhl war mit einer Einwegunterlage abgedeckt. Sie setzte sich, nicht jedoch ohne den Rock an ihrem Po nach oben zu schlagen, so dass sie mit dem blanken Hintern auf den Sitz glitt.

Dann legte sie ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Diese waren noch parallel, so dass sie die Beine noch geschlossen hielt. Rick schloss zwei Riemchen um die Fußgelenke und murmelte etwas von sicher ist sicher, nicht dass er Michelle weh tun würde, wenn sie zum Zappeln anfinge. Das Besteck und den Ring hatte er desinfiziert und in Reichweite gelegt.

Ich zog mir einen Stuhl an die Seite und setzte mich neben Michelle. Ich hielt ihre Hand bereits fest und sprach ihr Mut zu. Rick griff die Beinschalen und drückte sie auseinander. Der Mechanismus funktionierte so, dass die Beine nicht nur gespreizt wurden, sondern auch angehoben worden.

Michelles „Wunde“ klaffte weit auf. Rick zeichnete mit einem Filzstift die Stelle an und desinfizierte großzügig den zu piercenden Bereich.

Dann nahm er eine Zange, an deren Backen zwei kreisrunde Öffnungen lagen. Durch diese sollte die Nadel gedrückt werden, während mit der Zange die Stelle fixiert würde. Er setzte sie an und rückte sie zurecht.

Dann sagte er „Jetzt einmal tief einatmen.“, und als Michele dies machte, drückte er die Kanüle durch die beiden Zangenösen. Michelle zuckte in dem Moment leicht zusammen. Unterdessen wurschtelte Rick weiter und führte wohl gerade den Hufeisenring durch den Stichkanal. „Fertig.“, hörte ich kurz darauf.

Was? Schon? Ich konnte gar nicht fassen, dass es schon vorbei war. Ich fragte Michelle noch, ob es sehr weh getan habe, doch sie antwortete, dass sie fast nichts gespürt habe. Sie sei mehr erschrocken, als dass sie Schmerzen gehabt hätte. „Hier, Susanne.

Lass Michelle mal ihren neuen Schmuck sehen.“, sprach Rick und drückte mir einen Handspiegel in die Hand. Ich stand auf und ging um das eine Bein herum zwischen ihre Schenkel. Wow, klasse sah das aus. Der Hufeisenring war perfekt gestochen, so dass seine beiden Kugeln links und rechts neben dem Kitzler lagen.

Das Ding wird Michelle sicher Spaß machen. Ich hielt den Spiegel zwischen ihre Beine, so dass sie in ihn hineinsehen konnte, wenn sie sich leicht aufrichtete. „Super Rick, wie immer super.“, bedankte sie sich bei ihrem Piercer. Sie stand langsam auf und zupfte den Rock zurrecht.

Rick nahm die Papierauflage vom Sitz und legte eine neue darauf.

Dann forderte er mich auf doch schon einmal probeweise auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Ich würde mich laut Michelle ja auch für einige Piercings interessieren. Mir war etwas komisch, kam aber doch der Aufforderung nach. Ich legte meine Beine auf die Schale doch Michelle wiegelte ab.

„Du hast ja noch einen String an.“ Ich fuhr also mit beiden Händen unter den Rock und schob den String Stück für Stück nach unten. Ich schnaufte tief durch. Irgendetwas passierte gerade mit mir. Ich war schrecklich aufgeregt, ja fast unter Adrenalin.

Ich legte nun meine Beine in die Schalen und während Rick die Riemen zuzog, erblickte ich auf der Ablage zwei kleine schwarze Ballclosureringe und einen Hufeisenring, ebenfalls in schwarz.

Aha, liegt ja schon alles bereit, dachte ich. Rick schob die Beine auseinander und entfernte die Kugelverschlüsse von den Ringen. „Ich klemm Dir die Ringe mal an. Sieht dann fast so aus, als wären sie gestochen.“, sagte er und machte sich zischen meinen Beinen zu schaffen.

Ich spürte, wie meine Lippchen etwas in die Länge gezogen wurden.

Als er fertig war trat er zurück und betrachtete zufrieden sein Werk. „Ui, uiuiui.“, hörte ich von Michelle, die bis über beide Ohren strahlte. Sie nahm den Spiegel und hielt ihn zwischen meine Beine. Als ich die Ringe sah, fing mein Herz an zu rasen.

