Das Schwesternwohnheim 2v2
Veröffentlicht am 05.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!===
Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
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Vorwort speziell _ Eine Geschichte geschrieben 2006.
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Zwei Wochen war Sven nun schon Hausmeister im Schwesternwohnheim … im Karton … im Mösenbunker … oder im Haus der Schlitze.
Das Haus hatte halt viele Namen!
Elvira hatte sich nicht mehr sehen lassen. Ein, zwei Telefonate, dienstlich, mehr war nicht gewesen.
Bei Katja, der Untoten, hatte Sven, sehr zu deren Verärgerung (?!?), inzwischen eine neue Dusche montiert.
Und Sven hatte die Zeit genutzt, und sich im ganzen Haus umgeschaut, den Keller ein bißchen umgeräumt, und sich dabei einen Überblick über die vorhandenen Ersatzteile und Maschinen verschafft.
Die meisten Mädchen kannte er inzwischen vom Ansehen, auch wenn es ihm mit den Namen noch etwas schwer fiel.
Die letzte Zigarette des Tages rauchte er oft in seinem geheimen Zimmer. Dann fiel sein Blick auf den einsamen Slip im Feld 206, der inzwischen getrocknet war.
„Nicht traurig sein!“, sprach er zu dem kleinen, schwarzen Höschen, „du bekommst schon bald Gesellschaft!“
*
Es war Mittwoch Abend gegen 22 Uhr, und Sven war gerade von seiner Joggingrunde zurück, als das Telefon läutete.
Er nahm den Hörer ab, verstand aber kein Wort.
„Langsam, langsam“, sagte er. „Immer mit der Ruhe! Was ist denn los?“
„Ach Sven. Gut daß ich dich endlich erreiche! Wir brauchen dich hier oben! Ganz, ganz dringend! Und bring die größte Zange mit, die du hast!“ Und dann ganz kleinlaut: „Uns ist hier ein dickes Malheur passiert!“
Sven schaute an sich hinunter. Sein Shirt war pitschnaß durchgeschwitzt, und am liebsten wäre er sofort unter die Dusche gegangen.
‚Aber das hörte sich wirklich dringend an‘, dachte er, und so machte er sich auf den Weg zum Fahrstuhl. Das mit der Zange ließ er aber erst einmal bleiben.
Im achten Stock stand Tina wild gestikulierend vor ihrer Zimmertür und winkte Sven heran. Sie schaute nach links und rechts, dann zog sie ihn in ihr Appartement hinein.
„Wir können uns doch darauf verlassen, daß du den Mund halten kannst, oder?“, schaute Tina Sven flehend an.
„Das kommt ganz darauf an“, meinte Sven mit ernstem Blick, „was ihr angestellt habt. “
„Na schön. Hilft ja alles nichts“, meinte Tina schulterzuckend und öffnete die Tür des kleinen Flures zu ihrem Wohn-/Schlafzimmer. Svens Blick fiel sofort auf das Bett, und er sah, daß sich eine weitere Person unter der Decke befand. Das Bettdeck war bis weit über den Kopf gezogen, aber an den Händen und den rot lackierten Nägeln erkannte er, daß sich dort ein Mädchen versteckte.
Am interessantesten aber war, wo das Mädchen ihre Hände hatte. Die steckten nämlich in Handschellen, die um eine Strebe des Bettes geschlungen waren.
‚Die Kleine hängt fest‘, dachte Sven belustigt.
Und wie um seinen Verdacht zu bestätigen, hielt ihm Tina einen abgebrochenen Schlüssel vors Gesicht.
„Scheißding! … Blödes!“, sagte sie zerknirscht.
Sven sah seine Chance gekommen. Ehe er sich um die Handschellen kümmern würde, mußte aber erst ein wenig Dramaturgie erzeugt werde.
„Ihr wißt, daß ich das melden muß! Die Hausregeln sind da eindeutig, wie ihr ja wohl wißt!“
Tina setzte sich auf die Kante des Bettes und sah zu ihm hoch.
„Wissen wir schon“, nickte sie. „Aber wir sind erwachsene Frauen, und die behandeln uns, als ob wir im Kindergarten wären!“, fügte sie trotzig hinzu.
