Das Superweib Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

2. Teil

Vorwort: Auch dieses Mal betone ich, dass ich niemanden der Protagonisten kenne und mir alles ausgedacht. Einige Grunddaten stimmen, aber alles was direkt oder indirekt mit Sex oder Erotik zu tun hat, ist frei erfunden.

Das Arrangement von Helmut und Veronica verlief überaus erfolgreich. „Schtonk!“ wurde tatsächlich ihr Durchbruch. Für diese erste große Rolle erhielt sie gleich den „Bambi“ für Schauspielerin National. Danach organisierte Helmut im Hintergrund sorgfältig Veronicas Karriere.

Dies tat er so intensiv, dass er in diesen Jahren zu keiner eigenen Produktion kam. Erst fünf Jahre später drehte er „Rossini — oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“ ab. Hier besetzte er Veronica als „Schneewittchen“ – quasi die Rolle ihres Lebens.

Viele hübsche Blondinen strömten in dem Film durch das Lokal in der Hoffnung, die Rolle der „Loreley“ zu bekommen. Erfolgreich ist aber nur die hoch erotische Schneewittchen, da sie sich hoch bumst — erst dem Lokalbesitzer schöne Augen macht, um Einlass in das Restaurant zu erhalten, dann mit dem Regisseur flirtet und schließlich mit dem Produzenten des Filmes vögelt.

Über diese Rollenbesetzung kam es zum ersten wirklich erbitterten Streit zwischen Helmut und Veronica. Sie befürchtete, dass mit dieser Rolle auch ihre Maske fallen würde. Denn zu allem Überfluss gab es auch noch die Rolle der Zillie Watussnik. Zillie hatte ein lesbisches Verhältnis mit Schneewittchen, doch Schneewittchen war dabei dies zu beenden. Während Zillie um Schneewittchens Liebe buhlte, war es dieser klar, dass Zillie nur ein Klotz am Bein auf ihrem Weg nach oben war und sie sich daher von ihr trennen musste.

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Zillie war damit eindeutig ein Sinnbild für Michaela Geuer. Denn nachdem Michaela Veronica bei ihrem ersten Karriereschritt geholfen und sie ins Max Reinhardt Seminar gebracht hatte, hatte Michaela auch ihre Schuldigkeit für Veronica getan. Michaela konnte sich dann in Richtung Gosse verabschieden. Ganz so tief ging es zwar nicht, aber Michaelas größter Erfolg war letztlich eine, wenngleich langjährige, Nebenrolle in der Daily Soap „Marienhof“. Veronica hatte nie Helmut gebeten, ihrer alten Freundin in einer guten Rolle zu besetzen.

Aber wie Helmut vermutet hatte, verstand das Publikum die Anspielungen auf Veronicas Vorleben und Charakter nicht. Und Helmut sah das Potential und war sich schlicht sicher, dass seine Lebensgefährtin diese Rolle hervorragend verkörpern konnte. Daher verzieh Veronica ihrem Lebensgefährten schließlich und blieb bei ihm. Zumal sie für diese Rolle ihre erste „Goldene Kamera“ erhielt.

Das änderte sich erst mit Helmut Dietl nächsten Film „Late Show“, obwohl Helmut gerade dieses Mal dachte, alles richtig gemacht zu haben.

Er besetzte Veronica als Maria Keller, auch um sich mit ihr wieder zu versöhnen. Denn Maria hatte ihre Karriere als Schauspielerin beendet, weil sie nicht bereit war, sich auszuziehen. Etwas was nun gerade nicht zu Veronica passte, da sie ihren Durchbruch ja ihren Titten verdankte. Doch nach dem Film sprach jeder nur von Jasmin Tabatabai, die hierfür auch den „Deutschen Filmpreis“ als „Beste Nebendarstellerin“ erhielt. Dies obwohl Jasmin gar nicht mit Helmut geschlafen hatte.

Da wurde Veronica klar, dass sie Helmut für ihre Karriere nicht mehr benötigte und schoss ihn ab.

Doch natürlich tat sie dies nicht, ohne einen anderen Rückhalt zu haben. Zu diesem Zeitpunkt war sie 34 jung, erfolgreich und schön. Sie musste nicht lange überlegen, in welchem Bereich der Mann Fähigkeiten besitzen musste, der ihr zur Verfügung stehen durfte. Beim Film war sie oben angekommen, da besaß sie ausreichend Erfahrung und Kontakte.

Was ihr aber noch fehlte, war ein richtig gutes Marketing. Dazu wollte sie auch einen geilen Stecher, denn auch in dieser Beziehung erfüllte Helmut längst nicht mehr ihre Anforderungen. Immerhin ging er langsam auf die 60 zu.

Veronica überlegte lange, um welchen Mann es sich handeln könne. Die Antwort kam an einem Ort, an dem sie dies gar nicht erwartet hatte: auf der Feier nach der Verleihung der „Goldenen Kamera“ 1998, die sie für verschiedene Rollen erhalten hatte.

Als Moderatorin war auch Michelle Hunzinker anwesend. Obwohl sie gerade erst Eros Ramazotti geheiratet hatte, begann sie in eine tiefe Depression abzurutschen. Um sich besser zu fühlen, vögelte sie sich den Verstand aus dem Hirn — wozu bei ihr nicht viel gehörte. Dennoch führte dies zu immer größeren Ehestreitigkeiten.

Als Michelle schon extrem angeheitert war, kam Veronica mit ihr ins Gespräch und fragte sie, wie es ihr ginge.

„Gut“, antwortete Michelle, was aufgrund des Alkoholpegels auch stimmte.

„zumal ich noch an meine letzte Nacht mit dem da denke. “ Sie wies auf einen Mann mit krausen Vollbart, den Veronica später als Martin Krug kennen lernen würde.

„Wieso? Was ist mit ihm?“ fragte Veronica unschuldig.

„Ich habe mit ihm gefickt“, lachte Michelle laut. „Und der war guuut, wirklich gut. Ich meine“, Michelle kam mit ihrem Gesicht nahe an das von Veronica, die die Alkoholfahne deutlich riechen konnte.

