Das Wiedersehen

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Copyright by swriter Jan 2013 (überarbeitet Mai 2014)

Die Einladung seines Vaters überraschte Tim. Die beiden hatten sich längere Zeit nicht gesehen. Hin und wieder telefonierte man miteinander. Ihre gelegentlichen Kontakte konnten kaum als regelmäßig bezeichnet werden.

Tims Vater Martin hatte sich von seiner Frau vor mehreren Jahren scheiden lassen. Tim war 18 gewesen und lebte fortan alleine mit seiner Mutter. Seinen Vater sah er in unregelmäßigen Abständen und zu besonderen Anlässen.

Er kam damit klar und da Martin gut verdiente, musste sich seine verlassene Familie keine Sorgen über finanzielle Dinge machen. Vor zwei Jahren war Tim bei seiner Mutter ausgezogen und mit seiner Freundin Sophia zusammengezogen. Jetzt war er 22. Seine Freundin war ein Jahr jünger als er.

Tims Vater lebte in einem großen Haus mit großzügigem Grundstück in der Nähe von München. Tim hatte ihn noch nie besucht und kannte das Anwesen nicht.

Soweit ihm bekannt war, lebte Martin erst seit ein paar Monaten dort und nun wollte dieser, dass sein Sohn mit dessen Freundin zu Besuch kam. Tim war zunächst skeptisch gewesen und spielte mit dem Gedanken die Einladung abzulehnen. Sophia redete solange auf ihn ein, bis er sich geschlagen gab und seinem Vater für den Besuch an einem der folgenden Wochenenden zusagte.

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Am besagten Freitagnachmittag bog Sophias Wagen in die Einfahrt zu dem großen frei stehenden Haus ein.

Sie stellte den Wagen auf einem freien Parkplatz ab und staunte nicht schlecht, als sie sich zwischen einem Porsche und einem Audi Cabriolet wiederfand. Offenbar ging es Martin finanziell ausgesprochen gut und sie war gespannt zu erfahren, wie das große Haus von innen aussehen würde.

Nachdem sie an der Haustür geklingelt hatten, wurde ihnen kurz darauf von einer jungen Frau die Tür geöffnet. Tim und Sophia war sogleich klar, dass es keine Bedienstete Martins sein konnte, denn die Brünette präsentierte sich ihnen im knallroten Bikini und mit einem Longdrink in der Hand.

Sie war braun gebrannt und sah fantastisch aus. Die Frau lächelte die Besucher an und bat sie herein. Gleichzeitig rief sie hinter sich nach Martin, der kurz darauf neben ihr stand.

Martin, der eine kurze Hose und ein Poloshirt trug, setzte ein freundliches Lächeln auf. Er begrüßte Sophia mit einem Handschlag und deutete eine leichte Umarmung an, die Sophia über sich ergehen ließ. Seinen Sohn begrüßte er mit einem kräftigen Händedruck, was Tim recht war.

Auch wenn Martin sein Vater war, waren sie nie besonders herzlich oder gefühlsbetont miteinander umgegangen.

„Schön, dass ihr hier seid“, meinte der Hausherr mit einem Lächeln auf den Lippen. „Wie war die Fahrt?“

„Ganz angenehm“, erklärte sein Sohn. „Wir waren ja nur knapp zwei Stunden unterwegs. „

„Jetzt seid ihr ja da“, stellte Martin fest. „Tina habt ihr ja bereits kennengelernt. „

Tim und Sophia erfuhren, dass Martin seit ein paar Monaten mit Tina zusammen war.

Tim fiel sofort der Altersunterschied auf. Sein Vater war 48 während seine Partnerin nicht älter als Mitte zwanzig sein konnte. Er schenkte Tina ein Lächeln. Dann begaben sich alle vier in die hinteren Räumlichkeiten des Hauses.

Martin geleitete sie zunächst quer durch das Haus bis zur Terrasse, auf der Tina offenbar bis gerade ein Sonnenbad genommen hatte. Sophia fiel der große Pool auf, der zum Baden einlud. Tim und seine Freundin nahmen auf freien Gartenstühlen Platz, während Tina sich auf ihre Sonnenliege legte.

Martin machte sich auf den Weg in die Küche, um Erfrischungen für die Gäste zu besorgen.

Es wurden weitere Höflichkeitsfloskeln ausgetauscht und als Martin vorschlug, ihnen das Haus zu zeigen, war vor allem Sophia hellauf begeistert. Im Rahmen ihres Rundgangs, bei dem Sophia aus dem Staunen nicht mehr herauskam, wurde ihnen das Gästezimmer präsentiert, in dem sie zwei Nächte verbringen würden. Es lag unmittelbar neben Martins und Tinas Schlafzimmer. Es war geräumig und hatte ein eigenes Badezimmer nebenan.

Sophia war kurz davor einen lauten Freudenschrei auszustoßen, als sie die große Eckbadewanne erblickte, in der Platz für ein halbes Dutzend Personen zu sein schien. Ein großer Schminkbereich und ein Bidet vervollständigten den Eindruck von Luxus und Tim befürchtete, dass er am nächsten Morgen nicht so bald ins Badezimmer vorgelassen würde.

Sie verstauten ihr Gepäck in ihrem Zimmer und zogen sich etwas Bequemes an. Da Tina Sophia zu einem erfrischenden Bad in den Pool eingeladen hatte, trug Sophia einen knappen Bikini, der ihren schlanken Körper gut zur Geltung brachte.

Um die Hüften hatte sie sich ein Tuch gewickelt und Tim fand, dass sie zum Anbeißen aussah. Er trug eine kurze Jeans über einer Badehose und ein T-Shirt.

Als sie die Terrasse erreichten, befanden sich Martin und Tina gerade in inniger Umarmung. Sie lösten sich voneinander, als die Gäste eintrafen.

„Macht es euch bitte auf den Gartenstühlen bequem“, forderte Martin das junge Paar auf. Wenig später saßen Vater und Sohn mit jeweils einer Flasche Bier nebeneinander und begannen eine Unterhaltung.

Sophia und Tina hatten sich an den Rand des Pools verzogen und saßen nebeneinander, während ihre Füße im Pool baumelten. Martin blickte neugierig zu Sophia herüber und wollte es sich nicht nehmen lassen, Tim ein Kompliment zu seiner attraktiven Partnerin auszusprechen. „Alle Achtung, mein Sohn. Sophia gefällt mir. Sie ist hübsch und sehr sympathisch. „

Tim fühlte sich geschmeichelt. Er kannte die Wirkung Sophias auf andere Männer.

„Danke. Ja, Sophia ist wirklich ein Glücksfall für mich“, gab er zu verstehen. „Aber du scheinst ja auch einen guten Fang gemacht zu haben. „

„Sie ist 25. Kennengelernt hatten wir uns über einen gemeinsamen Bekannten“, berichtete Martin, während Tim Tinas attraktive Rückfront betrachtete. „Es hat irgendwie sofort zwischen uns gefunkt und Tina ist schon nach ein paar Wochen bei mir eingezogen. „

„Ist es was Ernstes?“

„Eine Heirat ist nicht geplant, aber ich denke durchaus, dass unsere Beziehung Zukunft hat“, war sich Martin sicher.

Tim hatte seine Zweifel, ob Tina mit Martin zusammen wäre, wenn er nicht so gut betucht und mit einem großen Haus und Pool ausgestattet wäre, behielt seine Meinung aber für sich. Das Gespräch kam schleppend voran. Nach der zweiten Flasche Bier wurde die Gesprächsatmosphäre entspannter und Vater und Sohn erzählten sich gegenseitig von ihrem Leben. Auch über Tims Mutter wurde gesprochen und Martin erkundigte sich nach ihrem Befinden. Er selber pflegte keinen Kontakt mehr zu seiner Exfrau.

Nachdem ihre Flaschen geleert waren, unternahmen sie einen Rundgang durch den Garten, der riesig zu sein schien. Tim fiel auf, dass rundherum hohe Hecken wuchsen, sodass das Gelände von der Außenwelt abgeschottet war. Offenbar konnte kein Nachbar einen Blick in den Garten erhaschen. Tim wunderte sich nicht, als sein Vater ihm berichtete, dass mehrmals in der Woche ein Gärtner vorbeischaute.

Als sie am Pool ankamen, befanden sich die beiden jungen Frauen in ausgelassener Stimmung.

