Das Tagebuch

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Heute wollte ich alte Zeitschriften entsorgen. Als ich die Tonne geöffnet hatte, fiel mein Blick auf einen Papierschnipsel — offensichtlich Teil eines Computer-Ausdrucks. Der war wohl von unserem Sohn, von mir stammte er jedenfalls nicht. Er hätte mich auch nicht weiter interessiert, wenn mir nicht zufällig ein paar Worte darauf aufgefallen wären, die mich stutzen ließen. Ich sah noch weitere Papierreste, die offenbar zu mehreren in Stücke gerissenen Blättern gehörten. Jetzt war ich neugierig geworden.

Meinem Sohn hinterherzuschnüffeln war sicherlich nicht die feine Art, aber war ich andererseits als Vater nicht auch verpflichtet, mich darüber zu informieren, was in seinem Kopf vorging?

Ich legte meinen Zeitschriftenstapel beiseite, und nachdem ich mich vorsichtig vergewissert hatte, dass mir niemand zusah — denn das wäre mir doch etwas peinlich gewesen –, begann ich die Tonne zu durchsuchen, bis ich offenbar alles herausgeholt hatte, was zu diesen Ausdrucken gehörte. Danach entsorgte ich meine Zeitschriften, ging zurück ins Haus und zog mich mit meiner „Beute“ in mein Arbeitszimmer zurück, wo ich ungestört war.

Die Blätter waren nicht sehr gründlich zerrissen worden. Somit machte es wenig Mühe, die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Dann begann ich zu lesen:

11. März 2013

Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal so was wie ein Tagebuch anfangen würde. Das ist etwas für Mädchen oder vielleicht für Erwachsene, die sich besonders wichtig nehmen, fand ich immer. Aber die Sache heute war so besonders, dass ich es einfach festhalten muss.

EIS Werbung

Heute Nachmittag war ich bei Kevin. Der fing mal wieder davon an, dass er seine Mutter schon oft nackt gesehen hat. Er beschreibt dann immer ganz genau, wie sie aussieht, so ohne Kleider. Und ich fühle mich dann immer ganz komisch. Nicht unangenehm, im Gegenteil. Ich habe große Lust, ihm dann zuzuhören. Seine Mutter ist sehr hübsch, eine blonde Frau mit großem Busen. Die würde ich auch mal gern so nackt sehen.

Aber sie ist ja auch nicht meine Mutter. Ich finde es irgendwie komisch, dass Kevin seine eigene Mutter gern nackt sieht und dann auch noch so ausführlich mit mir darüber spricht.

Er sagt dann auch immer wieder, er wüsste gern, wie meine Mutter nackt aussieht. Aber da kann ich ihm nichts zu sagen. Kevin sagt, dass seine Eltern nichts dabei finden, sich ihm nackt zu zeigen. Sie fahren auch immer dahin in Urlaub, wo alle Leute splitternackt am Strand liegen.

Er hat seinen Eltern sogar auch schon mal zugesehen, wenn sie es miteinander treiben. Nicht dass sie ihn absichtlich zusehen lassen, aber sie sind wohl auch nicht besonders vorsichtig.

Bei meinen Eltern kann ich mir das nicht vorstellen. Die haben sich mir auch nie nackt gezeigt. Deshalb kann ich Kevin auch nicht sagen, wie meine Mutter ohne Kleider aussieht. Er redet dann immer auf mich ein, sie doch mal heimlich zu belauschen.

Aber das finde ich überhaupt nicht geil. Sie ist doch meine Mutter, also völlig uninteressant. Kevins Mutter, Frau Haller, ja, die würde ich gern mal so sehen. Aber meine eigene? Wie krank wäre das denn? Ich finde sie auch nicht so hübsch wie Frau Haller. Aber vielleicht liegt ja auch das nur daran, dass sie eben meine Mutter ist. Ich glaube, ich würde auch gar nicht so gern mit Kevin darüber reden, wie Mama nackt aussieht.

Klar, irgendwie ist das nicht ganz fair von mir. Ich sollte vielleicht doch mal heimlich versuchen, sie nackt zu sehen. Nicht weil ich neugierig darauf bin, sondern damit ich Kevin den Gefallen tun kann. Schließlich ist er mein bester Kumpel und versorgt mich mit diesen spannenden Berichten über seine Mutter.

Das kribbelt immer ganz schön, wenn er sie beschreibt. Und ich merke natürlich, dass ich dann immer schnell einen Steifen habe.

Ihm steht er aber dabei auch immer, das kann man sehen. Heute hat er dann mit dem Finger auf meine Hose gezeigt und gemeint, so geil, wie wir gerade wären, könnten wir es uns doch jetzt mal zusammen machen. Ich habe gefragt, wie er das meint. Er hat gesagt, ich soll nicht so tun, als ob ich das nicht wüsste, ich soll ihm jetzt mal meinen Schwanz zeigen. Ich habe ihn angenölt, wozu das denn und ob er spinnt.

Er darauf wieder, ob ich so was wirklich noch nie gemacht hätte. Dann hat er gegrinst und seine Hose samt Unterhose ausgezogen. Ich habe ihn nur verblüfft angestarrt und mich nicht gerührt. Da hat er sich über mich lustig gemacht, ich sei wohl zu feige. Das konnte ich ja nicht auf mir sitzen lassen und ich hab ebenfalls die Hose runtergelassen.

Kevin hat einen viel Größeren als ich. Und drum herum eine Menge Haare, ich habe da erst wenige.