„ich meine, ich hatte ja schon mit vielen Männern Sex. “ Sie winkte ab. „Mein Gott, habe ich schon gebumst! Aber so was wie Martin habe selbst ich noch nicht erlebt. „

„Hat er einen großen Schwanz?“ ließ Veronica sich auf das Spiel ein.

„Den größten, den ich bisher gesehen habe! Und ich habe einige gesehen, das kannst du mir glauben! Und er kann damit umgehen!“

„Was macht er denn beruflich?“ fragte Veronica neugierig.

„Beruflich? Das ist mir doch wurscht! Hauptsache, er fickt mich ordentlich durch! Und das kann er. Aber ich glaube, dass er irgendetwas mit Marketing macht. „

Veronica wandte sich von Michelle ab und blickte Martin lange an. Das war ihr Mann! In geiler Erwartung wurde sie schon ganz nass. Doch sie ging nicht auf ihn zu. Sie durfte ihre Karten nicht zu früh ausspielen.

Dennoch sie brauchte dringend noch jemand, mit dem sie heute noch im Bett landen würde.

Es war natürlich nicht nur, das was Michelle ihr gesagt hatte. Als sie die Goldene Kamera erhalten hatte, hatte sie vor Freude geweint. Die Gewissheit es nun allen gezeigt haben — all denjenigen, die sich über sie und ihre schauspielerischen Qualitäten lustig gemacht hatten, all denjenigen, die wussten, wie ihre Karriere verlaufen war und die sich darüber lustig gemacht hatten. Sie hatte nun einen Bambi und die Goldene Kamera. Das war ein echter Karrieresprung.

Sie schaute suchend herum und ihr Blick fiel auf Tobias Schlegl, der an einem Tisch mit anderen Viva-Moderatoren stand. Doch sie hatte an diesem Abend kein Glück. So sehr sie sich bemühte, am Ende zog Tobias mit Marie Zielcke los. Was wohl auch daran lag, dass Marie erst 19 war. Frischfleisch. Was hasste sie solch junge Biester!

Am Ende stand nur noch Aleksandra Bechtel neben ihr am Tisch.

Sie sah die kleine Aleks an. Gerade hatte sich mit Heike Makatsch ihre nur um ein Jahr ältere Kollegin von Viva verabschiedet. Dabei nutzte sie Daniel Craig als Sprungbrett nach Hollywood. Aleks war inzwischen 26 und wurde damit langsam zu alt für Viva. „Ich werde jetzt mein Hotelzimmer aufsuchen. Willst du mit?“ sagte sie schlicht.

Aleks zuckte nur die Schultern. „Warum nicht?“

Im Hotelzimmer angekommen setzte sich Aleks gleich aufs Bett und blicke Vroni angriffslustig an.

Diese wollte keine Zeit verlieren. Sie beugte sich zu Aleks runter, strich ihr über die nackten Arme und küsste sie. Aleks erwiderte den Kuss, während Vroni ihr über den Oberkörper strich. Aleks ließ sie machen und genoss die Aufmerksamkeit. Veronica war eine schöne große Frau. Sex mit ihr würde sicherlich Spaß machen.

Vroni war erfahren genug, um den aktiveren Part einzunehmen. Ihre Zungen verknoteten sich, sie lösten sich immer wieder, um neu anzusetzen und sie blickte Aleks tief in die Augen.

Aleks stand auf. Vroni hockte sich vor sie, schob ihr Shirt hoch, küsste Aleks Bauch und streichelte ihre Titten. Dann saugte sie an ihnen. Aleks warf ihren Körper nach hinten. Vroni züngelte über die Warzen, die sich keck aufrichteten. Aleks stöhnte lustvoll auf.

Aleks drehte sich um, Vroni erhob sich und drückte ihr ihre Titten in den Rücken. Sie streichelte über Aleks‘ gesammten Oberkörper, ließ die Hand auch mal zwischen ihre Beine wandern.

Nicht ohne wieder hoch zu gleiten. „Du bist schön“, lobte Vroni sie. „Und das Schönste: du bist eine richtig kleine Schlampe, nicht wahr?“

„Nach dem Abitur bin ich mit der Punkband ‚Bad Brains‘ durch die USA getourt. Das war eine geile Zeit. Im wahrsten Sinne des Wortes“, erläuterte Aleks. Vroni zog ihr derweil Rock und Slip aus, so dass Aleks nackt bis auf die Stiefel vor ihr stand.

Vroni streichelte Aleks‘ Arsch und küsste ihn.

„Fest und knackig“, lobte sie. „War da schon mal jemand drin?“

Aleks lachte laut auf. „Du kannst nicht mit einer Punkband aus vier Kerlen durch die USA touren und im Arsch noch Jungfrau bleiben. „

„Das wollen wir mal sehen“, meinte Veronica und schob ihren Zeigefinger in Aleks‘ Arsch. Sie bohrte in dem Poloch und küsste die festen Arschbacken. Aleks stellte ein Bein auf einen Stuhl und ließ sich einfach befingern.

Sie grunzte vor lauter Lust und fuhr sich über den Kitzler.

Doch das genügte Veronica nicht und so steckte sie Aleks auch noch ihren Mittelfinger in die Fotze. Mit Zeigefinger im Arsch und Mittelfinger in der Möse fickte sie ihre Gespielin. Aleks bebte vor Lust, während Veronica ihr mit ihrer anderen Hand den Kitzler zwirbelte. Aleks kam. Ihr Mösensaft lief Vroni über den Finger. Sie zog ihn raus und leckte ihn ab.

Aleks stand auf und auch Veronica erhob sich. Die beiden Frauen küssten sich im stehen. „Du hast wirklich einen geilen Arsch“, lobte Vroni.

„Danke“, antwortete Aleks. „aber jetzt werde ich mich bedanken. Jetzt bist du dran. “ Sie schob die prallen Möpse aus Veronicas Kleid, das diese immer noch trug und liebkoste sie. Veronica zog es aus, so dass sie nun ebenfalls bis auf Schuhe und Slip nackt war.

Doch auch diese fielen kurz darauf.

Veronica setzte sich auf einen Tisch und Aleksandra leckte ihr die Muschi aus. „Das machst du gut“, keuchte sie.

