Das Wasser des Glücks
Veröffentlicht am 13.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war nur mitelmäßig viel Betrieb gewesen an diesem Abend im Filou, der angeblich besten Discothek der Stadt. Claudia hatte vor wenigen Monaten ihr Studium hier begonnen und war froh, den Job als Kellnerin in diesem Lokal gefunden zu haben.
Jetzt hatte sie längst Feierabend und hatte die Kasse an ihre Kollegin Kathrin übergeben. Sie fand, es gab schlimmere Arten, sein Geld zu verdienen. Tabletts mit Getränken durch die Gegend zu schleppen, sich ein paar blöde Sprüche anhören zu müssen, dafür aber eine ganze Menge Trinkgeld einzustecken, das war schon okay.
Solange es nicht mehr so ekelhafte Gäste gab wie Zazo jedenfalls. Zazo war sein Spitzname, unter dem ihn jeder kannte, wie er wirklich hieß, wusste wohl niemand. Er war Stammgast im Filou, tauchte fast jeden Abend mit seinen trotteligen Freunden Joey und Michael auf, betrank sich meist heftig und geiferte alle weiblichen Wesen an, die nur in seine Reichweite kamen.
Selbst vor der bekanntermaßen lesbischen Nina, die am Eingang an der Garderobe arbeitete, machte er keinen Halt.
Er war unglaublich hässlich, seine kleine, verwachsene Gestalt ruhte auf dünnen O-Beinen, sein abstoßendes Gesicht wurde dominiert durch eine lange Hakennase. Sein besonderes Markenzeichen war eine lange, sichelförmige Narbe, die sich von seiner linken Augenbraue ausgehend über die gesamte Wange erstreckte. Er war um die fünfzig Jahre alt, man munkelte im Filou, dass er mal Arzt gewesen sein sollte und es irgendwie zu großem Reichtum gebracht hatte.
Niemand außer seinen Kumpanen gab sich mit ihm ab, er war arrogant, obszön und hinterhältig.
Und extrem scharf auf jeden Rock. „Kein Wunder bei seinem Aussehen“, dachte Claudia.
Sie hatte schon an ihrem allerersten Abend Stress mit ihm gehabt, weil er ihr lässig in den Hintern gekniffen hatte, als sie neben ihm stand. Claudia war aber selbstbewusst genug, sich so etwas keinesfalls gefallen zu lassen.
Sie hatte ihm sofort eine Ohrfeige verpasst. Das hatte ihn wohl nicht besonders beeindruckt, vielmehr stand sie seitdem ganz besonders hoch auf seiner Liste.
Es verging kein Abend mehr, an dem er ihr nicht eindeutige Angebote gemacht oder sie mit unflätigen Bemerkungen bedacht hätte.
Jetzt saß Claudia nicht weit von ihm entfernt an der Theke, trank schon ihren vierten Wodka-Lemon, Mitternacht war schon seit ca. zwei Stunden vorüber, und sie wollte nur ihren Feierabend genießen. Das ging wie üblich nicht besonders gut in der Nähe von Zazo.
In seiner üblich schmierigen Art griente er irgendwann zu ihr herüber und sagte : „Na, Bienchen, wartest du auf einen Galan? Es wird wie üblich keiner kommen, fast habe ich den Eindruck, dass es dir an Möglichkeiten zum Beischlaf fehlt.
Ich hätte gerade einen kleinen Moment Zeit…“
„Ohhhhhhh, an Zeit mangelt es mir auch nicht“, dröhnte Joey durch den Schankraum und fasste sich dabei lachend in den Schritt.
Claudia verspürte einen Stich in ihrer Brust, denn zufälligerweise hatte Zazo einen verletzbaren Punkt von ihr getroffen. Ihr Freund hatte sich nach ihrem Umzug von ihr getrennt, weil er keine Fernbeziehung haben wollte. Sie hatte es noch längst nicht überwunden.
Umso schärfer fiel daher ihre Replik aus : „Wie wäre es, wenn ihr drei euch gegenseitig in den Arsch poppt, dann hättet ihr endlich euren Fick und meine Kolleginnen und ich unsere Ruhe!“
Zazo beugte sich zu ihr herüber und flüsterte : „Ich glaube, ich sollte dir mit meinem Schwanz mal gründlich deine freche Zuckerschnute stopfen, Wildkätzchen. „
Bebend vor Zorn flüsterte Claudia zurück : „Ich würde eher den Schwanz von einem Zebra blasen als deinen, Frankenstein.
“ Dann stand sie auf, um endlich ihre Sachen aus dem Vorratslager zu holen.
Sie sah nicht mehr, dass Zazo ihr lächelnd hinterher sah und seinen Freunden ein Zeichen gab, woraufhin sie verschwanden.
Nach ein paar Minuten hatte Claudia alles erledigt, verabschiedete sich von ihren Kolleginnen und den Tresenleuten, dann verließ sie eilig die Disco. Zazo wartete kurz, dann tippte er auf die Tasten seines Handys und teilte seinem Gesprächspartner mit : „Der Vogel ist losgeflogen.
„
Müde und wütend schleppte Claudia sich die Allee entlang, die von der Disco in die Innenstadt führte.