Ich weiß nicht warum aber der Gedanke, an die Piercings hatte mich fest in der Hand. Ich hatte längst die Entscheidung getroffen aber im Moment fühlte ich mich doch etwas überrumpelt. Schön sah es trotzdem aus.

Ich legte mich wieder zurück und dachte nach. Na gut, ich könnte ja einen Termin mit Rick ausmachen.

Bei Michelle hatte er es ja auch gut gemacht. „Ok. dann legen wir mal los, Susanne.“, sagte Rick und nahm die Ringe wieder weg. „Was?“, sprach ich entsetzt.

Michelle stand sofort neben mir und redete auf mich ein. Jetzt wo ich schon mal hier wäre, sagte sie und ich es doch ohnehin machen wollte, außerdem hatte ich vorhin doch gesehen, was für ein Klacks das sei und Rick sein Handwerk verstünde. Sie sei ja auch bei mir und würde mir die Hand halten und es wäre doch gleich vorbei, dann hätte ich es hinter mir.

Die Gedanken überschlugen sich. „System Overload“.

Ich war hin und hergerissen. Sie hatte einerseits ja recht, wo ich schon mal hier war aber trotzdem hatte ich Schiss. Schlichtweg Angst. Irgendwann hörte ich mich wie in Trance „Also gut.“ Sagen und war selbst von mir überrascht.

Nein, ich wollte doch nicht, jetzt noch nicht. Ich war noch nicht soweit, aber ich brachte keinen Ton mehr heraus und lag still in dem Stuhl.

Es wurde kalt an meiner Möse, das Desinfektionsmittel. Meine inneren Lippchen wurden mit zwei Fingern gepackt und in die Länge gezogen. Rick machte auch bei mir akribische Filzstiftmarkierungen.

Er nahm drei Zangen und platzierte sie an den vorgesehenen Stellen. Dann ließ er sie einfach baumeln. Ich spürte einen leichten Zug an den Schamlippen.

Er forderte mich auf, tief Luft zu holen, was ich auch tat, in dem Moment, in dem er die erste Lippe durchstach. Der Schmerz war gering gewesen.

Noch einmal sollte ich tief Luft holen und Nummer zwei war durchstochen. Er entfernte die Nadeln und führte die Ringe hinterher. Verschluss drauf, fertig. Ein drittes Mal bat er mich tief Luft zu holen.

Diesmal zuckte ich etwas. Ich hatte eben doch mehr Haut oberhalb der Klitoris als an den Schamlippchen.

Auch dort fädelte er den Hufeisenring ein und nickte sich selbst lobend.

„War es schlimm.“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Das stimmte auch.

Als ich in den Spiegel in Micheles Hand sah, wusste ich nicht ob ich vor Freude schreien oder weinen sollte.

Es sah einfach geil aus. Anders kann man es nicht beschreiben. Wunderschön.

Allerdings war es auch ziemlich heftig. Meinem Vater brauchte ich das nicht erzählen, der hätte keinerlei Verständnis dafür und würde mich als billiges Flittchen sehen.

Na ja, die Chancen einen Typen kenne zu lernen, der nicht gleich schockiert das Weite sucht, dürften jetzt nicht grade gestiegen sein.

Ich musste lächeln wegen diesem Gedanken.

Dirk schien wohl eher an Claudi interessiert und ansonsten waren alle schon vergeben, zumindest von den Anwesenden. Nicht verzagen, redete ich mir ein. Mit 21 musste man auch nicht gerade Panik bekommen.

Ich lächelte zufrieden und stand auf. Meinen String wollte ich ebenfalls auslassen, wurde jedoch von Rick gebeten, ihn anzuziehen.

Er gab mir eine fürchterlich große Slipeinlage, die links und rechts überstand. Er erklärte mir, dass die Wunden noch ein bisschen nachbluten können und es so besser wäre.

Er gab mir ein Kärtchen, auf dem für Ende nächster Woche ein Termin eingetragen war. Er erklärte mir, wie ich die Wunden zu pflegen hätte und gab mir Tropfen mit. Die Wunden müssten nächste Woche fast abgeheilt sein.