„Bei den ‚Bad Brains‘ war ich ja nicht der einzige Groupie. “ Sie schob ihre Zunge ganz tief in Veronicas Schatzkämmerchen und züngelte am Kitzler. Dann steckte sie ihr gleich zwei Finger in Fotze und leckte weiterhin am oberen Scheideneingang, während Veronica sich selbst befriedigte.

Damit hat sie die Schauspielerin gleich dort, wo sie sie haben wollte: am Rande eines Orgasmusses.

„Ich mag deinen Saft“, sagte Aleks. Sie wechselte ab zwischen Lecken und Fingern der Muschi. Da Veronica schon den ganzen Abend hoch erregt war, dauerte es nicht lange bis sie kam. Sie verdrehte ihre Augen.

„So“, meinte Veronica, als sie wieder zu Atem kam. „Jetzt mache ich dich fertig. Lass uns die Plätze tauschen.

Bereitwillig legte sich Aleks auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Mach dir aber keine Hoffnungen. Wer Gangbang mit einer Punkband durchhält, der ist nicht klein zu bekommen. Aber ich bin zu allen Schandtaten bereit. Also: gib's mir!“

Wieder war Veronicas Zunge im Schlitz von Aleksandra. Dieses Mal drang sie gar nicht so tief ein sondern spielte mit dem Scheideneingang und klatschte auf die Fotze. Aleks keuchte vor allem als ihr Veronica wieder zwei Finger ins Schatzkämmerchen schob.

Veronica verließ ihre Gespielin kurz und holte aus einer Tasche einen Strap-on heraus, den sie sich umschnallte. Als Aleks dies sah, stieg sie vom Tisch herunter und begab sich auf dem Bett in die Hundeposition. „Ja, fick mich“, spornte sie Veronica an. „Ich brauch das. Bums mich ordentlich durch!“

Der Dildo flutschte problemlos in Aleks‘ klatschnasses Loch. Als der Dildo drin war, nahm Veronica Tempo auf. Da sie eine Frau war, gefiel ihr diese Sexpraxis sehr.

Es war mal etwas anderes. Auch wenn sie den Schwanz nicht körperlich spürte, fühlte sie doch, wie dieser immer wieder in die Fotze der jungen, schönen Frau ein- oder ausfuhr, wie ihre Oberschenkel gegen Aleksandras Arsch klatschten. Es war ein Genuss sich einmal fast so wie ein Mann zu fühlen.

Veronica löste sich von ihrer Gespielin, legte sich aufs Bett und sagte nur: „Komm!“

Aleks kletterte über Veronica, nahm den Dildo in die Hand und wollte ihn sich in ihr Döschen schieben.

„Nicht vorne“, protestierte Veronica. „schieb ihn dir in den Arsch. „

Aleks nickte und tat dies. Obwohl der Dildo eine durchaus ansehnliche Größe hatte, gab es für Aleks kein Problem ihn zu versenken. Die Zeit in den USA hatte sie nicht nur musikalisch sondern auch sexuell weitergebracht. Nicht nur, dass alle vier Bandmitglieder über sie drüber rutschen durften, sie hatten sie auch gleichzeitig genommen: Gangbang. Dabei wurden ihre Löcher gut geweitet.

Veronica hielt den Dildo fest und rieb gleichzeitig an Aleks‘ Kitzler, während Aleks ihn gut abritt. Dann lief Aleks aus. Sie schwamm förmlich weg. Am Ende klappte sie weg. Sie war fertig.

Veronica küsste Aleks auf dem Mund. „Du warst gut. Das habe ich heute Abend gebraucht. „

In den nächsten Tagen holte sie Erkundigungen bezüglich Martin Krug ein. Schnell erfuhr sie, dass Martin jedes Jahr zum Formel 1-Rennen nach Monte Carlo fuhr, das in diesem Jahr ungefähr fünf Wochen nach der Verleihung der Goldenen Kamera stattfand.

Dort in der Welt der Schönen und Reichen, zu der sie längst gehörte, würde sie sich Martin angeln. Und sie wusste auch schon wie.

Sie wusste von Helmut, dass Martin eine Schwäche hatte: Sex. Dass bedeutete jetzt nicht, dass sie sich ihm einfach an den Hals werfen und verführen würde. Es sollte ja keine Affäre für ihn werden, sie wollte ihm schon deutlicher in Erinnerung bleiben. Das aber sollte ihr gelingen, denn mit Sex kannte sie sich aus.

Martin Krugs Firma hatte Mercedes Benz als einen ihrer Partner und daher war klar, in welcher Box er zu finden sein würde. Sie benötigte nur einen Anruf bei Norbert Haug und schon hatte sie eine Einladung in der Tasche. Helmut erklärte sie, dass sie gerne ohne ihn nach Monaco fahren wolle, um mal auf andere Gedanken zu kommen. Er akzeptierte dies ohne Murren, konnte er so doch wieder zu seinen Nutten gehen.

Seit Veronica ihm die kalte Schulter zeigte, war er dort wieder häufiger zu sehen.

Nur kurz fühlte sich Veronica in dieser doch eher Männerrunde unwohl. Dann akklimatisierte sie sich schnell. Sie trug ein knappes silbernes und ärmelloses Kleid. Dass sie damit die Blicke der Männer auf sich zog, war klar und von ihr gewollt. Auch wenn es ihr nur um einen Mann ging. Sie lachte Martin an, flirtete so offensichtlich wie es ihr als immer noch liierte Frau möglich war mit ihm.

Natürlich wurde er schnell auf sie aufmerksam und fühlte sich geschmeichelt. Doch dies war nur der Anfang.

So fragte sie ihn, als sich die zehn Grid Girls des Mercedes Sponsors West aufbauten, um ihre Aufgaben entgegen zu nehmen: „Wer ist es?“

„Wer ist was?“ fragte er ahnungslos zurück.

„Wer von den Grid Girls ist die heißeste Schnitte?“ gab sie zurück, als sei die Frage völlig selbstverständlich.

