Das Tagebuch Teil 01
Veröffentlicht am 13.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund
Das Tagebuch
Teil 1
Handelnde Personen:Die neuzeitliche FamilieKatrin
Ralf, ihr Bruder
Ihre Mutter
Ihr Vater
Eine Kollegin der Mutter
Deren Sohn
Gabi, Katis Freundin
Deren Bruder
An einem Waldsee:Gerda
Karin
Corinna, Gerdas Mutter
Gerdas Vater
Karins Mutter
Karins Vater
Karins Bruder
Die mittelalterliche Familie 1Katharina
Ihr Bruder Jörg
Ihre Mutter
Ihr Vater
Die mittelalterliche Familie 2Anna
Ihr Bruder Johannes
Ihre Mutter
Ihr Vater
Hilde, eine Magd
Im KlosterDie Priorin
Schwester XY
Im GasthausDie Wirtin
Ihr Bruder, der Wirt
Ihre Nichte, eine Magd
Ihr Neffe, ein Knecht
Weitere Personen, die aber nur zur Abrundung der Geschichte notwendig sind und nicht zu den handelnden Personen zu rechnen sind.
Ich habe dieses Register eingefügt, weil die Geschichte schon zwei Mal wegen zu vieler handelnder Personen abgelehnt wurde. Auch die Teilung hat nichts genützt. Ich musste ganze Abschnitte entfernen und so ist nur das hier übrig geblieben.
Nun also hoffentlich viel Spaß beim Lesen.
Nun war es also passiert: unsere Mutter hatte uns beim Ficken erwischt. Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett und meine Schwester saß auf mir, hatte sich meinen Pint bis zum Anschlag eingeschoben und ritt mich im Schlussgalopp.
Plötzlich sah ich, wie sich die Tür langsam öffnet und unsere Mutter vorsichtig ins Zimmer kam. Sie trug nur ein vollkommen durchsichtiges halblanges Nachthemdchen. Deutlich konnte ich ihre großen und noch immer festen Brüste und das schwarze Dreieck sehen. Vorsichtig kam sie näher, setzte sich auf die Bettkante und streichelte mit zarten Händen über meine Brust. Dabei fragte sie leise: „Na, ist es schön, mit deinem Schwesterchen zu ficken?“. Und da ging etwas mit mir durch.
Ebenso leise antwortete ich: „Ja, aber mit dir wäre es bestimmt mindestens genau so schön!“ Dabei legte ich eine Hand um den Hals unserer Mutter und zog ihr Gesicht zu meinem.
Ohne Widerstand lies sie sich küssen. Und auch als ich an ihre wunderschönen Brüste fasste kam kein Widerspruch. So wurde ich noch kühner und schob meine Hand langsam ihre Schenkel hinauf. Als ich an ihren dichten Pelz stieß zögerte ich einen Moment, doch als sie dabei ihre Schenkel leicht öffnete fasste ich entschlossen an ihre Fotze.
Mein Mittelfinger teilte ihre Schamlippen und tauchte ein in heiße Nässe. Ja, Mutter war nicht nur feucht — sie war pitschnass. Die Situation war absurd: Meine Schwester ritt mich in einem Wahnsinnstempo während mein Finger in der Fotze meiner Mutter spielte und unsere Zungen wild miteinander kämpften.
Genau in diesem Moment wurde meine Schwester von einem ungeheuren Orgasmus durchgeschüttelt, verharrte dann einige Zeit unbeweglich und fiel endlich förmlich von mir herunter.
Nun zog ich Mutter ins Bett. Ganz von selbst gingen ihre Beine auseinander. Ihre nassen Schamlippen öffneten sich und gaben den Blick frei auf ihren pulsierenden Scheideneingang. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und versenkte meinen zum Abbrechen steifen Schwanz in der Fotze meiner Mutter. Ein tiefes Stöhnen entwich ihren Lippen und Arme und Beine schlossen sich wie eine Klammer hinter meinem Rücken. Sie drückte mit einer Kraft, die ich ihr niemals zugetraut hätte.
So, als wollte sie meinen ganzen Körper zurück in ihre Fotze schieben. Doch dann ließ sie locker und mein Schwanz tobte jetzt förmlich in ihrer Fotze.
Schon nach kurzer Zeit begann es in meinen Eiern zu kochen und in endlosen lustvollen Schüben schoss mein Samen in Mutters Fotze. Gleichzeitig wurde sie von einem fulminanten Orgasmus durchgeschüttelt, sodass ich Mühe hatte, nicht abgeworfen zu werden. Heftig atmend lagen wir so eine Weile bewegungslos.
Dann schloss sich wieder die Klammer ihrer Arme und Beine und ihr Mund bedeckte mein Gesicht mit Küssen. Dabei flüsterte sie immer wieder: „O Gott, mein Schatz, schon lange habe ich nicht so wundervoll gefickt!“ Mein Schwanz steckte dabei noch immer stocksteif in ihrer Fotze und nach einer Weile begann ich wieder, mich in ihr zu bewegen.
Jetzt fickten wir langsam und mit Hingabe. Meine Hand massierte dabei eine ihrer herrlichen Brüste.
Als ich einmal meinen Kopf zur Seite wandte sah ich, wie meine Schwester uns mit glasigen Augen zusah und dabei heftig wichste. Ihr ganzer Körper wurde beständig geschüttelt — einerseits durch die Wirkung ihres flinken Fingers und andererseits durch eine ganze Kette ständiger kleiner Orgasmen. Auch Mutters Blick war jetzt dem meinen gefolgt und ich spürte, wie der Anblick ihrer wichsenden Tochter sie zusätzlich erregte. Das hatte natürlich zur Folge, dass auch wir uns wieder einem gewaltigen Orgasmus näherten.
Als meine Schwester sah, wie unsere beiden Körper unter der Wucht des Orgasmus zuckten und geschüttelt wurden rammte sie sich ihre Finger bis zum Anschlag in ihr zartes Fötzchen. Mit einem unterdrückten Schrei warf sie sich auf Mutter und die Münder der beiden Frauen vereinigten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Erschöpft lagen wir dann eine Weile schweigend nebeneinander bis Mutter sich mühsam aufrichtete und sagte: „In deinem Bett ist es zu eng und unbequem.
Kommt nach nebenan. Da gibt es ein breites und bequemes Bett. Dort können wir weiterspielen. “
Also begaben wir uns mit weichen Knien nach nebenan ins Elternschlafzimmer. Ich ging hinter den beiden Frauen, die sich gegenseitig einen Arm um die Hüfte gelegt hatten und sich zärtlich aneinander rieben. Dieser Anblick lies meinen Schwanz augenblicklich wieder auferstehen. Im Bett dann umarmte meine Schwester unsere Mutter und meinte: „Jetzt will ich aber auch mal was von dir haben.
“ Ihre kratzige Stimme verriet mir, wie hochgradig erregt sie war. Schon bald konnte ich staunend beobachten, wie zärtlich die beiden Frauen miteinander umgingen. Sie streichelten und küssten sich voller Hingabe. Vor allem suchte jede die Brüste der anderen zu küssen. Bald war nur noch Seufzen und Stöhnen zu hören.
Plötzlich richtete sich meine Schwester auf, kniete sich zwischen die weit gespreizten Schenkel unserer Mutter und mit einem unterdrückten Aufschrei vergrub sie ihren Mund in deren Fotze.
Schmatzende Geräusche ließen keinen Zweifel, womit sie dort beschäftigt war. Mutter bäumte sich ihr entgegen, sodass ihr Körper gespannt war wie eine Bogensehne. Da mir meine Schwester in dieser Stellung ihr süßes Knackärschchen mit den wulstigen Schamlippen dazwischen förmlich anbot kniete ich mich meinerseits hinter sie und schob ihr meinen zum Bersten steifen Schwanz in ihre nasse Grotte. Über ihre Schulter hinweg konnte ich am Gesicht unserer Mutter sehen wie es ihr gefiel, von ihrer Tochter geleckt zu werden.
Mutter wiederum sah mit Vergnügen zu, wie ihr Sohn ihre Tochter fickte. Immer stärker wurde unsere Erregung, immer schneller stieß ich in die Fotze meiner Schwester, immer schneller hoben und senkten sich Mutters Brüste und plötzlich wie auf Verabredung überrollte uns alle drei ein gewaltiger Orgasmus. Bis in die tiefsten Tiefen schleuderte ich meinen Samen in die Fotze meiner Schwester. Dann brachen wir alle drei kraftlos zusammen.
Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren legten wir uns links und rechts neben unsere Mutter und begannen, sie zu streicheln und zu küssen.
Vor allem natürlich ihre Brüste und ihre Fotze. Als sich einmal unsere Finger in ihrer Spalte trafen sahen wir uns an und mussten lachen. Da fragte Mutter plötzlich: „Wie kam es eigentlich, dass ihr miteinander fickt? Denn dass das nicht allgemein üblich ist, ist euch ja sicher klar. “ „Oh!“ sagte ich. „Das ist eine lange Geschichte. Und „Schuld“ ist nur dieses Tagebuch. „
Mutter stand auf, holte eine Flasche Wein und drei Gläser.
Dann setzten wir uns im Bett bequem zurecht. „Erzähle“ sagte sie nur.
Nach einem Schluck Wein begann ich also:
Es war vor ungefähr einem halben Jahr. Schon seit einiger Zeit fühlten Katrin (meine Schwester) und ich uns zueinander hingezogen und schmusten öfter miteinander. Ständig tauschten wir kleine Zärtlichkeiten und hin und wider auch ein Küsschen. Zu mehr war es aber bisher noch nicht gekommen.
An jenem Tag hatten wir beschlossen, den Dachboden zu untersuchen.
Wir stiegen also zuerst die Treppe und dann noch die Leiter hoch. Katrin stieg voran und ich konnte von unten unter ihren Rock sehen. Ihr kleiner Schlüpfer zog meinen Blick magisch an. Aber vor allem die Härchen links und rechts und die kleine Vertiefung, wo sich der Schlüpfer in ihre Spalte zog. Momentan schnellte mein Schwanz nach oben und machte eine Beule in meine Hose. Oben gingen wir noch ein wenig vom Einstieg zur Seite und dann standen wir atemlos einander gegenüber.
Katrin ergriff dann die Initiative. Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und kam ganz nahe an mich heran. Schon berührten sich unsere Gesichter, da umarmten wir uns mit einem Schluchzen und versanken in einen langen leidenschaftlichen und doch zärtlichen Kuss — zuerst nur mit den Lippen, doch bald öffneten sich diese und gaben den Zungen den Weg frei zum Spielen. Mein Schwanz wurde dadurch nur noch steifer. Katrin merkte das natürlich und presste ihren Unterkörper fest gegen meinen.
Ich dagegen schickte meinen Hände auf Reisen und zum ersten Mal berührte ich ihre kleinen festen Brüste. Ich hatte das Gefühl, glühendes Eisen zu berühren, doch um nichts in der Welt hätte ich meine Hand wegnehmen können. Zumal auch meine Schwester mir ihre Brust förmlich in die Hand wühlte. Zuerst zärtlich und dann immer fester massierte ich diese weichen und doch festen Hügelchen.
Meine andere Hand war indessen nach unten geglitten und umfasste Katrins Arschbacke.
Das war fast noch aufregender. Mit aller Kraft drückte ich sie gegen meinen steifen Schwanz. Katrin wurde immer unruhiger und rieb ihr Fötzchen daran. Da nahm ich meine Hand von ihrer Brust und mit zitternden ungeschickten Händen raffte ich ihren Rock nach oben und schob meine Hand in ihren Schlüpfer. Gerade als mein Finger die Feuchtigkeit ihrer Spalte fühlte fiel uns von irgendwo oben etwas auf die Köpfe und dann mit Gepolter zu Boden.
Erschreckt fuhren wir auseinander und sahen da ein Buch liegen — offensichtlich ein sehr altes Buch. Wäre das nicht heruntergefallen, so hätten wir bereits an diesem Nachmittag gefickt.
Ich bückte mich also und hob das Buch auf. Es hatte einen Ledereinband und als wir es öffneten sahen wir, dass es von Hand geschrieben war — in einer schönen, klaren Handschrift. Allerdings war uns beiden die Schrift unbekannt und wir konnten sie somit nicht lesen.
Aber unsere Neugier war geweckt. Da die Stimmung ohnehin im Eimer war stiegen wir also nach unten und ich scannte probehalber eine Seite in den Computer. Das sah dann so aus: °Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen. ° (Sollte das nicht in Sütterlin gedruckt sein, so stelle man sich eine altdeutsche Schrift vor. ) Dann änderte ich die Schrift und es funktionierte tatsächlich.
Da war zu lesen: „Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen. “ Nun war natürlich unsere Neugier erst recht geweckt.
Hier musste ich erst einmal unterbrechen, denn mein Hals war trocken und von der Erinnerung stand mein Schwanz wie ein Fahnenmast. Auch meine beiden Frauen hatten ihre Hände zwischen den Beinen und wichsten sich genüsslich. Das war zufiel.
Mit einem Aufschrei warf ich mich auf meine Schwester und rammte ihr meinen Steifen in die Fotze. Bereits nach kurzer Zeit wand sie sich unter mir in konvulsivischen Zuckungen. Ich ließ ihren Orgasmus etwas ausklingen und wandte mich dann unserer Mutter zu, die mich bereits erwartete. Als sich bei ihr die Schleusen öffneten ließ auch ich meinen Samen schießen und Mutter kam es davon gleich noch einmal. Ermattet sanken wir zurück und waren bald darauf eingeschlafen.
