Das Urlaubsvergnügen

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Sarah kehrte von ihrem Lauf schweißgebadet zurück und stützte in der Einfahrt zum Ferienhaus die Hände auf die Oberschenkel. Sie schnappte nach Luft. Völlig verausgabt war sie von ihrer einstündigen Joggingrunde zurückgekehrt. Einerseits fühlte es sich gut an, alles gegeben zu haben und den Körper fordern zu dürfen. Andererseits war sie nun erschöpft und sehnte sich nach einer heißen Dusche oder einem entspannenden Bad. Oder … Der 19-Jährigen fiel die Sauna im Keller des Ferienhauses ein.

Sarah war dem Grunde nach kein Fan dieser heißen Kammern, da es ihr meistens zu heiß wurde, doch in diesem Augenblick konnte sie sich gut vorstellen, auf besondere Weise zu entspannen. Ihre Eltern Stefan und Carmen waren mit dem Auto unterwegs und würden etwas später zurückkehren. Sarah hatte also genügend Zeit, es sich in der Sauna gemütlich zu machen.

Bevor Sarah die Tür zu ihrer Ferienwohnung öffnete, nahm sie das Auto wahr, das vor ihrer Laufrunde noch nicht dort geparkt hatte.

Waren etwa neue Feriengäste eingetroffen, die die Wohnung im ersten Stock bezogen hatten? Sarah maß der Beobachtung keine Bedeutung bei und zog sich in die Wohnung zurück. Fünf Minuten später hatte sie sich in ihren Bademantel gehüllt und machte sich auf den Weg Richtung Keller. Dieser war für Urlaubsgäste beider Ferienwohnungen zugängig und verfügte über eine Waschküche mit Waschmaschine und Trockner und über einen kleinen Wellnessbereich mit Sauna, Whirlpool und Dusche. Sarah nahm sich vor, nach dem Saunagang das sprudelnde Bad zu genießen und öffnete den Gürtel des Bademantels, als sie die Tür zur Saunakabine erreicht hatte.

Sie hatte nicht bemerkt, dass zwei Bademäntel an Haken neben der Tür hingen, und staunte nicht schlecht, als sie erkannte, dass zwei Personen in der Kabine saßen und sie erschrocken anstarrten.

Doch die beiden Saunagäste saßen nicht nebeneinander, sondern die Frau thronte auf dem Schoß ihres männlichen Begleiters. Sarah starrte dem Mann zwischen die Beine und stellte fest, dass sich dieser mit einer stattlichen Erregung präsentierte. Ein gutes Stück seiner Männlichkeit steckte in der Muschi seiner Partnerin, denn Sarah hatte die beiden bei ihrem genüsslichen Saunafick erwischt.

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Sarah zeigte sich überrascht und starrte ungläubig auf das nackte Paar, das den Eindringling wahrgenommen hatte. Die Frau war flugs vom Schoß ihres Begleiters gesprungen und sah aus, als wollte sie gerne vor Scham im Boden versinken. Der junge Mann, dessen Gesicht Sarah nun sehen konnte, hielt sich schützend seine Hände über seine Erregung und grinste die junge Frau verlegen an. Erst jetzt realisierte Sarah, dass er ihr schamlos auf ihre nackte Vorderseite starrte, da der Bademantel nur lose um ihren Körper hing.

In aller Seelenruhe raffte Sarah die Seiten des Bademantels zusammen und schnürte den Gürtel fest. Dann nickte sie dem frivolen Paar in der Sauna zu und meinte: „Tut mir leid, dass ich störe. „

„Macht ja nichts“, erwiderte die Frau, die um einiges älter zu sein schien als der Mann neben ihr. „Hast du die Wohnung unten?“

Sarah realisierte, dass sie scheinbar die Urlaubsgäste aus der ersten Etage vor sich hatte, und bestätigte die Vermutung.

„Meine Eltern und ich wohnen hier. Seid ihr heute angereist?“

„Ja. Ich bin übrigens Sonja. „

„Sarah. „

Sarah fand es eigenartig, sich ungezwungen in der Sauna zu unterhalten, nachdem sie das Paar beim Vögeln erwischt hatte.

„Das hier ist mein … Das hier ist Ben“, stellte Sonja den jungen Mann vor.

Sarah und Ben nickten sich gegenseitig zu, und Sarah konnte es nicht lassen, prüfende Blicke auf seinen Schoß zu werfen, doch sein gutes Stück verbarg sich noch immer hinter seinen Händen.

„Wie gesagt … Tut mir leid, dass ich euch gestört habe. „

„Du wolltest dich auch in der Sauna entspannen?“‚, fragte Sonja nach.

„Äh … schon. „

„Leiste uns doch Gesellschaft. „

Sarah zeigte sieh verwundert. „Ich hatte den Eindruck, dass ihr lieber ungestört bleiben wollt. „

Sonja winkte ab. „Tut mir echt leid, dass du uns dabei erwischt hast.

Wir können uns aber auch zusammenreißen und sind ganz friedlich. Versprochen. „

Sarah dachte nach. Die ganze Situation reizte sie ungemein, daher beschloss sie, das Angebot anzunehmen. Sie schälte sich aus ihrem Bademantel und realisierte sogleich die neugierigen Blicke, die ihr Ben zuwarf. Sie begegnete ihm mit einem freundlichen Lächeln und nahm gegenüber dem Paar Platz. Sie saß mit verschränkten Beinen vor Ben, der mangels Einblick auf ihren Schoß ein neugieriges Interesse an den Brüsten der jungen Frau zeigte.

Sarah grinste in sich hinein und störte sich nicht daran. Die nächsten Minuten kamen Sonja und sie ins Gespräch. Ben hielt sich zurück und überließ die Frauen mit geschlossenen Augen ihrem Wortwechsel. Nach einer Weile verabschiedeten sich Sonja und Ben, während Sarah noch einen Moment sitzen blieb. Sie hörte, wie das Paar die Dusche benutzte und anschließend den Keller verließ. Sarah kehrte der Sauna den Rücken und entschied sich für ein herrliches Sprudelbad, in dem sie zu entspannen versuchte.

Immer wieder hatte sie das Bild des frivolen Paares vor Augen, das sie in flagranti erwischt hatte. Sie führte ihre Hände zwischen die Schenkel und begann, sich zärtlich zu reizen. Das Wasser im Pool kribbelte herrlich auf ihrer Haut, und was die eigenen Finger in ihrem Schoß anstellten, trug ebenfalls zur vollkommenen Entspannung bei. Nach einem befriedigenden Lusterlebnis kehrte sie in ihre Ferienwohnung zurück.

Ihre Eltern waren von ihrem Ausflug zurückgekehrt.

„Hi Schatz“, begrüßte Stefan seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sarah schmiegte sich an ihn, bis er die nassen Haare auf seinem T-Shirt spürte. „Hey … Du machst mich nass. „

„Warst du im Keller?“, erkundigte sich Carmen, die nur Unterwäsche trug und gerade den BH ablegte.

„Ich glaubte, eine Runde in der Sauna könnte mir guttun … Über uns sind übrigens neue Urlaubsgäste eingezogen“, wusste Sarah zu berichten, erzählte aber nicht, dass sie das Paar bereits kennengelernt hatte.

„Ja, wir haben die Drei getroffen“, gab Stefan zu verstehen.

„Die Drei?“

„Ja … Ein Ehepaar mit ihrem Sohn … Wie hießen die gleich …?“, erinnerte sich Carmen. „Jochen, Sonja und … Der Sohn hieß Benny oder so. „

„Ben ist der Sohn?“, platzte es aus Sarah heraus.

„Ja, ich denke“, bestätigte Carmen und fragte sich, weswegen ihre Tochter so aufgewühlt wirkte.

„Au Mann … Ihr wisst ja gar nicht, was ich vorhin beobachtet habe. „

„Was denn?“, zeigte ihr Vater Interesse.

Sarah spannte die beiden einen Moment auf die Folter. „Ich habe Sonja und Ben in der Sauna überrascht … Die beiden haben leidenschaftlich miteinander gefickt. „

„Was?“, zeigte sich Sonja überrascht. Stefan zog die Augenbrauen in die Höhe.

„Ich habe erst angenommen, dass sie ein Paar sind, trotz des Altersunterschiedes … Aber Mutter und Sohn …“, sinnierte Sarah grinsend.

Sonja zuckte die Achseln. „Nun ja … Waren die beiden denn erschrocken, als du sie erwischt hast?“

„Zunächst schon. Später hat mich Sonja eingeladen, mich zu ihnen zu setzen. „

„Die haben dabei aber nicht weiter gemacht, oder?“, wollte Stefan wissen.