Tina und Sophia hatten sich ins Wasser begeben und schwammen locker hin und her, während sie sich ausgiebig miteinander unterhielten. Tim stellte fest, dass sich die beiden gut verstanden, und wusste daher seine Freundin in guten Händen. Mit jeweils einer weiteren Flasche Bier nahmen Vater und Sohn auf der Terrasse Platz und nach einer Weile begaben sie sich ebenfalls zum Pool und leisteten ihren Partnerinnen an dem heißen Sommernachmittag Gesellschaft.

Vor dem Abendessen, das Martin zur Verwunderung seines Sohnes selber zubereiten wollte, zogen sich Tim und Sophia in das Gästezimmer zurück und machten sich frisch.

Sophia berichtete von ihrer netten Unterhaltung mit Tina und erklärte Tim, dass sie sich am nächsten Morgen mit Tina zum Einkaufen verabredet hatte. Tim war nicht glücklich mit dieser Entscheidung aber er beschwerte sich nicht.

Sophia war der Meinung, dass Martin nett und umgänglich auf sie gewirkt hatte und Tim konnte kaum das Gegenteil behaupten. Als Martin noch bei ihm und seiner Mutter lebte, konnte er sich an ganz andere Verhaltensmuster erinnern und der ständige Streit zwischen seinen Eltern war ihm noch gut in Erinnerung.

Vielleicht hatte sich sein Vater im Laufe der Jahre zum Besseren entwickelt und war nun bereit, die Beziehung zu seinem Sohn aufleben zu lassen.

Der gemeinsame Abend verlief gemütlich und die Vier unterhielten sich angeregt miteinander. Tim fiel erneut auf, wie aufmerksam sein Vater Sophia musterte und ihm war klar, dass seine Freundin seinem Vater gefiel. Martin hatte schon immer eine Schwäche für das weibliche Geschlecht gehabt, vorzugsweise für junge Frauen.

Dies war ein Grund für seine Scheidung gewesen.

Tim hatte nicht wirklich ein Problem damit, dass sein Vater ein Auge auf Sophia geworfen hatte. Es war nicht das erste Mal, dass seine Freundin von anderen Männern beäugt wurde. Er konnte immer noch nicht glauben, warum so ein heißer Feger wie sie mit ihrem scharfen Aussehen und ihrem süßen Lächeln ausgerechnet ihn ausgewählt hatte. Er war froh an ihrer Seite zu sein und es machte ihn stolz, wenn ihm fremde Männer neidische Blicke zuwarfen.

Er musste zugeben, dass auch die Wahl seines Vaters keine Schlechte war. Tina sah fantastisch aus und konnte sich mit einem schlanken und kurvenreichen Körper brüsten. Davon hatte er sich am Nachmittag hinreichend überzeugen können. Tina hatte lange dunkle Haare, die sie hochgesteckt hatte, und bildete einen netten Kontrast zu der blonden Sophia, die ihr Haar offen und fast bis auf Schulterhöhe trug. Tina verfügte über ein süßes Lächeln und ihre Augen funkelten, wenn sie mit jemandem sprach.

Wäre Tim nicht mit Sophia glücklich, könnte er sich vorstellen, mit einer Frau wie Tina anzubändeln.

Während des netten Abends tranken die Frauen Wein und die Männer hielten sich an Bier. Irgendwann signalisierte Sophia, dass sie müde sei und sich gerne zurückziehen wollte. Die anderen hatten nichts dagegen, den Abend ausklingen zu lassen und man verabredete sich für den nächsten Morgen zu einem gemeinsamen Frühstück.

Tim und Sophia zogen sich auf ihr Zimmer zurück, wo sich Sophia angezogen auf ihr Bett legte und ihre Müdigkeit zum Ausdruck brachte.

„Man bin ich fertig. „

„Du hättest vielleicht nicht so viel Wein trinken sollen“, zog Tim sie auf und legte sich neben sie.

„So viel war das nicht. Außerdem hat mich Tina die ganze Zeit zum Trinken animiert“, erklärte seine Freundin.

Tim legte eine Hand auf Sophias Bauch und fragte: „Was hältst du von ihr und meinem Vater?“

Die Angesprochene zögerte kurz und meinte: „Tina ist ganz in Ordnung.

Sie ist witzig und man kann sich gut mit ihr unterhalten. „

„Sie hat einen heißen Körper“, warf Tim ein, was ihm einen Schlag auf seinem Oberarm einbrachte. „Au. Man wird doch wohl mal eine Feststellung treffen dürfen. „

Während er sich die Stelle des Schlags mit der Hand rieb, fuhr Sophia fort. „Dein Vater ist nett. Und er sieht für sein Alter noch ganz gut aus. „

„Aber nicht so gut wie ich, oder?“

Sie entschied sich, die Frage nicht zu beantworten.

„Ist er nicht zu alt für sie und glaubst du, dass sie wegen seines Geldes mit ihm zusammen ist?“, fragte ihr Freund nach ihrer Meinung.

„Keine Ahnung. Aber es kommt doch oft vor, dass es wahre Liebe ist. Trotz des Altersunterschiedes“, glaubte Sophie zu wissen. In der Zwischenzeit hatte Tim begonnen, seine flache Hand über ihren Bauch bis zu den Brüsten hoch wandern zu lassen.

„Was wird das?“, fragte Sophia irritiert.

„Nichts. „

„Das sieht aber nicht wie nichts aus“, stellte seine Freundin fest.

„Was hältst du von einem entspannenden Bad vor dem Schlafengehen?“, fragte Tim und deutete mit einem Kopfnicken zur Badezimmertür. Sie folgte seinem Blick und überlegte kurz. „Keine schlechte Idee. „

Kurz darauf hatte sie sich aufgerichtet und war im Badezimmer verschwunden. Tim vernahm das Geräusch des plätschernden Wassers in der Badewanne und freute sich darauf, seine Freundin gleich unbekleidet zu Gesicht zu bekommen.

Keine fünf Minuten später lagen beide gemeinsam in dem heißen Nass und entspannten sich.

Die Badewanne bot reichlich Platz, sodass sie sich gegenübersetzen konnten, ohne sich mit ihren Beinen in die Quere zu kommen. Nach einer Weile rückte Tim näher an Sophia heran, bis er direkt neben ihr saß. Er legte eine Hand um ihre Taille und beugte sich zu seiner Freundin herüber. Ein flüchtiger Kuss folgte.

Sophia erwiderte den Kuss und wenig später tauschten sie innige Zungenküsse aus.

Als Tim ihre Hand an seinem Körper spürte, ließ er seine auf Wanderschaft gehen und erkundete Sophias kurvenreiche Figur unter und über der Wasseroberfläche. Ihm kam die Idee, Sophia zu waschen und so seifte er ihr die Brüste zärtlich mit einem duftenden Duschgel ein. Sophia ließ es geschehen und genoss die Behandlung sichtlich.

Kurz darauf saß Sophia auf dem Rand der Badewanne und gewährte Tim das Privileg, ihren Intimbereich zu reinigen.

Tim führte seine Finger sachte über die glatt rasierte Spalte und reizte Sophias Muschi. Nach einer Weile des Genießens revanchierte sie sich bei ihm und begann, seinen Penis einer intensiven Waschung zu unterziehen. Als Folge dessen wuchs Tims bestes Stück zur vollen Größe an und Sophia begann, den eingeschäumten Stab vorsichtig zu reiben.

Durch den Schaum auf dem Stab rutschten ihre Finger problemlos über den harten Riemen. Sie variierte ihr Tempo und wichste mal schnell und kraftvoll und im nächsten Moment sachte und zurückhaltend.

Ihr Partner quittierte ihre Bemühungen mit zufriedenen Seufzern und ließ sich gerne verwöhnen. Schließlich waren beide so geil, dass sie ihr gemeinsames Bad beendeten und sich zu ihrem Gästebett begaben. Sie lagen nackt und nass auf ihrem Laken und schmiegten sich aneinander, während sie zärtliche Küsse austauschten. Ihre Hände wanderten über die nackte Haut des anderen und bald liebkosten sie mit Händen und Zungen die intimsten Körperstellen ihres Partners.

Plötzlich vernahm Sophia ein Geräusch und hielt inne.

Beide konzentrierten sich auf mögliche Laute und auch Tim nahm schließlich etwas wahr. Sie waren sich schnell einig, dass die Geräusche aus dem Nachbarzimmer kamen und was sie hörten, konnte man als das Liebesspiel zwischen Martin und Tina erkennen. Durch die Wand drang ein stetiges Stöhnen, das eindeutig Tina zugeordnet werden konnte und hin und wieder schien auch Martin seine Lust zu artikulieren.