Meine Eltern sagen immer, ich sei ein absoluter Spätentwickler. Das ist wohl der Grund dafür. Kevin hat weiter über seine Mutter geredet. Sie würde sich da unten alle Haare entfernen, sonst hätte sie da bestimmt auch so viele Haare wie er. Er hatte mir schon öfter gesagt, dass man bei seiner Mutter zwischen den Beinen alles sehen kann, weil sie da rasiert ist, deswegen kann er auch ihre Spalte so genau beschreiben.

Meine Lust ist immer größer geworden.

Deshalb habe ich mich auch nicht gewehrt, als er mir an den steifen Schniedel gefasst und seine Hand daran hin und her bewegt hat. Ich hab das bei Kevin dann genauso gemacht. War gar kein schlechtes Gefühl, sein großes Ding anzufassen. Dann hab ich mich auf einmal unbeschreiblich toll gefühlt. Mein Pimmel hat wie verrückt gezuckt. Ich habe gedacht, was Kevin doch für ein wunderbarer Freund ist, und hätte ihn am liebsten an mich gedrückt.

Ich hab an mir runtergeschaut und entdeckt, dass aus meiner Eichel was rausgeflossen war. Natürlich weiß ich, was da los war, wir hatten in der Schule ja Sexualkunde. Aber es ist das erste Mal, dass es bei mir passiert ist. Wurde ja wohl auch Zeit.

Das tolle Gefühl war dann schlagartig weg. Ich hab mich sogar richtig scheiße gefühlt. Konnte nicht verstehen, wie ich vorher an so etwas denken konnte, also Kevin zu umarmen und so.

So was mit einem anderen Jungen zu treiben, das war ja krass. Auch wenn er mein bester Kumpel ist. Kevin hat wohl auch gemerkt, dass ich jetzt keine Lust mehr hatte. Er hat wie wild seine dicke Stange gerieben, bis jede Menge weißes Zeug herausgespritzt und auf dem Fußboden gelandet ist. Das hat er danach grinsend mit einem Papiertaschentuch aufgewischt. Dann hat er noch gefragt, ob das denn wirklich neu für mich gewesen wär.

Da kam ich mir etwas blöd vor und hab gelogen: natürlich nicht, ich hätte nur nicht geschnallt, was er vorhin gemeint hätte.

Jetzt beim Schreiben habe ich schon wieder Lust gekriegt. Gleich werde ich es mir wohl selbst machen, so wie ich das bei Kevin gesehen habe, und mir dabei Kevins Mutter vorstellen. Er hat sie mir ja oft genug in allen Einzelheiten beschrieben. Tagebuch schreiben ist eigentlich eine coole Sache, das werde ich weitermachen.

12. März 2013

Hab es mir heute Nachmittag wieder selbst gemacht. Kann ich mich wohl dran gewöhnen. Ich denke, ich mache das von jetzt an jeden Tag. Ich weiß aber nicht, ob ich es so bald wieder mit Kevin machen will, auch wenn er mein bester Freund ist. Obwohl, geil war es ja. Schon allein, seinen großen Pimmel zu sehen. Aber doch etwas komisch, so mit einem anderen Jungen.

Ist mir eigentlich peinlich.

13. März 2013

Heute zweimal selbst gemacht. Sonst war nichts los. Ist doch nicht so einfach mit dem Tagebuch. Was soll man reinschreiben, wenn nichts Besonderes passiert? War vielleicht doch keine so coole Idee.

14. März 2013

Hatte Langeweile und überlegt, heute mal wieder bei Kevin vorbeizuschauen. Hab es dann aber gelassen. Vielleicht hätte er ja dann gedacht, ich wollte wieder so was mit ihm machen wie vor ein paar Tagen.

Wenn es sich mal wieder zufällig ergibt, okidoki. Aber er soll nicht denken, dass das jetzt zur Gewohnheit werden kann. Ob er eigentlich schwul ist? Quatsch, hat ihm wohl einfach nur Spaß gemacht, das mit mir zusammen zu machen. Hab es mir also heute lieber wieder selbst gemacht. Mache es wirklich täglich mindestens einmal, oft auch zweimal. Schreib das aber jetzt nicht mehr ins Tagebuch. Ist ja langweilig, das jeden Tag aufzuschreiben.

Dafür habe ich mir überlegt, wie ich es anstellen kann, Kevin den Gefallen zu tun.

Also meine Mutter heimlich zu beobachten, wenn sie nackt ist, und sie ihm dann zu beschreiben. Da gibt es ja eine gute Möglichkeit. Nämlich wenn sie im Bad ist. Das Badezimmer in unserem Bungalow hat ein Fenster zum Garten hin. Und das hat nicht so ein Glas, durch das man nichts erkennen kann, sondern ganz normales Fensterglas und auch keine Gardinen oder so was. Das ist bei uns nämlich nicht nötig, denn vor dem Fenster steht ein großer Busch der die Sicht verdeckt.

In diesem Busch müsste ich mich verstecken, sodass man mich von drinnen nicht sieht, aber ich durch die Zweige hindurch noch genug erkennen kann.

15. März 2013

Wieder ziemlich langweilig. Hab den Nachmittag vor dem Compi verbracht. Unser Pastor kam mal wieder vorbei. Der kommt meistens nachmittags, selten abends, wenn Papa auch da ist. Ist aber auch klar. Mama macht in unserer Gemeinde viele ehrenamtliche Sachen, Papa eigentlich nicht.

Da hat der Pastor in der Regel eben nur mit Mama etwas zu besprechen.

Ich halte mich dann immer vom Wohnzimmer fern. Sie wollen ungestört miteinander reden können. Einmal bin ich, kurz nachdem ich die beiden allein gelassen hatte, noch mal ins Zimmer, weil ich vergessen hatte, Mama etwas zu fragen. Da ist sie fast ausgeflippt. Sie müssten sich konzentrieren, könnten keine Störung vertragen, bla, bla. Fand ich übertrieben. Aber gut, wenn sie das so verkniffen sieht, mach ich mich eben unsichtbar, wenn der Pastor kommt.

