Debbie 03
Veröffentlicht am 08.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Anmerkung des Autors: Die Geschichte steht für sich, aber dem Verständnis der Rahmenhandlung ist die Lektüre der vorausgegangenen Teile förderlich, viel Spaß.
6. Harald – Traumreisen
Debbie lebte sich in ihr neues Leben mit zunehmender Freude ein. Zwar waren die Vormittage oft recht anstrengend, doch diese Ausbildungsteile hatte sie sich letztlich selbst ausgesucht, und mit einigem Erstaunen stellte sie fest, dass ihr das Lernen in der Tat sogar Freude bereitete.
Die gebotenen Inhalte waren durchaus interessant und ihre „Lehrer“ kamen samt und sonders aus der Praxis. Die gewählten Beispiele, an denen sie die Materie lernen sollte, waren daher realitätsnahe und ließen sie die vermittelten Inhalte schnell begreifen, ganz anders, als sie es auf der Universität erlebt hatte. Ja, es machte ihr zum ersten Mal in ihrem Leben sogar richtiggehend Spaß zu lernen.
Was die Auffrischung und Vertiefung ihrer sprachlichen Fähigkeiten betraf, so entdeckte sie ihre ohnehin eher natürliche Freude an Sprachen und ihre Begabung neu.
Fremde Länder und Kulturen hatten sie ihr ganzes Leben lang gereizt und natürlich führte der schnellste Weg sie zu entdecken eigentlich immer über die Sprache.
Vielleicht war es denn aber auch nur so, dass sie diesen Teil ihres neuen Lebens durchaus als sinnstiftend wahrnehmen konnte, denn die Betreuung der Vereinsmitglieder war zwar weder langweilig noch sonderlich anstrengend, vielleicht eher sogar müßig zu nennen, aber eine ausgesprochene Herausforderung ergab sich aus diesem Teil ihrer Tätigkeit denn nun auch nicht.
Und zugleich signalisierte ihr der Lernstoff auch, dass noch interessante Erlebnisse auf sie warteten, vermochten Neugier in ihr zu wecken. Zwar war die avisierte Reisetätigkeit noch immer hinreichend diffus, aber zugleich wurde sie dadurch auch immer greifbarer und Debbie hatte sich längst entschlossen, wen auch immer sie begleiten würde, ihm oder ihr eine tatkräftige Hilfe bieten zu wollen. Viel zu spannend war da auch die ebenfalls noch konturlose Vorstellung, wie sich solche Reisen mit Vertragsverhandlungen und ähnlichen Zweckbestimmungen denn tatsächlich gestalten würden.
Doch auch in den Betrieb des Hauses fügte sie sich allmählich immer selbstverständlicher ein. Längst hatte sie Kontakte zu anderen Vereinsmitgliedern geschlossen und entdeckt, dass der Kreis der assoziierten Mitglieder eine kleine, eingeschworene Gemeinschaft war, die zwar durchaus auch ihre Rivalitäten kannte, aber im großen und ganzen eher freundschaftlich und hilfsbereit miteinander umging. Angenehm war ohne Frage auch, dass sich dieser Kreis aus eher kultivierten, neugierigen und umgänglichen Menschen zusammensetzte, die samt und sonders weit mehr als ein Mindestmaß an Bildung und Interessen mitbrachten.
Die Gespräche waren daher regelmäßig eher anregend und wussten Debbies Interessen und ihrer Neugier Nahrung zu geben.
Mit Nele und Susanne, diesen beiden so unterschiedlichen Frauen, verband sie zwischenzeitlich so etwas wie eine Freundschaft. Nele war, wie ihr erfrischender Akzent immer wieder deutlich machte, tatsächlich in Dänemark groß geworden. Sie entstammte einem landwirtschaftlich und touristisch geprägten kleinen Dorf der dänischen Westküste, wie es dort so viele gibt, hatte auch in einem Touristbüro den Beruf der Resiekauffrau gelernt.
