Das Tagebuch Teil 02
Veröffentlicht am 13.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund
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Zum Verständnis ist es unbedingt erforderlich, Teil 1 zu lesen. Dort wird erzählt, wie zwei junge Leute, Geschwister, auf dem Dachboden ihres Hauses das Tagebuch ihrer Ur-Ur-Ur-Urahne fanden und was sich daraus entwickelte.
Auch für uns war es Zeit zum Schlafen, obwohl Schwesterchen verkündete: „Nein, ich will nicht aufstehen!“ Was auch verständlich war, denn sie saß auf Vatis Schwanz, der bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte.
Da sie mit dem Rücken zu Vati saß schob ich meine Arme unter ihre Schenkel, hob sie hoch und steckte sie auf meinen Schwanz, der ebenfalls knochenhart von mir abstand. So trug ich sie dann ins Schlafzimmer zum Bett. Da ich sie gerade so schön hatte, fickte ich sie auch gleich ordentlich durch. Denn seit dem letzten Mal hatte sich wieder einiges angestaut. Muti und Vati standen beziehungsweise knieten daneben und sahen uns zu.
Dann warf Vati Mutti auf den Rücken und fickte sie ebenfalls, und wie. Sie kreischte und quietschte und stöhnte …. Wie kann man nur so geil sein? (grinse, grinse, grinse)
Am nächsten Tag haben wir ziemlich lange geschlafen. Trotzdem fühlten wir uns irgendwie wie nach einem Besäufnis. Alle waren faul und träge und schlapp, richtig ausgefickt eben. Erst nach dem Frühstück, das fast ein Mittagessen war (auf Neuhochdeutsch also ein Brunch) erwachten wir wieder richtig zum Leben.
Vati meinte: „Also, Kinder, wir können nicht den ganzen Tag nur ficken. Das hält kein Mensch aus. Lasst uns zum Baden fahren. Ich kenne da einen kleinen See mitten im Wald, ganz idyllisch. Früher war da FKK, aber ich weiß nicht, wie es heute dort aussieht. Lasst es uns einfach versuchen. “
Die Zustimmung war einhellig. Schnell waren ein Picknick und die Badesachen im Auto verladen und wir fuhren los.
Vati musste seine Erinnerung wohl etwas getrogen haben, denn wir fuhren doch fast eine halbe Stunde, bis er in einen Waldweg einbog. Kann aber auch am Verkehr gelegen haben. Noch ein Stück über Stock und Stein und wir stellten das Auto neben anderen ab. In der Ferne hörten wir schon den typischen Badelärm, doch war es immer noch ¼ Stunde zu Fuß. Doch dann öffnete sich uns ein fantastisches Bild. Ein fast kreisrunder See von bestimmt 350 Metern Durchmesser.
Teilweise standen die Bäume bis ans Wasser, teilweise gab es eine breite Wiese, teilweise standen Büsche. Und alle Badenden waren nackt. Es hatte sich also nichts geändert.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen zwischen den Bäumen, wo es aber auch Gras gab. Die meisten Leute lagen in diesem Bereich. Wie sich später herausstellte, war das andere Ufer etwas sumpfig. Anfangs schien es mir, als seien sehr viele Leute hier. Aber das störte uns nicht.
Wir sonnten uns, schwammen und hatten einen herrlichen, entspannten Nachmittag. Trotzdem waren wir am Ende des Tages total kaputt. An diesem Abend war nichts mehr mit Erzählen geschweige denn mit Ficken. Wie tot fielen wir in die Betten.
Am nächsten Morgen musste Vater wieder nach auswärts. Es fiel ihm sehr schwer, so zeitig aufzustehen. Ehe er wegfuhr legte er mir noch ans Herz, mich gut um Mutter zu kümmern. Ich sei nun der Mann im Hause und sollte ihn gut vertreten.
Das habe ich versprochen und auch gehalten. Bereits am gleichen Abend habe ich ihn wieder bei Mutter vertreten. Doch vorher war mein Schwesterchen dran. Meistens hatten wir zur gleichen Zeit Schulschluss. So auch an diesem Tag. Kaum waren wir zu Hause angekommen, da rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. In Sekunden waren wir nackt. Wir brauchten kein Vorspiel. Mein Schwanz stand mir, kaum dass wir die Haustür aufgeschlossen hatten und auch Schwesterchen hatte eine Überschwemmung in ihrer Grotte.
Sie warf sich rücklings aufs Bett, riss die Beine auseinander und sagte nur: „Komm!!!“, da war ich auch schon in ihr. Die ersten Stöße waren ziemlich hektisch, doch bald beruhigten wir uns etwas und fickten ruhiger und genussvoller. Unser beider Orgasmus baute sich langsam auf, brach aber dann mit ungeheurer Wucht über uns herein.
Noch lange lagen wir atemlos, küssten uns und spielten miteinander. Das Spiel mit Katis kleinen, aber festen Tittchen begann mich bereits wieder zu erregen.
Rechtzeitig erinnerten wir uns an unsere Hausaufgaben und dass Mutter bald kommen würde. Als sie dann kam war der Abendbrottisch schon gedeckt. Es wurde ein recht lockeres Abendbrot. Wir schwatzten und kicherten und die Luft knisterte, als wäre sie mit Elektrizität geladen. Nach dem Essen sagte Mutter: „Ich werde jetzt das Geschirr abwaschen und ihr könnt in fünf Minuten zum Abtrocknen kommen. “
Damit schloss sie die Tür hinter sich.
Wir beide schmusten noch ein bisschen und als wir nach fünf Minuten in die Küche kamen wäre mir fast das Herz stehen geblieben. Mutter stand am Abwaschtisch und war mit einer kurzen Schürze bekleidet — nur mit einer kurzen Schürze. Vorn bedeckte diese gerade so ihre Muschi, aber hinten war sie vollkommen nackt. Vollkommen im doppelten Sinne. Natürlich war von Abwaschen oder Abtrocknen keine Rede mehr. Noch da am Abwaschtisch drückte ich sie etwas nach vorn und rammte ihr von hinten meinen Speer in ihre pitschnasse Fotze während sich Schwesterchen vor sie kniete und sie leckte.
Dabei wichste sie sich, dass ich es oben schmatzen hörte.
Da wir nachmittags gut gefickt hatten konnte ich jetzt relativ lange. Mutter war es schon mehrmals gekommen, als ich es ganz hinten in meinen Eiern brodeln fühlte. Da ließ sich Schwesterchen zurückfallen und unter heftigen Krämpfen rammte sie sich mehrere Finger in ihr Loch. Und dann spritzte auch ich los. Mein ganzer Körper krümmte sich in heftigen Zuckungen und da kam es auch Mutter noch mal.
Erschöpft ließen wir uns da zu Boden sinken, wo wir standen. Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein: Aus meiner Hose baumelte mein halbsteifer Schwanz, aus Mutters Fotze lief ein dünnes Rinnsal Sperma und Schwesterchen starrte mit blicklosen Augen, völlig der Welt entrückt.
So nach und nach kamen wir wieder zu uns. Gefallen oder nicht, aber die Arbeit musste getan werden und so brachten wir erst mal den Abwasch zu Ende.
Im Wohnzimmer dann mussten wir eine schwierige Frage entscheiden: Weitererzählen oder auf Vater warten? Zum Glück rief er gerade in dem Moment an. Es war wohl Gedankenübertragung. Erst fragte er, wie es uns ginge und Mutter erzählte verschlüsselt vom eben Erlebten. Dann sagte er, dass ich ruhig weitererzählen sollte. Er liest sich das Buch dann mal in Ruhe durch. Und so holte Mutter wieder eine Flasche Wein und ich setzte meine Erzählung fort:
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Die nächsten Tage verlebte ich wie in einem Traum.
Alles war irgendwie unwirklich. Noch immer war ich gefangen in den Geschehnissen in den unterirdischen Gewölben. Ich war nicht imstande, dem Unterricht zu folgen und musste einige Male ins Stockzimmer. Doch das machte es nur noch schlimmer. Ich fieberte den Schlägen förmlich entgegen. Vor allem aber dem nachfolgenden Streicheln. Meine Schamlippen schwollen dabei so stark an, dass ich manchmal befürchtete sie könnten platzen. Doch nach und nach holte mich der Alltag zurück. Großen Anteil daran hatte meine Deli.
Sie war unermüdlich. Jeden Abend streichelte und wichste und leckte sie mich in den Schlaf. Und endlich war ich soweit ernüchtert, dass ich mich bei ihr revanchieren konnte.
Oh wie süß schmeckte mir ihr Fotzensaft. Und, war es Zufall oder Absicht, gerade als wir uns gegenseitig unsere Mäuschen schleckten kam meine geliebte Lehrerin zusammen mit der Priorin in unser Zimmer. „Nun sieh dir das an!“ sagte sie. „Die fressen sich gegenseitig auf und uns bleibt gar nichts.
“ Damit ließ sie ihre Kutte fallen und legte sich zu uns. Wir erschraken jetzt schon nicht mehr, wenn uns jemand bei unseren Spielchen überraschte. Beide öffneten wir unsere Arme, um sie zu empfangen und jede trachtete, als erste ihre wundervollen festen Brüste zu küssen. Die Priorin indessen lehnte sich an einen Schrank, hob ihre Kutte vorn auf, stellte die herrlichen schlanken Beine leicht auseinander und begann sich vor unseren Augen zu wichsen.
Lange konnte ich das nicht ertragen.
Ich ließ von den beiden ab, ging zur Priorin, kniete vor ihr nieder wie vor einer Heiligen und begann ihre duftende Fotze zu küssen. Langsam zog sie ihren Finger aus der Spalte, steckte ihn in ihren Mund und leckte ihren Fotzensaft ab. Ich indessen vergrub mein Gesicht so tief es ging zwischen ihren Schenkeln und leckte sie. Sie wurde immer nasser und bald schon lief ihr Saft in einem beständigen kleinen Rinnsal. Sie schmeckte einfach himmlisch.
Ich glaube, es gibt überhaupt nichts auf der Welt, das im Geschmack mit Fotzensaft vergleichbar wäre.
Ich leckte so eine Weile, da wurde ihr Körper urplötzlich von einem gewaltigen Beben geschüttelt. Ein unterdrückter dumpfer Schrei kam von ihren Lippen. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und drückten meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel. Ihre Knie knickten ein und ich befürchtete, sie würde zu Boden fallen. Mit beiden Händen fasste ich an ihre knackigen Arschbacken und unterstützte sie von unten.
Langsam kam sie wieder zu sich und ließ sich jetzt neben mir niedersinken. Noch ganz außer Atem, nahm sie mein Gesicht in beide Hände und küsste mich stürmisch, mir dabei ihren Fotzensaft ableckend. „Danke, meine Kleine. Du hast mir großes Vergnügen bereitet. Komm, leg dich auf dein Bett. Ich will sehen, ob dein Fötzchen dabei auch ein wenig feucht geworden ist. “
Nun — feucht war gar kein Ausdruck dafür.
Ich war pitschnass. Und jetzt leckte mich die Priorin, dass ich bald die Engel singen hörte. Ich schwebte weit über den Wolken. Wie durch Nebel nahm ich wahr, dass mich zarte Hände streichelten, dass heiße Lippen meine Brüste küssten. Dann krümmte sich mein Leib in süßen Krämpfen und ich ward Teil des Sternenhimmels. Erst nach geraumer Zeit begann ich wieder meine Umgebung wahrzunehmen. Auf meinem Bett saßen meine Lehrerin und die Priorin und streichelten mich.
Doch gleichzeitig waren sie innig mit sich selbst beschäftigt. Und es dauerte nicht lange bis beide über mich sanken und sich heftig gegenseitig wichsten. Ich konnte nun beide umarmen, während sie in ihren Orgasmen zuckten. Ein Gefühl tiefster Befriedigung kam über mich, während ich noch von Deli zärtlich geküsst wurde. Unmerklich glitt ich in einen süßen Schlaf. Und wieder sah ich im Traum Vaters großen steifen Schwanz vor mir.
So vergingen die nächsten Tage und Monate.
Zum nächsten Beisammensein in den Räumen unter der Erde wurden mir schon nicht mehr die Augen verbunden. Der Weg war leicht zu merken und ich wunderte mich nur, dass ich früher nichts bemerkt hatte.
Etwa ein halbes Jahr später traf mich ein harter Schlag: Meine geliebte Deli war jetzt wieder Adele von XXX und verließ das Kloster. Zum Abschied feierten wir ein großes Fest in den unteren Räumen. Noch ein letztes Mal gaben wir uns alle Liebe, deren wir nur fähig waren.
Als wir die Räume verließen waren wir mehr tot als lebendig und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Im Hof des Klosters wartete eine vornehme Kutsche. Delis Sachen waren bereits alle verladen und man wartete nur noch auf sie. Ich war nicht in der Lage, sie zur Kutsche zu begleiten. Ich rannte in unser Zimmer, warf mich auf Bett und weinte mir die Augen aus. Mir war, als sei ein sehr naher Mensch gestorben.
Tagelang ging ich trauernd durch die Hallen und Gänge.
Doch bald bekam ich eine neue Mitbewohnerin — ein junges Mädchen, sie war etwa ein Jahr jünger als ich, aus meiner Heimatstadt. Sie hieß Anna. Freudig begrüßte ich sie und den ganzen Abend sprachen wir über unsere Stadt, über Freunde und Bekannte und was aus ihnen geworden ist. Wie sich herausstellte, war ihr Bruder im gleichen Kloster wie der meine. Später, als wir schlafen wollten, fragte sie, warum ich so traurig gewesen sei und ich sagte ihr offen, dass vor wenigen Tagen meine Geliebte abgereist sei.
Da sah sie mich mit einem ganz seltsamen, verschwommenen Blick an und meinte: „Vielleicht kann ich ja ihre Stelle einnehmen?!“
Zuerst glaubte ich, ich hätte nicht richtig gehört. Doch als wir uns für das Bett fertig machten zog sie sich ohne Scheu nackt aus, kam zu mir, küsste mich auf den Mund und sagte mit einem Lächeln: „Gute Nacht, meine Liebe!“ Ich war hin und her gerissen. Am Liebsten hätte ich sofort mit ihren süßen Brüstchen gespielt oder noch lieber mit dem nur von wenig Flaum bedeckten Fötzchen.
Doch da war noch meine geliebte Deli. Und so legte ich mich allein in mein Bett und begann nach einer angemessenen Zeit, mein Mäuschen mit den Fingern zu bearbeiten.
Ich war so vertieft in diese Tätigkeit, dass ich Anna erst bemerkte, als sie schon neben mir lag und meine Brüste streichelte. Dabei flüsterte sie mit vor Erregung zitternder Stimme: „Warum lässt du mich das nicht machen. Ich kann das schon ganz gut.
“ Und damit schob sie meine Hand beiseite und begann mich zu wichsen, dass ich mich gleich an Deli erinnert fühlte. Es wurde eine wundervolle Nacht. Natürlich tat ich bei ihr das Gleiche und bekam den nächsten Grund mich zu wundern: Meine Finger versanken ohne Widerstand in ihrer Scheide.
Als ich sie darauf ansprach meinte sie: „Also, damit du dich nicht wunderst, gleich alles in einem Satz: Das Wichsen und Lecken hat mir meine Mutter beigebracht, entjungfert hat mich mein Bruder und die Feinheiten hat mir mein Vater beigebracht.
Mein Bruder musste ja selbst erst noch durch Mutter angelernt werden. Wir ficken seit etwa einem Jahr. Wenn du dich jetzt von mir abgestoßen fühlst werde ich bitten, dass man mich in ein anderes Zimmer verlegt. Aber ich war vom ersten Moment an in dich verliebt. “ Da habe ich mich auf sie geworfen und jeden Zoll ihres Körpers einzeln erkundet. In ihren Armen habe ich meine geliebte Deli zwar nicht vergessen (das war ganz unmöglich, bis heute), aber sie hat mich den Verlust leichter verschmerzen lassen.
Der Saft aus ihrem Schneckchen schmeckte mindestens genau so gut. Wir vereinbarten dann noch, dass sie mir in den nächsten Tagen alles ausführlicher erzählen würde und dann sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
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Das war dann der Punkt, wo ich erst mal was trinken etwas für meinen steifen Schwanz tun musste. Mutti und Kati hatten sich die ganze Zeit über schon zu mehreren kleinen Orgasmen gestreichelt.
Aber keiner war es in den Sinn gekommen, etwas für mich zu tun. Zur Strafe fickte ich sie jetzt beide gleich hintereinander. Ich glaube aber nicht, dass ihnen das überhaupt bewusst geworden ist — ich meine, dass das eine Strafe war. So wie die gejauchzt und gestöhnt haben. Nachdem ich dann kurz hintereinander zweimal abgespritzt hatte, versank ich auch in die andere Welt. Noch im Einschlafen hörte ich schmatzende und saugende Geräusche. Doch das berührte mich schon nicht mehr.
Der nächste Morgen traf uns alle bei bester Laune. Und obwohl es bei uns morgens immer ziemlich hektisch zugeht hatten wir noch Zeit zu lachen und zu scherzen. Einmal kurz die Brüste streicheln, ein Griff an ein paar knackige Arschbacken, an meinen Sack oder Schwanz und alles von Lachen und Kichern begleitet. Bis zum letzten Moment liefen wir nackt. Die Schule war in dieser Zeit ein richtiger Segen. Wenigstens für einige Zeit wurde man vom Ficken abgelenkt.
Kaum aber waren wir wieder zu Hause, da lagen wir auch schon im Bett. Bevor Mutter nach Hause kam hatte Kati immer schon zwei Orgasmen weg.
