Das Wagnis

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Der Deal war einfach, keine Namen, ich zahle die Rechnung, kein Fäkalsex und ein Codewort. Es ist Mittwoch, 13 Uhr, ein ganz normaler Wochentag. Ich habe ein Zimmer im Hilton gemietet und ihm die Zimmernummer gemailt. Noch nie hatte ich mich auf so etwas eingelassen, aber meine Neugier war einfach zu groß. Seine Anweisungen waren auch klar, Minikleid, Hochhackige, keine Unterwäsche. Die Tür lasse ich angeleht, ich setze mich auf den Stuhl, schiebe mein Kleid bis zum Bauchnabel, fessle meine Knöchel an die Stuhlbeine.

Ich rutsche ein Stück vor, so dass meine Fotze knapp über den Rand der Sitzfläche rutscht. Dann Verbinde ich meine Augen, und klippe meine Hände hinter dem Rücken mit ein paar gepolsterten Handschellen zusammen. Ich werde nervöser und atme aufgeregter. Hoffentlich war es kein Fehler. Dann höre ich Schritte und die Tür fällt ins Schloss. „Gut gemacht“ seine Stimme ist tief und ganz ruhig. Keine Zärtlichkeiten, keine Streicheleinheiten, seine Finger gleiten über meine Fotze.

Ich spüre etwas glitschiges und warmes, dann schiebt er mir etwas hinein. Kurz darauf spüre ich die Vibrationen, erst sanft, dann stärker, dann in Wellen. Ich beginne zu stöhnen. Er sagt nichts, ich stöhne, meine Lust wird immer größer, meine Geilheit beginnt aus mir herauszufließen. Dann ohne Vorwarnung bäume ich mich auf, stöhne meine Lust heraus. Er öffnet meine Handschellen. „Zieh dein Kleid aus“. Ohne zu zögern ziehe ich mir das Kleid über den Kopf.

Als ich das Kleid zur Seite werfe drängt sein Schwanz in meinen Mund. Dick und hart. Er stößt in meinen Mund immer tiefer, ich muss würgen. Dann wieder die Vibrationen in meiner Fotze. Er spürt genau wie es mich erregt, rücksichtslos drängt er in meinen Hals. Schon kann ich erste Tropfen seines Spermas schmecken und dann explodiert er in meinem Mund. Ich kann gar nicht alles schlucken. Das Sperma tropft aus meinem Mund auf meine Brüste.

Er schmiert seinen Schwanz in meinem Gesicht ab. Die Vibrationen werden wieder kräftiger, dann hören sie auf. Er löst auch mein Fußfesseln. „Zieh dir den Vibrator raus und leck in Sauber“ Ich folge ohne zögern. Ich schmecke meinen Schleim, dick und süßlich. Er nimmt meine Hand und führt mich zum Bett. Drückt bäuchlings aufs Bett. „Arsch hoch“ Also winkle ich meine Beine an und strecke meinen Arsch hoch. Kaum habe ich die Position erreicht, drückt er seinen Schwanz in meine Fotze.

Kraftvoll greift er meine Hüften und fickt mich. Er fickt mich und ich weiß nicht wer er ist. Die Situation ist für mich so erregend, dass ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus stehe. Er sagt kein Wort, er stöhnt nicht, er fickt mich einfach. Mal langsam, mal hart und schnell, mal drückt er sich sanft und kräftig so tief es geht in mich hinein. Er wechselt Tempo und Stärke wie es ihm gefällt. Als er kommt packt er mich so hart und kräftig, dass ich aufschreie.

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„Danke“Ich höre wie er sich anzieht und die Tür ins Schloss fällt. Ich nehme die Augenbinde ab. Der Vibrator liegt neben mir und eine Telefonnummer. Ich lasse mich erschöpft auf das Bett fallen und schlafe ein. Die Nummer habe ich nie angerufen.

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