Das Treffen
Veröffentlicht am 10.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine Phantasie
Das Treffen.
Aufgeregt fingerte sie zum zehnten Mal an ihrem Ausschnitt herum und fragte sich was das sollte.
Sie ging doch nur zu einer ganz normalen Verabredung mit einem netten Mann.
Naja nett??? war er denn wirklich nett?
Die Chats mit ihm waren sehr anregend sie sprachen über ihr leben, seine Kinder, tauschten Lieblingsmusik aus und manchmal… fiel doch das eine oder andere das sie aufhorchen ließ, das ihr den Atem nahm.
Sie hatte jedoch gelernt im laufe der Zeit ihre Bedürfnisse gut zu verstecken und wenn da mal wirklich einer kam und mit dem Finger sie darauf aufmerksam machte, – beherrschte sie die Kunst abzulenken oder sie floh einfach, entzog sich den Worten wenn es ihr zu heiß wurde.
Nochmal begutachtete sie sich prüfend im Spiegel und schüttelte den Kopf.
„Du spinnst doch,“ sagte sie zu sich selbst „nur ein Essen mit einem netten Mann!!!“
Aber warum gerade hatte sie diese Unterwäsche gewählt? Was hatte sie vor? Der rote String mit Spitze obwohl sie doch spitze nicht mochte? und dann das rote verdammt tief ausgeschnittene Sommershirt darunter? Oje wenn sie nicht acht gab bliebt nicht alles da wo es sein sollte außerdem wird sie sich blamieren wenn er es merkt.
‚Wie lange war sie jetzt eigentlich schon ohne Mann?? „Ich bin Jungfrau“, sie kicherte, „ich weiß ja nicht mal mehr wie das geht. “ Wieder gugte sie hoch
„Hallo, ohne BH das kannst du doch gar nicht mehr tragen?, Ich will ihn spüren seine Hände an meinem Körper! Upps“ abermals schüttelte sie ihren Kopf um die Gedanken zu verscheuchen.
Sie freute sich schon den ganzen Tag auf dieses Treffen war aufgeregt und erregt vor allem war sie sich ihrer Weiblichkeit sehr bewusst.
Der BH rieb an ihren Brustspitzen er wollte heute gar nicht richtig sitzen. Es schien als seien diese heute besonders empfindlich als wollten sie von dem Zustand, hart und fordernd zu sein gar nicht weichen. Zeitweise streifte sie sie verstohlen als wolle sie die Krümel wegwischen und wenn es gar zu arg wurde floh sie auf die Toilette und kniff sie ein wenig, dann ließ es für eine weile nach. Das rütteln des Autos war auch nicht besser.
ließ sie ihre Klitoris nicht vergessen. Oh ja die gab es ja auch noch. Wie sehr sehnte sie sich nach einem Mann.
Jesses es wäre wohl besser das Essen abzusagen so wie sie heute drauf war.
Nee sagte sie sich der ist doch wirklich nett jetzt hab dich nicht so.
Entspannt und überrascht über sich selbst lag sie im Bett und lauschte auf den Atem neben ihr.
Sie fühlte sich wie eine Katze die vom Sahnetopf genascht hatte, nein nicht genascht sie hatte ihn verschlungen alles! Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie genoss ihre Nacktheit, den Rest des Schweißes und die Körperflüssigkeiten, die ihr noch all zu gegenwärtig waren und natürlich auch den nackten Körper neben ihr, der sie eng umschlossen hielt.
Das Essen war lecker gewesen und sie hatten sich angeregt unterhalten.
Sie hätte ihn am liebsten da schon fressen können betatschen berühren denn vom ersten Moment an spürte sie die Anziehungskraft zwischen ihnen. Flüchtig nur trafen sich die Hände. Sie hielt sich jedoch zurück musste erst wissen ob diese Gefühl des Knisterns der Begierde tatsächlich auch für ihn zu empfinden war. Sie blickte ihn mehrmals tief in die Augen wussten dass sie funkelten und machte sich keine Sorgen wie tief er in ihre Seele blicken konnte.