Doch ihr war vor allem in den langen, düsteren und regenreich tristen Zeiten der Zwischensaison die Welt dort zu klein und langweilig geworden. Auf dem Umweg über ein Hamburger Touristikunternehmen hatte sie den Weg zum Verein gefunden, dessen Offerte ihrem lebenslustigen und interessierten Wesen weit mehr entsprach, als der Bürojob, den sie bis dahin ausgeübt hatte.
Susanne war ein eher strenger Typ, der auf Debbie immer ein wenig wie eine englische Bilderbuch-Lehrerin wirkte.
Doch, lernte man sie näher kennen, so entdeckte man eine konsequente, frische und Neuem sehr aufgeschlossene freundliche Frau. Sie war sehr sozial eingestellt, hatte in einer Hamburger Werft gelernt, war aber mit ihrer Berufswahl nicht sonderlich glücklich. Ähnlich, wie Debbie selbst, hatte sie eine längere Zeit in den unterschiedlichsten Tätigkeiten hinter sich, immer auf der Suche nach ihrer eigentlichen Bestimmung. Ihre diversen Tätigkeiten kamen ihr im Verein nun zu gute, denn, wie sie zu berichten wusste, war bei vielen Auslandsbesuchen von entscheidendem Vorteil, über ein gewisses Improvisationstalent und einen breiten, praktischen Erfahrungssschatz zu verfügen.
Die drei Frauen verband darüber hinaus neben ihrer Natürlichkeit auch eine gewisse Genügsamkeit, die bei ihrer vorherigen Lebensführung durchaus auch erforderlich gewesen war. Nicht, dass sie den Luxus ihres neuen Lebens nicht zu schätzen wussten oder damit gar ihre Schwierigkeiten gehabt hätten — aber alle drei kamen eben nur mit einem Rucksack als Gepäck vier Wochen in unerschlossenem Gebiet genau so gut zu recht, wie mit einem prallen Koffer in einem fünf Sterne Hotel und verstanden es auch, sich den jeweiligen Situationen anzupassen und ihnen Spaß und Freude abzugewinnen.
Die drei standen mit beiden Beinen im Leben.
„Erzähle doch bitte von dem, was einem im Ausland erwartet“, fragte Debbie Susanne. Die drei saßen am Nachmittag bei einem Capuccino in der Bar. Draußen war es spürbar Herbst geworden und die Terrasse war zumindest am heutigen Nachmittag keine angenehme Alternative mehr. Auch Nele hörte gespannt zu.
„Das ist eine sehr globale Frage, auf die es so natürlich keine allgemeingültige Antwort geben kann“, erwiderte Susanne mit einem kleinen Lachen.
„Zum einen hängt das natürlich von dem jeweiligen Land ab, zum anderen aber auch von den Aufgaben der Person, die Du begleitest. Was willst Du denn wissen?“
„Eigentlich alles. Aber ich verstehe, dass Du mit der Frage Schwierigkeiten hast, nur kann ich sie kaum präziser stellen, ich war ja noch nicht im Auftrag des Vereins unterwegs. Erzähle doch einfach irgendwas, daraus werden sich schon Fragen ergeben,“ erwiderte Debbie mit einem ebenfalls kleinen, jedoch eher etwas verlegenen Lachen, sie gab nicht so gerne zu, Neuling zu sein.
„Ok, aber ich kann Dir nicht versprechen, dass Du dadurch viel schlauer wirst, denn meine Erlebnisse können kaum allgemeingültiger Natur sein und sich für Euch wiederholen,“ band sie nun auch die nicht minder interessierte Nele mit ein.
„Einige der Reisen waren völlig unspektakulär, und zwar völlig egal, wohin sie mich geführt haben. Meist überwog das Geschäftliche daran und ob Du nun in Island oder in Dubai oder Tokio Geschäftsverhandlungen führst, ist letztlich einerlei.
Du sitzt eben die meiste Zeit in Büros oder Konferenzräumen. Wenn darüber hinaus Dein Flieger so gebucht ist, dass die Terminrolle wenig Schlupf hat, siehst Du neben dem Flughafen kaum mehr, als die Sitzungsräume — und das gleicht sich weltweit doch ziemlich. Ihr seid ja beide mehrsprachig, so dass Eure Aufgaben schwerpunktmäßig eher im Übersetzen und in Hintergrundtätigkeiten für die Personen, die ihr begleitet, liegen dürften, jedenfalls ist das bei mir so.