Als Mutter heute nach Hause kam, strahlte sie über das ganze Gesicht. „Stellt euch vor!“ sagte sie. „Meine Kollegen haben mich heute gefragt, was passiert ist. Ich sähe in letzter Zeit so gut aus. Ob ich vielleicht einen Liebhaber hätte? Ich habe gesagt: „Wozu brauche ich einen Liebhaber? Ich habe doch zwei wundervolle Kinder“.
Da haben alle gelacht. Aber sie haben noch mal gesagt, ich sähe seit ein paar Tagen richtig gelöst und glücklich aus. Woher das wohl kommen mag?“ Und dabei fiel sie mir um den Hals und küsste mich. „Komm, mein Junge, mach, dass ich noch glücklicher aussehe!“
Als wir die paar Schritte bis ins Schlafzimmer zurückgelegt hatten, hatten wir schon keinen Faden mehr am Körper. Mutter zog mich gleich über sich und mein Steifer versank in ihrer nassen Grotte.
Ich fickte sie mit langsamen, langen Stößen und schon nach kurzer Zeit erschauerte ihr Körper unter dem ersten Orgasmus. Mehrere weitere folgten in kurzen Abständen, ehe sie sich dem finalen Höhepunkt näherte. Ich beschleunigte jetzt meine Stöße und ging über in eine regelrechte Rammelei. Mit einem langen „Aaaaaaahhhhhh“ schnappte sie in der Mitte zusammen, lag einen Moment vollkommen erstarrt und wurde dann von einer ganzen Reihe konvulsivischer Zuckungen durchgeschüttelt. In diesem Moment öffneten sich auch bei mir die Schleusen und mein Samen schoss in Mutters Fotze.
Kraftlos sank ich auf ihr zusammen.
Als ich mich etwas erholt hatte strahlte mich das Gesicht einer vollkommen befriedigten Frau mit den leicht verschleierten Augen an. Arme und Beine schlossen ihre Klammer um mich und tausend Küsse regneten auf mich. Neben uns hauchte meine Schwester: „Mein Gott, war das schön. “ Dann beugte sie sich zu unserer Mutter hinab und küsste sie leidenschaftlich. Doch anschließend meldete sich ein anderes Grundbedürfnis: der Magen knurrte und wir waren vollkommen ausgetrocknet.
Also machten wir uns an das Abendbrot, das wir wieder einmal alle nackt einnahmen. Ein wunderschöner Anblick.
Als wir abgeräumt hatten gähnte Mutter demonstrativ und meinte: „Also ich würde am liebsten gleich ins Bett gehen. Was meint ihr?“ „Ich bin dafür. “ krähte meine Schwester. Ich tat so, als müsste ich schwer mit mir ringen und stimmte dann so als ob schweren Herzens zu. „Na gut. Wenn ihr meint…“ Keine fünf Minuten später lagen wir im Bett — ich in der Mitte und meine beiden Frauen links und rechts.
Mutter hatte plötzlich zwei Päckchen in der Hand, von denen sie eines meiner Schwester gab. Beide begannen gleich mit dem Auspacken und zum Vorschein kamen — zwei Kunstpimmel, zwei Dildos. „Ich bin eigentlich noch gar nicht richtig müde. Erzähl uns doch noch eine Geschichte. “ meinte da Mutter. Das war nicht schwer zu erahnen gewesen und ich ließ mich auch nicht lange bitten.
Hier hat unsere Urahnin in komprimierter Form die Geschichte ihrer neuen Freundin, der Anna, eingefügt:
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Mein Bruder Johannes und ich sind sehr freizügig aufgewachsen.
Wir haben zu Hause so ein breites Bett, in dem die ganze Familie schläft. Seit frühester Jugend waren wir es gewohnt, sommers und winters nackt zu schlafen und so wussten wir natürlich, wie das andere Geschlecht aussieht. Schon als Kind wusste ich, dass die Männer da etwas zwischen den Beinen haben, was uns fehlt (wie ein Schemen tauchte da Vaters steifer Schwanz vor meinem geistigen Auge auf), dass sie aber dafür keinen so schönen Schlitz haben wie wir.
Unsere Eltern machten nie ein Geheimnis daraus, wenn sie fickten. Sie taten es einfach. Es kam auch vor, dass Vater mitten am Tag Mutters Mieder öffnete und ihre nackten Brüste liebkoste. Meistens waren dann schon bald die typischen Fickgeräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Wenn dann zufällig einer von uns ins Zimmer kam, so ließen sie sich nicht stören sondern fickten einfach weiter. Mutter war erst wenig mehr als sechzehn Jahre gewesen, als Johannes geboren wurde und sie war jetzt gerade eine blühende Schönheit mit vollen festen Brüsten.
Es war einfach ein Vergnügen, sie anzusehen.
Eine Zeit lang hatten wir eine junge, sehr schöne Magd in Diensten und wir staunten nicht schlecht, als die Eltern sie eines abends mit ins Schlafzimmer brachten. Mutter und Vater zogen die sich nur leicht sträubende gemeinsam aus und ich bewunderte vom Bett aus ihren herrlichen Körper. Da war ich bereits (unleserlich) und auf meiner Brust bildeten sich ansehnliche Hügelchen und zwischen meinen Beinen spross schon reichlich Flaum.
Mutter begann dann mit dem Körper des Mädchens zu spielen. Sie küsste sie zuerst ganz zart und streichelte sie ebenso. Doch bald wurden die Küsse leidenschaftlicher und ihre Hände kneteten und massierte die Brüste des Mädchens. Als Mutter an ihre Fotze fasste entrang sich dem Mund des Mädchens ein dumpfes Stöhnen.
Nun gab es auch für sie kein Halten mehr. Ebenso leidenschaftlich erwiderte sie Mutters Küsse und Liebkosungen. Vater stand daneben und sah zu, wie die beiden jungen Frauen sich gegenseitig wichsten.
Sein Schweif hatte sich aufgerichtet und stand waagerecht von seinem Körper ab. In diesem Moment spürte ich, wie etwas Hartes von hinten gegen meinen Po stieß. Ich fasste nach hinten, um das wegzunehmen, aber das ging nicht. Ich hatte Johannes´ steifen Stängel in der Hand. Das war so ein schönes Gefühl, dass ich gar nicht mehr loslassen wollte. Johannes griff dann noch nach vorn an meine Brüstchen und so sahen wir aufgeregt und eng aneinandergeschmiegt dem Geschehen im Zimmer zu.
Vater ging jetzt zu Mutter, drückte ihren Oberkörper etwas nach vorn und wollte ihr seinen steifen Schwanz von hinten in die Fotze schieben. Doch Mutter wandte sich um und mit bebender Stimme und vor Erregung am ganzen Körper zitternd meinte sie: „Nein, zuerst das Mädchen!“ Mutter wollte, dass Vater unsere Magd fickte. Der ließ sich auch nicht lange bitten, nahm sie auf seine starken Arme und trug sie zum Bett.
Mutter schlug die Decke zurück und sah uns beide eng umschlungen liegen, sagte aber nichts. Vater legte das Mädchen ins Bett und sie lag lang ausgestreckt, die Beine eng zusammen. Wie wir dann erfuhren war sie noch Jungfrau und hatte überhaupt noch nie etwas von dem gehört, was zwischen Mann und Frau vorgeht.
Vater wollte gleich zwischen ihre Schenkel, doch Mutter hielt ihn zurück. Sie selbst kniete sich zu Füssen des Mädchens, streichelte ihre langen schlanken Beine und schob dabei die Knie nach oben und nach außen.
Dann beugte sie sich nach vorn und drückte ihren Mund auf des Mädchens Fotze. Bald hörten wir saugende und schmatzende Geräusche — Mutter leckte sie. Und nach nicht mal einer Minute wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt. Da rutschte Mutter zur Seite, fuhr aber fort, die Kleine zu lecken. Gleichzeitig gab sie Vater ein Zeichen, dass er ihren Platz einnehmen sollte. Als sich der nächste Orgasmus aufbaute richtete sie sich auf, nahm Vaters Schwanz in die Hand und führte ihn zum Eingang und rief: „Jetzt, stoß zu!“ Und mitten hinein in den Orgasmus des Mädchen rammte Vater seinen Schwanz und zerriss ihr Häutchen.
Und kaum war er drin, da sahen wir auch schon am Zucken seines Arsches, dass er losspritzte. Der ganze Körper des Mädchens wurde von konvulsivischen Zuckungen und Krämpfen geschüttelt und es dauerte geraume Zeit, bis sie sich beruhigt hatte.
Als sie wieder zu sich gekommen war umarmte sie nicht Vater, sondern Mutter und sagte: „Ich danke Euch, Herrin. Ihr habt mich einen Blick in den Himmel werfen lassen. Nie habe ich etwas so Schönes erlebt.
“ Sie hatte keinerlei Schmerzen verspürt. Nur ein ganz leichtes Zwicken. Sie wollte das Bett verlassen, doch Mutter hielt sie zurück. So rückte sie näher zu uns und Vater, dessen Schwanz nichts von seiner Stärke verloren hatte, warf sich auf Mutter und fickte sie vor unseren Augen. Da er gerade eben erst abgespritzt hatte konnte er jetzt recht lange. Mutter aber kam es zum ersten Mal schon, als er ihr seinen Schwanz hineinschob.
Johannes hatte seinen inzwischen von hinten zwischen meine Schenkel geschoben und wetzte leicht hin und her.
Dadurch wurde meine Hand frei und ich legte sie vorsichtig auf die steile Brust des Mädchens. Diese ergriff sie jedoch sogleich und presste sie fest an sich — sie massierte sich mit meiner Hand ihre Brust. Es war für mich ein ganz neues, wunderbares Gefühl. Auch Johannes löste jetzt seine Hand von meiner Brust und fasste nach der des Mädchens. Doch schon bald wanderte sie abwärts und suchte nach der Fotze. Johannes´ Bewegungen hinter mir wurden immer heftiger und während Mutter ihren fünften oder sechsten Orgasmus herausjammerte spritzte aus seinem Schweif etwas Warmes, Feuchtes, Klebriges auf meine Oberschenkel.
Ich war zutiefst erschrocken und richtete mich ruckartig auf.
Mutter bemerkte, dass etwas passiert war und sah ebenfalls herüber. „Ahh, unser Sohn ist schon ein Mann. “ sagte sie zu Vater, der immer noch in sie hineinstieß. Und zu mir gewand: „Das ist der Samen, mit dem die kleinen Kinder gemacht werden. Sieh ihn dir ruhig an und koste auch mal davon. Du auch, Hilde!“ wandte sie sich noch an das Mädchen.
Dann widmete sie sich wieder ganz dem Fick mit Vater und schon nach kurzer Zeit sahen wir, wie sie von einem erneuten Orgasmus gebeutelt wurde. Hilde und ich folgten ihrem Rat. Wir sahen eine milchige Flüssigkeit, die zusehends heller wurde. Ich stupste meinen Finger hinein und leckte ihn vorsichtig ab. Es schmeckte nicht schlecht. Ein bisschen salzig vielleicht. Johannes´ Stängel indessen war wieder zu einem weichen Pimmelchen geworden. Ich sah noch einmal zu meinen fickenden Eltern hinüber, klemmte meine Hand zwischen meinen Schenkeln ein (mehr wusste ich noch nicht damit anzufangen) und glitt in einen süßen Schlaf hinüber.
Mehrere Wochen verliefen unsere Nächte so, bis Hilde merkte, dass sie schwanger war. Schnell verheiratete sie Mutter mit einem unserer Knechte und gab ihr eine gute Mitgift. Der gute Kerl kannte zwar bestens die Tragzeit einer Kuh, doch bei Frauen kannte er sich nicht so aus. Doch auch nach ihrer Verheiratung schlief Hilde noch manche Nacht in unserem Bett.
Mein Bruder hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, seinen Schweif wie in jener ersten Nacht zwischen meine Schenkel oder in meine Arschkerbe zu schieben und hin und her zu wetzen, bis es aus ihm spritzte, während unsere Eltern nebenan fickten.
Dabei massierte er auch immer meine kleinen Brüste. Entweder war es diese Massage oder die ständige Erregung — jedenfalls schien mir, dass meine Brüste sich jetzt schneller entwickelten. Auch in meinem Mäuschen spürte ich jetzt immer so ein Kribbeln, dass ich immer versucht war, daran zu reiben.
Dann begann wieder die Zeit der Messen und Vater war für lange Zeit unterwegs. Diese Zeit war seit jeher sehr trostlos und wir gingen meistens früh schlafen.
Eines nachts wurde ich von irgend etwas wach. Neben mir hörte ich Mutter ächzen und stöhnen und erschrak heftig. Im Schein des Heiligenlämpchens sah ich, dass Mutter ihre Knie angezogen und nach außen gelegt hatte. Dadurch stand ihre Fotze weit offen und sonderte diesen berauschenden Duft ab. Mutters Finger flitzten in dieser Spalte auf und nieder und dabei gab sie diese Töne von sich. Manchmal rieb sie langsam hoch und runter, manchmal schlug sie an einer bestimmten Stelle ganz schnelle Triller und dann war das Stöhnen besonders stark.
Plötzlich bäumte sich Mutter mehrmals hintereinander auf und gab dabei ein langgezogenes „Aaaaaaaaahhhhhhhhhh“ von sich, genauso wie immer, wenn sie mit Vater fickte.
Danach lag sie still, aber heftig atmend. Ängstlich fragte ich: „Mama, geht es dir gut?“ Mutter zuckte ein wenig zusammen, umarmte mich dann aber, zog mich auf sich und küsste mich voller Leidenschaft. „Ach, meine Kleine, jetzt geht es mir wieder sehr gut. “ „Was war das eben?“ „Ich habe mir einen gewichst.
“ Sie muss wohl mehr gespürt als gesehen haben, dass ich sie verständnislos ansah. „Nun, wie Vater und ich miteinander ficken, dass habt ihr ja schon oft gesehen. Das gibt beiden ein Gefühl der Befriedigung — ein wundervolles Gefühl. Aber jetzt ist Vater nicht da, ich brauche aber diese Befriedigung. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ich muss mit einem anderen Mann ficken oder ich muss es mir selbst machen. Einen anderen Mann will ich nicht, also bleibt nur die zweite Möglichkeit.
Und dass das auch sehr lustvoll sein kann hast du ja gerade erlebt. “ „Aber wie geht das?“
Und da begann Mutter, mir das Wichsen oder auch Onanieren oder Masturbieren zu erklären. Und sie erklärte es nicht nur mit Worten, sonder zeigte es mir auch an meinem Körper. Das heißt, sie wichste mich und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Heftig atmend lagen wir dann nebeneinander. Da hörten wir plötzlich eine zaghafte Stimme: „Geht das auch bei Männern?“ Erschreckt flogen unsere Köpfe herum.
Johannes hatte uns die ganze Zeit zugesehen und lag jetzt mit steifem Schweif neben uns. „Natürlich geht das auch bei Männern, mein Schatz. Von da kommt ja der Ausdruck „onanieren“. Der Onan aus der Bibel sollte seine Schwägerin mit ficken, wollte das aber nicht. Nun weiß ich nicht, ob sie alt und hässlich war. Jedenfalls hat er sich lieber einen abgewichst und seinen Samen auf die Erde fallen lassen. Gott war darüber sehr erzürnt.
Er hätte lieber mit seiner Verwandten ficken sollen. Na eben! Das ist es!!! Ich werde dir jetzt zeigen, wie Jungs wichsen. Aber warum willst du wichsen, wenn du hier zwei Frauen neben dir hast? Sieh her!“ wandte sie sich darauf an mich. „Du musst das auch können. “
Damit kletterte sie auf Johannes´ andere Seite, nahm seinen Stängel in die Hand und begann langsam die Haut darauf hoch und runter zu schieben.
Sofort entrang sich seinen Lippen ein abgrundtiefes Stöhnen und nach einigen weiteren Bewegungen erstarrte er plötzlich und ein Strahl dieser weißen Flüssigkeit schoss in hohem Bogen aus dem Loch an der Spitze. Das Meiste war auf seinem Bauch gelandet und Mutter begann jetzt alles abzulecken. Dabei schnurrte sie wie eine Katze. „Na komm. Probier auch mal. “ Noch etwas zögernd begann ich nun ebenfalls, die Pfützchen aufzulecken und es schmeckte mir.
Bald wetteiferten wir miteinander und dabei blieb es nicht aus, dass sich unsere Zungen berührten.
Schließlich vereinten sich unsere Münder auf dem Bauch meines Bruders zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Gegenseitig leckten wir uns die Reste des Samens ab. Mutter hielt dabei den noch immer steifen Schweif meines Bruders fest in der Hand. „Man kann sich diese Köstlichkeit auch direkt aus der Quelle holen. “ Sagte es und nahm ihn in der ganzen Länge in den Mund. „Doch das heben wir uns für ein anderes Mal auf. Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob man damit schon ficken kann!“ Mit diesen Worten hockte sie sich über Brüderchens Lenden und ließ sich langsam nach unten sinken.
Schon berührte die Spitze ihre dichtbehaarten Schamlippen, teilte sie und der Schwanz war bis zum Ende in Mutters Fotze verschwunden. Johannes bäumte sich auf und stieß nach oben.
Es dauerte eine kleine Weile, bis beide das richtige Tempo gefunden hatten. Doch dann fickten sie langsam und gleichmäßig. Johannes´ Hände zuckten immer wieder nach oben, aber offensichtlich traute er sich noch nicht richtig. Schließlich überwand er sich und legte beide Hände auf Mutters Brüste.