Tim und Sophia lauschten aufmerksam dem anderen Paar, obwohl es Tim unangenehm war, seinen alten Herrn beim Sex hören zu können.

Sophia hingegen war begierig auf jeden Stöhnlaut, den sie von nebenan erhaschen konnte. Gemeinsam diskutierten sie über die möglichen Stellungen oder Praktiken des anderen Paares und malten sich in ihrer Vorstellung die wildesten Sexfantasien aus.

Dies schadete ihrer eigenen Erregung keineswegs. Sowohl Tim als auch Sophia wurden beim Lauschen zunehmend geiler und nahmen ihr eigenes Liebesspiel wieder auf. Während sie die Geräusche von nebenan verfolgten, begannen sie sich intim zu streicheln und kurz darauf legte sich Tim auf seine Partnerin und drang sachte in sie ein.

Sophia stieß ihren Atem aus, als der Schwanz ihres Freundes ihre Schamlippen passierte. Er drang tief ein und füllte sie gut aus. Tim ließ sich Zeit und bewegte sich sachte in ihr. Hin und wieder bewegte er sein Becken und bedeckte Sophia währenddessen mit zärtlichen Küssen an Kopf, Hals und Brust. Er wusste, wie es Sophia mochte und war bereit sie zu verwöhnen.

Sie liebten sich in mehreren Stellungen und artikulierten ihre Lust lautstark.

Ob sie so laut waren, dass man sie nebenan hören konnte, wussten sie nicht, aber es hinderte sie nicht, ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Sie trieben es in der Missionarsstellung, bis Sophia nach Abwechslung verlangte. Kurz darauf kniete sie auf der Matratze und spürte den harten Riemen in ihrem Innern. Tim stieß stetig zu und hielt seine Partnerin mit beiden Händen in der gewünschten Position. Danach lagen sie seitlich auf dem Bett. Tim war hinter ihr und reizte die nackte Frau vor ihm mit vorsichtigen Stößen.

Sophia kam, als sie auf Tim ritt und wenig später verhalf sie ihm mit Händen und Mund zu seinem verdienten Orgasmus.

Sie blieben noch eng umschlungen nebeneinander liegen und sahen sich verliebt in die Augen. Nachdem sie sich nochmals frisch gemacht und kurz über das Paar nebenan diskutiert hatten, löschten sie das Licht und schliefen bald ein.

Am nächsten Morgen fühlte sich Tim leicht verkatert und auch Sophia wollte nicht wach werden.

Sie erreichten erst kurz vor zehn die Terrasse, wo Martin mit einer Zeitung saß. Von Tina war nichts zu sehen und sie erfuhren, dass Martins Liebespartnerin noch friedlich zwischen den Kissen schlummerte.

Weder Tim noch Sophia wollten etwas essen, allerdings baten sie Martin um einen Kaffee und einen Tee. Tim fragte sich, ob Tina und sein Vater am gestrigen Abend ebenfalls die Geräusche von nebenan wahrgenommen hatten. Knapp eine halbe Stunde nach ihnen trat Tina noch halb verschlafen aus dem Haus und begrüßte die Anwesenden.

Sie trug ein knappes T-Shirt, das den Blick auf ihre langen nackten Beine nicht verbarg. Tim erwischte sich bei dem Gedanken, ob sie unter dem T-Shirt ein Höschen trug oder nicht.

Tina nahm auf einem freien Stuhl Platz und setzte sich so geschickt hin, dass ihr kurzes Kleidungsstück das Wesentliche bedeckte. Tim entschied für sich, dass Tina ganz bestimmt keine Frau war, die man von der Bettkante schubsen würde. Er versuchte sich vorzustellen, wie Tina am gestrigen Abend in Ekstase geraten war und mit seinem Vater lautstark den Liebesakt begangen hatte.

Erst als er seine eigene Erregung gegen die Innenseite seiner Hose pochen spürte, zwang er sich, diesen Gedanken fallen zu lassen.

Später machten sich beide Frauen auf den Weg in die Stadt, um einkaufen zu gehen. Weder Martin noch Tim hatten Interesse sich zu beteiligen. Martin schlug seinem Sohn vor, ihn bei einem kurzen Besuch in seine Firma zu begleiten. Martin wusste ungefähr, womit sein Vater sein Geld verdiente und es interessierte ihn tatsächlich, was Martin beruflich auf die Beine gestellt hatte.

Kurz darauf fand er sich auf dem Beifahrersitz des Porsches wieder und eine Viertelstunde später fuhren sie auf den privaten Parkplatz eines großen Gebäudes. Vater und Sohn gingen am Pförtner vorbei und man erkannte sogleich, dass an einem Samstagvormittag weniger Betrieb vorherrschte als während der Woche.

„In der Regel gebe ich meinen Leuten samstags frei“, erklärte Martin. „Nur bei besonderen Anlässen oder bei wichtigen Terminen wird gearbeitet.

„Und was ist mit dir? Wie oft bist du am Wochenende hier?“, fragte sein Sohn neugierig.

„Du weißt doch, dass der Chef immer mit gutem Beispiel vorangehen muss“, folgte als knappe Erwiderung.

Im Büro machte Tim Bekanntschaft mit einer jungen attraktiven Blondine, die ihn freundlich begrüßte und anlächelte. Ihm fielen die Blicke auf, die Martin und seine Mitarbeiterin austauschten und er konnte sich gut vorstellen, dass sein Vater auch mit dieser attraktiven jungen Dame etwas am Laufen hatte.

Martin stellte sie als Wiebke vor, die gute Seele der Firma, die offenbar noch wichtige Korrespondenzen zu erledigen hatte. Tim war sich nicht sicher, was der Chef und die gute Seele alleine an einem Wochenende im Büro anstellten. Er traute seinem Vater zu, bei seinen Einstellungsgesprächen sehr viel wert auf das Alter und das attraktive Äußere einer Mitarbeiterin zu legen.

Nachdem Martin seine Führung beendet hatte, meldete sich Tina auf seinem Handy und berichtete, dass die Shoppingtour noch andauern würde und Sophia und sie etwas in der Stadt essen würden.

Martin sah kein Problem darin und lud seinen Sohn in eines seiner Lieblingsrestaurants ein, wo sie gemeinsam ein leichtes Mittagessen zu sich nahmen.

Bei ihrer Heimkehr fehlte von den Frauen jegliche Spur. Martin wollte etwas am PC erledigen. Tim machte es sich mit der Zeitung im Garten gemütlich. Eine Stunde später schlugen die Frauen auf und betraten, mit Tüten beladen, die Terrasse.

Tim hatte den Eindruck, dass sich Sophia und Tina noch besser als zuvor verstanden.

Sie verhielten sich wie beste Freundinnen und er freute sich für seine Partnerin, dass sie so viel Spaß an diesem Wochenende hatte. Als Martin hinzukam, präsentierten die Frauen ihre Beute, und als Tim bewusst wurde, wie viel Geld Sophia in diversen Boutiquen gelassen hatte, ärgerte er sich kurz.

Der Ärger war schnell verraucht und er ließ sich von seiner Partnerin deren Errungenschaften präsentieren. Später zogen sich die Frauen auf ihre Zimmer zurück, um dann mit ihren Bikinis bekleidet zurückzukehren.

Martin und Tim hatten zwischenzeitlich mehrere Liegen in die Sonne gestellt, welche die Frauen in Beschlag nehmen konnten.

„Würde es euch etwas ausmachen, wenn ich auf mein Bikinioberteil verzichte?“, fragte Tina und blickte erwartungsvoll zwischen den jungen Gästen hin und her. Tim wollte nicht zugeben, dass er nichts lieber erleben würde und antwortete mit einem Schulterzucken. Er blickte irritiert zu seinem Vater. Der hatte offenbar kein Problem damit, dass sein Sohn die Brüste seiner Partnerin zu sehen bekam.

„Nein. Mach ruhig“, stimmte Sophia zu, die sich in der Zwischenzeit der Länge nach auf die Liege begeben hatte. Im nächsten Augenblick zog Tina oben rum blank und begann sich ihren Oberkörper mit Sonnenmilch einzureiben. Martin bot sich an den Rücken einzucremen und wenig später glänzte Tinas Haut in der Sonne.