Am nächsten Morgen hätten wir fast verschlafen. Hastig machten wir uns für Schule und Arbeit fertig, tauschten nur schnell ein paar Zärtlichkeiten und rannten aus dem Haus. Zum Reden war keine Zeit. Um so mehr abends.
Mutter schien etwas bedrückt, als sie von der Arbeit kam. Katrin und ich hatten da schon zwei Ficks hinter uns, denn unser Schule war lange vorher aus. Und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, da lagen wir uns auch schon in den Armen.
Wir küssten uns wie Ertrinkende und mit hektischen zitternden Händen rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leibe. Wir brauchten kein Vorspiel. Das ich stark erregt war, war nicht zu übersehen und ein Griff an die Fotze meiner Schwester überzeugte mich, dass diese schon auslief. Kaum lagen wir also nackt auf dem Bett, da steckte mein Schwanz schon ganz tief in ihr. Was folgte war eine wilde Rammelei und nach kurzer Zeit überrollte uns der erste Orgasmus.
Doch mein Schwanz schwoll nicht ab und steckte wie ein Pfahl im Fleisch meiner Schwester.
Nachdem wir den vorangegangenen Orgasmus genügend genossen und uns etwas erholt hatten fingen wir wieder an, uns langsam zu bewegen. Diesmal genossen wir nicht nur den Orgasmus, sondern den ganzen Fick. Immer wieder unterbrachen wir unsere Bewegung für kleine Streicheleien. Mehrmals zog ich meinen Schwanz überhaupt aus Schwesterchens Fotze um diese zu küssen und zu lecken.
Das hatte jedes Mal zur Folge, dass sich meine Schwester unter Seufzern aufbäumte. Und auch mein erneutes Eindringen wurde von genussvollen Seufzern begleitet. Lange Zeit fickten wir so behaglich und ich hatte eigentlich ein Hinübergleiten in den Orgasmus erwartet. Doch das Gegenteil war der Fall. Mitten in solchen langsamen wiegenden Fickbewegungen traf es uns beide plötzlich wie eine Explosion. Ich konnte gerade noch meinen Mund auf den meiner Schwester pressen, um ihren Schrei zu ersticken.
Dann brach es auch mit Wucht aus mir heraus. In mehreren endlosen, lustvollen Schüben spritzte ich meinen Samen tief in die Fotze meiner Schwester. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen. Doch nur kurz. Unter Scherzen und Küssen haben wir dann wie immer unsere Hausaufgaben gemacht.
Als Mutter nach Hause kam, war auch die ganze Hausarbeit erledigt.
Nach dem Abendbrot, das recht schweigsam verlief, begann Mutter: „Also, Kinder, ich will es gar nicht bestreiten — es war wundervoll gestern Abend.
Und ich hatte es auch sehr nötig. Die ganze Woche allein, das halte ich eben nur schwer aus. Trotzdem müssen wir damit aufhören. Wie soll das am Wochenende werden, wenn euer Vater da ist?“ (Hier muss ich einfügen, dass unser Vater die ganze Woche außerhalb arbeitet und erst am Freitag Abend spät nach Hause kommt. )
„Ich glaube, dass wir da eine Regelung finden werden. “ warf meine Schwester ein.
„Schon seit einiger Zeit bemerke ich, dass ich Vati nicht ganz gleichgültig bin. Ganz „unauffällig“ versucht er immer öfter, mir an die Brüste oder an den Hintern zu fassen. Und ich hätte, ehrlich gesagt, auch nichts dagegen. Und ich hätte auch nichts dagegen, mit ihm zu ficken. “ Mutter blieb der Mund offen stehen. „Was, mein Mann versucht seiner Tochter an die Titten zu grapschen? Na, das ist ja wohl…“ „Mutti, denk an die vergangene Nacht!“ sagte ich da nur.
„Naja, du hast ja Recht. Also, wie hast du dir das vorgestellt?“ „Vati kommt doch immer erst spät, wenn du schon im Bett bist. Er kommt dann auf deine Seite, legt sich zu dir und dann fickt ihr bis ihr nicht mehr könnt. “ „Mädchen, woher weist du das?“ „Ich weis es eben. Ich habe euch schon etliche Male beobachtet. Die Schlafzimmertür ist ja immer einen Spalt offen und da stehe ich dann und wichse mich dabei bis es mir ganz herrlich kommt.
Ein paar Mal hätte ich mich fast verraten. Da konnte ich ein Stöhnen gerade noch so unterdrücken. Also – diesmal werde ich auf deiner Seite liegen und du mit Ralf (also mit mir) auf der anderen. Vati kommt ins Bett und wird wie gewöhnlich mit dir ficken. Also mit mir. Ja, und dann sehen wir weiter. Wenn er erst einmal drin ist kann er bestimmt nicht mehr aufhören, auch wenn er es merkt. „
„Eine wunderbare Idee.
Allein bei dem Gedanken, dass mein Mann seine Tochter fickt, werde ich schon ganz nass. Aber trotzdem müssen wir damit aufhören. Es ist Inzest und das ist nun mal verboten. „
„Rauben und betrügen ist auch verboten und trotzdem passiert es täglich. “ Sagte ich darauf. „Keiner von uns ist zu irgendetwas gezwungen. Was wir tun, tun wir freiwillig und weil es uns Spaß macht. Väter, die ihre Töchter vergewaltigen, auch moralisch, die soll man wegsperren.
Und Männern, die sich an Kleinkindern vergehen, denen sollte man die Pimmel abschneiden, aber scheibchenweise. Aber das hat mit uns nichts zu tun. Außerdem — wo kein Kläger, da kein Richter. Und wir werden uns bestimmt nicht verquatschen. Aber jetzt müssen wir erst mal was gegen die Nässe in deiner Möse tun. Komm, ich will sie dir trockenlecken. “ Und damit kniete ich schon vor dem Stuhl meiner Mutter und schob ihren Rock nach oben.
Schnell legte Mutter ihre Hände auf die meinen, wie um sie zu bremsen. Doch dann zog sie sie im Gegenteil mit einem Ruck nach oben. Weit spreizte sie ihre Beine und tatsächlich sah ich auf ihrem Schlüpfer einen großen dunklen Fleck. Ihre Fotze musste förmlich auslaufen. Ich zog Mutters Hintern bis an die Stuhlkante nach vorn und presste meinen Mund auf diesen feuchten Fleck. Mit einem aus tiefstem Inneren kommenden Seufzen drückte Mutter meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Doch in dieser Lage konnte ich sie trotzdem nicht richtig lecken. Also stand ich auf und nahm Mutter auf meine Arme. Meine Schwester verstand sofort. Sie sprang ebenfalls auf und öffnete alle Türen und wir landeten im Schlafzimmer. In Sekunden waren wir alle drei nackt. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass mein Schwanz knochenhart war. In hektischer Eile legten wir Mutter aufs Bett und ihre Knie fielen ganz von selbst auseinander.
Jetzt konnten wir sehen, dass es aus ihre Spalte schon tropfte.
Schnell kniete ich mich dazwischen und meine Zunge fing den ersten Tropfen diesen köstlichen Saftes auf. Mit beiden Händen zog ich dann ihre Schamlippen auseinander und bohrte meine Zunge tief in ihre Scheide. Schon ging ein erstes Beben durch ihren Körper. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und ihre Beine schlossen sich um meinen Nacken, dass ich Mühe hatte zu atmen. Doch da kam mir meine Schwester zu Hilfe. Mit einem Schrei: „Ich will auch!“ stieß sie mich beiseite und nahm meinen Platz ein.
Eine Weile sah ich verzückt zu, wie die Tochter ihrer Mutter die Fotze leckte. Dann rutschte ich nach oben und drückte meinen mit Fotzenschleim beschmierten Mund auf den unserer Mutter, die ihn gierig ableckte.
Während wir uns heiß und innig küssten massierte ich Mutters Brüste. Bald merkte ich, wie ihr Körper zu zucken und zu beben begann — wie ein Vulkan vor dem Ausbruch. Und so war dann auch ihr Orgasmus.
Wir waren noch im Kuss vereinigt und so konnte sich ihr Schrei in meinen Mund entladen. Noch eine ganze Weile küssten und streichelten wir Mutter, bevor sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Doch dann sprang ich förmlich auf meine Schwester und mit einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer pitschnassen Fotze. Da wir durch das Vorangegangene total überreizt waren dauerte es nur wenige Minuten, bis auch über uns die Wogen zusammenschlugen.
Heftig atmend lagen wir danach wie erschlagen. Als erste bewegte sich Mutter. Wimmernd kroch sie zwischen die Schenkel ihrer Tochter. „Lass es mich trinken. Lass es mich trinken. “ Zuerst war mir nicht ganz klar, was sie meinte. Doch dann sah ich, wie sie genussvoll unseren Samen — Fotzenschleim — Cocktail schlürfte. Natürlich vergaß sie dabei auch den Kitzler ihrer Tochter nicht und schon bald begann meine Schwester sich wieder zu winden und zu stöhnen.
Das wiederum machte, dass mein Schwanz sich erneut aufrichtete. Und so kniete ich diesmal hinter Mutters prächtigen runden Arschbacken. Langsam schob ich meinen Kolben in ihre Fotze und langsam begann ich zu stoßen.
Es war fantastisch zu sehen, wie sich meine Stöße durch meine Mutter auf meine Schwester übertrugen. So war es, als ob ich sie beide gleichzeitig ficken würde. Langsam erhöhte ich das Tempo meiner Stöße und als sich der Körper meiner Schwester im Orgasmus aufbäumte, spritzte ich meinen Samen tief in die Fotze meiner Mutter.
Das wiederum öffnete bei ihr alle Schleusen und mit einem leisen Aufschrei sank sie auf den Körper ihrer Tochter. Diese beschwerte sich später: „Als es dir kam, hast du mich in die Schamlippen gebissen. Aber das war so geil, dass mir gleich noch einer abgegangen ist. „
Nun waren wir vorerst alle satt und zufrieden und Mutter meinte: „Du wolltest von dem Tagebuch weitererzählen. „
Also richteten wir uns wieder bequem ein wie am Vorabend und ich fuhr fort:
Die ganze nächste Zeit war ich damit beschäftigt, das Tagebuch in den Computer einzuscannen und die Schrift in eine lesbare umzuwandeln.
Doch damit nicht genug. Auch die Sprache war teilweise unverständlich und ich saß oft stundenlang, um eine zeitgemäße Formulierung zu finden. Nach reichlich vier Wochen war es vollbracht. In der Zeit hatte ich mich nur mit dem Äußeren beschäftigt und kein Auge für den Inhalt gehabt. Nun las ich dieses Buch zum ersten Mal und was ich las, ließ mir teilweise die Haare und meinen Schwanz zu Berge stehen. Es war das Tagebuch unserer Ur — Ur — Ur — Ahnin Katharina Bachmeier, Tochter des Anselm Bachmeier, eines reichen Handelsherren, dessen Familie im 16.
Jahrhundert dieses Haus gehörte. Ich habe das im Stadtarchiv nachgeprüft. Die Personen existierten tatsächlich und wir sind ihre direkten Nachkommen.
Ich holte meine Schwester, um ihr das fertige Werk zu zeigen. Gemeinsam setzten wir uns vor den Computer und lasen direkt vom Bildschirm des Monitors. Die ersten Seiten waren interessant und informativ. Doch schon bald hatte ich Mühe, die Riesenbeule in meiner Hose einigermaßen zu verbergen. Auch bei meiner Schwester spürte ich eine immer stärkere Unruhe.
Immer öfter strichen ihre Hände an ihren Schenkeln auf und ab. Nach reichlich einer halben Stunde brachen wir die erste Lesung ab, damit es nicht auffallen sollte.
Während ich noch den Computer ausschaltete rannte meine Schwester schon in ihr Zimmer. Als ich später an ihrer einen Spalt offenstehenden Tür vorbeiging hörte ich sie stöhnen. Vorsichtig wagte ich einen Blick um die Ecke und da lag mein Schwesterchen, den Rock soweit nach oben geschoben, dass ihr ganzer Bauch frei lag, und wichste sich wie besessen.
Auch ich holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und wir wichsten synchron. Es kam uns auch beiden fast gleichzeitig und ich spritzte meinen Samen in die hole Hand, lief dann schnell ins Bad und wusch alles ab.
Am nächsten Tag, kaum dass wir aus der Schule nach Hause kamen, setzten wir uns wieder vor den Computer. Diesmal schlug meine Schwester gleich ihren Rock nach oben, sodass ich ihren Schlüpfer sehen konnte.
Dadurch hatte ich einen Steifen, noch bevor wir angefangen hatten. Die erste Seite war noch nicht zu Ende gelesen, da streichelte meine Schwester ihren Schlüpfer über der Stelle, an der ihr Fötzchen lag. Nach der dritten Seite verschwanden ihre Finger im Schlüpfer und sie wichste sich ganz unverhohlen. Immer öfter glitt mein Blick vom Bildschirm zu dem Bild neben mir und ich knetete meinen Schwanz durch die Hose. Dann wiederholte sich alles wie am Vortag.