„Nein, sie waren ganz brav, abgesehen davon, dass mir Ben ständig auf die Titten gestarrt hat. „

„Die sind ja auch ganz nett zum Angucken“, meinte Stefan und griff seiner Tochter im Vorbeigehen in den Bademantel.

Er massierte die Brust einen Moment, was Sarah ein fröhliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

„Hey … Papa … Nicht so wild. „

Er ließ von ihr ab und verließ den Raum. Carmen, die mittlerweile splitternackt vor Sarah stand, trat auf ihre Tochter zu und grinste sie schelmisch an. „Wer hätte gedacht, dass es sich bei unseren Urlaubsnachbarn ausgerechnet um Gleichgesinnte handelt?“

„Stimmt wohl“, meinte Sarah.

„Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Ferienwohnungen in einem Haus von Urlaubern gebucht werden, die Inzest aufgeschlossen gegenüberstehen?“

Während ihre Eltern ihrerseits die Sauna aufsuchten, erinnerte sich Sarah an die Szene mit Sonja und Ben. Nicht, dass es ungewöhnlich wäre, in einer Sauna miteinander zu vögeln. Aller Wahrscheinlichkeit nach würden ihre Eltern genau das in diesem Augenblick tun. Aber wenn Mutter und Sohn es an einem Ort miteinander trieben, der auch von anderen Urlaubsgästen aufgesucht wurde, musste man das als besonders bezeichnen.

Waren die beiden allzu sorglos gewesen und davon ausgegangen, dass sie unter sich bleiben würden? Sarah hatte eines gelernt während ihrer familieninternen Beziehung: Man hängte es nicht an die große Glocke, wenn man sich von seinem Vater bumsen ließ oder sich mit der eigenen Mutter vergnügte. Immerhin war das strafbar und würde zudem das Gerede der Nachbarn oder neugieriger Zaungäste auf sich ziehen. Daher achteten ihre Eltern und sie penibel darauf, ihr Verhältnis im Verborgenen zu halten.

Sah es die andere Familie entspannter, was das anging? Machte es ihnen nichts aus, dass andere von dem speziellen Familienverhältnis erfuhren? Oder hatten sich Sonja und ihre Männer bislang bedeckt gehalten und waren sie nur dieses eine Mal unvorsichtig gewesen?

Nach einer Weile kehrten ihre Eltern frisch geduscht zurück. Sarah hatte sich noch nicht angezogen und zudem ihren Bademantel abgelegt. Ihr Vater kam auf sie zu und schloss sie in die Arme.

Sarah spürte den harten Schwanz an ihrer Muschi, der durch die Seiten des Bademantels stieß.

„Hatten Mama und du keinen Spaß in der Sauna?“

Carmen beantwortete die Frage mit einem Lächeln. „Doch … Aber du kennst doch deinen Vater. „

„Wie soll ich denn nicht scharf werden, wenn meine Süße nackt hier herumsitzt?“

Stefan öffnete den Bademantel und ließ ihn von den Schultern gleiten.

Sarah blickte auf den harten Stab hinab und legte den Kopf schief. „Willst du mir damit irgendetwas sagen, Papa?“

„Bringt dich das nicht auf schlimme Gedanken?“

Sarah zögerte nur kurz. Trotzt ihres feinen Fingerspiels im Whirlpool war sie immer noch scharf. Die Szene zwischen Sonja und Ben spukte noch in ihrer Erinnerung. Und spätestens als sie erfahren hatte, dass es sich um Mutter und Sohn handelte, fühlte sich Sarah kribbelig.

Der zuckende Schwanz ihres Vaters war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. „Wenn du mich so nett bittest. „

Sarah sank auf die Knie und nahm den harten Prügel sogleich in Angriff. Sie legte eine Hand unter den Hoden und massierte die Eier. Mit der anderen Hand rieb sie am Phallus. Stefan trat einen Schritt auf seine Tochter zu, und Sarah wusste, was er sich wünschte. Sie öffnete den Mund und nahm das gute Stück in Angriff.

Mit Zunge, Zähne, und Lippen verwöhnte sie den Stab ihres Vaters und blies nach Herzenslust. Das Stöhnen ihres Vaters machte sie tierisch an. Ihre Mutter hatte sich das Schauspiel einen Moment angeschaut, zog sich nun aber zurück. „Ihr kommt ja auch ohne mich klar. „

Stefan ließ sich noch eine Weile beglücken, dann half er Sarah auf und hob sie mit seinen kräftigen Händen auf den Küchentisch. Sarah fand sich breitbeinig auf diesem wieder und sah den zuckenden Schwanz ihres Vaters auf sich zukommen.

Stefan hielt sich nicht lange auf und drang sogleich butterweich in die feuchte Möse ein. Sarah war das nur recht. Sie war zu geil, um sich mit Geplänkel aufzuhalten. „Ja Papa … Fick mich … Mmmmmh!

Stefan tat ihr den Gefallen und legte sich ins Zeug. Der Tisch wackelte unter seinen Stößen, doch den Krach hörten sie bald nicht mehr, als die Stöhnlaute des fickenden Paares zunahmen.

Sarah seufzte unentwegt und sah ihrem Vater mit lüsternem Blick tief in die Augen. Nicht mehr lange, und sie würde sich an einem geilen Höhepunkt erfreuen, doch ihr Vater war schon zu weit und verkündete im nächsten Moment sein Kommen. „Jetzt!“

Er entzog sich seiner Tochter und umfasste seinen glänzenden Stab. Er wichste energisch, während Sarah sich fordernd die Muschi fingerte.

„Ich komme!“, schrie Stefan und entlud sich auf dem Bauch seiner Tochter.

Sarah ließ von sich ab und verfolgte, wie Stefan sieh auspumpte und dann zufrieden seinen Schwanz losließ. „Mann … War das geil. „

„Mensch Papa … Jetzt kann ich wieder duschen. „

„Tut mir leid, mein Schatz. „

Er trat einen Schritt zurück und verschwand aus dem Raum. Sarah blieb mit besudeltem Unterleib zurück und ärgerte sich, weil sich ihr Vater nicht erkundigt hatte, ob auch sie zu ihrem Recht gekommen war.

Sie sprang vom Tisch und säuberte sich mit einem Papier von der Küchenrolle, das sie mit Wasser aus der Spüle angefeuchtet hatte. Was sollte sie nur mit der aufgestauten Erregung anfangen, die ihr Vater nicht abgearbeitet hatte? Sarah musste nicht lange überlegen. Ihr Vater stand im Badezimmer unter der Dusche. Sarah begab sich ins Schlafzimmer ihrer Eltern, wo ihre Mutter mit einem Buch in der Hand nackt auf der Matratze lag. Carmen streichelte sich gedankenverloren über ihre Muschi.

Sarah erkannte, dass sie einen ihrer Erotikromane las, bei deren Lektüre sie immer so scharf wurde. Das waren ja mal gute Voraussetzungen. „Hi, Mama. „

„Hallo, mein Schatz. War es schön?“

„Für Papa schon. „

Carmen zählte eins und eins zusammen und legte sogleich ihr Buch zur Seite. „Dann wollen wir mal sehen, dass es auch für dich noch schön wird. „

Kaum hatte Carmen den Satz ausgesprochen, lag Sarah auch schon breitbeinig auf dem Rücken und spürte den heißen Atem ihrer Mutter an ihrer Muschi.

Sie hatten den Abend gemeinsam bei einem Kartenspiel ausklingen lassen. Die neuen Nachbarn waren Thema bei ihren Gesprächen gewesen, und Carmen zeigte sich neugierig, was in den nächsten Tagen passieren würde. Sie war überzeugt, dass man die Gelegenheit nutzen müsse, denn wie oft kam es vor, jemanden in seiner Nähe zu haben, der den gleichen verbotenen Reizen erlegen war wie sie selber? Sarah schlief früh ein und war am nächsten Morgen vor ihren Eltern wach.

Wie immer hatte sie nackt geschlafen und schlüpfte in ihr Joggingoutfit. Der Morgen präsentierte sich noch etwas frisch. Tau bedeckte die Wiesen und es schien, als schliefen alle anderen den Schlaf der Gerechten. Auch in der Wohnung über ihnen war alles ruhig. Sarah setzte sich in Bewegung und legte ein gemächliches Tempo an den Tag. Sie nahm sich vor, sich ordentlich zu verausgaben. Vielleicht würde sie anschließend erneut die Sauna aufsuchen. Ob Sonja und ihr Sohn schon so früh am Morgen auf den Beinen wären und eine erneut geile Nummer im Keller schieben würden? Sarah grinste in sich hinein und verschwand im Wald.