Tim konnte sich prüfende Blicke auf Tinas Brüste nicht verkneifen und warf verstohlene Blicke auf die beiden wohlgeformten Halbkugeln.

Tinas Brüste waren nett anzusehen und maßen gut eine Handvoll. Im Vergleich zu Sophia geriet sie knapp ins Hintertreffen aber aufgrund der Attraktivität beider Oberweiten verbot sich jede Kritik.

Sophia blieb der neugierige Blick ihres Freundes auf Tina nicht verborgen und als sich ihre Blicke trafen, grinste Sophia Tim wissend an. Er zuckte kurz mit den Schultern und verdrängte schnell die aufgetretenen Schuldgefühle. Sophias Lächeln verriet ihm, dass sie kein Problem mit seinen interessierten Seitenblicken hatte.

„Hat jemand etwas dagegen, wenn ich mich Tina anschließe?“, überraschte Sophie ihren Freund. „Es ist so heiß hier und jedes Stück Stoff am Körper ist doch eigentlich zu viel. „

„Kein Problem. Fühl dich wie zu Hause“, bot Martin an. „Meinetwegen könnt ihr beide auch splitterfasernackt herumlaufen. „

„Wenn wir alleine sind, mache ich das regelmäßig“, warf Tina grinsend ein. „Hier hinter dem Haus sind wir ohnehin vollkommen ungestört, da man von außerhalb die Terrasse nicht einsehen kann.

Tim versuchte sich vorzustellen, wie sein Vater und Tina nackt um den Pool herumalberten und wer weiß was für Dinge anstellten, was seine Erregung kurzzeitig antrieb. Plötzlich fand er den Gedanken reizvoll, zwei splitterfasernackte Frauen um sich zu haben. „Tut euch keinen Zwang an. Ich hätte kein Problem mit nackter Haut. „

Sophia warf Tim einen fragenden Blick zu, woraufhin er mit den Schultern zuckte. „Ihr seid erwachsen und könnt tun, wozu ihr Lust habt.

„Es kommt ja wohl überhaupt nicht infrage, dass wir Frauen uns ausziehen und die Herren der Schöpfung weiterhin angezogen hier neben uns sitzen bleiben“, warf Tina ein.

„Klärt das bitte unter euch“, gab Martin zu verstehen. „Ich muss noch etwas am PC erledigen. „

Kurz darauf hatte er die Terrasse verlassen. Tim war die Situation unangenehm und er entschuldigte sich, um die Toilette aufzusuchen.

Er pinkelte tatsächlich und kehrte nach knapp zwei Minuten zur Terrasse zurück. Martin war nicht zurückgekehrt und Tina und Sophia vergnügten sich im Pool. Tim warf einen Blick auf die Liegen von Tina und seiner Freundin und realisierte, dass dort zwei vollständige Bikinikombinationen lagen. Neben Sophias Bikinioberteil lag das passende Höschen und er erschauderte wohlig bei dem Gedanken, dass seine Freundin splitterfasernackt im Wasser planschte.

Ihm fiel ein, dass dasselbe für Tina gelten musste und Tim spürte sogleich das Ziehen und Kribbeln zwischen seinen Beinen.

Er ging langsam auf den Rand des Pools zu und warf einen Blick hinein. Beide Frauen trugen nichts am Leib und grinsten ihn schelmisch an. Sophia wirkte kein bisschen schüchtern oder verschämt und Tina forderte ihn auf ebenfalls hineinzuspringen. Natürlich sollte er sich vorher von seinen Klamotten befreien.

„Ich habe keine Lust auf das Wasser“, meinte Tim ausweichend.

„Schämst du dich etwa dich vor uns auszuziehen?“, stichelte Tina.

Sophia befeuerte Tinas Vorhaben und schlug in dieselbe Kerbe, bis sich Tim geschlagen gab.

Er kehrte zu seiner Liege zurück und begann sich auszuziehen. Er hatte kein Problem damit sich nackt zu zeigen. Er war einige Male in der Sauna gewesen und hatte seine Nacktheit unbekannteren Personen gegenüber offenbart. Er zögerte, weil er nicht abschätzen konnte, wie er auf die nackte Tina reagieren würde. Er wollte sich die Peinlichkeit ersparen bei ihrem Anblick erregt zu werden und dann mit einer stattlichen Lanze mitten im Pool zu stehen.

Da er nicht als Feigling bezeichnet werden wollte, gab er sich einen Ruck und zog sich aus. Mit ruhigem Schritt begab er sich in Richtung Pool, von wo aus ihn beide Frauen neugierig beobachten. Er spürte Tinas Blick auf seine Männlichkeit gerichtet und hoffte, dass er cool bleiben würde. Tim sprang ins Wasser und tauchte rasch unter. Anschließend begab er sich zur gegenüberliegenden Beckenseite und sah die beiden Frauen erwartungsvoll an. Sophia schwamm zu ihm herüber und küsste ihn auf den Mund.

Auch Tina näherte sich und beglückwünschte ihn zu seinem Mut. Tim verzichtete auf eine Erwiderung und genoss die Abkühlung seines aufgeheizten Körpers.

Ein paar Minuten später kam Martin in den Garten. „Tut mir leid, aber ich muss noch einmal ins Büro. Etwas Dringendes, das nicht bis Montag warten kann. „

„Kein Problem, Schatz. Lass dir ruhig Zeit. Wir kommen schon zurecht“, meinte Tina.

„Das sehe ich“, stellte ihr Lebensgefährte trocken fest und Tim fragte sich spontan, was sein Vater mit dieser Äußerung gemeint hatte.

„Bis zum Abendessen bin ich sicherlich wieder da“, stellte der Hausherr in Aussicht.

Tim wurde den Verdacht nicht los, dass die Geschichte mit den Problemen vielleicht nicht ganz der Wahrheit entsprach. Bei ihrem Besuch der Firma am Vormittag hatte es nicht nach Problemen ausgesehen und er nahm an, dass die gute Seele der Firma, Wiebke, ebenfalls anwesend war, um die Probleme zu lösen. Es würde ihn nicht wundern, wenn sein Vater und seine Mitarbeiterin gleich eine geile Nummer auf seinem Schreibtisch hinlegten, während er mit der nackten Partnerin seines Vaters im Pool umher planschte.

Nachdem Martin gegangen war, schwammen die verbliebenen Drei im Pool umher, bis sich Tina kurz entschuldigte und das Haus ansteuerte. Tims Blick folgte ihrer nackten Rückfront und ihm gefiel, was er sah. Sophia bekam auch dieses Mal seine Blicke mit und sprach ihn auf sein Interesse an Tina an. „Dir gefällt wohl, was du siehst. „

„Ich habe doch nur ganz kurz hingesehen. Ist doch nicht schlimm, oder?“

Sophia bedachte ihn mit einem süffisanten Lächeln.

„Du musst aber zugeben, dass sich mein Vater eine ganz schön scharfe Frau angelächelt hat. „

„Du darfst gerne gucken, aber gegessen wird zu Hause“, stellte seine Freundin klar. Tim erwiderte ihren scharfen Blick und erwiderte: „Natürlich. Außerdem ist sowieso keine schöner und attraktiver als du, mein Schatz. „

„Das will ich doch wohl meinen. „

Im nächsten Augenblick fasste sie Tim in den Schritt und umschloss seinen Penis mit den Fingern.

Tim zuckte kurz zusammen, wehrte sich aber nicht gegen ihren Überraschungsangriff. Er lächelte Sophia an und diese behielt sein bestes Stück weiter fest im Griff. Tim spürte das Blut in seinen Penis fließen und wenig später hielt Sophia den harten Stab fest zwischen ihren Fingern. Sie hatte ihre Hand weder bewegt noch an seinem Teil gerieben. Alleine das Umschließen seiner Männlichkeit hatte genügt, ihn zu reizen. Plötzlich vernahmen sie Tinas Stimme hinter sich und ihre Blicke wanderten zu der nackten Frau, die sich lasziv am Rand des Pools niederließ.

Sie hatte sich so hingesetzt, dass Tim zwischen ihre Beine blicken konnte. Tim fiel sogleich das Fehlen von Schambehaarung auf und er konnte den Ansatz ihrer Spalte ausmachen. Tina wiederholte ihre Äußerung und meinte, dass das Paar im Wasser nichts Unanständiges tun sollte. Tim war sich nicht sicher, ob sie etwas gesehen hatte. Sophia hatte zwischen ihm und Tina im Wasser gestanden, weswegen der Blick auf seinen Penis in der Hand seiner Freundin versperrt gewesen sein musste.