Als sich meine Schwester am nächsten Tag vor den Bildschirm setzte und ihr Röckchen hochschlug sah ich, dass sie ihren Schlüpfer schon ausgezogen hatte. Ihre nackte Fotze lachte mich an. Noch etwas verlegen lächelnd sah sie zu mir und meinte: „Du hast es doch eh schon gesehen. Zieh dich doch auch aus!“ In Sekundenschnelle war ich aus meiner Hose, obwohl ich mich vor Aufregung noch fast verhedderte. Als ich die Unterhose auszog schnellte mein Schwanz nach oben und mit leisem Klatschen gegen den Bauch.
„Wow!“ sagte sie nur. Kaum war die erste Seite aufgerufen, da verschwand ihr Finger in ihrer Spalte und schon bald hörte ich meine Schwester leise stöhnen. Da hielt auch ich mich nicht mehr zurück und schob die Vorhaut langsam hin und her. Als die Zeit zuende ging sah ich dann, wie ihr Finger am oberen Ende ihrer Spalte regelrechte Triller schlug. Mit einem langgezogenen „Aaaaaaaaaaaacccchhh“ schnappte sie plötzlich in der Mitte zusammen wie ein Taschenmesser.
Ihre Schenkel pressten sich zusammen und klemmten ihre Hand ein. Doch auch bei mir war es soweit. Nur noch drei, vier schnelle Bewegungen und vor den Augen meiner Schwester spritzte ich meinen Samen in die hohle Hand.
Schwer atmend saßen wir noch eine Weile und sahen uns an. Dann lächelte meine Schwester, legte ihren Arm um meinen Nacken, zog mich an sich und küsste mich mitten auf den Mund. „Das war klasse“ sagte sie.
Dann tunkte sie einen Finger in die Spermapfütze und steckte ihn in den Mund. „Hmm, nicht schlecht“, sprang auf und lief in ihr Zimmer, aus dem schon bald die mir inzwischen nur zu gut bekannten Geräusche traten. Als ich diesmal vorbeiging war die Tür sperrangelweit offen und ihre Augen waren auf mich gerichtet. Mit steil aufgerichtetem Schwanz trat ich hinein. Ich stellte mich so, dass ich auf ihre klaffende Fotze und den darin spielenden Finger sehen konnte.
Eine Weile sah ich meiner Schwester so beim Wichsen zu um dann selbst auch tätig zu werden. Immer schneller wurden unsere Bewegungen. Ich trat dicht an das Bett heran und als es uns fast gleichzeitig kam spritzte ich alles auf den nackten Bauch meiner Schwester.
Am nächsten Tag gingen wir noch einen Schritt weiter. Meine Schwester fragte: „Wollen wir uns nicht ganz nackt ausziehen?“. Ich hatte plötzlich einen dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken.
So standen wir uns dann nackt gegenüber. Unser beider Atem ging schwer. Voll Bewunderung betrachtete ich die Schönheit meiner Schwester. Ganz von selbst hoben sich meine Hände zu ihren Brüsten und streichelten die seidige Haut dieser weichen und doch festen Hügelchen. Im nächsten Moment vereinten sich unsere Münder in einem sehnsüchtigen Kuss. „Komm, lass uns erst noch ein Stück lesen“ meinte meine Schwester.
Also setzten wir uns wieder vor den Bildschirm und setzten dort fort, wo wir am Vortag aufgehört hatten.
Kaum hatten wir angefangen, da spürte ich ihre zarte Hand auf meinem zum Bersten steifen Schwanz. Zuerst betastete sie alles um dann ganz langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich dachte, ich hebe ab. Dann fasste auch ich hinüber. Zum ersten Mal berührte ich eine Fotze und das war auch noch die Fotze meiner Schwester. Vorsichtig tauchte mein Finger in ihre feuchte Spalte. Das Gefühl war umwerfend und beinahe hätte ich schon abgespritzt.
Langsam und zärtlich streichelten wir uns also gegenseitig unsere Geschlechtsteile und lasen dabei in dem Tagebuch.
Früher als sonst beendeten wir an diesem Tag die Lesung und meine Schwester rannte nicht wie sonst in ihr Zimmer, sondern ging zu meinem Bett und legte sich mit weit gespreizten Schenkeln darauf. Mit feucht glänzenden Augen sah sie mich an und streckte mir ihre Arme entgegen. Ich verstand sofort, was sie meinte, konnte es aber nicht glauben.
Langsam wie im Traum ging ich zum Bett und legte mich neben sie, doch sie zog mich sofort auf sich. Wie in Trance küsste ich ihren Mund, den Hals, die Ohren, die Spitzen ihrer Brüste. Dann war ihre Hand an meinem Schwanz und zog mich zu sich. Ich spürte ihre Fotzenhärchen an meiner Eichel, dann die feuchte Spalte, den Eingang ins Paradies und dann …. war alles zu spät.
Kaum war ich ein Stückchen eingedrungen, da spritzte ich los wie die Feuerwehr.
Ich war todunglücklich, doch meine Schwester tröstete mich. Das ginge den meisten so beim ersten Mal. Dann merkte ich auch, dass mein Schwanz nichts von seiner Härte eingebüßt hatte und nun begannen wir erst richtig zu ficken. Dieser mein erster Fick war das beglückendste Erlebnis meines ganzen Lebens. Lange lagen wir noch so nebeneinander und küssten und streichelten uns. Es hätte nicht viel gefehlt und Mutter hätte uns schon bei diesem ersten Mal erwischt.
Von diesem Tag an genossen wir die Lektüre des Buches noch viel mehr, da wir sie jedes Mal mit einem herrlichen Fick abschlossen (außer natürlich an den Tagen, an denen das nicht möglich war).
Mutter ergänzte dann, dass sie schon viel früher mitbekommen hätte, dass wir miteinander ficken. Sie hätte es aber toleriert und selbst heftig gewichst dabei. Doch an diesem Abend hätte sie es nicht mehr ausgehalten und sie sei mit dem Ziel ins Zimmer gekommen, auch mit mir, also ihrem Sohn, zu ficken.
Was dann ja auch wunderbar geklappt hat.
Und das ist sinngemäß der Inhalt des Tagebuchs: (Ich gebe den Inhalt hier nur auszugsweise wieder, denn Vater und ich haben beschlossen, einen Faksimile-Druck herauszugeben. )
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Ich bin Katharina Bachmeier und dies ist mein Tagebuch. Dass ich dieses Buch schreiben kann ist durchaus nicht üblich, denn viele Frauen können weder Rechnen noch Schreiben. In unserer Familie ist es aber unbedingt notwendig, denn die Männer können sich nicht um alles kümmern.
Meiner Mutter zum Beispiel obliegt das ganze Rechnungswesen und die Kalkulation. Ihr ist es zu verdanken, dass Vater von keiner Messe mit Verlust zurückkehrt wie so viele Andere. Und dereinst soll das auch meine Aufgabe sein.
An meinem??. (unleserlich) Geburtstag wurde ich deshalb zur Ausbildung an das Kloster „Unserer Lieben Frau“ übergeben. Bereits ein Jahr früher war mein Bruder Jörg an ein benachbartes Mönchskloster übergeben worden. Seitdem hatte ich nichts mehr von ihm gehört.
Nun also begann mein Weg ins Leben. Nachdem ich mich von allen meinen Gespielinnen verabschiedet hatte ging es auf die Reise. Drei Tage fuhren wir mit dem Wagen über Straßen und Wege bis wir am vierten vor den Toren des Klosters hielten. Im Haus meiner Eltern hatte ich eine gute und freie Erziehung genossen, doch die düsteren Mauern und das abweisende Tor machten einen bedrückenden Eindruck auf mich. Vater musste im Wagen warten und Mutter nahm mich an der Hand und führte mich in das Kloster, das nun für die nächsten sechs Jahre mein Zuhause sein sollte.
Mit bangem Herzen schritt ich durch die kleine Pforte, die sich in dem riesigen Tor auf unser Klopfen geöffnet hatte. Die Priorin selbst empfing uns. Sie war, soweit man das unter der Nonnentracht erkennen konnte, eine noch junge, wunderschöne Frau — mindestens genau so schön wie meine Mutter. Von dem Gespräch behielt ich nicht viel. Nur dass dies eigentlich eine Schule für adlige Töchter sei und ich es mir zur Ehre anrechnen müsste, hier lernen zu dürfen.
Der Abschied von meiner Mutter war sehr tränenreich. Sie sagte immer wieder: „Es ist nur zu deinem Besten. “ Dann nahmen mich zwei ebenfalls noch recht junge Nonnen in die Mitte und führten mich aus dem Raum. Als ich mich noch einmal umwandte sah ich, dass Mutter und die Priorin sich umarmt hatten.
Durch endlose Gänge kamen wir schließlich in einen nicht sehr großen Raum. Hier standen zwei Betten, ein Tisch, zwei Stühle und zwei dieser neumodischen Möbel, die man „Schränke“ nannte und die ich schon von zu Hause kannte.
Bei uns gab es zwar noch Truhen, aber für die Kleider gab es auch schon diese „Schränke“. Kurz darauf brachten zwei Nonnen meine Reisetruhe und dann war ich erst mal allein. Ich begann also mein Truhe auszupacken und hängte meine Kleider in den einen Schrank. Plötzlich flog die Tür auf und ein Kobold kam hereingeflogen — so dachte ich wenigstens zuerst. Es war meine Zimmergenossin. Sie wirbelte um mich herum und zwitscherte pausenlos wie ein Vögelchen.
Doch nach und nach beruhigte sie sich. „Gestatten Gnädigste, dass ich mich vorstelle: Ich bin Adele von XXXX, aber du kannst Deli zu mir sagen. Von deinen Kleidern kannst du dich vorerst verabschieden. Das hier“ dabei zeigte sie auf ein Kleiderbündel, dass ich bis jetzt nicht bemerkt hatte „sind jetzt deine Kleider. Komm, zieh sie gleich an. Ich helfe dir. “ Jetzt erst fiel mir auf, dass sie eine ähnliche Tracht wie die Nonnen anhatte.
Nur ohne diese unsägliche Haube.
Sogleich begann sie, meine Kleider zu öffnen und mich auszuziehen. Von Zuhause war ich es gewöhnt, dass sich zumindest in der Schlafkammer alle nackt bewegten. Daher wusste ich auch, dass meine Mutter eine wunderschöne Figur hatte und dass die Männer etwas zwischen den Beinen haben, das uns fehlt und das manchmal sehr groß und hart und dann wieder klein ist. Aber mich von einer Fremden ausziehen zu lassen war mir doch etwas unangenehm.
Schließlich stand ich splitternackt mitten im Raum. Deli hatte meine Hände gefasst und sah mich an. Mit belegter Stimme sagte sie dann: „Du bist wunderschön, aber noch viel zu jung. “ Ich wollte fragen, wozu zu jung, unterließ es aber. Dann schlüpfte ich schnell in die bereitgelegten Kleider. Kaum hatte ich mich fertig angezogen, da ging die Tür auf und die Priorin kam herein. „Ah, du bist schon umgezogen. Und angefreundet habt ihr euch auch schon.
Dann komm, ich will dir dein neues Heim zeigen. Deli kann uns begleiten. “ Sie sagte tatsächlich auch „Deli“.
Wieder ging es durch endlose Gänge und Korridore. Da war die Bibliothek, da die Unterrichtsräume, da die Waschräume. Und natürlich eine Kapelle. Als wir in den Speisesaal kamen merkte ich, dass ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Auf meine diesbezügliche Frage sagte mir die Priorin, dass in einer halben Stunde zum Gebet gerufen würde und danach würde gegessen.
Dann erläutete sie mir noch den Tagesablauf. Er bestand im Wesentlichen aus drei Teilen: Beten, Lernen und Arbeiten. Damit verbrachte ich die nächsten drei Jahre und deshalb werde ich sie überspringen.
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„Das wird aber auch Zeit“ meinte da Mutter. „Ich kann mir nicht vorstellen, wo dir da die Haare, geschweige denn der Schwanz gestanden haben sollen. Obwohl — interessant ist es schon zu hören. „
„Das ist sozusagen die Einleitung.
Ab jetzt wird es interessanter. Aber für heute reicht es auch erst mal. Kommt, wir wollen noch ein bisschen zärtlich sein und dann schlafen. Morgen ist dann der Tag der Entscheidung. Dann werden wir sehen, ob du recht hast mit Vati. “
Schon während der ganzen Zeit meiner Erzählung hatte ich bemerkt, dass meine beiden Frauen sich mehr mit sich beschäftigten, als mir zuzuhören. Sie hatten sich nebeneinander gelegt und streichelten und küssten sich.
Bei beiden standen die Nippel schon wie kleine Türmchen und ihre Fotzen verbreiteten einen berauschenden Duft, der natürlich seine Wirkung auf mich nicht verfehlte. Als ob eine Feder eingebaut wäre schnellte mein Schwanz nach oben. Mutter lag neben mir und zuerst wendete ich mich deshalb ihr zu. Da sie aber an den Brustwarzen ihrer Tochter nuckelte wandte sie mir ihr betörendes Hinterteil zu und ich konnte nicht widerstehen, ihr so auf der Seite liegend von hinten meinen Harten einzuführen.