Als sie nach gut 45 Minuten zum Ferienhaus zurückkehrte, war sie schweißgebadet und völlig fertig. Sie stemmte die Arme in die Hüften und versuchte, zu Atem zu kommen. Sie nahm ein Geräusch wahr und umrundete das Haus. Sie erblickte Ben, der neben dem Auto seines Vaters auf dem Boden kniete und an einem Fahrrad fummelte. Sarah trat neugierig auf ihn zu und entschloss sich, ihn zu begrüßen.

„Hi, Ben.

Der Angesprochene zuckte erschrocken zusammen, bemühte sich dann aber, cool zu wirken. „Hallo. „

„Schon so früh auf den Beinen?“

Ben musterte Sarah und zuckte nur knapp mit den Schultern. „Konnte nicht mehr schlafen. „

„Planst du eine Radtour?“

„Mal sehen. „

Sarah realisierte, wie wortkarg er sich gab, und nahm an, dass der Grund in der gestrigen Begegnung zu suchen war.

Sie beschloss, Ben herauszufordern. „Wie alt bist du überhaupt?“

Ben blickte nicht zu ihr auf und fummelte weiter an seinem Rad. „20 … Und du?“

„19 … Wird dir das nicht zu öde, in dem Alter deine Eltern in den Urlaub zu begleiten?“

„Du macht es ja auch. Außerdem zahlen die ja alles. „

Sarah war sich sicher, dass noch andere Gründe dafür maßgebend waren.

„Sag mal Ben … Seit wann fickst du eigentlich mit deiner Mutter?“

Jetzt war ihr die volle Aufmerksamkeit des jungen Mannes sicher. Ben ließ sein Werkzeug fallen und erhob sich gemächlich. Er starrte Sarah mit bösem Blick an, sah sich rasch um, so als ob er sich vergewissern wollte, dass niemand zugehört hatte, und suchte nach einer passenden Erwiderung. Bevor er antworten konnte, legte Sarah nach. „Hey … Ist doch nichts dabei.

Kommt in den besten Familien vor. „

Ben zog die Stirn kraus. Sarah hätte gerne gewusst, was in seinem Kopf vorging. Ob er ahnte, dass die Mitglieder von Sarahs Familie ebenfalls verbotene Dinge anstellten? Sie beschloss, es ihm zunächst nicht auf die Nase zu binden.

„Da war nichts“, versuchte Ben die Situation in der Sauna runterzuspielen.

„Hör mal. Ich bin ein großes Mädchen.

Wenn ich zwei Menschen ficken sehe, dann erkenne ich das auch“, erwiderte Sarah schmunzelnd. Ihr fiel auf, wie gebannt Ben ihr auf die Titten starrte, denn auch an diesem Morgen hatte sie keinen BH angezogen.

Ben widmete sich erneut seinem Fahrrad und wollte das Thema offenbar totschweigen. Sarah hatte aber noch lange nicht genug. „Ich gehe mal davon aus, dass dein Vater davon weiß, oder?“

Ben ignorierte die Frage.

„Oder betrügt deine Mutter dich mit ihm?“

Ben blieb stur.

„Oder fickt ihr Sonja zu zweit?“

Jetzt platzte es aus Ben heraus. Er erhob sich und schrie: „Was geht dich das an? Ist das nicht unsere Sache?“

Sarah reagierte gelassen auf seinen Ausbruch und zuckte die Achseln. Sie blickte sich in der Gegend um und überlegte ihren nächsten Schritt.

Sie entschied sich, etwas Unerwartetes zu tun, und fasste sich an den Saum ihres T-Shirts. Zur Verwunderung ihres Gegenübers zog sich Sarah ihr Shirt über den Kopf und blieb mit blanken Brüsten vor Ben stehen. Dieser ließ von seinem Rad ab und starrte Sarah ungläubig an. Dass er hauptsächlich auf ihre Brüste starrte, überraschte Sarah nicht.

„Ich mache es mir jetzt im Whirlpool gemütlich. Zur Entspannung … Leistest du mir Gesellschaft?“

Bevor Ben sich sammeln und antworten konnte, machte Sarah kehrt und marschierte auf den Hauseingang zu.

Sie machte sich auf den Weg ins Untergeschoss und schlüpfte sogleich aus dem Rest ihrer Kleidung. Sie nahm den Whirlpool in Betrieb und wartete, bis das Wasser bereit war. Dann stieg sie in den wohltemperierten Pool und legte sich entspannt hinein. Nach fünf Minuten vernahm sie das Geräusch der sich öffnenden Tür. Sarah lächelte wissend. Hatte sie Ben doch richtig eingeschätzt. Ben stellte sich an den Rand des Whirlpools und starrte Sarah neugierig an.

Sarah hatte sich extra aufgerichtet und dafür gesorgt, dass ihre Brüste aus dem Wasser ragten. Diese bildeten eindeutig den Blickfang für den jungen Mann.

„Warum gesellst du dich nicht zu mir?“, fragte Sarah frech.

Ben zögerte und schien über das Angebot nachzudenken.

„Hier ist genug Platz für uns beide. „

Ben nickte und kratzte sich nervös am Kopf.

„Komm schon“, forderte Sarah ihn auf.

„Wir haben uns doch gestern schon nackt gesehen. Außerdem durfte ich sogar deinen Schwanz in Aktion erleben. Was will ich dir jetzt noch weggucken?“

Es war offensichtlich, dass Ben mit Sarahs herausfordernder Art nicht klarkam. Dennoch schien er nicht kleinbeigeben zu wollen und befreite sich kurz darauf von seiner Kleidung. Er stieg zu Sarah in den Pool, hielt aber gebührenden Abstand. Sarah nutzte die Gelegenheit und blickte ihm neugierig zwischen die Beine.

Dann verschwand Bens Unterleib im Wasser und sie musste sich mit dem oberen Bereich ihres Badegastes begnügen. Ben war nicht zwingend attraktiv. Sarah fand, dass er das ein oder andere Kilo zu viel auf den Rippen trug. Vielleicht erklärte das auch seine Zurückhaltung. Scheinbar war er es nicht gewohnt, mit hübschen jungen Frauen wie ihr zu reden, und schon gar nicht kannte er es offenbar, von diesen Frauen zum Nacktbaden eingeladen zu werden.

„Ist doch herrlich hier, oder?“

„Nicht schlecht.

Sarah beobachtete ihn und Ben zwang sich, ihrem Blick standzuhalten. Sie legte den Kopf schief und beschloss, ihn erneut herauszufordern. „Fickst du eigentlich nur deine Mutter oder hast du auch Spaß mit anderen Frauen?“

Ben riss die Augen auf. „Warum interessiert dich das?“

„Na hör mal“, erwiderte Sarah. „Man erwischt nicht jeden Tag Mutter und Sohn beim Bumsen in der Sauna. Da kann ich doch mal nachfragen.

„Mir ist das irgendwie peinlich. „

„Dass du deine Mutter fickst oder dass ich euch erwischt habe?“

Ben zuckte die Achseln.

„Mir scheint, Sonja kommt mit der Situation besser klar als du“, mutmaßte Sarah.

„Das stimmt wohl. „

Wie zufällig streckte Sarah ihr Bein aus und streifte mit der Fußspitze Bens Schoß. Er zuckte erschrocken zusammen.

„Oh, sorry. „

„Schon 0K. „

Sie sahen einander prüfend an. „Du hast meine Frage nicht beantwortet. „

„Welche Frage?“

„Ob du auch andere Frauen fickst. Oder stehst du auf dieses Familiending? Weißt du denn gar nicht, dass es verboten ist, seine Mutter zu ficken?“

Ben blickte sich nervös um, doch niemand kam ihm zu Hilfe.

Er entschied sich, forscher aufzutreten und reckte den Hals. „Auch wenn ich nicht verstehe, was so interessant für dich sein soll … Ja … Ich habe Sex mit meiner Mutter. Und ja … Ich habe regelmäßig Sex mit anderen Frauen. „

Sarah nahm an, dass dies nicht der Wahrheit entsprach, doch sie wollte ihm das durchgehen lassen. Irgendetwas reizte sie an dem jungen Mann. Ben war nicht wirklich ihr Typ. Sie stand eher auf muskulöse Männer mit definierten Formen.

Männer wie ihr Vater. Und doch bekam sie den Gedanken nicht aus dem Kopf, hier und jetzt Sex mit diesem schüchternen Typen zu haben. Sie richtete sich auf und setzte sich auf den Rand des Whirlpools. Wasser perlte von ihrem Körper, und sie realisierte sogleich, wie Ben ihr zwischen die Schenkel starrte.

„Komm her!“

„Was?“

„Komm und leck meine Muschi. „

„Du spinnst doch.