„Ich sollte mir nach solchen Abenden ein Taxi leisten“, dachte sie ermattet und auch ein wenig benebelt. Aber Taxen waren eben teuer. Sie fröstelte ein wenig, für eine Nacht im Oktober war es schon unangenehm kühl.
Sie hörte nicht, dass in diesem Moment fünfzig Meter vor ihr ein Handy klingelte und zwei dunkle Gestalten sich möglichst fern von einer Laterne in den Schatten der Bäume stellten.
Als Claudia die Stelle erreichte, kamen die beiden Freunde von Zazo hervor und versperrten ihr den Weg.
„Oh nein, nicht ihr schon wieder! Die Show ist beendet, okay?“, brachte sie hervor, ohne sich ernsthaft Sorgen wegen der beiden Clowns zu machen. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass sie vor Zazo das Filou verlassen hatten.
„Da irrst du dich aber gewaltig. Die Show beginnt nämlich genau jetzt“, sagte Joey und umklammerte urplötzlich von der Seite ihren Oberkörper, so dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
Michael war hinter sie gesprungen und presste ihr ein mit Betäubungsmittel getränktes Tuch auf den Mund.
Claudia war viel zu überrascht, um irgendwie reagieren zu können, nach wenigen Sekunden sank sie bewusstlos in sich zusammen. Die beiden Kerle sahen sich vorsichtig um, dann schob Joey seine Hände unter ihre Achseln, Michael nahm ihre Beine und sie trugen sie in einen schwarzen Transporter, der wenige Meter neben ihnen stand. Niemand hatte etwas mitbekommen.
Im Filou saß derweil Zazo an der nicht besonders vollen Theke, schlürfte seinen letzten Martini und wartete darauf, dass seine Kumpane sich wieder meldeten. Endlich vibrierte sein Handy.
„Der Vogel ist ins Netz gegangen und befindet sich im Käfig. Was sollen wir noch tun?“, hörte er die unterdrückte Stimme von Joey. Es war eigentlich unwürdig und albern, diese Gangster-Sprache zu benutzen, aber seit die Polizei wegen der Terroristen nahezu willkürlich Handy-Funkfrequenzen abhören konnte, musste man halt besonders vorsichtig sein.
„Okay“, sagte Zazo, „rupft ihn schon mal komplett und sorgt dafür, dass er nicht mehr fliegen und singen kann. Aber gestopft wird er zuerst von mir! Ich bin sofort bei euch. „
„So ein Schwachsinn“, dachte er sich, „aber lieber einmal zu häufig vorsichtig, als einmal zu oft im Gefängnis“. Er bezahlte seine Rechnung und ging. Er grinste. Er hatte den Blick von Claudias Kollegen hinter der Theke natürlich gesehen.
Er war nicht nur bei den Service-Damen unbeliebt, sondern bei allen, weil er niemals Trinkgeld gab, obwohl er doch Geld wie Heu hatte. Sollten die ganzen armen Zapf-Sklaven doch ruhig verhungern, davon gab es viel mehr als genug auf der Welt.
Lüstern betrachteten Joey und Michael ihr betäubtes Opfer. „Na dann los!“, sagte Michael und öffnete den Reißverschluss von Claudias Jacke.
Sie waren ein eingespieltes Team, die meisten Tanten, die sie in Zazos Auftrag entführten, wurden gleich hier im Transporter entkleidet.
Es war wie ein Spiel mit Puppen für erwachsene Männer. Für gewöhnlich kümmerte sich Michael um den Oberkörper des Opfers, Joey war es lieber, letztendlich für den Slip der Mädchen zuständig zu sein.
Es gab natürlich Schnecken, die selbst in dem geräumigen Transporter nicht leicht auszuziehen waren, weil sie irgendwelche raffinierten Kleider und merkwürdige Dessous trugen. Claudia stellte in dieser Hinsicht ein Kinderspiel dar.
Nur ihre knallenge weiße Jeans bereitete Joey etwas Mühe.
Michael hatte schon ihr knappes schwarzes Top entfernt, das im ´Filou´ so viele Blicke auf sich gezogen hatte, da es Claudias Schulter- und Bauchbereich freiließ, als Joey endlich den Kampf mit der Jeans gewonnen hatte. Jetzt trug sie nur noch ihre schwarze Unterwäsche. An dieser Stelle zögerten sie immer kurz, bevor sie genussvoll erst den BH, dann den Slip ihrer Opfer auszogen.
Nur bei Hannah neulich hatte dieses Vorgehen nicht funktioniert, weil das Luder gar keine Unterwäsche angehabt hatte.
Michael entblößte langsam Claudias Brüste, die er sofort zu massieren begann, Joey streifte fast in Zeitlupe ihren Slip herunter und betrachtete dann lustvoll den Körper der jungen Frau. „Zazo wird gleich hier sein“, erinnerte Michael, drehte Claudia herum, griff nach ihren Handgelenken und begann damit, sie sorgfältig zu fesseln. Michael liebte diese Arbeit.
Als Zazo den Transporter erreichte und einstieg, sah er, dass seine Jungs ganze Arbeit geleistet hatten.
