Debbie 02

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5. Fast im Wilden Westen

Am nächsten Morgen hatte sich Viktor früh von ihr verabschiedet uns war eilig seinen Geschäftsterminen entgegen geeilt. Debbie sammelte ihr sieben Sachen zusammen und wechselte in ihr eigenes Appartement über. Sie hatte um 08:00 Uhr einen Termin mit Herrn Schneider und Frau Fischer.

Guter Dinge erschien sie pünktlich im Büro des Vereinsmanagers.

„Guten Morgen“, begrüßte er sie wie immer gleichermaßen förmlich wie auch verbindlich freundlich, „ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Abend?“

„Danke der Nachfrage“, lächelte sie zurück, „der Abend war in der Tat sehr angenehm.

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„Das ist wirklich fein, ich hörte eine ähnliche Äußerung von Viktor, den regelrecht zu begeistern Ihnen gelungen zu sein scheint. Ich freue mich, dass Ihr erster Abend im Kreis unserer Mitglieder für Sie so erfolgreich war. „

„Vielen Dank für dieses nette Kompliment“, gab sie erfreut zurück.

„Doch nun lassen Sie uns einmal gemeinsam Ihre nächste Zeit planen“, ließ Frau Fischer mit einem freundlichen Lächeln auf ihrem Gesicht hören, „man hat mir berichtet, dass Sie über eine sehr ausgeprägte Sprachbegabung verfügen.

Ich würde Ihnen vorschlagen, dass Sie genau da ansetzen und vielleicht noch etwas Unterricht in Wirtschaftsenglisch, -französisch und –spanisch nehmen mögen. Es könnte Ihnen auf späteren Reisen sehr helfen. Auch würde ich Ihnen empfehlen sich doch noch einmal mit der von Ihnen längst verworfenen Betriebswirtschaft zu beschäftigen und ein paar eher praktische Grundthemen wie Buchhaltung, Bilanzen und Vertragsrecht zu vertiefen“, und zeigte damit zugleich, dass sie sich sehr wohl mit ihrer Personalakte auskannte.

„Damit bin ich grundsätzlich einverstanden, wenngleich ich gestehen muss, dass mir gerade das betriebswirtschaftliche nicht gerade viel Freude bereitet hat, sonst hätte ich auch wohl nicht wieder verworfen.

Aber die universitären Inhalte waren natürlich auch nicht praktisch ausgerichtet, so dass es auf einen Versuch ankäme“, gestand sie ein.

„Fein, wenn es Ihnen recht ist, stelle ich Ihnen einen Stundenplan für die nächste Zeit zusammen und treffe Verabredungen mit ihren künftigen Anleitern. Ich werde die Stunden samt und sonders auf Vormittage legen, wenn es Ihnen recht ist, Sie hätten dann ab sofort wieder mehr Zeit für sich selbst zur Verfügung.

Ich denke aber, wir planen zunächst nicht mehr als sechs Wochen im voraus, falls sich zwischenzeitlich ein Mitglied entscheidet, sie zur Begleitung auf seinen Reisen zu bitten. Ist das OK für Sie?“

„Vielen Dank, ich bitte Sie die Arrangements so zu treffen“, antwortet Debbie.

„Darf ich Ihnen auch empfehlen, dass Sie vielleicht möglichst umgehend mit den üblichsten Impfungen beginnen, die sie für den afrikanischen und asiatischen Raum benötigen? Einige haben Vorlaufzeiten und sie stünden dann auch ad hoc zur Verfügung“, schlug Frau Fischer weiter vor und zeigte, dass sie in der Tat auch in der Detailplanung bei der Verwaltung eines solchen Hauses vorausschauend und umsichtig zu Werke ging.

„Vielen Dank für die Erinnerung, ich werde das noch heute mit Prof. Dr. Rebusch besprechen und in Angriff nehmen“, gab Debbie deshalb zurück.

„Können wir im Moment sonst noch etwas für Sie tun?“ fragte Herr Schneider zum Schluss der Besprechung kommend.

„Nein, im Moment nichts, ich fühle mich von Ihnen bestens umsorgt. Ich müsste allerdings meinen Wagen zum TÜV bringen“ fiel ihr denn doch noch ein.

„Wenn Sie das selbst erledigen wollen, steht dem nichts im Wege. Sie können allerdings Papiere und Schlüssel bei mir abgeben und ich lasse es erledigen“, bot er freundlich an.

„Ich danke für das Angebot. Aber wenn ich ehrlich bin, freue ich mich auch darauf, heute einmal wieder ganz einfach ohne jeden Unterrichtstermin zu sein und werde es wohl sogar ein Stück weit genießen, so einen Behördengang zu machen“, lachte Debbie entwaffnend heraus.

„Dann wünsche ich einen erfolgreichen Vormittag, denken Sie bitte daran, sich wieder spät nachmittags im Haus einzufinden. „

Fröhlicher Dinge schob Debbie ab. In der Tat würde sie es genießen, wieder einmal aus dem Haus zu kommen. Sie eilte in ihr Appartement, wechselte in legere, bequeme Kleidung und verließ das Haus. Ihr Wägelchen fand sie in der Garage, es war gewaschen und gesaugt, auch hier hatten die Heinzelmännchen des Vereins offensichtlich kundige Hand angelegt.

Das Wetter reizte zum Offen-Fahren und die Musik aus dem Radio pfeifend begleitend machte sie sich auf den Weg zum TÜV.

Wider Erwarten war sie schnell an der Reihe, der Wagen ohne jede Beanstandung und aufgekratzt gönnte sie sich eine bummelige Fahrt durch den herrlichen Spätsommertag. Sie fuhr an ihrer alten Wohnung vorbei. Vielleicht lebte sie nun schon zu lange in dem goldenen Käfig, denn hätte sie Sehnsucht oder eine Art Heimweh erwartet, so blieb diese aus.

Eher kam ihr die Umgebung ihres alten zu Hause fast ein wenig schäbig vor. Erneut beglückwünschte sie sich zu der Chance, die sie ergreifen durfte.

Bei ihrer Rückkehr lief sie Herrn Schneider über den Weg.

„Nun meine Liebe, haben sie Erfolg gehabt? Wie war ihr Ausflug?“ fragte er sie interessiert.

„Oh, danke der Nachfrage, der Segen des TÜV ist mit mir“, lachte sie zurück.

Sie kamen ein wenig ins Plaudern, denn der TÜV ist wohl ein Thema, über das Menschen immer miteinander sofort Erfahrungen austauschen können. Freundlich verabschiedeten sie sich voneinander und Debbie ging ihr Appartement zurück. Auf dem Weg stellte sie für sich fest, das dies ihre erste richtige Rückkehr war und tatsächlich fühlte sie sich auch zum ersten Mal richtig zu Hause und freute sich regelrecht auf „ihre“ Wohnung.

Sie bereitet sich einen kleinen Imbiss, kuschelte sich auf die Couch und zappte mit angezogenen Beinen durch ein paar Fernsehprogramme, doch um diese Uhrzeit vermochte das Angebot sie nicht zu reizen.

So ließ sie sich denn ein Bad ein, griff sich ein kurzweiliges Buch und genoss die Möglichkeit zum Faulenzen hoch zufrieden. Mal sehen was der Tag noch so brächte.

Sie kleidete sich züchtig elegant und begab sich mit dem kleinen Umweg einer Impfung bei Prof. Dr. Rebusch in die Vereinsräume. Einige andere assoziierte Mitglieder saßen dort bei Kaffe und Capuccino ins Gespräch vertieft und sie gesellte sich zu ihnen. Sie hatte bislang mit ihnen zwar schon das eine oder andere Wort gewechselt, doch zum ersten Mal war sie nicht von einem Folgetermin gehetzt und konnte so locker in das Geplauder mit einfallen.

Da waren Susanne, eine Mittdreißigerin, die ein wenig streng wirkte; Adrienne, eine lebenslustige dunkelhaarige Schönheit in ihrem Alter; Nele, eine noch recht junge Frau mit einem ausgeprägten dänischen Akzent und Andre, ein sportlich wirkender Mann, so Ende zwanzig.