Sophia ließ von seinem besten Stück ab und begab sich zu Tina an den anderen Rand des Beckens. Tim war sich nicht sicher, ob Tina durch das Wasser hindurch seinen Erregungszustand wahrnehmen konnte und beschloss, sich von seinem Platz zu entfernen. Er schwamm etwas umher und warf hin und wieder neugierige Blicke auf die nackte Frau am Beckenrand. Sophia war mittlerweile bei der anderen Frau angekommen und hatte sich aus dem Wasser gezogen.

Auch sie saß breitbeinig am Rand des Pools und unterhielt sich angeregt mit Tina. Tim konnte sich gar nicht richtig sattsehen und musste immer wieder auf die nackten Grazien schauen, die sich offensichtlich ihrer Wirkung auf ihn nicht bewusst waren. Am liebsten wäre er sofort zu ihnen herüber geschwommen und hätte sich in die Schöße der Frauen vergraben, doch das kam natürlich nicht infrage. Ihm war klar, dass er spätestens am Abend Sophia erneut flachlegen musste, um seine aufgestaute Geilheit aus dem Körper zu bekommen.

Dann war es Sophia, die sich verabschiedete, sodass Tina und Tim alleine am Pool zurückblieben. Tina blieb weiterhin am Beckenrand sitzen und beobachtete Tim, der sich am gegenüberliegenden Rand des Pools eingefunden hatte. Tim kam es so vor, als ob Tina ihre Beine weiter auseinander gespreizt hatte. Sie stützte sich mit den Händen hinter sich auf dem Boden ab und beugte sich leicht zurück. Mit geschlossenen Augen blickte sie in Richtung Sonne und streckte dabei eindrucksvoll ihre Brüste raus.

Tim nahm das Angebot an und warf lüsterne Blicke auf die attraktive Frau. Er konnte jetzt auch Tinas Muschi in Augenschein nehmen und was er sah, gefiel ihm so gut, dass sich sein kleiner Freund wieder aufzurichten versuchte. Machte sie es bewusst um ihn zu reizen oder war sich Tina ihrer Wirkung auf ihn gar nicht sicher? So wie er Tina bislang kennengelernt hatte, würde es ihn nicht wundern, wenn dieses durchtriebene Luder ihn tatsächlich scharfmachen wollte.

Erneut entfernte sich ein Schenkel von dem anderen und jetzt konnte Tim die holde Weiblichkeit Tinas noch genauer betrachten. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und er konnte Teile des rosafarbenen Innern erkennen. Sein Prügel war knüppelhart und er wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde, ohne sich Erleichterung verschaffen zu müssen. Sophia kehrte zurück und sprang ins Wasser. Sie begab sich zu Tim und fragte, was sie verpasst hatte.

Tim konnte schlecht eingestehen, dass er während ihrer Abwesenheit auf Tinas Muschi gestarrt hatte, und antwortete ausweichend. Tina ließ sich ebenfalls ins Wasser gleiten und schwamm ziellos hin und her. Sophia stellte sich vor ihren Freund und stutzte plötzlich. Tim realisierte, dass sie seine Erregung bemerkt hatte, und sah ihren Blick auf sich gerichtet. Er fragte sich, ob er zu einer Erklärung ansetzen musste, doch Sophia lächelte wissend und führte ihre rechte Hand zwischen seine Beine.

Tim zuckte zusammen und warf einen prüfenden Blick auf Tina, die sich von dem Paar abgewendet hatte und auf den gegenüberliegenden Rand des Pools zusteuerte. Sie zog sich aus dem Wasser und verkündete: „Ich leg mich wieder auf die Liege. „

„Ja, OK“, meinte Sophia, ließ aber ihren erregten Partner nicht aus den Augen. Sie hatte begonnen an Tims Schwanz zu reiben und er ließ es geschehen.

„Warum bist du eigentlich so geil?“, wollte sie wissen. Tim antwortete zunächst nicht.

„Hat dich Tinas Anblick angemacht?“

Tim beantwortete die Frage nicht sofort. Er zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Kann schon sein … Ich muss allerdings zu meiner Verteidigung sagen, dass sie mich absichtlich gereizt hat. Ich konnte gar nicht anders als geil dabei werden. Ich bin ja auch nur ein Mann.

„Ich glaube dir. Tina hat alles, um einen Mann um den Verstand zu bringen“, meinte seine Freundin und rieb weiterhin an seinem harten Stab. Tim führte seine rechte Hand zwischen Sophias Beine und begann mit den Fingern ihren Intimbereich zu liebkosen. Bei sich spürte er wohlige Gefühle und ihm war klar, dass er früher oder später zum Abschuss kommen würde. Er signalisierte Sophia, dass es bei ihm bald so weit wäre und dass sie aufhören müssten.

Sophia hörte nicht auf und genoss den Gesichtsausdruck ihres Freundes, in dem deutliches Unbehagen abzulesen war. Tim hatte eine Idee und löste sich von ihr. Er schwamm zur anderen Seite des Pools und zog sich aus dem Wasser. Nur noch seine Füße und Unterschenkel hingen im Wasser und er saß mit dem Rücken zur Terrasse, sodass Tina seine Vorderfront und somit den harten Schwanz nicht erkennen konnte. Sophia verstand, worauf er hinaus wollte und näherte sich ihm, bis sie zwischen seinen Beinen stand.

Ohne Zögern senkte sie ihren Kopf herab und umschloss Tims Phallus mit ihren Lippen.

Sie begann zu lecken und zu saugen und Tim genoss ihr Zungenspiel in vollen Zügen. Tim warf einen flüchtigen Blick hinter sich und erkannte, dass Tina nicht auf der Terrasse lag. Da er sie woanders nicht erblicken konnte, nahm er an, dass sie ins Haus gegangen war. Er entspannte sich und ließ seine Freundin ihr Werk verrichten.

Sophia ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten. Eine Hand spielte an seinen Eiern, die prall und fest im Hodensack lagen. Seine Freundin lutschte an seiner Spitze, aus der erste Glückstropfen hervortraten. Immer wieder verschwand der steife Kamerad in ihren Mund, um dort von Zunge und Zähnen verwöhnt zu werden. Er wurde immer geiler und wähnte sich kurz vor der Zielgeraden zu einem geilen Abschluss.

Kurz bevor es ihm kam, meinte er: „Ich komme gleich.

Am Besten schluckst du es, damit es nicht gleich im Pool schwimmt. „

Für Sophia war dies keineswegs Neuland und sie vollendete die Befriedigung seines Stabes und ließ auch nicht nach, als Tims Sperma sich seinen Weg in die Freiheit bahnte. Während Tim den Ausfluss seines Samens genoss, nahm Sophia diesen auf und schluckte ihn herunter. Dann leckte sie den Kolben schön sauber und ließ später von ihm ab. Tim rutschte ins Wasser, umarmte sie und bedankte sich bei ihr.

„Soll ich mich bei dir revanchieren?“

„Im Moment nicht. Aber du darfst dein Angebot heute Abend gerne wiederholen“, erwiderte Sophia lächelnd.

Mittlerweile war Tina auf die Terrasse zurückgekehrt und nahm auf ihrer Liege Platz. Sophia und Tim warteten noch eine Weile, bis sich sein Penis zurück entwickelt hatte und stiegen dann aus dem Wasser. Tim kam es immer noch eigenartig vor, vollkommen nackt durch einen fremden Garten zu spazieren, aber irgendwie führte er sich nicht unwohl in seiner Haut.

Die Drei verbrachten die nächste halbe Stunde gemeinsam auf der Terrasse und Tim und Sophia ließen Tina nach einer Weile alleine zurück. Es war ihnen zu heiß geworden und sie wollten sich die Gegend anschauen und vielleicht in ein Eiscafé einkehren. Das Angebot, Tina mitzunehmen, lehnte diese dankend ab, sodass das junge Paar sich alleine auf den Weg machte.

Nach gut zwei Stunden kehrten sie zurück und als sie die Terrasse erreichten, glaubten sie ihren Augen nicht zu trauen.