Zuerst tat sie so, als hätte sie nichts gemerkt. Doch als meine Stöße schneller wurde und ich um sie herumfasste und ihre Brüste massierte, da ging es auch mit ihr durch. Hechelnd und stöhnend bewegte sie sich auf einen Orgasmus zu, der sich dann auch bald mit lauten Seufzern entlud. Ich spürte, wie die Manschette ihrer Scheide sich immer wieder in heftigen Kontraktionen um meinen Schwanz schloss. Doch ich wollte noch nicht abspritzen.
Erst noch Schwesterchen ficken. Nachdem sich Mutter etwas beruhigt hatte zog ich mich aus ihr zurück und kletterte hinüber auf die andere Seite. Katrin hatte die Knie soweit auseinander, wie es nur ging. Doch die Stelle, wo ich hinwollte, war schon besetzt. Die ganze Zeit, während Mutter und ich fickten, hatte sie gewichst und zwei Finger steckten noch in ihrem Fötzchen. Mit glasigen Augen sah sie mich an während ihr ganzer Körper vor Erregung und Erwartung bebte.
Langsam zog ich die Hand aus ihrem Schoß und leckte den köstlichen Saft von ihren Fingern. Dann beugte ich mich über sie und schob ihr ganz langsam meinen stahlharten Schwanz in ihr Loch, dass mich aufzusaugen schien. Doch dann war es mit der Beherrschung vorbei. In schnellen heftigen Stößen fickte ich meine Schwester in wenigen Minuten in einen fulminanten Orgasmus. Als sich ihr Körper zuckend unter mir wand schoss auch ich ab.
Ich hatte das Gefühl, ich könnte gar nicht wieder aufhören zu spritzen. Doch das war natürlich nur eine Einbildung. Völlig übergangslos lag meine Schwester plötzlich ganz still unter mir. Als ich von ihr herunterstieg drehte sie sich auf die Seite, zog die Beine an und war auch schon eingeschlafen. Mutter und ich streichelten uns noch ein Weilchen und bald umfing auch uns der Schlaf.
Am nächsten Tag waren wir schon vom frühen Morgen an total nervös.
Es war wohl auch der erste Tag an dem wir, seit wir damit angefangen hatten, freiwillig auf unseren Nachmittagsfick verzichteten. Lange bevor Vater zu erwarten war, lagen wir schon im Bett und die Wartezeit schien nun noch länger. Wie verabredet, hatte Katrin Mutters Platz eingenommen und wir beide lagen auf der anderen Seite des Bettes. Vorsichtshalber hatten wir noch in allen Lampen bis auf unsere die Birnen gelockert. Endlich hörten wir, wie die Tür geöffnet wurde und Vaters Stimme flüsternd rief: „Schatz, bist du da?“ Als Antwort hörten wir nur, wie die Bettdecke zurückgeschlagen wurde.
Kurz darauf das Geräusch von Küssen, leise Seufzer, Stöhnen und dann das eindeutige Geräusch einer fotzeleckenden Zunge. Danach war einen Moment Ruhe. Dann erneute Küsse und Flüstern, dann ein befreites Aufstöhnen und die Geräusche eines fickenden Paares.
Mein Schwanz war schon von Beginn an knochenhart. Ich lag hinter Mutter, hatte ihre Brüste von hinten umfasst und mein Schwanz steckte zwischen ihren Schenkeln. Vorn an der Eichel kitzelten mich ihre Schamhaare.
Nachdem das Paar neben uns begonnen hatte zu ficken konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog mich etwas zurück und langsam und leise schob ich meinen Schwanz in Mutters nasse Fotze. Wir bewegten uns sehr vorsichtig, denn wir wollten das Paar neben uns nicht vorzeitig auf uns aufmerksam machen. Doch die ganze Situation und unsere überreizten Nerven bewirkten, dass wir gemeinsam mit ihnen fertig wurden. Da gab es kein Zurückhalten mehr. Vier Münder verkündeten gleichzeitig das Erreichen der höchsten Lust.
Lange Zeit war nur der heftige keuchende Atem ausgefickter Paare zu hören.
„Nun macht schon das Licht an, ihr Schlawiener. Mich so zu hintergehen. Das kommt euch teuer zu stehen. “ Ich knipste unsere Nachttischlampe an und warf gleichzeitig unsere Decke zu Boden, da die beiden Anderen auch nicht zugedeckt waren. Vater steckte noch immer in Katrin und sah aus wie der glücklichste Mensch. Zärtlich streichelte und küsste er seine Tochter deren Gesicht ebenfalls einen sehr glücklichen Ausdruck zeigte.
Für einen Moment gab mir dieser glückliche Ausdruck doch einen kleinen Stich ins Herz. Doch das war wie gesagt nur ein Moment.
„Na, wie war es, mit deinem Töchterchen zu ficken?“ fragte Mutter. „Hat sich endlich dein sehnlichster Wunsch erfüllt?“ „Ja, schon. Aber das habt ihr doch nicht inszeniert, um mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Kommt, erzählt mal. Was ist passiert?“ „Nee, unsere Erzählung dauert länger. Erstmal soll Katrin erzählen.
“ „Oi, Mutti, es war einfach umwerfend. “ Und dabei umarmte und küsste sie Vati erneut. „Dass ich auf seine Frage nur die Bettdecke beiseite warf habt ihr ja sicher gehört. Vati legte sich zu mir und umarmte und küsste mich, dass mir schon ganz schwummrig wurde. Dann küsste er sich nach unten und leckte mich. Da hatte ich schon einen ersten kleinen Abgang. Dann kam er wieder nach oben und wir küssten uns wieder.
Ich leckte dabei meinen eigenen Mösensaft von seinen Lippen. Während des Kusses massierte Vati meine Brüste und auf einmal stutzte er. „Mein Gott, Prinzeschen, willst du das wirklich?“ Ich hatte inzwischen nach seinem Schwanz gegriffen und zog ihn daran zu mir. „Ja, Vati, ich will. Ich will ganz sehr. Bitte, bitte, komm, fick mich. Ich halte es nicht mehr aus. Fühl mal. Ich bin schon ganz nass. “ Während er mich erneut küsste schob er mir seinen Finger in die Fotze.
Dann zog ich ihn endgültig über mich und führte mir seinen Schwanz ein. Als er ganz in mir drin war hatte ich das gleiche Gefühl, wie es die Katharina in ihrem Buch beschreibt. Ich dachte der Himmel öffnet sich und die Engel singen. Ach Mutti, ich beneide dich richtig. “ „Naja, jetzt kannst das Vergnügen ja öfter haben. “
Dabei kroch sie auf ihre Tochter zu und küsste sie heiß und innig.
Da sie dabei ihre Schenkel zusammenkniff zog sie mich am Schwanz hinterher. „Moment mal, was für eine Katharina und was für ein Buch?“ meldete sich da Vati wieder. „Das eben ist unsere lange Geschichte. Ralf erzählt schon zwei Tage und wir sind noch ganz am Anfang. Aber heute soll er dir nur ein paar Stichwörter erzählen. Heute wollen wir ficken, bis wir auf dem Zahnfleisch gehen. Aber bilde dir nichts ein, Töchterchen. Der nächste Fick mit meinem Mann gehört mir.
“ „Moment mal, darf ich vielleicht auch mal…“ „Nein!“ kam es wie aus einem Mund von beiden Frauen. Mit drei, vier Sätzen setzte ich Vati ins Bild, was es mit dem Buch auf sich hatte, während die beiden Frauen sich um seine nur noch halbstarke Männlichkeit bemühten.
Als ihre Bemühungen bald von Erfolg gekrönt waren hockte sich Mutti darüber und pfählte sich langsam und genussvoll auf dem steifen Schwanz ihres Gatten — und wir Kinder schauten unseren Eltern beim Ficken zu.
Doch nicht lange. Da kam meine Schwester angekrabbelt, schubste mich auf den Rücken und nahm die gleiche Stellung wie Mutti ein. Dann wendeten sich die Frauen einander zu und während des Reitens küssten sie sich und massierten einander die Brüste. Schon bald krümmten sich beide im ersten Orgasmus, doch unverdrossen setzten sie ihren Ritt fort. Zwei weitere folgten, dann war es auch bei uns soweit. Gleichzeitig schossen wir unsere Ladung in die beiden Fotzen, was bei den Frauen den finalen Orgasmus auslöste.
Erschöpft brachen sie auf uns zusammen. Diesmal war es Kati, die auf ihre Mutter zukroch und wimmerte „Lass es mich trinken, lass es mich trinken. “ Doch Mutter meinte: „Komm in die 69, wir wollen uns gegenseitig die Auster ausschlürfen. “ Und Vater und ich hatten das Vergnügen zu sehen, wie sich die beiden Frauen gegenseitig die Fotzen leckten und diesen Sperma-Fotzensaft-Cocktail tranken. Unseren Schwänzen bekam dieser Anblick natürlich bestens.
Augenblicklich kam die Auferstehung des Fleisches über sie. Vati legte sich hinter seine Tochter und ich mich hinter Mutter und gleichzeitig schoben wir unsere Schwänze an den leckenden Zungen vorbei in die triefenden Löcher.
Durch die enge Verbindung der beiden spürten Vater und ich gegenseitig unsere Stöße, was ungemein aufregend war. Als uns dann der Orgasmus überrollte jaulte Mutter plötzlich auf und ihr kam es gleich noch mal. Wie sich dann herausstellte hatte sich ihre Tochter revanchiert und sie in die Schamlippen gebissen.
Danach waren wir erst mal alle vier fix und fertig und schliefen ein. Irgendwann nachts wurde ich noch mal wach. Mutter und Vater flüsterten miteinander. Ich bekam nur soviel mit, dass es darum ging, wie gut ihnen das Ficken mit ihren Kindern tat. Und dann fickten sie noch mal miteinander. Da war ich schon wieder eingeschlafen.
Und noch einmal wurde ich wach in dieser Nacht, weil das Bett, indem ich lag, zu schaukeln begann.
Dann vernahm ich Mutters Flüstern: „Oh Gott, wie geil. Ficken mit zwei Männern — mit dem Mann und dem Sohn. Und vielleicht auch noch gleichzeitig — in die Fotze und in den Arsch. Das wäre das Größte. Aaaahh, zwei Männer und ich muss mich hier wichsen. “ In diesem Moment schob ich mich über sie. Mein Schwanz war schon bei den ersten Worten nach oben geschnellt und fand jetzt den Weg in Mutters Fotze von ganz allein.
„Mein Liebling, ich wusste es. Du lässt mich nicht im Stich. “ Es wurde ein beseligender Fick. Ich glaube, ich bin auf Mutter liegend eingeschlafen.
Da der nächste Tag ein Sonnabend war schliefen wir „bis in die Puppen“. Als ich erwachte sah ich direkt in die strahlenden Augen meiner Schwester. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Körper machte kleine schaukelnde Bewegungen. Sie wurde von hinten gefickt. Und da ich hier lag konnte es also nur Vater sein, der seine Tochter fickte.
Schneller als ich das zuende denken konnte, hatte mein Schwanz reagiert und sich steil aufgestellt. In dem Moment drückten sich erst ein Paar weiche Brüste in meinen Rücken, dann kam ein Arm um mich und zuletzt lag ein vom Schlafen noch warmes Gesicht auf meiner Schulter. Gemeinsam sahen wir dem fickenden Paar zu.
Doch nicht lange. Mutter drehte mich auf den Rücken, hockte sich über mich und spießte sich langsam an meinem Pfahl auf.
Als er ganz in ihrer Fotze verschwunden war machte sie nur ganz kleine, kaum merkliche Bewegungen. Doch die Empfindung war so intensiv, dass ich beinahe sofort abgespritzt hätte. Meine Hände gingen nach oben und verkrampften sich in Mutters vollen, festen Brüsten, denen man nicht ansah, dass vor Jahren und jetzt wieder zwei Kinder mit Vergnügen daran genuckelt hatten.
Von oben sah Mutter jetzt zu, wie ihr Mann von hinten seine Tochter vögelte.
Ich jedoch hatte nur Augen für die Fotze, die auf meinem Bauch hin und her rieb. Durch die winzigen Bewegungen hatte meine Eichel ständigen Kontakt zur Gebärmutter, was uns beide unaufhaltsam in die höchsten Höhen trieb. Plötzlich schnappte Mutter zusammen, ihre Hände verkrallten sich in meinen Schultern und ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. Das war auch bei mir der Auslöser. Meine Eier kochten und wie ein Geysier schleuderte ich meinen Samen in Mutters Fotze.
Keuchend lag Mutter auf mir und beruhigte sich nur langsam. Immer wieder schüttelten kleine Nachbeben ihren Körper. Nach einer ganzen Weile richtete sie sich strahlend auf. „So möchte ich eigentlich jeden Morgen erwachen. Und jetzt mache ich mir einen ganzen Ochsen zum Frühstück. Möchte noch jemand etwas?“
Am Frühstückstisch saßen wir alle nackt. Es wurde gealbert, gescherzt und gelacht und schon bald sangen unsere Schwänze: „Auferstanden aus Ruinen…“. Als Mutter das sah ging sie zu ihrem Mann und setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß, sich dabei seinen Schwanz einführend.
