Das Zeltlager
Veröffentlicht am 17.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich war und 18 und hatte noch ein Jahr Schule vor mir. Ich war damals in einer christlichen Jugendgruppe, die jeden Sommer ein Zeltlager ausrichtete.
Die letzten Sommerzeltlager hatte ich verpasst, da ich entweder mit meinen Eltern im Urlaub, oder mit Freunden unterwegs war. Dieses Jahr wollte ich jedoch nicht mit meinen Eltern nach Österreich und die geplante Portugal-Tour mit zwei Freunden kam leider nicht zustande. Daher kam das Zeltlager gerade recht.
Das Zeltlager wurde jedes Jahr auf dem gleichen Platz aufgebaut. Eine große Wiese einige Kilometer außerhalb unserer Stadt. Ringsum waren nur Felder, in Sichtweite war ein größeres Waldstück, ein Dorf und ein kleiner See. Der Platz lag schön abgeschieden, gerade weit genug von der Stadt entfernt, um das entspannende Gefühl zu haben, woanders zu sein.
Wir waren ungefähr 20 Jungs und Mädchen. Die meisten, die in diesem Sommer dabei waren, kannte ich aus dem Jugendclub oder aus meiner Schule.
Alle hatten ungefähr das gleiche Alter, und wir waren alt genug, um alles selbst zu organisieren. Das hatte den schönen Vorteil, dass wir keine Betreuer mitnehmen mussten, die uns dann irgendwelche Vorschriften gemacht hätten.
Das Zeltlager dauerte 14 Tage. Mit dem Wetter hatten wir Glück. Es war warm, an manchen Tagen sogar heiß und es regnete wenig.
Besondere Pläne hatten wir nicht gemacht. Wir lebten in den Tag hinein.
Einige lagen auf ihren Isomatten und plauderten, lasen oder schliefen. Andere hingen die meiste Zeit am See ab. Andere machten Ausflüge mit dem Fahrrad. Alles in allem war es eine herrlich ungezwungene Zeit ohne Vorschriften und Einschränkungen.
Wir schliefen in 2-3 Mann-Zelten, die wir selbst aufgebaut hatten. Wir machten untereinander aus, wer sich mit wem das Zelt teilte, alles war unkompliziert und ungezwungen.
Als die Zelte aufgeteilt wurden, kam Tim auf mich zu und fragte, ob wir nicht zusammen ein Zelt nehmen wollten.
Natürlich wollte ich! Ich war glücklich (und stolz), dass er mich zuerst gefragt hatte. Zugleich spürte ich ein unglaubliches Kribbeln in mir. Die Vorstellung war aufregend und zugleich schön, ihn ganz nah an meiner Seite zu haben.
Tim war groß, etwas größer als ich. Er war sportlich, spielte Handball und hatte einen durchtrainierten Körper, der mich schon etwas neidisch machte. Er hatte dunkelbraune, glatte, halblange Haare. Und er hatte ein unglaublich süßes, nettes Lächeln.
Ich mochte Tim von Anfang an, hatte jedoch nie viel Kontakt mit ihm. Er wohnte auf der anderen Seite der Stadt und ging in eine andere Schule. Wir sahen uns eigentlich nur bei den Gruppenstunden, hatten dort aber immer viel Spaß miteinander.
Die ersten Tage des Zeltlagers vergingen ohne große Ereignisse. Alle machten, wozu sie Lust hatten und hatten Spaß dabei. Ich kam mit Tim hervorragend aus. Ich genoss es, soviel Zeit mit ihm verbringen zu können.
Wir lagen nachts im Zelt und erzählten uns Geschichten, tagsüber waren wir meistens gemeinsam unterwegs.
Gleichzeitig spürte ich eine seltsame Änderung. Ich fühlte mich jeden Tag etwas mehr zu ihm hingezogen. Wenn ich mich unbeobachtet fühlte, betrachtete ich sein schönes Gesicht, sein bezauberndes Lächeln, seine sanften Augen. Das war neu für mich. So schön es war, so unsicher fühlte ich mich dabei.