Sie sprachen über ihre Auslandsreisen und verglichen, was sie wo schon so alles erlebt hatten, tauschten Erfahrungen und Tipps aus. Debbie konnte da natürlich nicht mithalten, fand das Gespräch aber sehr interessant und hörte gern und aufmerksam zu.

Andre wusste in sehr bunten Farben von einem nur kurz zurück liegendem Aufenthalt in Nairobi zu berichten, soweit Debbie Andres Bewertung verstand, ein einerseits märchenhaftes Land, andererseits aber auch ein recht deprimierendes.

Das Gespräch kam auf verschiedene Tätigkeiten zu sprechen und Debbie hörte besonders aufmerksam zu, war ihr doch gerade ein Stundenplan angedient worden, der diese unterstützen lernen sollte. Sie beteiligte sich mit allerlei Fragen und bekam heraus, dass die Wahl der Lerninhalte wohl sehr gut abgestimmt war.

Die Runde war entspannt, die Menschen in diesem Haus gingen freundlich miteinander um und Debbie fühlte sich richtig wohl, fühlte sich in dem Kreis willkommen und gut aufgenommen.

„Du bist gestern von Viktor gebucht worden, stimmt´s?“ fragte Susanne.

„Ja“, antwortet Debbie vorsichtig, „warum fragst Du?“

„Ach, das mit Viktor ist so eine Sache, Ich bin schon eine ganze Zeit hier und außer witzigen Gesprächen hat er eigentlich so gut wie nie etwas mit einer Frau angefangen.

Du musst seinem Beuteschema entsprechen, anders ist das nicht zu erklären, dass er gleich so auf Dich abgefahren ist. „

Das gab Debbie natürlich zu denken, doch was sollte sie mit der Information anfangen? Nun man würde ja sehen, wie sich alle entwickelte.

Eine Reihe ordentlicher Mitglieder traf nach und nach ein, und die Runde löste sich auf. Neue Gruppen entstanden. Zu Debbie gesellte sich ein etwas zurückhaltend und zugleich militärisch wirkender drahtiger Mittvierziger.

Er stellte sich als „Harald von Weffern, aber hier bitte nur Harald“ vor. Harald war ein groß gewachsener Mensch mit breiten Schultern, schlanker Figur und einer sehr straffen Körperhaltung. Seine intelligenten blauen Augen fixierten Menschen auffallend, er hatte ein etwas hageres Gesicht mit einer ausgeprägten Adlernase, seine Haare waren kurz geschnitten und wiesen an den Schläfen einen attraktiven Grauton auf.

Harald schlug vor, mit einem Capuccino auf die Terrasse zu wechseln und dort die schöne Abendsonne zu genießen.

Die Terrasse war riesig, bot aber zugleich durch geschickte Begrünung auch lauter kleine ungestörte Sitzinseln, so dass auch bei voller Belegung ein großes Maß an Intimität gewährleistet war, so die Mitglieder das wünschten. Er führte sie in eine solche lauschige Ecke. Die Abendsonne umschmeichelte warm die Haut, der Blick auf den parkähnlichen Garten bot dem Auge eine Beschaulichkeit, die im Verein mit dem Zwitschern der Vögel nahezu Urlaubsgefühle aufkommen ließ.

Harald begann zögerlich ein belangloses Gespräch, natürlich erst einmal mit allgemeinen Fragen, wie es ihr hier so gefalle und so weiter. Debbie erkannte schnell, dass er nicht zu den Menschen gehörte, denen es von sich aus vergönnt war, mit leichter Hand das Eis im Treffen mit ihnen noch fremden Menschen zu brechen und plauderte deshalb fröhlich drauf los. Irgendwie wirkte Harald wie ein Mensch, von dem man behaupten könne, „er ginge zum Lachen in den Keller“.

Sie erzählte von ihren Unterrichtseinheiten, aus ihrem Leben, band Harald immer wieder mit kleinen Fragen in das Gespräch mit ein und langsam entspannte sich dieser zunehmend unter ihrer Führung. Ja, zuletzt konnten sie sogar miteinander lachen.

Harald wurde nun selbst redseliger. Er hatte tatsächlich längere Zeit beim Militär gedient, war bereits in dieser Funktion um die Welt gekommen und war danach in das Geschäft seines Schwiegervaters eingestiegen. Ganz legte er die Karten nicht auf den Tisch, aber sie verstand es so, als entwickele und handele er vermutlich vorwiegend mit Wehrtechnik.

Vorsichtig hinterfragte sie dies und bekam einen Vortrag über „non letale Wirkmittel“, Waffenarten, wie sie lernte, die zwar äußerst effektiv (weitere) Angriffe unterbanden aber zugleich nicht töteten. Auf seinem Gebiet zu Hause, wurde Harald regelrecht beredet, konnte akzentuiert und Pointen reich berichten. Sie hätte vorher geglaubt, dass dieses Gebiet ihr keinerlei Interesse abzunötigen verstehen könne, doch Harald wusste so anschaulich zu erzählen, dass sie sich darauf mit echtem Interesse einlassen und immer wieder — wohl auch noch, für sein Empfinden, an den richtigen Stellen — Fragen stellen konnte.

Jedenfalls ging ihm nach einiger Zeit die Puste aus, er lehnte sich mit einem wohligen Seufzer zurück:

„Debbie, ich muss Ihnen ein Lob aussprechen, selten habe ich bei einer Frau für diese Themen so viel Interesse gespürt“, gab er ihr als Kompliment zu verstehen, „vielen Dank, dass Sie mir so geduldig zugehört haben. Ich weiß wohl, dass das schwere Kost ist, denn zu Hause kann ich darüber überhaupt nicht reden, meine Frau wendet sich dann schaudernd ab oder unterbricht mich plötzlich mit irgendwelchen völlig zusammenhanglosen Bemerkungen, wie über die blöden Gäule unserer Töchter, in der Hoffnung, das Thema abzuwürgen.

Was ihr auch meist gelingt, denn was soll ich gegen die Wand reden. Unglücklicher Weise wirft sie mir zugleich vor, viel zu wenig von mir zu erzählen, aber das ist natürlich ein uraltes Thema zwischen Männern und Frauen, wie ich auch aus anderen Ehen weiß. „

„Das tut mir leid Harald, aber sagten Sie nicht, Sie seien in das Geschäft ihres Schwiegervaters eingestiegen? Ist Ihre Frau denn nicht mit diesen Themen groß geworden?“

„Na ja, Debbie, eine Firma zu erben heißt ja noch lange nicht, sich dafür zu interessieren.

Das Interesse von Carola, so heißt meine Gattin, beschränkt sich darauf, dass die Firma das Bankkonto pünktlich immer wieder hinreichend auffüllt. Am Anfang meines Einstiegs hat Sie sich sogar immer wieder darüber beschwert, dass die Leitung so einer Firma bedeutet, erheblich Zeit hinein zu geben. Sie wollte mich zu Hause haben und gleichzeitig das Geld fließen sehen. Das ging natürlich nicht, die Konkurrenz schläft schließlich nicht.

Aber das ist längst geklärt, ich habe eher das Gefühl, dass sie heute ganz glücklich darüber ist, wenn ich nicht zu oft zu Hause bin.

Carola hat ein reiches Privatleben entwickelt, fördert junge Künstler, hat sich, wie sie es nennt „sozial engagiert“, na ja, und so weiter.

Und die beiden Töchter leben eher das Leben der Mutter. Nein, es ist schon alles gut wie es ist; wäre ich mehr zu Hause, würde ich dort wohl eher stören“, endete er ein wenig sentimental.

Der Mann wollte also ein wenig bedauert werden und brauchte ein aufmerksames Ohr, erkannte Debbie, das war sein eigentliches Anliegen.