Ich möchte die Wunden dann nachkontrollieren und die NÄCHSTEN stechen. Ich sah ihn mit großen Augen an, doch Michele kam einer Äußerung von mir zuvor. „Ich habe ihn von Deinen Vorstellungen erzählt. Außerdem willst Du doch, dass nach der Sommerpause alles verheilt ist, oder?“ Da hatte sie wohl recht, trotzdem ging alles sehr schnell.

Michelle und ich verabschiedeten und Rick öffnete die Ladentür.

Wir gingen Hand in Hand nach draußen, wo mich Michelle umarmte und wild abküsste. „Du warst wahnsinnig tapfer. Ich bin stolz auf Dich. … Ich liebe Dich.“ Die letzten drei Worte waren gehaucht, fast unhörbar.

Ich stutzte sah sie an und dann küssten wir uns. Auch ich liebte sie. Sie war eine tolle Frau und Freundin.

Michelle bat mich, noch mit zu ihrem Auto zu kommen und so folgte ich ihr in eine Seitenstraße. Sie nahm eine Tüte mit einem schweren rechteckigen Gegenstand heraus und gab sie mir.

„Erst zu Hause aufmachen.“, sagte sie. Wir verabschiedeten uns und verabredeten uns für Ende nächster Woche, zum neuen Termin.

Etwas breitbeinig stöckelte ich ins Parkhaus, wechselte meine Schuhe wieder und trat selbst auch die Heimreise an. Es war etwas unangenehm zu sitzen, aber mit der gebotenen Vorsicht, klappte es einigermaßen.

Natürlich meldete sich auch Claudi und wollte gerne zu einem „Schäferstündchen“ zu mir kommen. Sie hatte schon Entzug.

Außerdem wollten wir das Erlebte austauschen.

Ich lud sie für den nächsten Abend zum Essen ein. Allerdings schwindelte ich sie an, dass ich mein „Zeug“ hatte. Eigentlich war ich erst am Wochenende soweit. Ich überlegte mir, dass ich dann einfach von Zwischenblutungen erzähle und Claudi solange hinhalten könne, bis die Wunden verheilt waren.

Zu Hause zog ich mich aus und ging an den Wandspiegel im Flur.

Ich war stolz auf mich, weil ich es sehr schön fand. Es gefiel mir noch viel besser, als auf den Bildern im Internet.

Ich ging ins Wohnzimmer und legte ein paar Küchentücher übereinander auf das Sofa. Dann setzte ich mich vorsichtig hin. Ich nahm die Tüte, die mir Michele gegeben hatte und holte ein dickes Fotoalbum hervor.

Auf dem Einband stand in goldenen Lettern „Einführung der neuen Mitglieder Susanne und Claudia auf Mallorca, 2007“.

Die Spannung war sofort unerträglich. Es hatte doch keiner einen Foto dabei. Auch sonst hatte ich keine Aufnahmen bemerkt. An der Dicke des Buches sah ich aber, dass Fotos eingeklebt waren.

Ich öffnete das Buch und las die Einleitung.

„Meine liebe Susanne. Am zurückliegenden Wochenende wurden Eure Erfahrungen in unserer Gemeinschaft um einige Kapitel erweitert. Das Ergebnis Eures Aufenthaltes war der Entschluss, fester Teil der Gemeinschaft werden zu wollen. Wir alle, und das meinen wir ausnahmslos, sehen Euch beide, und speziell auch Dich, als große Bereicherung an.

Ich selbst muss gestehen, dass ich zu Dir nicht nur Zuneigung empfinde, sondern viel mehr. Um Euch beiden die Entstehung unserer Bekanntschaft, Freundschaft und Liebschaft nochmals vor Augen zu führen, haben wir uns entschlossen für jede einzelne von Euch ein Fotoalbum anzulegen, aus dem die Stationen bis zu Eurer Aufnahme in unseren Club dokumentiert sind. Die Bilder und Videoaufnahmen bleiben selbstverständlich innerhalb unserer Gemeinschaft und werden nie nach außen gelangen, es sei denn, dass Ihr selbst das veranlasst habt. Ich habe mir das Recht vorbehalten, mir Kopien der Bilder und Videos von Dir auf meinen Laptop zu ziehen.