Die bewusstlose Claudia lag splitternackt auf einer der Rückbänke, ihre Hände waren auf dem Rücken verschnürt, ein Strick, der um ihren Hals gelegt war, führte zwischen ihren Brüsten und ihren Beinen hindurch zu den gefesselten Händen und war so kurz, dass ihr Oberkörper nach vorn gekrümmt war und jede Bewegung, die sie versuchen könnte, zu einer schmerzhaften Reibung in ihrem Schambereich führen musste.
Ihre Füße waren zusammengebunden und ihr Mund war fachkundig geknebelt.
Zazo genoss diesen Anblick der arroganten Schnepfe und setzte sich auf die Bank hinter ihr. Es war wirklich nicht das erste Mal, dass sie eine der hübschen Service-Tanten aus dem ´Filou´ entführten, aber es war immer wieder ein Erlebnis, kürzlich noch die aufreizend gekleideten hochnäsigen Damen gesehen zu haben, und sie kurz darauf nackt und hilflos in der Gewalt zu haben.
Joey startete den Transporter und sie fuhren los. Dies war immer die gefährlichste Phase der Aktionen, denn es konnte zwar kein Neugieriger durch die verspiegelten Fenster des Transporters schauen, aber wenn ein Unfall geschehen sollte, waren sie aufgeflogen.
„Egal“, dachte sich Zazo immer, „der Spaß mit den Biestern ist das Risiko allemal wert. “ So empfanden es auch seine Kumpel. Und bisher war nie etwas passiert.
Claudia erwachte aus ihrer Bewusstlosigkeit mit nicht sehr angenehmen Gefühlen. Etwas war in ihrem Mund, ihr Kopf war benebelt vom Alkohol und schmerzte von den Nachwirkungen des Betäubungsmittels.
Es war alles verkehrt. Sie versuchte, ihren gekrümmten Oberkörper aufzurichten, spürte jedoch einen so scheußlichen Schmerz zwischen ihren Beinen, dass sie sofort wieder von dem Versuch abließ.
Sie schlug die Augen auf und bemühte sich, in die Realität zu finden. Die war nicht gerade günstig für sie. Sie bemerkte, dass sie gefesselt war, in einem fahrenden Auto lag und keine Kleidung mehr trug.
„Richtig“, analysierte sie, „diese Blödmänner von Zazo. Das kann doch wohl nicht ihr Ernst sein!“ Sie drehte vorsichtig ihren Kopf und blickte unvermittelt in das abstoßend grinsende Gesicht von Zazo.
Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie in spätestens diesem Moment laut gebrüllt vor Wut und Hass.
Aber sie konnte nicht. Stattdessen sprach er : „Ah, unser Täubchen ist aus dem Winterschlaf erwacht.
Wir fahren noch eine Weile bis zu meinem Haus, daher habe ich genug Muße, dir jetzt alles zu erläutern, was für dich interessant sein könnte. Morgen weißt du davon aber sowieso nichts mehr. Wie du bereits bemerkt hast, befindest du dich völlig wehrlos in unserer Gewalt. Das wird ein paar Stunden lang so bleiben.
Ja, deine Befürchtungen werden sich erfüllen. Wir werden dich so gründlich ficken, wie du noch nie gefickt wurdest. Deine Möse, dein Arsch, dein Mund, deine Titten, all das wird uns in den nächsten Stunden zu diversen Orgasmen verhelfen. Und nicht nur das. Auch deine Tränen und deine Schmerzen werden uns beglücken.
Du wirst schon ein wenig bestraft werden müssen. Mehr als die anderen, die wir bislang benutzt haben.
Das musst du einsehen. Du konntest es zwar nicht wissen, aber du hast einen besonders schweren Fehler begangen vorhin, als du mich auf eine Stufe mit Frankensteins Monster gestellt hast.
In meiner Grundschulzeit war mein Spitzname wegen meiner Missbildungen nämlich Franky gewesen. Meine Mitschüler haben mich verspottet und verprügelt. Ich war zwar tausendmal klüger als sie, aber das hat mir anfangs nichts genützt.
Mittlerweile habe ich dafür gesorgt, dass einige von ihnen in den Ruin getrieben wurden, einer hat sich sogar umgebracht, zwei weitere habe ich für immer in die geschlossene Anstalt gebracht.
Der Rest hat Glück gehabt.
Der Rest hat hübsche Töchter gezeugt, die ich alle schon besessen und nebenbei für ihre Väter bestraft habe. Wie ist das möglich, könntest du denken, dass sie mich nie verraten haben? Tja, ich studierte nach dem Abi Bio-Chemie und nebenbei Psychologie.
Du hast ganz recht, wenn du jetzt das richtige denkst, eigentlich ist das unmöglich, aber ich bin eben ein Genie.
Ich wurde Gerichts-Psychiater und als Hobby forschte ich nebenbei an Psychopharmaka. Mein Hobby machte mich reich, mein Beruf machte mich einflussreich.
Ich wurde Privatier vor fünfzehn Jahren, als ich das Wasser des Glücks fand. Ich war erst siebenunddreißig Jahre alt, aber ich hatte sowieso ausgesorgt und zog bald hierher.
Ich hatte ein Serum gefunden, das jedem Menschen die komplette Erinnerung an die letzten Stunden nimmt. Es wirkt immer und bei jedem, bei manchen nur vier Stunden, bei schwach konstituierten unter Umständen bis zu fünf.