Beider Bewegungen wurden jetzt immer schneller und heftiger und endlich wurden beide gleichzeitig von heftigen Krämpfen geschüttelt. Mutter sank vornüber und lag jetzt auf Johannes, der noch immer ihre Brüste massierte. „Oh du mein Geliebter. Das war herrlich. Es ist doch etwas ganz Besonderes, mit dem eigenen Sohn zu ficken. War es denn für dich auch schön, in Mamas Fotze zu spritzen?“ Doch Johannes war noch keines Worte fähig. Er konnte nur nicken.
Mutter fiel dann von ihm herunter und lag da mit weit offener Fotze, aus der in einem dünnen Rinnsal Brüderchens Samen sickerte.
Wie magisch wurde ich davon angezogen. Ich kniete mich zwischen Mutters Schenkel, beugte mich über ihre süß duftende Auster und begann dieses Gemisch aus Fotzenschleim und Samen aufzuschlecken. Das schmeckte noch viel besser als Samen allein. Bald merkte ich, dass auch Mutter dieses Spiel gefiel, denn sie atmete schon wieder sehr heftig und wurde immer erregter. Dann plötzlich verkrallte sie ihre Hände in meinen Haaren und drückte meinen Mund noch fester auf ihre Fotze, während ihr Körper von den Zuckungen des Orgasmus geschüttelt wurde.
Dann zog sie mich an den Ohren zu sich empor und leckte mir die Reste aus dem Gesicht. Jetzt lag ich auf ihren Brüsten und sie fühlten sich sehr gut an, diese weichen und doch sehr festen Hügel. Wir schmusten noch ein Weilchen und ich habe nicht bemerkt, wann ich eingeschlafen bin.
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Hier musste ich erst mal wieder eine Pause einlegen. Mein Mund fusselte schon und mein Schwanz ….
na, sie wissen schon. Links und rechts von mir flutschten zwei Kunstpimmel in saftigen Fotzen rein und raus. Also nahm ich meinen auch in die Hand und begann zu wichsen. Gleich erhob sich von beiden Seiten lauter Protest: „Nein, lass das! Du darfst das nicht! Das dürfen nur wir. Du siehst ja, wie geil du uns machst mit deiner Erzählung. “ „Na gut. Dann höre ich eben auf. “ „Untersteh dich! Komm, mein Schatz.
Wir brauchen doch beide deinen süßen Zauberstab. Komm, ich bin weit offen für dich. “ Mit diesen Worten zog Mutter ihren Dildo heraus und tatsächlich gähnte mich ihre geweitete offene Scheidenöffnung an wie ein Loch.
Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen versenkte ich meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze. Wir fickten, als sei es das letzte Mal. Nach Mutters drittem Orgasmus begann es auch bei mir zu kribbeln, doch ich hielt mich zurück.
Meine Schwester war inzwischen ganz dicht an uns herangerückt. Mit einem Sprung wechselte ich sozusagen mitten im Ritt das Pferd. Während ich Schwesterchen schon heftig fickte wand sich Mutter immer noch in ihren Krämpfen. Doch bald konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Als Schwesterchens Scheide im Orgasmus kontrahierte melkte sie mich förmlich ab. Sie bekam auch Mutters Portion mit ab und war total überschwemmt. Als wir uns etwas beruhigt hatten umarmte und küsste Mutter uns beide und mit strahlenden Augen flüsterte sie: „Was habe ich doch für wunderbare Kinder.
“ Und damit sind wir eingeschlafen.
Am nächsten Morgen die übliche Hektik und überhaupt verlief der Tag wie üblich — bis Mutter nach Hause kam. Schon als sie in die Wohnung kam sahen wir ihr an, dass es etwas geben musste. Sie hatte so einen eigenartigen Ausdruck im Gesicht. „Kommt, setzt euch. “ Damit setzte sie sich selbst auf das Sofa. „Ich muss euch unbedingt etwas erzählen. Ihr erinnert euch, dass ich euch gestern von meinen Kollegen erzählte? Dass sie meinten, ich sähe jetzt viel besser aus? Und dass ich darauf sagte, ich hätte doch zwei wundervolle Kinder? Nun, heute früh kommt eine Kollegin zu mir.
Eine junge, hübsche Frau. Aber der Vater ihres Kindes hat sie gleich nach der Geburt verlassen und so hat sie den Jungen allein aufgezogen. Er ist jetzt etwa in deinem Alter. “ Wandte sie sich an mich. „Sie kam also zu mir druckste erst etwas herum und sprach dann ohne Pause:
„Sag mal, ist das richtig? Du machst es mit deinen Kindern? Mit beiden? Weißt du, mein Sohn, der ist jetzt in dem Alter … na, du weißt schon.
Er ist der beste Sohn auf der Welt — aufmerksam, liebevoll, zärtlich. Er hilft mir, wo er kann. Ich bin stolz auf ihn. Doch vorige Woche — wir standen im Wohnzimmer und sprachen über irgend etwas. Ich stand mit dem Rücken zu ihm. Plötzlich stand er direkt hinter mir, legte seine Arme um mich und begann meinen Hals und meine Schultern mit Küssen zu bedecken. Ich konnte nicht anders — ich lehnte mich an ihn und ließ es geschehen.
Da schob er seine Arme unter meinen hindurch und legte seine Hände auf meinen Bauch. Dabei küsste er mich ständig weiter. Dann wanderten seine Hände nach oben und legten sich auf meine Brüste. Erst ganz zart, dann immer fester streichelte und massierte er meine Brüste. Du musst wisse, ich habe sehr empfindliche Brüste. Und sie scheinen eine direkte Verbindung zu meiner Fotze zu haben.
Jedenfalls spürte ich das Massieren bis in meine Fotze.
Ich fühlte, wie meine Schamlippen anschwollen und wie alle Flüssigkeit in meine Scheide strömte. Ich fühlte mich unheimlich gut und wollte mich am liebsten fallen lassen. Zumal ich auch noch spürte, wie sich sein steifer Schwanz an meinen Hintern drückte. Wie aus weiter Ferne hörte ich sein Flüstern: „Oh, Mutti. Ich liebe dich so sehr. “ Und dabei knetete er meine Brüste noch heftiger. Ich aber kam durch diese Worte wieder etwas zu mir.
Mühsam wendete ich mich um. Sogleich legte er wieder einen Arm um mich und küsste mich auf den Mund. Und ich erwiderte diesen Kuss. Unsere Zungen umfächelten sich, während seine andere Hand meine Brust jetzt von vorn umfasste. Langsam und sanft schob ich ihn dann etwas von mir. „Nein, nein mein Liebster. Wir dürfen das nicht. Ich bin doch deine Mutter. Du darfst mich nicht so küssen und an die Brüste fassen darfst du mir schon gar nicht.
Ja, ich gebe es ja zu. Es ist wunderschön. Es hat mir sehr gefallen. Aber wir dürfen es nicht. Komm, küss mich noch einmal und dann vergessen wir das. “
Und wir küssten uns wie Ertrinkende. Seine beiden Hände wühlten in meinen Brüsten und sein Steifer drückte jetzt von vorn direkt auf meine nasse Fotze. Beinahe wäre ich schwach geworden. Mit letzter Kraft schob ich ihn von mir, lief ins Schlafzimmer und wichste wie besessen.
Nach dem dritten Orgasmus bekam ich einen Weinkrampf. Was soll ich nur machen? Er sieht mich immer mit so lieben, traurigen Augen an und auch ich sehne mich nach seinen Berührungen. Aber es darf doch nicht sein! Oder?“ Und dabei sah sie mich so hoffnungsvoll an. Sie wollte von mir bestätigt haben, dass man doch mit seinen Kindern ficken darf.
So habe ich ihr erst mal klargemacht, dass ich das nicht im sexuellen Sinne, gemeint habe, dass ich zwei wundervolle Kinder habe.
Dass ich aber durchaus der Meinung bin, dass nichts dagegen spricht, wenn beide es wollen. Eine ganze Weile sah sie schweigend zu Boden. Dann strahlte sie mich an und umarmte und küsste mich. „Erzähl es aber bitte keinem weiter. Versprochen?“ „Du kannst dich darauf verlassen. “ Damit lief sie davon und mir schien, als hätte sie Flügel bekommen. Ich musste danach erst mal auf die Toilette und meine Erregung abbauen. Ich war so geil geworden, dass ich mir am liebsten die ganze Hand hineingeschoben hätte.
Und auch jetzt — oh, Gott, ich glaube, ich habe schon einen Fleck auf das Sofa gemacht. Gibt es hier nicht vielleicht jemanden, der mich mal ficken würde?“ Damit riss sie sich den nassen Slip herunter und warf sich nach hinten.
Ich kam nicht ganz so schnell aus meinen Hosen, doch nach wenigen Sekunden steckte mein Schwanz tief in ihr und schon nach wenigen Stößen verströmte ich meine Geilheit in Mutters Fotze.
Schwesterchen saß indessen wichsend daneben und sah uns mit glasigen Augen zu.
Nach dem Abendbrot wiederholte sich dann das Ritual vom Vorabend: Gähn, gähn, Dildo, bitte noch eine Geschichte. Also setzte ich mich wieder bequem zurecht und fuhr in meiner Erzählung fort:
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Die Mutter der Freundin unserer Urahne hatte sich also den Stachel ihres Sohnes einverleibt und die Freundin selbst hatte zum ersten Mal an der mütterlichen Quelle getrunken.
Weiter erzählte sie:
Den ganzen nächsten Tag waren wir alle drei in freudig-erregter Stimmung. Die Arbeit ging so besonders flink von der Hand und ehe wir uns versahen war es Abend. Gleich nach dem Nachtmahle begaben wir uns in die Schlafkammer. Etwas unsicher, doch zitternd vor Erregung standen wir uns gegenüber. Endlich fasste ich mir ein Herz und begann die Verschnürung von Mutters Mieder zu lösen. Dann sprang mir auch mein Bruder bei und gemeinsam befreiten wir Mutter von ihrer Kleidung.
Die ließ sich das auch gerne gefallen und drehte und wendete sich dabei kokett. Dann war sie uns beim Ausziehen behilflich, vor allem natürlich meinem Bruder.
Als sie ihn von seinen Beinkleidern befreit hatte zeigte sich in seinem Hemd eine enorme Beule. Schnell fiel auch das Hemd zu Boden und unseren Augen zeigte sich sein stark angeschwollener harter Schweif. Auch ich hatte mich inzwischen meiner Kleider entledigt und so schmiegten sich jetzt drei nackte Körper sehnsüchtig eng aneinander.
Wir versuchten einen Dreierkuss, während unsere Hände auf Reisen gingen. Ich fühlte Mutters knackigen Arsch mit genau solchem Vergnügen wie Brüderchen Schwanz. Dann legten wir uns ins Bett und Mutter fragte mich: „Möchtest du ihn heute mal haben?“ Ich wusste sofort, was sie meinte und mein Körper wurde von Verlangen geschüttelt. Zu Johannes gewand sagte sie: „Du kannst dich doch noch erinnern, wie Vater die Hilde entjungfert hat. Genau so machen wir es jetzt mit Anna.
Ich werde ihr Schneckchen lecken bis es ihr kommt und dann steckst du deinen Stab hinein. “
Sogleich legte sie meine Beine zurecht, kniete sich dazwischen und begann mein behaartes Fötzchen zu lecken. Sofort war mir, als sei ich in eine andere Welt versetzt. Besonders wenn sie an einer ganz bestimmten Stelle leckte ging es mir durch und durch. Später sagte sie mir, dass man diese Stelle Kitzler heißt. Ich weiß nicht, wie lange Mutter leckte.
Ich hatte jegliches Gefühl verloren, außer dem zwischen meinen Beinen. Ich stieg immer weiter empor und dann rollte eine riesige rote Welle auf mich zu. Wie aus weiter Ferne hörte ich Mutter rufen: „Jetzt!! Stoß!!“ Ich spürte ein kleines Zwicken tief in mir drin und das Gefühl, als ob mein Unterleib unendlich aufgebläht würde. Dann spürte ich, wie sein Schwanz in meinen Bauch hineinstieß. Immer wieder. Hinein und heraus. Schon wieder rollte die rote Woge auf mich zu — und dann war ich mitten unter den Sternen.
Ich spürte etwas heißes in mich hineinspritzen und dann zerplatzte mein Kopf und ich sah nur noch Sterne.
Als ich die Augen wieder öffnete sah ich Mutters strahlendes Gesicht über mir. Glücklich schloss ich meine Arme um ihren Hals und zog sie zu einem Kuss zu mir. Unsere Zungen umfächelten sich, während sich meine Hand noch etwas zögernd zu ihrer Brust stahl. Doch bald löste sich Mutter von mir und meinte: „Lass mich mal sehen!“ Damit kniete sie wieder zwischen meine Beine und betrachtete sich die Stelle, an der eben noch Brüderchens Schweif war.
„Hat es sehr weh getan? Du hast nur ganz wenig geblutet. Es ist fast nichts zu sehen. “ „Ich habe überhaupt keine Schmerzen gehabt. Nur ein ganz kleines Zwicken tief innen. Dann war es nur noch überwältigend schön. “ „Das freut mich. Du bist schon ein sehr geschickter Ficker. “ Wandte sie sich dann an Johannes. „Ich werde dir alle Feinheiten beibringen, die ich selbst kenne. Du sollst die Frauen sehr glücklich machen, und vor allem natürlich mich und dein Schwesterchen.
“
Dann sprang sie aus dem Bett und kam mit einem feuchten Stück Tuch zurück. Damit säuberte sie mein Mäuschen. Dann nahm sie auch Johannes´ Schweif in die Hand, der sich dabei gleich wieder aufrichtete. „Sieh mal, das ist dein Jungfernblut. “ Dabei zeigte sie auf eine Stelle, die leicht hellrot gefärbt war. Dann säuberte sie auch diese. Anschließend legte sie sich auf den Rücken, legte ihre Knie so weit als nur möglich auseinander und rief: „Nun komm, mein geliebter Sohn.
Hier wartet noch eine zweite Aufgabe auf dich. Erweise dich ihrer würdig. “ Dabei zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Mein Bruder kam nun zwischen ihre Schenkel und interessiert sah ich zu, wie sein Schwanz von Mutters Fotze förmlich aufgesogen wurde.
Schon nach wenigen Stößen wurde Mutters Körper zum ersten Mal geschüttelt. Doch Johannes fickte einfach weiter. Ich habe nicht gezählt, wie oft es Mutter noch kam bis endlich auch Johannes sich aufrichtete, spasmisch verkrampfte und dann auf Mutter zusammenfiel.
Beide atmeten schwer und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder bewegten. Johannes glitt von Mutter herab und mein Blick wurde von den fest und steil aufragenden Brüsten angezogen. Und nicht nur mein Blick. Meine Hände gingen wie von selbst dahin und bald schlossen sich meine Lippen über den wie kleine Türmchen aufragenden Warzen. Mit kraftlosen Armen umarmte mich Mutter und immer noch schwer atmend meinte sie: „Lass uns jetzt schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag.
Morgen werde ich dich in die Liebe einführen. “ Bald hörte man nur noch das gleichmäßige Atmen dreier glücklicher Menschen.
In den nächsten Tagen hat Mutter ihr Versprechen verwirklicht und mich in die Liebe, vor allem in die Liebe zwischen Frauen, eingeführt. Aber auch Johannes hat uns ständig etwas eingeführt. Oft konnten wir nicht bis zum Abend warten und dann suchten wir uns am Tag ein stilles Plätzchen, wo wir in Ruhe ficken konnten.
Manchmal aber hob ich einfach meine Röcke hinten auf, beugte mich nach vorn und Johannes fickte mich mit wenigen schnellen Stößen in den Himmel. Einmal hat uns Hilde dabei überrascht. Zuerst schaute sie etwas ungläubig, dann kam sie näher und zum Schluss bat sie, auch gefickt zu werden. „Ich vermisse den Schwanz eures Vaters. “ sagte sie. „Mein Mann ist doch sehr träge. Aber vielleicht kannst du ja ab und zu mal aushelfen?!“ wandte sie sich an Johannes.
Da die Hilde ein hübsches Frauenzimmer war nickte er gleich mit leuchtenden Augen, was ihm einen Puff von mir einbrachte.
In diesen Tagen zeigte mir Mutter auch was sie mit „aus der Quelle holen“ meinte. Aus ihrer Quelle hatte ich mir ja schon mehrfach was geholt. Das kannte ich schon. Aber dann ließ sie Johannes sich auf den Rücken legen, dass sein Stab nach oben stand. Dann beugte sie sich mit geöffnetem Mund vor und ließ ihn in seiner ganzen Länge darin verschwinden.
Fest schloss sie dann die Lippen um den Schaft und ging mit dem Kopf auf und nieder — so als würde eine Fotze auf ihm reiten.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis Johannes sich wie im Fieber wand. Und dann erahnte ich mehr an den ruckartigen Zuckungen als dass ich es sah, dass er seinen Samen in Mutters Mund spritzte. Ich sah Mutter stark schlucken, trotzdem liefen ihr zwei Rinnsale aus den Mundwinkeln.
Schnell sprang ich zu ihr, warf sie auf den Rücken und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Ich wollte auch noch etwas abhaben. Doch Mutter hatte mir etwas aufgehoben. So wälzte sie jetzt mich auf den Rücken, schob sich über mich und ließ mir den Samen langsam in Fäden in den Mund tropfen. Ein himmlischer Genuss.
So vergingen etliche Tage, bis eines Abends das Rumpeln schwerer Wagen im Hof Vaters Rückkehr anzeigte.