Mich interessiert der sowieso nicht. Ich setze dann keinen Fuß mehr ins Wohnzimmer, selbst wenn es was wirklich Wichtiges wäre. Seitdem schließen sie sich aber auch immer ein, glaube ich.

16. März 2013

Heute hat sich die Gelegenheit ergeben. Kevin wird staunen. Weil Samstag ist, habe ich mitbekommen, wie Mama nach dem Frühstück ins Bad gegangen ist, um ihre Morgentoilette zu erledigen. Sie macht das immer erst, wenn sie das Frühstück abgeräumt hat.

Außerhalb der Ferien kann ich das während der Woche nicht mitbekommen, weil ich dann schon auf dem Weg zur Schule bin. Papa hat sich nach dem Frühstück auf sein Rennrad gesetzt, wie meistens am Samstagvormittag. Dann ist er selten vor Mittag zurück.

Also habe ich mich in den Garten geschlichen und mich vor dem Badezimmerfenster vorsichtig ins Gebüsch geschlagen. Ich war bestimmt nicht zu sehen, konnte aber gut durch eine Lücke zwischen den Blättern ins Badezimmer spannen.

Und Bingo! Mama stand splitternackt unter der Dusche. Unsere Duschkabine ist aus klarem Glas. Da konnte man alles sehen. Ihre Titten, das dunkle Haardreieck zwischen den Beinen und, wenn sie sich mal gedreht hat, ihren großen Hintern.

Erst hab ich mich schon etwas doof gefühlt. Abartig, die eigene Mutter zu bespannen! Was soll daran schön oder aufregend sein? Aber je länger ich Mama zugesehen habe, um so mehr hat es mir eigentlich gefallen.

War doch ganz cool, in aller Ruhe ihren nackten Körper begaffen zu können. Sah nicht schlecht aus. Genaugenommen sogar geil. Wie Frau Haller nackt aussieht, weiß ich ja nur von Kevins Beschreibungen. Aber auch wenn ich sie immer nur angezogen gesehen habe, kann ich mir ihren Körper inzwischen gut vorstellen. Mama hat mit Sicherheit deutlich kleinere Brüste als Kevins Mutter, aber ihre sehen trotzdem gut aus mit den dunklen Brustwarzen. Und ganz dicke lange Nippel hat sie da, das konnte man genau erkennen, als sie aus der Dusche kam.

Frau Haller ist unterhalb ihrer großen Titten sehr schlank, also Hüften, Po und so. Mama ist auch schlank, jedenfalls bis zur Taille. Aber von da an abwärts ist sie breiter als Kevins Mutter. Gefällt mir aber. Mit ihren dicken Arschbacken und vollen Oberschenkeln finde ich sie sogar irgendwie interessanter als ich mir Kevins Mutter vorstelle.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, hat Mama sich noch eingekremt. Als ich gesehen hab, wie ihre Brüste und Pobacken ins Schwingen kamen, als sie die Kreme da einmassiert hat, bin ich richtig geil geworden und hab einen Steifen bekommen.

Dann hat sie auch noch abwechselnd einen Fuß oben auf den Badewannenrand gestellt, um die Beine einzukremen. Da konnte ich unter den dunklen Haaren sogar deutlich ihre Spalte ausmachen. Hätte nie gedacht, dass es so aufregend sein kann, die eigene Mutter nackt zu sehen. Bin ich nicht ganz normal? Aber Kevin macht das ja auch. Also kann es nicht so schlimm sein.

Am liebsten hätte ich es mir da im Gebüsch schon gemacht.

Hab mich aber doch nicht getraut. Hätte ja sein können, dass ich aus irgendeinem Grund schnell da wegmusste. Hab es dann danach auf der Toilette getan und mir dabei Mama angeschaut. Jawohl!!! Ich habe nämlich aus dem Gebüsch heraus ein paar Bilder mit dem Handy gemacht. Da wird Kevin staunen. Das hat er bei seiner Mutter bis jetzt noch nicht gebracht. Glaub ich jedenfalls.

17. März 2013

Sonntag! *Gähn*

18.

März 2013

Heute hab ich es kaum erwarten können. Hatte Kevin schon in der Schule kurz gesteckt, dass es etwas Neues gibt. Bin dann am Nachmittag zu ihm hin und hab ihm alles erzählt. Also genau erklärt, wie Mama nackt aussieht. War auch gar nicht unangenehm, im Gegenteil. Ich bin sogar dabei richtig geil geworden, wie ich ihm meine eigene Mutter haarklein beschrieben habe. Kevin natürlich sowieso. Dann haben wir wieder unsere Hosen runtergelassen.

War jetzt irgendwie normal, gehörte dazu, wenn man schon über so geile Sachen redet. Und dann: taataa! Ich habe ihm die Fotos auf dem Handy gezeigt. Da ist er fast ausgerastet, hat mir mein Handy aus der Hand genommen und sich wie verrückt den Prügel gerieben. War etwas komisch für mich, wie er sich da an Mama aufgeilte, war aber trotzdem cool und hat mich angemacht. Diesmal ist er zuerst gekommen. Aber bei mir hat es dann auch nicht mehr lange gedauert.

Bevor ich gegangen bin, habe ich ihm noch gesagt, er soll seine Mutter doch auch mal mit dem Handy aufnehmen.

19. März 2013

Langweilig.

20. März 2013

Kevin hat heute Morgen gemeint, ich soll am Nachmittag gegen vier Uhr zu ihm kommen. Könnte sein, dass er mir was Besonderes zeigen kann. Konnte er aber nicht versprechen.