Was macht man also am besten mit ca. viereinhalb Stunden, die man jedem beliebigen Menschen nehmen kann? Ficken!
Das war meine sofortige Antwort. Ich hatte durch diverse Erfindungen so viel Geld, dass ich es nie hätte ausgeben können. Und kaufen kann man sich alles. Sogar Freunde. Und Freundinnen natürlich auch.
Aber ich wollte mit den Votzen ficken, die man nicht kaufen kann. Zum Beispiel mit solchen wie dir.
„
Claudia schloss die Augen und hoffte inständig, einfach in ihrem Bett oder irgendwo in der Gosse zu erwachen.
Dieser Wunsch erfüllte sich nicht, Zazo sprach einfach weiter : „Meine beiden Gesellen erleichtern mir die Durchführung. Dafür dürfen die beiden ebenfalls jede Frau benutzen, die sie unter normalen Umständen nur in einem teuren Hochglanzmagazin bewundern dürften. Einen anständigen Stapel Geld bekommen sie noch nebenbei.
Das macht sie zu den loyalsten Mitarbeitern der Welt.
Deine Kolleginnen könnten theoretisch ein Lied davon singen. Kathrin, die dich vorhin abgelöst hat, Hannah, die oben auf der Empore bedient hat, noch viele weitere haben mich und die beiden da vorn auch schon so richtig bedient. Sie wissen es nur nicht mehr. „
„Am meisten Spaß hat mir die lesbische Nina von der Garderobe gemacht“, kicherte Joey dazwischen, „die findet schon einen einzigen Schwanz scheußlich. Wie bemitleidenswert sie geheult hat, als sie gleich drei davon gleichzeitig in ihren Körperöffnungen spüren musste…“
Claudia schauderte es.
Nina war ein so zartes, mitfühlendes Geschöpf. Sie war die einzige gewesen, die von Anfang an gemerkt hatte, dass mit Claudias Gefühlsleben etwas nicht in Ordnung war.
Vor ein paar Tagen war Claudia sogar nach der Schicht mit zu ihr nach Hause gegangen und hatte sich die ganze Nacht in Ninas Armen ausgeheult.
„Du weißt ja, dass ich lesbisch bin“, hatte sie gesagt, „aber du musst dir keine Sorgen machen.
Ich bin nicht auf Sex mit dir aus, ich möchte dich einfach nur trösten. „
Nina war ein so liebenswertes Wesen, die Vorstellung, dass diese drei Zombies sie vergewaltigt hatten, ließ Tränen in Claudias Augen steigen. Zazo führte ungerührt weiter aus : „Es gibt sogar ein Gegenmittel für mein Serum, das aber natürlich auch nur ich kenne. Ich habe mir vorgenommen, es den Töchtern der glücklichen Väter verabreichen zu lassen, falls mein Tod unglückseligerweise vor dem dieser Trottel nahen sollte.
Das muss jetzt reichen, wir sind gleich da. Du wirst ein bisschen gevögelt und gequält werden, mehr nicht. Morgen weißt du davon gar nichts mehr. Aber zum Abschluss der Nacht muss es dir gelingen, meinen alten, schlaffen Schwanz nur mit deinem Mund noch einmal zum Höhepunkt zu bringen, sonst bekommst du so viele Dosen von meinem Serum, dass dir hinterher schlimmstenfalls mehrere Wochen fehlen.
Bis es dir eben gelingt.
Bislang ist es allen am Ende der ersten Nacht gelungen, sogar Nina. Sie war zwar wirklich nicht besonders gut beim Blasen, aber dadurch, dass sie die ganze Zeit dabei geflennt hat, hat sie mich doch recht schnell zum Höhepunkt bringen können. „
Claudia weinte nun wirklich vor Abscheu in sich hinein.
Der Transporter hielt in einer dunklen Garage. Joey öffnete die hintere Tür und nahm die zusammengekrümmte Claudia auf den Arm wie ein kleines Baby.
Sie versuchte nicht einmal, sich in irgendeiner Weise dagegen zu wehren, da jede winzige Bewegung ihr sofort Schmerzen bereitete. Die drei Männer brachten sie in einen Keller, der speziell zu diesem Zweck eingerichtet worden war. Vielfältige Gerätschaften standen herum, die man sogleich mit mittelalterlichen Folterkellern in Verbindung bringen musste.
Claudia wurde auf den Boden gelegt und ihre Fußfesseln wurden durchtrennt. Zazo ging neben ihr in die Hocke, streichelte sanft über ihren Kopf und sagte : „Du kannst dir den größten Teil der möglichen Torturen sparen, wenn du ganz brav bist.
Gepeitscht und gefickt wirst du auf jeden Fall. Aber du kannst viele Bestrafungen vermeiden, indem du fügsam bist. Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen, denn hier kann niemand dich hören. Wenn du schweigst und nicht dämlich herumkeifst, werde ich so nett sein, auch den lästigen Strick zwischen deinen Beinen zu entfernen. „
Zazo nahm ihr das Tuch ab und holte den kleinen Plastikball aus ihrem Mund, der die Knebelung besonders unangenehm gemacht hatte.
Er reichte den Ball an den grinsenden Michael weiter, der genüsslich Claudias Speichel davon ableckte.