Sarah war sich sicher, dass sein Widerstand bröckeln würde. Zur Unterstreichung ihres Vorhabens legte sie ihre Hand zwischen die Beine und begann, sich sachte die Muschi zu streicheln. „Ich bin zwar nicht deine Mutter, aber mache ich dich nicht auch etwas scharf?“

Ben antwortete nicht und blickte wie paralysiert auf die zärtlich gestreichelte Möse. Mit der anderen Hand umspielte Sarah nun ihre Brüste und nickte Ben aufmunternd zu.

„Oder lässt du mich hier alles alleine machen?“

Jetzt hielt es Ben nicht mehr aus. Er rückte vor und kniete sich zwischen Sarahs Beine. Er schob sogleich den Kopf zwischen die Schenkel und leckte mit der Zunge über die feuchte Muschi. Sarah hatte rechtzeitig ihre Hand weggezogen und blickte neugierig an sich herab. Ben legte sogleich los wie die Feuerwehr und ließ seine Zunge wild durch die Spalte gleiten. Sarah ließ ihn gewähren und genoss das geile Prickeln in ihrem Schoß.

Nach einer Weile stieß sie ihn von sich und warf Ben einen intensiven Blick zu. „Stell dich hin!“

Ben ließ sich nicht zweimal bitten und befolgte die Anweisung. Sein harter Schwanz stand deutlich von seinem Unterleib ab. Sarah begutachtete das gute Stück und kam zu der Erkenntnis, dass sich der junge Mann nicht für seine Ausstattung zu schämen brauchte.

„Geiler Schwanz. „

Im nächsten Moment war sie in den Pool gehüpft und kniete vor dem Typen mit dem großen, zuckenden Prügel.

Sarah bediente ihn gekonnt und gefühlvoll und erfreute sich an den fortwährenden Seufzern, die Ben von sich gab. Als sie spürte, dass es langsam kritisch für ihn wurde, ließ sie von ihm ab. Sie richtete sich auf und sah Ben in die Augen. „Wollen wir ficken?“

Ben nickte stumm. Zu einer verbalen Antwort schien er nicht fähig zu sein. Sarah nahm ihn bei der Hand und stieg aus dem Pool. Ben folgte ihr auf dem Fuße.

Sarah begab sich zur Sauna, in der sie das Licht einschaltete. Sie wies Ben an, auf einer der Holzbänke Platz zu nehmen, und stieg dann flink auf seinen Schoß. In Windeseile hatte sie sich seinen Schwanz einverleibt und begann, sanft und rhythmisch auf diesem zu reiten.

„Oh, geil“, wusste Ben zu berichten. Er atmete schwer und schwitzte, auch wenn die Sauna nicht in Betrieb war. Sarah genoss ihren Ritt und drückte Ben ihre Titten ins Gesicht.

Seine Zunge bemühte sich um die aufgerichteten Nippel, was Sarah zusätzliche Reize bescherte. Bald schon signalisierte Ben, dass es für ihn nicht weiterging. „Halt. Ich bin gleich so weit. „

Sarah akzeptierte dies und stieg von seinem Schoß. Sie stellte ein Bein neben Ben auf die Holzbank und schob ihm ihren Schoß entgegen, bis ihre Muschi sich direkt vor seinem Mund befand. Ben tat instinktiv das Richtige und setzte seine Zunge ein weiteres Mal ein.

Sarah stützte sich an der Wand ab und warf den Kopf in den Nacken. Auch wenn ihr momentaner Fickpartner nicht so gut leckte, wie sie es von anderen gewohnt war, machte er seine Sache gut. Nach wenigen Minuten hatte Ben sie so weit und verhalf Sarah zu einem dringend benötigten Höhepunkt, den sie auf wackligen Beinen in vollen Zügen genoss.

Ben ließ von ihr ab und verfolgte, wie Sarah zurück in die Realität kam.

Sarah grinste ihn schelmisch an. „Danke. „

Ohne weitere Worte sank sie vor Ben auf die Knie und nahm seinen immer noch harten Schwanz in Angriff. Ben stöhnte genüsslich und lehnte sich zurück. Sarah setzte Zunge und Finger ein, um das gute Stück zu bearbeiten, und durfte schon bald den Erfolg ihrer Bemühungen feiern. Ben spritzte ihr laut stöhnend seine Ladung in den Mund. Sarah schluckte alles und leckte im Anschluss Ben zuckenden Prügel sauber.

Danach erhob sie sich und kehrte zum Whirlpool zurück. Ben zögerte, verließ dann aber die Sauna. Er baute sich vor dem Pool auf und blickte Sarah fragend an. Sie sah ihn nur neugierig an, schwieg sich aber aus. Ben raffte seine Kleidung auf und beeilte sich, hineinzuschlüpfen. Dann nickte er Sarah zu und meinte: „Hat Spaß gemacht … Wir sehen uns. „

„Bestimmt. „

Als Ben den Ausgang erreicht hatte, rief ihm Sarah etwas hinterher.

„Schöne Grüße an deine Mutter … Ach übrigens … Ich ficke regelmäßig mit meinem Vater. „

Ben riss die Augen auf und wirkte überrascht. Dann nickte er und schloss die Kellertür hinter sich. Sarah grinste in sich hinein. Es ging doch nichts über einen geilen Fick am Morgen. Sie hatte sich beim Laufen ausgepowert und sich hier und jetzt dafür belohnt. Sie beschloss, noch eine Weile im Whirlpool liegen zu bleiben, und schloss die Augen.

Ja … Der Urlaub könnte einige sehr interessante Überraschungen bereithalten.

Als Sarah in die Wohnung zurückkehrte, kam ihre Mutter gerade aus dem Badezimmer. Wie sie es von Zuhause gewohnt waren, trug Carmen nichts am Leib und begrüßte ihre Tochter freudestrahlend. Sarah hatte ihre verschwitzten Klamotten nicht wieder angezogen und präsentierte sich in einem Badetuch gehüllt.

„Wo kommst du denn so früh her?“

„Ich war Joggen und anschließend im Whirlpool.

„War es angenehm?“

„Klar … Ach so … Ich habe den Sohn unserer Nachbarn besser kennengelernt. „

„Und?“

Sarah grinste. „Er ist zwar ganz schön schüchtern, aber sein Schwanz kann sich sehen lassen. „

Carmen lächelte schelmisch. „Du lässt ja nichts anbrennen. „

„Warum auch …? Immerhin habe ich Urlaub und will mich entspannen und etwas erleben“, antwortete Sarah grinsend.

„Schläft Papa noch?“

„Ich habe ihn die halbe Nacht wachgehalten. Jetzt ruht er sich noch etwas aus. „

Sie frühstückten gemeinsam. Inzwischen hatten sie sich angezogen. Nach dem Frühstück blickte Sarah aus dem Fenster und sah, wie Jochen, Bens Vater, ins Auto stieg. Sonja, seine Frau, schien sich von ihm zu verabschieden. Sarah verließ spontan die Wohnung und ging auf Sonja zu, die dem Wagen hinterher winkte. „Fährt dein Mann weg?“

Sonja drehte sich erschrocken um.

„Oh, hallo … Ja, er muss geschäftlich etwas erledigen, will aber in ein oder zwei Tagen zurückkommen. „

„Schade“, fand Sarah. „Kommen Ben und du auch alleine klar?“

Sonja grinste und blickte Sarah tief in die Augen. „Das hast du doch mit eigenen Augen gesehen, oder?“

Sarah erwiderte das Lächeln. „Eigentlich meinte ich, ob wir euch etwas besorgen sollen. Ihr habt jetzt ja kein Auto.

„Oh … Ach so. Ja gerne“, bedankte sich Sonja. „Aber Ben hat ja zur Not noch sein Fahrrad. „

Sonja nahm Sarah zur Seite. „Hör mal, Sarah … Wegen gestern …“

Sarah grinste schelmisch und fiel ihr ins Wort. „Bevor du dich zu erklären versuchst … Ihr seid nicht die einzige Familie, in der es frivol zur Sache geht. „

Sonja riss die Augen auf.

Es war offensichtlich, dass sie die Information zu verarbeiten versuchte. „Du meinst, dein Vater und du …“

„Und Mama. „

„Oh. „

„Ich halte das zwar für einen riesigen Zufall, dass ausgerechnet wir uns begegnet sind, aber ich finde es spannend, dass ihr euch ebenfalls nicht an moralische Restriktionen haltet“, erklärte Sarah. In diesem Augenblick trat Carmen aus der Tür. Sie kam auf ihre Tochter und Sonja zu und begrüßte ihre Nachbarin.