In einsamen Stunden sehe ich diese dann gerne an und versüße mir so die Einsamkeit. Abschließend wünsche ich Dir nun viel Spaß beim Ansehen Deiner Bilder. … In Liebe … Michelle.“

Ich war gerührt, vor allem von der Offenheit, mit der Michele ihre Gefühle für mich beschrieb. Durch das Lesen der Zeilen stellte sich ein Kribbeln in der Bauchgegend ein.

Auch ich empfinde sehr viel für sie.

Langsam blätterte ich die einzelnen Seiten um.

Jede Seite war mit vier Bildern versehen. Das Buch war in Kapitel eingeteilt, die eine Überschrift hatten. Ich sah Bilder von unserem ersten Besuch im Schwebebad. Beginnend mit dem Betreten des Bades, dem Entkleiden in der Umkleidekabine, bis hin zum Schwitzen in der Meeresklimakabine und dem anschließenden „Schweben“ im Becken.

Dann unser zweiter Besuch, als Dirk uns alles erzählte und das Video vorführte. Dann ging es weiter mit unserer Ankunft auf der Finca auf Mallorca. Die Begrüßung im Wohnbereich beim Gläschen Sekt, Das Nacktsonnenbaden auf unserer Zimmerterrasse, dem Sonnen im Microbikini auf der Terrasse bei den anderen, der Veränderung des Bikinis zur vollkommenen Transparenz nach dem Poolbesuch, dem Kochen in der Küche mit Michelle und den ausgetauschten Küssen, dem Tanzabend und dem anschließenden Sex mit Michelle, dem Besuch am nächsten Tag im Keller und dem Abend im Nuttenoutfit mit anschließendem Sandwichfick im Whirlpool. Sogar Unterwasseraufnahmen gab es, die die beiden Prügel in meinen Löchern zeigten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass jede Station auch abgelichtet wurde. Etwas erschreckend fand ich dann, dass sogar mein Piercingbesuch verewigt war. Man, das war die totale Überwachung. Es gab keine Geheimnisse.

Ich registrierte natürlich, dass das Buch noch nicht ganz voll war. Mit Bleistift stand auf der ersten leeren Seite: „In den nächsten Wochen werden wir diese Seiten noch füllen.“ Davon war auszugehen.

Am nächsten Tag ging ich ins Büro. Ein klein wenig störten die Ringe zwischen den Beinen und so ging ich etwas breitbeinig und machte wohl einen angestrengten etwas verkniffenen Gesichtsaudruck. Das veranlasste meinen Vater, mich zu fragen was denn mit mir los sei.

„Ich habe mir gestern an meiner Mumu drei Piercingringe verpassen lassen und die reiben jetzt etwas.

Deshalb gehe ich so breitbeinig.“, antworte ich auf die Frage meines Vaters.

„Was hast Du? Bist Du wahnsinnig? Wie bist Du auf die Schnapsidee gekommen? Wie eine billige Nutte läuft meine Tochter rum.“, entgegnete er entgeistert.

Ich warf ihm entgegen: „Na ich lauf nicht nur so rum. Am Wochenende hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir und lutschte noch eine nasse Fotze. Bist Du jetzt schockiert von Deiner Tochter?“

Natürlich hätte ich das nie zu meinem Vater sagen können, wenn gleich es auch der Wahrheit entsprochen hätte. Er hätte es nicht verstehen können.

Selbstverständlich musste ich ihm eine andere Antwort geben, ein bisschen anschwindeln. Ich sagte ihm, dass ich Menstruationsbeschwerden hätte. Hinge vielleicht auch mit dem Wetterwechsel zusammen, behauptete ich. Er zog sein Gesicht besorgt in Falten und schickte mich nach Hause ins Bett.

Er gebe mir den Rest der Woche frei, damit ich mich erholen könne. Soll mir recht sein, dachte ich. Zu Hause ist es besser als auf Arbeit.

So ging ich nach Hause und machte es mir bequem. Ich nahm mein Fotoalbum in die Hand und blätterte zufrieden die Seiten durch.

Das war also mein neues Gesicht. Nicht schlecht fand ich. So viel Spaß hatte ich bisher noch nie in meinem Leben.