Nur Mutter durfte hinuntereilen, ihn zu begrüßen. Wir Kinder hatten im großen Zimmer zu warten. Dafür sprang ich ihm dann an den Hals und küsste ihn, wie Mutter es mir beigebracht hatte. Im ersten Moment zögerte er etwas erstaunt, doch dann erwiderte er den Kuss ebenso leidenschaftlich. Ein kleines Festmahl wurde aufgetragen, es gab viel zu erzählen — und es gab Geschenke. Dann setzte ich mich auf Vaters Schoß, legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn wieder.
Diesmal erwiderte er meine Küsse gleich richtig. Auch versuchte er, mit den Händen unauffällig die Beschaffenheit meiner Brüste zu ergründen. Die waren tatsächlich in den letzten Tagen gewachsen. Und dann spürte ich, wie sich unter mir etwas verhärtete. Ich wusste sofort, was das bedeutete — Vater hatte einen Steifen.
Genüsslich wetzte ich mit dem Popo darauf hin und her. Da rief Mutter: „So. Vater hatte schwere Tage. Alle ab ins Bett.
“ In der Schlafstube fielen sich Vater und Mutter in die Arme und küssten sich, wobei Vater Mutters Brüste und Arschbacken knetete. Wir waren schon nackt und als es uns zu lange dauerte begannen wir, auch die beiden auszuziehen. Es ergab sich dann so, dass Johannes Mutter und ich Vater auszog. Je näher ich seinem Hemd kam, um so fahriger wurden wir beide. Dieses hatte dann an der Vorderseite eine riesige Beule. Vater trat verlegen von einem Fuß auf den anderen, doch mit einer geschickten Bewegung streifte ich ihm die letzte Hülle ab.
Unwillkürlich gab ich ein „Oooooohhhhhh“ von mir. Sein Schwanz war natürlich viel größer als der von Johannes, aber auch noch knorriger. „Er gehört dir. “ hörte ich Mutters leise, vor Erregung bebende Stimme. So kniete ich vor Vater nieder, umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen und drückte mein Gesicht daran. Dann riss ich meinen Mund auf soweit ich konnte und schob meine Lippen über die Eichel. Mehr bekam ich nicht in meinen Mund.
Doch kaum hatte ich mich an diesem Stamm festgesaugt, da verkrampfte Vater und pumpte mir in langen Schüben seinen Samen in den Hals. Ich versuchte alles zu schlucken, doch es war unmöglich. Mutter kam mir zu Hilfe, riss mich von diesem spuckenden Vulkan und stopfte ihn sich selbst in den Mund. Und die restliche Ladung war auch für sie noch genug.
Dann hob mich Vater auf wie eine Feder empor, umarmte und küsste mich und wiederholte ständig: „Entschuldige, meine Kleine.
Ich wollte das nicht. Aber das war so umwerfend. Ich konnte einfach nicht anders. Bitte, entschuldige. “ Ich hielt mich mit den Armen an seinem Hals und die Beine hatte ich um seine Hüften geschlungen. Papa hielt mich an meinen Arschbacken. Dadurch klopfte sein immer noch steifer Schwanz dauernd gegen mein Fötzchen. Ich ruckelte nun solange hin und her, bis die Eichel genau vor meinem Loch war. Dann zog ich mich mit den Beinen fest an Vater heran und drückte mir seinen Schweif in die Spalte.
„Nein, was tust du. Nein, das geht nicht. “ Doch er leistete keinen Widerstand. Ich drückte noch etwas stärker und langsam schob sich sein Kolben in meine Scheide. Ich spießte mich an ihm auf. Noch einmal spürte ich diese Zwicken und dann war er ganz drin.
Ich war zum zweiten Mal entjungfert worden. Mutter trat jetzt zu uns und hinter ihr Johannes. Mutter umarmte Vater und mich und flüsterte ihm mit rauer Stimme ins Ohr: „Fick sie! Fick deine Tochter.
Sie will es und sie braucht es, genauso wie ich. Stoß deinen großen Schwanz in ihr kleines, enges Tochterfötzchen. “ „Ja, Papa. Fick mich. Bitte, bitte, fick mich. Spritz mir deinen Samen in meine Muschi. Fick, fick ,fick. “ So sanft, wie ich es ihm nie zugetraut hätte, legte mich Vater aufs Bett, schob meine Beine auseinander und betrachtete sich mein Mäuschen. „Oh Gott, ich habe meine Tochter entjungfert“ entfuhr es ihm. Beim Eindringen hatte er wohl das Häutchen noch ein bisschen mehr eingerissen und es kamen noch ein paar Tropfen Blut.
Doch ich beruhigte ihn, dass ich mich mit den Fingern selbst entjungfert hätte. Na ja, das war ein bisschen geschwindelt, aber nicht schlimm.
Ich fasste wieder nach seiner harten Stange und zog ihn zu meinem Loch. Als die Eichel meine dünnen Löckchen berührte war es mit seiner Beherrschung vorbei. Mit einem einzigen Stoß schob er mir seinen Schwanz in der ganzen Länge und Dicke hinein. Und mich sogleich in meinen ersten Orgasmus.
Im ersten Augenblick dachte ich, ich würde durch diesen dicken Pfahl zerrissen. Doch dann bereitete er mir eine Lust, wie ich sie bis dahin noch nie gespürt hatte. Es folgten noch eine ganze Reihe von Orgasmen, bevor Vater mein Fötzchen mit einer gewaltigen Samenladung überschwemmte.
Aber auch dann noch blieb er groß und hart in mir. Immer wieder flüsterte er mir Liebesworte zu und streichelte mich, vor allem meine kleinen Brüste.
Und dann fing er erneut an zu stoßen. Wir hatten inzwischen vollkommen vergessen, dass wir nicht allein im Bett waren. Mutters Schrei ließ uns deshalb zusammenschrecken und uns unsere Blicke zur Seite wenden. Sie hatte sich auf Johannes´ Schwanz aufgespießt und war jetzt heftig atmend auf ihm zusammengebrochen. Vater und ich lächelten uns nur an und dann fickten wir weiter. Ich war danach total fertig, aber Vater hat Mutter auch noch mal gefickt und vollgespritzt.
Er meinte später, das Ficken mit mir, seiner Tochter, hätte ihn grenzenlos erregt. Doch an diesem Abend war danach erst mal Schluss. Übergangslos waren alle in tiefen Schlaf gesunken.
In den nächsten Tagen und Wochen hatten wir alle eine vergnügliche Zeit. Wir haben gefickt bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit. Auch Hilde haben wir einige Male mit einbezogen. Ihr Bauch war inzwischen schon riesig und für die Männer war es besonders erregend, eine Hochschwangere zu ficken.
Ihr machte es überhaupt nichts aus, das wir alle untereinander fickten. Hauptsache, sie kam auch dran. Sie meinte, seit ihre Schwangerschaft so fortgeschritten sei wäre sie unersättlich.
Dann eines Tages trafen sich unsere beiden Väter und deiner erzählte, dass du und dein Bruder hier lernen. Mein Vater meinte, so lange könne er uns nicht entbehren (wie immer er das auch meinte), aber für zwei Jahre wolle er uns auch hierher schicken.
Ja, und so haben wir uns hier getroffen. Es ist so schön, wieder jemanden zum Wichsen und zum Lecken zu haben, aber ich vermisse einen steifen Schwanz.
Hierauf erzählte ich ihr, dass demnächst die Feier meiner Eröffnung (sprich: Entjungferung) stattfinden sollte und dass sie da ganz bestimmt auch etwas zum Ficken finden würde.
Nachdem wir uns dann noch ausgiebig den Freuden des Leckens hingegeben hatten sind wir endlich eingeschlafen.
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Damit war es auch für mich wieder höchste Zeit, etwas für meinen Körper zu tun. Zwar hatten heute abwechselnd oder auch gleichzeitig weiche, zarte Frauenhände meinen Schwanz verwöhnt. Doch dadurch war es fast noch schlimmer geworden. Er sehnte sich jetzt nach Erlösung. Die wurde ihm auch gewährt. Zuerst setzte sich Mutter darauf und brachte ihn in einem warmen, weichen und tropfnassen Futteral unter. Dann hopste sie wie von Sinnen und jagte sich von einem Orgasmus in den nächsten.
Meine Schwester hatte sich über mein Gesicht gehockt, ihre nasse Möse direkt über meinem Mund. Aus der tropfte es auch schon. Und obwohl ich mir alle Mühe gab, sie trocken zu lecken wurde sie immer nasser.
Eine Etage höher küssten sich Kati und Mutter leidenschaftlich und massierten sich gegenseitig die Brüste. Mutter hatte sich schon mehrmals verkrampft, da spürte auch ich das bekannte Kribbeln. Als Mutter von mir abstieg lief ihr ein Bächlein aus der Fotze.
Schnell nahm Kati ihren Platz ein und setzte sich auf meinen immer noch steifen Ast. Bei mir dauerte es jetzt natürlich etwas länger. Und da Kati nach drei Orgasmen von mir herunterfiel musste ich mich sogar zu Ende wichsen. Als es aus mir herausspritzte sperrten beide die Münder auf und ich versuchte, mein Sperma gleichmäßig zu verteilen. Natürlich bespritzte ich dabei mehr ihre Gesichter und sie mussten sich hinterher gegenseitig ablecken. Noch im Hinüberdämmern hörte ich ihr Schmatzen.
Als Mutter am nächsten Tag von der Arbeit kam hatte sie wieder diesen sonderbaren Ausdruck im Gesicht. „Kinder, ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich getan habe!“ sagte sie, nachdem wir uns wieder auf dem Sofa versammelt hatten. „Stellt euch vor! Ich habe eine Frau dazu veranlasst, mit ihrem Sohn zu ficken. “ Verständnislos sahen wir uns und dann sie an. „Na ihr erinnert euch doch noch an meine gestrige Erzählung von meiner Kollegin.
Heute früh kommt sie doch am ganzen Körper strahlend auf mich zu und führt mich in den Besprechungsraum. Dort umarmt und küsst sie mich — mitten auf den Mund und richtig mit Zunge. Ich war vollkommen perplex.
„Danke, meine Liebe. Du hast uns sehr geholfen. “ Da wusste ich, was los war, tat aber so, als ob ich nicht verstünde. „Ich habe dir doch gestern erzählt, was zwischen mir und meinem Sohn vorgefallen war und das seitdem unser Verhältnis etwas belastet ist.
Als ich gestern nach Hause kam saß er in seinem Zimmer und arbeitete irgendetwas. Ich trat hinter ihn, legte meine Hände auf seine Schultern und küsste ihn, wie er mich an jenem Tag geküsst hatte. Dabei drückte ich meine Brüste fest gegen seinen Rücken. Ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Er drückte sich meinen Brüsten entgegen und sagte mit zitternder Stimme: „Bitte, Mama, quäle mich nicht. Bitte!“ „Nein, mein Geliebter, mein Einziger, ich will dich nicht quälen und ich werde dich nicht quälen.
“ Wieder ein tiefes Stöhnen, dann einen Moment Ruhe.
Dann sprang er auf, sah mich mit ungläubigen, strahlenden Augen an, nahm mich in die Arme und küsste mich. Zuerst zärtlich und verhalten, doch dann immer wilder und leidenschaftlicher. Seine Hände waren plötzlich an meinem ganzen Körper gleichzeitig. Eben noch verkrallt in meine Arschbacken, wühlten sie im nächsten Augenblick in meinen Brüsten. Ich hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und drückte mich fest an ihn.
Deutlich spürte ich seine starke Erektion. Ich spürte, wie alle Flüssigkeit in meiner Fotze zusammenströmte. Vor Lust knickten mir die Beine ein.
Da nahm er mich auf seine starken Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Mit nervösen, zitternden Händen entkleideten wir uns gegenseitig. Stolz zeigten wir uns gegenseitig unsere nackten Körper. Doch dann gab es kein Halten mehr. Ich warf mich rücklings aufs Bett und riss meine Beine auseinander. Mit einem Sprung war er dazwischen und warf sich über mich.
Noch im Fallen drang sein großer, starker, harter lieber Schwanz in meine nasse Fotze ein. Für einen Moment schien es, als ob die Welt stillstünde. Der Schwanz meines Sohnes steckte in der Fotze seiner Mutter.
Und dann haben wir gefickt. Mein Sohn spritzte schon nach dem ersten Stoß los. Das löste bei mir einen ersten mittelgroßen Orgasmus aus. Er fickte aber ohne Unterbrechung weiter, denn sein Schwanz blieb genauso groß und hart wie vorher.
Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich dazwischen hatte. Aber als er das nächste Mal tief in mir abspritzte, da explodierte mein Gehirn. Ich wurde Teil des Universums, Stern unter Sternen. Und dann versank ich in der unendlichen Dunkelheit des Alls. Wir haben mit wenigen kleinen Unterbrechungen die ganze Nacht gefickt. Du weißt, dass sein Vater mich gleich nach seiner Geburt verlassen hat. Und seitdem hatte ich praktisch keinen Mann mehr. Vielleicht mal ein zufälliger Fick bei einem Betriebsfest oder so.
Aber sonst nur meine eigenen Finger. Und jetzt das. Aus der Hölle direkt in den Himmel.
Ich bin überglücklich und das habe ich nur dir zu verdanken. Glaubte ich an einen Gott — ich würde dich in meine Gebete einschließen. Aber jetzt, wo ich selbst mit meinem Sohn gefickt habe weiß ich auch, dass auch du mit deinen Kindern fickst. Aber sei unbesorgt. Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt.
Mir selbst ist es jetzt ehrlich gesagt egal, ob es jemand erfährt. Das Glück, das ich erlebt habe, kann mir keiner nehmen. Es wäre allerdings schöner, wenn ich es noch einige Jahre genießen könnte. “ „An mir soll es nicht liegen. Ich drücke dir beide Daumen für eure Zukunft. “ Gerade wollte ich sie diesmal in die Arme nehmen und küssen, da flog die Tür auf. Man suchte uns.
Wow, was für eine Geschichte! Wir saßen noch vollständig bekleidet auf dem Sofa, da rief Mutter plötzlich: „Mensch, Junge, Bist du noch zu retten? Das kannst du doch nicht machen.
Du machst ja die ganze Hose kaputt. “ Verständnislos sah ich sie an und folgte dann ihrem Blick, der auf die riesige Beule in meiner Hose gerichtet war. „Ich kann nichts dafür. Daran bist nur du mit deiner Geschichte schuld. Du musst also auch etwas dagegen tun. “ Ich hatte es kaum ausgesprochen, da rissen mir vier Hände die Sachen vom Leib. Nach nur wenigen Sekunden saß ich nackt mit steil aufgerichtetem Schwanz da und nach weiteren drei Sekunden war dieser in Mutters tropfnasser Fotze verschwunden.
Sie hatte sich so angezogen über mich gehockt, den Zwickel ihres Slips beiseite gezogen und sich meinen Baum eingepflanzt. Schwesterchen neben uns hatte es auch nicht geschafft, sich erst auszuziehen. Sie hatte den Rock hochgeschlagen, auch den Zwickel zur Seite gezogen und wichste sich wie besessen. Anschließend habe ich auch sie noch mal gefickt. Zum Abendbrot saßen wir dann wieder alle gleichmäßig nackt am Tisch. Und dann kam wieder die allabendliche Zeremonie, die inzwischen schon Ritual geworden war.
Ich setzte also meine Erzählung fort.
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Die Erzählung meiner Freundin hatte mich zutiefst erstaunt und erregt. Immer wieder wollte ich in den nächsten Tagen Einzelheiten wissen, die sie auch bereitwillig erzählte. An diesen Erzählungen erregten wir uns natürlich beide und ebenso natürlich landeten wir jedes Mal im Bett. Bald kannten wir uns gegenseitig so gut, dass wir uns die höchsten Wonnen schenken konnten. Es gab keine Falte am Körper der Anderen, wo nicht unsere Zungen schon gewesen wären.
Eines Abends spät kam die Priorin noch einmal in unser Zimmer. Sie setzte sich zu uns aufs Bett und sah eine Weile unseren Spielchen zu. Es dauerte nicht lange, da glitt ihre Hand an ihrem Schenkel aufwärts und dann wichste sie sich ganz unverhohlen. Doch nicht lange. Als sie bereits zu hecheln begann brach sie plötzlich ab. „Ach, ihr zwei macht mich ganz verrückt. Eigentlich bin ich nur gekommen, um dir mitzuteilen, dass übermorgen das Fest deiner Eröffnung stattfinden wird.
“ wandte sie sich an mich. Und zu Anna: „Du bist selbstverständlich auch eingeladen. Aber wenn ich das richtig sehe, hast du schon gefickt. “ Dabei fuhr sie mit dem Finger tief in Annas Möse. „Wer war denn der Glückliche?“ „Mein Bruder“ fuhr es ihr heraus. Im nächsten Moment schlug sie sich auf den Mund, aber es war zu spät. Worte kann man nicht mehr einfangen, so sie erst mal den Mund verlassen haben.
Doch die Priorin beugte sich zu ihr, küsste sie und meinte: „Mach dir keine Sorgen. Von hier dringt nichts nach außen. Außerdem find ich nichts Schlimmes daran. Auch mich hat mein Bruder entjungfert. Also — übermorgen Abend!“ und damit war sie verschwunden. Schweigend sahen wir uns an, um uns dann jubelnd in die Arme zu fallen. Doch nach der ersten Freude kamen mir doch Bedenken. „Anna, ich habe Angst. Tut es sehr weh? Anna, hilfst du mir? Zeig mir, wie ich was machen muss!“ „Keine Sorge.
Ich werde die ganze Zeit bei dir sein. Ich werde mir einen hübschen, jungen Mönch suchen und wir werden neben dir ficken. Du brauchst nur alles so zu machen wie ich. Aber beginnen werden wir schon jetzt. Wir werden die kleine Öffnung, die die Natur gelassen hat, nach und nach ein wenig aufweiten. “
Damit drückte sie meine Beine auseinander und führte vorsichtig einen Finger in meine Scheide ein. Als sie mein Häutchen berührte hielt sie inne.