Claudia schnaufte und war froh, endlich wieder normal atmen zu können. Sie rührte sich nicht, sprach nicht und überlegte, wie sie diese ganze Sache am besten überstehen konnte.
Nach einigen Sekunden Wartezeit schnitt Zazo tatsächlich den Strick durch, der ihren Hals mit ihren Händen verbunden hatte.
Sie streckte sofort ihren Oberkörper durch und entspannte sich.
Auf ein Handzeichen von Zazo ging Joey zu einer Bank und holte schwarze Ledermanschetten, die er an Claudias Fußgelenken befestigte.
Michael brachte eine Stange, mit der ihre Beine weit gespreizt fixiert wurden. Zazo bemerkte, dass seine Erregung ihn mittlerweile kurzatmig hatte werden lassen, er wollte sein Opfer so schnell wie möglich nutzen.
Claudia, die ihre Fassung inzwischen halbwegs zurückerlangt hatte, sagte : „Ihr könnt mich sicherlich ficken und peitschen, aber besitzen könntet ihr mich nie!“
„Dich will auch wahrscheinlich niemand haben.
Du solltest schon froh sein, dass dich wenigstens hin und wieder jemand vögeln will“, antwortete Zazo ungerührt. Er stand auf und bereitete auf einer hell erleuchteten Kommode eine Linie Kokain vor, die ihm immer half, einen Geschlechtsakt noch durchdringender erleben zu können.
Michael und Joey hatten indessen Claudias Handfesseln gelöst und ihr auch an den Handgelenken Ledermanschetten angelegt, die sogleich an den von der Decke hängenden Ketten befestigt wurden.
Es rasselte wie in einem Spukschloss, als Joey die Apparatur in Bewegung setzte, die Claudia an Händen und Füßen in die Höhe zog, bis sie in ansprechender Höhe wie eine Kinderschaukel herumhing.
Zazo atmete noch einmal tief durch, dann ging er zu ihr herüber, stellte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und fragte seine Begleiter : „Wer von euch hat ihr vorhin im Transporter den Slip ausgezogen?“
„Na, ich natürlich!“, wieherte Joey, schaute jedoch betrübt aus der Wäsche, als Zazo daraufhin bestimmte : „Dann darf Michael jetzt erst einmal den Tittenfick bei ihr machen. Du hattest ja schon ein bisschen Spaß“.
Michael lächelte zufrieden, bestieg Claudias Bauch wie einen Fahrradsattel und platzierte seinen Penis zwischen ihren Brüsten, die er zusammendrückte.
Dann begann er auch schon mit wenig kontrollierten Fickbewegungen, während Zazo sich an ihre Hüften klammerte und in sie eindrang. Claudia versuchte, an lila Blümchen auf einer grünen Wiese zu denken und ärgerte sich, nicht noch zwanzig Mixgetränke mehr getrunken zu haben.
Sie nahm erst wieder etwas wahr, als sie den salzigen Geschmack von Michaels Sperma in ihrem Mund schmeckte.
Sie hatte ihm gar nicht zugetraut, dreißig Zentimeter weit ejakulieren zu können.
Er war recht schnell zum Samenerguss gekommen, indem er sein Glied zwischen ihren gepressten Brüsten gerieben hatte. Zazo zog seinen Schwanz bei seinem Orgasmus nicht aus ihrer Vagina und schwankte wie ein angeschlagener Boxer, während seine Samenflüssigkeit sich in ihrem Intimbereich verteilte.
Joey ließ Claudias Beine herunter, während ihre Hände weiter nach oben gezogen wurden, bis sie ganz ausgestreckt aufrecht zwischen den Männern stand.
Zazo entspannte sich bei einem obligatorischen Martini, während Joey an ihrer Muschi herumfummelte. Sein Gesicht befand sich direkt vor ihrem, und sie hätte in diesem Moment nichts lieber getan, als ihn anzuspucken. Aber es war ihr klar, dass sie damit ihre Lage nur noch deutlich verschlimmern würde.
Aber ging es eigentlich noch schlimmer? Sie roch seine widerliche Bierfahne, als er stöhnte : „Kann ich sie jetzt auch endlich vögeln?“
„Noch nicht“, bellte Zazo, „erst einmal wird sie gepeitscht.
“ Er schob Joey zur Seite, blickte Claudia tief in die Augen und gab ihr zwei so heftige Ohrfeigen, dass sie vor Schmerz aufschrie. „Die hatte ich noch gut bei dir, Flittchen“, grummelte er.
Michael trat mit einer dreischwänzigen Peitsche hinter sie, und bald war der Raum erfüllt von den Geräuschen der knallenden Peitsche, die lange, rote Striemen auf Claudias Rücken hinterließ, und den jammernden Lauten, die ihr entfuhren, wenn der beißende Schmerz in ihr Bewusstsein drang.
Als Michael endlich aufhörte, schluchzte sie leise vor sich hin. „Ihr könnt sie jetzt bumsen“, sagte Zazo gleichgültig.
Joey stellte sich wieder zwischen die von der Stange weit gespreizten Beine von Claudia und befreite seinen mächtigen Penis aus der Hose.