Beide saßen ganz still und küssten und streichelten sich nur zärtlich. Wir Kinder folgten natürlich dem Beispiel unserer Eltern. Lange Zeit war es einfach nur schön. Doch wie aus heiterem Himmel wurde Katrin plötzlich von einem erdbebenartigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie presste ihren Mund auf den meinen, um ihre Lust herausschreien zu können. Auch mein Schwanz explodierte und spuckte eine gewaltige Menge Sperma auf Schwesterchens Muttermund. Fest aneinandergeklammert ließe wir diesen herrlichen Orgasmus abklingen. Ein Blick nach nebenan zeigte, dass auch unsere Eltern in ähnlicher Verfassung waren.
Auch sie hatten sich fest umarmt und atmeten schwer.
Nach diesem wundervollen Auftakt zeigte ich Vater meine Arbeit am Buch unserer Urahnin und erntete großes Lob. Dabei kam zum ersten Mal der Gedanke auf, es gedruckt herauszugeben.
Der Vormittag verging mit Einkäufen und Hausarbeit. Doch nach dem Mittag forderten alle nachdrücklich die Fortsetzung meiner Erzählung.
Katharina selbst hatte also in ihrem Tagebuch die nächsten drei Jahre übersprungen.
Es gab nur eine kurze Aufzählung der täglichen Verrichtungen und einige kurze Erläuterungen zum Unterricht. Fahren wir also fort:
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Ich wohnte, wie schon gesagt, mit Adele oder „Deli“ in einem Zimmer. Wir waren inzwischen richtig gute Freundinnen geworden. Nur eines wunderte mich: Manchmal verschwand sie abends irgendwohin und kam erst gegen Morgen zurück. Dann machte sie einen besonders glücklichen und gelösten Eindruck. Auf meine Fragen, wo sie denn die Nacht gewesen sei sagte sie immer nur: „Das wirst du alles noch selbst erfahren.
Du bist bald soweit. “
Es war dann wenige Tage vor meinem??. (unleserlich) Geburtstag, als dieser zuerst von mir kaum beachtete Wendepunkt in meinem Leben eintrat. Es war in diesem Jahr ein sehr heißer Sommer, weshalb Deli und ich (mich nannte sie übrigens Kati) es vorzogen nackt zu schlafen. Ich hatte mich in den vergangenen drei Jahren stark verändert. Zum Einen lag das an der Bildung, die ich inzwischen genossen hatte.
Zum Anderen hatte sich jedoch mein Äußeres stark verändert. Meine Formen waren rundlicher, weicher, eben fraulicher geworden. Auf meiner Brust waren zwei allerliebste Hügelchen gewachsen, die zu streicheln und zu kneten mir außerordentliches Vergnügen bereitete. Am auffälligsten war jedoch der dichte schwarze Haarbusch, der jetzt meine Spalte versteckte. Er verleitete immer dazu, darin oder darunter etwas zu suchen. Oft betrachtete ich mich in dem kleinen Silberspiegel, den mir meine Mutter bei einem ihrer wenigen Besuche mitgebracht hatte.
Und, um es ehrlich zu gestehen, ich genoss die bewundernden Blicke meiner Freundin, wenn ich mich so nackt im Spiegel betrachtete. Wenn sie mir dann mit zärtlichen Fingern über meine Brüste strich bekam ich jedes Mal eine Gänsehaut. Bei ihr traute ich mir ein Gleiches noch nicht.
An jenem heißen Sommerabend legten wir uns also wie üblich nackt ins Bett. Ich war gerade am Einschlafen, da hörte ich aus dem Bett meiner Freundin Geräusche heftiger Bewegung sowie leises Seufzen und Stöhnen.
Im fahlen Schein des Mondes sah ich Kati mit weit gespreizten Beinen im Bett liegen, zwischen denen ihre Hand einen schnellen Tanz aufführte. Ihr ganzer Körper wand sich und dazu seufzte und stöhnte sie. Ich war zutiefst erschrocken. Ich glaubte nicht anders als das meine Freundin von einer Krankheit befallen worden sei. Schnell sprang ich auf und lief nackt wie ich war zu ihr. „Deli, was ist dir? Wie kann ich dir helfen? Soll ich eine der Schwestern holen?“ Doch statt einer Antwort hörte ich nur stärkeres Seufzen.
Ihre Hand beziehungsweise die Finger ihrer Hand wirbelten noch schneller zwischen ihren Beinen in, wie ich jetzt sah, ihrer Spalte.
Plötzlich schnappten ihre Beine zusammen und klemmten ihre Hand ein. Eine Reihe krampfartiger Zuckungen durchlief ihren Körper. Angstvoll schloss ich meine Arme um sie und presste mein Gesicht an das ihre. Langsam beruhigte sich meine Freundin und ich kam wieder etwas zu mir. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass ich beim Umarmen ihre eine Brust umfasst hatte.
Rasch wollte ich die Hand wegnehmen, doch meine Finger waren wie angeklebt. Es war ein wunderbares, ganz eigenartiges Gefühl, dieses feste Hügelchen zu berühren. So lies ich sie dort und streichelte ganz zart ihre Brust. Noch einmal rief ich: „Deli, geht es dir wieder gut?“ Mit strahlendem Lächeln öffnete sie die Augen. „Es ging mir nie besser. Dummchen, du, hast du noch nie gewichst? Komm, küss mich!“ und sie zog mein Gesicht noch näher zu sich bis ich ihre Lippen auf den meinen spürte.
Ganz eigenartige, wechselnde Gefühle durchströmten meine Körper. Einerseits wollte ich mich losreisen, andererseits war dieser Kuss so wohlig angenehm. In meinen Brüsten und in der Spalte zwischen meinen Beinen spürte ich ein ganz eigenartiges Ziehen, vor allem als eine ihrer Hände nach meiner Brust tastete. Dann öffneten sich ihre Lippen leicht und ihre Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen. Als ich dem nicht entgegenkam lösten wir uns langsam voneinander. Delis Atem ging bereits wieder keuchend wie vorhin.
Ihre letzten Worte noch im Ohr fragte ich: „Gewichst? Was meinst du damit? Ich kenne so etwas nicht. “
„Komm, leg dich zu mir. Ich will es dir erklären. “ Nachdem ich mich neben sie gekuschelt hatte fragte sie: „Hast du noch nie das Bedürfnis gehabt, dein Fötzchen zu streicheln? Hat es dich dort noch nie so unerträglich gejuckt?“ „Du benutzt heute lauter unverständliche Worte. Was meinst du mit „Fötzchen“?“ „Na das hier zwischen deinen Beinen.
Du hast so ein süßes Fötzchen. Sag bloß, du hast dich da noch nie gestreichelt?“ Und während sie sprach war ihre Hand zwischen meine Schenkel geglitten und hatten meine Spalte berührt. Erschrocken zuckte ich zurück, doch ihre Hand kam mit. Zärtlich streichelte ein Finger meine Spalte entlang um dann vorsichtig ein Stückchen einzudringen.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich versank wie in einem Nebel. Ich wurde vollkommen willenlos. Ganz von selbst öffneten sich meine Schenkel, um Deli das Spiel an meiner Spalte zu erleichtern.
Es war so als ob ich neben mir stünde und mich von außen beobachtete. Ich spürte, wie mein Atem immer schneller und heftiger ging und gleichzeitig war das doch nicht ich. Delis Finger bearbeitete jetzt mein Fötzchen, wie sie es nannte (das Wort gefiel mir sofort), immer schneller und ich hatte das Gefühl, dass sich dort alle Flüssigkeit meines Körpers versammelte. Dann berührte Sie einen Punkt am oberen Ende meiner Spalte und mir war, als hätte sie diesen mit glühendem Eisen berührt.
Blitzschnell schlossen sich meine Schenkel und mein Körper zuckte und wand sich, als wäre ich vom Teufel besessen. In meinem Kopf explodierte eine Bombarde dieser Kanonen und das Feuer breitete sich über meinen ganzen Körper aus.
Erst nach einer geraumen Weile konnte ich mich etwas beruhigen. Wie aus weiter Ferne hörte ich Delis Stimme: „Donnerwetter, du kannst aber kommen. “ Wiederum wusste ich nicht was sie meinte. Doch ich muss sie wohl mit einem ähnlichen Blick angesehen haben wie sie mich vorhin.
Dann schlangen sich plötzlich, ohne mein Zutun; meine Arme um ihren Hals und ich zog sie zu einem süßen Kuss an mich. Noch immer atemlos fragte ich dann: „Deli, was war das?“ „Das nennt man Orgasmus. Aber ich habe nur selten einen solchen starken wie bei dir gesehen. Das muss ich morgen gleich Schwester XY erzählen. Sie wird sich freuen. Sie wartet schon lange auf dein Erwachen. Aber komm, jetzt streichle auch mich noch ein bischen.
“ Das tat ich dann auch. Wir streichelten uns gegenseitig, bis wir in den Schlaf hinüberglitten.
Am nächsten Morgen meinte ich aus einem wunderschönen Traum zu erwachen. Doch die zarten Lippen, die mich gleich darauf küssten, und das feste weiche Hügelchen mit dem kleinen Türmchen in meiner Hand überzeugten mich bald, dass alles tatsächlich geschehen war. „Oh Deli. Das war die wundervollste Nacht meines Lebens. Ich möchte, dass wir das bald wieder machen.
“ und wir begannen eine zärtliche Balgerei. Unsere Lippen trafen sich zu tausenden kleinen Küssen und unsere Hände ergründeten alle Teile des Körpers der Anderen. Als mein Finger zum ersten Mal in die heiße Feuchtigkeit ihrer Spalte eintauchte zuckte ich zuerst zurück. Doch dann begann ich so zu reiben wie Deli am Vorabend bei mir. Ganz fest umarmten wir uns dabei und unsere Lippen vereinten sich in einem langen verzehrenden Kuss.
Doch ich hatte noch keine Ahnung, wie man richtig wichst und so hörte ich auf lange bevor meine Freundin zuende kommen konnte.
Sie war mir nicht böse. Noch einmal küsste sie mich ganz fest und sagte: „Heute abend zeige ich dir, wie du dir selbst solche herrlichen Gefühle schenken kannst und auch, wie du sie mir schenken kannst. Aber jetzt heraus aus dem Bett. Wir verpassen sonst die Morgenandacht. „
Als wir in die Kapelle kamen glaubte ich, alle müssten mir das wundervolle Erlebnis dieser Nacht ansehen. Ich war dann beinahe enttäuscht, dass niemand reagierte.
Deli lief schnell zu Schwester XY und tuschelte kurz mit ihr. Darauf zeigte sich in deren Gesicht ein kurzes erfreutes Aufleuchten, dass jedoch ebensoschnell wieder verlosch. Schwester XY war eine junge und außerordentlich hübsche Nonne, deren große und wohl sehr feste Brüste selbst das Nonnenhabit nicht ganz verstecken konnte. Sie war unsere Lehrerin in den freien Wissenschaften. Sie war sehr klug und belesen und hatte wohl vor ihrem Nonnendasein etwas mehr als den heimatlichen Markt gesehen.
Sie machte immer einen sehr strengen Eindruck, doch wer sie näher kannte merkte, dass sie im Innern herzensgut war. Wenn wir Mädchen bedrückt waren (und eine von uns war immer bedrückt), dann hatte sie immer eine zärtliche Geste, ein Streicheln und schon manche von uns hatte sich an ihren Brüsten ausgeweint und war mit einem Lächeln von ihr gegangen.
Nach der Messe winkte sie mich zu sich. „Deli hat mir erzählt, dass die Frau in dir erwacht ist und du eine erste wundervolle Nacht hinter dir hast.
Ich gratuliere dir und wünsche dir noch viele, viele solche Nächte. Ich hoffe du träumst dabei auch mal von mir. Wenn du irgendwelche Sorgen oder Nöte hast — du weist ja, dass du immer zu mir kommen kannst. “ Diese Rede hatte mich aufs äußerste erstaunt und erfreut. Ich war so verwirrt, dass ich ihre Hand nahm und sie küsste.
Noch am gleichen Nachmittag bat ich sie um eine Unterredung.
Mir muss das blanke Entsetzen im Gesicht gestanden haben, denn sie nahm mich sofort mit in ihre Zelle. Hier fiel ich vor ihr auf die Knie, hob die Hände zum Himmel und klagte: „Schwester XY, Gott hat mich für meine Sünden gestraft. Auf ewig bin ich jetzt eine Verworfene. Oh hätte ich doch nie diese Süße kennengelernt. “ „Nun erzähle doch erst mal, was passiert ist!“ Wortlos stand ich auf, raffte meine Kutte nach oben und entblößte meinen Bauch.
Aus meinem Fötzchen rann ein dünnes Rinnsal Blut meine Beine hinab. Ein glockenhelles fröhliches Lachen ertönte. Dann fiel sie vor mir auf die Knie, umfasste mit ihren Händen meine Arschbacken und drückte mir einen festen Kuss auf den Bauch. Dabei hauchte sie: „Mein Gott, wie schön. “
Dann, während ich immer noch mit hochgeraffter Kutte vor ihr stand, erklärte sie mir in Kürze alles mit der Menstruation Zusammenhängende. Dann nahm sie ein sauberes Stück Stoff und Wasser und säuberte mich.