Vorsichtig tastete sie es ab und hatte bald gefunden, was sie suchte. Mit ganz langsamen und vorsichtigen Bewegungen drückte sie mir die Spitze ihres schlanken Fingers Stück für Stück in die Öffnung meines Häutchens. Ich spürte dabei ein ständiges Ziehen tief in meinem Inneren. Nach einer Weile nahm sie den Finger wieder heraus und leckte ihn ab. „Für heute reicht´s erst mal. Morgen und übermorgen noch mal und dann kann der große Augenblick kommen.
„
Die nächsten beiden Tage sah ich die Welt wie durch Nebel. Alles schien irgendwie unwirklich. Endlich am Abend des zweiten Tages kam meine geliebte XY uns abzuholen. Wir gingen wieder in die mir schon bestens bekannten unteren Räume. Diesmal jedoch erhielten wir alle am Eingang ein neues Gewand. Es sah zwar äußerlich aus wie unsere Kutten, war aber an den Seiten offen. Im Saal war bereits eine festliche Tafel gedeckt.
Überall waren zu ebener Erde weiche Lager gerichtet. Nur eines stand auf einer Erhöhung. Ich wusste sofort: Dort würden ich und die anderen Kandidatinnen entjungfert werden. Denn ich wusste bereits, das ich nicht die einzige war an jenem Abend.
Ich war aufgeregt, wie noch nie in meinem Leben. Ruhelos ging ich hin und her und auch Annas Beruhigungsversuche fruchteten nicht. Plötzlich öffnete sich eine Tür in einer der Wände, die ich bisher noch nie bemerkt hatte.
Sie führte offensichtlich in einen unterirdischen Gang. Aus diesem traten jetzt in zwei Reihen junge, gutaussehende Mönche und hinter ihnen noch einige Schüler. Sie trugen die gleichen Gewänder wie wir, nur dass unsere weis und die ihren schwarz waren. Plötzlich glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. War das nicht… nein, das konnte nicht sein. Oder doch? Natürlich, er war es. Dort stand mein geliebter Bruder, mein Jörg.
Wie auf Flügeln lief ich zu ihm.
Keine sollte mir zuvor kommen. Ich sprang ihm förmlich an den Hals. Der Ärmste war zu Tode erschrocken. Verständnislos sah er mich an. Ich presste mein Gesicht an seines und stammelte sinnloses Zeug: „Mein geliebter, dass du da bist. Wie freue ich mich, dich zu sehen. Jörg, mein Liebster, erkennst du mich nicht. Ich bin´s, Katharina, deine liebe Schwester. Lieber, lieber Jörg. Komm, küss mich!“ Da huschte ein Lächeln des Erkennens über sein liebes Gesicht und im nächsten Augenblick lagen wir uns in den Armen.
„Kätchen, mein Kätchen. Mein geliebtes Schwesterchen. Wie oft habe ich von dir geträumt. Wie habe ich mich nach dir gesehnt. Komm, lass dich küssen. “
Und damit umarmte er mich erneut und küsste mich. War es nun Zufall oder Absicht, jedenfalls fuhren seine Hände durch die seitlichen Schlitze und lagen nun auf meinem nackten Rücken. Und auch der Kuss war durchaus nicht der eines Bruders für seine Schwester. Heiß und leidenschaftlich küssten wir uns und unsere Zungen spielten und kämpften miteinander.
Bald schon lagen auch seine Hände nicht mehr auf meinem Rücken, sondern verkrallten sich in meine Arschbacken. Und die Auferstehung des Fleisches kam über ihn. Deutlich spürte ich, wie sein Schwanz sich plötzlich versteifte und gegen meine Spalte drückte.
Das Gefühl war umwerfend. Mir wurden die Knie weich und ich klammerte mich an seinem Hals fest. Beide waren wir auf das höchste erregt. Seine Hände gingen jetzt verschiedene Wege. Eine knetete weiterhin meine Arschbacke, während die andere zu meiner Brust ging.
Als er begann, meine Brust zu kneten und zu massieren gab es mir einen kleinen Stich direkt bis in meine Fotze. Alle meine Körpersäfte schienen sich dort zu versammeln und ich spürte, wie ich ganz nass wurde. Jetzt stammelte er an meinem Ohr: „Kätchen (er nannte mich seit jeher Kätchen), mein liebes Kätchen, geliebtes Schwesterchen, verzeih mir, aber ich kann nicht anders. Du übst einen Zauber auf mich aus. Mein wunderschönes Schwesterchen. Ich möchte am liebsten mit dir ficken, auch wenn das nicht geht.
Ich begehre dich, dass es schon fast schmerzhaft ist. Ich weiß, du bist meine Schwester, aber ich will mit dir ficken. Ich kann nichts dafür. Es ist stärker als ich. “
„Jörg, mein Liebster. Geliebtes Brüderchen. Auch ich will mit dir ficken. Du sollst der erste Mann sein, dessen Schwanz in mich eindringt. Du sollst mich entjungfern. Jetzt und hier. “ Und ich erzählte ihm, dass dies die Feier meiner Eröffnung (sprich: Entjungferung) sei.
Niemand wüsste, dass wir Bruder und Schwester sind und deshalb würde auch niemand daran Anstoß nehmen. „Aber ich habe noch nie gefickt. Und wenn du auch noch Jungfrau bist …..? Wie soll das werden?“ Ich wendete mich um und zeigte auf Anna, die mit einem jungen Mann — wohl ihrem Bruder — neben uns stand. „Das ist meine beste Freundin. Sie hat schon gefickt, hat schon Erfahrung. Sie hat versprochen, mir zu helfen. Anna!“ rief ich und sie kam auch gleich zu uns, den Jungen an der Hand.
„Das ist er. Ihn habe ich erwählt. Er soll der erste sein. Er soll mich entjungfern. Aber er hat auch noch nie gefickt. Wir brauchen deine Hilfe. “
„Das ist ja wunderbar, dass mein bester Freund der Begleiter deiner besten Freundin ist. Das ist Johannes. So wie ihr wohnen auch wir zusammen. Ich freue mich, dass ihr uns helfen wollt. “ Und zu mir „Er hat nämlich auch schon gefickt.
“ Ich konnte mir gerade noch so ein Lachen verkneifen. Doch dann wurden wir wieder ganz ernst. Hand in Hand gingen wir zu dem erhöhten Lager, Anna und Johannes hinter uns. Am Fußende stellten wir uns auf. Uns an den Händen haltend standen wir uns gegenüber. Ruhe gebietend hob die Priorin die Hand und augenblicklich wurde es still um uns. Von irgendwoher flogen mir Worte zu: „Aus freien Stücken und ohne Zwang habe ich dich erwählt.
Du sollst der erste Mann in meinem Leben sein. Dein Schwanz soll der erste sein, der in mich eindringt und mich von der Jungfernschaft befreit. In dieser Nacht will ich ganz dein Eigen sein. “ Jörg war nun ebenfalls ganz ernst und feierlich. Sinngemäß wiederholte er meine Worte.
Dann nahmen uns Anna und Johannes unsere Gewänder ab. Ein Raunen ging durch den Saal. Alle Blicke der Nonnen und Schülerinnen waren auf Jörgs harte Lanze gerichtet.
Die der Mönche und Schüler hingen an mir. Von Jörgs Händen gehalten ließ ich mich rücklings auf das Lager sinken und legte sogleich meine angezogenen Knie nach außen. Doch nicht Jörg kam zwischen meine Schenkel, sondern Anna. Ein leises Raunen des Protestes ging durch den Saal, doch die Priorin hob nur gebieterisch die Hand und sofort verstummte alles.
Anna begann nun, wie wir es von unseren Spielen gewohnt waren, meine Löckchen beiseite zu schieben und meine Schamlippen zu streicheln.
Dann beugte sie sich nach vorn und pflügte eine erste Furche. Sofort zitterte ich vor Erregung am ganzen Körper. Mein Fötzchen muss im Saft geschwommen haben. Langsam steigerte Anna das Tempo. Und ebenso stieg meine Erregung immer höher. Dann war es soweit. Ich sah die rote Woge kommen. Mein Körper bereitete sich auf die süßen Krämpfe des Orgasmus vor. Anna hatte das auch gespürt, denn sie rückte jetzt etwas beiseite, um Jörg Platz zu machen.
Noch immer leckte sie mich. Jetzt nahm sie ihre Zunge weg und ich spürte, wie Jörgs Eichel gegen meine Schamlippen stieß. Das gab mir den letzten Stoß. Augenblicklich wurde mein Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt. Wie aus weiter Ferne hörte ich Anna rufen: „Jetzt!“ und damit klatschte sie Jörg mit der flachen Hand auf den Arsch. Der ruckte nach vorn und war im nächsten Moment bis zum Anschlag in mir verschwunden.
Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen.
(da war er, unser ominöse Satz) Ich hatte tatsächlich nur ein ganz kleines Zwicken gespürt. Jetzt steckte dieser ungeheure Pfahl in meinem Fleisch und dehnte es bis an die Grenzen. Es war ein unglaubliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Lange Zeit lagen wir so, dieses erste Gefühl genießend. Zum Anderen aber auch, weil wir nicht wussten, wie es weitergehen sollte. War das schon alles oder gab es noch etwas? Unsere beiden Helfer erkannten sofort die Situation.
„Du musst dich bewegen. Rein und raus, rein und raus. Hin und her. Immer hin und her. “ flüsterte von der einen Seite Johannes.
Anna aber legte sich genau so wie ich mit weit gespreizten Schenkeln an meine Seite und zog ihren Bruder über sich. Dann zeigten sie uns, wie man fickt. Drei Stöße lang sahen wir zu, dann hatten wir begriffen. Auch Jörg fing jetzt an zu stoßen. Während der ersten zwei Stöße spürte ich noch ein leichtes Brennen tief in meiner Scheide.
Doch dann war es nur noch pure Lust. Ich konnte mich nicht zurückhalten und kam Jörgs Stößen mit gleicher Kraft entgegen. So übererregt, wie wir waren, konnte das nicht lange so gehen. Röhrend wie ein Hirsch während der Brunst bäumte sich Jörg plötzlich auf und ich spürte, wie etwas heißes in meine Fotze strömte. Im gleichen Augenblick legte sich ein roter Vorhang vor meine Augen und mein ganzer Körper wurde in wilden Zuckungen geschüttelt.
Ungehemmt schrie ich meinen Orgasmus hinaus.
Doch wir waren beide noch nicht gesättigt. Jörgs Schwanz hatte nichts von seiner Stärke eingebüßt und auch mich hatte dieser gewaltige Orgasmus noch nicht befriedigt. Also fickten wir fast ohne Pause weiter. Schon bald wurde ich von einer weiteren Welle durchtobt und dann kurz hintereinander noch von zweien, ehe auch Jörg sich erneut unter einem Orgasmus aufbäumte und zum zweiten Mal seinen Samen in meine Fotze spritzte.
Ermattet sanken wir danach auf das Lager zurück. Ringsum brandete Beifall auf, der uns langsam wieder in die Wirklichkeit zurückholte.
„Ihr wart unbeschreiblich. “ hörte ich immer noch wie aus weiter Ferne Annas Stimme. Hände griffen nach mir und halfen mir aufzustehen. Das war sicher nötig, denn meine Beine waren noch ganz schwach und wollten mich nicht tragen. Ich erkannte die Priorin und meine liebe XY. Beide umarmten mich und gratulierten mir.
Auch Jörg wurde gratuliert und anerkennend auf die Schulter geklopft. Zwei andere junge Nonnen hatten inzwischen das Laken aufgehoben und zeigten jetzt allen den Erfolg unserer Bemühungen. Da war tatsächlich ein nicht sehr großer, roter Fleck zu sehen — mein Jungfernblut.
Jörg nahm mich in seine Arme und wir küssten uns ganz zärtlich und verliebt. Ja, ich liebte meinen Bruder. „Ich danke dir, du Lieber. “ flüsterte ich. „Nein, ich muss dir danken.
Du hast mir das gegeben, was eine Frau nur ein einziges Mal vergeben kann. Und es war wunderbar. Schwesterchen, du bist die wundervollste Geliebte. Ich möchte noch oft und oft mit dir ficken. “ „Auch ich möchte das. Wir wollen einen Weg suchen, öfter zusammenzukommen. Vielleicht können uns ja unsere Freunde helfen. Sie sind übrigens auch Bruder und Schwester. “ „Was, die beiden sind das? Johannes hat mir zwar erzählt, dass er mit seiner Schwester gefickt hat.
Deshalb hatte ich auch vorhin keine Bedenken, mit dir zu ficken. Aber das die beiden sich hier wiederfinden …..? Zufälle gibt es!?“
Damit gingen wir zu den beiden und führten sie in einen benachbarten Raum. Hier ging jetzt das Ritual der Entjungferung weiter. Nur einmal hörten wir im Laufe des Abends einen lauten Schmerzensschrei. Ausgerechnet eine junge Nonne war von einem auch noch recht jungen Mönch ziemlich brutal genommen worden und wollte nichts mehr vom Ficken wissen.
Gleich darauf wurde sie jedoch von einem Erfahreneren davon überzeugt, dass es kaum etwas schöneres gibt auf dieser Welt als Ficken.
Wir jedoch setzten uns in einem benachbarten Raum an die Tafel und erquickten uns an Speisen und Getränken. Ich war völlig ausgetrocknet und trank das erste Glas Wein in einem Zuge aus. Gleich spürte ich eine ganz besondere Leichtigkeit, die auch die Zunge löste. „Anna, mein Schatz. Vertrauen gegen Vertrauen.
Der Mann, den du hier an meiner Seite siehst und der mich so wundervoll zur Frau gemacht hat ist mein Bruder Jörg. Ich habe ihm auch soeben erzählt, dass ihr beide Geschwister seid. Auch wir beide möchten nicht mehr darauf verzichten und so oft wie möglich (am liebsten jeden Tag) miteinander ficken. Wir müssen uns etwas ausdenken, dass die beiden uns öfter besuchen können! Aber ich will dabei auch nicht auf deine Zunge und auf den Geschmack deines Fotzensaftes verzichten.
“
„Macht ihr es euch etwa gegenseitig?“ fragte da Johannes. „Das erzählen wir euch mal, wenn wir zu viert ficken werden. “ meinte da Anna. „Aber wie ist das bei euch? Gibt es da auch Möglichkeiten, es sich selbst zu machen?“ „Das erzählen wir euch auch dann. Nur so viel: Es gibt solche Möglichkeiten, und in unserem Kloster gibt es sehr viele Schafe und Ziegen. Alles Andere später. Jetzt lasst uns die Freuden am Körper des Anderen genießen.
Wie ist das, Jörg möchtest du nicht mal Anna zeigen, was du schon gelernt hast?“ Und als er Jörgs verständnisloses Gesicht sah: „Naja, möchtest du vielleicht mal mit Anna ficken währen ich mit Kati ficke — wenn sie will?“
Da fuhr Anna plötzlich in die Höhe: „Das ist es überhaupt! Ich heirate Jörg und Johannes heiratet Katharina. Dann leben wir zusammen in einem Haus und können immer zu viert ficken.
Kommt, lasst es uns probieren!“ Ich weiß nicht, ob die beiden sich vorher abgesprochen hatten. Für uns kam der Vorschlag etwas überraschen, war aber nicht ohne Reiz. Ich sah mir jetzt zum ersten Mal Johannes so richtig an und musste feststellen, dass er sehr gut aussah. Er war auch sehr nett und mit einem Mal war mir der Gedanke, mit ihm zu ficken, gar nicht so abwegig. Am Gesicht meines Bruders sah ich, dass seine Gedanken in eine ähnliche Richtung gingen.
Ich nahm also seine Hand und legte sie in die von Anna. Da beide sich festhielten war die Sache entschieden.
Nebeneinander gingen wir alle vier zu einem breiten Lager. Wieder lagen Anna und ich in gleicher Stellung mit weit gespreizten Schenkeln nebeneinander. Doch waren es diesmal andere Schwänze, die in unsere Mösen stießen. Zuerst sahen Anna und ich uns in die Augen und beobachteten, wie die Lust das Gesicht verzerrte.
Dann wandte ich meinen Blick nach oben und betrachtete meinen Bruder. Ich sah, wie er Annas Körper genoss. Doch sein Blick ruhte in meinen Augen. Da überkam mich eine himmlische Ruhe und gleich darauf eine solche Erregung, dass Sekunden später mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Meine Augen saugten sich dabei förmlich an denen meines Bruders fest als wollten sie ihm sagen: „Dieser Orgasmus gehört dir!“ Ebenso war es wenig später, als mein Bruder sich in Annas Tiefen ergoss.
Den Rest des Abends oder besser der Nacht fickte ich nur noch mit meinem Bruder. Auch das Thema der Heirat über Kreuz wurde nicht noch mal angesprochen. Zum Schluss vereinbarten wir uns an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Stunde neben der geheimen Tür einzufinden. Jeder sollte versuchen, auf irgendeinem Wege dorthin zu kommen. Dann gingen wir mit wackligen Knien nach Hause. Anna sagte mir, ich wäre wohl ziemlich breitbeinig gelaufen.
Es fühlte sich auch so an, als ob ich noch ein Stück von Jörgs Schwanz in mir hätte. Wir sind dann gemeinsam auf ein Bett gefallen und waren sofort eingeschlafen.
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Hier war es dann auch für mich wieder höchste Zeit für eine Pause. Wieder war ich total ausgetrocknet. Im Kopf war absolute Blutleere, weil alles Blut sich in meinem Schwanz versammelt hatte. Der stand wie ein Baum und wollte fast platzen.
