Das WG-Treiben Kap. 01
Veröffentlicht am 08.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ja, so war es schon ganz schön. Das Studium lief ganz gut, ich hatte viel Freizeit, ich war happy mit meiner Freundin und ich hatte mich mittlerweile ganz gut eingelebt.
Seit knapp einem Monat wohnten meine Freundin (Claudia, 22J. ), eine ihrer besten Freundinnen (Pia 21J. ) und ich(22J. ) in einer gemütlichen WG. Meine anfänglichen Befürchtungen, das WG leben zu Dritt würde nicht klappen verflogen aber relativ schnell. Die Beiden kamen sowieso sehr gut zurecht und ich kam mit Pia auch ziemlich gut klar.
Sie respektierte, dass wir auch manchmal allein sein wollten und manchmal hatten wir gesellige Abende zu Dritt.
Pia war das Pendant zu meiner Freundin, man hätte sie für Schwestern halten können. Einzeln sehr unterschiedlich, zusammen aber eine tolle Mischung, die sich gegenseitig ergänzte.
Sie hatten sich im Fitnessstudio kennen gelernt und wollten ihre kleinen Röllchen wegtrainieren — was ich für völlig überflüssig hielt, da sie ohnehin schon ziemlich schlank waren-.
Claudia ist ca. 1,70m groß, hat schulterlange brünette Haare, tolle weibliche Formen. Ihre Freundin hingegen war ein klein wenig kräftiger gebaut und obenrum etwas besser ausgestatten. Ihren Vorsprung verlor sie aber zu meinem Bedauern wieder am Po.
Die Beiden waren eigentlich fast untrennbar, besonders wenn es ums Quasseln, Lästern und darum ging, mich zu veräppeln und in meinem Beisein zu flüstern. Sie verstanden sich ziemlich gut, wenn nicht sogar bei manchen Sachen etwas zu gut.
Die Feiertage rückten näher und ich hatte damit gerechnet, die Wohnung mal für mich ganz allein zu haben, Pia & Claudia wollten nach Hause zu Ihren Eltern fahren. Ich hatte mich schon auf lange Nächte vor dem Pc gefreut, ungesundes essen und kein Gequassel. Doch wie es so kommen musste hatten sich Pia´s Eltern die Grippe eingefangen.
Sicherlich hätte ich nach den neuen Umständen auch nach Hause fahren können, aber ich hielt Pia dennoch für das kleinere Übel, als meine Eltern.
Zu meiner Freude gab sich Pia sehr kumpelhaft, wir machten den ein oder andren Quatsch, etwas zu essen, ich telefonierte noch schnell mit meiner Freundin und dann wollten wir uns einen Film ansehen. Auch hier war Pia wieder gutmütig uns ließ mich meinen Action-Streifen gewähren.
Wir legten uns gegenüber auf die Couch, sie schnappte sich ihre Decke, ich legte meine Beine auf die Lehne. Nach ca.
45 min merkte man schon, dass Pia der Film nicht wirklich gefiel, bei unrealistischen Szenen, die eine Frau sofort hinterfragen zu versucht , stöhnte sie immer wieder auf und verdrehte die Augen.
Meine hochgelegten Beine wurden wegen Blutarmut doch ziemlich kalt und ich musste Überzeugungsarbeit leisten, meine Kalten Füße ihn Pias kuschelwarme Höhle stecken zu dürfen. Nach mehrmaligen Verbesserungen lag ich nun leicht breitbeinig da, Ihre Füße ziemlich nahe an meinem Schritt.
„Na du willst gleich wieder füßeln du Stück Du“, scherzte ich mit verschmitzten Blick. Sie grinste mich an und antworte gewohnt kess „ich weiß doch, was Dir gefällt“.
Der Film ging weiter, ich war vertieft in die Special Effekts, Schusswechseln, Explosionen, Druckwellen, halt mal seit wann merkt man die Druckwellen auch noch vor dem Fernseher?
Es war so leicht wie ein Windhauch und doch hätte ich schwören können, dass ich einen leichten Druck in meinen Schritt gespürt habe.
Es vergingen ca. 2 min und wieder spürte ich, dass sich unter der Decke etwas regt. Dann drehte sich Pia auf die Seite, natürlich nicht ohne rein zufällig mit leichtem Druck gegen meinen Schritt zu drücken.
Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren, nicht weil der jetzt so spannend wurde, sondern weil ich zwingend versucht habe keine Latte zu kriegen, was ich auch bis zum Ende des Films schaffte.
Pia war mittlerweile eingeschlafen ich stellte den Fernseher ab und konnte erstmalig ein ruhiges Wohnzimmer genießen, ganz ohne Frauen Gequassel.
Es vergingen vielleicht 5 min. , nun spürte einen eindeutigen Druck der in meinen Schritt drückte. Leicht rieb sie mit Ihren Fuß an meinen Schritt, ob sie noch schlief konnte ich nicht sagen, das Wohnzimmer war zu Dunkel, ohne das Licht des Fernsehers.
Ich stelle mich schlafend und war sehr gespannt, was nun passiert.
Sie hob leicht einen Fuß an und ging in sanften kreisenden Bewegungen weiter nach oben. Meine Bemühungen hier keine Latte zu bekommen, waren natürlich vergebens.
Pia machte stattdessen weiter und fuhr nun mit ihren Zehen langsam bis an die Spitze meines Harten. Ihr anderer Fuß drückte sich sanft, aber bestimmend gegen meinen Damm. Ihre Bewegungen blieben ganz zart, was meine Erregung aber nur noch mehr steigerte.
Wir lagen bestimmt über 10 Minuten so da. Dann kam mir urplötzlich Claudia in mein Gedächtnis.
Wir waren so glücklich über die Jahre, dass ich das unmöglich wegen einer Fummelei hätte aufs Spiel setzten wollen. Trotz des sehr angenehmen Treibens unter der Decke übermannte mich das schlechte Gewissen, ich begann mich zu strecken und zu gähnen und wollte mich so davon stibitzen. Sofort fielen ihre Füße wie Blei wieder auf das Sofa.
Ich ging schnell in mein Zimmer, wollte gleich ins Badezimmer, blieb aber wegen mehrerer ICQ-Meldungen ein wenig länger hängen.
Als ich nach einer kleinen Ewigkeit mit chatten fertig war, machte ich mich auf zum Bad, das Sofa war leer und ich war sicher Pia war schon in Ihrem zimmern war.
Wie immer machte ich die Badtür etwas forsch auf und schwupps, da stand sie:
„Ohhhh, sorry…“ brachte ich grad so noch über meine Lippen, die Kilometerweit voneinander entfernt waren.
Da stand sie, tolle gebräunte Beine, ein nettes kleines Höschen und ein T-Shirt, welches Maximal Größe XS gewesen sein konnte und sie putze sich mit langsamen Bewegungen ihre Zähne. Sie deutete an, dass es okay ist und ich ruhig da bleiben soll.
Nach drei vier sehr langsamen rein und raus Bewegungen der Zahnbürste, welche ihre Wange immer wieder ausbeulte nahem sie Ihre Haare schwarzen Haare zum Zopf zusammen und beugte sich zum Wasserhahn.
Mir gingen die Augen über, ich wusste nicht, ob ich auf ihren kleinen Tangaarsch , ihre Brüste, die das T-Shirt im vorgebeugten Zustand klar überforderten oder aber auf ihre vollen Lippen starren sollte, welche sie verführerisch in den Wasserstrahl bewegte
„So, jetzt bin ich fertig, jetzt kannst Du…“ und grinste mich mit ihren strahlend geputzten Zähnen an.
Da ich immer noch in der Tür stand, kam sie auf mich zu, lachte los „Genau, da rein muss die Zahnbürste“ und deutete auf meinen immer noch offen stehenden Mund.
Sie drückte sich dicht an mir vorbei, ihre Brüste streiften mich und – aber hallöchen – ihre harten Knospen weckten mich endgültig aus meinem Wachkoma.
Ein flüchtiges „Gute Nacht und schlaf gut“ entgegneten wir uns noch, dann war sie in Ihrem Zimmer verschwunden.
Ich absolvierte die schnellste Badrunde meines Lebens und musste feststellen, dass wohl nur mein Gehirn in Wachkoma war, mein Schwanz hingegen hatte voll gearbeitet.
Schnell legte ich mich ins Bett und begann mit den gesehnen Bildern heftig zu onanieren Einschlafen konnte ich schnell, hatte aber zwiespältige Gedanken an Claudia und das, was an diesem Abend passiert war.
-Fortsetzung Folgt –.
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