Nun sei es drum, er teilte sein bedingt bedauernswertes Los mit einer Heerschar von Geschäftsleuten, die sich alle diffus nach Familienleben oder zumindest ein wenig entspannter Ruhe in ihrem ansonsten bewegten Leben sehnten, aber nicht in der Lage waren, davon sehr viel mehr zu erhaschen, als einige wenige flüchtige Mußestunden. Und all zu oft wurden ihnen diese Stunden auch noch verdorben, weil ihre Partner natürlich auch irgendwann einmal ihre Probleme mit ihnen besprechen wollten und deshalb in diesen wenigen gemeinsamen Stunden, wann denn auch wohl sonst, genau damit aufwarteten.

Das genau das möglich sein müsste, machte ja Partnerschaften wohl auch ein gutes Stück weit aus.

Zoff und immer wiederkehrende Enttäuschungen bei allen Beteiligten waren in diesen Beziehungen also vorprogrammiert. Zugleich waren diese Menschen, so wie auch Harald, aber auch nicht bereit oder in der Lage mehr in ihre Partnerschaften hinein zu geben, denn ihre berufliche Tätigkeit fraß sie bereits fast vollständig auf. Ein unauflösliches Dilemma, welches zwangsläufig nach einer eher unverbindlichen Liebschaft oder eben einem Verein wie diesem schrie.

Denn irgendwo brauchten auch diese Menschen ein wenig entspannten emotionalen Rückhalt.

Debbie begann zum ersten Mal wirklich zu begreifen und erahnen, wo die Wurzeln dieses Vereins lagen. Sie stieg ein wenig in das Thema mit ein, wohl darauf bedacht, die ihr völlig unbekannte und mit Sicherheit unbekannt bleibende Carola nicht schlecht zu machen, denn das wäre unangemessen gewesen, zugleich aber für Harald auch Verständnis zu zeigen. Und um mehr, als dieses bisschen Verständnis ging es ihm auch gar nicht.

Es wurde langsam kühl auf der Terrasse und die beiden beschlossen wieder hinein zu gehen. Harald eröffnete ihr, dass er auch langsam los müsse, denn „neue Geschichten über die blöden Gäule der Töchter“ riefen neben einer späten Vernissage, sagte er nun augenzwinkernd und ein wenig amüsiert, und keineswegs mehr so enttäuscht und bitter, wie er darüber noch auf der Terrasse berichtet hatte. Vielleicht träfe man sich ja bald einmal wieder zu einem so anregenden Gespräch.

Er verabschiedete sich tatsächlich mit einem angedeuteten Handkuss von Debbie.

Debbie traf auf Viktor, der an der Bar bei einem abendlichen Martini im Gespräch mit zwei anderen Männern stand. Er winkte ihr quer durch den ganzen Raum zu und forderte sie mit seinem spitzbübischen Lächeln per Handzeichen auf, sich zu ihnen zu gesellen. Das tat sie gerne.

„Ich grüße sie Debbie. Wie ich sehen konnte, haben sie unserem guten Harald erfolgreich beistehen können, er steht im Moment ganz schön unter Druck.

Weltkrisen sind ja eigentlich gut für sein Geschäft, aber natürlich auch echt stressig.

Darf ich vorstellen?: Debbie, neues assoziiertes Mitglied; Rudi, einer unserer Architekten; Volker, Schiffselektronik. Na? Wie war ihr Tag?“

Die drei machten irgendwie den Eindruck einer Lausbubenversammlung, sie schienen schon herzlich miteinander gelacht zu haben und waren ausgesprochen aufgeräumt und zu allerlei Albernheiten aufgelegt.

Debbie erzählte von ihrem erfolgreichen Besuch beim TÜV, was natürlich sofort zur Frage führte, was für einen Wagen sie denn ihr eigen nenne.

Offenbar fanden die drei ihren geliebten kleinen Ka aber recht amüsant und sie musste Kommentare wie „Asphaltblase“ und „der wächst bestimmt noch, wenn er fleißig die Brust bekommt“ und ähnliches über sich ergehen lassen. Das machte aber nichts, denn es war keineswegs verletzend, sondern eher lustig. Es begann ein kurzweiliges Geplauder mit gegenseitigen Frotzeleien, viel Lachen und lustigen Anekdoten. Debbie ließ sich die Wurst nicht vom Brot klauen und hielt in aller Zurückhaltung, schließlich kannte sie ja keinen der drei wirklich, ordentlich gegen, zumindest, wenn die drei gegen die Weiblichkeit im Allgemeinen zu Felde zogen, was ihnen besonders Freude zu machen schien.

Viktor suchte mit seiner Hüfte den Kontakt der ihren und signalisierte ihr so seine eindeutige Zuneigung.

„Jungs, ich habe heute noch eine Verabredung mit einer sympathischen Spitzenfrau, wenn die die Verabredung noch einhalten will“, gab er so gegen 20:00 Uhr schließlich zum Besten und schaute Debbie dabei fragend an. Die nickte mit einem hellen Lachen. „So denn, war nett mit Euch mal wieder zu plaudern. Ihr entschuldigt uns?!“ und nahm sanft Debbies Ellenbogen und geleitet sie aus dem Raum.

„Wonach steht Dir der Sinn? Hast Du Lust zu spielen?“ fragte er sie auf dem Weg zum Fahrstuhl. Debbie verstand die Frage nicht so recht und musste ihn wohl mit einem Fragezeichen im Gesicht angeschaut haben. Viktor lachte auf.

„Oh ich vergaß, Du bist noch nicht so vertraut mit dem Haus. Nun, die Zimmer sind alle sehr unterschiedlich ausgestattet. Vom Pferdestall über ein Hochzeitszimmer, Arztraum oder Klassenzimmer bis hin zum Verlies ist alles greifbar.

Mann kann darin wunderbare Rollenspiele leben und gestern hatte ich den Eindruck, dass Du dafür recht begabt bist, meine kleine Wäscherin“, grinste er sie an, „hast Du eine Idee für den heutigen Abend?“

Debbie war überrumpelt und trotz der ihr eigenen Spontanität etwas überfordert, das hatte sie jetzt nicht erwartet.

„Ehrlich ich bin jetzt überfragt, wenn Du Lust auf solch ein Spielchen hast, ich mache mit, aber wähle Du bitte.

„Herrlich mit Dir, aber lassen wir doch den Zufall entscheiden, denn im Moment habe ich auch keine bestimmte Idee. Sage mal eine Zahl zwischen eins und zwanzig. „

„Elf“

„Ok, lassen wir uns überraschen, was sich hinter der Tür mit der Elf für uns verbirgt. Ein wenig ist das jetzt wie mitten im Sommer ein Adventskalendertürchen zu öffnen“, gab er über sich selbst amüsiert mit echt gespannter Vorfreude zum Besten.

Das Zimmer Elf war nicht nur frei, es entpuppte sich als eine Art Scheune. Ein Bett fehlte, dafür gab es ein großes Geviert aus frischen Heuballen. Zum Glück hatte Debbie keinen Heuschnupfen, denn der Raum atmetet intensiv den Duft des Heus. An Balken hingen allerlei Ackergerätschaften und Zaumzeug, die Beleuchtung wurde durch wohl doch elektrisch betriebene Petroleumlampen recht schummerig gehalten. Eine trennende Balkenkonstruktion schaffte zwei kleine Nischen, die ebenfalls mit Heu ausgelegt waren.

Der Raum ging auch in ein dem Stil angepasstes Badezimmer über, dessen Wanne aus einem großen Holzzuber bestand, aber auch eine kleinere, wie sie sie schon in Westernfilmen gesehen hatte, harrte dort ihres Einsatzes. Der Boden bestand durchgehend aus groben Dielen, die aber doch so weit gehobelt und versiegelt waren, dass man sich keine Splittern einfangen konnte. Der Raum wirkte echt, man hätte auch ohne weiteres ein vorweihnachtliches Krippenspiel hier abhalten können. Auf was für lustige Ideen doch triebgesteuerte Innenarchitekten kommen können, dachte Debbie amüsiert bei sich.