Meine beiden Frauen verwöhnten sich wieder gegenseitig mit ihren Dildos. „Könnte sich nicht mal jemand auf meinen Schwanz setzen, schon während ich erzähle? Der wird mir noch bei einer unvorsichtigen Bewegung abbrechen. “ Diesmal war meine Schwester schneller. Im Handumdrehen war mein Schwanz in ein seidig-weiches Futteral eingehüllt.
Am Anfang saß sie ganz still. Dann konnte ich einen erstaunten Ausruf nicht verhindern. Sie bewegte sich auch weiterhin nicht, aber ihre Scheidenmuskeln schienen jetzt meinen Schwanz regelrecht zu melken.
Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte sofort losgespritzt. Nur mit großer Mühe konnte ich mich zurückhalten. Doch dann legte sie los. Wie ein Orkan kam sie über mich, wie die wilde Jagd. Es war fantastisch anzusehen, wie ihre kleinen festen Brüste hüpften während sie mich ritt. Mit rasender Geschwindigkeit näherten wir uns beide jetzt einem Orgasmus. Eine Sekunde verharrte sie bewegungslos, knickte dann in der Mitte ein und wurde in wilden Krämpfen durchgeschüttelt während mein Schwanz spuckte und spuckte.
Schwer atmend lag sie dann auf meiner Brust. „Brüderchen….. du ….. bist riesig…. heute. Ich habe… deinen Schwanz… bis an mein Herz gespürt. “
In der Tat war mein Schwanz nur wenig geschrumpft und einige geschickte Bewegungen durch Mutters Hände brachten ihn bald wieder in die vorige Form. „Mach mirs mal von hinten. Da kommst du besonders tief rein und das brauche ich jetzt. “ Damit kniete sie sich im Bett und bot mir ihren Knackarsch.
Am liebsten hätte ich reingebissen. Zwischen den Schenkeln zeigten sich ihre Schamlippen und sie waren ungeheuer geschwollen. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr langsam meinen Kolben in die Spalte dazwischen. Fast hatte ich das Gefühl, dass sie mich einsaugt.
Nun begann ich zu stoßen — nicht all zu schnell, aber zügig. Schon bald begann Mutter zu hecheln. Ihr Oberkörper kippte nach vorn und Gesicht und Brüste lagen jetzt auf dem Bett auf.
Immer schneller und heftiger wurden meine Stöße und plötzlich richtete sie sich mit einem Röcheln auf um gleich darauf endgültig zusammenzufallen. Noch im Fallen ging es auch bei mir los und zuckend lag ich auf Mutters Rücken und pumpte die letzten Tropfen in ihre Fotze. Als ich von ihr herunterrollte habe ich schon halb geschlafen.
Der nächste Tag war wieder ein Freitag und Vater sollte nach Hause kommen. Wir hatten vereinbart noch mal die gleiche Nummer abzuziehen, um ihm den Einstieg etwas zu erleichtern.
Nach der Schule kommt meine Schwester zu mir und teilt mir mit, dass sie heute nicht mit mir geht, weil sie erst mit ihrer besten Freundin Hausaufgaben bei der machen will. Ich war schon ein bisschen sauer, ließ es mir aber nicht anmerken. –Das kann ja nicht so ewig dauern- dachte ich so bei mir. Doch weit gefehlt. Ich las ein wenig in unserem Tagebuch — sie kam nicht. Ich arbeitete ein wenig am Computer — sie kam nicht.
Dann war Mutter schon zu Hause, aber meine Schwester immer noch nicht. Da wollte ich wenigstens mit Mutter noch ein wenig ficken, doch sie hatte noch eine Menge zu tun.
Endlich ging die Tür und gleichzeitig hielt draußen ein Auto. Vater war schon da und kam eng umschlungen mit Kati zur Tür rein. Eine freudige Begrüßung von allen Seiten. Vater meinte: „Wir haben jetzt durchgesetzt, dass wir wenigstens Freitag Mittag die Baustelle zu machen.
So haben wir wenigstens ein ordentliches Wochenende. Die Stunden werden über die Woche verteilt. “ Kaum saßen wir am Abendbrottisch, da platzte Schwesterchen heraus: „Ihr glaubt nicht, was ich heute erlebt habe!“ „Jetzt wird gegessen. Warte bis nachher. Das erhöht die Spannung. “ wies sie Mutter zurecht. So gab es also das übliche Erzählen wer und wie und was und so weiter.
Kaum war aber der Tisch abgeräumt, da sprang Schwesterchen auf Sofa und setzte sich mit angezogenen Beinen zurecht.
Und erstaunt konnten wir alle feststellen, dass sie keinen Schlüpfer anhatte. Ihr nacktes Fötzchen lachte uns förmlich an. Aufgeregt zappelte sie noch ein wenig hin und her und begann: „Also, wie ich Ralf schon heute Mittag sagte ging ich mit zu meiner Freundin um Hausaufgaben zu machen. Hand in Hand schlenderten wir dahin. Erst nach einiger Zeit fiel mir auf, dass sie sich hin und wider regelrecht an mir rieb. Das verursachte mir direkt eine Gänsehaut.
Bei ihr zu Hause gingen wir gleich in ihr Zimmer. „Es ist niemand zu Hause“ verkündete sie. Wir packten also unsere Sachen aus und stellten fest, dass wir überhaupt nur eine Aufgabe aufhatten und die war im Nu erledigt.
Dann dehnte und streckte sie sich, dass fast die Knöpfe von ihrer Bluse gesprungen wären. Mir wurde der Hals ganz trocken. Sie hat wirklich bemerkenswerte Brüste. „Mann, ist mir heiß. Dir nicht auch?“ Ich konnte nur nicken.
Irgendwie überkam mich eine Ahnung, was jetzt folgen würde. Im Gegensatz zum Hals wurde mein Mäuschen schon feucht. Da hatte sie auch schon alle Knöpfe offen und zog sich die Bluse aus. Darunter hatte sie nur nackte, seidenweiche Haut. Und, wie gesagt, herrliche Brüste. „Na komm, mach dich auch ein bisschen luftiger!“ Dabei schob sie mir schon das T-Shirt nach oben. Schnell war ich herausgeschlüpft und saß nun auch oben ohne.
Ich kann mich mit meinen Tittchen ja auch sehen lassen, oder? (dabei hatte sie sich wieder das T-Shirt über den Kopf gezogen und saß nun mit nackten Brüsten auf dem Sofa.
Zusammen mit ihrem nackten Fötzchen trug das nicht gerade zu unserer inneren Ruhe bei) „Wow“ flüsterte meine Freundin. „Sind die schön. Darf ich sie mal anfassen?“ Und ehe ich noch nicken konnte tasteten ihre Finger schon über meine Wärzchen. „Du bekommst ja richtig eine Gänsehaut. Macht dich das an?“ Wieder konnte ich nur nicken. Ich war geil bis in die Haarspitzen. „Willst du nicht meine auch mal anfassen?“ Wortlos streckte ich die Hand aus und lies sie über diese Wunderhügel streichen.
Sie hat etwas größere Brüste als ich, aber genau so fest. Es war berauschend, sie anzufassen.
Noch immer saßen wir nebeneinander auf den Stühlen. „Wollen wir nicht eine Dusche nehmen?“ fragte sie da mit brüchiger Stimme und stand auch gleich auf. Dazu mussten wir uns natürlich ganz ausziehen. Ich spielte noch immer die unerfahrene, unschlüssige, obwohl ich am ganzen Körper brannte. Als wir uns nackt gegenüber standen meinte sie: „Warte mal.
Du hast eine so schöne Figur. Lass dich mal richtig ansehen. Deine herrlichen Brüste harmonieren so schön mit deiner schmalen Taille. Und diese langen, schlanken Schenkel. Du bist eine richtige Schönheit. Ich muss dich einfach mal umarmen. “ Dabei tat sie es auch schon. Unsere Brüste und Schamhügel rieben sich aneinander, ihre Hände streichelten meinen Rücken und ihr Mund küsste meinen Hals. Ich war so nass, dass ich fürchtete mein Saft würde mir die Schenkel runter laufen.
„Oh Gabi, was machst du mit mir? Mir wird ganz anders. Aber höre nicht auf. Das ist so schön. “ „Hab keine Angst. Das wird noch schöner. Es ist nichts Schlimmes. “ Jetzt küsste sie mich auf den Mund und ich erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Auch meine Hände gingen jetzt auf Reisen und befühlten, nein-begrapschten- Gabis Herrlichkeiten. Zuerst nahm ich mir ihre Brüste vor. Ehrlich gesagt habe ich schon lange davon geträumt.
Es war einfach wundervoll, diese perfekt geformten, festen, weichen Hügel zu betasten zu massieren, zu kneten. Dann machte ich das Gleiche mit ihren Arschbacken. Gabi hat einen herrlichen Knackarsch.
Da sie nun merkte, dass von meiner Seite keine Einwände kamen ging auch sie jetzt forscher zu Werke und massierte meine Brüste. Dabei küssten wir uns immer weiter heiß und leidenschaftlich. „Komm, lass uns aufs Bett legen“ sagte sie mit erstickter Stimme.
Kaum lagen wir, da tasteten ihre neugierigen Finger zwischen meine Schenkel. Ich wollte ihr das Spiel erleichtern und stellte ein Bein hoch. Schwupps, war ihr Finger in meiner Spalte. „Oh Gott, Mädchen, du läufst ja gleich aus. Da müssen wir doch was tun. Warte, ich werde dich trocknen. “ Sprachs und war mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Schon stupste ihre Zunge gegen meine Schamlippen, die so prall waren wie Fahrradschläuche.
Von diesem ersten kleinen Stupser bekam ich schon einen ersten kleinen Orgasmus.
Und dann leckte sie mich richtig. Sie hatte auch eine sehr gute Lehrmeisterin. Ich hatte kurz hintereinander mindestens drei kräftige Orgasmen. Dann zog ich sie bei den Ohren nach oben zu mir und küsste sie wie verrückt. Dabei leckte ich ihr auch meinen ganzen Saft aus dem Gesicht. Ihr wisst ja — ich liebe meinen Saft. Dann röchelte ich: „Jetzt will ich dich!“ und lag auch schon zwischen ihren herrlichen Schenkeln. Sie war so geil, dass ihr schon ein kleines Rinnsal in die Arschkerbe sickerte.
Schnell begann meine Zunge ihr Werk und in kurzer Zeit hatte ich sie dort, wo ich gerade gewesen war. Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und streichelten uns.
Doch unsere Gier war noch lange nicht gestillt. Schon bald kletterte die Erregung wieder nach oben. „Hast du schon mal gefickt?“ fragte sie da. Es wäre Quatsch gewesen, das zu verneinen. Sie konnte ja spüren, dass ich kein Häutchen mehr hatte. Also nickte ich.
„Aber nur einmal. Und es war nicht besonders schön“ Meine Lieben, entschuldigt bitte. Ich weiß auch nicht, warum ich hier gelogen habe. Natürlich gibt es für mich nichts schöneres, als mit euch zu ficken, am liebsten mit euch beiden gleichzeitig. Aber hier hatte ich wahrscheinlich instinktiv so besser getan. „Ach, vergiss die Männer. Die haben sowieso keine Ahnung, was uns Frauen gefällt. Nur eine Frau kann eine Frau richtig verstehen. “
Dabei kramte sie in ihrem Nachttischkasten und kam mit zwei Kunstschwänzen wieder hervor.
„Hier, probiere den mal. Der macht immer, was du willst. “ Dabei drückte sie mir den einen in die Hand. Der andere war schon dabei, in ihrer Fotze zu verschwinden. Erst fickte sich jede für sich, dann umarmten wir uns und massierten uns gegenseitig die Brüste dabei. Dann tauschten die Hände und wir fickten uns gegenseitig, massierten unsere Brüste und küssten uns. Fast gleichzeitig schenkten wir uns einen gewaltigen Orgasmus. Wieder lagen wir schlaff nebeneinander, nuckelten an den Kunstpimmeln und leckten den Saft der Anderen ab.
Nach einer Weile knurrte ich: „Du schmeckst so gut. Ich muss dich noch mal lecken. “ „Ja, komm, du hast eine ganz besonders geschickte Zunge. So gut wie du vorhin hat mich lange keine geleckt. “
Damit legte sie ihre Schenkel auseinander und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Ihr Eingang war von dem Kunstpimmel noch ein bischen geweitet und ich steckte sogleich meine Zunge da rein. Ich hatte nicht gelogen — sie schmeckte wirklich fantastisch und ich leckte sie mit Vergnügen.
Noch dazu, als ich merkte wie sie schon wieder mitging. Ihr ganzer Unterleib kam meiner Zunge entgegen. Da fühlte ich einen leichten Luftzug und gleichzeitig spürte ich, wie sie erstarrte. „Hallo, Schwesterchen“ hörte ich hinter mir eine männliche Stimme sagen. „Wo kommst du denn her? Ich denke, du hast Training?“ „Ist heute ausgefallen. “
Langsam drehte ich mich um. Dort stand ein junger Mann, der gerade dabei war sich auszuziehen.
Das heißt, eigentlich war er schon nackt und präsentierte uns einen gewaltigen Ständer. Jetzt erkannte ich Gabis Bruder. Ich hatte ihn schon ein paar mal gesehen und gesprochen. Er war eigentlich ganz patent. „Darf ich euch ein bischen zusehen?“ „Du spinnst wohl. Höchstens von dem Stuhl da aus. “ Der Stuhl stand direkt neben dem Bett. „Sieh mal, Kati, was für einen schönen Schwanz er hat. Möchtest du nicht mal mit ihm ficken? Mit ihm wird es bestimmt sehr schön.
Er fickt sehr gut. “ meinte Gabi.
Dabei lag sie immer noch mit weit gespreizten Schenkeln da und machte auch keine Anstalten, an ihrer Lage etwas zu verändern. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Gabi, heute nicht. Ich muss jetzt ganz schnell nach Hause. Sie warten auf mich. “ Damit griff ich meine Sachen und zog mich hastig an. Dann griff ich meine Schultasche und ging zur Tür. „Vielleicht ein anderes Mal.
Es war schön. Tschüs. “ Und damit war ich draußen. Als ich die Haustür öffnete spürte ich in meinen unteren Regionen ein kühles Lüftchen. Ein Griff und ich stellte fest, dass ich mein Höschen vergessen hatte. Ich ließ also die Tür ins Schloss fallen und schlich noch mal nach oben. Ich weiß wirklich nicht zu sagen, warum ich geschlichen bin.
Die Tür stand noch einen breiten Spalt offen und von drin hörte ich ein Gespräch.
„Du standest also schon eine halbe Stunde da und hast uns zugesehen? Du Schuft, du gemeiner. Und hast du auch gewichst? Zeig mal, wie du gewichst hast! Hättest du sie gerne gefickt? Sie hat eine gute Figur, stimmts?“ „Ja, schon. Es war sehr erregend, euch zuzusehen. Aber du weißt doch, dass ich am liebsten mit dir ficke. Komm, ich halte es nicht mehr aus. Mir platzen gleich die Eier. “ Drinnen hörte ich das Rascheln von Stoff und dann ein langgezogenes „Aaaaaahhhhhhh“ Vorsichtig schob ich meinen Kopf um die Türkante.
Mein Höschen lag direkt vor mir. Schnell griff ich es und sah dann zum Bett. Gabi lag mit himmelwärts gestreckten Beinen und dazwischen ihr Bruder und fickte sie aus allen Kräften.
Schnell zog ich mich zurück. Noch auf dem Treppenabsatz hörte ich: „Jeeetzt, mir kommts, ooooooch ich komme. Noch, noch, fick, fick jaaaaa jeeeeeetzt“ Mein Höschen steckte ich in die Tasche, zog die Haustür hinter mir ganz leise ins Schloss und lief nach Hause.
Könnt ihr euch vorstellen, wie geil ich jetzt bin? Wer fickt mich als erster. Vati, du hast die ganze Woche gespart Komm, gib mir jetzt dein Erspartes!“ „Aber Kind, wir wollten doch die Nummer von voriger Woche noch mal spielen. Hast du das vergessen?“ „Die können wir nachher noch spielen. Ich muss jetzt ficken oder ich drehe durch. Wir können ja spielen, dass du deinen Mann überraschst, wie er mit seiner Tochter fickt und daraufhin auch mit deinem Sohn ficken.
“
Damit riss sie sich die Sachen vom Leib und legte sich gleich aufs Sofa. Vati war auch im Handumdrehen nackt. Wie entschuldigend meinte er: „Ich kann die ärmste doch nicht so leiden lassen. “ Er ging zum Sofa und ohne viele Umstände steckte er seiner Tochter den brettharten Schwanz in die Spalte. „Dann komm zu mir, mein Schatz. Mich hat die Geschichte auch ganz schön geil gemacht. Ich brauche jetzt auch dringend eine Füllung für meine Fotze.
Und wie ich sehe, hast du genau das Richtige dafür. Ich hätte nie gedacht, dass Inzest so verbreitet ist. Komm mein Liebling, fick jetzt deine hungrige Mami!“
Damit ließ sie sich auf den Teppich gleiten. Ich streifte meine Hosen nur bis in die Knie, schob den Zwickel von Mutters Schlüpfer zur Seite und so angezogen fickten wir. Ich hatte meinen Schwanz noch nicht mal reingesteckt, da stöhnten die beiden auf dem Sofa schon ihren ersten Orgasmus heraus.