Mit 16 hatte ich eine Freundin in der Schule.
Wir trafen uns ein paar Mal, hielten Händchen und küssten uns. Doch weiter ging es nie. Aufregend war es eigentlich zu keiner Zeit. Das war also die ganze Sache über die alle so aufgeregt sprachen? Ich hatte mir viel mehr erwartet. Etwas mehr Kribbeln im Bauch, ein pochender Herzschlag beim ersten Kuss, der süß und sanft war. Aber nein, da war nichts. Ich war daher nicht traurig, als es vorbei war.
Ich schob es darauf, dass wir nicht zueinander passten, uns nichts zu sagen hatten.
Aber irgendwie hatte ich meine Zweifel, ob ich Mädchen überhaupt aufregend finden würde.
Ich machte mir weiter keine Gedanken. Ich war viel mit meinen Freunden unterwegs – das genügte mir vollkommen.
Seit ich Tim kannte, war das anders. Mit ihm war es irgendwie tiefer, aufregender. Ich konnte mit ihm über alles sprechen – wir waren auf einer Wellenlänge. Und erotisch machte er auch Eindruck auf mich.
Ob ich wollte oder nicht.
Im Zelt, wenn er sich auszog, schielte ich heimlich zu ihm rüber. Einmal wechselte er morgens, es war am dritten Tag, seine Unterwäsche und ich konnte einen kurzen Blick auf sein Glied werfen. Es war groß und baumelte zu seinen Bewegungen hin und her. Ich bekam sofort einen Steifen. Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken.
Und das verunsicherte mich.
Einerseits hatte ich eindeutige Gefühle für Tim. Andererseits konnte ich mit diesen Gefühlen nicht umgehen. Erst recht nicht mit meinen Gedanken, die sich seit dem Unterwäschenwechsel zu einem großen Teil um sein Glied drehten. In den folgenden Tagen versuchte ich keinen Augenblick zu verpassen, wenn Tim sich umzog.
Meine Spannung stieg und stieg.
Ungefähr eine Woche nach dem Beginn unseres Zeltlagers passierte es.
Ich hatte abends noch etwas am Lagerfeuer gesessen und verträumt ins Feuer geschaut und dabei etwas Bier getrunken. Es war fast Vollmond, die Nacht war sternenklar und sehr mild. Schlaftrunken ging ich zum Zelt zurück, pinkelte vorher, und kroch dann unter die dunkle Plane.
Tim schlief bereits. Ich zog meine Hose aus, öffnete leise meinen Schlafsack, schlüpfte hinein und schloss die Augen. Ich musste wieder an Tims Glied denken.
Ich wollte es Anfassen, Streicheln, Küssen. In meinen Fantasien nahm ich es auch in den Mund. Schmeckte seinen eigenen strengen Geschmack und … Diese Fantasien brachte mich fast zum Wahnsinn. Tim machte mich wahnsinnig an. Es war das erste Mal, dass mich ein Junge körperlich so anzog — und ich ihn in Gedanken auszog. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Und das lag sicherlich nicht nur am Bier.
Meine Hand rutschte tiefer, ich zog meine Unterhose ein Stück runter und fing an mein Glied zu streicheln.
Es war zum Bersten steif und ich sehnte mich nach Erleichterung.
„Kannst du auch nicht schlafen“? Tim flüsterte in meine Richtung.
Erschrocken blieb ich ruhig liegen. Ich fühlte mich ertappt. Hatte Tim etwas mitbekommen?
„Nein, ich bin auch nicht müde“, stammelte ich.
Ich blickte zu ihm rüber. Und was ich sah, ließ meinen Atem stocken. Er lag auf dem Rücken, sein Schlafsack war halb geöffnet.
Ich konnte in der Dämmerung sehen, wie seine Hand auf seinem Glied lag und diese leicht rieb.
„Magst du ihn mal anfassen?“ Tim flüsterte wieder in meine Richtung.
Ich war sprachlos und wusste nicht was ich sagen sollte.