Grid Girls oder Boxenluder sind hauptsächlich dafür da Sonnenschirme für die Fahrer oder die Schilder mit der Startnummer zu halten. Ansonsten sind sie sehr attraktiv und knapp bekleidet. Dass sie außerdem nebenbei vernascht werden, ist ein Gerücht. Und wie häufig bei Gerüchten sind sie nicht so ganz falsch.

Allerdings existierte auch unter den Grid Girls eine Hierarchie. Wurden sie vom Veranstalter eingeladen, hatten sie tatsächlich eine Aufgabe: Flaggenparade, die Schilder mit den Startpositionen zu präsentieren und ähnliches.

Die Grid Girls von den Sponsoren hatten eigentlich keine Funktion. Sie sollten den Sponsor präsentieren und das taten sie am besten, wenn sie gut aussahen und freundlich lächelten. Es war kein Geheimnis, dass diese Grid Girls einem lukrativen Nebenwerb nicht abgeneigt waren. Im Gegenteil: für diesen Job wurden vor allem Damen eingestellt, die bei einer Escort Begleitagentur beschäftigt waren.

Martin war verwirrt. Von einem Macho hätte er eine solche Frage erwartet, aber von Veronica Ferres? Daher suchte er Zeit zu gewinnen.

„Wenn du neben mir stehst, habe ich doch keine Augen für die Boxenluder. „

„Sehr freundlich, aber das glaube ich dir nicht. Also sei ehrlich: wen würdest du gerne bumsen?“

„Nun, wenn ich ehrlich bin, ist es die vierte von links. „

„Wirklich?“ tat sie überrascht. „Ich hätte die dritte von rechts gedacht. Sie hat auf ihren High Heels nahezu endlos lange Beine und einen Schmollmund, der zum Küssen einlädt.

„Nicht nur zum Küssen“, meinte Martin spontan, entschuldigte sich dann aber auch sofort: „Sorry, das war jetzt billig. „

„Nein, gar nicht“, beruhigte Veronica ihn und machte gleich deutlich, dass sie auch dieses Niveau beherrschte: „Es ist sicherlich eine tolle Vorstellung, wie dieser Mund an einem tollen Rohr auf- und abfährt. Also, doch sie?“

„Nein, ich bleibe bei meiner Wahl, auch wenn sie eigentlich zu klein für mich ist.

Ich stehe nämlich auf große Frauen. Aber sie ist — im Gegensatz zu der anderen — blond und ihr knackiger Po ist mir doch schon aufgefallen. Und ihr Busen ist deutlich größer. „

Veronica nickte und wechselte zufrieden das Thema. Sie hatte erfahren, was sie wissen wollte. Groß, blond und vollbusig war sie auch. Und seit sie ihm letzten Jahr sehr viel Gewicht verloren hatte, hatte sie sich einen Knackarsch zugelegt.

Sie entsprach also seinem Beuteschema. Das würde ihr die Sache erleichtern.

Als das Mädchen die Toilette aufsuchte, ging Veronica ihr nach und fing sie am Waschbecken ab. „Hallo, ich bin Veronica“, grüßte sie freundlich.

„Alice“, antwortete diese freundlich. Sicherlich ein falscher Name, wie Veronica noch aus eigener Erfahrung wusste. Aber das spielte keine Rolle.

„Gefällt es Ihnen hier?“

„Oh ja, es ist alles recht aufregend.

„Gehe zum Taxistand“, sagte sie nach dieser kurzen Einleitung ohne weitere Umschweife. „Ich komme dann sofort nach. Hier sind schon mal 1. 000 DM. „

„1. 000?“ meinte Alice prompt. „Mein üblicher Tarif ist 4. 000. „

„Kein Problem. Die 1. 000 sind auch nur die Anzahlung. „

Alice nickte. „In Ordnung. „

Veronica schob sie ans Waschbecken und kniete sich vor Alice.

Sie strich ihr über die nackten Schenkel. „Schöne Beine. “ Dann hob sie den kurzen Rock an und streifte ihr den Slip herunter. „Du hast doch nichts dagegen?“

Sie hob ihr Bein an und stieg aus dem Slip. „Ich laufe gerne unten nackt herum, aber hier bei einem Windzug…“

„Und?“ sie strich ihr sanft über die Arschbacken. „Mein Freund hat deinen Arsch gelobt. Und von Nahem betrachtet, muss ich sagen: er hat recht.

Einen solchen Arsch brauchst du doch nicht zu verstecken. “ Dann erhob sie sich und nahm den Slip an sich.

„Ich habe den Eindruck, dass ich meinen Arsch viel weniger verstecke als Sie“, meinte Alice keck. „Und dabei haben Sie es genauso wenig nötig wie ich. „

Dankbar gab Veronica ihr einen kleinen Schmatz auf den Mund und fuhr über Alices Titten, als sich die Tür öffnete und ein weiteres Grid Girl den Toilettenraum betrat.

Sie blickte sich um und erfasste die Szene schnell. „Na Alice, heute für ein lesbisches Abenteuer gebucht?“

Veronika schüttelte den Kopf. „Bi. Mein Freund kommt noch hinzu. Wer bist du?“

„Nadine. „

„Welche Agentur?“

„Actrice Escort. „

Veronica betrachtete die hinzugekommene Schlampe genau. „Du bist hübsch. Schöne Haut, lange Beine, aber was ist deine Konfektionsgröße? 40?“

„38″, meinte Nadine pikiert.

„Wirklich? Kaum zu glauben. Dennoch solltest du abnehmen. Vielleicht melde ich mich dann wieder bei dir. „

Veronica suchte Martin auf und als sie ihn gefunden hatte, umarmte sie ihn und flüsterte ihn ins Ohr: „Komm in einer Viertelstunde in meine Suite im Hotel de Paris. “ Dabei schob sie ihn den Slip in die Jackentasche und löste sich von ihm. Laut sagte sie dann: „Ich habe dir etwas in deine Jackentasche gesteckt, aber schau bitte in einem ruhigen Moment nach.

Dann ließ sie sich mit Alice zusammen im Taxi zum Hotel fahren. Im Taxi legte sie ihr eine Hand aufs Bein und streichelte sanft darüber. „Wie alt bist du?“

„24″, antwortete sie, was auch stimmte. Es war ja alles in ihrer Karteikarte ihrer Agentur nachzulesen.