Sven dachte da durchaus wie Tina.
„Aber ihr wißt, wenn ich euch nicht melde, und das durch einen dummen Zufall rauskommt, dann bin ich meinen Job los. „
„Und da läßt sich überhaupt nichts machen?“, fragte Tina niedergeschlagen.
„Vielleicht fällt uns noch etwas ein“, meinte Sven, und freute sich im Geheimen wie ein Schneekönig. „Ich hole jetzt erst mal den Bolzenschneider aus dem Keller … Dann sehen wir weiter.
„
Kaum war Sven die Tür hinaus, meckerte Anja von unter der Decke los.
„Man, was bist du nur für eine hohle Nuß … Hast du denn nicht mitbekommen, daß der den Mund hält, wenn er uns ficken kann?“
„Ich will aber keinen Kerl ficken!“, sagte Tina entrüstet.
„Dann steck dir einen Tampon rein und hoffe, daß er dich nicht in den Arsch fickt.
Blasen wirst du ja wohl noch können, oder?“
Beleidigt zog Tina ihrer Freundin wieder die Decke über den Kopf und ging ins Bad, wo in einem großen Glas die Tampons lagen.
*
Die Handschellen waren nicht die Allerbesten, und so brauchte Sven nicht lange, um mit dem riesigen Bolzenschneider die Bügel durchzuschneiden. Spielerisch ließ er die gesprengten Handschellen in der Hand baumeln, und wartete, was nun passieren würde.
Das Mädchen unter der Bettdecke schob den Stoff ein Stück zur Seite und streckte seinen Kopf hinaus.
„Oh, hallo Anja“, sagte Sven, der sich schon ein paar Mal mit dem Mädchen unterhalten hatte.
„Hi Sven“, sagte Anja und lächelte ihn verführerisch an. Dann zog sie die Bettdecke ganz von sich und präsentierte sich in ihrer völligen Nacktheit. Erschrocken sah Sven ein paar dick aufgeworfene Striemen, die sich quer über Anjas Arsch zogen.
„Verstehst du jetzt, warum davon auf keinen Fall jemand etwas wissen darf?“
Sven nickte, dann sah er hinüber zu Tina, die etwas abseits stand.
„Warst du das?“
Anstatt etwas zu sagen, bückte sie sich und zog unter dem Bett eine Reitgerte hervor.
Abwechselnd schauten sich die Drei eine Zeitlang an, dann sagte Sven: „Na, dann will ich jetzt mal ins Büro gehen … Aber vorher muß ich noch unter die Dusche … Ich komme nämlich gerade vom Joggen.
„
Anja hatte den Wink mit dem Zaunpfahl sehr wohl verstanden.
„Du kannst auch bei uns duschen … Ist doch viel praktischer … Wo du doch schon mal da bist. “ Während sie dies sagte, schaute sie eindringlich auf Tina.
„Aber ja doch“, sagte Tina schnell. „Und ich seife dir auch sehr gerne den Rücken ein. “
Dabei fing sie an, sich die Shorts über die Hüften zu streifen und das Shirt über den Kopf zu ziehen.
Als sie Sven den Rücken zudrehte, sah er, daß auch ihre Pobacken Spuren von Schlägen aufwiesen. Und als sie sich weit nach vorne beugte, sah er den verdächtigen Faden aus ihrer Möse hängen.
Sven, der nun wußte, daß sein Plan aufgegangen war, gab sich generös.
„Na dann will ich mal nicht so sein …“, meinte er, und schaute erst Tina, dann sein Schuhe an.
Die verstand, kniete sich vor ihm auf den Boden und öffnete die Bänder seiner Laufschuhe.
Dann stockte sie, sah hoch und nach einer Weile ergab sie sich ihres Schicksals. ‚Aus der Nummer komme ich doch nicht mehr heraus‘, dachte sie zerknirscht.
Das nasse Shirt hatte sich Sven inzwischen selbst ausgezogen, und an seiner Unterhose hing Tina. Als sie sie herunterzog, und Svens Schwanz ins Freie gesprungen kam, zuckte sie erschrocken zurück. Es war nicht gerade Tinas erster Schwanz, aber ihre Präferenzen hatten sich in den letzten Jahren erheblich verändert.