„Magst du?“ Wiederholte er noch einmal.
„Hmmm“, nickte und flüsterte ich kaum hörbar. Mein Hals war trocken. Natürlich wollte ich — mehr als alles andere in der Welt! Aber es kam so plötzlich.
In meinen Fantasien hatte doch immer ich die Initative übernommen.
Tim dreht sich in meine Richtung. Er zog den Schlafsack langsam nach unten. Ich sah, dass er seine Unterhose ebenfalls bis zu den Knien heruntergezogen hatte. Sein Glied war steif und hing leicht gebogen nach unten. Es sah in dem dämmrigen Licht sehr groß aus.
Ich zog meine Unterhose nach oben und kroch aus meinem Schlafsack.
Immer noch peinlich berührt, ging ich in die Knie und kroch in seine Richtung. Tim sah mich erwartungsvoll an.
„Hast du schon mal einen Pimmel angefasst – ich meine, außer deinen eigenen?“ – „Nein, flüsterte ich. – Du?“ Tim schüttelte den Kopf.
Ich kroch noch etwas näher. Mir war es immer noch peinlich und ich wusste auch nicht, ob sich Tim nur einen Spaß auf meine Kosten machen wollte.
Aber ich war so aufgeregt, dass mir alles andere egal war. Tims Glied zog mich magisch an. Ich kroch noch einen Schritt näher und war nun direkt vor seinem Glied. Es war wirklich groß. Auch der Umfang war beeindruckend. Um seinen Sack zogen sich feine gekräuselte Härchen. Seine Vorhaut war weit zurückgezogen. Auf der Spitze schimmerte etwas feuchtes – ein kleiner milchiger Tropfen.
„Hier“ – Tim hielt mir erwartungsvoll sein Glied entgegen.
Vorsichtig, mit etwas zittrigen Händen, nahm ich es in die Hand. Es fühlte sich prächtig an. Das Glied eines anderen Jungen lag in meiner Hand! Ich fühlte seine Wärme und das leicht pulsierende Pochen. Ich starrte wie gebannt auf das Stück, das in meiner Hand noch etwas größer wurde. Ich löste meinen Griff und begann nun sein Glied mit meinen Händen zu erkunden. Ich führ mit dem Finger seinen Schaft entlang bis hinunter zu seinem Hoden.
Ich fühlte mit der glatten Handfläche die feinen, kleinen Härchen. Ich fuhr mit dem Zeigefinger vorsichtig über seine samtene Vorhaut.
Ich nahm sein Glied wieder in die Hand. Langsam, ganz langsam schob ich meine Hand vor und zurück. Ich betrachtete fasziniert, wie sich seine weiche Haut über die Vorhaut schob.
Tim stöhnte und fing an, sein Becken langsam zu bewegen. Er schob sein Glied in meiner Hand langsam vor- und zurück.
Ich benötigte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was Tim vorhatte – er holte sich in meiner Hand einen runter! Und hatte offensichtlich große Freude dabei.
Seine Bewegungen wurden etwas schneller. Sein großer Schwanz glitt geschmeidig zwischen meiner fest umklammerten Hand hindurch. Vorsichtig legte ich meine andere Hand auf seinen Bauch und begann ihn sanft zu streicheln. Auch hier hatte er einen wunderschönen feinen Flaum von Härchen.
Ängstlich schaute ich zu ihm auf, ich wusste nicht, ob ich zu weit gegangen war.
„Ahh“, hauchte er. Seine Augen waren geschlossen, sein Mund leicht geöffnet. Es gefiel ihm!
Das war für mich das Signal. Ich kroch nun ganz nah an ihn heran beugte mich über ihn und küsste ihn auf seinen wundervollen nackten Bauch. Ich zog meinen Kopf zurück und beugte mich wieder herunter. Ich leckte mit meiner Zunge an seinem feinen Flaum, der sich um seinen Bauchnabel und von dort in einer Linie zu seinem Schaft zog.
Meine Zunge hinterließ auf der glatten, feinen, Haut einen feucht schimmernden Streifen.