„Na gut denn“, lachte Viktor, „begeben wir uns also auf eine Reise in den Wilden Westen!“ assoziierte er das Ambiente, in dem man gewiss auch Heidi und den Geißpeter hätte aufführen können.

„Lass mal schauen, ob auch passende Kostüme bereit liegen“, war er jetzt mit Eifer bei der Sache. Tatsächlich verbarg sich im Badezimmerbereich ein großer begehbarer Schrank, in dem allerhand Requisiten bereit lagen und hingen. „Darf ich für Dich aussuchen, Du hast so Größe 38?“ fragte er und machte sich sogleich auf die Suche.

Er fand ein passendes rubinrotes Korsett für sie, dazugehörige Strümpfe und lange Handschuh. Sich selbst suchte er ein paar Breeches und ein kariertes Baumwollhemd nebst einem roten Halstuch heraus. Das war es schon. Also wollte er bei aller Spielerei denn auch bald zu Sache kommen, dachte Debbie auch weiterhin amüsiert bei sich.

Nun, schnell kleideten sie sich um. Das Korsett passte hervorragend, Viktor half ihr beim Schnüren der Rückseite.

Ihre Brüste wurden von dem Teil angehoben, die Schalen endeten aber bereits unter ihren Warzen und waren eher als Büstenhebe ausgearbeitet. Vorn endete es oberhalb ihres Schamhügels und zog sich mit einem weiten Ausschnitt über die Hüften, um auf der Rückseite spitz nach unten abfallend bis auf ihr Kreuzbein zu reichen. Doch war das Teil so elastisch, dass es sie in ihrer Bewegungsfreiheit keineswegs einschränkte, stellte sie erstaunt fest. Sie komplettierte ihr Outfit mit den Strümpfen, die an den altertümlichen Haltern befestigt werden wollten, schlüpfte in die Handschuh, die bis über die Ellenbogen reichten und die Finger frei ließen und griff noch zu einer kleinen Halskette mit einem züchtigen Kreuz, welches einen herrlichen Kontrast zu ihrem ansonsten eher verruchten Äußeren setzte.

Viktor war bereits fertig, und sah ihr sichtlich begeistert beim Ankleiden zu. In einem anderen Moment hätte sie ihrer beider Aufmachung bestimmt lächerlich gefunden. Viktors Oberkörper war züchtig bedeckt und sah wirklich wie eine Filmvorstellung von einem Cowboy aus, doch zwischen den beiden weiten Lederröhren, die ja sonst eigentlich nur zum Schutz der Stoffhosenbeine übergezogen wurden, klaffte eine riesige Aussparung, die sowohl seinen knackigen Hintern, wie auch seinen kleinen Viktor völlig frei ließen.

Sie selbst musste eher wie Nutte in einem Western wirken. Sie entdeckte einen Spiegel in dem Schrank und fand ihre Einschätzung bestätigt. Aber irgendwie war diese Aufmachung auch zugleich recht lasziv, stellte Debbie fest.

„Nun Cowboy, was nun?“, sprach sie ihn im Herumdrehen an. „was führt Dich nach so langem Ritt zu Deiner Debbie?“

„Langer Ritt, Du sagst es meine Wüstenblume“, improvisierte nun auch er, das Spiel beginnen lassend.

„Zunächst einmal bin ich durstig, muss den Staub von vielen einsamen Meilen aus meiner Kehle spülen. Du trinkst doch einen Whisky mit?“

„Gewiss mein Großer, lass mich Dir einschenken und erzähle von Deinem Ritt. “ Sie entnahm einem Regal zwei Gläser und schenkte sie mit dem dort ebenfalls vorgefundenem Whisky voll. Viktor hatte sich auf die Heuballen gesetzt. Hüft schwenkend kam sie die beiden Gläser in der Hand auf ihn zu.

„Na denn Cheers, da Du nun einmal schon zu mir gefunden hast. sollst Du bekommen, was Dein Herz begehrt! Wie waren die Mädchen in Mexiko?“ Damit stand sie vor ihm, setzte ein Bein auf den Strohballen und hielt ihm ihre sich dadurch selbst öffnende Pflaume fast vor die Nase.

„Ja, mein Ritt begann in Mexiko, da habe ich auch die letzte Frauenzimmer gesehen. Von da an nur Kühe, Gras und Bäume.

Die Mädchen in Mexiko? Das ist so eine Sache, die jungen sind ja recht annehmbar, aber die älteren neigen dazu fett zu werden. Nicht alle natürlich, aber doch die meisten. Und in den Cantinas findest Du meist eher ältere Nutten. Nicht, das die schlecht seien, nein das nicht, aber Du bist doch eher meine Kragenweite!“

„Was ist mit den fetten, magst Du die nicht?“

„So will ich das nicht sagen, so manche von denen hat mehr Pfeffer im Hintern, als viele dürre Bohnenstangen.

Aber das ist immer so eine Sache in Mexiko, da gibt's wenig Frauen und viele Männer. Und wenn Du spät einkehrst, musst Du nehmen was bleibt. „

„Was ist daran so verkehrt, Hauptsache sie verwöhnt Dich schön! Und so viel anders als das hier kann das bei denen doch auch nicht sein“, hauchte Debbie mit rauchiger Stimme, ein ordentlichen Zug aus dem Glas nehmend dabei das Becken vorschiebend und mit der anderen Hand mit zwei Fingern ihre Schamlippen obszön aufspreizend.

„Das sagst Du“, antworte er, mit seinem Gesicht deutlich näher an ihre Scham heranrückend, um genau zu beobachten, was diese beiden unartigen, schlimmen Finger ihm da anboten, „doch glaube mir, Dein kleines rosiges Tierchen da ist damit nicht zu vergleichen. So eine von Heerscharen von Cowboys durchgepflügte und ausgebombte Votze einer mexikanischen Nutte kann durchaus auch ihren Reiz haben, zumindest wenn man in der entsprechenden Stimmung ist. Aber lieber ist mir denn doch, was Du mir da vor die Nase hältst.

„So, so. Das andere kann also auch seinen Reiz haben, Cowboy? Worin sollte der denn wohl liegen?“ fragte sie verrucht und ließ dabei einen Finger in ihrer Luströhre gemächlich ein und ausfahren, wichste sich provozierend selbst. Viktor ließ sich davon nichts entgehen. Offensichtlich lief ihm langsam das Wasser im Munde zusammen, denn auch der kleine Viktor schwoll sichtbar langsam an.

„Worin der Reiz liegt? Na, zunächst mal haben diese süßen Ficktierchen zwischen Euren Beinen natürlich grundsätzlich ihren Reiz auf uns Männer.

Vor allem die saftigen, ich mag es eben lieber, wenn eine Frau nicht so schmallippig gebaut ist und die meisten Südländerinnen sind da ganz gut ausgestattet.

Ich erinnere mich an meinen letzten Besuch in der Cantina, das war vor vier Wochen an einem mexikanischen Feiertag. Ich kam völlig verstaubt nach eine heißen Tag, wie haben eine Rinderherde mit unseren Brandzeichen versehen müssen, recht spät dort an. Die Wirtin bot mir an, in einem Hinterzimmer bei ihrer Tochter ein paar Freuden zu finden, wie sie es nannte.

Hab ich natürlich nicht abgelehnt. In dem Hinterzimmer, eigentlich nicht mehr, als ein besserer Bretterverschlag, fand ich ein dickliches, noch recht junges Mädchen vor, das auf einem alten rostigen Bett mit einer fleckigen Matratze lag. Das Mädchen wirkte fast ein wenig apathisch, hatte wohl schon mehr Herrenbesuche an dem Tag hinter sich.

Da lag sie, mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen, die sie zwischen den Besuchen gar nicht mehr erst zusammen nahm, den speckigen Rock zu einer Wurst um ihre Hüften hochgeschoben, die nackten, fetten Titten in beiden Händen und mir zum Begrabschen lustlos anbietend.