Tina war immer noch nackt und Martin war ebenfalls von seinem Abstecher im Büro zurückgekehrt. Auch er war unbekleidet und lag auf einer Liege. An sich wäre daran nichts besonders gewesen, wenn Tina sich nicht über Martins Schoß gebeugt hätte und ihren Liebhaber intensiv mit ihrer Zunge verwöhnen würde. Tim und Sophia erstarrten in ihrer Bewegung und blickten gebannt auf das sich bietende Bild vor ihnen. Tina unterbrach ihre Zuwendung, als sie die Ankömmlinge bemerkte.

Auch Martin drehte sich um und lächelte peinlich berührt. Tim und Sophie stammelten eine Entschuldigung und meinten, das andere Paar besser alleine lassen zu wollen. Sie beeilten sich auf ihr Zimmer zu kommen und als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, versicherten sie sich gegenseitig ihrer Überraschung und ihres Unglaubens.

„Das ist doch unglaublich, dass sie es am helllichten Tag im Garten miteinander treiben“, meinte Sophia. „Sie mussten doch damit rechnen, dass wir jederzeit zurückkehren konnten.

„Nun ja. Wir beide hatten ja auch praktisch öffentlichen Sex am Pool“, warf Tim ein.

„Das stimmt allerdings. „

Sophia fragte sich spontan, ob Tina und Martin den Schock verdaut hatten und ihr sündiges Treiben fortsetzten oder ob ihnen die Lust vergangen war. Tim ging ans Fenster und warf einen Blick hinaus, konnte aber nichts erkennen, da die Terrasse weitestgehend überdacht war. Dann fiel ihm auf, dass man vom Fenster aus den gesamten Garten inklusive Pool sehen konnte.

Er stellte sich die Frage, wo Tina sich aufgehalten hatte, als Sophia ihm im Pool Freude bereitet hatte. Wenn sie sich zufällig im Schlafzimmer nebenan befunden hatte, hätte sie unter Umständen zumindest teilweise erkennen können, was ihre Gäste im Pool getrieben hatten. Tim behielt diese Erkenntnis für sich und die beiden blieben die nächste halbe Stunde auf ihrem Zimmer. Genug Zeit für das andere Paar, ihr Stelldichein zu beenden.

Während Sophia in einer Frauenzeitschrift blätterte, beschäftigte sich Tim mit seinem Handy, allerdings nur halbherzig.

Seine Gedanken wanderten immer wieder zu den bisherigen Geschehnissen des Wochenendes bei seinem Vater zurück. Obwohl sie sich lange nicht gesehen hatten und ihr Verhältnis kaum als innig bezeichnet werden konnte, hatten sie in zwei Räumen nebeneinander Sex gehabt, Martins Freundin hatte ihm ungeniert ihren Intimbereich offeriert und ohnehin liefen sie den halben Tag nackt im Garten umher und nicht zuletzt hatte er seinen Vater beim Liebesspiel mit seiner wesentlich jüngeren Partnerin erwischt. Das dies alles innerhalb von 24 Stunden geschah konnte man durchaus als speziell bezeichnen.

Irgendwann klopfte es an die Tür und Martin steckte den Kopf hinein. Er betrat das Gästezimmer und als Sophia und sein Sohn ihn ansahen, entschuldigte er sich für die Situation auf der Terrasse. „Tut mir leid wegen vorhin. Es war nicht geplant, dass ihr uns erwischt … Wir hätten ja eigentlich damit rechnen müssen, dass ihr früher oder später zurückkehrt. „

Tim und Sophia spielten den Vorfall herunter und gaben zu verstehen, dass es kein Problem für sie war.

„Welche Pläne habt ihr für den Abend?“, fragte Martin.

Weder Tim noch Sophia hatten sich darüber bislang Gedanken gemacht und waren offen für Vorschläge. Für Tim stand fest, dass er später auf ihrem Zimmer Sophia in den Genuss seines Zungenspiels kommen lassen würde.

„Was haltet ihr von einem Restaurantbesuch? Anschließend können wir noch in eine Kneipe gehen und etwas trinken“, schlug Martin vor.

„Wenn ich ehrlich bin … So richtig Lust habe ich nicht zum Rausgehen“, meinte Sophia. „Außerdem habe ich nichts Schickes zum Anziehen eingepackt. „

„Du könntest dir etwas von Tina ausleihen“, erwiderte ihr Gastgeber.

„Ich habe auch nicht wirklich Lust, besonders viel zu unternehmen“, erklärte sein Sohn.

Martin bot daraufhin an, etwas Leckeres zum Essen kommen zu lassen und dass man den Tag gemütlich auf der Terrasse oder im Wohnzimmer ausklingen lassen könnte.

Sie einigten sich auf einen Lieferanten, der mexikanisches Essen anbot und alle Vier fanden sich zu gegebener Zeit auf der Terrasse ein. Die Männer hatten Getränke organisiert, während Tina und Sophia den Tisch gedeckt hatten. Im Gegensatz zum Nachmittag hatten sie sich luftig und bequem angezogen. Es wäre kein Problem gewesen, sich auch beim Abendessen nackt gegenüberzutreten, doch man wollte den Abend in einem gewissen Ambiente verbringen und dazu gehörte, Kleidung zu tragen. Das Essen schmeckte gut und sie unterhielten sich nett miteinander.

Natürlich kam ihr ungezwungenes Verhalten vom Nachmittag zur Sprache und sie kamen darin überein, dass sie alle es nett und angenehm gefunden hatten, sich frei und ungezwungen zu bewegen und sich ihrer Nacktheit hinzugeben.

Tina und Martin machten öfter Gebrauch davon und hin und wieder kam es zu spontanen Annäherungen, wie Tim und Sophia ungeplant miterleben mussten. Tim und Sophie bekräftigten nochmals ihr Verständnis und bestätigten erneut, dass sie kein Problem damit hatten, das andere Paar in flagranti erwischt zu haben.

Als Tina vorschlug, dass Tim und Sophia sie auf jeden Fall regelmäßig besuchen kommen mussten, stimmten diese zu und schlossen eine Wiederholung des freizügigen Badens nicht aus, sofern es das Wetter zuließ. Martin versprach spontan, sich beim nächsten Mal zu beherrschen und nicht in ihrer Anwesenheit über Tina herzufallen. Man lachte herzlich und im Laufe des Abends sprachen sie dem Alkohol reichlich zu. Anfangs wollte sich Sophia zurückhalten, da sie am Vorabend bereits getrunken hatte und am Folgetag Autofahren musste.

Dann aber ließ sie sich von den anderen überreden und einigte sich mit Tim auf eine späte Abreise am nächsten Tag. Genug Zeit also, um wieder nüchtern und fit zu werden. Tina und Martin hatten für den Folgetag nichts geplant, sodass sie ihren möglichen Rausch im Gästezimmer ausschlafen konnten.

Nach dem Essen räumten sie gemeinsam das Geschirr ab und setzten sich wieder an den Tisch auf der Terrasse. Irgendwie kamen sie auf das Thema Sauna zu sprechen und Martin fiel ein, dass er seinen Gästen noch nicht die Kellerräume gezeigt hatte.

Er erzählte seinem Sohn und Sophia, dass im Kellerbereich sowohl eine Sauna als auch ein Fitnessraum vorhanden waren. Der Fitnessraum wurde selten genutzt, aber die Sauna besuchten er und Tina regelmäßig.

„Was haltet ihr davon, gleich mal eine Runde in der Sauna zu wagen?“, schlug Tina vor.

„Gute Idee. Da hätte ich auch Lust zu“, pflichtete Martin ihr bei.

„Ich war noch nie in der Sauna“, erklärte Sophia.

„Ich habe auch keine Ahnung, ob ich die vertragen würde. Besonders nach dem ganzen Alkohol. „

„Ich bin mir auch nicht sicher, ob es sinnvoll ist sich in angetrunkenem Zustand der Hitze auszusetzen“, gab Tim zu bedenken.

„Wir können die Temperatur ja etwas niedriger einstellen“, schlug der Gastgeber vor. „Außerdem müssen wir uns ja nicht so lange darin aufhalten. Und hinterher können wir uns im Pool abkühlen.

Spätestens dann sind wir wieder nüchtern. „

Martin versprach sich einen großen Spaß davon und auch Tina bemühte sich, das andere Paar

umzustimmen. Letztendlich gaben Tim und Sophia nach und fanden sich eine Viertelstunde später mit großen Badetüchern um ihre nackten Körper im Untergeschoss des Hauses ein. Martin hatte in der Zwischenzeit die Sauna in Gang gebracht und als sie zu viert in dieser Platz genommen hatten, stellte Tim fest, dass noch Platz für den ein oder anderen Saunagast gewesen wäre.