„Und wie lange bist du schon Begleitdame?“

„Noch nicht so lange“, meinte sie. „Etwa ein Jahr. Aber ich werde recht häufig gebucht und bin daher sicherlich kein Frischling mehr in diesem Geschäft“, beeilte sie sich hinzufügen.

„Dass Sie gerne gebucht werden, kann ich mir vorstellen. Bei diesem Körper“, Veronica kam kurz ins Sinnieren: 23 — in dem Alter hatte sie auch angefangen, ihre Fotze zu verkaufen. Wie würde es Alice ergehen? Würde Alice wie sie selbst mit ihrem Körper Karriere machen? Würde sie irgendwann daran zerbrechen, dass die Männer nur ihre Fotze benutzen wollten? Oder würde sie irgendwann einfach das Geschäft verlassen? „Welche Agentur?“

„Ich bin ein Jet Escortgirl“, meinte Alice nicht ohne Stolz.

„Respekt“, lobte Veronica sie. „Mein Mann ist begeisterter Kunde bei euch. Möglicherweise hatte er dich auch schon mal. Ach ja: der Mann, der sich nachher zu uns gesellen wird, heißt Martin. Er ist nicht übrigens nicht mein Mann. “ Ganz stimmte dies nicht, denn Helmut Dietl hatte Veronica nie geheiratet. Veronica hatte ihm stets erklärt, dass sie nicht für die Ehe — genauer für einen Mann in ihrem Leben — war.

„In Ordnung. Veronica und Martin“, erklärte Alice sachlich und natürlich gab es kein Anzeichen, dass Alice längst erkannt hatte, um wen es sich bei Veronica handelte. Der Jet Kunde musste dann wohl Helmut Dietl sein, überlegte sie. Tatsächlich war sie schon mit Helmut zusammen gewesen und nun mit seiner Frau und deren Freund. Das war schon ein ganz besonderer Reiz.

„Bisexuell?“ sie ihre Hand tiefer und erreichte den Venushügel der jungen Frau.

„Selbstverständlich. „

„Auch Dreier?“

„Ich bin Profi. „

„Griechisch?“

„Nein. In meinen Arsch darf nur mein Freund. „

Veronicas Augen leuchteten. Sie hatte den wunden Punkt der kleinen Nutte erwischt. Sie schob ihr einen Finger in die Fotze und penetrierte sie langsam. „1. 000 DM extra. „

„Sie sollten wissen, dass in diesem Geschäft ein Nein Nein bedeutet.

„Alles ist verhandelbar“, meinte Veronica, während sie Alice in immer tiefere Erregung versetzte. „Alles ist eine Frage des Preises: 5. 000 extra. „

„Nein. Mein Arsch gehört meinem Freund. „

„Wie viel also?“

„10. 000″, presste Alice heraus.

Veronica nahm den Finger aus Alices Fotze und lecke ihren Finger ab. „Dann wäre das klar. “ Sie war jetzt bei 12.

000 DM, was auch für sie viel Geld war. Aber heute Abend ging es ja auch um einiges.

„Was machst du beruflich?“ erkundigte sie sich, um das Gespräch in eine andere Richtung zu bringen.

„Ich studiere Wirtschaftswissenschaften in Mannheim. „

„Und warum arbeitest du als Escort-Girl?“ Doch sie winkte ab, ersparte ihr eine Antwort, da sie beim Hotel angekommen waren.

Bei der Rezeption nannte sie ohne Bedenken ihren Namen, obwohl Alice neben ihr stand.

Sie war sich sicher, dass Alice sie schon längst erkannt hatte, es aber nie weiter erzählen würde. Der Ehrenkodex der Jet Models war legendär.

„Es kommt in Kürze ein Herr“, erklärte sie dem Rezeptionisten. „Wenn er nach meiner Suite fragt, geben Sie ihm bitte die Information und auch den zweiten Schlüssel, so dass er von selbst ins Zimmer gelangen kann. „

Der Rezeptionist versprach es ihr und Veronica und Alice verschwanden in Richtung Aufzug.

Die Suite bestand aus einer großzügigen Lounge und einem ebensolchen Schlafzimmer. Alice war durchaus beeindruckt, ließ es sich aber nicht anmerken. Es war auch nicht die erste Suite, in der sie eingeladen worden war.

Veronica schob ihre Gespielin ins Schlafzimmer. „Du bist wirklich süß“, meinte sie und streichelte ihr Gesicht. „Ein nettes Lächeln, tiefbraune, große Augen. Nur mit diesen bekommst du jeden Schwanz in deine Fotze.

Und nicht nur die Schwänze. “ Und dann küsste sie sie. Es war ein leidenschaftlicher Kuss zweier professioneller Schlampen. Alice war wirklich geil: die luxeriöse Umgebung turnte sie richtig an und dass eine so berühmte Schauspielerin und reiche Frau sie unter all den anderen Huren ausgewählt hatte, machte sie stolz. Für Veronica war es das erste Mal seit längerem, dass sie wieder eine schöne junge Frau küsste. Als sie noch Alices Job hatte, war sie zwar auch mal zu einem Dreier eingekauft worden, doch waren da die Frauen schon deutlich älter.

Nur ihre Kommilitoninnen waren damals ungefähr in dem Alter wie Alice heute. Und das war schon lange her, viel zu lange.

Veronica streichelte über den Alices Oberkörper, schob ihre Hände unter Alices Shirt und berührte ihre nackte Haut. Sie war noch so zart und weich, es war ein herrliches Gefühl. Ohne den Kuss zu lösen, schob Veronica ihre Hände nach vorne und hob Alices Shirt bis über deren Brüste an.

D sicherlich, aber wohl 75. Veronica selbst kam auf 80 D. Sie zwirbelte über die Brustwarzen bis sie vorwitzig aufrecht standen.

„Du küsst wirklich gut. Ich schwimme schon fast weg“, erklärte Alice erhitzt.

„So soll es auch sein. Jetzt leg dich flach. “ Veronica schob sie zum Bett und drückte sie nieder. Dann glitt sie über ihr und streichelte über Alices Bauch und Brüste. Alice genoss die Zärtlichkeiten und wartete ab, was weiter mit ihr geschehen würde.