Ihr Votze, anders kann man das Teil auch gar nicht nennen, klaffte weit auseinander. Sie war zwar rasiert, aber unordentlich, die dicke, aufgeschwollene Scham war eher stoppelig, wirkte irgendwie wie ein Hügel nach einem Waldbrand. Diese Südländerinnen haben oft dunkle, fast schwarze Haut zwischen den Beinen, mit einem rosigen Inneren, was ausgesprochen hübsch wirken kann und was ich durchaus mag.

Das Mädchen hier war aber nun knallrot wundgefickt und ausgeleiert, ihre Löcher waren an dem Tag beide schon offensichtlich so oft gefickt worden, dass die dunklen dicken, eher fetten, geschwollenen Lippen weit aufklafften, das runzlige Poloch sogar ein Stück weit aufstand und glänzender Schleim in dicken Strömen ihre Arschbacken herunter lief und auf der Matratze einen langsam versickernden See bildete.

Auch die inneren Schamlippen, bei ihr eher Schamlappen, waren gar nicht mehr in der Lage, sich zu schließen. Verschleimt und klebrig kräuselten sie sich um ihr schwarzes, gähnendes Bärenloch. Wäre da mehr Licht gewesen, hätte man ihr sicher bis zum Magen sehen können. Auch das runzlige Arschloch ein Stück weit tiefer stand noch soweit offen, dass ich meinen Zeigefinger bestimmt ohne große Wandberührung hätte unterbringen können. Und so zerfleddert wie es aussah, war klar, dass die Kleine häufiger in den Arsch gefickt wurde.

Aber das ist da unten in Mexiko sowieso eine Spielart, die viele Frauen gerne spielen.

Sie fragte mich mit schwacher Stimme tatsächlich, ob ich sie zuvor nicht ein wenig lecken wollte. Mache ich im Prinzip gerne, auch bei einer gefüllten Pflaume, aber dann doch eher, wenn es nur meine eigene Füllung ist. Nein, das war in diesem Fall nun gerade nicht mein Begehr, aber ein bisschen Ficken schon, ich hatte lange keine Frau mehr gehabt und so machte es auch nichts aus, ob einer mehr oder weniger in einem diesem matschigen Löcher herumstocherte.

So wie sie lag, war es einfacher, mich ihrer Votze zu bedienen. Meine Stange glitt völlig problemlos in diese geschmierte Büchse und es war auch irgendwie geil, in diesem überquellenden, quatschenden Loch herumzustochern, sie war wenigsten immerhin noch so eng dabei, dass man was davon hatte. Das Mädchen gab sich auch Mühe, so etwas wie einen Hüftschwung hinzubekommen. Aber der war wie bei einer mechanischen lustlosen Puppe. Ihre fetten Titten fühlten sich gut an, sie stand darauf, sie kräftig durchgewalkt zu bekommen und forderte mich mit schwacher Stimme zu härterer Gangart auf, damit sie auch was davon habe.

Ich habe ihr die dicken Euter richtig durchgequetscht und nach Herzenslust ihre fetten Warzen gezwickt und in die Länge gezogen, was ihr wenigstens zu etwas Leben verholfen hat.

Geil war es schon in so einem nassen Loch herumzuficken, regelrecht Schlamm zu schieben, mein kleiner Viktor glitt wie geschmiert ein und aus, vermutlich spritzte der Saft bei jedem Stoß aus der Büchse in alle Richtungen. Trocken zu legen war sie dadurch allerdings nicht, dazu hatte sie viel zu viel Saft in sich.

Sie hat auch versucht, mir mit lauem Stöhnen Geilheit vorzuspielen, da war sie ganz Nutte. Sie bat mich, ihr mit Härte den Arsch zu versohlen und anschließend mit dem kleinen Viktor das Arschloch aufzureißen, aber zu spät, denn meine Ladung war schon unterwegs.

So gesehen war es eine richtige kleine perverse Sau, dieses Cantina-Girl. Ich glaube, die Kleine war es gewöhnt noch viel härter ran genommen zu werden und hätte das sicherlich auch von mir begrüßt, da war mir in dem Moment aber nicht nach, dazu war sie schon viel zu fertig.

Aber genossen hat die kleine Sau das irgendwie schon.

Ja, es kann durchaus reizvoll sein, so hemmungslos im Matsch zu wühlen. Und so ein Besuch bei einer Nutte, die Dich auffordert keinerlei Rücksicht auf sie zu nehmen und Dich bei ihr zu bedienen, wie es Dir gerade lustig ist, Dich sogar auffordert, hart mit ihr umzugehen, auch das hat seine Reize,“

Debbie genoss diese Erzählung, längst hatte sie ihr Glas abgestellt und ahmte seine Erzählung nach.

Zu seinem Bericht befingerte sie ihre Titten, zog vorsichtig die Warzen in die Länge, griff auch kräftiger zu und quetschte sie vorsichtig. Sie wichste sich mit zwei Fingern und bereitet Ihr Loch auf den kommenden Besuch von klein Viktor, der längst nicht mehr klein war, vor. Das alles als obszöne Show mit auffordernd blitzenden Augen, ihre Zunge benässte lasziv ihre Lippen und sie ließ verhaltenes geiles Keuchen hören.

„So einer bist Du also Cowboy, ein kleiner ungezogener Junge, der gerne im Matsch spielt“, gurrte sie mit rauchiger Stimme dazu, „und rau magst Du es also auch.

Und was willst Du von Debbie?“

Eine harte Männerhand schoss vor, verdrängte ihre dort arbeitende Hand und versenkte sich ansatzlos in ihrer Scham, drei dicke Finger rutschten in das bereits gut geölte Bett und stießen bis zum Ansatz in ihre Vagina, die Luströhre plötzlich und unerwartet fast ein wenig schmerzhaft aufspaltend. Die andere Hand klatschte laut auf ihre rechte Arschbacke und begann diese mit kräftigem Griff durchzuwalken.

„Von Debbie?“ sagte er mit heiserer Stimme, „Debbie wird jetzt aufgerissen!“ und er warf sie rücklings auf die Strohballen, wälzte sich über sie, ergriff ihre Unterschenkel, bog die Beine weit gespreizt hoch auf.

Er hob die Hüften an, sie spürte seinen harten Schwengel an ihre Schamlippen pochen, er suchte den Weg und fand ihn denn auch prompt. Mit einem einzigen harten Stoß drang Viktor tief in sie ein. Ein spitzer Schrei entfuhr Debbies Kehle, zwar war sie durch die Erzählung und das eigene befingern bereits angeturnt und einigermaßen saftig, denn nun aber auch noch nicht so gut vorgeschmiert, dass dieser Stoß nicht zugleich auch ohne einen scharfen Schmerz abgegangen wäre.

Doch wie ein Berserker begann er in sie hineinzuhämmern.

„Ich habe lange genug keine Frau mehr gehabt, der Weg von Mexiko ganz hier herauf war lang mein Täubchen, Du bekommst nun nur, was Du Dir von Deinem Cowboy gewünscht hast — und davon reichlich!“ blieb er stöhnend seiner Rolle treu.

Debbie genoss diesen ersten wilden Schmerz der kräftigen Hammerstöße, die sie ein ums andere Mal bis zum Muttermund regelrecht aufrissen, mit Wucht am Muttermund anklopften und ihr Gedärm kräftig durchwühlten.

Wild war dieses Spiel, fast roh die Behandlung ihrer Büchse, die ihre Fortsetzung jetzt auf ihren Brüsten fand. Die starken Männerhände hatten sich ihres Fleisches bemächtigt, die strammen Titten aus den Schalen des Mieders gerissen und quetschten diese kräftig im Takt der Stöße in ihrem Unterleib. Doch das bisschen Schmerz törnte Debbie nun eher an, als das es sie abgestoßen hätte und so weit es ihre Lage her gab, bockte sie dem Eindringling nicht minder kräftig mit ihren Hüften entgegen.

Mit beiden Händen riss sie sein Hemd einfach auf, so dass die Knöpfe weg sprangen, zwei Hände mit kralligen Fingern zog sie über seine nackte Brust, nicht ohne rote Striemen zu hinterlassen.