Bin dann hin.

Er hat mir die Tür aufgemacht, bevor ich klingeln konnte. Hatte wohl die ganze Zeit schon am Fenster gehangen, um mich abzupassen. Machte mir sofort ein Zeichen, leise zu sein. Ganz leise sind wir die Treppe zum Obergeschoss raufgeschlichen, bis wir gerade über die oberste Stufe hinweg sehen konnten. Und dann hab ich sie gesehen. Frau Haller nackt. Genau gegenüber der Treppe liegt bei Hallers das Bad. Und die Tür stand weit offen. Klar, ich weiß ja von Kevin, dass seine Eltern mit Nacktheit kein Problem haben.

Aber wenn sie gewusst hätte, dass ich im Haus bin, wär sie bestimmt nicht so sorglos gewesen.

War enorm aufregend, Kevins Mutter jetzt tatsächlich mal so mit eigenen Augen zu sehen. Ich hatte richtig Herzklopfen. Wenn sie sich zu direkt in unsere Richtung gedreht hat, mussten wir uns auch immer wieder ducken. Im Vergleich zu Mama hat sie wirklich riesige Titten. Hängen aber ganz schön. Die von Mama hängen auch etwas, aber nicht so stark.

Die Brustwarzen sind bei Frau Haller auch riesig. Fast so groß wie Bierdeckel und ganz rosa, viel heller als die von Mama. Dafür hat man ihre Nippel nicht so gut gesehen, die sind nicht so lang und dick wie Mamas Nippel. Frau Hallers nackte Spalte war voll der Hammer. Man konnte genau erkennen, wie das bei einer Frau so aussieht, jede kleine Falte. Andererseits sieht es auch nicht so viel geiler aus, als mit Haaren wie bei Mama, finde ich.

Überhaupt, natürlich war es aufregend, Frau Haller nackt mit den Augen abzuscannen, aber irgendwie fand ich auch, dass ich richtig gelegen habe, was sie und Mama angeht. Nackt sah Frau Haller eigentlich nicht aufregender aus als Mama. Eher im Gegenteil, so von der ganzen Figur her finde ich Mama sogar spannender. So ein großer Po wie der von Mama sieht gut aus bei einer Frau, finde ich. Was ist nur mit mir los? Kann ich wirklich meine eigene Mutter geil finden?

Als Kevin dann sein Handy aus der Hosentasche geholt hat, hab ich den Atem angehalten.

Er hat sich tatsächlich getraut, seine Mutter da ein paarmal zu fotografieren. So auf ein paar Meter Entfernung und ohne ein Fenster dazwischen wie bei mir. Ob sie das auch so locker gesehen hätte, wenn sie das gemerkt hätte?

Wir sind dann wieder runter und haben gewartet, bis seine Mutter das Haus verlassen hatte. Kevin hat gesagt, er wusste, dass sie heute Nachmittag in die Stadt zum Einkaufen wollte, und da wär sie vorher immer lange im Badezimmer und würde sich stylen.

Dann haben wir uns noch gegenseitig die Bilder unserer Mütter aufs Handy geschickt, jetzt können wir uns immer die Bilder von beiden ansehen. Natürlich waren wir jetzt so spitz, dass wir uns wieder gegenseitig an unsere Lümmel gefasst haben. Kevin spricht da meistens von Schwanz statt von Pimmel oder Schniedel. Er hat dann was unglaublich Cooles gemacht. Hat sich gebückt und meinen Schwanz in den Mund genommen. Das war vielleicht ein Gefühl. Er hat das wohl mal seinen Eltern abgeguckt, als er sie dabei überrascht hat.

Seine Mutter hat das bei seinem Vater gemacht, sagt er. Ich hab ihn schon nach einer halben Minute warnen müssen, dass ich ihm in den Mund spritze, wenn er nicht sofort aufhört. Hab es dann gleich auch mal bei ihm gemacht. War gar nicht eklig. Jedenfalls solange man geil ist. Nachdem ich gekommen bin, hätte ich es nicht mehr gemacht. Da finde ich es dann immer für eine Weile abtörnend, solche Sachen mit Kevin zu machen.

21. März 2013

Habe mich wieder in mein Zimmer verzogen, als der Pastor kam. Meistens bleibt er eine gute halbe oder eine ganze Stunde. Heute war es noch länger. Hatten demnach viel zu besprechen. Der Pastor hatte sich wohl vorher angesagt. Deshalb konnte ich Mama wieder durchs Fenster im Bad belauschen. Mir ist nämlich öfter schon mal aufgefallen, dass sie vorher ins Badezimmer geht, wenn sie weiß, dass er kommt.

Verrückt. Will wohl immer einen guten Eindruck machen. Macht sich frisch für einen Pastor! Wozu? Als ob der so wichtig wäre!

War aber wieder schön, ihr zuzusehen. Vor allem, als sie sich untenrum richtig gründlich gewaschen hat. Hat sich ausgiebig die Muschi eingeseift und auch lange zwischen den prallen Arschbacken gerubbelt. War wohl gerade Hausfrauentag fürs Poloch, hihi. Hab sie dabei auch wieder aufs Handy geklickt.

Konnte es mir dann natürlich in aller Ruhe in meinem Zimmer machen, solange der Pastor da war.

Das Handy vor mich gelegt und auf die neuen Bilder gewichst. Hab jetzt einiges an neuen Worten drauf, was das angeht. Kevin hat meinem Wortschatz bei unseren geilen Spielen ziemlich auf die Sprünge geholfen.

Ist schon mal öfter vorgekommen, dass Stimmen bis in mein Zimmer zu hören waren, wenn der Pastor da war. Aber heute fand ich es besonders heftig. Seltsame Geräusche, zwischendrin dachte ich, die schreien sich an. Aber ich werde den Teufel tun und mich darum kümmern.