Zu Beginn der neuen Woche waren die Ringe schon bei weitem nicht mehr so störend.

Ich ging also wieder in die Arbeit und keiner merkte mir etwas an. In der Mittagspause verschwand ich dann immer kurz auf dem WC, um die Ringe zu reinigen.

Es war Donnerstag.

Heute Abend war mein zweiter Termin. Er war schon um 17:00 Uhr, also musste ich etwas früher von der Arbeit gehen. Michelle wartete bereits bei Rick im Laden.

Sie begrüßte mich mit einem dicken Kuss und umarmte mich. Rick bat mich, wieder auf dem Stuhl Platz zu nehmen.

Ich zog also meine Hose aus, ich trug noch die Kostümhose, da ich direkt von der Arbeit kam, und legte meine Beine in die Schalen.

Das übliche Prozedere folgte. Rick drückte die Schalen auseinander und bekam zusammen mit Michelle unbegrenzten Blick auf meinen Körperschmuck. Er nahm vorsichtig nacheinander die Ringe in die Hand und drehte sie leicht. Es ziepte nur leicht, ansonsten waren sie gut verheilt.

Er war sehr zufrieden. Nach einigen Fragen, wie ich mich fühlen würde, damit zurrecht kommen würde und sie mir gefielen, gab er mir ein Blatt Papier in die Hand mit den Worten „Dann kann es ja weitergehen.“ Ich nahm das Blatt und sah es mir an. Auf dem Blatt waren als schwarzes Tribal zwei Schlangen abgebildet. In der Mitte etwa waren die Körper ineinander verschlungen, die beiden Schwänze führten im Abstand von ca.

1 cm leicht geschwungen parallel nach unten. Die Vorderkörper richteten sich nach oben und seitlich auf, so dass sie zusammen v-förmig von der Verschlingung auseinander ragten.

Die Schlangenköpfe waren nach außen gesenkt und die Zungen waren herausgestreckt.

Es sah sehr ästhetisch aus. Das sollte es also sein. Mit dem Tattoo hatte ich eigentlich gar nicht mehr gerechnet.

Na ja, auch gut. Ich erklärte mich also auch bzgl. des Tattoos einverstanden und Michelle setzte sich wieder neben mich. Meine Beine waren ohnehin fixiert.

Zusätzlich wurde ich mit einem Gurt in Bauchhöhe und auch meine Arme an der Liege fixiert. Wieder ausgeliefert. Rick erklärte mir, dass es schon etwas unangenehm werden könnte, aber ich würde das schon aushalten. Michelle hielt meine Hand.

Ich hörte das Surren der Tätowiernadel und sah, wie sich Rick die Vorlage nochmals einprägte.

Dann ging es los. Ich zuckte, war erschrocken, als ich den ersten Stich spürte.

Rick arbeitete sehr sorgfältig, ohne Hast. Ich hatte Schmerzen. Es war penetrant, wie die Nadel sich ihren Weg über meinen Unterbauch bis zu meinem Dreieck, über die äußeren Schamlippen bis fast hin zum Anus bahnte.

Ich wand mich hin und her und biss die Zähne zusammen. Trotzdem stöhnte ich immer wieder vor Schmerzen. Es war wirklich nicht die unempfindlichste Stelle des Körpers. Rick gab Michelle ein Rundholz, das sie mir zwischen die Zähne schob.

Ich biss darauf und es lenkte etwas von den Schmerzen ab. Michelle flüsterte mir ständig ins Ohr, wie tapfer ich sei und wie stolz sie auf mich sei. Ich würde bald meinen Körper perfekt geschmückt präsentieren können. Und mit den Piercings würde ich bestimmt vielen zusätzlichen Spaß bekommen.

Auch das lenkte mich etwas ab. So vergingen 2 ½ Stunden in denen Rick konzentriert arbeitete. Als er fertig war, deckte er alles mit Folie ab und erklärte mir die Pflege. Wenn die Ringe verheilt sind, wäre auch das Tattoo längst kein Problem mehr.

Ich konnte nicht einmal einen Blick darauf werfen. Dann musste ich eben bis zu Hause warten.