Michael stellte sich genauso dicht hinter sie, und schon spürte sie, wie die Genitalien von Joey und Michael in ihre Vagina und ihren Anus eindrangen.
Claudia schluchzte nun noch lauter, aber hilflos musste sie die unbarmherzigen Stöße der Kerle erdulden, bis sie endlich beide knurrend in ihr zum Orgasmus kamen.
„Bestraft sie jetzt ernsthaft“, bestimmte Zazo, als seine Gehilfen mit ihrem Fick fertig waren. Joey entfernte die Stange, die bislang ihre Beine gespreizt hatte, Michael rückte hierher einen hölzernen Bock, dessen oberer Rand sehr scharfkantig war.
Claudias Hände wurden ein wenig heruntergelassen, bis sie fast wie auf einem Pferd über dem Bock zu stehen kam.
Obwohl Claudia ahnte, was als nächstes geschehen könnte, schrie sie erschrocken auf, als Joey und Michael ihre Beine nach hinten zogen und ihre Füße auf dem Bock befestigten.
Claudia versuchte, ihre Intimbereich zu entlasten, indem sie sich an ihren angeketteten Händen ein wenig nach oben zog, doch die Anstrengung war zu groß, sie musste nach wenigen Sekunden ihren schmerzenden Unterleib wieder auf die harte Kante des Bockes sinken lassen.
Diesmal war es Joey, der ein weiteres Folterinstrument hervorzauberte und mit einem dünnen Holzstab ihre Fußsohlen zu malträtieren begann.
Claudia heulte bereits nur noch, sie blickte Zazo an, der mit einem rauhen Strick in der Hand vor ihr stand und grinste. Er wickelte den Strick um ihren Oberkörper und band grob ihre Brüste damit ab. Gern wäre Claudia bewusstlos geworden, doch diese Gnade wurde ihr nicht zuteil, sie musste die Schmerzen ertragen, die ihr durch den zusammengepressten Busen, die scharfe Holzkante zwischen ihren Schamlippen und die Schläge auf ihre Fußsohlen zugefügt wurden.
Nach einer Zeit, die Claudia wie eine Ewigkeit vorgekommen war, beendete Joey die Züchtigung ihrer Füße. Sie wurde losgemacht und jetzt so über den Bock gebeugt, dass ihre nach wie vor abgebundenen und prall abstehenden Brüste über der Holzkante lagen.
Ihre Arme wurden nach rechts und links ausgestreckt an dem Bock befestigt, und Zazo trat hinter die tief gebückte Unglückliche und sagte : „Jetzt werde ich die kleine Stute noch mal richtig zureiten, dann reicht es mir womöglich auch schon.
„
Claudia empfing seine brutalen Stöße in ihren Po, es machte ihr bereits gar nichts mehr aus, dass Joey vor ihr stand und seinen Schwanz in ihren Mund gesteckt hatte. In gleichgültiger Duldung wartete sie darauf, dass die beiden endlich zur Ejakulation kamen.
Bald war es so weit. Joey zog sein Glied aus ihrem Mund und verstrich sein Sperma damit in ihrem Gesicht.
Zazo war nun völlig erschöpft, sein Alter forderte seinen Tribut.
Er ließ sich seufzend auf einen Sessel fallen und zündete sich eine Zigarette an. „Nicht schlecht, das Häschen“, murmelte er.
Claudias Pein war noch nicht zu Ende. Michael trat mit zwei kleinen Klammern vor sie, die er an Claudias Brustwarzen klemmte.
Er hängte zwei Gewichte an die Klammern, so dass ihre sowieso schon strapazierten Brüste noch mehr schmerzten. Dann holte er eine dünne Reitgerte und gönnte ihr harte Schläge auf ihren Po.
Bei jedem Hieb entfuhr Claudia ein spitzer Schrei. Immerhin spülten die Tränen, die aus ihren Augen liefen, notdürftig Joeys Sperma von ihrem Gesicht.
Als Claudias Po kreuz und quer mit tiefroten Striemen übersät war, ließ Michael von ihr ab. Er stellte sich dicht hinter sie und steckte seinen längst wieder erigierten Penis in ihre Vagina und vögelte sie mit gebremsten Bewegungen ganz gemütlich durch.
Es dauerte eine ganze Weile, bis er lustvoll zum Höhepunkt kam.
Joey kam wieder dazu und entfernte die Klammern von ihren Brustwarzen. Auch die Verschnürung um ihren Oberkörper wurde endlich gelöst, und Claudia atmete auf.
Michael löste ihre Hände von dem Bock und kettete sie ihr auf dem Rücken zusammen. Sie richtete sich auf und war unendlich froh, diese Tortur überstanden zu haben. Michael stellte sich dicht hinter sie, legte sein erschlafftes, feuchtes Glied in ihre gefesselten Hände und deutete ihr an, dass er eine sanfte Massage wünschte.
Während sie gleichgültig sein Genital knetete, streichelte er überraschend zärtlich ihre noch immer stark schmerzenden Brüste.
„Es ist nun an der Zeit für den letzten Akt“, ertönte nach einer Weile die Stimme von Zazo. Claudia wusste natürlich, was das bedeutete. Michael führte sie zu dem bequem im Sessel lümmelnden Zazo herüber, wo sie zwischen seinen Beinen auf die Knie gedrückt wurde.