Ist mir doch egal, wie sie ihre Besprechung abhalten.

Hinterher habe ich dann Mama aber doch gefragt, ob was Besonderes los war. Sie gefragt wieso und ich hab geantwortet, es hätte sich so laut angehört, als wär etwas passiert. Das wollte sie aber nicht wahrhaben. Hat gesagt, sie hätte vergessen das Radio abzuschalten, das hätte ich wohl gehört. Die hatten bestimmt kein Radio an, wo sie sich doch immer so konzentrieren müssen.

Sie war aber irgendwie komisch. Als wär ihr nicht recht, dass ich gefragt habe.

22. März 2013

Habe Kevin heute meine neuen Bilder von Mama aufs Handy geschickt. Fand er geil. Er will auch unbedingt weitere von seiner Mutter machen. Hab ihm vorgeschlagen, doch mal welche zu machen, wenn er seine Eltern beim Sex beobachten kann. Will er versuchen.

23. März 2013

Samstag ist Sehtag, hihi.

Wieder ein paar Fotos von Mama gemacht.

24. März 2013

Nichts Neues. Stress in der Schule gehabt. Die alte Schmidtchen kann mich mal. Gut, ich hab viel mit Kevin gequatscht. Aber so krass muss sie mich nicht anscheißen. Kann ja mal nackt in die Klasse kommen, dann kann sie zeigen, wie toll sie ist. Ihre Titten hängen bestimmt mehr als die von Frau Haller. Der Arsch scheint ähnlich wie der von Mama zu sein.

Ob sie rasiert ist oder trägt sie Busch?

25. März 2013

Wieder nichts Besonderes.

26. März 2013

Wie gestern. Ich glaube auch, ich schreib hier erst wieder was auf, wenn was Interessantes passiert.

27. März bis 15. April 2013

Nix Neues

16. April 2013

Ich schreib einfach noch mal was, obwohl eigentlich nichts besonders Aufregendes mehr passiert ist.

Hin und wieder Wichsen mit Kevin. Er hat mir auch ein paar neue Fotos von seiner Mutter geschickt. Auf einem steht sie vor einem Spiegel und hebt mit den Händen ihre Riesentitten an, hihi. Auf einem anderen sieht es so aus, als hätte sie sich einen Finger in die Fotze geschoben. Aber beim Sex hat Kevin seine Eltern noch nicht mit dem Handy erwischt. Komisch, bei Mama denke ich immer an Muschi, wohl wegen der Haare, bei Frau Hallers blanker Spalte passt eher Fotze, finde ich.

Irgendwas ist noch komisch. Der Pastor kommt nicht mehr zu uns, statt dessen geht Mama in letzter Zeit immer zu ihm. Ich glaub, seit ich Mama nach den lauten Geräuschen gefragt habe. Hat sie das gestört? Aber okay, war ohnehin nie scharf darauf, den Pastor hier zu sehen.

Und was solls, bevor sie zu ihm geht, kann ich sie jedes Mal im Bad bespannen. Und immer wäscht sie sich dann besonders gründlich ihre ganze Gartenlandschaft von der Muschi bis zwischen die Arschbacken.

Sieht geil aus. Heute kam noch etwas hinzu. Sie hatte ihre Wäsche mit ins Bad gebracht. Einen Strapsgürtel und Strümpfe. Wusste gar nicht, dass sie so was trägt. Sah aus wie auf Pornobildern. Von Kevin weiß ich, dass man das Reizwäsche nennt. Was ist da eigentlich los?

17. April 2013

Jetzt ist der Groschen gefallen, auch wenn ich eine Zeit gebraucht habe, das zu checken! Sich untenrum frisch machen, Reizwäsche anziehen, bevor sie den Pastor besucht? Was geht denn da ab? Pastor hin, Kirchengemeinde her: Die treiben es miteinander! Meine Mama und der Pastor.

Von wegen wichtige Besprechungen. Das ja vielleicht nebenher auch. Aber auf jeden Fall treffen die sich, um zu ficken! Meine moralische Mutter! Das ist ja echt der Hammer!

Ob Papa das weiß? Bestimmt nicht. Das passiert ja wohl immer nur, wenn er nicht da ist. Soll ich es ihm stecken? Lieber nicht, ist ja keinem gedient, wenn es auch noch Zoff in der Familie gibt. Ich kann es ja auch nicht beweisen.

Soll Mama also ruhig ihren Spaß haben. Ärgert mich nur, dass sie dabei immer so tugendhaft tut. Wenn sie mich beim Wichsen erwischen würde, dann würde sie bestimmt eine Riesenwelle machen. Was findet sie eigentlich an dem alten Pastor? Der ist doch fast 60, hat sogar einen Bauch. Papa ist doch jünger und sieht besser aus.

18. April 2013

Habe seit gestern ständig daran denken müssen, dass Mama es mit dem Pastor macht.

Versuche es mir vorzustellen, wie das wohl aussieht, und hab sogar dabei gewichst. Je länger ich darüber nachdenke, um so spannender finde ich meine Entdeckung. Papa tut es ja nicht weh, solange er nichts davon weiß. Aber ich weiß Bescheid, hihi.

19. April 2013

Jetzt finde ich es eigentlich schade, dass der Pastor nicht mehr zu uns kommt, sondern Mama immer zu ihm geht. Vielleicht hätte ich ja sonst irgendwann auch mal mehr mitbekommen können als nur Mama vorher beim Waschen zu beobachten.

Gut, vom Garten her kann man nicht gut ins Wohnzimmer sehen, da sind Gardinen vor. Da könnte man auch umgekehrt leicht draußen gesehen werden. Aber vielleicht hätte ich durchs Schlüsselloch was sehen können.