„Ja Cowboy, gib Deiner Debbie, wonach sie sich sehnt. Reiß mir mein Vötzchen auf, Cowboy und fick mich mit Deiner harten Stange bis ins Hirn,“ feuerte sie ihn an. „Spritz mich voll mit Deiner Sahne, dann darfst Du nachher den Honigtopf leer schlürfen, Du Traum mexikanischer Huren!“

Und Viktor wühlte in dem dampfenden Loch, das sich wie eine zweite Haut um seinen strammen Prügel legte, sich bei den Stößen ein und aus stülpte und ihn gar nicht wieder hergeben lassen wollte.

Er neigte seinen Kopf auf ihre Brust und begann hart an den Warzen zu saugen. Er setzte auch seine Zähne ein und knabberte und kaute auf den steifen Warzen nach Herzenslust herum. Aus tiefer Kehle stöhnte Debbi im Takt dieser wunderbar brutalen Behandlung, Hitze sammelte sich in ihrem Unterleib und stieg zu einer grellen Flamme in ihr Hirn hinauf. Ihr Vötzchen zog sich im aufbrandenden Orgasmus rhythmisch um den hart in ihrem Gedärm werkelnden Eindringling zusammen.

Auch Viktor stöhnte und ächzte auf ihr, bockte weiter, Schweiß überströmt, in das gierige heiße Loch hinein, das seine Stange bei jedem Stoß noch anzusaugen schien und mit einem heiseren Schrei schoss er seine Ladung in ihren nur zu bereiten Schoß.

Er sackte auf ihr zusammen, nach Luft hechelnd aber nicht ohne Stolz in den Augen, sie wieder einmal zum Orgasmus gebracht zu haben.

„Wow, Cowboy, diese mexikanischen Huren scheinen Dir einiges beigebracht zu haben, ich fühle mich regelrecht wund an nach diesem kurzen, heftigen Fight“, stöhnte sie ihm ins Ohr.

Er machte keinerlei Anstalten von ihr herunterzuklettern, begann dafür ihr Ohrläppchen zärtlich zu beknabbern.

„Dafür bist Du aber auch um einiges enger, Kaktusblüte, und voller mehr Leben allemal“, schnurrte er. „Wir Cowboys kennen gegen Wundheit auch ein paar alte Hausmittel. Murmeltiersalbe habe ich nicht dabei, aber eine heilende Zunge sollte ebenfalls Erfolg bringen. „

Damit erhob er sich, kniet vor dem Heuballen zwischen ihren Beinen nieder, zog sie näher zu sich heran, so dass ihr Po fast über der Kante schwebte und senkte seine Lippen auf ihre Scham.

Er begann mit weit geöffnetem Mund so viel wie möglich von ihrem zarten Fleisch einzusaugen. Ihre Füße hatte sie auf seinen Schultern abgelegt und ließ die Knie weit auseinander fallen, sich seinem gierigen Mund voll anbietend. Seine Arme fassten um ihre Schenkel herum, die Finger zogen die Schamlippen weit auseinander, so dass sein Mund nun die empfindliche Haut zwischen diesen fleischigen Lippen liebkosen und besaugen konnten. Seine Zunge schoss hervor und begann das kochende, wunde Tal der Länge nach zu durchmessen.

Seine Ladung begann längst aus ihr heraus zu fließen, und wie er bereits in seiner Geschichte angedeutet hatte, ekelte ihn, welch selten Gabe bei Männern, sein eigener Saft nicht. Er begann sie auszuschlürfen und mit dem austretenden Saft regelrecht großflächig einzucremen.

„Das ist besser als Mumeltiersalbe, altes Cowboyrezept, funktioniert immer“, verkündete er schlürfend und schmatzend und entlockte Debbie damit ein Kichern. Sie gab sich diesen fleißigen Lippen und der Zunge hin, die sich wirklich redlich mühten, ihr aber nach dem eben so wild und plötzlich genossenen Orgasmus, zumindest nicht schon wieder auf die Schnelle, einen weiteren bescheren konnte.

Doch schön war es für sie, und so ließ sie sich einfach treiben, öffnete sich vollständig, ergab sich diesem Mann ohne jeden Vorbehalt vertrauensvoll. Und Viktor war wirklich ein einfühlsamer Liebhaber, der es verstand sie langsam wieder aufzuwecken, der sich nun ihres Kitzlers annahm, ihn zunächst vorsichtig mit der Zungenspitze umkreiste, auf ihr gedämpftes Schnauben aufmerksam achtete, langsam fordernder wurde und Katz und Maus mit der kleinen, harten Beere zu spielen begann.

Debbies Herzschlag wurde allmählich wieder schneller, sie stieß nun ihr Becken dem fleißigen Mund im Takt der Zunge behutsam entgegen.

Zwei Männerfinger fanden zusätzlich den Weg in ihre Luströhre und werkelten dort fleißig in dem gut geschmierten Kanal herum, der Daumen der Hand legte sich auf ihren Anus, drückte zart und auffordernd gegen den kleinen schamhaften Ring und fand schließlich ebenfalls ohne große Mühen Einlass. Das Grunzen und Stöhnen des Mannes zwischen ihren Beinen zeigten ihr zudem, dass er nicht ohne eigene Lust dabei war, sie zu bedienen.

In diesem bewegten Bowlingkugelgriff gefangen, die längst harte, raue Männerzunge, die nun kraftvoll über ihre nicht minder harte Knospe peitschte, diese hin und her schubste, auf ihr rieb und sie klopfte, in all diesen intensiven Reizen gefangen, hechelte Debbie nun wieder mit verdrehten Augen, weit aufgerissenem Mund und sich langsam versteifend einem neuen Gipfel der Lust entgegen. Fast zu einer Brücke bog sich ihr Körper verkrampfend auf, als die Woge über ihr zusammenschlug und ihr Bewusstsein in einem erneuten Strudel grell aufblitzender Lust aufsog.

Viktor hielt sie erbarmungslos eine ganze Weile in diesem anstrengenden, schwerelosen Zustand zwischen allen Welten, bevor er zärtlich einlenkte und sie mit weicher werdenden Zungenschlägen sanft von diesem Gipfel wieder herunterführte.

Keuchend erschlaffte sie und fiel völlig fertig in sich zusammen.

„Cowboy, mach halblang,“ bat sie stöhnend um Gnade, „ob Dein angebliches Wundermittel wirkt, vermag ich nicht zu sagen, aber allein die Behandlung ist schon ganz annehmbar“, ächzte sie ihm grinsend zu.

In der Tat, fühlte sie sich verständlicher Weise nun eher noch wunder an, als zuvor, gut geschmiert war sie zwischen den Beinen zwar ohne Frage, aber es war auch gerade die Rauheit der Zunge und der harten Männerhand, die diesen wunderbaren Genuss beschert hatten, nichts jedenfalls, was einer Wundheit hätte entgegen wirken können.

„Ok, Baby, war auch nur ein Versuch, vielleicht muss eher von innen her gecremt werden, das zu versuchen könnte sich lohnen“, grinste er sie zwischen ihren Beinen auftauchend mit Schleim verschmierten Gesicht an.

Noch immer etwas taumelig setzte Debbie sich langsam auf.

„Wenn Du Deinen Colt noch einmal ziehen willst, dann müssen wir langsam dafür sorgen, dass er nachgeladen wird, Cowboy, lass mich Dir dabei helfen“, schnurrte sie ihn an. Sie zog ihn an den Achseln auf die Heuballen und kniete sich nun ihrerseits zwischen seine Beine.

Ohne große Federlesen stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über den noch halbschlaffen Burschen, sog ihn tief ein und zwirbelte je eines seiner Eier in dem schrumpelig langen Sack zwischen den Daumen und Zeigfingern ihrer beiden Hände.