War es denn von Anfang an klar dass sie da landen würden, wo sie sich gerade befand??? War das ihr Ziel ihre Hoffnung???
Ja! Jetzt durfte sie es ja zu geben, weil sie ihn gespürt hat weil er sich nicht nur ein Witz aus ihren Gefühlen machte.
Als er sie fragte ob sie noch mit zu ihm gehen wolle, er habe einen Sekt kalt gestellt, sagte sie beiläufig als sei es unwichtig ja und hoffte er bemerkte nicht dass es ihr klar war was sie dort erwartete.
Was dann geschah ließ sie von einer Überraschung in die andere fallen.
Als der Sekt serviert war setzte er sich entspannt neben sie wie zufällig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht die sich dort verirrt hatte. Die Berührung und Erwartung ließ ihr Herz bis zum Hals klopfen, als sein Gesicht dann langsam näher kam er seinen Arm um sie legte um sie näher an sich heran zu zuziehen, stöhnte sie leise auf.
Der Kuss nahm ihr schier den Atem, er lies das seit Tagen angefachte Feuer größer und größer werden. Langsam sanft wie zufällig strich er über ihre Brust. Sie musste ihr Becken zurückhalten denn es drängte ihm entgegen.
Langsam schob er sie von sich schaute hinab auf ihre Brust und zog ihr Sommershirt zur Seite, sodass sie entblößt herauslugten. ER stöhnte auf und sein Blick war gierig er nahm sie senkte seinen Kopf und vergrub sich in ihnen.
Wieder hörte sie jemand stöhnen diesmal war sie es. Sie spürte wie sich ihr Körper ihm entgegenstreckte wie sich ihm anbot und innerlich darum bettelte. Sie spürte seinen kräftigen Zungenschlag wie er ihre Spitzen bearbeitete wie er daran saugte und zart hineinbiß.
Ihr Becken ließ sich nicht mehr zügeln es wiegte im Takt so als ob er schon ganz in sie eingedrungen wäre, die Hitze im Schoss das kribbeln nahm stetig zu.
Sie wollte schreien ja ja ich will dich komm ich warte.
Seien Forschungstour ihres Körpers ging weiter er streifte ihr das irgendwo an ihrem Körper verknüllte Shirt vom Körper und öffnete ihre Hose.
Sie zitterte bebte und versuchte auch ihm mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen und die Hose zu öffnen. Sie nestelte daran herum und bekam es gar nicht richtig hin. ER half ihr
Gierig befühlte sie seine Muskeln sie war ganz Gefäß wollte ihn haben wollte ihn spüren aber er ließ es nicht zu drückte sie nieder in die Kissen und erforschte ihre Liebesknospe wie zufällig rutschte sein Finger tief in ihre Liebeshöhle, um ihr die ersten Lüste zu stillen.
Seien Zunge spielte mit der Knospe zart schlag für schlag mal schnell mal langsam. Sie spürte wie die Lust immer mehr in ihr aufstieg wie sie es kaum noch zurück halten konnte ihr Becken folgte ihrem innerem Takt. Langsam zog sich die Muskulatur zusammen hoch an den geheimnisvollen Punkt. Sie wusste die Explosion war nahe kaum noch aufzuhalten und hörte sich keuchen und stöhnen, fühlte ihr Becken sich heben und senken. Da nahm sie seinen Kopf drückte ihn noch tiefer in ihren Schoss nur noch Gefühl nur noch Sein dann kam sie auf sie zu die erste heiße Welle.
Sie bäumte sich auf, die Muskeln ihres ganzen Körpers spannten sich und ihr Körper explodierte!!!