Veronica küsste Alices Brüste, die langsam anfing schwer zu atmen. Sie glitt nieder und leckte über ihren strammen Bauch. Dann streifte sie Alices Rock herunter, die nun — abgesehen vom hochgeschobenen T-Shirt — nackt vor ihr lag. Doch sie ließ ihre Gespielinnen noch zappeln und achtete nicht auf deren sehnsüchtig wartende Fotze sondern kümmerte sich weiterhin um Alices muskulösen Bauch.

Alice spreizte ihre Beine weit, um ihrer Freierin vollen Zugang zu ihrem Schatzkämmerchen zu gewähren.

Und Veronica tat ihr den Gefallen und glitt tiefer. Alices Fotze war teilrasiert mit einem neckisch, aber streng rasiertem Dreieck oberhalb den Eingangs. Endlich drückte Veronica ihr ihre Zunge hinein und begann gierig die Nässe der Dose in sich aufzunehmen. Sie hob Alices Beine an, so dass die Fotze weit aufklaffte und drückte ihr auch noch ihren Mittelfinger als eine Art Penisersatz hinein. Mit Zunge und Finger brachte sie die Hostess immer näher an den Orgasmus heran.

Alice bäumte sich auf, erste Wellen der Lust durchströmten ihren jungen Körper. Doch Veronica gab nicht nach. Sie wollte Alice über die Klippen schicken und dann war es so weit: Alice schrie auf, ihre Beine verkrampften sich, der Sekret lief aus ihrem Loch und Veronica versuchte alles in sich aufzunehmen.

Als das Nachbeben abgeklungen und die Flüssigkeitszufuhr versiegt war, glitt Veronica wieder höher und küsste erneut Alices pralle Möpse.

Sie streichelte ihren Körper und brachte sie langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.

Veronica stand auf und entledigte sich langsam ihrer Kleidung. Alice strich dabei an Veronicas Beinen entlang. „Du bist wirklich schön“, lobte sie die Schauspielerin.

„Danke“, sagte sie nur. „Zieh dein Shirt jetzt auch ganz aus. “ Alice tat wie ihr befohlen und kurz darauf waren beide Frauen völlig nackt.

Veronica legte sich auf den Rücken und sah ihre Begleiterin an.

„Los, komm über mich. „

Alice tat es. Sie küssten sich erneut und erkundeten gegenseitig ihre unbekleideten Körper. Die fetten Euter pressten aneinander und auch die beiden Fotzen rieben sich aneinander. Alice streichelte über Veronicas Gallonen und küsste sie, während diese mit beiden Händen über Alices Knackarsch fuhr.

Alice kam kurz mit den Hüften hoch und Veronica nutzte die Gelegenheit, in dem sie mit den Fingern erneut in Alices Fotze fuhr.

Schnell kündigte sich Alices zweiter Orgasmus an. Mit ihrer ganzen Erfahrung hatte Veronica rasch Alices sensibelsten Punkt herausgefunden. Ihre Finger wühlten schnell in der Punze der jungen Hure herum. Alice stöhnte und keuchte und richtete sich auf, um die Wohltaten, die ihr erwiesen wurden, ganz zu genießen.

Veronica rieb an dem Kitzler und schob ihr dann einen Dildo in die Pussy.

„Was ist denn hier los?“ hörten sie plötzlich vom Eingang des Schlafzimmers.

Veronica hob den Kopf. „Hi, Martin! Schön, dass du da bist. Du kennst Alice. Das ist das Grid Girl, das dir am besten gefallen hat. Ich habe sie für dich schon mal angewärmt. Leg dich zu uns und fick uns beide durch. „

„Bitte? Ich hatte zwar mit einer Nacht mit dir gerechnet. Vor allem als ich deinen Slip gefunden habe. Aber an einen Dreier?“

„Wenn du dich mit mir einlässt, dann musst du immer mit Überraschungen rechnen.

Also, was ist: willst du einsteigen oder lieber gehen?“

Martin zog sein Hemd aus und zuckte die Achseln. „So blöd bin ich nun auch wieder nicht, dass ich ein solches Angebot ausschlage. „

Er reichte Alice die Hand. „Martin Krug. „

„Alice“, antwortete sie und schüttelte seine Hand.

„Freut mich. Denn normalerweise will ich schon wissen, wen ich gleich ficke. Jetzt leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine.

“ Als Alice dies gehorsam tat, sagte er nur „Gut so“ und nahm den Dildo auf. Nachdem Alice ihn noch mal anlecken durfte, rieb er ihn an ihrer Scheide und penetrierte sie leicht damit.

Veronica beugte sich über Alices Beine und half ihm dabei den Dildo reinzudrücken. Auch streichelte sie über den Kitzler, so dass es Alice schnell wieder heiß wurde. Dennoch besaß Alice noch so viel Geschick gleichzeitig Martins Hose zu öffnen.

Gelernt ist gelernt.

Martin schob den Dildo erst in Veronicas, dann in Alices Mund, während Veronica Alice leckte. Alice hatte ihre Hand in Martins Hose und fuhr schon leicht über seinen Schwanz. So wurde Martin schnell unglaublich heiß. Die beiden geilen Hühner vor ihm und eine davon noch eine Traumfrau, zu der er sich schon oft nachts einen abgewichst hatte — da brauchte es nicht lange bis sein geiles Stück gegen seinen Slip drückte.

Schnell war er genauso nackt wie die beiden Nymphen vor ihm. Er kletterte auf die andere Seite des Bettes, kniete sich hinter die quer in Hundeposition über Alice hockende Veronica und führte ihr kommentarlos seinen Stab ein.

Veronica war überrascht über die schnelle Aktion, hob ihren Kopf an und stöhnte laut auf. Martin nutzte dies, um, während er die Schauspielerin fickte, Alice immer wieder einen Finger in die Möse zu schieben und dann Veronica den Alices Saft von seinem Finger ablecken zu lassen.

Dann drückte er Veronicas Kopf tief in Alices Möse und klatschte der älteren Schlampe immer wieder auf den Hintern, während er sie heftig penetrierte.

