Das Zeltlager Teil 02
Veröffentlicht am 17.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!*******
Hier kommt nun die Fortsetzung zur ersten Folge „Das Zeltlager“.
Ich weiß, hat etwas auf sich warten lassen, aber das ist erst meine zweite Geschichte überhaupt. Und ich wollte nicht einfach irgendwas hochladen.
Vielen Dank für eure Kommentare, Hinweise, Wünsche und Anregungen!
Und nun viel Spaß mit der Fortsetzung 🙂
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Das Zeltlager – Teil 2
Am nächsten Morgen erwachte ich von den hellen Sonnenstrahlen, die das Zelt sanft durchdrangen und die Luft erwärmten.
Tim lag neben mir und atmete tief und gleichmäßig. Wir waren beide nackt – so wie wir gestern Arm in Arm eingeschlafen waren.
Ich brauchte eine Weile, um zu realisieren, was nur ein paar Stunden zuvor passiert war.
Ich hatte Tim, den ich schon eine Weile kannte und anhimmelte, geküsst. Innig geküsst, leidenschaftlich, mit viel Zunge.
Aber das war noch nicht alles.
Ich hatte Tims Glied in den Mund genommen, gelutscht, seinen Geschmack gekostet und schließlich getrunken. Seinen Samen, Massen davon! Und es hatte fantastisch geschmeckt. Ich konnte selbst nicht glauben was passiert war. Wir hatten uns immer wieder geküsst und waren dann schließlich gemeinsam eingeschlafen.
Allein die Erinnerung daran machte mich wieder heiß. Instinktiv griff ich an mein Glied, nahm es in die Hand und streichelte es vorsichtig. Langsam richtete es sich auf.
Die Vorhaut straffte sich und wurde glatter. Auf dem kleinen Schlitz bildete sich der erste durchsichtige Tropfen. Vorsichtig streifte ich einen Finger darüber und nahm ihn in den Mund. Es schmeckte gut. Aber bei weitem nicht so lecker und intensiv wie Tims Sperma!
Ich blickte hinüber zu Tim. Er hatte sich gedreht und lag nun auf dem Rücken, die Beine leicht angewinkelt.
Ich betrachtete sein süßes Gesicht, seinen süßen Mund, seine kurzen, wuscheligen Haare.
Die Brust mit den kleinen erotischen Nippeln, der Bauch mit dem weichen blonden Flaum.
Und schließlich sein Glied.
Tim schlief noch immer, ich konnte es also in aller Ruhe betrachten und genießen.
Tims Glied hatte eine wunderschöne, wohlproportionierte Form: groß, aber nicht zu groß, mit genau der richtigen Breite. Er war beschnitten, seine große Eichel glänzte rosig im Morgenlicht. Knapp dahinter, in leichten Falten, die schrumpelige Vorhaut.
Dann der Hoden mit den süßen krauseligen blonden Härchen.
Tims Glied zog mich magisch an, ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen. Die ganzen Fantasien, die sich in den Tagen, Wochen und Monaten zuvor in meinem Kopf aufgestaut hatten, waren gestern Nacht plötzlich real geworden und in einem rauschenden Moment explodiert.
Und das alles war erst der Anfang. Meine Spannung war kaum auszuhalten, mein Glied inzwischen steif geworden.
Ich verspürte einen wachsenden Druck in meinen Hoden.
Langsam schob ich mich nach unten, leise damit Tim nicht aufwachte, bis mein Kopf auf der Höhe seines Schoßes war. Sofort nahm ich seinen Duft war. Ein wilder, intensiver und herb maskuliner Geruch, den ich gestern Nacht schmecken durfte. Hinzu kam der Duft von Tims Sperma, den ich gestern Nacht über sein großes Glied verteilt, es immer und immer wieder geleckt, gekostet und schließlich geschluckt hatte.
Tims Sperma! Ich konnte es immer noch nicht glauben.
Ich hob meinen Kopf und leckte vorsichtig über Tims Eichel. Die Haut war so unglaublich weich und der leicht salzige Geschmack so betörend lecker. Ich umschloss die Eichel vorsichtig mit meinen Lippen und ließ meine Zunge langsam über die Vorhaut kreisen.