Trotzdem nahm sie tapfer die Spitze zwischen die Lippen und schob seine Vorhaut vor und zurück. Schnell hörte sie damit wieder auf. ‚Sven hat Recht‘, dachte sie. ‚Der Kerl muß schnellstens unter die Dusche. ‚
Das Einseifen war eine reine Formalität, und so kniete Tina wenige Minuten später wieder vor Sven und lutschte auf Teufel komm raus seinen Schwanz, der jetzt wenigstens sauber war und angenehm fruchtig schmeckte. Während ihr Kopf vor und zurück flog, hielt sie seinen Hodensack in der Hand und ließ seine Murmeln sachte hin und her gleiten.
Dann trat Anja an die Wanne heran und fragte:
„Na ihr beiden Hübschen. Habt ihr noch ein Plätzchen frei für mich?“
Nachdem sie sich an Svens Rücken gerieben hatte, nahm sie etwas Duschgel in beiden Hände und begann seinen Hintern einzuseifen. Daß sie sich dabei verräterisch oft an seinem Anus zu schaffen machte, irritierte Sven schon ein wenig. Aber er dachte sich nicht viel dabei. Außerdem war es alles andere als unangenehm.
Langsam aber sicher wurde Sven kribbelig. Er hatte nicht vor seine Munition vorzeitig zu verschießen, und so entzog er sich den saugenden Lippen und fragte:
„Noch jemand Lust auf eine Zigarette?“
*
Wenig später saßen oder lagen die Drei auf dem Bett und rauchten. Sven strich mit den Fingerspitzen über die Striemen auf Anjas Po.
„Tut das nicht fürchterlich weh?“, fragte er sie.
„Das kommt ganz darauf an“, antwortete ihm Anja. „Unvorbereitet tut das natürlich sehr weh und ist alles andere als lustvoll. Aber in der richtigen erotischen Stimmung ist es für mich der ultimative Kick. Da saust das Adrenalin durch den Körper, und ich muß aufpassen, um nicht abzuheben. “ Während sie das sagte, schaute sie liebevoll ihre Freundin Tina an.
„Na, für mich wäre das trotzdem nichts“, meinte Sven und schüttelte den Kopf.
„Wenn du magst“, sagte Anja mit verführerischer Stimme, „dann könntest du mich ja mal übers Knie legen und mir mit der Hand was hinten drauf geben … Für die ganze Mühe, die wir dir machen. „
„Das allerdings könnte mir glaub ich gefallen“, grinste Sven und zog sich Anja über die Oberschenkel. Kurz darauf sauste seine Hand auf ihren Po herab, und sofort erschien das Mal seiner Hand auf ihrer zarten Haut.
Anja stöhnte auf. Tina kam nun ebenfalls heran gekrochen, und bald darauf lag sie mit weit gespreizten Beinen vor ihrer Freundin. Während Sven mit wachsender Begeisterung Anjas Hintern versohlte, leckte sie die Möse von Tina.
Es dauerte nicht lange, da tat Sven die Hand weh. ‚Verdammt‘, dachte er, und hieb ein letztes Mal auf das wogende Fleisch vor seinen Augen. Dann schubste er Anja von seinen Oberschenkeln, drehte sie wie ein Spielzeug auf den Rücken und kniete sich zwischen ihre Schenkel.
Ihre Beine hielt er an den Fußgelenken fest und bog sie weit nach vorne. Sein Schwanz befand sich nur noch wenige Zentimeter von ihrer tropfnassen Möse. Tina nahm seinen Zauberstab in die Hand und führte ihn zum Ziel. Nach ein paar ersten, eher zaghaften Stößen, legte er seine Arme unter Anjas Kniekehlen und beugte sich weit über ihren jugendlichen Körper. Anjas Knie berührten fast ihre Brüste, und ihr Becken schob sich provokant Svens Schwanz entgegen.
Sven liebte diese Stellung. Zum einen konnte er das Tempo bestimmen, zum anderen war in dieser Position die Möse schön eng und er hatte den vollen Genuß.