Martin nahm seinen Schwanz wieder heraus, stieg breitbeinig über Alices Oberkörper und ließ sich den von Veronicas benetzten Schwanz von ihr ablecken. Sie hielt den Schwanz fest, um ihn gezielter und fester zu blasen. Kurz darauf steckte er wieder in Veronicas Fotze, um sich nur wenige Augenblicke später seinen Schwanz wieder von Alice sauber lecken zu lassen.

Dieser Wechsel von Fotze der einen zum Mund der anderen Schlampe war unglaublich erregend.

Schließlich besorgte er es Vroni richtig. Er drückte sie nieder, so dass sie seitlich zu liegen kam und fickte sie heftig durch. Alice kam hervor, legte sich in Hundeposition neben Veronica und nahm küssend ihren heißen Atem auf. Als er diesen jungen Arsch vor sich sah, löste Martin sich von Veronica und drückte Alice sein Fett rein.

Er umfasste die Hüften des jungen Mädchens und fickte sie klassisch durch.

Doch da Veronica noch lange nicht genug hatte, erhob sich, zog den Schwanz aus der Möse der Hure und blies ihn. Doch dann nahm er ihn ihr wieder weg und steckte ihn erneut in Alices Döschen. Man merkte, dass ihre Fotze noch um einiges enger als die von Veronica war. Doch das tat Vronis Reizen keinen Abbruch. Auch wenn er oft von ihr geträumt hatte, hätte er sich nicht ausmalen können, dass ein Fick mit ihr so gut sein würde.

Vor allem dass sie von sich aus noch eine junge Hure für einen Dreier dazu legte!

Martin löste sich von Alice und legte sich auf den Rücken. Sofort stieg Alice über ihn, schob sich sein bestes Stück rein und ritt ihn ab. Veronica hockte neben das fickende Paar und kraulte ihm derweil seine Eier.

Michelle hatte nicht übertrieben. Martins Schwanz hatte eine wirklich schöne Länge. Die berühmten 20 Zentimeter waren dies sicherlich, vielleicht sogar länger.

Dafür allerdings nicht dick, sondern eine Art dünner, langer Schlauch.

Martin zog den Schwanz raus und ließ ihn von Veronica lutschen. So schön ein Fick mit diesem heißen Grid Girl war, Veronica war für ihn die Hauptperson. Sie war mit Helmut zusammen, das war ihm klar. Doch wenn dort alles zum Besten stehen würde, hätte es diese Nacht nicht gegeben. Und dann wünschte er sich mehr als diese eine Nacht.

Veronica schob Alice nach vorne, so dass diese auf Martins Brustkorb hockte und begab sich hinter sie. Dann schob sie sich Martins Schwanz in die Möse, der sofort damit begann, sie wieder zu vögeln. Doch da sie merkte, dass dies etwas unbequem für Martin war, löste sie sich bald wieder von ihm. Alice nahm gleich die Gelegenheit wahr, sich nun wieder Martins Schwanz rein zu schieben.

Martin merkte kaum noch, in wessen Loch sein bestes Stück gerade steckte.

Aber eigentlich war es ihm egal. Beide waren saftig und geil und beide ließen sich unglaublich satt ficken. Veronica küsste Alice leidenschaftlich, während sie sich von Martin bumsen ließ.

„Steig jetzt über sein Gesicht“, wies sie sie an. „Nicht nur über den Brustkorb. „

Alice tat dies, so dass Martin die frisch gefickte Fotze auslecken konnte. Veronica stieg wieder über ihn und ließ sich durchficken. Sie spürte, dass sie Martin immer stärker wollte.

Mittlerweile war es nicht nur der Marketingfachmann, der ihr beruflich weiter helfen konnte sondern auch der Stecher, der mit seinem langen Sperr nicht nur perfekt umgehen konnte sondern es bei all dem heißen Geficke auch schaffte, nicht zu früh abzuspritzen. Martin war sicherlich der Mann, der sie befriedigen können würde. Und sie brauchte es! Sie brauchte es so sehr! Er sollte sie ficken und am besten nicht aufhören! Alice umfasste von hinten ihre Gespielin, streichelte die Möse, die Brüste und küsste Veronicas Rücken.

So dauerte es nicht lange bis Veronica in ihren Orgasmus fiel. Dann gab sie den Schwanz wieder frei und sofort war Alice da und ließ sich satt stoßen. Von oben schob er ihr noch zwei Finger in die Fotze und Veronica nuckelte an Alices großen Eutern. Dies brachte auch Alices über die Klippen. Sie hatte einen so tollen Job! Es war traumhaft wie sie immer wieder so geil gebumst wurde!

Martin erhob sich und ließ sich seinen Schwanz von den beiden Nymphen blasen.

Und es war unglaublich: Veronica schaffte es sogar ihn bis zur Wurzel zu schlucken! Das war Martin nicht gewohnt, denn natürlich wusste er, was für ein Gerät er anzubieten hatte. Die junge Nutte schaffte es ebenso wenig wie Michelle Hunzinker, obwohl diese ja schon viele Schwänze geschluckt hatte. Es war unglaublich und Martin war sich klar, dass er Veronica noch sehr häufig ficken wollte.

Martin schob sich Veronica zu Recht, die ihn bereitwillig gewähren ließ.

Er drehte sie auf den Rücken an den Rand des Bettes, kniete sich selbst davor und jagte seinen Sperr wieder dorthin, wohin er gehörte. Nicht nur jetzt sondern möglichst immer. Da Alices neben Veronica hockte, fingerte er in ihrer Möse. Auch wenn er recht viel Sex hatte: zwei so wunderschöne Frauen für sich alleine hatte er auch nur selten.

Und was alles möglich war! Während er Veronica weiter fickte, drückte er ihr noch drei Finger in die Möse.

Sie kamen nicht besonders tief, aber damit dass sie überhaupt noch aufgenommen werden konnten, hatte er nicht gerechnet. Doch Veronicas Fotze war schon gut geweitet.

Schließlich kletterte Alice über Veronica. Die beiden Luder küssten sich und er nutzte die Gelegenheit für ein neues Spiel: immer wieder wechselte er das Loch. Mal schob er seinen Schwanz in die obere Fotze, die Alice gehörte, mal in die untere von Veronica. Doch das reichte ihm nicht mehr.