Sie sah seinen verschrumpelten, ekligen Penis nun direkt vor sich und schloss angewidert die Augen.
Aber sie war felsenfest entschlossen, alles zu tun, um endlich dieser Hölle entkommen zu können.
Ihr Ex-Freund hatte immer gesagt, dass er noch nie eine Frau erlebt habe, die beim Oralverkehr so geschickt sei wie sie. Das hieß bei ihm etwas, denn er war gewiss kein Kind von Traurigkeit. Ohne dass Zazo eine entsprechende Anweisung geben musste, umschloss Claudia mit ihren Lippen den scheußlichen Schwanz.
Es dauerte Minuten, bis sie endlich eine erste Schwellung in Zazos Genital spürte.
Nun wurde es etwas einfacher für sie. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, ihre Lippen fuhren an seinem Glied auf und ab, mal stärker und mal schwächer zusammengepresst.
Auch mit ihren Zähnen reizte sie seinen Penis sanft und saugte hin und wieder vorsichtig an dem immer größer werdenden Ding. Sie wagte nicht, sich vorzustellen, was sie mit ihr machen würden, wenn sie jetzt einfach einmal kräftig zubeißen würde. Wahrscheinlich würden sie sie nicht einmal mehr besonders gemein foltern, vermutlich würden sie sie sofort töten.
Claudia intensivierte ihre Bemühungen immer mehr, bis Zazo dann letztendlich doch noch einigermaßen schnell ein Stöhnen hören ließ, sich leicht aufbäumte und seinen heißen Samen in Claudias Mund spritzte. Sie würgte zwar, konnte aber vermeiden, sich übergeben zu müssen.
Joey zog sie an ihrem Arm hoch. „Stell dich jetzt leicht breitbeinig hier hin. Du hast es überstanden. “ Claudia gehorchte sofort. Sie staunte über sich selbst, dass sie mittlerweile ohne auch nur einen Gedanken an Widerstand zu verschwenden, jeden Befehl dieser Kerle befolgte.
Aber sie wollte auf gar keinen Fall noch einmal ausgepeitscht oder sonstwie gequält werden. Michael brachte eine kleine Schüssel mit warmem Wasser herbei, und Claudia ließ sich willenlos von Joey mit einem Waschlappen sorgfältig reinigen.
„Natürlich“, dachte sie sich, „sie müssen ja alle Sperma-Spuren beseitigen, damit nichts auf die Sache hindeutet. “ Es schmerzte höllisch, wenn Joey mit dem Lappen über ihre Wunden am Po und am Rücken wischte, auch ihre Brüste waren noch immer sehr empfindlich.
Als er endlich fertig war, entfernte Michael die Manschetten von ihren Fuß- und Handgelenken. Claudia stand nun gedankenverloren und regungslos nackt wie sie war in der Mitte des Raumes.
Michael warf ein Bündel vor ihre Füße, dass sie mühsam als ihre Kleidung identifizierte. „Wir bringen dich jetzt zurück“, sagte Joey.
„Anziehen musst du dich schon selbst“, befahl Zazo, „es war schon genug, dass Joey und Michael so nett waren, deine Klamotten zu entfernen, damit du fickbar wurdest.
“ Claudia zog ihre Sachen langsam wieder an.
Sie dachte an den letzten Abend wie an einen uralten Film. Noch vor nicht allzu vielen Stunden hätte sie jedes Taschentuch in einer Zehntelsekunde vor sich gerissen, um diesen drei Finsterlingen jedwede Aussicht auf einen Millimeter ihrer unbekleideten Haut zu verwehren, aber jetzt war das nicht mehr wichtig.
Alle drei hatten sie mehrfach gefickt, jeder kannte ihren Körper so genau, wie man einen fremden Körper nur kennen konnte.
Als Claudia mit dem Ankleiden fertig war, ließ sie ohne die geringste Gegenwehr zu, dass Michael ihr die Hände wieder auf den Rücken fesselte und ihr den gruseligen Plastikball in den Mund steckte, der ihre Knebelung perfektionierte.
Diesmal wurde sie nicht getragen, sie durfte selbst zu der Garage laufen. Bäuchlings musste sie sich auf die Rückbank legen, Joey schnürte ihre Fußgelenke zusammen und Zazo setzte sich auf ihren Hintern und sorgte so dafür, dass sie sich nicht im mindesten bewegen konnte.
Claudia musste wieder an Nina denken. Ohne Zweifel hatten sie das junge 18jährige Mädchen genauso behandelt. Wie viel schlimmer als sie sebst musste die sich auf dieser Rückfahrt wohl gefühlt haben.
Claudia hätte sich gern vorgenommen, Nina ein wenig Trost zurück zu geben, doch wenn Zazo nicht gelogen hatte, woran es eigentlich keinen echten Zweifel geben konnte, wusste Nina nichts mehr von ihrer Vergewaltigung.
Und Claudia selbst würde alles auch bald vergessen haben.
Joey und Michael fachsimpelten vorne lautstark über die Qualitäten von Claudias Körper. Sie verglichen ihre bisherigen Opfer miteinander, und Claudia musste mit anhören, dass sie im Gesamtranking gar nicht mal so schlecht wegkam, weil Michael ein ganz großer Fan von ihren Brüsten war.