Natürlich hätte man zusammenrücken müssen. Tim saß neben Sophia und Martin und Tina saßen links von ihnen auf ihrer Holzbank. Das jüngere Paar hatte anfänglich ihre Badetücher schützend über sich gelegt, doch nachdem Martin und Tina sich nackt auf ihre Badetücher gesetzt hatten, folgte das andere Paar diesem Beispiel.

Sophia machte die Hitze zu schaffen und sie sah nicht fit aus. Der Schweiß lief ihr in Strömen über den nackten Körper und sie wirkte müde und erschöpft.

Die Unterhaltung fiel spärlich aus und man merkte den Saunagängern die Müdigkeit und die Wirkung des Alkohols deutlich an. Nach zehn Minuten signalisierte Sophia, dass sie nicht mehr konnte und sie verließen gemeinsam den heißen Raum. Martin hatte die Außenbeleuchtung im Garten eingeschaltet. Der Pool war von unten beleuchtet, sodass er hellblau in der Dunkelheit schimmerte. Alle Vier sprangen in das kühle Nass und quetschten sich in eine Ecke des Pools, sodass sie sich miteinander unterhalten konnten.

Tim fand es unüblich, dass er schon wieder nackt im Pool seines Vaters schwamm und sein Vater und dessen Lebensgefährtin ebenfalls unbekleidet zugegen waren. Unter normalen Umständen sah man seine Eltern eher weniger häufig nackt und schon gar nicht, wenn man sie sonst kaum zu Gesicht bekam. Warum eine derart lockere Atmosphäre herrschte, konnte er sich nicht erklären. Er musste zugeben, dass er sich wohlfühlte und an dem Umstand nichts auszusetzen war.

Auch Sophia ging mit der Situation locker um.

Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, dass Martin sie nackt zu sehen bekam, auch wenn sie ihn heute das erste Mal getroffen hatte. Zu keinem bekannten Paar hatten sie eine so enge Bindung aufgebaut, dass vorstellbar wäre, sich voreinander nackt zu zeigen. Sophia und Tim hatten sich noch nie mit einem anderen Paar für die Sauna verabredet, geschweige denn einen Nachmittag in vollkommener Nacktheit im Garten verbracht. Es fühlte sich nicht falsch an, sondern eher spannend und interessant.

Tina reizte Tim immer noch und er betrachtete gerne ihren schlanken und einladenden Körper.

Im Gegenzug ließ sein Vater seinen Blick über die Kurven seiner angehenden Schwiegertochter wandern und Tim hatte damit absolut kein Problem. Ob sein Vater Sophia begehrte, wusste Tim natürlich nicht. Aufgrund Martins lockerer Einstellung zu Frauen und zum Thema Treue nahm er dies jedoch an. Martin würde sich nicht an Sophia heranmachen, da sie mit Tim zusammen war.

Ebenso verbot es sich für Tim sich Hoffnungen zu machen, bei Tina landen zu können. Eigentlich wollte er Tina auch gar nicht wirklich näher kommen, denn er war mit Sophia mehr als glücklich und sie erfüllte ihm sämtliche sexuellen Träume. Sophia hatte recht mit ihrer Meinung, dass man gerne schauen durfte aber zu Hause essen musste. Also holte sich Tim gerne Appetit bei der schönen Tina und freute sich auf den späteren Abend, wenn Sophia und er sich Zeit füreinander nehmen würden.

Als es zu kalt im Wasser wurde, verließen sie den Pool und hüllten sich in ihre Badetücher. Sophia gab zu verstehen, dass sie sich auf ihr Zimmer zurückziehen wollte und Martin erklärte daraufhin den schönen Abend für beendet. Als Tim und Sophia ihr Zimmer erreicht hatten, machte Sophia Anstalten ihre Nachtwäsche anzuziehen. Tim hatte etwas anderes im Sinn. Er geleitete sie zum Bett und beförderte seine Partnerin rücklings darauf. Sophia wehrte sich nur kurz und als Tim seinen Kopf in ihren Schoß vergrub, schwand bei ihr jeder Widerstand.

Er leckte sie nach allen Regeln der Kunst und entlockte Sophia stetige Lustseufzer. Er wollte sich für ihre Dienste am Pool revanchieren und Sophia ließ es gerne über sich ergehen. Er konzentrierte sein Zungenspiel auf ihren Kitzler, der ausgesprochen reizbar war und jede Berührung des Punktes schien Sophia tiefer in Ekstase zu versetzen. Hin und wieder ließ Tim seine Zunge mitten durch die geschwollenen Schamlippen wandern, um im nächsten Moment wieder tief in die Furche hineinzustoßen.

Dass es seiner Partnerin gefiel, bestätigte Sophia durch stetige Seufzer der Lust. Sie wandte ihren Unterleib hin und her und Tim hatte Mühe, seinen Kopf am Ort des Geschehens zu behalten. Sophia nahm von ihrer Erregung getrieben ihre Schenkel zusammen und quetschte Tims Kopf beinahe ein. Dieser ließ sich nicht beirren und blieb hartnäckig am Ball. Es gelang Tim schließlich, seine Freundin zu einem phänomenalen Höhepunkt zu treiben, den Sophia lautstark artikulierte.

Sie blieb zufrieden auf dem Bett liegen und war, obwohl sie nicht viel getan hatte, vollkommen erschöpft. Tim hatte sich ebenfalls eine gewisse Zuwendung erhofft und schmiegte sich eng an sie. Sophia gab zu verstehen, dass sie eine kleine Pause brauchte und so lagen sie einander zugewandt auf dem Bett und streichelten und küssten sich zärtlich.

Sie hatten das Fenster des Zimmers offen gelassen und hörten das Rauschen des Windes in den Bäumen und vereinzelte Geräusche der Nacht.

Plötzlich drangen Stimmen an ihr Ohr und hierdurch neugierig geworden schalteten sie das Licht aus und begaben sich zum Fenster. Am Pool war die Beleuchtung weiterhin eingeschaltet und als sie ihre Blicke auf den Ort ihres sündigen Treibens vom Nachmittag warfen, erblickten sie Martin und Tina, die nackt im Pool umherschwammen. Offenbar wollten sie sich noch nicht auf ihr Zimmer zurückziehen und sich noch etwas Spaß im Wasser gönnen. Sophia verlor das Interesse an dem anderen Paar und legte sich ins Bett.

Sie erkundigte sich bei Tim, ob er sich nicht zu ihr gesellen wollte, doch Tim wollte zuvor weitere Blicke auf den Garten riskieren. Er erkannte, dass sich sein Vater und Tina einander annäherten und in einer Ecke des Pools zusammenkamen. Sie küssten und berührten sich und lachten ausgiebig. Sie hatten eindeutig Spaß.

Tim konnte nicht sagen, was er erwartete, aber aus irgendeinem Grund wollte er erfahren, was am Pool passierte.

Das andere Paar turtelte eine Weile miteinander, und als es schon so aussah, als ob nichts passieren würde, hob Martin Tina aus dem Pool und platzierte sie vor sich auf den Beckenrand. Tim wurde aufmerksam und beobachtete die Szene genauer. Tina lachte und legte ihre Hände auf Martins Kopf. Tim bekam große Augen, als er sah, wie sich der Kopf seines Vaters in Tinas Schoß vergrub. Er verfolgte, wie Tina sich lächelnd und entspannt zurücklehnte und mit gespreizten Schenkeln ihren Liebhaber einlud, sie zu liebkosen.

Tim fragte sich, ob das Paar da unten ihn am Fenster sehen konnte und kam zu der Erkenntnis, dass dies wohl nicht der Fall sein würde. „Komm her. „

„Was denn? Ich habe keine Lust und ich bin müde“, erwiderte seine Freundin.

„Mein Vater und Tina treiben es gerade im Pool miteinander“, meinte Tim und versuchte das Interesse seiner Partnerin zu wecken. Tina war hellwach und begab sich zu ihrem Freund an die Fensterbank.

Auch sie konnte dank der guten Lichtverhältnisse im Garten erkennen, dass die beiden Nackten im Pool zueinanderfanden und auch wenn man von Martin nur den Hinterkopf sehen konnte, war eindeutig zu erkennen, dass er seiner Partnerin orale Dienste bescherte. Die letzten Zweifel wurden durch Tinas Seufzer beseitigt, die sich im Garten des Hauses ausbreiteten.