20. April 2013

Beim Wichsen hab ich heute daran denken müssen, ob ich eigentlich nicht auch irgendwie was dabei rausschlagen kann, dass ich es weiß. Wenn ich Mitwisser bin, muss man sich doch mit mir gut stellen, oder? Zu dumm, dass sie es nicht mehr hier bei uns machen.

Dann könnte ich ihnen nämlich unter die Nase reiben, dass ich sie dabei gesehen habe, und sie müssten mir irgendwas bieten für mein Schweigen.

21. April 2013

Beim Wichsen kann man gut über solche Sachen nachdenken. Ich hab da eine Idee. Was ist, wenn ich einfach nur so tue, als ob ich sie vor ein paar Wochen im Wohnzimmer gesehen hätte?

22. April 2013

Muss mir einen Plan zurechtlegen.

Wie stecke ich ihnen, dass ich Bescheid weiß, und wie mache ich ihnen klar, dass sie mir was schuldig sind, wenn ich den Mund halten soll? Soll ich mal mit Kevin drüber reden? Lieber nicht. Der hätte bestimmt gute Ideen, aber da lass ich ihn lieber raus, glaube ich. Das geht doch nur mich was an, auch wenn er mein bester Freund ist.

23. April 2013

Heute ist Mama wieder zum Pastor.

Hat vorher natürlich wieder gründlich untenrum Klarschiff gemacht. Da seh ich immer noch gern zu, aber jetzt, wo ich noch was ganz anderes von ihr weiß, ist das mit dem Badezimmer nicht mehr so der größte Hit. Da will ich irgendwie mehr. Mal zusehen können, wenn sie es treiben, zum Beispiel.

24. April 2013

Think bigger, Julian! Ich hab jetzt gerafft, was ich wirklich will. Also was der Preis dafür sein müsste, dass ich nichts sage.

Wenn Mama es schon heimlich mit einem Pastor macht, warum soll sie es dann nicht auch mit mir machen?

Vor Kurzem hätte ich da noch igitt gedacht. Schließlich ist sie meine Mutter. Und klar, die Idee ist schon heftig. Aber geil wär es schon. Hab ja noch nie was mit einer Frau oder einem Mädchen gehabt. Da wär das doch die einfachste Art, es mal kennenzulernen. Ich finde ja jetzt sowieso, dass Mama einen super Körper hat.

Ich könnte also nicht einmal mehr behaupten, dass ich es etwa mit Kevins Mutter lieber machen würde. Aber das ist ja sowieso kein Thema.

Und es bleibt ja geheim. Keiner wird was davon erfahren. Vielleicht der Pastor, das weiß ich noch nicht, aber sonst keiner. Mama darf ja nichts verraten, sonst hat sie jede Menge Ärger an der Backe.

25. April 2013

Ich glaub, der Plan steht.

26. April 2013

Morgen ist der Tag. Da muss ich es versuchen. Mir geht jetzt doch etwas die Muffe. Doch lieber verschieben? Aber der Samstag gehört zu meinem Plan. Da ist Beichte.

27. April 2013

Ich hab es durchgezogen! War nicht einfach, aber Julian ist der Champion. Der Pastor ist eingeknickt, so viel ist sicher. Jedenfalls gibt es jetzt wieder viel ins Tagebuch zu schreiben.

Also Schiss hatte ich ganz schön. War als einer der Ersten in der Kirche. Ist Jahrhunderte her, dass ich zuletzt beichten war. Kann nicht lange nach meiner Erstkommunion gewesen sein. Der Pastor hat sich bestimmt auch gewundert, das hab ich ihm angesehen, obwohl es im Beichtstuhl ja immer ziemlich dunkel ist. Aber der sollte sich noch mehr wundern. Ich habe erst mal so die üblichen Kleinigkeiten runtergelabert und dann hab ich meinen Mut zusammengefasst und hab es rausgelassen: „Ich habe meine Mutter beim Sex beobachtet.

Da hat er noch nichts Böses geahnt. Hat gefragt, ob ich meine Eltern nur aus Zufall dabei gesehen hätte, denn dann wäre es ja keine Sünde, oder absichtlich. Ich habe geantwortet, mit Absicht, aber es wären auch nicht meine Eltern gewesen, sondern nur meine Mutter, und zwar mit einem anderen Mann. Da fingen bei ihm wohl die Glocken an zu läuten. Hat gefragt, ob ich den Mann gekannt hätte.

War doch völlig unwichtig für die Beichte! Ich habe noch mal tief Luft geholt und gesagt, er wär der Mann. Da hat er mir ruckartig das Gesicht zugedreht und hat erst mal nichts gesagt. Dann hat er mit heiserer Stimme geflüstert, ich soll in die Sakristei gehen und auf ihn warten. Den Rest, der zur Beichte gehört, hat er sich dann gespart.

Ich bin sofort in die Sakristei. Waren inzwischen schon mehr Leute in den Bänken, die haben etwas doof geguckt.

War mir aber egal. Zwei Minuten später kam der Pastor rein und hat die Tür von innen abgeschlossen. Da wurde mir erst wieder was mulmig. Aber er wollte wohl nur nicht, dass wir gestört wurden.

Er hat sich vor mir aufgebaut und mich angeschnauzt, das wär ja wohl eine bodenlose Unverschämtheit, was ich da behauptet hätte, und wo ich denn glaubte das gesehen zu haben. Ich war natürlich vorbereitet und habe ihm direkt vor den Latz geknallt, das wäre am 21.

März nachmittags gewesen, als er zum letzten Mal bei uns war. Da wäre ich in unserem Garten gewesen und hätte alles gesehen, was im Wohnzimmer passiert ist.