Rick schnallte mich los und stellte die Rückenlehne des Sitzes wieder auf. Ich zog vorsichtig meine Hose wieder an und wollte Richtung Ladenausgang gehen.

„Wo willst Du hin? Wir sind für heute noch nicht fertig.“, sprach er mich forsch an.

Ich stutzte und blieb in der Tür stehen. „Deine Titten.“, sagte Michelle und schob mich wieder auf den Stuhl.

Ich plumpste auf die Sitzfläche und bevor ich noch reagieren konnte, hatte sie mir bereits das Jackett und die Bluse ausgezogen. Der BH war auch nur noch Formsache und so saß ich kerzengerade und stocksteif auf dem Sitz. Ich spürte etwas Feuchtes auf meinen Brustwarzen. Nach kurzer Einwirkzeit wischte Rick darüber und nahm den mir bereits vom letzten Mal bekannten Filzstift in die Hand.

Er zeichnete die Stichstellen an und achtete genau darauf, dass sie absolut waagrecht lagen.

Michele strich mir durchs Haar und hielt meine Hand. „Tief einatmen.“, kam es von Rick und schon spürte ich einen irren Schmerz, der sich in der ganzen Brust ausbreitete.

„Aua.“, Rief ich. Rick blieb davon unbeeindruckt.

„Noch mal tief einatmen.“, hörte ich ihn.

Und wieder hatte ich diesen wahnsinnigen Schmerz. Ich zitterte am ganzen Körper.

Ich kam mir geschunden und missbraucht vor. Ich war unglücklich. Wie konnte ich das nur mit mir machen lassen?

Dann wurden beide Ringe eingezogen. Es handelte sich um die hufeisenförmigen, von denen ich schon einen an meiner Kitzlervorhaut hatte.

Er sprühte noch etwas Kühlendes auf meine Brustwarzen und half mir langsam auf. Mir war etwas schwindlig. Mein Kreislauf hatte wohl etwas gelitten aber er erholte sich schnell wieder.

Rick führte mich in den Vorraum zu einem großen Wandspiegel. Dort stand ich und betrachtete meine neueste Errungenschaft.

Langsam setzte eine Zufriedenheit ein, eine Bestätigung, dass es richtig war, ein gutes Gefühl, dass sich die Schmerzen gelohnt hatten. Ich war glücklich. Es sah schön aus, einfach nur schön.

Ich strahlte, als ich zurück in den Raum zu Michelle und Rick ging. Wortlos ging ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Backe.

Michelle küsste ich auch, allerdings auf den Mund. Endorphine waren freigesetzt und ich war happy.

Ich zog mich an und wollte nun wieder aus dem Raum. Michelle hielt meinen Arm fest. „Nun ist es aber genug.

Mehr Schmerzen halte ich nicht mehr aus.“, sprach ich missmutig.

„Nein meine Liebe, Du bist fix und fertig. Aber ich bin bei Deinem Anblick auf den Geschmack gekommen. Außerdem muss ich ohnehin warten, bis bei Dir alles verheilt ist. Du sollst sehen, dass Du nicht als Einzige Strapazen auf Dich nimmst.

Sie zog ihren Rock aus und wie fast immer war sie darunter nackt.

Dann setzte sie sich auf den Stuhl und machte ihre Handtasche auf. Sie zog ein Stück einer Zeitschrift heraus, das sie aus einem Heft herausgerissen hatte.

Auf dem Bild war eine Möse abgebildet über der ein Tattoo prangte. Es begann direkt am Ring in der Klitorisvorhaut und saß auf dem Unterbauch, in etwa im Bereich der Blase. Es war ein Tribal, das eine abstrakte Form zeigte, die man schlecht beschreiben konnte.

Es gefiel mir aber. „So will ich es.“, sagte sie zu Rick. Auch Michelle wurde festgeschnallt und legte sich zurück. Mit vertauschten Rollen saß ich jetzt neben ihr und hielt ihre Hand.

Rick gab sich wieder alle Mühe und arbeitete akribisch an dem Kunstwerk.

Bei Michelle dauerte es nicht so lange, da ihr Tattoo deutlich kleiner war und nur oberhalb der Möse saß, nicht wie bei mir auch noch auf den Schamlippen.