Sonja erwiderte den Gruß.

„Ich habe Sonja gerade erzählt, dass sie sich keine Sorgen wegen ihres Verhältnisses zu Ben machen muss, weil wir das am besten verstehen können“, meinte Sarah.

Carmen realisierte, dass ihre Tochter das Familiengeheimnis offenbart hatte, und zuckte die Achseln.

„Hast du vielleicht Lust, mir bei einer Tasse Kaffee Gesellschaft zu leisten?“, fragte Carmen Sonja. „Es wird wohl Zeit, dass wir uns mal unterhalten.

„Gerne. „

„Wo treibt sich denn Ben herum?“, wollte Sarah wissen.

„In der Wohnung. „

„Danke. „

Während die Frauen sich in die untere Ferienwohnung zurückzogen, beschloss Sarah, Ben aufzusuchen. Sie klopfte energisch an die Tür und blickte kurz darauf in das überraschte Gesicht des jungen Mannes.

„Lässt du mich rein?“

Er trat zur Seite, und Sarah ging hinein.

Sie warf sich auf die Couch im Wohnzimmer und blickte Ben neugierig an. Ben wirkte unsicher. Ob wegen der Geschichte vom gestrigen Tag oder wegen der Nummer im Whirlpool wusste Sarah nicht. „Hast du was zu trinken da?“

Wenig später saßen sie nebeneinander auf der Couch. Sarah blickte Ben herausfordernd an. „Jetzt sei doch nicht so schüchtern. Immerhin haben wir schon miteinander gefickt, da kann man doch wohl locker drauf sein.

Ben schenkte ihr ein verlegenes Lächeln. „OK. „

„Unsere Mütter unterhalten sich gerade miteinander. Ich wette, auch über unsere und eure speziellen Familienverhältnisse“, erklärte Sarah. „Erzähl mal. Seit wann läuft das schon mit dir und deiner Mutter?“

Ben druckste eine Weile herum, entschied sich dann aber, die Frage zu beantworten.

„Ist schon ein paar Jahre her. Ich habe meine Mutter erwischt, wie sie es sich in der Badewanne besorgt hat.

„Mit einem Vibrator?“

„Dildo. „

„Oh, nicht schlecht“, fand Sarah. „Und du hast einen Schock fürs Leben bekommen?“

„Natürlich“, gestand Ben. „Später haben wir uns darüber unterhalten und sind darin übereingekommen, dass es ganz normal wäre, was sie da tat. Ich hatte mich ja auch regelmäßig befriedigt, und je intensiver unsere Gespräche wurden, umso näher kamen wir uns. Ich weiß auch nicht genau, aber irgendwie lag ich plötzlich in ihren Armen und habe sie zärtlich berührt.

„Klingt interessant. „

„Eines kam zum anderen … Und ich weiß selber nicht, was uns damals geritten hatte, aber auf einmal lag ich zwischen Mamas Beinen und wir haben es getan … Und bei dir?“

„Ich habe meine Eltern beim Vögeln heimlich beobachtet“, gestand Sarah gut gelaunt. „Ich habe eine Weile zugesehen, wie Mama auf meinem Vater geritten ist. Meine Fresse … War ich damals geil.

„Und dann haben sie dich erwischt?“

„Nicht ganz“, erwiderte Sarah. „Meine Mutter hat zufällig in meine Richtung geschaut. Sie hat mich an der Tür stehen sehen. Sie hat auch erkannt, dass ich meine Hand im Höschen hatte und mich gestreichelt habe. „

„Und sie hat nicht aufgehört?“

Sarah schüttelte den Kopf. „Ich nehme an, dass es sie tierisch angeturnt hat, einen Zuschauer zu haben.

Ich durfte zusehen, wie sie gekommen ist. Kurz darauf war es auch bei mir so weit … Später haben mich meine Eltern zur Seite genommen und wir haben ausführlich über alles gesprochen. Mein Vater fand es ganz amüsant, dass ich die beiden beobachtet habe. Aber besonders meiner Mutter konnte der Situation etwas abgewinnen. Und ja … Das nächste Mal hatten sie absichtlich die Tür zu ihrem Schlafzimmer offen gelassen und haben sich hemmungslos ihrer Lust hingegeben.

Ich konnte das nicht überhören und bin zum Schlafzimmer geeilt. Mama kniete auf dem Bett, Papa war hinter ihr und hat sie hart rangenommen. Ich stand in der Tür und habe sie beobachtet. Beide haben mich gesehen und trotzdem weitergemacht. Also habe ich mich einfach an Ort und Stelle ausgezogen und habe mich vor den Augen der beiden gestreichelt, während meine Eltern hemmungslos gevögelt haben … Tja, und das nächste Mal hatten wir uns direkt verabredet und hatten zu dritt unseren Spaß.

„Hört sich scharf an“, fand Ben.

„Und wie hat dein Vater von seinem Nebenbuhler erfahren?“

„Mama hat es ihm erzählt“, erklärte Ben. „Sie hatte ein schlechtes Gewissen wegen uns. Mein Vater war erst aufgebracht, doch Mama hat ihm gut zugeredet. Ich war nie bei den Gesprächen dabei, aber sie hatten sich irgendwie darauf geeinigt, dass es OK wäre, wenn Mama und ich intim miteinander sind.

„Und dein Vater kommt damit klar?“

„Ich weiß nicht, ob er es nicht manchmal bereut, dass er uns seine Absolution erteilt hat“, gestand Ben mit leiser Stimme. „Du hattest mich gefragt, ob wir es zu dritt machen … Tun wir nicht. Mama und ich sind dabei unter uns. Die beiden haben ebenfalls Sex, aber ich beteilige mich nicht daran. Dafür nehmen sich meine Mutter und ich Zeit füreinander.

Mama mag es einfach, von uns beiden bedient zu werden. „

„Ist das nicht eine blöde Situation?“

„Manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich meinem Vater ja die Frau ausspanne“, meinte Ben. „Aber wenn ich ehrlich bin, will ich auch nicht auf das verzichten, was Mama und ich haben. „

„Warum will sie dich denn auch haben?“

Ben deutete auf sich.

„Wie du siehst, bin ich kein Adonis. Es ist ja nicht so, dass die Mädchen auf mich fliegen und mir reihenweise hinterherlaufen. Ich denke, Mama hat gesehen, dass ich keinen Schlag bei Frauen habe und sie versucht das jetzt durch ihren Einsatz zu kompensieren. „

„Wow … Wie fürsorglich. „

„Ist das nicht eher erbärmlich?“

„Quatsch … Ich finde das super“, widersprach Sarah. „Und außerdem … Wenn du nicht so verdammt schüchtern wärst, könntest du zahlreiche Frauen aufreißen.

Oder hast du die Sache heute Morgen im Keller vergessen?“

„Wenn du nicht so nachdrücklich gewesen wärst, wäre nichts passiert. „

„War aber geil … Du hast einen ganz netten Schwanz“, lobte Sarah grinsend.

„Und du bist total scharf. „

„Das sagt mein Vater auch immer. „

Sie sahen einander schweigend an. Nach einer Weile fiel Ben etwas ein.

„Hast du eigentlich ein Fahrrad dabei?“

„Klar. „

„Hast du Lust auf eine Fahrradtour?“

Sarah verabschiedete sich von Sonja und ihren Eltern, die in ein interessantes Gespräch über ihre jeweiligen Familienverhältnisse vertieft waren. Sie erklärte, mit Ben unterwegs zu sein, und gesellte sich dann zu ihm, der beide Räder aus dem Fahrradschuppen geholt hatte. Sie schwangen sich auf ihre Drahtesel und fuhren drauflos. Da Sarah die Gegend durch ihre Läufe bereits ausgekundschaftet hatte, übernahm sie die Führung.

Ben fuhr die meiste Zeit hinter ihr her, und Sarah wusste sehr wohl, dass er ihr auf den Hintern starrte. Sie trug ein ärmelloses Top und eine knallenge Shorts, die ihren süßen Arsch perfekt zur Geltung brachte. Sie gefiel sich in der Rolle der attraktiven Frau, die Ben den Kopf verdrehte. Nach einer Weile machten sie am Wegesrand Halt und legten sich nebeneinander ins Gras. Am Himmel zogen blütenweiße Wolken träge vorbei, während die Sonne auf das junge Paar schien.

„Dein Vater musste wieder weg?“

„Die Arbeit ruft … Mein Vater ist regelrecht besessen von seinem Job“, erklärte Ben.

„Aha. „

„Seit das mit Mama und mir passiert ist, habe ich das Gefühl, dass er immer häufiger in seine Arbeit flüchtet. „

„Glaubst du, er wird euch irgendwann verlassen?“, fragte Sarah neugierig nach.