Sie fickten aber ohne Pause weiter. Das war natürlich für uns ein zusätzlicher Ansporn. Ich legte mir Mutters Beine über die Schultern. Dadurch konnte ich noch tiefer in sie eindringen, was sie gleich mit lautem Stöhnen dokumentierte. Mit einer Hand stützte ich mich etwas hoch und mit der anderen massierte ich durch den dünnen Pulli ihre Brüste. Mutter hatte ihren BH vorher ausgezogen und so war es fast so, als ob ich ihre nackten Brüste massierte.
So angezogen zu ficken hatte einen ganz besonderen Reiz, den wir nicht lange ertrugen. Schon bald spürte ich, wie es ganz hinten in mir zu kribbeln begann. „Mami, Liebste, mir kommts gleich. “ „Ja, mein Schatz, lass es kommen. Ich bin auch soweit. Jaaaaa….. jetz,…….. jeeeeeeeee………. “ und dann fielen wir zusammen. Fast unisono hörte ich die gleichen Laute vom Sofa. Das ganze Zimmer war erfüllt von Ächzen und Stöhnen.
Und vom Geruch nach Schweiß, Sperma und Fotzensaft. Mühsam rappelten wir uns hoch. „Kommt, Kinder, es ist spät. Gehen wir ins Bett. “ „Och nö. Ich will noch nicht schlafen. “ „Wer hat den was von Schlafen gesagt? Ich sagte nur: Gehen wir ins Bett. Ich will ja heute auch noch mal mit meinem Mann ficken. Ich hoffe, du hast mir was übriggelassen. Also kommt!“ So wechselten wir ins Schlafzimmer. Noch im Gehen entledigten wir uns unserer Kleidung.
Es wurde eine lange Nacht. Obwohl wir die Woche über jeden Tag gefickt hatten war Mutter wie ausgehungert. Zwei Mal kurz hintereinander fickten sie und Vati. Einmal sie unten und einmal auf Vati reitend. Ich genoss inzwischen mein geliebtes Schwesterchen. Wir fickten nur einmal, aber sehr, sehr lange. Das war einfach toll. Zum Abschluss zog Mutter mich noch mal über sich. Ich glaube, ich bin mitten im Fick eingeschlafen.
Am nächsten Morgen sind wir sehr zeitig wach geworden.
Wir schafften sogar noch das Mittagessen. Dann stand wieder die Frage: Was machen wir mit dem Rest des Tages? Kati meinte: „Fahren wir doch noch mal zu dem kleinen See. “ Aber dazu hatten wir eigentlich alle, auch Kati selbst, keine so rechte Lust. Bei dem schönen Wetter wollten wir aber auch nicht zu Hause bleiben. Mit in unendliche Ferne gerichtetem Blick meinte Mutter ganz verträumt: „Es gibt da noch so einen Waldsee, eigentlich mehr einen Teich.
In Katis Alter war ich dort einige Male baden. Er ist etwa gleich weit weg. Nur muss man viel weiter durch den Wald laufen. Dafür waren wir damals überhaupt die einzigen dort. Ich weiß nicht mal, ob ich den Ort so einfach wiederfinde. “ „Auf, lasst es uns versuchen!“
Die wenigen Badesachen und ein kleiner Imbiss waren schnell eingepackt und schon fuhren wir los — in die entgegengesetzte Richtung wie letztes Mal.
Am Waldrand stellten wir das Auto ab und gingen zu Fuß weiter. Mutter führte uns. Als nach einer halben Stunde noch immer kein Wasser zu sehen war wollten wir schon wieder umkehren. Da hörten wir ganz in der Nähe das girrende Lachen eines jungen Mädchens. Vorsichtig gingen wir weiter. Nach nur wenigen Metern sahen wir das Wasser des Teiches durch die Büsche schimmern und fast zum Greifen nahe — zwei wunderschöne, splitternackte Mädchen. Atemlos verhielten wir.
Die Ältere war vielleicht 20 Jahre alt und blond, naturblond, und die Jüngere etwa so wie Kati und dunkelhaarig. Ich hatte bis dahin noch nie eine blondbehaarte Fotze gesehen. Sie standen sich ganz nahe gegenüber und hatten anscheinend die Welt vergessen.
„Was für schöne Brüste du hast. “ flüsterte die Ältere und streichelte dabei ganz zart über die wirklich bemerkenswerten Brüste der Jüngeren. „Deine sind viel größer als meine und mindestens genau so fest.
“ flüsterte die Jüngere zurück und knetete vorsichtig die Brüste der Älteren. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön und so aufregend ist, die Brüste eines Mädchens anzufassen. “ „Oh du Dummchen. Was meinst du, warum die Kerle so verrückt danach sind, uns an die Brüste zu fassen? Hast du noch nie mit einem Mädchen gespielt? Wenn du wüsstest, wie viele Spielarten es zwischen Mädchen gibt. Zu gerne würde ich dir einige zeigen.
Aber du wirst es vielleicht nicht mögen? Ein Kuss zum Beispiel zwischen Mädchen ist viel aufregender als mit einem Jungen. Komm, lass dich mal küssen!“ und schon verschmolzen ihre Münder.
Die Ältere schob der Jüngeren die Zunge in den Mund, was diese alsbald erwiderte. Dabei streichelten und massierten sie sich weiter gegenseitig die Brüste. „Oh Gerda, Du hast ja so recht. Es ist einfach unbeschreiblich. “ (Aha, die Ältere hieß also Gerda.
) „Und streichelst du auch ab und zu dein kleines Fötzchen?“ „Oh ja, ziemlich oft sogar. Sie wird dann immer ganz nass und ich bekomme unsagbar schöne Gefühle. Fast immer endet es mit einem sehr starken Orgasmus. “ „Diese Gefühle sind meistens noch schöner, wenn zwei Mädchen sich gegenseitig streicheln. Komm, wir probieren es mal. Leg dich auf die Decke. Wenn es dir nicht gefällt hören wir auf. “ „Du Schlaumeier. Du weißt genau, dass es mir gefallen wird.
Komm, fang an. Ich bin schon total nass. Oh — du läufst ja auch gleich aus. “ Damit rammte sie Gerda zwei Finger in die Dose.
Die jauchzte auf und kam den fickenden Finger entgegen. Eine ganze Weile wichsten sie sich. Dann richtete sich Gerda auf und rief: „Warte, Karin, ich will dich jetzt lecken. Ich will deinen Fotzensaft trinken. Ich will dich lecken, bis du schreist. Ja, so — mach die Beine breit.
“ Und damit versenkte sie ihr ganzes Gesicht zwischen die weit ausgebreiteten Schenkel der Jüngeren.
Vater und ich hatten schon unsere Schwänze herausgeholt, damit sie die Hosen nicht durchstoßen sollten. Die Frauen hatten die Röcke oben in den Bund gesteckt und wichsten sich im Gleichklang mit den beiden da auf der Wiese. Da machte uns Vater ein Zeichen und wir gingen ganz leise ein Stück zurück. Dort brachten wir uns wieder in Ordnung und gingen nun laut streitend wieder an die alte Stelle zurück.
„Mann, wie weit ist denn das noch? Ich kann nicht mehr. Lasst uns umkehren!“ „Nein, kommt noch ein Stück. Ich bin sicher, wir sind gleich da. “ „Jaja, dass sagst du schon seit 10 Minuten. Du mit deiner Orientierung!“ Und dann schrie Schwesterchen laut: „Da, da, … da ist er ja. Wir haben ihn doch noch gefunden. “ Und damit traten wir ein Stück von den beiden entfernt auf die Wiese.
Wir taten zuerst so, als ob wir sie nicht bemerken würden.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie immer noch nackt waren, aber verschreckt dicht aneinandergerückt auf der Decke saßen. Blitzschnell waren wir aus unseren Sachen und liefen nackt ins Wasser. Wir lachten und alberten und waren zum Teil auch recht eindeutig. So fasste ich zum Beispiel Mutter von hinten an die Brüste während Vater sich in eindeutigen Bewegungen an Kati rieb. Erst beim rauskommen aus dem Wasser „sahen wir sie dann“. Mutter ging die paar Schritte zu ihnen.
(Die ganze Wiese war nur ein paar Schritte groß. ) „Hallo, wir konnten ja nicht wissen, dass noch jemand hier an so einsamem Ort ist. Ich hoffe, wir haben sie nicht zu sehr gestört. Wenn wir sie vielleicht als kleine Wiedergutmachung zu uns einladen dürften? Wir haben einen kleinen Imbiss dabei und würden sie gerne dazu bitten. “
Mutter stand in ihrer ganzen nackten Herrlichkeit mit leicht gespreizten Beinen vor ihnen und sie mussten ihr von unten direkt in ihre Möse blicken.
Zögernd sahen sich die beiden an um dann langsam aufzustehen. „Nein nein, sie haben uns keineswegs gestört. Eigentlich möchten wir nichts, aber ihre Einladung war so freundlich, dass wir gerne kommen. Nicht wahr, Karin?“ Die nickte nur und sah wie geistesabwesend auf unsere nicht steifen, aber doch geschwollenen Schwänze. Sie brachten also ihre Decke und setzten sich neben uns. Lachend und locker plaudernd wurde das Picknick vorbereitet. Nur mit Mühe konnte Karin ihren Blicken eine andere Richtung geben.
Da sich unter den Sachen, die Mutter eingepackt hatte, auch eine Flasche Wein fand wurde die Stimmung bald sehr ausgelassen. Bald fragte Mutter: „Wie ist es? Wollen wir Brüderschaft trinken?“ was mit lautem Hallo bejaht wurde.
Zuerst waren Mutter und Gerda dran. Ihren Kuss konnte man nur noch entfernt als Brüderschaftskuss bezeichnen. Sie küssten sich mit Zunge und massierten sich gegenseitig die Brüste. Dann war Vater dran. Er saß mit ausgestreckten Beinen, zwischen denen sein inzwischen stocksteifer Schwanz aufragte.
Und genau darauf setzte sich Gerda. Es war zwar nicht zu sehen, aber es war unverkennbar, dass ihr Vaters Schwanz genau in die dafür vorgesehene Öffnung gefahren war. Sie taten zwar noch so, als ob sie Brüderschaft trinken würden. Doch schon bald fickten sie einfach hemmungslos.
Auch bei Kati und Karin klappte es nicht so richtig mit der Brüder- oder besser Schwesterschaft. Sie küssten sich zwar am Anfang noch recht zurückhaltend, waren aber schon bald ein unentwirrbares Knäuel.
Schließlich lag Karin oben und zwischen Katis Schenkeln und leckte sie laut schlürfend. Dabei drückte sie ihren süßen Knackarsch so hinten raus, dass ich nicht widerstehen konnte und ihr meinen nun auch zum Bersten steifen Schwanz zwischen die geschwollenen Schamlippen schob. Mutter setzte sich jetzt noch über Katis Mund und so endete die Brüderschaftszeremonie in einer wahren Orgie. Hinterher sahen sich alle etwas betreten an. „Mein Gott, was war denn das? In dem Wein muss was drin gewesen sein.
Habt ihr noch mehr davon?“ meinte Gerda und in einem lauten Gelächter löste sich die Spannung.
„Sag mal“ meinte sie dann zu Mutter „als ihr euch auf dem Herweg unterhalten habt, da klang das so als ob du früher schon mal hier gewesen wärst. Wann war denn das und mit wem? Den Tip mit diesem Teich habe ich nämlich von meiner Mutter und die sagte, dass den nur ganz wenige kennen. “ „Das ist wahr.
Aber vielleicht ist er ja inzwischen bekannter geworden. Wie heißt denn deine Mutter?“ „Cora, also eigentlich Corinna, aber alle nennen sie nur Cora. “ „Waas? Und ist ihr Mädchenname vielleicht N…?“ „Ja!?“ „Na, dann grüße sie mal schön von mir. Siiee hatte die absolute Zunge. Aber ich will nicht zu viel verraten. Frag sie selbst. “
Gerda druckste dann eine Weile rum. Es war ihr anzusehen, wie sie mit sich rang.
Dann meinte sie: „Ich hab noch eine Frage. Aber sei bitte nicht böse oder beleidigt. Ich erkläre dir dann auch, warum ich frage. Als wir vorhin „Brüderschaft getrunken haben“ bin ich ja auf dem Schaft deines Mannes gelandet und du hast sicher bemerkt, dass wir richtig hemmungslos gefickt haben. Du hast aber nichts gesagt. Du selbst hast dich von deiner Tochter lecken lassen, während dein Sohn vor deinen Augen die Karin gefickt hat. Wie ist das zu verstehen? Habt ihr auch untereinander ein solch freies Verhältnis? Fickt ihr untereinander?“ „….
“
„Nein warte. Erst will ich dir erklären, warum ich frage. Meine Eltern führen eine erstklassige Ehe und sind mir die besten Eltern, die man sich nur vorstellen kann. Sie ficken sehr häufig miteinander und machen kein Geheimnis daraus. Mehrmals habe ich ihnen schon zugesehen und hatte dabei das unbändige Verlangen, mich dazu zu legen und den Schwanz meines Vaters genau so zu empfangen wie Mutter. Dieses Verlangen ist manchmal geradezu schmerzhaft.
Aber nicht nur, dass ich mit meinem Vater ficken möchte. Ich möchte auch mit meiner Mutter schmusen und sie wichsen und lecken. Was soll ich nur machen? Kannst du mir da nicht einen Rat geben? Ich glaube, Vater wäre auch nicht dagegen. Einmal wäre es beinahe passiert. Ich stand nur in einem knappen Slip und noch knapperen BH in meinem Zimmer vor dem Spiegel und drehte und bewunderte mich. Da kam mein Vater herein.
Entweder hatte er nicht angeklopft oder ich hatte es überhört. Wie auch immer. Er fragte, was ich da mache und ich antwortete, dass ich meine Figur bewunderte und fuhr fort mich zu drehen und zu dehnen. Da trat er hinter mich, legte mir die Hände auf die Hüften und meinte: „Du kannst auch stolz sein auf deine Figur. Diese schmale Taille, dieser knackige Hintern (dabei knetete er meine Arschbacken), diese wundervollen Brüste (jetzt schob er meinen BH nach oben und massierte meine Brüste) und ……“
Er konnte nicht weitersprechen.
Während sein knochenharter Schwanz in meine Arschkerbe stieß schob er seine Hände in meinen Slip. Und genau in diesem Moment ging die Wohnungstür und Mutter kam nach Hause. Ich dachte ich drehe durch. Meine Fotze war zum Auswringen nass, meine Schamlippen wie aufgeblasen. Aber schnell zog ich meinen BH zurecht und Vater ging zur Tür. „Na dann will ich mal nicht weiter stören. “ Sowas hat sich nie wiederholt, sosehr ich auch versuchte ihn anzumachen.
Was soll ich nur tun? An dem Abend haben meine Eltern übrigens besonders intensiv gefickt. “
„Das ist gut, dass man mal über so was sprechen kann. Ich dachte, nur ich habe solche Probleme. Aber es ist tröstlich, dass es Anderen auch noch so geht. Ich verzehre mich förmlich nach meinem Bruder. Der aber ist so was von schüchtern und gehemmt. Er wichst mehrmals am Tage wie besessen. Ich habe ihm schon paar Mal dabei zugesehen und jedes Mal hatte ich solches Verlangen nach ihm.
Jedes Mal bin ich danach in mein Zimmer und habe es mir selbst besorgt. Einmal habe ich ihn dabei gerufen. Er kam auch, blieb aber an der Tür stehen. Er sah mir einen Moment zu und ging dann wieder raus. Ich dachte, ich muss verrückt werden, hab mich in die Kissen gewühlt und geweint. Nach einer Weile kam er zurück. Er hätte doch nur seine Brille holen wollen. Aber da war bei mir schon alles vorbei.
Dabei wünsche ich mir so sehr, wenigstens ein Mal mit ihm zu ficken. Diese Sehnsucht bringt mich um. Wie kann ich ihn dazu bringen, dass er wenigsten ein Mal seinen Schwanz bei mir rein steckt?“
Diese Geschichten hatten natürlich bewirkt, dass die ganze Gesellschaft wieder vor Geilheit kochte. So fragte ich Karin: „Soll ich inzwischen die Rolle deines Bruders übernehmen?“ „Oh ja, komm, Brüderchen. Fick mich!“ Damit breitete sie ihre herrlichen Schenkel aus und im nächsten Moment stak ich tief in ihr drin.
Wir brauchten beide kein Vorspiel. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vater seine Tochter fickte und wie es sich Mutter und Gerda gegenseitig machten. Danach brauchten wir alle eine Abkühlung. Einträchtig lachten und planschten wir im klaren Wasser des Teiches.
Als wir wieder auf unseren Decken lagen sagte Mutter zu Gerda: „Du hast mich vorhin um Rat gefragt. Ich habe die ganze Zeit überlegt, wie dir zu helfen ist. Es gibt meiner Meinung nach nur eine Möglichkeit: Der Weg zum Vater führt über die Mutter.
Du musst zuerst versuchen, deine Mutter zu verführen. Wenn sie noch einigermaßen die gleiche ist wie früher dürfte dir das nicht all zu schwer fallen. Und dir“ dabei wandte sie sich an Karin „kann ich nur raten: Warte nicht, bis er zu dir kommt, sondern gehe du zu ihm. Wenn du wieder mal merkst, dass er im Bett heftig onaniert, dann lege dich zu ihm. Und überhaupt: Wie wäre es, wenn wir uns morgen wieder hier treffen und ihr bringt eure Familien mit.