Ohne ein Wort zu verlieren und ohne dies irgendwie anzukündigen, ging er noch eine Etage höher und drückte den Schwanz in Alices Arsch. Sie stöhnte geil auf und ließ ihn gewähren.

Bislang hatte dies tatsächlich nur ihr Freund gedurft, aber längst war sie schon so weit, dass es sie nicht mehr störte. Sie musste gar nicht ans Geld denken, dass sie nun ohne Martins Wissen verdiente, sondern sie war einfach so erhitzt, dass sie eines richtigen Archficks nun bedurfte.

Und dann auch noch so ein Gerät! Martin spürte jedoch, dass Alice nicht mehr als die Hälfte aufnehmen konnte. Dabei beließ er es dann auch. Er wollte Alice ja keine Schmerzen zufügen.

Bei der Stellung konnte er problemlos wechseln: von Alices Arsch in Veronicas Fotze und zurück und manchmal schob er ihn auch in Alices Fotze. Gefühlt war er praktisch in drei Löchern gleichzeitig. Die beiden Huren japsten vor Glück.

Sie wussten nie, wo sie gerade bedient wurden und konnten dem Stecher nur ihre Löcher hin halten und dies taten sie ausgiebig.

Veronica hob ihren Arsch an und Martin nahm das Angebot nun auch das vierte Loch zu bedienen nur zu gerne an. Nicht nur drei sondern vier Löcher waren es, die er versuchte möglichst zeitgleich zu bedienen. Er grunzte aufgrund der Anstrengung, aber genoss sie auch. Wie sehr hatte er davon geträumt, mal Veronica zu ficken — und doch nie damit gerechnet, dass es passieren würde — doch Veronicas Arsch zu stoßen, davon hatte er noch nicht einmal geträumt! Und er schaffte es sogar, ihr seinen Hammer in der vollen Länge ins hintere Loch zu drücken!

Martin wechselte immer wieder von einem Loch zum anderen.

Er konnte davon gar nicht genug bekommen. Zwei Hühner wie diese poppen und dann sterben. Konnte es schöneres geben? Die beiden Frauen keuchten und ihre Säfte flossen die Beine entlang. Wenn Martin mal wieder in Alices steckte, wichste sich Veronica über den Kitzler. Martin fielen dabei fast die Augen aus. Konnte die Schlampe denn nie genug bekommen? Irgendwann wollte er sie mal alleine — ohne Ablenkung durch eine andere Hure — und exklusiv bearbeiten.

Dann würde er sie fertig machen.

Martin hob Alice von Veronica herunter und nahm sich diese nun intensiv vor. Er jagte ihr seinen Sperr in den Arsch und vögelte wild los. Auch hier wechselte er immer wieder die Löcher, doch er blieb bei Veronica. Sie genoss es einfach. Schon lange war sie nicht mehr so geil gebumst worden und dazu noch von einem so großen Schwanz, der ihren Arsch richtig gut ausfüllte.

Alice lag neben den beiden Liebenden und wichste sich. Ebenso wie Veronica konnte sie nicht genug bekommen. Als Martins Blick auf sie fiel, zog er sich aus Veronica zurück und penetrierte Alices beide Löcher. So geil wie Veronica war, Alice war jung und ähnlich wunderschön. Er konnte sich einfach nicht entscheiden. Doch um seine neue Liebe nicht zu vernachlässigen, schob er Veronica zwei Finger in den Arsch, während er Alice weiter bumste.

Dann umgriff er aber Alices Unterschenkel, zog sie hoch, so dass er noch tiefer in sie hinein gleiten konnte. Aber Veronica ließ ihm nicht die Zeit. Sie rollte zu den beiden Fickenden, zog den Stab hervor und blies ihn. Sie war die Nummer 1. Er konnte die kleine Nutte ja bumsen, wenn er unbedingt wollte, aber er sollte sie nicht vergessen. Sie schluckte den Riesenschwanz ganz, um zu zeigen, was sie konnte und dann drückte sie ihn selbst wieder in Alices Arsch.

Sie konnte teilen und wollte Martin auch zeigen, dass sie nicht eifersüchtig war, wenn er mit ihrem Wissen eine andere Frau poppte. Damit sie aber in seinem Gesichtsfeld blieb, beugte sie sich über Alices Fotze und leckte diese aus, während Martin Alices Arsch bearbeitete.

Am Ende schob er den Schwanz immer wieder in Veronicas Arsch und Fotze und ließ ihn sich zwischenzeitlich von Alice blasen, wobei er ihren Kopf mit starkem Druck bis an seine Wurzel schob.

Alice würgte und keuchte, doch ließ sie es sich gefallen. Längst war sie selbst schon im Tunnel und genoss die harte Behandlung. Für Martin war es aber nun endgültig wichtig zu demonstrieren, wer seine liebste Schlampe war.

Schließlich hockte sich Veronica vors Bett und Alices tat es ihr nach. Beide bemühten sich nun Martin endlich zum Abschuss zu bringen. Veronica machte dabei noch einmal deutlich, dass sie den Schwanz ganz verschlucken konnte, ohne dass hierzu irgendeine Art von Gewalt oder Druck notwendig war.

Alice leckte immer wieder am Schaft entlang und abwechselnd spielten sie mit seinen Eiern. Martin stöhnte und grunzte. Lange würde er es nicht mehr zurückhalten können. Gleich würde es so weit sein.

Und dann kam es ihm: der erste Strahl landete in Veronicas hübschem Gesicht, aber auch Alice erhielt ihren Anteil. Dann nahm Veronica ihn in den Mund und leckte ihn sauber. Dabei sah sie ihn triumphierend und liebevoll an.

Sie wusste, dass sie ihn in ihrem Bann gefangen hatte. Zwar war sie sich nicht sicher, dass diese eine Nacht ausreichte, dass er sich in sie verliebt hatte. Aber diese Nacht würde er nie vergessen können. Daran hatte sie keinen Zweifel. Und ihr Spinnennetz war damit ausgelegt.

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