„Ich weiß es nicht.

Kann aber sein. „

„Will Sonja denn die Trennung?“

„Ich habe Mama nie gefragt. Ich nehme an, dass sie damit klarkommen könnte, sollte mein Vater uns verlassen. „

„Sie hat dann ja immer noch dich. „

Ben schwieg sich aus. Sarah drehte sich auf die Seite und stützte sich auf einem Arm ab. Sie fixierte Ben neugierig und fragte: „Würdest du dann mit deiner Mutter zusammenleben wie Mann und Frau, oder hast du vor, dir irgendwann eine Freundin zuzulegen?“

Ben erwiderte ihren Blick.

„Ich weiß es nicht. Mir fehlt nichts, wenn ich mit Mama zusammen bin. Soll ich ehrlich sein?“

„Klar. „

„Du bist die Erste außer meiner Mutter, mit der ich Sex hatte. „

„Erzähl keinen Scheiß!“, zeigte sich Sarah überrascht.

„Doch, es stimmt … Und du kannst da wohl deutlich mehr Sexpartner vorweisen?“

„Mir ist bewusst, dass ich früher oder später eine eigene Familie haben werde“, war sich Sarah sicher.

„Ich weiß nur nicht, wann das sein wird. Momentan fühle ich mich pudelwohl, so wie es ist. Ich schlafe mit meinem Vater, vergnüge mich mit Mama und dennoch treffe ich mich mit anderen Männern und habe meinen Spaß. Ich mag halt die Abwechslung. „

„Was wohl unsere Leute gerade machen?“, fiel Ben plötzlich ein.

„Ich könnte mir vorstellen, dass mein Vater gerade deine Mutter bumst, während Mama zusieht und sich die Muschi fingert.

Ben schreckte hoch und sah Sarah entgeistert an. „Echt?“

„Woher soll ich das denn wissen?“, amüsierte sich Sarah und knuffte Ben in die Seite. „Hättest du denn ein Problem damit?“

„Keine Ahnung. Vielleicht nicht. „

Sarah blickte sich um und erkannte, dass sie mutterseelenallein in der Landschaft saßen. Sie warf Ben einen fragenden Blick zu. „Sag mal … Hättest du vielleicht Bock, mir die Muschi zu lecken, bevor wir weiterfahren?“

Ben starrte sie ungläubig an.

Dann sah auch er sich um und wog die Risiken ab, an Ort und Stelle loszulegen. Noch ehe er zustimmen konnte, hatte sich Sarah die hautenge Hose ausgezogen. Ein Höschen trug sie nicht. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und blickte Ben erwartungsvoll an. Dieser ließ sich nicht lange bitten und begab sich zwischen ihre Schenkel. Sie beobachtete die dahin ziehenden Wolken, während Ben sich um ihre Muschi kümmerte. Sarah seufzte zufrieden vor sich hin und genoss das Spiel, das immer routinierter zu werden schien.

„Geil machst du das“, lobte sie Ben, der natürlich nicht antworten konnte. Nach einer Weile wollte sie mehr. „Fick mich!“

Auch jetzt sah sich Ben hastig um, und schien froh zu sein, weder Spaziergänger noch Fahrradfahrer zu sehen. Hastig schob er seine Hosen herab, und sein harter Schwanz sprang in die Freiheit. Er legte sich auf Sarah, die sogleich ihre Beine um seinen Körper schwang. Als er in sie eindrang, stöhnten sie gemeinsam auf.

Ben nahm einen sanften Fickrhythmus auf, wurde aber mit der Zeit wilder. Sarah feuerte ihn an. Sie wollte das Tempo hochhalten, da sie kurz vor der Erlösung stand. Ben verausgabte sich und verkündete schließlich den Erfolg seiner Bemühungen.

„Ich spritze jetzt ab!“

„Mach weiter!“

Er kam in ihr und brachte seine Fickpartnerin zum Schreien. Anschließend blieb Ben erschöpft auf Sarah liegen. Als plötzlich eine Fahrradklingel ertönte, schreckten beide auf und sahen, wie ein Paar mittleren Alters auf ihren Rädern an ihnen vorbeifuhr.

Sie grinsten um die Wette und starrten das aufeinanderliegende Paar belustigt an.

„Habt ihr kein Zuhause?“, fragte der Mann grinsend. Seine Begleiterin lächelte nur. Dann waren sie vorbei gefahren und Ben und Sarah waren wieder alleine. Sie zogen sich an und blieben noch eine Weile im Gras sitzen.

„Komm. Lass uns fahren“, schlug Sarah vor. „Langsam bekomme ich Hunger. „

Als sie das Ferienhaus erreichten, war Sarahs Mutter gerade damit beschäftigt, die Terrasse für ein gemeinsames Mittagsessen herzurichten.

Sarah und Ben stiegen von den Rädern und gönnten sich zunächst etwas zu trinken.

„Wo ist Papa?“

„Mit dem Auto unterwegs“, erklärte ihre Mutter. „Wir grillen gleich und er besorgt Fleisch. „

„Und Sonja?“

„Die ist mitgefahren. „

Da sich Ben außer Hörweite befand, flüsterte Sarah ihrer Mutter etwas zu. „Hast du keine Sorgen, dass die beiden …?“

Carmen grinste schelmisch.

„So gut kennen wir uns ja noch nicht. Aber wir haben uns sehr nett unterhalten. Und wie war euer Ausflug?“

Nun war es an ihrer Tochter, frech zu grinsen. „Schön und geil. „

„Pass auf, dass du den jungen Mann nicht zu hart rannimmst“, warnte Carmen.

Mutter und Tochter lächelten einander an, dann half Sarah ihrer Mutter bei den Vorbereitungen.

Nachdem Sarah schnell unter die Dusche gesprungen war, kehrte sie zur Terrasse zurück.

Sonja und Stefan waren zurück und schienen sich blendend zu verstehen. Ben gesellte sich als Letzter zu ihnen und nahm neben Sarah Platz. Stefan übernahm die Aufgabe des Grillmeisters, und die nächsten zwei Stunden saßen die Fünf gemütlich beisammen und unterhielten sich über alles Mögliche. Am späten Nachmittag bekamen Sarahs Eltern Lust, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Da sich ihnen niemand anschließen wollte, zogen sie alleine Hand in Hand los. Die anderen blieben auf der Terrasse sitzen.

Als Ben sich ins Haus zurückzog, nahm Sonja Sarah zur Seite. „Ich finde es toll, wie du dich um Ben kümmerst. „

Sarah zuckte mit den Schultern. „Es macht Spaß mit ihm etwas zu unternehmen. „

„Und eure Unternehmungen gefallen Ben ausgezeichnet“, stellte Sonja fest.

„Hat Ben dir erzählt, was wir gemacht haben?“

Sonja nickte stumm.

„Ich bin ein lockerer Typ, und ich mag ihn.

Und wir haben ja beide etwas davon. „

Sonja lächelte zufrieden. „Deine Eltern und ich haben uns unterhalten. Über das, was in unseren Familien abgeht. War ein sehr interessantes Gespräch. „

„Kann ich mir vorstellen. „

„Carmen hat mir verraten, dass deine Mutter und du …“

Sie brachte den Satz nicht zu Ende. Sarah lächelte vergnüglich. „Ich habe hin und wieder Lust, Spaß mit einer Frau zu haben … Mama geht es ebenso, und was liegt näher, als dass wir uns zusammentun?“

„Ich muss zugeben, dass ich euch beneide.

Ich habe schon länger darüber nachgedacht, mal etwas mit einer Frau auszuprobieren, doch bisher hat sich das nie ergeben. „

„Und wenn ihr eine Tochter hättet?“, hakte Sarah nach.

„Dann wahrscheinlich schon. „

Sie sahen einander in die Augen. Ein Lächeln umspielte Sarahs Lippen. „Ich könnte mir vorstellen, es mal mit einer anderen Frau zu machen. „

Zur Unterstreichung ihrer Aussage legte Sarah ihre Hand auf Sonjas nackten Oberschenkel.

Sonja zuckte zusammen und räusperte sich. Sie suchte nach einer passenden Erwiderung, blieb aber stumm. Sarah beugte sich zu ihr herüber und küsste sie sanft auf den Mund. Sonja schloss die Augen. Sarahs ließ ihre Hand das Bein hinauf wandern. Als sie ihre Finger in das Hosenbein schob und unter Sonjas Höschen gelangte, wurde die Frau neben ihr zappelig und seufzte auf. Sarah kommentierte ihre Reaktion nicht und tastete sich vor, bis sie mit den Fingern Sonjas Spalte erreicht hatte.