Tim bewegte sich immer schneller. Ich fuhr mit meiner Zunge um seinen Bauchnabel und schließlich von dort leicht nach unten. Ich war mit meinem Kopf nun ganz nah an seinem Glied, das sich rhythmisch auf mich zu bewegte. Ich sog den herben Geruch ein, der betörend war. Ich war so nah, dass ich seinen Geruch fast schmecken konnte.
Ich musste sein Glied in den Mund nehmen – ich musste es einfach tun. Der Drang war überwältigend. Ich wollte diesen herben Geschmack kosten, ihn schmecken, spüren und schlucken.
Tim stöhnte wieder leise.
Das war mein Signal. Ich legte meine Hand zärtlich auf seine Hüfte. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam auf seinen Schaft zu. Sein Glied bewegte sich immer schnell noch in meiner Hand auf und ab.
Auf seiner Vorhaut glitzerte immer mehr Flüssigkeit, die langsam aus dem kleinen Schlitz quoll.
Ich konnte jetzt nicht mehr anders. Mein ganzer Körper zitterte, ich bewegte meinen Mund langsam auf sein Glied zu. Der Geruch wurde immer intensiver, ich konnte seine Luströpfchen nun fast auf meinen Lippen spüren.
Endlich fuhr ich mit meiner Zunge sanft über seinen Vorhaut. Ich spürte die Feuchtigkeit und versuchte alles aufzulecken.
Ich kreiste mit meiner Zunge um seine weiche Vorhaut und den wulstigen Hautansatz. Es schmeckte so fantastisch!
Tim stoppte mit einem Mal seine Bewegungen. Er musste realisiert haben, was eben passiert war. Ein Junge hatte sein Glied in den Mund genommen! Auch ich stoppte und blickte ängstlich nach oben – zu Tim.
Tim sah mich unglaublich zärtlich an, nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich vorsichtig nach oben.
Ich folgte ihm zitternd. Mein Kopf war nun über seinem Kopf, ich konnte im Mondlicht sein Gesicht sehen. Seine Haare, seine dunklen Augen, seine weichen Lippen. Ich bewegte mich vorsichtig nach unten bis sich unsere Lippen berührten. Ich war wie elektrisiert. Langsam, ganz zärtlich umkreisten sich unsere Zungen, befeuchteten sich und berührten sich, erst langsam und dann immer schneller. Ich drückte meine feuchte Zunge in Tims Mund und Tims Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund.
Ich hielt seinen Kopf umklammert, immer wilder wurden unsere Bewegungen, immer feuchter unsere Lippen und Münder. Ich begann ihn auf seine Lippen zu küssen, auf seine weichen Backen, auf seine Augen und dann weiter zu seinen Ohren. Immer wilder fuhr meine Zunge über Tims Gesicht. Tim stöhnte und drehte sich zu mir. Er wollte mich wieder küssen, meine Zunge treffen, sie spüren und verschlingen.
Ich küsste ihn weiter auf seine Brust, sog an seinen kleinen Warzen küsste weiter zu seinem Bauchnabel und schließlich zu seinem Glied, das mich erwartungsvoll anblickte.
Ich küsste ihn voller Hingabe auf seine Eichel. Ich lutschte und schluckte seine Lusttropfen die weiter langsam aus seinem kleinen Schlitz quollen. Ich steckte meine Zungenspitze in die kleine Spalte um alles zu bekommen. Tims Glied hatte ein herrliches Aroma — salzig, herb und männlich. Ich konnte nicht genug davon bekommen.
Tim stöhnte wieder. Seine Hüfte bewegte sich langsam auf und ab — ich wusste was er wollte. Und ich wusste, was jetzt kommen würde.
Ich legte mich eng an mich und hielt seine Hüfte eng umklammert.
Ich fuhr mit meiner Zunge über seine hartes Glied und befeuchtete es. Dann nahm ich sein Glied ganz in den Mund soweit ich konnte. Ich begann ihn langsam zu blasen. Meine Bewegungen harmonierten mit seinen. Wir wurden immer schneller, mein Mund fuhr immer schneller über sein feuchtes Glied. Ich schluckte immer mehr Lusttropfen und sehnte seine Explosion herbei.