Aber dann unterbrach etwas diese Routine. Es dauerte einen Sekundenbruchteil, bis Sven realisierte, was geschehen war. Tina war hinter ihn gekrochen und leckte seinen Hodensack. Dann wanderte ihre Zunge weiter und erreichte seinen Anus. Nun wußte Sven auch, warum ihn Anja dort so intensiv eingeschäumt hatte.
Die Beiden waren offensichtlich ein gut eingespieltes Team.
Langsam aber sicher wurde die Stellung für Sven etwas unbequem und so ließ er seinen Schwanz aus Anja gleiten. Die drehte sich herum und krabbelte über Tina, die immer noch auf dem Rücken lag. Und während Anja ihren Kopf zwischen Tinas Schenkel steckte, und begann, ihr die Möse zu lecken, teilte Tina mit beiden Händen die über ihrem Gesicht schwebende Möse ihrer Freundin, und steckte ihre Zunge tief in das triefende Geschlecht.
Sven sah sich dieses Schauspiel eine Weile an, dann ging er auf die Knie und rutschte dicht an Anjas Arsch. Tina ergriff seinen Schwanz und dirigierte ihn zwischen Anjas Schamlippen. Als Sven das erste Mal zustieß, kratzte sein Hodensack über Tinas Gesicht. Die versuchte, so viel wie möglich Spucke an das haarige Teil zu bekommen, gleichzeitig stimulierte sie Anjas Klitoris.
Als Sven merkte, daß Anja langsam aber sicher immer heftiger keuchte und stöhnte, unterstrich er seine Stöße mit kleinen Klapsen auf ihren Po.
Damit hatte er wohl in Schwarze getroffen, denn kurze Zeit später schrie Anja ihren Orgasmus in ein Kissen. Und auch Sven war soweit, seinen Part zu Ende zu bringen. Mit heftigen Stößen spritzte er sein Sperma in Anjas aufnahmebereite Möse. Dann zog er seinen verschmierten Schwanz aus Anja und er klatschte Tina aufs Gesicht. Trotz eines gewissen Ekels nahm sie das inzwischen schlaffe Stück Fleisch zwischen die Lippen und saugte und leckte daran. Aus Anjas Möse tropfte ein Gemisch aus Mösenschleim und Sperma direkt auf Tinas Kinn.
Als Sven erleichtert vom Bett krabbelte, setzte sich Anja mit ihrem Schoß direkt auf Tinas Gesicht. Die Zwei hatten wohl noch eine Rechnung offen, die Anja jetzt beglich. So jedenfalls kam es Sven vor. Tina trommelte mit beiden Händen auf Anjas Arschbacken, bekam sie doch unter dem Gewicht ihrer Freundin keine Luft mehr. Endlich, und dabei grinste sie Sven an, lupfte Anja ihr Gesäß. Tina keuchte und füllte ihre Lungen mit Luft. Ihr Gesicht war über und über mit Schleim bedeckt, und vorsichtig versuchte sie, wenigstens die Augen freizulegen.
Dann sprang sie auf und flitzte ins Bad. Mit einem lauten Knall fiel die Tür ins Schloß.
„Das hat ihr jetzt nicht so besonders gefallen“, grinste Anja Sven an.
„Nein, machte nicht den Eindruck“, bestätigte Sven mit einem Grinsen im Gesicht. Dann griff er nach seinen Sachen und begann sich anzuziehen.
„Stehst du zu deinem Wort … Oder meldest du den Vorfall doch noch?“, fragte Anja, und strich sich dabei verführerisch über die Brust.
„Eine Sache mußt du noch für mich tun … „, sagte Sven verschmitzt lächelnd.
*
In seiner Wohnung angekommen, zog sich Sven die feuchten Klamotten aus, und warf sie im Badezimmer in den Korb. Dann ging er nackig ins Schlafzimmer und drückte die Tapetentür auf.
Als er wenig später auf dem Schreibtisch saß, und an seiner Zigarette zog, grinste er die Wand vor sich an.
Dort hing in Feld 803 Tinas geblümter Boxershort, und eine Etage darunter, in 703, Anjas ausgefranster Spitzenstring.
„Na, das sieht doch schon viel besser aus!“, dachte Sven, drückte die Zigarette aus, löschte das Licht und kroch in sein Bett.
Ende.
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