Sonja warf den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf. Sarah intensivierte ihr Fingerspiel und drang nun mit dem Mittelfinger in die bereits feuchte Muschi ein. Sonja stockte der Atem.

„Was treibt ihr da eigentlich?'“

Bens Stimme riss Sonja aus ihrer Ekstase. Sie zuckte zusammen, drehte sich um und musterte ihren Sohn, der am Rande der Terrasse stand und die beiden Frauen verwundert betrachtete. Sarah wandte sich an ihn und meinte: „Nichts … Wir unterhalten uns nur prächtig.

„Das sehe ich. „

Ben näherte sich dem Tisch und sah seine Mutter fragend an. Sonja zuckte mit den Schultern und meinte: „Nachdem sich Sarah so gut um dich gekümmert hat, war ich der Meinung, dass wir Frauen uns auch mal etwas näherkommen könnten. „

Ben erwiderte nichts und nahm den Frauen gegenüber Platz. Dann zuckte er die Achseln und meinte: „Dann lasst euch durch mich nicht stören.

Sonja wirkte verblüfft, während Sarah bereits den nächsten Schritt plante. Sie schob die auf dem Tisch stehenden Getränke zur Seite und bedeutete Sonja, sich auf den Tisch zu setzen. Sonja zeigte sich zunächst irritiert, vielleicht auch, weil ihr Sohn hautnah dabei war. Dann aber erhob sie sich vom Stuhl und schwang sich auf den Tisch. Da sie nun mit dem Rücken zu Ben saß, wechselte dieser die Position und nahm schräg vor seiner Mutter Platz.

Sarah stand auf und fasste Sonja an den Saum ihres Oberteils. In einer fließenden Bewegung befreite sie Sonja von störendem Stoff und machte auch vor dem Bikinioberteil nicht Halt.

Sonjas Brüste waren üppig und fielen schwer herab. Sarah begutachtete die Pracht einen Augenblick und legte dann ihre Hände auf den Busen. Sonja zuckte zusammen und warf ihrem Sohn einen unsicheren Blick zu. Dieser saß mit stoischer Ruhe vor ihr und beobachtete neugierig.

Nachdem Sarah eine Weile mit den Brüsten gespielt hatte und Sonjas Nippel sich aufgerichtet hatten, beugte sich Sarah vor und ließ ihre Zunge um die aufgeblühten Knospen kreisen.

„Mmmmmh. Schön“, lobte Sonja und streichelte Sarah über den Rücken. Dann zerrte sie an Sarahs Oberteil, bis Sarah sich aufrichtete und sich von diesem befreite. Ben blickte zwischen den beiden Grazien hin und her und schien seine wahre Freude an dem Anblick zu haben.

Sarah kümmerte sich erneut um Sonjas Brüste und labte sich an den steifen Brustwarzen. Bald schon wollte sich Sonja revanchieren und nahm die jungen Titten ihrer Gespielin in Angriff. Ben fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Inzwischen hatte er sich die Hände in den Schoß gelegt und streichelte sich sanft über die Beule in seiner Hose. Dann übernahm erneut Sarah die Initiative.

„Knie dich auf den Tisch. „

„Was?“, zeigte sich Sonja überrascht.

„Mach einfach. „

„Na hoffentlich falle ich nicht runter. „

Sie befolgte die Anweisung und begab sich auf den Tisch, der unter ihrem Gewicht leicht wackelte. Sie stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und kniete nun mit dem Hintern in Sarahs Richtung. Sarah hielt sich nicht lange auf und zerrte an Sonjas kurzer Hose. Sie streifte Hose und Höschen von Sonjas Gesäß und schob die Kleidungsstücke bis zu Sonjas Kniekehlen herab.

Dann beugte sie sich vor, brachte ihre Zunge in Stellung und versenkte diese in der feuchten Spalte. Sonja schrie auf, ohne Rücksicht darauf, ob ungebetene Zaungäste auf sie aufmerksam werden könnten. Sarah glitt mit ihrer Zunge durch die nasse Spalte, machte einen Abstecher zum Anus der vor ihr knienden Frau und widmete sich dann intensiv der bedürftigen Muschi. Ben hielt es nicht mehr aus. Der Anblick war zu geil, und während er zusah, wie seine Mutter von Sarah frivol verwöhnt wurde, öffnete er seine Hose und holte den brettharten Schwanz heraus.

Er wichste sachte vor sich hin, während Sarah keine Zweifel daran aufkommen ließ, dass sie es Sonja gründlich besorgen wollte.

Es dauerte nicht lange, bis ihr dies gelang. Mit zitterndem Körper warf sich Sonja nach vorne, glitt beinahe vom Tisch, und blieb auf diesem liegen, während ihr bebender Körper den erlebten Orgasmus zu verarbeiten versuchte. Sarah wandte sich Ben zu und kniete vor ihm. Sie beugte sich in seinen Schoß und versetzte ihm orale Freuden.

Nach einer Weile gesellte sich Sonja zu ihr, die sich von ihrem Freudenmoment weitestgehend erholt zu haben schien. Sie küsste die junge Frau und bat, Sarah ablösen zu dürfen. Während Sonja ihrem Sohn ein ordentliches Blaskonzert verpasste, schlüpfte Sarah aus ihrer Hose und streichelte sich genüsslich die Muschi. Sonja drehte den Kopf, sah Sarahs Möse vor sich und orientierte sich nun zu der jungen Frau. Im Stehen genoss Sarah nun das neugierige Zungenspiel der reifen Frau und sah dabei Ben zu, wie er Hand an sich legte und genüsslich vor sich hin wichste.

Bald schon hatte er den Punkt erreicht, an dem es für ihn nicht mehr weiterging. Er stand auf, baute sich hinter seiner Mutter auf, und wichste, was das Zeug hielt. Kurz darauf klatschte die erste Fontäne seiner Lust auf Sonjas Rücken. Sonja störte sich nicht daran und widmete sich unbeirrt Sarahs Muschi. Nach allen Regeln der Kunst und mit jedem Zungenschlag routinierter bearbeitete Sonja die junge Muschi, bis Sarah Erlösung erfuhr und mit einem spitzen Schrei ihr Kommen verkündete.

Dann ging sie in die Knie und versuchte, das geile Kribbeln in ihrem Leib zu verarbeiten. Alle Drei kauerten auf der Terrasse, als sich plötzlich Stefan zu Wort meldete. Carmen und er waren von ihrem Spaziergang zurückgekehrt.

„Scheint so, als hätten wir Einiges verpasst“, stellte er belustigt fest.

Sonja grinste verlegen. „Mist. Da habt ihr uns wohl erwischt. „

Stefan grinste breit. „Das nächste Mal sagt ihr uns aber Bescheid, bevor ihr loslegt, klar?“

„OK“, versprach Sonja.

„Macht euch doch erst mal etwas frisch. Danach können wir dann Kaffee trinken“, schlug Carmen vor und zwinkerte ihrer Tochter fröhlich zu.

Entgegen ihres Vorhabens fiel das Kaffeetrinken aus. Carmen war von dem Spaziergang erschöpft und wollte sich ausruhen. Sie hatte ihrer Tochter verraten, dass Sarahs Vater und sie an einer gemütlichen Stelle im Wald Spaß gehabt hatten, und nun war sie ehrlich kaputt. Auch Sonja wollte das Erlebte zunächst einmal in aller Ruhe verdauen und entschuldigte sich.

Stefan leistete seiner Frau Gesellschaft. So blieben Sarah und Ben zurück. Sie machten sich auf den Weg und beschlossen, eine Weile ziellos umherzulaufen. Natürlich brannte Sarah die Frage nach Bens Eindrücken auf der Zunge, und so erkundigte sie sich nach seiner Meinung. „Wie war es für dich, als ich deine Mutter geleckt habe?“

Ben war längst nicht mehr so schüchtern wie am Morgen ihrer ersten Begegnung. „Ich habe selten etwas Geileres gesehen … Wie du sie auf dem Tisch ausgezogen hast oder wie sie dir die Muschi geleckt hat.

Wahnsinn. „

„Ich fand das tierisch geil“, gestand Sarah.

„Ich hätte nie gedacht, dass sich unser Urlaub so aufregend gestaltet. „

„Meinst du, es wäre genauso gelaufen, wenn dein Vater nicht gefahren wäre?“, wollte Sarah wissen“

„Vermutlich nicht. Mein Vater war zuletzt so komisch und hat sich immer mehr von uns distanziert. „

„Haben deine Eltern noch gemeinsamen Sex?“

„Ich nehme es an.

„Kann es vielleicht sein, dass er nicht nur wegen der Arbeit weggefahren ist?“, wagte Sarah einen Schuss ins Blaue.