Da war er eine Weile still und hat einen knallroten Kopf bekommen. Jetzt hab ich endgültig gewusst, dass ich recht hatte. Bis dahin hat ja immer noch die Gefahr bestanden, dass sich meine schöne Theorie über ihn und Mama in Luft auflösen konnte.

Schließlich hat er gefragt, was ich denn jetzt damit erreichen will, ihm das zu erzählen. Ich habe geantwortet, er und Mama wollten ja bestimmt nicht, dass andere davon erfahren. Dann wollte ich aber auch was dafür haben, wenn ich keinem was sagen soll. Er hat sich jetzt erst noch mal groß aufgepumpt und mich angeraunzt, einem Rotzlöffel wie mir würde doch kein Mensch so eine Geschichte glauben.

Da hab ich richtig Wut gekriegt und meine ganze Angst war weg.

Dachte der doch, er kann mir meinen schön zurecht gelegten Plan kaputt machen. Wer war denn hier derjenige, der mal besser kleine Brötchen backen sollte? Das könnten wir ja hier an Ort und Stelle schon mal ausprobieren, bin ich jetzt lauter geworden. Ich könnte es ja hier schon mal laut in der Kirche ausposaunen, bevor ich es nachher meinem Vater sage. Sofort hat er erschrocken die Hände gehoben, und gesagt, ich soll leise sein.

Ich wusste, jetzt hab ich ihn am Haken.

Dann hat er gefragt, was ich denn nun eigentlich von ihm wollte. Da kam mir auf den Schirm, mir erstmal einen Joke zu gönnen. Hatte ich vorher gar nicht geplant. Ich hab gesagt, es soll mal seine Hose runterlassen.

Im ersten Moment sah es so aus, als wollte er mir eine scheuern. Aber dann hat er sich beherrscht.

Und als ich ihm in die Augen gesehen habe, hab ich gewusst, der hat jetzt tatsächlich Angst vor mir. „Na los“, hab ich noch mal verlangt, „ausziehen. “

Er hat gar nichts mehr dazu gesagt, sondern die Hose geöffnet und fallen lassen. Für die Unterhose war dann noch ein kurzer Wink von mir nötig, aber die kam dann auch runter. Sah lustig aus, wie er da stand, hat ziemlich gequält geguckt.

Obenrum weißes Hemd und schwarze Anzugjacke und untenrum nackt. War aber voll der Hit. Seine weiße Haut und das dicke Büschel struppiger Haare waren ja kein doller Anblick. Aber weiter unten. Der Pastor hat vielleicht einen Schwengel! Der lässt auch Kevin alt aussehen. Ist es das, was Mama so interessant an dem Pastor findet? Macht so ein enormer Schwanz besonderen Eindruck auf Frauen? Vielleicht liegt es ja in der Familie, dass meiner etwas klein geraten ist.

Ich habe immer gedacht, der wächst sicher noch. Aber vielleicht hat Papa ja auch nur einen Kleinen, und Mama ist darum einfach auf das Riesenteil abgefahren.

Ich hab mich nicht zurückhalten können, ich musste das Ding mal anfassen. Der Pastor hat sich nicht gerührt. Der war jetzt echt eingeschüchtert. Ich hab an dem Schwanz ein bisschen rumgewichst, und da ist er tatsächlich noch größer und fast steif geworden. Und der Kopf vom Pastor noch röter, wenn das überhaupt möglich war.

Ich glaub, der hat gar nicht gemerkt, dass ich vorsichtig mein Handy aus der Hosentasche gefischt und schnell ein Foto gemacht habe.

Aber ich wollte es dann auch nicht übertreiben. Hab ihm gesagt, er soll sich ruhig wieder anziehen, ich hätte nur mal einen Test machen wollen. Da hat er sich hastig wieder angezogen und noch mal gefragt, was ich eigentlich vorhabe. Und dann habe ich ihm erklärt, ich wollte kein Geld oder so was.

Sondern ich würde über das alles schweigen wie ein Grab, wenn meine Mutter das, was sie mit ihm macht, auch mit mir macht. Dann kann er ebenfalls gern weiter mit ihr rummachen, das würde mich nicht stören.

Erst hat er wohl gedacht, er hört nicht richtig. Dann hat er nach Luft geschnappt und gerufen, das ginge auf keinen Fall. Sie wäre meine Mutter, das wäre Inzest. Ob ich etwa nicht weiß, wie schlimm so was ist.

„Ach ja, aber wenn unser Pastor es mit meiner Mutter macht, das ist nicht schlimm?“, habe ich gefragt. Dazu ist ihm erst mal nichts eingefallen. Dann hat er sich was beruhigt und wollte wissen, warum ich damit jetzt überhaupt zu ihm komme, wo ich doch offenbar was von meiner Mutter will.

Anfangs hatte ich ja selbst vorgehabt, das alles Mama direkt zu sagen. Aber so hab ich es dann viel einfacher für mich gefunden, denn mit Mama hätte das bestimmt ein stressiges Palaver gegeben.

Vielleicht hatte ich auch Bammel vor Mamas Reaktion. Deshalb hatte ich dann eingeplant, den Pastor vorzuschicken. Sozusagen als Mittelsmann. So dass ich nur noch die Ernte einfahren muss. Hihi, einfahren ist gut. Sollte der ruhig auch etwas tun für mein Schweigen, schließlich hatte er ja auch seinen Spaß mit Mama gehabt.

Ich habe ihm dann erklärt, er soll Mama sagen, was ich von ihr will. Er würde meine Mutter bestimmt gut überzeugen können, dass es das Beste wäre, auf meinen Vorschlag einzugehen.