Ich spürte, wie sein Glied ganz langsam in meinem Mund anschwoll. Ein herrliches Gefühl! Nach und nach wurde es mächtiger und forderte immer mehr Raum.
Meine Lippen umfassten sein Glied und meine Zunge benetzte es mit meinem Speichel. Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück.
Tim stöhnte leicht.
Ich blickte nach oben. Tim hatte die Augen halb geöffnet. Er war noch etwas schlaftrunken, aber wach.
„Das ist die schönste Art aufzuwachen, die ich mir vorstellen kann. „
Seine Augen glänzten und er lächelte mich an.
Ich küsste wieder zärtlich sein Glied.
Tim beugte sich vor, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich auf den Mund. Seine Zunge kreiste zärtlich um meine Lippen und fand schließlich meine Zunge. Sie umkreisten sich leidenschaftlich. Wir umarmten uns und drückten uns aneinander, seine Hände streichelten über meinen Rücken. Ich streifte durch seine schönen, struppeligen Haare und zog ihn noch näher an mich. In diesem Moment hatte das Gefühl mit Tim zu verschmelzen.
„Ich liebe dich“, hauchte ich Tim in die Ohren.
„Ich liebe dich auch“. Ich küsste ihn wieder. „Ich habe ein wahnsinniges Verlangen nach deinem Mund, nach deinem Glied nach allem was von dir kommt. Ich möchte dich nicht mehr loslassen“.
„Musst du aber. Ich muss nämlich mal!“ Tim schaute mich an und lachte.
„Na komm, jetzt guck nicht so.
Ich mach schnell. “ Ich schaute ihn etwas bedröppelt an.
Tim lachte und krabbelte nackt nach Draußen.
Ich blieb im Zelt und hörte wie er hinter den Busch lief und dort ins Grüne pinkelte.
Kurz darauf kam er ins Zelt zurückgekrochen.
Er kniete sich vor mir hin und wedelte mit seinem Glied vor meinem Gesicht.
„Jetzt darfst du weiter machen.
“ Er lächelte mich schelmisch an.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.
Ich konnte sehen, dass Tim erregt war: sein großes Glied war noch nicht ganz steif, aber es hatte schon wieder enorm an Umfang zugenommen und hing nur leicht gebogen nach unten.
Ich spürte dieses unsägliche Kribbeln in mir und beugte mich langsam vor.
Wieder nahm ich seinen unglaublich intensiven, männlichen Duft war.
Ich nahm sein Glied in die Hand.
Aus dem kleinen Schlitz auf seiner Eichel drückte sich ein großer Tropfen nach oben. Ich wusste was das war. Etwas Neues, Unverhofftes. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge darüber und nahm den Tropfen auf. Er schmeckte klar und salzig. Salziger als Tims Sperma, aber irgendwie auch intensiv – und lecker. Ich nahm seine Eichel in den Mund und saugte an seinem Glied, wollte mehr von diesem Saft.
Mit der Hand schob ich seine Vorhaut langsam vor und zurück und leckte mit der Zunge die Tropfen ab, die aus seinem Schlitz quollen. Dann war leider Schluss. Insgeheim wusste ich, dass das nicht der letzte Kontakt war.
Außerdem wollte ich heute noch etwas weiter gehen.
Mit meinen Händen umfasste ich seine Hüfte und streichelte sie, während meine Lippen sanft sein Glied massierten. Meine Hände umgriffen seine festen, muskulösen Hinterbacken und zogen sie leicht auseinander.
Vorsichtig glitt mein Zeigefinger in den Spalt zwischen seinem Hintern. Langsam fuhr ich mit dem Finger über seine Ritze. Dabei streichelte ich immer wieder sanft über seine Rosette, jedes Mal mit etwas mehr Druck.
Tim stöhnte und beugte sich leicht nach vorne. Seine Hinterbacken waren nun weiter gespreizt und ich konnte meinen Finger über seinem kleinen Loch kreisen lassen.
Ich zog meinen Finger zurück, nahm ihn in den Mund und befeuchtete ihn mit meiner Spucke.