„Das ist ja unglaublich“, fand Sophia.

Tim wusste nicht so recht, was er davon halten sollte, dass er jetzt bereits das zweite Mal an diesem Tag seinen Vater beim Sex erwischt hatte.

Er hatte nicht vor sich abzuwenden, sondern wollte wissen, was im Pool weiter geschehen würde. Nach einer Weile hob sich Martins Kopf und er und Tina redeten leise miteinander. Dann rutschte Tina ins Wasser und ihr Partner nahm ihren Platz am Rand des Pools ein. Es dauerte nicht lange bis Tina sich zu revanchieren begann und Tim fühlte sich stark an den Nachmittag erinnert, an dem Sophia ihm ebenfalls auf diese Weise zu Diensten gewesen war.

Auch auf die große Entfernung konnte man gut erkennen, wie sich Tina um Martins bestes Stück bemühte. Der Winkel von ihrem Beobachtungsposten zum Pool war günstig, sodass Sophia und Tim schräg auf das Geschehen Einblick nehmen konnten und sogar einige Details der zärtlichen Annäherung mitbekamen. Als Sophia erkannte, wie Martins Penis stetig in Tinas Mund verschwand, stieß sie ihren Freund an, der mittlerweile erregt war und dessen Penis steil vom Körper ab stand.

Er und Sophia knieten nebeneinander auf einer stabilen Holztruhe, die unterhalb der Fensterbank stand. Unten am Pool bemühte sich Tina weiterhin ihrem Partner zu gefallen und Martin wirkte mehr als zufrieden mit ihrem Angebot. Dann entzog sie sich ihm und Martin begab sich zu Tina ins Wasser. Dort standen sie dicht beieinander und schmiegten ihre Körper aneinander während sie sich küssten und ihre Hände zum Einsatz brachten.

Die heimlichen Beobachter verfolgten aufmerksam das Geschehen und hin und wieder fasste sich Tim an seinen Schwanz und nahm die aufgestaute Geilheit wahr.

Er nahm sich vor, Sophia gleich in jedem Fall zu beglücken, da er sonst keinen ruhigen Schlaf finden könnte. Irgendwann kam es ihm so vor, als ob sein Vater und dessen Sexpartnerin im Wasser zu ficken begonnen hatten, denn Tinas Körper bewegte sich rhythmisch auf und ab während Martin eher starr vor ihr stand. Tim und Sophia stellten Mutmaßungen an und kamen darin überein, dass Tina offenbar ihre Beine um Martins Taille gelegt hatte und somit auf seiner Lanze saß, wobei Martin ihr Halt gab und dem Akt Stabilität verlieh.

Tim wurde immer geiler und wollte endlich selber in den Genuss von Zuwendungen kommen. Er blickte zur Seite und suchte Sophias Hand, die er sich auf seinen harten Ständer zu legen gedachte. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass Sophia schon weiter als er war und sich sachte mit einer Hand zwischen den Beinen streichelte.

Es wunderte ihn nicht wirklich, denn beim Anblick des anderen Paares musste man zwangsläufig geil werden.

Er fasste sich an seinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu stimulieren. Es machte Tim zusätzlich an, dass sich seine Freundin neben ihm ebenfalls intim bearbeitete. Sie war offensichtlich geil, obwohl er ihr erst vor wenigen Minuten zu einem Höhepunkt verholfen hatte. Im Pool gab es keine Veränderung. Noch immer ließen sich Martin und Tina von ihrer Lust angetrieben im Wasser treiben. Plötzlich spürte Tim Sophias Hand in seinem Schritt. Er nahm die eigene Hand zur Seite und erfreute sich im nächsten Moment an den streichelnden Fingern seiner Lebensgefährtin.

Tims Blick wechselte zwischen Sophia und dem beleuchteten Pool hin und her. Er realisierte wie sich Martin und Tina voneinander lösten und aus dem Wasser stiegen. Man konnte Martins Erregung deutlich erkennen und beide Nackten steuerten auf die Terrasse zu, wo sie unter der Überdachung verschwanden. Tim stellte verärgert fest, dass es das jetzt wohl mit der Live-Sexshow gewesen war, und sah Sophia fragend an. Diese zuckte gleichgültig mit den Schultern und rieb weiterhin sachte an Tims Lanze.

Tim stellte fest, dass er aufgrund der Überdachung über der Terrasse nichts erkennen konnte, obwohl er der Meinung war, dass sein Vater und Tina sich dort aufhielten. Wahrscheinlich wollten sie ihr wildes Treiben auf einer der Liegen vollenden. Sophia rutschte von der Truhe und begab sich auf ihre Knie. Kurz darauf brachte sie ihren Kopf an Tims Riemen und begann ihn oral zu verwöhnen. Tim war dies nur recht und drehte sich in ihre Richtung.

Nach knapp einer Minute erhob sich Sophia und nahm ihn bei der Hand. Tim ließ sich von ihr zum Bett führen und hörte durch das Fernster noch einen spitzen Lustschrei Tinas, die offensichtlich ihren Spaß mit Martin auf der Terrasse hatte. Sophia legte sich rücklings auf die Matratze und zog Tim über sich. Sie begannen sich zu küssen und zu streicheln und dank einiger Beckenbewegungen Tims positionierte er seinen bereiten Kameraden auf Höhe von Sophias Muschi.

In diese drang er butterweich ein und er begann sogleich, sachte zu stoßen. Sophia war feucht und die Vereinigung ihrer Geschlechtsteile erzeugte die entsprechenden schmatzenden Geräusche.

Im Laufe der Zeit erhöhte Tim den Rhythmus und die Intensität seiner Bewegungen, was zugleich zur stärkeren Artikulation von Sophias Lust führte. Tim spürte, dass er bald kommen würde, doch er wollte es noch nicht beenden. Er löste sich von Sophia und rutschte ein Stück die Matratze nach unten, bis er seinen Kopf zwischen ihre Beine bringen konnte.

Dann beglückte er seine Freundin erneut mit der Zunge, wogegen diese nichts einzuwenden hatte. Als er glaubte, wieder weiter ficken zu können, gab er Sophia ein Zeichen, die sich daraufhin in der Hündchenstellung positionierte und ihm den Hintern entgegen streckte. Tim ließ sich nicht zweimal bitten und dockte an. Auch jetzt gab er das Tempo vor und dieses schien beiden Partnern angenehm zu sein. Jetzt war Tim so geil, dass er keine weitere Unterbrechung zulassen würde und er stieß feste und andauernd in die feuchte Ritze.

Sophia begleitete den Akt mit freudigem Stöhnen und auch Tim konnte seine Erregung nicht länger verleugnen. Schließlich überschritt er den Point of no return und entlud sich in seiner Partnerin. Offenbar verhalf der Moment von Tims Glückseligkeit auch Sophia zu geilen Empfindungen, denn auch sie signalisierte ihren Freudenmoment bei ihrer gemeinschaftlichen Aktivität. Nachdem der letzte Saft aus ihm gepresst war, entzog sich Tim der Umklammerung und legte sich neben Sophia.

Beide schmiegten sich aneinander und versicherten sich gegenseitig, wie gut es ihnen gefallen hatte. Sie küssten und streichelten sich. Kurz darauf erhob sich Sophia und suchte das Bad auf. Tim wusste, dass sie sein Sperma loswerden musste. Als er alleine auf dem Bett lag, spitzte er die Ohren und wurde nicht enttäuscht. Von draußen drangen erneut verräterische Geräusche an sein Ohr und woher die kamen wusste Tim nur zu genau.

Offenbar hatte auch sein Vater seine Partnerin zu einem Höhepunkt getrieben und Tina schien nicht in der Lage zu sein, den schönen Moment leise zu genießen.

Warum auch?, ging es Tim durch den Kopf. Er lag mit verschränkten Armen hinter dem Kopf auf dem Bett und fragte sich, ob sie nicht zukünftig regelmäßig seinen Vater mit seiner Bettmieze besuchen sollten. Wenn jedes Wochenende so geil ablaufen würde sprach wohl rein gar nichts dagegen. Er war sich sicher, dass Sophia es genauso sehen würde und wer weiß … Vielleicht bekam er doch noch die Gelegenheit, die Freundin seines Vaters noch besser kennenzulernen.

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