Dabei versäumte sie nicht, mir zärtlich über mein Fötzchen zu streicheln und zum Abschluss einen Kuss darauf zu drücken. Dann drückte sie mir noch einen Bausch gezupfte Wolle in die Hand und zeigte mir, wie man sie benutzt, wobei sie wieder mehrmals sanft über meine Spalte strich. Ja, dann waren wir fertig, standen uns gegenüber und wussten nicht so richtig, was wir sagen sollte. Endlich meinte sie: „Nun, bekomme ich keinen Kuss?“ Selig schlang ich meine Arme um ihren Hals und küsste sie lange und leidenschaftlich.
Auch unsere Zungen berührten sich dabei kurzzeitig. Jetzt spürte ich auch, dass ihre Brüste tatsächlich so fest waren wie die marmornen der Heiligen in der Kapelle.
Als ich dann ging fühlte ich mich, als wären mir Flügel gewachsen. Ich hätte laufen und springen und lachen und singen und tanzen mögen. Doch das alles ziemte sich natürlich nicht für ein Kloster. So ging ich also gesenkten Hauptes, doch mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht.
Und so wäre ich beinahe mit meiner Freundin zusammengestoßen. Sie hatte auf mich gewartet und war schonganz aufgeregt. „Was ist los? Was ist passiert?“ Ich sah mich schnell um und da niemand in der Nähe war hob ich schnell meine Kutte. Es klang beinahe enttäuscht als sie sagte: „Ach so, du hast deine Tage bekommen. Na ja, gratuliere. Jetzt bist du noch ein bisschen mehr Frau. “ Dann hängte sie sich bei mir ein und zusammen gingen wir zum Unterricht.
Abends zur Schlafenszeit meinte sie: „Kommst du trotzdem zu mir ins Bett? Jetzt, wo wir angefangen haben zu schmusen, möchte ich nicht mehr verzichten. Und außerdem soll man während der Tage besonders geil sein. Ich kann dir ja auch an mir zeigen, wie man richtig wichst. “ Nur zu gerne erklärte ich mich einverstanden. Rasch entledigten wir uns unserer Kleider. Es war schon irgendwie komisch anzusehen, wie ich da nackt mit meinem umgebundenen Wattebausch stand.
Schnell hüpften wir also in Delis Bett. Unser Atem ging bereits kurz und heftig. Mit nervösen Fingern begannen wir uns gegenseitig zu betasten. Wie Schmetterlinge huschten sie über die Brüste, deren Nippel schon wie kleine Türmchen standen. Ganz eng drängten wir uns aneinander und ein langer Kuss vereinte unsere Münder. Mit vor Aufregung zitternder Stimme fragte dann Deli: „Willst du nicht bei mir mal ein bisschen wichsen? Mein Fötzchen sehnt sich schon sooo danach.
Komm, ich zeig dir auch, wie ich es gerne mag. Hast du eigentlich schon mal eine Fotze aus der Nähe gesehen? Du, das ist unheimlich geil. Willst du dir meine nicht mal ansehen?“ Und dabei legte sie ihre Beine weit auseinander.
Ich hatte vor Aufregung einen ganz trockenen Mund. Ich richtete mich etwas auf und kniete mich dazwischen. Deli erklärte mir, indem sie auf die beiden kleinen geschwollenen Wülstchen zeigte: „Das sind die Schamlippen.
Sie heißen so, weil die Fotze ein wenig aussieht wie ein senkrechter Mund. “ Dann zog sie diese auseinander. „Dahinter sind noch mal zwei Schamlippen — die kleinen. Und dahinter beginnt die Scheide, in die gefickt wird. Und hier, am oberen Ende der Spalte, dieser kleine Knopf, das ist die Klitoris. Wenn du da reibst bekommst du die allerschönsten Gefühle. Komm, reib mal ein bisschen!“
Wie gebannt schaute ich auf dieses bezaubernde Bild.
Ein betörender Duft entstieg dieser weiblichen Blüte. Wie unter einem Zwang beugte ich mich nach vorn und drückte einen Kuss auf diese süßen Lippen. Deli stieß einen lauten tiefen Seufzer aus und mit beiden Händen drückte sie meinen Mund auf ihre Fotze. Ich schmeckte die Flüssigkeit, die aus dieser austrat und war berauscht davon. Von ganz allein tauchte meine Zunge tiefer in ihre Spalte um diese Flüssigkeit aufzuschlecken. Dabei berührte sie wohl auch den kleinen Knubbel am oberen Ende, den meine Freundin als Kitzler bezeichnet hatte.
Denn plötzlich bäumte sie sich auf und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt.
Als sie sich wieder beruhigt hatte zog sie mich nach oben zu ihrem Gesicht und mit heißen Küssen leckte sie mir ihren Saft von den Lippen. Noch immer atemlos fragte sie: „Du kleine Schwindlerin. Wer hat dir das Lecken beigebracht? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du das erste Mal eine Fotze geleckt hast.
“ Doch es war tatsächlich so. Und es hatte mir eine riesengroße Freude bereitet. Und natürlich auch das Lob meiner Freundin.
Doch dann war es wieder an mir zu fragen: „Sag mal, du hast vorhin wieder so ein unverständliches Wort gebraucht. Was ist „gefickt“?“ „Oh mein Gott, du hast ja aber auch überhaupt noch keine Ahnung. Also — beim Ficken steckt dir der Mann seinen Schwanz in dein Fötzchen und dann ruckt er immer so hin und her.
Etwa so, wie wir mit unseren Fingern machen. Beim ersten Mal tut es verdammt weh (hier bekreuzigte sie sich drei Mal und warf einen Blick zur Decke), aber dann ist das Gefühl noch viel, viel schöner als beim Wichsen. Und bevor du jetzt wieder fragst — Schwanz nennt man ein Ding zwischen den Beinen der Männer, dass wir Gottseidank nicht haben. “
„Ah, das kenne ich. Bei meinem Vater und meinem Bruder habe ich das gesehen.
Das ist so ein Zipfelchen, das so herunterhängt. Aber wie sollen sie mit diesem Zipfelchen in unsere Fotzen kommen?“ „Wenn ein Mann erregt ist — und das wird er, wenn er zum Beispiel unsere Brüste oder unsere Schenkel oder gar unsere Fötzchen sieht — dann wird dieses „Zipfelchen“ groß und hart. Dann kann er es hineinstecken. Und wenn er dann ein paar Mal hin und her gewetzt hat, dann spritzt so ein weißer Saft heraus und dann kann man ein Kind bekommen.
Aber die frommen Schwestern haben auch Mittel, wie man das verhindern kann. Aber das wirst du alles noch selbst erfahren. Mehr kann ich dir dazu jetzt nicht sagen. Warte nur ab. Aber durch die Quasselei ist das ganze schöne Gefühl der Befriedigung weg. Komm, sei so lieb und mach es mir nochmal. “
Dabei warf sie sich über mich und küsste meine Brustwarzen, dass ich das Ziehen bis in meine Fotze spürte.
Schon drehten sich feurige Kreise vor meinen Augen. Hechelnd rief ich: „Jaaa, jaaaaaa, weiter, mehr. Oh Gott, ist das schön. Mir kommt es bald. Wichs mich bitte, nur ein ganz kleines bisschen. “ Und tatsächlich spürte ich schon bald, wie ihr Finger über meinen Kitzler tanzte. Dann war es, als ob ich in lauter kleine Stücke zerrissen würde. Ein greller Blitz und dann versank ich in bodenloser Schwärze.
Ein wohlbekannter Duft riss mich in die Wirklichkeit zurück.
Als ich die Augen öffnete sah ich über mir einen dichten schwarzen Haarbusch, der in der Mitte durch eine offenstehende rosa Spalte geteilt wurde. Dieser entströmte der betörende Duft, welcher mich veranlasste, die Tiefen dieser Spalte mit meiner Zunge zu ergründen. Deli war so sehr erregt, dass mir ihr Fotzensaft von selbst wie ein feines Rinnsal auf die Zunge lief. Dennoch wirbelte und kreiselte meine Zunge in ihrer Spalte und vor allem über ihren Kitzler, bis sie ebenfalls von süßen Zuckungen zerrissen wurde.
Dann sank sie neben mir in die Kissen und bald darauf waren wir eingeschlafen.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich irgendwie unbehaglich. Der Wattebausch war voll Blut gesaugt und hätte erneuert werden müssen. Ich wusste aber noch nicht, wie man das macht und zu fragen schämte ich mich. So gab es an diesem Morgen kein Küssen und Streicheln oder gar Lecken. Ziemlich mürrisch ging ich zur Morgenandacht. Danach winkte mich Schwester XY zu sich.
Sie musste mich beobachtet haben , denn schweigend zog sie mich mit sich in ihre Zelle. „Zieh dich aus!“ befahl sie mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Gehorsam legte ich meine Kutte ab, unter der ich nackt war. Es kam mir auch gar nicht in den Sinn, meine Nacktheit zu bedecken. Ich stand einfach da und blickte zu Boden. Lange geschah nichts. Als ich den Kopf hob sah ich direkt in Schwester XYs Augen und dieser Blick ließ augenblicklich die Flamme der Leidenschaft hoch auflodern.
Mein ganzer Körper brannte unter diesem Blick. Doch plötzlich, wie wenn man eine Kerze auspustet, erlosch dieses Feuer in ihrem Blick und mit ganz alltäglicher Stimme meinte sie: „Wir müssen es wechseln. Pass gut auf, dann kannst du es selbst. Alle Anderen müssen es auch selbst tun. “
Sie holte eine Schüssel mit Wasser und stellte sie zwischen meine Beine. Dann begann sie die Verschnürung zu lösen und warf die vollgeblutete Watte in einen Eimer.
Mit einem weichen Stück Stoff begann sie dann wieder meine Beine zu waschen bis dahinauf, wo sie zusammenwachsen. Das Waschen war dabei wieder mehr ein streicheln. Mit einer Hand wusch sie mich und die andere ging indessen ihre eigenen Wege und machte Bekanntschaft mit meinen Arschbacken. Sie massierte und knetete diese festen Halbkugeln, tauchte dann in die Kerbe und bewegte sich nach vorn, dahin, wo es mich schon sehr stark juckte.
Schwester XYs Atem ging dabei immer schneller.
Dann schmiegte sie ihr Gesicht an meine Schenkel und begann diese mit kleinen Küssen zu bedecken. Wegen der Wasserschüssel dazwischen waren meine Beine ziemlich weit gespreizt und ich hatte das Gefühl, als sei meine Spalte weit geöffnet. Plötzlich stand Schwester XY auf, warf auch ihre Tracht von sich und stand nun ebenso nackt im Raum wie ich. Im ersten Moment war ich von dieser Schönheit wie geblendet. Lange, schlanke, wie gedrechselte Beine, dazwischen ein großer, dichter schwarzer Haarbusch, ein nicht zu großer, knackiger Hintern, ein ganz leicht gewölbter, flacher Bauch und große, außerordentlich feste Brüste.
Dazu das engelgleiche Gesicht — etwas schöneres konnte ich mir nicht vorstellen.
Und diese Schönheit kam jetzt auf mich zu und umarmte und küsste mich ohne Umschweife. Es war ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Dabei führte sie meine Hände zu ihren Brüsten. Das Gefühl, das ich empfand, ist nicht zu beschreiben. Es war, als ob ich zum Leben erwachten Marmor berühren würde. Noch immer stand ich mit offener Spalte über der Schüssel.
Jetzt fühlte ich, wie erst ein, dann zwei Finger in sie eindrangen und mich zu wichsen begannen. Ich glaubte den Verstand zu verlieren. Meine Hände kneteten die schönsten Brüste der Welt und die liebsten Finger spielten in meiner Fotze.
Der Orgasmus kam wieder völlig überraschend und mit großer Wucht. Ich schrie meine Lust in den Mund meiner geliebten Lehrerin, denn sonst wäre wohl das ganze Kloster zusammengelaufen. Langsam lösten wir uns voneinander, doch beruhigen konnten wir uns nicht.
Mit rauer, vor Erregung bebender Stimme flüsterte Schwester XY an meinem Ohr: „Deli hat mir alles erzählt. Ich weiß, wie wundervoll du lecken kannst. Würdest du es nicht auch bei mir tun?“ Dabei sah sie mich mit so flehenden, verlangenden Augen an, dass ich meinte zu zerschmelzen.
Sanft ließen wir uns auf ihr hinter uns stehendes Bett gleiten und gleichzeitig öffneten sich ihre Schenkel soweit es nur ging. Erst jetzt sah ich richtig, was für ein gewaltiger Haarbusch ihre Fotze zierte.
Nicht nur ihr Dreieck war enorm groß und dicht. Ebenso dichte Behaarung bedeckte ihre Schamlippen und zog sich bis weit in ihre Arschkerbe. Das war das wahre Heiligtum, das es anzubeten galt. Und so ging ich vor dieser herrlichen Fotze auf die Knie und begann mit zarten Fingern ihre Spalte aus dem Urwald ihrer Haare zu befreien. Ein betörender Duft stieg mir entgegen, der meine Finger immer zittriger werden ließ.
Endlich lag das nassglänzende Innere vor mir und mit einem lauten Seufzer presste ich meinen Mund darauf.