Ich würde doch gar zu gerne wieder mal mit meiner geliebten Cora ein bisschen lesbeln. Also, morgen gleich nach dem Mittag. Abgemacht?“ Die Zustimmung war allgemein, aber doch etwas zurückhaltend. Der Rest des Tages verging dann sehr locker. Das soll heißen, unsere Schwänze waren pausenlos beschäftigt und auch die Frauen kamen nicht zur Ruhe. Als wir am Auto ankamen war es schon fast dunkel. Die beiden Mädchen hatte ihr Moped ganz in der Nähe ein Stück in den Wald geschoben, sodass wir es nicht sehen konnten.
Zu Hause fragte ich, ob ich noch ein bisschen erzählen soll. Aber von allen Seiten kam es: „Oh nein! Ich will nur noch schlafen. “ Und so war wieder ein Tag zuende.
Am nächsten Tag war Mutter schon vom frühen Morgen an aufgeregt wie eine Braut am Hochzeitstag. Ständig wuselte sie irgendwo rum. Kaum hatten wir zu Mittag gegessen, da drängelte sie schon zum Aufbruch. Das Auto stellten wir wieder da ab wie am Vortag und dann kam wieder der Fußmarsch.
Doch diesmal kam er uns viel kürzer vor. Natürlich war noch niemand am Teich. Also nutzten wir die Gelegenheit und schwammen erst mal ausgiebig und sonnten uns. Dann hörten wir auch schon Zweige brechen und gleich darauf kam eine ganze Gruppe aus dem Wald. Mutter sprang auf und lief nackt wie sie war auf die Gruppe zu. Aus dieser löste sich ebenfalls eine Frau und sogleich lagen sich die beiden in den Armen. Man hörte nur noch Stammeln und Schluchzen.
Und bald schon versanken sie, scheinbar alles ringsum vergessend, in einem leidenschaftlichen Kuss.
Mit strahlendem Gesicht und Tränen in den Augen brachte Mutter die Frau dann zu uns. „Das ist meine geliebte Cora. “ Dabei blieb offen, ob „geliebte“ mit g oder mit G. Sie war mittelgroß, dunkelhaarig, schlank und hatte schöne volle Brüste. Später konnte ich mich überzeugen, dass sie auch noch sehr fest waren. Dann stellte sie auch uns vor.
Inzwischen gab es erst mal ein ziemliches Durcheinander. Doch bald hatten alle ihre Plätze gefunden und sich gemütlich ausgebreitet. Die gesamte nicht sehr große Wiese war mit Decken belegt. Seltsamerweise gab es nicht einen Moment Zweifel, dass alle sich nackt auszogen. Um die erste Scheu zu überwinden liefen alle erst mal ins Wasser. Wir eingeschlossen. Nachdem sich alle ausgetobt hatten wurden wieder die Decken belegt. Mutti und Cora hatten sich etwas abgesondert. Sie hatten sich offensichtlich viel zu erzählen.
Ich sah mir jetzt erst mal die Anderen näher an. Gerda kuschelte sich zärtlich an ihren Vater, einen gutaussehenden Mann von Anfang vierzig. Beide begannen ganz unverhohlen zu schmusen und sich zu küssen. Karin saß zu meiner Verwunderung nicht bei ihrem Bruder, sondern auf den Beinen ihres Vaters. Der Bruder wiederum spielte ganz angelegentlich mit seiner Mutter. Und Vater und ich verwöhnten Kati, die unter unseren Händen bald wie eine Katze zu schnurren begann.
Bei den beiden Frauen erzählte jetzt nur noch Cora und es dauerte nicht lange, da krümmte sich Mutter unter ihrem Orgasmus. Aber nicht durch Coras flinke Zunge, sondern durch ihre eigenen flinken Finger. Danach stand sie auf und zog Cora mit sich zu uns.
„Wow, was für eine Geschichte. Komm, Liebste, fang noch mal von vorn an. Ich kann das nicht oft genug hören. “ „Du Naschkatze, du. Na gut.
Also — gestern kam Gerda ziemlich aufgekratzt nach Hause. Ich merkte gleich, dass etwas passiert sein musste. Mein Mann war zum Glück in seinem Bastelkeller. Gerda schlich um mich herum wie eine Katze ums Mauseloch. Und ständig ein Streicheln hier, ein Küsschen da. Ich war selbst schon ganz erregt. Und dann platzte sie heraus: Ich soll dir schöne Grüße von deiner Claudia bestellen. Mit einem Schlag war mir klar was passiert war. Alles Blut und alle Körperflüssigkeit versammelten sich im Zentrum meines Körpers.
Schlagartig war ich pitschnass. Gerda erzählte dann in groben Zügen, was hier abgelaufen war und ich begann richtig zu zittern vor Geilheit.
Und dann gings richtig los: „Weißt du, die Claudia hat einfach wundervolle Brüste, ungeachtet ihrer zwei Kinder. Aber ich glaube deine sind noch schöner. Bestimmt sind deine noch fester. Sie schwingen so wundervoll, wenn du ohne BH gehst. Lass mich mal probieren!“ und damit fasste sie auch schon zu.
Zu Hause gehe ich meist ohne BH und so hatte sie meine nackten Brüste in der Hand. Zuerst war ich so überrascht, dass ich gar nicht auf die Idee kam, sie abzuwehren. Und dann war es zu spät. Da war jetzt nicht mehr meine Tochter, sondern ein wunderschönes geiles Mädchen. Und ich war geil. Schon die Erinnerung an unsere Spiele hier an diesem Teich …. Und dann noch diese zarten festen Hände …. Jedenfalls fasste ich auch zu.
Und wie. Wenige Minuten später lagen wir nackt auf meinem Bett und erkundeten unsere Körper. Wir waren vor Geilheit vollkommen hektisch und küssten uns wie Ertrinkende. So dauerte es nicht lange und ich lag zwischen den schlanken Schenkeln meiner Tochter und schleckte ihre Fotze aus. Dann keuchte sie: „Jetzt ich bei dir“ und schon gings los. Zwischendurch meinte sie: „Weißt du, was ich mir am meisten wünsche? Ich möchte mal eine Nacht dabei sein, wenn ihr fickt.
Vielleicht würde Vati ja auch mich mal ficken:“ Diese Vorstellung löste bei mir sofort einen Orgasmus aus.
Als ich wieder etwas zu mir kam meinte ich zaghaft, dass das doch nicht gehe. Da kam eine Stimme von der Tür: „Warum eigentlich nicht?“ Erschrocken flogen unsere Köpfe herum — in der Tür stand mein nackter Mann und hatte einen gewaltigen Steifen in der Hand. Er wiederholte: „Warum soll das nicht gehen? Immerhin ist sie unsere Tochter (was das für ein Argument für das Ficken mit ihr sein sollte ist mir bis jetzt nicht klar) und kann uns ruhig beim Ficken zusehen.
Und wenn sie möchte — ich hätte auch nichts dagegen. Damit legte er sich zu uns aufs Bett. Da passierte etwas, was mir in meinem ganzen Leben noch nie passiert war. Allein von der Vorstellung, dass mein Mann vor meinen Augen mit unserer Tochter ficken würde, bekam ich einen Orgasmus. Ich nahm Gerdas Hand und legte sie auf den Schwanz meines Mannes. „Hier, fass mal an. Damit hat er dich in meinen Bauch geschoben.
Fühlt sich das nicht gut an?“
Da hatte sie sich diesen Kolben schon fast bis zum Anschlag in den Hals geschoben. Ich dachte, bei ihm würde es sofort losgehen. Ich zog sie also weg und meinte: „Dann wollen wir dir mal zeigen wie man fickt. “ Ich legte mich breitbeinig auf den Rücken und schon stak er so weit es nur ging in mir. Gleich von Anfang an haben wir in einem Wahnsinnstempo gefickt und schon nach wenigen Minuten war es zu Ende.
Ich hatte in drei Minuten vier Orgasmen. Mein Mann hatte auch abgespritzt, aber seiner stand immer noch groß und hart. Gerda lag neben uns und sah uns mit großen, staunenden Augen zu. „Na, möchtest du noch oder hast du es dir anders überlegt?“ Sie schüttelte nur den Kopf und legte sich mit angezogenen Knien neben mich. Mein Mann legte sich auf sie, doch er ließ sich jetzt Zeit.
Langsam küsste er sich über ihren ganzen Körper nach unten bis er zwischen ihren Schenkeln angekommen war.
Lautes Schmatzen sagte mir dann, dass er sie jetzt leckte. Ich konnte nicht anders. Ich fasste nach unten und begann mich langsam und genussvoll zu wichsen. Als die Lustwellen durch Gerdas Körper liefen zog sie ihn an den Ohren zu sich nach oben und küsste ihn. Da wollte mein Mann bei ihr eindringen, doch er war zu aufgeregt und verfehlte ständig den Eingang. So nahm ich ihn in die Hand, dehnte Gerdas Schamlippen und führte ihn dazwischen.
Ich selbst verhalf meinem Mann dazu, seine Tochter zu ficken. Und ich fand es über alle Maßen geil. Und jetzt — na, du siehst ja selbst. “
Als wir zur Seite blickten sahen wir, das Töchterchen Gerda auf Papas Schoß saß und die beiden ganz gemütlich fickten. „Klasse, dass es bei euch auch so geklappt hat. Bei uns war der Erfolg noch durchschlagender. “ Wir hatten gar nicht bemerkt, wie Karin sich zu uns gelegt hatte.
„Schon im Laufe des Abends habe ich meinen Bruder ständig ein bisschen gereizt. Mal habe ich ihn umarmt, mal saß ich auf seinem Schoß und mal dies und mal das. Der Ärmste ist den ganzen Abend mit einer unübersehbaren Beule in der Hose herumgelaufen. Auch Mutter hat sie natürlich bemerkt, aber nichts gesagt. Wie sie später meinte, hätte es ihr sogar gefallen. Sie muss wohl da schon geahnt haben, was kommen würde.
Beim Schlafengehen bin ich vor ihm die Treppe hoch und habe ihm tiefe Einblicke unter meinen Rock gewährt.
Ich hatte nämlich kein Höschen an. Ich sah zwar aus dem Augenwinkel, dass er die Hand ausstreckte. Aber zuzufassen traute er sich doch nicht. Da beschloss ich, auf deinen Rat zurückzukommen. Als es ruhig geworden war im Haus schlich ich mich nackt in sein Zimmer. Ich hörte ihn heftig atmen und leise stöhnen. Von draußen erhellte ein bisschen Mondlicht das Zimmer schwach. Doch konnte ich sehen, dass sich seine Bettdecke heftig bewegte. Leise schlich ich zum Bett und legte ihm die Hand auf den Mund.
Dann legte ich mich zu ihm.
„Psssst, ganz ruhig!“ flüsterte ich ihm zu und schob die Decke beiseite. Seine Hand hielt immer noch seinen steifen Schwanz umklammert. „Wir werden jetzt ganz zärtlich miteinander spielen. Ich mit dir und du mit mir. Du musst keine Angst haben. Das ist nichts Schlimmes. “ Obwohl er ein Jahr älter ist als ich sprach ich mit ihm wie mit einem Kind. Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz und legte sie auf meine Brust.
Dann fasste ich selbst zu und streichelte und drückte diese heiße, feste Fleisch. Dann küsste ich ihn erst einmal. Er ließ alles mit sich geschehen, aber selbst machte er nichts. Also schob ich während des Kusses seine Hand nach unten und legte sie auf meine Fotze. Ich zeigte ihm, was er da mit seinen Fingern machen sollte. Es dauerte ein Weilchen, doch dann ging es ganz gut. Dann konnte ich nicht mehr warten, beugte mich nach unten und stopfte mir seine Ständer in den Mund.
Seine Finger verloren dadurch den Kontakt, doch ich drehte mich so, dass meine Muschi über seinen Mund kam. Und jetzt staunte ich: Er zog mich sofort runter und begann mich zu lecken. Der Bann war gebrochen. Ich hatte kaum meine Lippen über seine Eichel gestülpt, da sprudelte die Quelle auch schon. Genussvoll schluckte ich alles runter. Und es war viel.
Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und er küsste mich doch tatsächlich auf meinen samenverschmierten Mund.
„Wollen wir es jetzt machen?“ fragte ich ihn und er konnte nur nicken. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich hockte mich darüber und ließ mich langsam nach unten sinken. Seine Eichel berührte meine Schamlippen, teilte sie, drängte sich hindurch und war dann plötzlich ganz hinten an meiner Gebärmutter. „Oh wie lange habe ich davon geträumt. Wie oft habe ich mir diese Szene und dieses Gefühl ausgemalt. “ „Ich träume auch schon lange davon.
Jedesmal beim Wichsen sehe ich dein Bild vor mir, wie du dich mir in deinem Bett gezeigt hast. Aber ich hatte Angst, dass du mich wegjagen könntest. Deshalb bin ich damals weggelaufen. Ach Schwesterchen, ich liebe dich so sehr. “
Ich beugte mich nach vorn und küsste ihn leidenschaftlich. Sein Schaft bohrte sich noch tiefer in mich. Dann begann ich auf ihm zu reiten. Ich näherte mich gerade dem dritten Orgasmus und auch mein Bruder wurde schon unruhig, da…….
ging die Tür auf und unsere Eltern standen im Zimmer. Beide waren ebenfalls nackt und Vater trug eine ausgewachsene Erektion vor sich her. Sie setzten sich links und rechts auf die Bettkante. Obwohl die Situation vollkommen absurd war … ich konnte einfach nicht aufhören. Ich stand kurz vor einem Orgasmus und so ritt und ruckte ich weiter auf meinem Bruder, bis es mir kam. Mit einem kleinen Schrei brach ich auf ihm zusammen. Noch im Fallen spürte ich, wie auch er sich aufbäumte und seinen Samen tief in meine Scheide spritzte.
Ich war der Welt vollkommen entrückt.
Erst nach einiger Zeit spürte ich Hände, die mich beruhigend streichelten, hörte eine Stimme, die beruhigend auf mich einsprach. Nach und nach realisierte ich auch den Sinn. Mutter flüsterte: „Aber Kinder, was macht ihr nur? Ihr wisst doch, dass ihr nicht miteinander ficken dürft. Das ist Inzest und wird bestraft. War es wenigstens schön? Naja, das war ja nicht zu übersehen, dass es euch gefallen hat.
Wenn ihr euch wirklich so lieb habt, dann fickt halt. Aber habt ihr uns denn auch ein bisschen lieb?“ Da ging mir plötzlich ein Licht auf: Unsere Eltern wollten auch mit uns ficken! Mittlerweile hatte ich auch bemerkt, dass es Vaters Hände waren, die mich streichelten, und zwar überall. Mutters Hände waren mit meinem Bruder beschäftigt.
Ich richtete mich also auf, umarmte Mutter und küsste sie leidenschaftlich. Dann wandte ich mich Vater zu und küsste ihn ebenso.
„Oh ja, Mutti, wir lieben euch über alles. Ihr seid die besten Eltern der Welt. Aber nicht nur als Eltern lieben wir euch. Schon oft hatte ich das Verlangen, dir an die Brüste zu fassen (was ich dabei auch tat) und eigentlich sollte Vati mich entjungfern. Aber mein Finger war schneller. “ „Ist das wirklich wahr? Oh Kinder, dann kommt mit ins Schlafzimmer. Kommt, lasst uns alle zusammen ficken!“
Bis der Morgen schon graute machten wir alles durch.
Ich fickte mit Vater und Mutter fickte mit ihrem Sohn. Mutter und ich leckten uns gegenseitig und so weiter. Nur zu Homo-Spielen konnten wir unsere Männer nicht überreden. Ja, und heute sind wir gerade noch rechtzeitig zu Mittag wach geworden. Ich danke dir. Ohne dich wäre das nicht möglich gewesen. “ Und dabei küsste sie Mutter, dass Cora ganz schmale Augen bekam. Doch Mutter revanchierte sich gleich. Und da ich sie gleichzeitig zu ficken begann war die Welt wieder in Ordnung.
Als wir am Abend zu unseren Autos schlichen waren wir vollkommen aus- und wundgefickt. Zu Hause fielen wir nur noch ins Bett. Ich weiß nicht, wie Vater es am nächsten Morgen schaffte, rechtzeitig loszufahren.
Nun hatte also der Alltag wieder begonnen. Die übliche morgendliche Hektik, der Schulstress, das Ficken mit Schwesterchen nach der Schule. Ja, wir freuten uns den ganzen Tag darauf. Wenn wir uns in der Schule begegneten lächelten wir uns zu um uns zu sagen: „Ich liebe dich und ich freue mich darauf.
“ Wenn dann Mutter nach Hause kam zeigten wir ihr, dass wir sie genau so liebten. So auch an diesem Tag. Wir halfen ihr beim Umziehen und das ging natürlich nicht ab ohne sie überall zu berühren. Was sie sich auch nur zu gerne gefallen ließ. Bald lagen wir als ein Bündel nackter, schmusender Leiber auf ihrem Bett und dass ich plötzlich in ihrer Fotze steckte war nur folgerichtig.
Kati lag neben uns, sah uns beim Ficken zu und verabreichte ihrem gierigen Mäuschen zwei Finger.
Ausgehungert stürzten wir uns dann auf das Abendbrot. Im Fernsehen gab es an diesem Abend das Übliche — nur Sch…… So gähnte Mutter demonstrativ und meinte: „Ich gehe ins Bett. Und ihr?“ Natürlich gähnten wir auch. Und natürlich hieß es dann im Bett: „Ach bitte, Ralf, erzähl uns doch noch eine Geschichte. “ „Ja, was soll ich euch da erzählen? Rotkäppchen und der Wolf?“ „Wenn du dabei von dem langen, dicken, steifen Schwanz des Wolfes erzählst und wie er Rotkäppchen damit fickt — dann meinetwegen.
“ prustete Kati los. Also erzählte ich weiter von Urahne Kati.
Es folgt Teil 3.
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