Ich wollte seinen heißen Saft trinken, jeden einzelnen Tropfen aus ihm herausmelken. Ich konnte nicht länger warten!
„Bitte Tim“ flüsterte ich, „spritz mir in den Mund. Ich will deinen Saft trinken, ich will dich melken, bitte, bitte, komm in mir“. Die Worte kamen aus meinem Mund, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.
„Ja“, stöhnte Tim leise.
Er schob mir nun in immer schnelleren Bewegungen sein Glied in den Mund.
Die Bewegungen waren schnell und gleichmäßig. Ich drückte meine Lippen zärtlich, aber fest um seine Vorhaut und machte seine Bewegungen mit. Ich wollte ihm so gut wie möglich befriedigen, ich wollte alles für ihn tun.
Und ich spürte, dass es nicht mehr lange gehen würde. Tim stöhnte immer schneller, seine Beine, sein ganzer Körper verkrampften immer mehr, bis er plötzlich inne hielt. Seine Bewegungen stoppten und seine Hüfte bog sich leicht nach oben.
Sein ganzer Körper zitterte. Es war ganz still.
Dann explodierte er. Mit einem gewaltigen Strahl ergoss sich sein Sperma in meinem Mund. Sein dicker Saft schoss an den Gaumen, an die Zähne, und auf die Zunge. Und es wurde immer mehr. Ein warmes, herbes und salziges Aroma machte sich in meinem Mund breit. Ich fühlte seinen leckeren, schleimigen Saft in meinem Mund, verteilte ihn in meinem Mund, auf meine Lippen, während Tim immer weiter spritze.
Immer mehr Sperma sammelte sich in meinem Mund. Tim hatte seit längerer Zeit nicht mehr abgespritzt, die Menge war gewaltig und es kam immer noch mehr.
Meine Lippen waren immer noch fest um seinen Schaft geschlossen. Langsam bewegte ich meinen Mund über sein schleimiges Glied und seine Vorhaut, um noch mehr Tropfen aus ihm herauszumelken. Tim war immer noch angespannt und zitterte am ganzen Körper. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und presste mich fest an sein Glied, dass ich mit meinen Lippen fest umschlossen hatte.
Nach und nach ließen die Schübe nach. Tims Anspannung ließ ebenfalls leicht nach, seine Hüfte sank nach unten und Tim stöhnte außer Atem „Das ist so unglaublich geil!“
Mein Mund war randvoll mit seinem Sperma. Ich trank nun in kleinen Schüben seinen warmen glibberigen Saft. Ich trank langsam, denn ich wollte keinen Tropfen vergeuden. Ich wollte vor allem nicht seinen kostbaren Saft auf einmal herunterschlucken.
Ich öffnete leicht meine Lippen.
Eine kleine Menge floss nach unten auf sein feuchtes Glied. Sein Sperma zog kleine Fäden, als es mir aus dem Mund rann. Ich genoss, wie der Saft langsam über meine Lippen floss und sich das Aroma in meiner Nase breit machte.
Ich wollte diesen Moment für immer festhalten: Tim hielt meinen Kopf immer noch zärtlich umfasst und schob meinen Mund leicht zu seinem Glied zurück. Ich hatte noch immer eine große Menge seines Spermas im Mund, während ich mit meiner Zunge einen großen Tropfen auf seiner Vorhaut aufleckte und dabei das Aroma in mir aufsaugte.
Ich öffnete meine Lippen nun ganz. Langsam ergoss sich die große Menge seines Saftes auf sein Glied, seinen Bauch und seinen Sack. Verfing sich dort in den kleinen krauseligen Härchen und floss von dort weiter ganz langsam nach unten.
Tims Glied war nun über und über mit seinem eigenen Sperma überzogen.
Ich hob sein Glied leicht an und begann nun wieder mit meiner Zunge das ausgeflossene Sperma zu umkreisen, es zu lecken, zu kosten und schließlich es aufzusaugen.