Dann führte ich ihn wieder an sein Loch und setzte direkt an seiner Rosette an. Tim hielt meine Schultern fest umfasst und beugte sich noch etwas weiter vor. Vorsichtig drückte ich meinen feuchten Finger gegen sein Loch.
Tim stöhnte und drückte mit seinem Hintern gegen meinen Finger. Ich drückte etwas weiter und dann war mein Finger plötzlich drinnen.
Tim zuckte leicht. Seine Hände drückten heftig auf meine Schultern.
Ich nahm sein Glied wieder in den Mund und fuhr mit meiner Zunge über seine Vorhaut. Gleichzeitig bewegte ich meinen Finger in seinem Anus vorsichtig hin und her.
Tim stöhnte heftig. Mit meinem Finger in seinem Loch und meiner oralen Stimulierung würde es nicht mehr lange dauern, bis er seinen Samen in meinem Mund spritzte.
Aber das war noch zu früh, viel zu früh. Ich wollte mehr!
Vorsichtig zog ich meinen Finger aus seinem Loch und küsste sein Glied.
Tim schaute mich fragend an.
„Wir sind noch nicht fertig“, grinste ich. Ich stand auf, nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn sanft auf den Mund. „Auf den Rücken“ flüsterte ich.
Tim gehorchte. Er schob seinen Schlafsack beiseite und legt sich auf seine Isomatte.
Ich beugte mich über ihn und küsste ihn wieder. Meine Zunge drang in seine Mund, gleichzeitig legte ich mich vorsichtig auf ihn.
Ich spürte seinen ganzen Körper auf meiner Haut. Während sich unsere Zungen wild umkreisten, hielten wir uns fest umklammert. Unsere Glieder berührten sich immer wieder. Es war unglaublich, so viel von Tim zu spüren, seine Haut, seinen Duft, seine Haare, seine Zunge.
Wir stöhnten leise und ein feiner, unglaublich wohliger Schauer legte sich über meinen Rücken.
Vorsichtig löste ich mich von seinen Lippen, lächelte ihn an und rutschte dann langsam nach unten.
Ich küsste zärtlich seinen Hals. Leckte mit der Zunge über seine Brust, saugte vorsichtig an seinen Nippeln. Tim stöhnte leise und fuhr mit seiner Hand durch meine Haare. Ich saugte weiter an seinem kleinen Vorhof, fuhr immer wieder mit der Zunge über seinen Nippel und nahm ihn zwischen die Lippen.
Langsam streifte meine Zunge weiter nach unten, zu seinem Nabel, dann weiter zu dem blonden Flaum, der sich gerade nach unten zu seinem Glied zog, das sich mir steif und mächtig entgegenstreckte.
Ich nahm sein Glied wieder in den Mund, umschloss es fest mit meinen Lippen und fuhr mit schnellen, rhythmischen Bewegungen auf und ab. Tim stöhnte und folgte meinen Bewegungen mit seiner Hüfte. Seine Händen umfassten meinen Kopf und steuerten meine Bewegungen, die immer schneller wurden.
Ich wusste was er wollte, aber das ging mir zu schnell. Ich wollte ihn noch weiter erkunden. Es gab noch so viel zu entdecken!
Langsam löste ich mich von seinem Glied.
Ich schluckte die ersten Lusttropfen, die aus seinem Schlitz kamen und fuhr dann langsam an seinem langen Schaft herunter.
Meine Zunge streichelte seine Hoden und benetzte sie mit Speichel. Seine feinen Haare kitzelten mich an meinen Lippen. Ich fuhr immer wilder über seine Hoden leckte sie, erkundete sie mit meinem ganzen Mund.
Tim stöhnte wieder, dieses mal etwas lauter.
Meine Zunge umkreiste weiter seinen Hodensack.
Langsam glitt ich etwas tiefer. Meine Hände schoben sich vorsichtig unter seine Oberschenkel. Instinktiv öffnete Tim seine Beine etwas weiter. Ich rutschte noch ein Stückchen vor und schob den Kopf etwas tiefer.
Vor mir lag Tims Hoden und darunter der Damm und etwas weiter sein kleines Loch.