Saugend und kauend bemerkte sie, wie der Knebel sich in ihrem Mund vergrößerte, härter wurde und sich versteifend nach oben strebte. Wie eine überdimensionalen Zuckerstange lutschte sie den harten Prügel, ließ ihn fast ganz aus den Mund fahren, um ihren Kopf dann tief wieder über ihn zu stülpen. Als wäre ihre Kehle heute weiter, gelang es ihr, fast die ganze Stange in ihren Mund zu bekommen, ohne einen Brechreiz auszulösen. Sie verspürte eher eigene Lust wachsen, so wie dieser Bolzen ihre Mundhöhle ganz und gar auszufüllen vermochte.

Mit nickendem Kopf begann sie ihn regelrecht mit dem Mund zu Ficken. Zwei Männerhände legten sich auf ihren Hinterkopf und drückten sie im Takt ihres arbeitenden Kopfes zärtlich und vorsichtig, aber zugleich auch nachhaltig, noch tiefer auf das erigierte Fleisch. An ihrer Nase kitzelte beim Hinabfahren sein Schamhaar, die Spitze des Knebels klopfte an ihren Kehlengrund, ohne etwas anderes auszulösen als pure Lust und — ja, und ein wenig Stolz, dass sie heute zu dieser tiefen Aufnahme in der Lage war.

Ich bin ihm eine geile, versaute Mundvotze, dachte sie lustvoll bei sich. Wild war das Spiel ihres Kopfes, für einen großartigen Einsatz der Zunge blieb wenig Raum und so mussten ihre Lippen allein die Rolle der verdorbenen Mundvotze tragen. Und sie taten es gerne. Heftiger wurden die Bewegungen ihres Kopfes, härter pressten die beiden Hände sie bis auf die Basis des Prügels, ekstatischer wurde das Schnauben des Cowboys über ihr. Ihre eine Hand knetete seinen Sack begeistert, die andere hatte sich weiter nach hinten gewagt, ein frecher Finger drückte auf den verborgenen Ringmuskeln, fand Einlass und wurde mit einem noch lauter werdenden Stöhnen aus heiserer Männerkehle freudig begrüßt.

Ein Zucken ging bald durch das harte Fleisch in ihrem Mund. Viktor ließ sich nach hinten fallen, bog nun seinerseits den Rücken krampfartig durch und ließ seiner Lust völlig freien Lauf. Ergiebige Spritzer füllten ihren noch immer hart arbeitenden Mund, sie schluckte, um nicht zu ertrinken und wurde denn etwas langsamer, entließ den Gesellen schließlich mit sanften Wichsen der Hand, die den Weg aus seinem Anus zurück gefunden hatte, und einem letzten kräftigen Saugen und Knabbern an der empfindlichen Spitze aus seinem warmen Gefängnis.

Mit verschmiertem Gesicht kletterte sie auf ihn, machte es sich der Länge nach auf ihm bequem. Ihre erhitzten und schweißigen Körper drückten sich angenehm aufeinander. In einem tiefen Kuss mischten sich ihre Säfte, so dass zwei wollüstige Zungen einander schmecken, umrühren trinken konnten, und mit zärtlich wandernden Händen ließen sie ihre Erregung gemächlich abflachen.

„Debbie, meine Kaktusblüte, das war mal wieder eine Wucht, weit besser als mit jeder mexikanischen Schlampe“, glaubte er ihr wohl ein Lob auszusprechen.

„Das will ich auch hoffen, Cowboy“, kicherte Debbie, „Für jede andere Bewertung hätte ich Dir den Schwanz abgebissen. Wir Westernmädels sind da rigoros!“

Eine Weile ließen sie sich einfach treiben, bis ihm ihr Gewicht wohl langsam zu schwer wurde. Er wand sich unter ihr heraus, schenkte noch einmal von dem, im übrigen hervorragend weichen, Whisky nach und trank das Glas in einem Zuge aus.

„Immer noch wund Kaktusblüte? fühle mal nach“, forderte er sie auf.

Lasziv spreizte Debbie ihre Beine, befeuchtete die Finger der rechten Hand in ihrem Mund und langte sich aufreizend langsam an ihr Vötzchen. Zwei Finger spreizten die aufgeschwollenen Lippen vorsichtig auseinander, die Finger der anderen Hand fuhren durch das rosige Innere, betasteten es, verschmierten die reichlich noch immer austretende Sahne in dem Tal dazwischen, prüften bis zum Anschlag das innere ihres elastischen Loches, kamen Schleim glänzen wieder hervor, um sich mit dieser Schmiere kreisend um die rote, harte Perle im Schnittpunkt der fleischigen Lippen zu kümmern.

Seine Augen wichen nicht von ihrer Hand, die sie zunächst vorsichtig betastete, dann aber immer deutlicher selbst befriedigte. Aufreizend führte sie die beschmierte Hand zum Mund, schleckte mit langer Zunge und ließ ein „Mhmm“ vernehmen, nur um die Finger wieder zurück an den Honigtopf zu führen und die Begutachtung fortzusetzen. Debbie ließ sich Zeit mit dem Nachfühlen, achtete darauf, dass er einen guten Einblick hatte. In der Tat fühlte sich ihr Unterleib ziemlich wundgefickt an, wenngleich dies auch ein irgendwie befriedigendes, geiles Gefühl war.

„Fühlt sich noch immer wund an, obwohl ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich schon überall genau nachgefühlt habe“, gurrte Debbie heiser. Es ließ sie nicht kalt, was sie da trieb, und dass Viktor jetzt seinen Schwanz in der Hand hatte, sich selbst gemächlich wichste und bereits wieder Schwere in die Stange brachte, während er dem geilen Spiel ihrer Hand genau zusah, turnte und spornte sie nur an.

Ihre Finger wirbelten im Kreis um ihren Kitzler und sie fühlte die bekannte Wärme zwischen den Lenden Einzug halten. Was für ein willkommenes Gefühl. Auch Viktors Stange war fast wieder auf Kampfstärke angeschwollen.

„Siehst Du etwa gern Mädchen beim Spiel zu, du ungezogener Cowboy?“ hauchte sie heiser.

„Ja, wenn sie solche Spiele spielen wie Du gerade, dann schon, mein kleiner Bronco“, lachte er heiser zurück, „doch was ist mit Deiner Wundheit, kannst Du heute noch im Damensattel ausreiten? Oder soll ich noch ein anderes altes Cowboymittel probieren?“

„Ausreiten, unbedingt.

Aber nicht im Damensattel mein Lieber, so damenhaft ist Deine Kaktusblüte denn doch nicht. Wenn, dann sitze ich gern breitbeinig auf meinem Hengst und mag auch mal einen wilden Galopp über Stock und Stein! Hauptsache der Sattel hat eine schönes Sattelhorn, auf dem sich ein unartiges Mädchen ordentlich fest halten kann. Und was Dein Mittel angeht, man zu, ich vertraue Dir Cowboy, denn ohne gute Schmiere möchte ich heute nicht mehr so gerne auf das Sattelhorn, sonst müsste ich morgen vielleicht breitbeinig durch die Prärie stolpern!“

Doch das hätte sie vielleicht denn doch nicht sagen sollen.

Denn seine Idee für das alte Cowboyrezept war eine Whiskyeinreibung, über deren Wirkung er sich wenig Gedanken gemacht hatte. Er goss etwas von der goldenen Flüssigkeit in seine hohle Hand und benetzte damit reichlich ihre ganze Scham, steckte auch die Finger in ihre Vagina, damit die Ölung auch dort ankäme. Die Wirkung kam etwas verzögert, deshalb hielt Debbie zunächst still, doch dann mit Wucht. Und auch für Viktor war es zu spät, denn da Debbie still gehalten hatte, war er auf die glorreiche Idee gekommen, gleich auch seinen steifen Schwanz in dem Whisky zu baden.

Ein unglaubliches Brennen setzte bei beiden ein. Es trieb ihnen mit Wucht die Tränen in die Augen und ließ sie die Luft scharf durch die Zähne einziehen.