Sie war unbeschreiblich nass und ihr Saft schmeckte mir besser als der himmlische Nektar der Götter. Ich leckte sie, wie es mir meine Sinne eingaben. Nichts war vorher bedacht. Schon nach kurzer Zeit wand sie sich in den Krämpfen des ersten Orgasmus. Doch ich hörte nicht auf zu lecken. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und drückten meinen Mund noch fester auf ihre Fotze. Meine Zunge pflügte ihre Spalte entlang und vollführte Triller auf ihrem Kitzler.
Wie aus einer kleinen Quelle begann jetzt ihr Saft zu sprudeln.
Und dann wurde sie von ihrem Orgasmus förmlich zerrissen. Ein gurgelnder Schrei kam von ihren Lippen, ihre Beine umklammerten mich und ihre Hände pressten meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Dabei wurde ihr ganzer Körper minutenlang von heftigen Zuckungen geschüttelt. Aus weiter Ferne hörte ich wie eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Doch ich war ebenfalls in diesem gewaltigen Orgasmus gefangen und keiner Reaktion fähig.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass meine Finger in meine eigene Spalte eingetaucht waren und dort ein wunderschönes Spiel spielten. Und im gleichen Moment spürte ich auch bereits, wie die Wellen meinen Körper durchliefen.
„Mein Gott, Liebling. Du hast mich erschreckt. “ hörte ich da eine sanfte Stimme sprechen. Zu Tode erschreckt wollte ich mich losreißen. Doch mit kräftigen Händen zog mich Schwester XY nach oben zu ihrem Mund. Mein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft beschmiert und unter Lachen und Küssen leckte sie mir alles ab.
Dann, mit einem strahlenden Lächeln, sagte sie zu jemand, den ich immer noch nicht sehen konnte: „Sie ist einmalig. “ Mühsam wandte ich mich um und wäre fast zu Stein erstarrt. Am liebsten wäre ich im Boden versunken oder hätte mich in ein Mauseloch verkrochen. Vor uns stand die Priorin.
Erst allmählich wurde mir klar, dass sie mich ganz liebevoll anlächelte. „Du brauchst dich nicht zu beunruhigen, meine Kleine. Ich habe noch nie erlebt, dass meine geliebte XY so stark gekommen ist.
Für diese Leistung hast du einen Kuss verdient. “ Damit kniete sie sich neben das Bett und küsste mich lange und leidenschaftlich auf den Mund, dabei den Rest des Fotzensaftes ableckend. „Du kommst ganz nach deiner Mutter. Die hatte auch eine so geschickte, flinke Zunge. “ Während mich diese Worte wie ein schwerer Hammer trafen streichelte sie sanft über meinen noch immer leicht bebenden Körper. „Beunruhige dich nicht. Es ist nichts schlimmes und schon bald wirst du alles erfahren.
Doch jetzt will ich euch nicht länger stören. “ Sprachs und war im nächsten Moment verschwunden.
Inzwischen war meine geliebte Lehrerin wieder zu sich gekommen. Fest hielt sie mich in ihren Armen, doch ihre Augen wichen mir aus. „Entschuldige, meine Kleine. Ich wollte es nicht. Doch als ich deine Schönheiten sah, da kam es über mich. Ich konnte einfach nicht anders. Bitte, bitte, entschuldige!“ „Was soll ich entschuldigen? Dass sie mir die höchsten Freuden bereitet haben? Dass sie mir den Himmel gezeigt haben? Oh, Schwester XY; bitten sie nicht um Entschuldigung für so etwas wunderbares.
Ich liebe sie und ich möchte immer wieder solche schönen Spiele mit ihnen spielen. “ „Meinst du das wirklich? Du bist mir nicht böse?“ „Wie könnte ich böse sein, wo sie mir solches Glück geschenkt haben?“ „Oh, du machst so glücklich. Aber komm, jetzt wollen wir dein Fötzchen wieder einbinden und dann ab zum Unterricht. Vielleicht spielen wir schon bald wieder. “
Damit machte sie sich ans Werk und ich gab gut acht, damit ich es beim nächsten Mal selbst konnte.
Natürlich ging das nicht ab, ohne noch mehrmals meine Spalte zu küssen und zu streicheln, ohne Lachen und Kichern. Doch endlich waren wir fertig und ich lief zum Unterricht. Deli musste mir an meinem fröhlichen Gesicht angesehen haben, dass etwas passiert war, denn ihr Blick war eine einzige Frage. Doch ich setzte mich schweigend neben sie und folgte den Ausführungen unserer Lehrerin. —
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Mittlerweile war es Abend geworden.
Ich hatte mit kurzen Unterbrechungen den ganzen Tag erzählt. Mein Mund war ganz fusslig und trocken und mein Schwanz stand permanent. Noch immer saßen wir alle nackt. Schwesterchen hatte sich auf Vatis Schoß gesetzt und es war deutlich zu sehen, dass sein Schwanz vollständig in ihr geborgen war während meiner nutzlos in der Luft pendelte. Mutti hatte sich ein Handtuch untergelegt, damit ihr Mösensaft keine allzu tollen Flecken machte und mindestens zwei Finger steckten in ihr.
Sie wichste schon die ganze Zeit — mal intensiver, mal verhaltener, aber ständig. Ich könnte nicht sagen, wie viele Orgasmen sie schon gehabt hatte. Sie selbst wahrscheinlich auch nicht.
Ich machte jetzt erst mal eine Pause, trank ein großes Glas Sekt und ging dann zu Mutti. Kaum hatte sie mich wahrgenommen, breitete sie ihre Arme aus, legte sich auf dem Sofa zurück und mit schluchzender Stimme flüsterte sie: „Endlich, mein Liebling, endlich kommst du zu deiner armen Mutter.
Komm, fick mich ganz schnell. Steck mir deinen süßen Schwanz in meine Muschi. Ich kann es schon nicht mehr aushalten. Schnell, fick mich, fick mich!!“ Da war ich schon über ihr und mein Schwanz versank sofort in der Bodenlosigkeit ihrer Scheide. Wir waren beide vollkommen überreizt und so überrollte uns schon nach wenigen Stößen der erste Orgasmus. Wir hörten jedoch nicht mit Ficken auf sondern ich stieß immer weiter heftig in Muttis Fotze, die mich genauso leidenschaftlich empfing.
Innerhalb kurzer Zeit hatte ich zwei Mal Muttis Loch vollgespritzt und jetzt quoll mein Samen bei jedem Stoß wieder heraus. Um uns her war die Welt vollkommen versunken. Nur wie aus weiter Ferne hörte ich zuweilen heftiges Stöhnen, das zeigte, dass Vati auch mit seiner Tochter fickte. Doch das juckte mich in dem Moment absolut nicht. Als ich zum dritten Mal meine Ladung auf Muttis Muttermund (also nicht auf Mutters Mund, sondern auf ihren Muttermund, ha ha ha) spritzte brach ich danach auf ihr zusammen.
Auch Mutti lag heftig atmend vollkommen erschöpft unter mir. Arme und Beine waren einfach zur Seite gefallen. Ein kleiner, spitzer Schrei zeigte an, dass es meiner Schwester auch gerade gekommen war, doch ich war zu träge, auch nur den Kopf zu wenden.
Langsam kehrten die Lebensgeister in uns zurück und da meldete sich auch das zweitwichtigste menschliche Gefühl. „Ich habe Hunger!“ sagte ich. Die Antwort war lautes Gelächter von allen Seiten.
Doch dann machten wir uns an die Zubereitung eines leckeren Abendbrotes. Beim Essen sprachen wir natürlich, wie konnte es auch anders sein, über das Tagebuch. Man hatte ja so manches über das Leben hinter Klostermauern, vor allem natürlich hinter denen von Nonnenklöstern, gehört. Doch das jetzt sozusagen aus erster Hand bestätigt zu bekommen war schon umwerfend. Hier am Abendbrottisch entstand auch die Idee der Herausgabe eines Faksimile-Druckes und eventuell eines sozusagen Quasi-Faksimile-Druckes, also das Originalbuch, aber mit geänderter Schrift.
Doch das waren, wie gesagt, erste Überlegungen.
Nachdem wir unsere Körper für neue Taten (sprich: Ficks) gestärkt hatte wollten alle wissen, wie es denn weiterging. Diesmal nahm ich gleich etwas zu trinken neben mich. Mutti kuschelte sich an meine Seite und Schwesterchen saß schon wieder auf Vatis Schoß. Der hielt sie, damit sie nicht herunterfallen konnte, an ihren Brüsten fest. Nachdem wir uns so alle gemütlich eingerichtet hatten fuhr ich also mit meiner Erzählung fort:
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Unsere Heldin hatte also ihr erstes Erlebnis mit einer erwachsenen Frau, mit ihrer geliebten Lehrerin.
Doch beiläufig war auch eine Bemerkung über ihre Mutter gefallen, die ihr erst später wieder ins Gedächtnis kam und die sie noch lange beschäftigen sollte. Weiter schreibt sie:
Die Stunden des Unterrichts zogen sich endlos hin und ich konnte ihnen nicht die gebührende Aufmerksamkeit zuwenden. Immer wieder sah ich den gewaltigen Haarbusch meiner geliebten Lehrerin vor mir, noch immer glaubte ich in meinen Händen ihre Brüste zu fühlen. Und dazwischen tauchte immer wieder das lächelnde Gesicht der Priorin auf.
Aber auch ihre Bemerkung über die flinke Zunge meiner Mutter drängte sich immer wieder ins Bewusstsein. So war es kein Wunder, dass ich den ganzen Tag unruhig war und immer wieder ermahnt werden musste. Doch man schob das alles wohl meiner ersten Menstruation zu und war nicht allzu streng.
Als endlich der Abend kam und wir allein in unserer Zelle waren gab es für Deli kein Halten mehr. Sie sprang um mich herum und überschüttete mich mit Fragen: „Erzähle doch endlich.
Willst du mich umbringen? Bei wem warst du? Wie war es? War die Priori auch dabei? Oder warst du bei XY? Hast du ihre Brüste berührt? Hast du gesehen, was für eine wundervolle Fotze sie hat? Nun erzähle doch endlich!“ Verwundert sah ich sie an. „Woher kennst du XYs Fotze? Was geht hier eigentlich vor? Ich verstehe überhaupt nichts mehr. “ Verlegen sah mich Deli an. „Entschuldige, ich plappere eben manchmal zuviel. Aber du bist selbst schuld.
Warum erzählst du auch nicht gleich! Beunruhige dich nicht. Du wirst bald alles selbst kennenlernen. “ „Das höre ich ständig. Aber WAS werde ich kennenlernen?“ „Warte es ab. Mehr kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Aber jetzt komm. Lass uns schmusen und erzähl mir alles. Ich bin schon so geil. “
Auch ich war mittlerweile schon sehr erregt. Delis Brüste zogen mich magisch an und ein unbändiges Verlangen nach ihrem Fotzensaft machte mich beben.
So lagen wir uns schon bald in ihrem Bett in den Armen, herzten und küssten uns und ließen unseren Händen freien Lauf. Ich erzählte ihr alles, nur die Bemerkung über meine Mutter unterdrückte ich im letzten Moment. Ich lebte dabei noch einmal alles durch und es fehlte nicht viel, so hätte ich allein durch meine Erinnerungen einen Orgasmus bekommen. Auch Deli muss es ähnlich gegangen sein, denn ihren Körper durchliefen ständig kleine Schauer. Zum Schluss wichsten wir uns gegenseitig wie besessen ungeachtet dessen, dass ich noch immer blutete und leckten uns dann gegenseitig die Finger ab.
Doch das war nur ein Vorgeschmack. Bald darauf lag ich zwischen Delis Schenkeln und schlürfte laut schmatzend ihre Auster aus. Die Begegnung am Morgen hatte mir die Befürchtung genommen, etwas Ungehöriges zu tun. Jetzt erst konnte ich mich diesem Genuss voll hingeben. Auch meine Freundin gab sich völlig ungehemmt Ihr Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich hörten wir leises Gelächter. Blitzschnell wanden wir unsere Köpfe der Tür zu, woher das Geräusch kam.
Dort standen die Priorin und die aufsichtführende Schwester, eine noch sehr junge und sehr schöne Nonne. Beide hatten ihre Kutten vorn aufgehoben und ließen unsere Augen teilhaben am Spiel der Finger in ihren Fotzen. Die der jungen Nonne war blond und dünn behaart, während die der Priorin schwarz und sehr stark behaart war. Dass wir ihnen jetzt beim Wichsen zusahen schien den letzten Anstoß zu geben, denn fast gleichzeitig krümmten sich beide in den Krämpfen des Orgasmus.
Sie erholten sich schnell, ließen aber die Kutten nicht fallen. So hatten wir das Vergnügen, noch eine ganze Weile ihre Herrlichkeiten betrachten zu können. Dann meinte die Priorin, schon wieder kichernd: „Nicht so laut, Kinder! Ihr weckt ja alle auf. “ „Oder stört sie beim Wichsen. “ kicherte die junge Nonne. Dann wanden sie sich um und waren weg. Wir starrten hinterher wie hinter einem Spuk. Dann sahen wir uns an prusteten los.
Ich warf mich in die Arme meiner Geliebten und wir küssten und streichelten uns gegenseitig in den Schlaf.
Die nächsten Tage und Wochen brachten keine besondere Aufregung. Bereits zwei Tage später hörten meine Blutungen auf und unser Liebesspiel gestaltete sich wieder zu gleichen Teilen. Dann bekam Deli ihre Menstruation oder Regel, wie sie sagte, und zum ersten Mal sah ich das bei einer anderen Frau. Bisher hatte sie das gut vor mir verborgen.