Zazo meinte dazu : „Ihr Arsch hat mir nicht so gut gefallen wie ich erwartet hatte. Aber was soll´s. Fick ist Fick. Geblasen hat sie jedenfalls königlich gut.
Gar kein Vergleich zu der unfähigen Nina. Nur die blonde Hannah war halbwegs ähnlich gut. „
Die Rückfahrt zog sich lang hin, endlich hielt der Transporter. Zazo hockte sich vor die liegende Claudia, drehte sie auf die Seite und schob den Ärmel ihrer Jacke hoch. „Du musst jetzt ganz still halten, wenn ich deine Ader nicht treffe, kann es böse für dich ausgehen“, belehrte er sie.
Sie rührte sich nicht, während Zazo ihr eine Flüssigkeit injizierte.
Sie spürte eine Hitzewallung durch ihren Körper rauschen, dann schwanden ihr die Sinne.
Michael stieg aus dem Transporter und inspizierte die Umgebung. So früh am Morgen war auf der Allee, die zur Disco führte, natürlich kaum etwas los, aber man konnte ja nie wissen. Still und kalt dämmerte ein neuer Morgen herauf.
Zazo entfernte die Knebelung seines Opfers, Joey schnitt die Fesseln an Claudias Händen und Füßen durch.
Dann beeilten Joey und Michael sich damit, den reglosen Körper ihres nur für ein paar Minuten bewusstlosen Opfers abseits des Weges an den Fuß einer Böschung zu legen, auf der enorm viele Dornenbüsche wuchsen und scharfkantige Steine lagen.
Diesen Platz wählten sie bei der Ablage ihrer Opfer fast immer, diese waren dann überzeugt davon, den Abhang heruntergefallen zu sein und konnten sich ihre Verletzungen erklären.
Joey schnitt und riss einige Löcher in Claudias Kleidung, damit die Dornentheorie noch authentischer wurde.
Michael massierte derweil noch einmal genüsslich Claudias schönen Busen, dann hasteten sie zurück zum Transporter und fuhren davon. Zazo blieb wie meistens zurück, um sich davon zu überzeugen, dass alles funktioniert hatte. Aber was sollte schon schief gegangen sein? Das Serum wirkte immer.
Claudia schlug die Augen auf und fühlte sich hundeelend. Ihr tat alles weh, ihr Kopf brummte und in ihren Ohren rauschte es. „Au!“, schrie sie auf, als sie versuchte, sich zu bewegen.
Ihr Rücken schmerzte, ihr Hintern brannte, es war einfach alles fürchterlich. Sie sah neben sich den Hang mit den Dornenbüschen, den sie heruntergerollt sein musste. „Habe ich wirklich so viel getrunken?“, fragte sie sich.
Es musste wohl so sein, denn sie war offenkundig nicht nur abgestürzt, sie musste auch eine ganze Weile ohnmächtig gewesen sein, da die Morgendämmerung bereits eingesetzt hatte. „Nie wieder Alkohol!“, stöhnte sie in sich hinein.
Sie konnte sich nicht einmal mehr erinnern, wie sie die Disco verlassen hatte. Sie hatte nach der Arbeit eine ganze Weile neben diesem Scheusal von Zazo gesessen, der sie widerlich angebaggert hatte, seine dämlichen Freunde waren auch da, und dann… Filmriss!
Sie bemerkte gar nicht, dass sich eben jener Zazo ihr nun von der Seite her näherte.
„Du fühlst dich schlecht, nicht wahr, Süße?“, dachte er, dann sprach er sie an, was sie heftig zusammenzucken ließ : „Oh, du hast dich schon hingelegt.
Hast du es dir meinetwegen anders überlegt? Ich wäre bereit…“
Er fummelte an seiner Hose herum und Claudia beeilte sich zu antworten : „Wird man dich denn nie los? Was machst du eigentlich um diese Zeit hier? Auf jeden Fall werde ich immer dabei bleiben : Frankensteins Monster hätte mehr Chancen auf Sex mit mir als du. Verpiss dich doch bitte endlich!“
„Dann muss ich mich wohl mal als Monster verkleiden“, murmelte Zazo und ging seiner Wege.
Claudia sah nicht mehr das spöttische Lächeln in seinen Mundwinkeln, während er dachte : „So ergeht es eben Schmusekätzchen, die glauben, sie seien schon Wildkatzen. „
„Glück gehabt, dass er mich nicht schon während meiner Bewusstlosigkeit gefunden hat. Wer weiß, was dann vielleicht über ihn gekommen wäre.
Ich würde darauf wetten, dass noch nie irgendeine Tante den Schwanz von dem Idioten geblasen hat“, dachte Claudia belustigt und spie aus, weil sie einen scheußlichen Geschmack im Mund schmeckte, bevor sie sich keuchend erhob und sich mit ihrem zerkratzten Rücken auf den beschwerlichen Heimweg machte.
Sie brauchte dringend ein heißes Bad und dann eine ordentliche Mütze Schlaf. Abends musste sie wieder im Filou arbeiten, und Claudia wettete schon jetzt darauf, dass garantiert Zazo und seine beiden abstoßenden Freunde auch wieder da sein würden.
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