Ich hätte nun mal keine Lust, ihr das selbst beizubiegen. Da hat er sogar ein klein wenig gegrinst. Hat wahrscheinlich gecheckt, warum ich das so gedreht hab. Dumm ist der Mann ja nun auch wieder nicht.

Ich habe dann gefragt, wann meine Mutter wieder zu ihm kommen wollte, und er hat etwas rumgestottert, ist dann aber damit rausgerückt, dass sie sich schon am Montag Nachmittag wieder verabredet hätten. Prima, habe ich gesagt, dann kann er ja Mama die Situation schon übermorgen erklären.

Vor allem natürlich, was sie tun muss, damit ich den Mund halte. Er könnte sie ja gern dabei bumsen, wenn das der Überzeugungskraft dient. An dem Tag könnte mit ihr und mir ja sowieso nichts mehr laufen, weil Papa wahrscheinlich schon bald von der Arbeit kommt, wenn sie zurück ist. Ich wollte dann aber, dass sie gleich am nächsten Tag, wenn ich nachmittags aus der Schule zurück bin, nackt in mein Zimmer kommt, damit ich gleich erkennen kann, ob sie bereit ist, auf meine Forderung einzugehen.

Wenn das am Dienstag nicht passiert, bevor mein Vater nach Hause kommt, würde der am Abend über alles Bescheid wissen. Ich war richtig stolz auf diese Formulierung, die ich mir vorher zurechtgelegt hatte.

Der Pastor hat noch etwas in seinen Bart gebrummt, aber jetzt hatte er sich wohl mit der Situation einigermaßen abgefunden. Hat irgendwas von „was soll's“ gemurmelt. Dann hat er gemeint, vielleicht würde meine Mutter ja darauf eingehen, er will es jedenfalls versuchen.

Hat mir sogar die Hand gegeben und „einverstanden“ gesagt. War wohl so was wie ein Friedensangebot. Dann hat er mich durch die Tür rausgelassen, die aus der Sakristei nach draußen führt.

Jetzt hängt natürlich noch alles von Mama ab.

28. April 2013

Bin ziemlich zappelig. Kann den Dienstag kaum erwarten.

29. April 2013

Mama hat sich natürlich mal wieder gründlich im Bad auf ihr Date vorbereitet.

Hat ein leichtes Kleid mit ins Badezimmer reingebracht. Keine Unterwäsche. Ist für Ende April auch ungewöhnlich warm heute. Hat sich einfach das Kleid übergezogen, war darunter also nackt, als sie zum Pastor gegangen ist.

Als sie zurückkam, hat sie kaum ein Wort gesprochen, hat mich kaum angesehen, mir schon gar in die Augen geschaut. Bin ganz schön nervös. Wofür hat sie sich entschieden?

30. April 2013

Ja!!!!!!!

Heute Morgen wieder dasselbe.

Sie hat nur das Nötigste mit mir geredet. Konnte mir offenbar nicht in die Augen sehen.

Habe den ganzen Tag nur an das eine gedacht. Bin nach der Schule direkt in mein Zimmer gegangen. Fast gezittert vor Aufregung. Fünf Minuten später ging die Tür auf. Mama hat da gestanden. Splitternackt! Ich habe

Ich war am Ende des letzten Blattes angekommen. Hier brach der Text ab, bei dem es sich zweifellos nur um den Anfang dieses schrecklichen „Tagebuchs“ handelte.

Schließlich sind seit dem letzten angegebenen Datum ja mehr als zwei Jahre vergangen, in deren Verlauf Julian wahrscheinlich noch viele weitere Eintragungen vorgenommen hat. Der Ausdruck dieser Seiten war vielleicht nur ein Versehen gewesen, und er hatte ihn dann abgebrochen.

Ich hatte jedoch genug gelesen — mehr als genug! Nach den ersten Seiten hielt ich seine Aufzeichnungen noch für pubertäres Gefasel. Aber dann wurde mir immer elender zumute, denn ich erkannte, dass erschreckend viele Dinge genau zusammenpassten und schlüssig waren.

Und wer kann in diesem Alter etwas so Unglaubliches schon einfach nur erfinden?

Dann kam auch noch der Zufall zu Hilfe. Aber was heißt da schon zu Hilfe? Als ich vorhin noch den Rasen mähte, um mich vom Chaos meiner Befürchtungen abzulenken, kam Kevin am Tor vorbei und fragte, ob Julian da sei. Ich ging Julian holen und sah, dass er sein angeschaltetes Handy auf seinem Schreibtisch vergaß, als er eilig hinausging.

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Viel Zeit blieb mir nicht. Julian sollte mich nicht dabei überraschen, ich gab mir nicht mehr als eine Minute. Aber diese Zeit reichte völlig, auch wenn ich die Unmenge an Fotos nicht einzeln durchgehen konnte. Ich sah Nacktbilder von Kevins Mutter und von meiner Frau. Und nicht nur die heimlich aufgenommenen, sondern auch noch ganz andere!

Die ganze Geschichte ist unfassbar, aber die Beweise sind leider allzu erdrückend und lassen keinen Zweifel zu.

Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Eva und der Pastor! Wie konnte es dazu kommen? Sie hat immer vehement behauptet, Ehebruch sei unverzeihlich. Hat sie mir immer nur etwas vorgemacht? Wollte sie in Wirklichkeit sexuelle Abwechslung? Einen großen, einen größeren Schwanz? Und schlimmer noch: Sie schläft mit unserem Sohn, um sich sein Schweigen zu erkaufen! Mir ist nur allzu klar, was da gelaufen ist, nachdem sie nackt in sein Zimmer gegangen ist. Was mag seitdem zwischen ihnen alles passiert sein? Und womöglich passiert es immer noch …

Was nun?.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*