Tief aus ihrem Bauch kamen die Laute die ihre Lippen verließen animalisch nicht zu unterdrücken Stakato nach Atem ringend. Die erste riesige Welle die sie mit sich riss ebbte ab, und trotzdem klang es nach es zuckte in ihr bebte, ihr Atem wurde ruhiger. Sie küsste ihn saugte sich beinahe an ihm fest und ließ ihn genauso unvermittelt wieder los.
Mit ihren Fingern glitt sie seine Muskulatur entlang mit der Zunge wollte sie ihn schmecken seinen Schweiß seinen Körper. Es schmeckte gut, verdammt gut. Langsam während ihre Zunge seien Körper ableckte ging ihr Kopf tiefer, dorthin wo seinen Lenden sind wo fordernd sein Stängel emporragte. Er nahm ihren Kopf und half ihr ihn schneller zu finden, doch sie weigerte sich ihn aufzunehmen wollte ihn necken ihn noch erforschen. Lockte ihn mit der Zunge über die Spitze, um sie herum und den harten Schaft hinunter bis zum Grund leckte den Beutel und sog ihn zart ein und dann den Weg zurück sie spürte ihn und hörte sein stöhnen.
Auf dem Weg zurück nahm sie den Beutel in die Hand die andere lag auf seinem geilen Hintern das erste was ihr beim Abendessen aufgefallen war. langsam nahm sie ihn auf saugte ihn ein und aus dass ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Der Speichel vermischte sich mit ihm. Hmmm! sie erhöhte die Geschwindigkeit entzog sich wieder leckte über die Eichel und nahm ihn wieder auf gab ihm was er verlangte und entzog sich.
Dann spürte sie seine Hände die sie an den Haaren nahm und ihr den Rhythmus auf diktierte und sie nahm ihn gerne auf spürte ihre Lust ihn dort zu haben wo er sein sollte steigen. spürte seien Bewegungen und ihre ihr Feuer das auf die nächste Explosion wartete ihre Gier. ER stöhnte abermals auf was sie zu mehr anstachelte, was sie erregte ja wahnsinnig machte.
Plötzlich zog er sie nach oben schaute sie an und warf sie aufs Bett mit heftigen Stößen drang er tief in sie ein nahm sie.
Sie streckte sich ihm entgegen, nahm ihn auf, suchte seinen Mund und der Rhythmus nahm beide mit, ließ sie vergessen wo sie waren. Mal Langsam, zart, mal schnell und animalisch. Sie spürte sich ganz und total, sein Atem der heiß an ihr Ohr drang, ihre Wollust, das Gefühl weggetragen zu werden von den Gezeiten, von den wellen der Lust. Die stimmen vermischten sich, da war sie wieder die welle, überwältigte sie riss sie mit, gleichzeitig hörte sie ihn und spürte wie er sich auf bäumte wie er endlich auch zu seiner Befreiung kam, wie er alles loslassen konnte und ebenfalls davon gerissen wurde.
Schwer atmend eng verschlungen lagen sie neben einander, streichelten sich den Schweiß vom Körper. Küssten sich zart und schauten sich an, er lächelte und sagte zu ihr „du bist wunderschön“ und sie lächelte zurück, sagte ihm aber nicht, dass sie dasselbe über ihn dachte. Sie wollte gar nicht sprechen, sie fühlte sich so neu und eine wärme und Zufriedenheit durchflutete ihren Körper.
Und jetzt lag sie neben ihm lauschte seinem ruhigen Atem und hing ihren Gedanken nach zart lag seine Hand auf ihrem Bauch.
ER bewegte sich kurz und sie begriff gar nicht gleich was vor sich ging wie sein Schwellköper abermals seinen Tribut forderte, wie sie ihn spürte zwischen ihren Gesäßhälften wie er genau dahin passte und ihre Lust von neuen entfacht wurde. Langsam schob er seine Hand nach oben zu ihren Brüsten. Der Kuss in ihrem Nacken ließ sie erschauern.
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