Michelle hatte es mit einer starken Beherrschung ertragen. Als Rick sie losschnallen wollte, deutete sie auf das Foto und sagte: „GENAU SO.“ Rick betrachtete das Bild und verglich die Tattoos. Sie waren absolut identisch. Er drehte das Bild und schmunzelte plötzlich.

„Ich verstehe.“, sagte er nur kurz. Und sprühte die Unterseite des Tattoos ein.

Ich konnte mir aus allem nichts zusammenreimen. Musste er nach stechen? War das Bild doch noch nicht fertig? Er nahm seinen Filzstift in die Hand und zog die Schamlippen im oberen Bereich von Michelles Möse auf. Michelle hatte ihren Oberkörper etwas aufgerichtet und ließ ihn zustimmend nickend nun wieder auf den Stuhl nieder.

Jetzt verstand ich auch.

Auf dem Bild war ein vertikales Klitorisvorhautpiercing abgebildet. Da sie gesagt hatte, dass sie es genauso haben will, musste er ihr also auch noch das Piercing stechen.

Nach einem kurzen Pieks hatte auch Michelle weiteren Zuwachs bekommen und sah mich glücklich lächelnd an. „Ich taste mich langsam heran.“, dann küsste sie mich. Neben dem dort befindlichen horizontalen Hufeisenring hatte sie nun auch einen vertikalen Stecker, dessen untere Kugel direkt auf der Knospe ruhte.

Die obere Kugel saß auf der breiten Hautwulst, die oberhalb der zusammenlaufenden Schamlippen den Austritt des Barbells markierte.

Nun waren wir beide fertig für heute. Ich raste fast nach Hause, weil ich so neugierig auf das Tattoo war. Ich zog mich direkt vor dem Spiegel im Flur aus und betrachtete mich von allen Seiten. Noch vor drei Wochen hätte ich mir das ganze nicht vorstellen können und jetzt war es für mich normal, ästhetisch, hübsch, sexy.

Das Tattoo gefiel mir sehr gut. Es war so gestochen, dass ich mit einem breiten Slip alles verdecken konnte. Bei einem dieser Wicked Weasel Bikinis allerdings konnte man mehr sehen, als verdeckt wurde.

Ich freute mich schon auf die Fotos der heutigen Körperverschönerung, wenn mir die fertigen Abzüge zum Einkleben in mein Album zugeschickt würden.

Zufrieden legte ich mich noch aufs Sofa und sah etwas in die Mattscheibe.

Ich dachte daran, was Claudi wohl sagen würde, wenn sie mitbekommt, dass ich ihre Forderung ganz ohne sie umgesetzt hatte. Ich musste lachen, als ich mir das überraschte Gesicht vorstellte.

Als ich weiter darüber sinnierte, kam plötzlich ein verwunderlicher Gedanke auf. Seit letzter Woche, als sie mir zu verstehen gab, dass sie mit mir Sex haben wollte, hatte sie nicht mehr angefragt. Ich dachte mir, dass sie Dirk vielleicht so rangenommn hat, dass sie ausgelastet gewesen war.

Auch in den nächsten zwei Wochen unternahm Claudi keinen Versuch, mich zu verführen, komisch. Ich lud sie eines Abends zu mir nach Hause ein, weil ich ihr etwas zeigen wollte.

Ich nahm mir vor, die „Bombe“ platzen zu lassen. Ich wollte sie verführen und mich reich geschmückt vor ihr präsentieren. Ihr sollte die Spucke wegbleiben.

Von Rick hatte ich die Erlaubnis bekommen, wieder Sex zu haben. Allerdings sollte ich an meinen Brustwarzen noch sehr vorsichtig sein und sie eher aus dem Liebesspiel heraushalten, bevor sie zu sehr beansprucht würden.

Er wolle das Risiko einer Entzündung nicht riskieren. „Geht klar.“, hatte ich nur geantwortet und schmiedete in dem Moment schon den Plan mit Claudi.

Es war Abend. Die Türglocke summte. Ich lehnte die Tür an und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

Claudi kam herein und gab mir einen flüchtigen Kuss. Wir setzten uns und tranken ein Gläschen Sekt. Claudi hatte eine Tüte dabei, die sie neben das Sofa gestellt hatte. Sie sagte mir, dass sie mich ohnehin hätte anrufen wollen, um sich mit mir zu treffen.