„Wozu denn?“

„Vielleicht hat er ja eine junge Geliebte, mit der er sich gerade vergnügt. „

Ben dachte nach. Dann zuckte er die Schultern. „Und wenn schon. Ich glaube, meine Mutter hätte damit kein Problem. „

„Sie hat ja dich.

„Wenn du sie nicht auf den Geschmack gebracht hast, es nun regelmäßig mit einer Frau zu treiben. „

„Hast du nicht zufällig eine Cousine, mit der deine Mutter Spaß erleben kann?“, fragte Sarah neugierig.

„Sogar zwei. Aber ich glaube nicht, dass die sich darauf einlassen werden. „

„Wer weiß?“, hakte Sarah nach. „Schon mal darüber nachgedacht, die beiden zu ficken?“

Ben lächelte schelmisch.

„Also ja. „

Sie sahen einander schweigend an. Sarah legte ihm zärtlich die Hand in den Nacken. Sie küsste ihn liebevoll und nahm seine Hand in ihre. Sie gingen weiter und schwiegen die meiste Zeit.

Als sie gut eine Stunde später zum Ferienhaus zurückkehrten, hatte sich der Himmel bewölkt und es sah nach Regen aus. Die Terrasse war verwaist. Sarah nahm an, dass ihre Eltern sich noch immer ausruhten, und betrat die Ferienwohnung.

Ben wollte in der anderen Wohnung nach seiner Mutter sehen. Als sie Stimmen und Seufzer hörte, war ihr schlagartig klar, dass von Ausruhen keine Rede sein konnte. Sarah betrat das Elternschlafzimmer und fand drei nackte Menschen fröhlich vergnügt auf dem Bett vor. Ihr Vater lag der Länge nach auf der Matratze. Auf seinem Schoß, mit dem Gesicht zur Tür, saß Sonja und ritt in gemächlichem Tempo auf seinem Schwanz. Auf Stefans Gesicht hatte seine Frau Platz genommen und ließ sich die Muschi ausschlecken, während sie beidhändig ihre Brüste massierte.

Als Sonja Sarah wahrnahm, hielt sie in ihrer Bewegung inne und meinte: „Oh … Man hat uns erwischt. „

Sarahs Eltern ließen sich nicht von ihrem Treiben abhalten. Carmen begrüßte ihre Tochter beiläufig, während sie weiterhin die Zunge ihres Ehegatten genoss. Stefan hatte das Lecken ihrer Möse nicht unterbrochen und war nicht in der Lage, Sarah anzusprechen. Hinter Sarah klopfte es an der Tür. Sie wandte sich von ihren Eltern ab und öffnete diese.

„Ist Mama bei euch?“, fragte Ben neugierig.

Sarah trat zur Seite und Ben betrat die fremde Wohnung. Er folgte den Sexlauten und stand dann vor dem Bett, auf dem seine Mutter genüsslich zu ihrem Glück ritt. Sarah gesellte sich zu ihm. „Von wegen Ausruhen. Die haben uns ausgetrickst. „

Carmen grinste das junge Paar frech an und meinte: „Wir schließen euch nicht aus.

Macht doch einfach mit. „

Obwohl Sarah an diesem Tage schon etliche Male ihren Spaß erlebt hatte, machte sie der Anblick ihrer triebhaften Eltern erneut geil. Sie fasste Ben zwischen die Beine und bekam den harten Prügel zwischen die Finger. Sie wandte sich an Ben und fragte: „Wollen wir?“

In diesem Moment verließ Carmen den Platz auf dem Gesicht ihres Mannes und kletterte vom Bett. Sie trat auf Ben zu und streifte ihm spontan die Hose herab.

Ben war zu überrascht, um reagieren zu können. Carmen griff nach seiner Lanze und wichste ein paar Mal, bis sie ihre Lippen um das gute Stück stülpte und zu blasen begann. Sarah sah, dass sie hier nicht gebraucht wurde, und trat auf das Bett zu. Sonjas Fickeinlage auf Stefan sah tierisch scharf aus.

„Komm zu uns, Schatz“, schlug Stefan vor. Sarah schlüpfte flink aus ihren Klamotten und kniete sich auf das Bett.

Sonja vollzog letzte Hüpfer auf Stefans Phallus und machte dann Platz. „Willst du übernehmen?“

„Und was machst du?“

„Ich werde deine Mutter unterstützen. „

Sonja sprang vom Bett und kniete sich neben Carmen, die den Schwanz des jungen Mannes gerne mit dessen Mutter teilen wollte. Sarah sah einen Augenblick zu, wie sich die Frauen abwechselten, und schwang sich dann auf den Schoß ihres Vaters.

Der Schwanz war immer noch einsatzbereit, und schon bald verschwand dieser in der nassen Grotte seiner Tochter.

Sarah ließ sich fallen und nahm einen sanften Ritt auf. Stefan umfasste von hinten ihre Taille und stöhnte zufrieden vor sich hin. Sarah beobachtete neugierig das Wechselspiel an Bens Schwanz zwischen Sonja und ihrer Mutter. Doch dann ließen die Frauen von ihm ab und widmeten sich der jeweils anderen Frau. Carmen und Sonja begannen sich zu küssen und zu streicheln. Kurz darauf hatten sie eine 69er-Position auf dem Teppich eingenommen und bescherten sich gegenseitig orale Freuden.

Ben sah ihnen zu, fühlte sich aber offenbar deplatziert. Sarah winkte ihn zu sich heran und forderte Ben auf, sich an die Bettkante zu stellen. Sie löste sich von ihrem Vater und kniete sich vor ihn. Stefan verstand und richtete sich auf. Er begab sich hinter seine Tochter und versenkte seinen Luststab sachte in der schmatzenden Möse. Ben stand mit einsatzbereitem Prügel vor dem Bett und schob das gute Stück auf Sarahs Mund zu.

Sarah zögerte nicht und nahm den Kolben auf.

Sie leckte und saugte und blies voller Hingabe. Die Lustseufzer der Mütter am Boden füllten den Raum. Ben stöhnte genüsslich und auch Stefan schien kurz vor seiner Erlösung zu stehen und artikulierte sich entsprechend. Sarah wurde es nicht leid, den väterlichen Schwanz in sich zu spüren und verging beinahe vor Lust. Stefan erhöhte das Tempo seiner Stöße, und auch Sarah saugte nun kraftvoller an Bens Schwanz.

Beide Männer grunzten zufrieden vor sich hin und deuteten an, bald zu ihrem glücklichen Ende zu kommen. Eine der Mütter war gekommen, doch Sarah konnte nicht erkennen, wer die Glückliche war, da sich Sonja und Carmen noch immer lustvoll miteinander vergnügten.

„Ich spritze jetzt ab!“, warnte ihr Vater Sarah vor.

„Ich komme jetzt auch!“, schloss sich Ben an.

Sarah war dies nur recht, da sie kurz vor der freudigen Explosion in ihrem Unterleib stand.

„Jetzt!“, stöhnte Ben und entzog sich Sarahs Zugriff. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste wild drauflos. Dann klatschte sein Sperma Sarah mitten ins Gesicht.

„Aaaargh!“

Stefan war zu seinem Recht gekommen. Auch er hatte sein bestes Stück aus Sarahs Körperöffnung gezogen und wichste sich energisch. Die Spuren seiner Lust ergossen sich über Sarahs Arsch und spritzten bis zum Rücken hoch.

Zu wissen, dass sie von gleich zwei Männern besamt wurde, geilte Sarah so sehr auf, dass sie nach nur einer sachten Berührung an ihrer Muschi einen phänomenal geilen Orgasmus heraufbeschwor. Sie schrie und verlor sich in ihrer Lust. Sie spürte schwach, wie weitere Lustsalven der Männer auf sie spritzten, doch sie konzentrierte sich auf den Höhepunkt, der vollständig von ihrem Körper Besitz ergriffen hatte. Dann ließ sie sich auf das Bett fallen und blieb mit geschlossenen Augen liegen.

Sie nahm das Stöhnen von Sonja und ihrer Mutter wahr. Ihr Vater legte seine Hand behutsam auf ihren Hintern und streichelte sie zärtlich. Sarah schwelgte in ihrem Vergnügen und versuchte, eines der intensivsten Erlebnisse ihres Lebens angemessen zu verarbeiten. Was war das geil gewesen. Fünf Menschen, zwei Familien, die sich ihrer Lust hingaben. Einfach unglaublich geil. Sarah lächelte verschmitzt und war zufrieden wie lange nicht mehr. Was für ein geiler Tag das doch gewesen war.

Und der Urlaub fing ja gerade erst an.

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