„Cowboy, das ist aber mal ein Scheiß Hausmittel“, stöhnte Debbie, sprang auf und hopste breitbeinig in dem Raum umher, in der Hoffnung Luft an die heiße Stelle zu bekommen. Auch Viktor schien es nicht viel besser zu ergehen.

„Da hat mich einer am Lagerfeuer aber ganz schön auf die Rolle geschoben“, stöhnte er mit Tränen in den Augen“, das brennt ja wie Feuer, wie kann man das Löschen, verdammt?“

Beide rannten in den Nassbereich, aber für Wasser war es viel zu spät, längst war die scharfe Flüssigkeit in die Haut eingezogen.

Doch ließ das Brennen auch allmählich etwas nach, oder aber ihre Körper hatten sich bereits daran gewöhnt.

Bei allem Brennen fühlte es sich vor allem heiß an und Viktors Stange hatte seine Form nicht verloren.

„Dann müssen wir anders löschen“, knurrte er sie an, „komm Mädchen, auf die Knie, vielleicht hilft löschen von innen!“

Brav ging Debbie auf alle Viere, nur zu bereit alles zu tun, von diesem Brennen befreit zu werden, öffnete die Schenkel weit, um Luft an ihre kochende Scham zu lassen, drückte den Rücken tief durch und legte den Kopf am Boden auf ihre Arme.

Obszön streckte sie Viktor damit ihr sichtlich williges und tropfendes Geschlecht zur gefälligen Benutzung entgegen. Und Viktor ließ nicht lange auf sich warten. Auf den Knien ging er hinter ihr in Stellung und mit einem Stöhnen, in dem sich Schmerz und Lust zu gleichen Teilen paarte, setzte er seine Stange an und versenkte sie zunächst vorsichtig in ihrem dampfenden Loch. Für beide war es ein Spiel irgendwo zwischen Schmerz und Lust. Ihre Scham war von der vorausgegangen Behandlung schon gut durchblutet gewesen, doch der Whisky hatte sie regelrecht anschwellen lassen, die empfindliche Schleimhaut schien noch dünner und sensibler geworden zu sein und sie vermochte jeder seiner Bewegungen in einer schmerzhaft geilen Klarheit zu spüren, die ihr vorher nicht vergönnt war.

Harte Männerhände griffen um sie herum, fanden ihre Brüste und bedienten sich ihrer mit einer wollüstigen Schwere, kräftig wurden sie durchgeknetet, während sein geschwollener Mast ihre Vagina zum Zerreißen ausfüllte und einen munteren Ritt begann. Er richtet sich auf, ließ ihr damit Raum, ihr Becken kreisen zu lassen und seinen Stößen entgegen zu arbeiten. Ein stechender Schmerz auf ihrer Pobacke zeigte ihr an, dass er sie noch mehr anfeuerte und das machte sie nur um so geiler.

„Lauf Du geile Stute, fick Deine kochende Votze auf meinem brennenden Prügel“, knurrte er sie heiser an, „lauf, Pferdchen, lauf, fick uns die Seelen aus dem Leib!“ stachelte er sie an, und unterstrich jedes „Lauf“ mit einem kräftigen Klatscher auf ihre Arschbacken.

Und wie sie lief! Wild knurrend bockten die beiden da ineinander, bei jedem Stoß in ihr überquellendes, heißes Loch klatschte sein Becken laut auf ihre Pobacken.

Die Männerhände kehrten auf ihre Brüste zurück, quetschten sie kräftig, zwirbelten schließlich fast schmerzhaft ihre steil aufgerichteten Warzen, zogen sie daran hoch, so dass sie nunmehr mit durchgedrücktem Rücken und aufgerichteten Oberkörper fixiert war, an den Brüsten von seinen harten, walkenden Händen gehalten und in der Votze von seinem knallharten, fleißigen Prügel aufgespießt. Viktor ließ sich nach hinten fallen und zog sie so mit. Nun ritt sie ihn also umgekehrt im „Herrensattel“ und spießte sich jubelnd bei jedem Absenken so tief es nur ging auf diese harte Stange auf.

Die Spitze seines Mastes krachte fast schmerzhaft bei jedem Absenken auf ihren Muttermund, doch im Moment hieß sie das willkommen und forcierte die Wucht ihrer Stöße, so gut es ging. Ausdauernd zeigte sich Debbie, die fast unerträgliche Hitze in den Schleimhäuten bewirkte bei aller Geilheit, dass sie einen längeren Anlauf als sonst brauchte, um zum Ziel zu gelangen und dem Sattelhorn in ihr schien es nicht anders zu gehen. Viktors Hände klatschten im Takt auf ihre Arschbacken und feuerten sie unablässig an.

Ein Daumen fand schließlich seinen Weg zwischen das Tal ihrer bestimmt längst roten Hügel, legte sich gierig auf ihren Anus, drückte unaufhaltsam und ohne Erbarmen auf den Muskel, quetschte ihn auseinander und steckte schließlich tief in ihrem zweiten Loch. Doch schmerzhaft war diese Behandlung nicht, nein, schmerzhaft nicht, sie spornte sie vielmehr noch weiter an und vermehrte die in ihrem Schoß aufsteigende Hitze um ein Vielfaches.

Doch natürlich dauert so ein Ritt nicht ewig.

Mit der wieder aufsteigenden Lust wurde es Debbie allmählich richtig schwarz vor Augen. Viktor ergoss sich mit versteifendem Körper in ihr und überschwemmte ihre Votze erneut mit seiner Sahne. Mit ein paar letzten Hopsern ritt sich auch Debbie mit zittrigen Oberschenkeln in den siebten Himmel und stöhnte ermattet, aber glücklich, heiser ihren Jubeln zur Decke. Dann sank sie in sich zusammen.

Als beide langsam wieder zu sich zurückfanden, schaute Debbie Viktor tief in die Augen.

„Cowboy, das war ein guter Ritt, aber bitte sieh künftig von unbekannten Hausmitteln ab, geplant können wir das wieder einsetzen, aber so überraschend war es doch ein wenig üppig!“

„Ok, Kaktusblüte, tut mir leid, aber wie gesagt, da bin ich wohl von jemandem geleimt worden, und gelitten habe ich genau wie Du. Aber geil war es doch trotzdem?“ konterte er schon wieder mit seinem spitzbübischen Lachen.

„Ohne Frage, einer gezielten Wiederholung steht auch nichts im Wege!“

Die beiden ließen sich warmes Wasser in den großen Zuber, dösten eine wenig ineinander verschlungen und einander zärtlich streichelnd diesem herrlich verfickten Abend nach und ließen ihre sexuellen Aktivitäten für diesen Tag ruhen.

Debbie befand in Gedanken, dass solche Rollenspiele eigentlich eine ganz schöne Sache sein konnten, die sie in ihr Repertoire aufzunehmen bereit war. Zugleich war sie aber auch amüsiert darüber, zumal dieses heutige denn doch in seiner Spontanität eher eine recht flache und sehr direkt zielführende Angelegenheit gewesen war, dachte sie befriedigt innerlich grinsend. Aber immerhin, die grundsätzliche Idee schien ausgesprochen ausbaufähig.

Zu einer weiteren Verabredung kam es an diesem Abend nicht, weil Viktor am nächsten Tag für einige Zeit ins Ausland musste.

Er offerierte ihr, dass er, wenn sie dazu bereit sei, sie gern zu einer seiner nächsten Reisen mitnehmen würde, auf der jetzigen sei Frauenbegleitung indes nicht angesagt. Er wünschte ihr, dass sie sich in der Zwischenzeit mit Spaß in das Vereinsleben hineinfinden möge und sei froh zu wissen, dass er sie bei seiner Rückkehr im Verein wieder vorfinden würde. So wisse er wenigstens, wo er nach ihr suchen könne.

Ohne jedes Bedauern verabschiedeten sich Debbie und Viktor mit ein paar zärtlichen Gesten, weil er noch seine Koffer packen musste, denn man würde sich schon wieder sehen, da waren sie beide gewiss.

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