Zärtlich fuhr ich mit der Zunge über die Unterseite seines Hodens, glitt langsam weiter nach unten und leckte vorsichtig über die geriffelte Haut seines Dammes.
Tim zuckte, als meine Zunge über die hochsensible Stelle fuhr.
Er stöhnte und winkelte seine Beine noch weiter an und hob sein Becken. Ich konnte nun meine Hände weiter unter seine Beine schieben. Sein Hintern lag nun ganz auf meinen Händen.
Ich fuhr mit meiner Zunge immer tiefer, folgte dem betörenden Geruch zwischen seinen Beinen.
Ich wusste, was jetzt gleich kommen würde und schon das raubte mir den Verstand.
Meine Zunge kreiste langsam immer tiefer, und schließlich hinein in die schmale Ritze zwischen seinen muskulösen Hintern. Ich leckte zärtlich in Kreisen über seine Backen und dann immer weiter hinein, in die kleine, dunkle Versenkung.
Ich genoss seine Anspannung und ließ meine Zunge langsam kreisen.
Der Geruch und Geschmack waren überwältigend! Ich hätte nie geglaubt, dass ich so etwas mal machen würde.
Aber so wie er es genoss und herbeisehnte, so genoss ich es. Ich liebte Tim. Ich liebte ihn innig und ich liebte alles an ihm. In diesem Moment war er und alles an ihm war in höchstem Maße begehrenswert. Alles schmeckte intensiv und es schmeckte herrlich.
Ich atmete tief ein, sog langsam sein Aroma auf und drückte meine Nase vorsichtig gegen sein Loch. Ich war nun so nah, näher ging es nicht.
Ich wusste, dass das hier das Maximum lag. Mehr ging nicht. Mein ganzer Körper zitterte und ich spürte, wie Tim ebenfalls zitterte. Er legte mir seine rechte Hand auf den Kopf und drückte mich leicht gegen sein Loch. Meine Nase presste sich fester an seine Rosette. Ich wusste, er konnte es nicht mehr erwarten. Ich rutschte mit der Nase langsam nach oben und öffnete meinen Mund. Vorsichtig küsste ich ihn auf seine Spalte.
Meine Lippen waren vor Aufregung ganz trocken.
Ich befeuchtete sie mit meiner Zunge und küsste ihn erneut. Tim Stöhnte und drückte seine Hand etwas fester auf meinen Kopf.
Ich wusste, was er wollte und ich wusste, was ich wollte.
Vorsichtig leckte ich die Innenseite seiner Hinterbacken. Langsam näherte ich mich seinem Loch. Vorsichtig drückte ich meine Zunge dagegen und leckte sachte an seiner Rosette. Es hatte sich schon etwas Feuchtigkeit gebildet, ich spürte die Nässe an meiner Zunge.
Ich leckte weiter, spürte auch hier die feinen Härchen und leckte mehr von dem feuchten Saft, der sich um seinen Anus gebildet hatte. Der Geschmack war unbeschreiblich. Es schmeckte zugleich süß und etwas salzig und es schmeckte nach tausend wilden Dingen.
Die Intensität macht mich fast wahnsinnig. Was ich hier machte war unanständig und doch erschien es mir richtig. Ich konnte nicht anders, ich musste, ich wollte weiter machen.
Ich presste meinen Mund fest gegen sein Loch, um so viel Aroma aufzunehmen wie möglich. Meine Zunge fuhr in größeren Kreisen um sein Loch und nahm den feuchten Saft zwischen seinen Hinterbacken auf.
Tim hatte inzwischen sein Glied in die Hand genommen und massierte es, das spürte ich.
Ich hatte mittlerweile sein gesamtes Loch mit meiner Zunge erkundet und befeuchtet. Immer stärker drückte meine Zunge gegen seine kleine Rosette, drückte immer weiter.
Tim hob instinktiv sein Becken an. Nun lag sein Anus direkt vor mir. Ich legte meine Hände auf seinen Bauch und presste mein Gesicht zwischen seine muskulösen Hinterbacken.
Mein Mund war vollständig auf sein Loch gepresst, meine Zunge in seinem Loch versunken.
Tim stöhnte und hob sein Becken weiter an. Ich spürte wie sich Schließmuskel entspannte und sich Loch ein wenig öffnete.