Sie müsse mir etwas sagen. „Heiratest Du Dirk?“, scherzte ich. „Spinnfix.“, war die ablehnende Antwort.

Sie atmete schwer und man merkte, dass ihr etwas auf der Seele brannte. Sie ließ ihren Blick schweifen und stoppte an meinem Schreibtisch.

„Dein Album?“, fragte sie. Mist. Ich hatte es offen liegen lassen und ganz vergessen. „Äh ja … wieso?“

Sie griff zur Seite neben das Sofa und zog ebenfalls ein Album mit gleichem Einband hervor.

„Wollen wir grad tauschen?“, fragte sie. Gut, eigentlich wollte ich mich ja persönlich vor ihr präsentieren aber dann soll sie es eben aus dem Album erfahren. Die Bilder der letzten „Sitzung“ hatte ich längst eingeklebt.

Ich stand auf, holte das Buch und gab es ihr in die Hand. Gleichzeitig griff ich nach ihrem Album.

Die ersten Seiten kannte ich ja bereits. Die Bilder waren aus der gemeinsamen Zeit, bis sich am ersten Tag auf Mallorca dann die Wege trennten. Die nächsten Situationen kannte ich nur aus Erzählungen und ich merkte, dass mir Claudi nicht jede Einzelheit geschildert hatte. Dass sie sich direkt am ersten Abend von Dirk in den Arsch hat ficken lassen, hatte sie mir verschwiegen.

Die nächsten Bilder waren auch allesamt ziemlich versaut. Claudi stand mir mit ihrem Erlebten in nichts nach. Dann kamen die Abschiedsbilder und das letzte am Flughafen.

Ich wunderte mich, dass das Album noch nicht zu Ende war. was sollte jetzt noch kommen? Ich konnte zwischen den Seiten aber kleine Zwischenräume erfühlen, die mir zeigten, dass noch weiter Bilder folgen.

Es kribbelte. Voller Spannung schlug ich die nächste Seite um.

Claudi neben mir registrierte ich in dem Moment gar nicht mehr. Es hatte mir die Sprache verschlagen. Ich blätterte stumm weiter und saß ansonsten regungslos mit offenem Mund vor dem Fotoalbum.

Ich blätterte und blätterte und staunte.

Nach einigen Seiten folgten keine Bilder mehr. Ich schloss das Buch und legte es auf den Tisch.

Auch mein Album lag bereits geschlossen auf dem Tisch. Wir sahen uns mit ernster Mine in die Augen. Dann erheiterten sich unsere Blicke und wir fingen an zu Lachen.

„Die versaute kleine Schlampe.“, kicherte mich Claudi an. „Na Du musst was sagen.“, antwortete ich nur kurz.

Auf den letzten Bildern in Claudis Album war sie mit Dirk zu sehen. Sie waren in Frankfurt … in Ricks Laden … und sie hatte das bekommen, was sie von mir gefordert hatte.

Auf dem letzten Bild konnte man das Gesamtergebnis bestaunen. Zwei Ringe in den inneren Schamlippen, zwei in den Brustwarzen und einer oberhalb des Kitzlers, wie bei mir.

Dazu noch fast das gleiche Tattoo wie bei mir, nur mit dem Unterschied, dass es Drachenköpfe waren und die Körper mit großen Windungen bis oben verschlungen waren, so dass es nicht so in die Breite ging.

Deshalb also, konnte auch Claudi keine Nähe zu mir in der letzten Zeit suchen.

Da saßen wir nun, zwei junge durchtriebene Frauen, die sich vollkommen ihrer sexuellen Fantasie hingaben und keine Sekunde davon bereuten. Bei den schönen und teilweise unbeschreiblichen Gefühlen, die in den letzten wenigen Wochen über sie beide eingeströmt waren, wäre manch eine Frau glücklich gewesen, diese in einem ganzen Leben erlebt zu haben. Das machte definitiv Lust auf mehr, viel mehr.

Mit wohlig kribbelndem Bauch und Arm in Arm saßen wir nun auf dem Sofa und träumten uns unserer Zukunft entgegen. Was wird diese noch für uns bereithalten…?

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