Ich leckte an seinem Sack, fuhr über seine feinen Härchen und saugte dort jeden Tropfen seines Spermas auf. Meine Zunge glitt schließlich nach unten, hin zu dem dunklen Loch, zu dem sich eine kleine Spur seines weißen Saftes zog. Ich umkreiste meine Zunge unterhalb seines Sackes und leckte auch dort langsam alles Sperma auf. Von unten strömte ein unglaublich betörender, süßlicher Geruch herauf.
Ich hob meinen Kopf wieder und blickte auf die weiße schleimige Masse, die sich über sein Glied bis hin zum Bauchnabel gesammelt hatte.
Glücklich blickte ich Tim an. Er lächelte und streichelte mir sanft über den Kopf.
Ich senkte meinen Kopf wieder und fuhr mit meiner Zunge durch die große Menge Sperma. Ich saugte begierig jeden Tropfen auf, den ließ mir das Sperma und fuhr mir über die Lippen, dann schluckte ich die kleine Menge hinunter.
Das Sperma zog Fäden bis zu meinem Mund. Ich tauchte wieder ab und drückte meinen Mund in den süßen, schleimigen Saft.
Ich atmete tief durch die Nase ein, um das Aroma voll genießen zu können. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und verteilte so das Sperma. Ich wollte mit jeder Faser meines Körpers in Tims Sperma eintauchen, es lecken, kosten und schlucken – es schmeckte so unendlich gut!
Ich nahm Tims Glied in die Hand. Es war nun ganz klein, die Haut hatte sich wieder über seine Vorhaut gezogen.
Es sah trotzdem immer noch unglaublich sexy aus. An allen Stellen glitzerte Feuchtigkeit. Von meiner Zunge, von seinem Sperma und einer Mischung aus beidem. Vorsichtig nahm ich es in den Mund und begann es lutschen. Ich fuhr mit meiner Zunge um sein Glied und saugte dabei, um auch noch den letzten Tropfen seines Spermas herauszumelken.
Tim stöhnte und hauchte leise: „Das ist so unglaublich geil“.
Ich wollte sein Glied für immer im Mund behalten – ich konnte mir in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen.
So wollte ich die ganze Nacht daliegen. Eng an ihn gekuschelt mit seinem Glied im Mund. Dann konnte ich es die ganze Nacht lutschen. Seine Lusttropfen aufsaugen, ihn vorbereiten für die nächste Explosion.
Tim beugte sich vor. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich sanft nach oben. „Danke“ – Tim blickte mich zärtlich an. „Das war das Schönste, was ich je erlebt habe! Und ich habe schon so lange davon geträumt.
“ Tim nahm meinen Kopf und zog ihn hinunter. Unsere Lippen trafen sich wieder und wir küssten uns voller Hingabe. „Das war so unglaublich geil, so unglaublich intensiv und schön“ – Tim rang um Worte. „Für mich war es auch schön“ – sagte ich. Mehr konnte ich im Dunkel der Nacht nicht sagen. Es war immer noch wie im Traum. Nicht real. Ich konnte immer noch nicht fassen, was passiert war. Welche Gefühle mich und uns übermannt hatten.
Diese wilde, nicht gekannte, tabulose Leidenschaft, die plötzlich Realität geworden war.
Tim schlang seine Arme um mich und holte mich wieder zurück. Er drückte mich an sich, ich lag nun auf ihm. Ich spürte seinen ganzen Körper. Seine Arme, seine weiche, haarlose Brust und seine Glied. Ich hatte immer noch meine Unterhose an und einen Steifen. „Ich möchte dich ganz spüren“ – murmelte ich und zog mir schnell die Unterhose herunter.
Ich legte mich wieder auf Tim und spürte seine Wärme. Sein Glied war nun ganz schlaff, es fühlte sich trotzdem toll an.
Ich legte mich auf die Seite – in Tims Arm. Und so schlummerten wir beide langsam und glücklich ein.
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