Genug, um meine Zunge mit etwas Druck in sein Loch zu schieben.
Tim stöhnte wieder und hob sein Becken noch etwas weiter an. Ich drückte etwas weiter.
Ich penetrierte mit meiner Zunge seine Rosette, drang immer wieder und immer weiter ein, leckte und kostete.
Ich wusste, Tim würde es nicht mehr lange aushalten. Die wilden Bewegungen meiner Zunge in seinem Anus, dieses unerwartete, wilde und verbotene Treiben, dem wir uns beide hingaben, das alles war zu viel.
Tim legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht fest zwischen seine Hinterbacken.
Ich schob meine Zunge so weit es ging in seinen Anus. Ich hörte Tim stöhnen. Er bäumte sich auf – und dann explodierte er.
Tim zitterte am ganzen Körper, sein heißes Sperma klatschte heftig gegen seinen Bauch. Mit meinen Händen hatte ich seine Hinterbacken umklammert, mein Mund war immer noch fest gegen seinen Anus gedrückt und meine Zunge leckte wild über sein Loch.
Sein Glied zuckte und drückte und in großen Schüben das Sperma nach Draußen.
Das war für mich das Signal. Ich schob meinen Kopf nach oben und nahm schnell sein nasses Glied in den Mund. Sein Sperma quoll immer noch aus der kleinen Spalte. Begierig schluckte ich seinen milchigen Saft. Meine Zunge leckte um seine Eichel, meine Hand umgriff sein Glied und pumpte sein Sperma in meinen Mund.
Tim stöhnte leise.
Sein Becken sank nach unten und seine Spannung ließ langsam nach.
Sein Glied wurde in meinem Mund langsam kleiner, der Saft aus seinem Schlitz wurde immer flüssiger. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich saugte weiter, um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen.
Schließlich versiegte die Quelle und ich ließ sein Glied langsam aus meinem Mund gleiten. Ich lächelte Tim an, der immer noch erschöpft von seinem gewaltigen Orgasmus dalag.
Ich fuhr mit meiner Zunge demonstrativ durch die große Menge Sperma, die sich in meinem Mund gesammelt hatte. Dann schluckte ich seinen Saft, mehrmals, bis mein Mund leer war.
Sein Glied war inzwischen wieder klein geworden, es lag auf seinem Bauch und bog sich leicht in meine Richtung. Seine Vorhaut schimmerte feucht und aus seinem kleinen Schlitz war wieder etwas Flüssigkeit gelaufen. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über seine empfindliche Eichel und leckte das klare Sperma auf.
Dann nahm ich sein unglaublich weiches Glied in den Mund und lutsche genüsslich an der feuchten und weichen Haut.
Schließlich leckte ich weiter über seinen Bauch, dorthin wo sich die die ersten großen Spritzer gesammelt hatten.
Es war ein wunderschöner Anblick: die gedämpfte Morgensonne schien durchs Zelt auf Tims Bauch, wo sich auf der zarten, mit einem blonden Flaum bedeckten Haut, die ersten Tropfen seines milchigen Spermas gesammelt hatte.
Begierig leckte ich den wundervollen Saft, verteilte ihn im Mund, kostete und schluckte ihn.
Ich blieb mit meinem Kopf auf seinem Bauch liegen. Tim streichelte mir zärtlich durch die Haare. Ich spürte, dass er immer noch leicht zitterte. Das war wahrscheinlich der intensivste Orgasmus, den er erlebt hatte.
Langsam kamen wir beide wieder in der Welt an.
Tim hob seinen Kopf und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
„Ich weiß nicht was ich sagen soll, das war unbeschreiblich. Ich kann das noch gar nicht fassen“.
„Das geht mit genauso“, erwiderte ich und lächelte ihn an.
„Ich weiß nur eins“, meinte Tim und streichelte mir über den Kopf, „jetzt bist du mal dran!“
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Es gab schließlich noch so viel zu entdecken!
– Fortsetzung folgt -.
Fetische dieser Sexgeschichte: blasen, erste liebe, erstes mal, lecken, schwul, unschuld, zeltlagerAlle Fetische von A-Z »
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