So plätscherte die Zeit dahin mit Beten, Lernen, Arbeiten und Lieben. Ab und zu schaute abends die Priorin in unser Zimmer. Wir hatten alle Scheu verloren und liebten uns auch in ihrer Gegenwart. Doch sie blieb nie lange. Meine geliebte Lehrerin lud mich nicht noch einmal zu Spielen ein und ich dachte daran zurück wie an einen schönen Traum.
Doch so langsam bemerkte ich, dass ich in letzter Zeit öfter gestraft wurde, und zwar von allen Lehrerinnen.
Ich musste dazu in einen separaten Raum gehen, in dem nur ein bockartiges Gerät stand. Auf dieses musste ich mich dann mit weit hochgeschlagener Kutte mit auseinander gestellten Beinen bäuchlings legen. Es dauerte dann eine Weile, bis mich hintereinander fünf, sechs leichte Rutenstreiche trafen. In dieser Zeit hörte ich hinter mir Geräusche wie Stoffrascheln oder schmatzende Laute. Danach streichelten mir meistens zarte Hände über meine Bäckchen, sehr oft auch über die darunter liegenden Schamlippen.
Oft stand ich nach solcher Behandlung kurz vor einem Orgasmus und hätte gerne gerufen: „Weiter, weiter, fester!!“ doch ich traute mich nicht.
Nur eine oder zwei nicht mehr ganz junge Nonnen sagten hinterher mit rauer, erregter Stimme: „Geh jetzt! Schnell!“ Einmal blieb ich danach an der Tür stehen und da hörte ich von drinnen den unverkennbaren Orgasmusschrei. Da wusste ich, dass sie wegen mir gewichst hatte. Wegen meines Arsches. Und das machte mich unheimlich stolz.
Inzwischen war mir bewusst geworden, dass diese leichten Rutenstreiche keine Bestrafung waren, sondern ein Ritual. Die Nonnen geilten sich daran auf. Doch auch mich, wie ich schon sagte, erregten sie ungemein.
So ging die Zeit hin bis zu meinem??. (unleserlich) Geburtstag. Als ich mich am Abend dieses Tages zum Schlafen ausziehen wollte, hinderte mich meine Freundin. „Warte noch. Wir müssen erst noch etwas erledigen. “ tat sie geheimnisvoll. Dann zog sie ein schwarzes Tuch hervor und band es mir vor die Augen.
Ich wusste sofort — jetzt sollte ich ES erfahren. Schweigend führte sie mich dann aus dem Zimmer, durch endlose Gänge und über Treppen. Endlich öffnete sie eine Tür und führte mich in einen Raum. Ich hörte Geräusche von mehreren Menschen, das jedoch bei unserem Eintreten verstummte.
„Nimm ihr die Binde jetzt ab!“ hörte ich die freundliche Stimme unserer Priorin. Im ersten Moment war ich geblendet, doch allmählich gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit.
Wir befanden uns in einem ziemlich großen Raum, der von einer Vielzahl von Kerzen erhellt wurde. Ich wandte mich um und sah, dass alle unsere Lehrerinnen, aber auch viele meiner Mitschülerinnen hier versammelt waren. Alle waren in leichte Gewänder (oder waren es nur Tücher?) gehüllt und trugen die Haare offen. Zu meiner größten Verwunderung auch die Nonnen, die ich ja sonst nur in ihren strengen Hauben kannte. Doch die offenen Haare verwandelten sie vollkommen und machten sie noch schöner.
„Komm näher!“ rief die Priorin, die auf einem etwas erhöhten Sitz thronte. „Katharina Bachmeier, heute an deinem Geburtstag sollst du aufgenommen werden in den Kreis der erwachsenen Frauen. Willst du ……. “ Die weiteren Worte flogen an meinen Ohren vorbei. Mein Mund gab Antworten auf Fragen, die ich nicht vernommen hatte. Alles geschah, ohne in mein Bewusstsein zu dringen. Ein freudiger Schrei lag auf meinem Herzen und drängte nach außen.
Erst als die Priorin sagte: „So lege jetzt deine Kutte ab und knie nieder!“ kam ich wieder ein wenig zu mir. Doch auch jetzt noch taten meine Hände und Beine alles ohne mein Zutun. Ich kniete nackt vor der Priorin. „Nimm dies Gewand als Zeichen deines neuen Standes. “ Damit legte sie mir etwas zusammengefalteten Stoff in meine Arme. „Erhebe dich, Kati. Und nun, meine Lieben, begrüßt die neue Frau in unserer Mitte und lasst uns feiern!“
Ich stand noch immer nackt vor der Priorin.
Doch jetzt warfen alle mit einer einzigen Bewegung ihr Gewand von sich und der Raum war voller nackter Frauen. Lachend umringten sie mich, um mir zu gratulieren. Jede wollte mich in die Arme nehmen und küssen. Es war ein wirres Durcheinander aus nackten Leibern, Lachen und Rufen. Endlich führte man mich zu einem Platz am Tisch und ich konnte mich setzen. Wie durch Zauberei standen plötzlich festliche Speisen und Weine auf dem Tisch und es begann der Festschmaus.
Dem Weine wurde fleißig zugesprochen und schon bald zeigte sich die Wirkung. Ohne Scheu wurden am Tisch die intimsten Zärtlichkeiten getauscht.
Sitznachbarinnen küssten sich leidenschaftlich, streichelten sich die Brüste und einige begannen bereits am Tisch, sich gegenseitig zu wichsen. Ich sah Paare, die sich eng umschlungen in einen Nebenraum begaben. Ich sah Paare oder größere Gruppen, die sich zu einer nur von ihnen hörbaren Musik im Tanze drehten und wiegten.
Der ganze Raum war jetzt erfüllt von Lachen und Schwatzen, von Seufzen und Stöhnen. In den anfänglichen Wohlgeruch mischte sich mehr und mehr der Geruch nackter Leiber und der trunken machende Duft nasser Fotzen.
Natürlich war auch ich mit eingebunden in diesen Wirbel der Wollust. Noch hatte ich das Geschehen nicht richtig erfasst, da kamen unter dem Tisch zwei Hände hervor und drückten meine Knie auseinander. Dann folgte ein blonder Kopf, wuschelte sich zwischen meine Schenkel und begann mir gekonnt die Fotze zu lecken.
Gleichzeitig legten sich von hinten zwei Arme um mich und massierten meine Brüste. Dann lag ich plötzlich auf einem weichen Pfühl, neben mir eine meiner älteren Mitschülerinnen. Sie hatte wunderschöne große feste Brüste, die ich ausgiebig liebkoste. Dann legte sie sich umgekehrt zu mir und ich hatte plötzlich ihre weit offenstehende Fotze vor meinen Augen oder besser gesagt vor meinem Mund. Gierig bohrte ich meine Zunge hinein und schmeckte sogleich das herrliche Aroma ihres Saftes.
Im gleichen Augenblick spürte ich aber auch, wie sich ihre Zunge in mein Loch bohrte, das vermutlich genauso weit offen stand wie das Ihre. Ich umklammerte ihre knackigen, festen Arschbacken und saugte mich an ihrer Fotze fest. Gegenseitig leckten wir uns in kürzester Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Danach fielen wir wie zwei Hälften einfach auseinander. Doch sogleich war sie wieder über mir und nun leckten wir uns gegenseitig unseren Fotzenschleim aus den Gesichtern.
Ich stellte fest, dass ich eigentlich auch nicht schlecht schmecke.
Aber schon griffen wieder andere Hände nach uns, andere Körper drängten uns auseinander, andere Fotzen rieben sich an uns. Ich weiß nicht, wie viele es an diesem Abend gewesen sind, aber es waren sehr viele. Auch die Zahl meiner Orgasmen kann ich nicht mal ungefähr angeben. Doch das schönste kam zuletzt. „Na, meine Kleine, lässt du mich auch mal zu dir?“ hörte ich da eine vor Erregung ganz raue Stimme.
Noch ehe ich sie sah wusste ich, dass es die Priorin war. „Ehrwürdige Mutter …. “ konnte ich nur flüstern und breitete meine Arme aus.
Lange Zeit lagen wir nur still umarmt und streichelten uns zärtlich. Sie hatte, glaube ich, noch schönere Brüste als XY. Sie waren etwa gleichgroß, aber nicht ganz so fest und dadurch anschmiegsamer. Doch allmählich wuchs die Erregung über das Erträgliche hinaus. Immer fahriger wurden unsere Bewegungen, immer heftiger ging unser Atem.
Bis sie keuchend flüsterte: „Komm, meine süße Geliebte. Bitte, bitte, leck mich jetzt. Ich halte es nicht mehr aus. Meine Fotze verbrennt mich. Bitte, schnell, leck mich!“ Im Nu war ich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und versenkte meinen Mund in ihrer Fotze. Sie schwamm förmlich. Ich schob meine Hände unter ihren Schenkeln hindurch nach oben und während meine Zunge ihre Spalte und ihren Kitzler bearbeitete, waren meine Hände an ihren Brüsten beschäftigt.
Sie kam drei Mal hintereinander, ohne dass ich aufhörte zu lecken.
Und sie kam gewaltig. Nach dem dritten Mal fiel sie einfach in sich zusammen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass es rings um uns ganz still geworden war. Doch jetzt brandete Beifall auf, unsere Schwestern applaudierten uns. Entspannt lagen wir dann in den Kissen — meine Priorin und ich. Herrlich. Jetzt konnte ich mich auch ein wenig umsehen. Und da sah ich etwas, was mich erstarren ließ. Einige der Nonnen, vor allem der älteren, hatten längliche Gegenstände, teils aus Glas, teils aus Holz geschnitzt, in den Händen und rammten sie sich hektisch in ihre Fotzen.
Ihre Gesichter zeigten absolute Verzückung und sie waren dieser Welt völlig entrückt.
Ich zeigte dieses Bild meiner Priorin. Sie erklärte mir daraufhin: „Sie ficken sich selbst. Diese Kolben nennt man Dildos. Sie dienen als Ersatz für den Schwanz des Mannes und man kann sich damit wenigstens das Gefühl geben, dass man fickt. Das ist noch schöner als wichsen. “ „Ich möchte das auch mal probieren. Es scheint mir, dass sie großen Genuss dabei haben.
“ „In der Tat, der Genuss ist sehr groß. Aber du musst noch ein wenig warten. Du sollst erst von einem Mann entjungfert werden. “ „Was ist das?“ „Steck mal einen Finger in meine Fotze. Merkst du, wie weit er hineingeht? Und jetzt steck den Finger mal in dein Fötzchen. Merkst du den Unterschied? Das, wo dein Finger anstößt, ist das Jungfernhäutchen. Beim ersten Mal Ficken wird es vom Schwanz des Mannes durchstoßen und erst dann bist du eine richtige Frau.
Natürlich kannst du dir das Häutchen auch selbst durchstoßen — mit dem Finger zum Beispiel, oder mit solch einem Dildo. Aber man sollte sich nach Möglichkeit schon von einem Mann entjungfern lassen. Das wird dann wieder ein großes Fest. Doch vom vielen Reden ist mein Mund ganz trocken. Komm, lass du mich jetzt den Saft aus deinem Fötzchen trinken. “
Im nächsten Augenblick lag sie zwischen meinen weit gespreizten Schenkel und noch einen Augenblick später schwebte ich schon weit über den Wolken.
Ich hatte kurz hintereinander zwei gewaltige Orgasmen, doch der dritte wollte gar kein Ende nehmen. Es kam mir ununterbrochen. Mein ganzer Körper wurde in ständigen Krämpfen hin und her geworfen bis ich endlich in bodenloser Schwärze versank.
Als ich wieder zu mir kam sah ich in das besorgte und gleichzeitig glückliche Gesicht meiner Priorin. „Mein Gott!“ sagte sie „Du kannst nicht nur fantastisch lecken sondern auch außerordentlich stark kommen. Du bist ganz das Ebenbild deiner lieben Mutter.
“ Da war es wieder. Was war das mit meiner Mutter? Doch als ob sie meine Frage geahnt hätte meinte sie: „Frage sie selbst!“ Ganz in meine Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, wie sie wegging und ihr Platz von jemand Anderem eingenommen wurde. Doch die Finger, die jetzt in meinem Fötzchen spielten, erkannte ich sofort. „Deli!“ rief ich aus. „Wo warst du die ganze Zeit?“ „Ich war immer in deiner Nähe. Doch jetzt komm, erzähle.
“
Und so lagen wir und plauderten und spielten mit uns, holten uns mehrere kleine Orgasmen und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. So waren wir sehr erstaunt, als plötzlich die Stimme der Priorin verkündete: „Meine Lieben, lasst uns nun unser kleines Fest beenden und noch etwas ruhen. Und lasst die Finger voneinander!“ Dabei sah sie zu Deli und mir herüber. Eigentlich wollten wir weitermachen, doch kaum lagen wir im Bett, da waren wir auch schon eingeschlafen.
In dieser Nacht hatte ich herrliche Träume. Und in dieser Nacht sah ich zum ersten Mal im Traum Vaters steifen Schwanz.
Es folgt Teil 2.
Fetische dieser Sexgeschichte: tagebuchAlle Fetische von A-Z »
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