Was ich mit Hintergrundtätigkeiten meine?
Nun, das ist ein weites Feld, Sekretärinnenaufgaben eben.
Das ganze breite Spektrum. Vom Hervorzaubern der richtigen Papiere zum richtigen Zeitpunkt bis zum Besorgen von Mitbringseln für die Kinder Eurer jeweiligen Begleitperson. Zum Teil macht das Spaß, weil die Begleiter und ihre Bedürnisse und Fähigkeiten doch recht unterschiedlich sind.
Da gibt es welche, denen muss man selbst die Kleidung aussuchen, so unselbständig sind sie, was solche Fragen betrifft und andere, die machen fast alles selbst. Das ist schon witzig zu beobachten, denn nach der Unselbständigkeit dürft Ihr die Menschen nicht beurteilen.
Ich hatte Begleitungen von in der Verhandlungsführung und Durchsetzungsfähigkeit fast genialen Vereinsmitgliedern, die aber bei der Wahl der Krawattenfarbe völlig überfordert waren und umgekehrt. Die „Umgekehrten“ sind nebenbei die schwierigeren, denn Du sitzt dann bei der Verhandlung dabei und siehst, wie sie über den Tisch gezogen werden. Ich habe mir angewöhnt, dann mit aller Vorsicht mit zu bieten.
Aber mit aller Vorsicht, denn gerade dieser Menschentyp ist manchmal nicht vor sich zu schützen, weil er Unfähigkeit durch Arroganz ersetzt.
Gott sei Dank habe ich das in diesem Verein aber ausgesprochen selten erlebt. Die meisten Mitglieder sind eher ganz dankbar, wenn Du Deine Intuition mit einbringst und sie dadurch in ihrer Aufgabe unterstützt. Ohne überheblich sein zu wollen, glaube ich, dass ich dazu beitragen konnte, so manchen Geschäftsabschluss günstiger zu gestalten, als er eigentlich gelaufen wäre. Doch letztlich ist das eine Vertrauenssache und Ihr werdet noch merken, dass da jede Begleitperson anders gestrickt ist.
Dann gibt es aber auch die Reisen, die mehr Zeit lassen. Zum einen, weil die Verhandlungen mehrstufig über mehrere Tage angelegt sind, zum anderen weil es auch Reisen gibt, die von den Begleitpersonen in Wirklichkeit als eine Art Kurzurlaub angelegt sind. Das sind Reisen, wo man auch etwas von den Ländern sieht. Nicht selten sind da neben organisierten Besichtigungstouren auch Räume für Ausflüge aller Art.
Die Diskretion verbietet mir, jetzt von einzelnen Mitgliedern zu sprechen, aber natürlich gehört es insbesondere auch bei der zweiten Kategorie dazu, dass auch ihre und Eure Libido auf ihre Kosten kommt.
„
Gerade an diesem Punkt hätte Debbie nun nur zu gerne weiter angeknüpft, doch der Hinweis auf die Diskretion verbat ein Nachhaken. Schade!
„Hast Du denn schon Situationen erlebt, die Du, sagen wir mal überraschend oder abscheulich fandest?“ hakte sie denn doch vorsichtig nach. Susanne überlegte einen Moment.
„Ja gewiss,“ antwortet sie verhalten, „das kommt vor. Am gewöhnungsbedürftigsten war einmal ein Geschäftsabschluss in der russischen Pampa, bei dem meiner Begleitperson nach der Vertragszeichnung die Ehefrau als Geschenk für die Nacht gemacht wurde.
Das ist grundsätzlich so außergewöhnlich nun nicht, aber in diesem Fall wurde erwartet, dass mein Partner mich als Gegengeschenk machte, denn ich reiste als seine Frau. Doch, wenn man sich in die Situation fügt, kann man auch dem Positives abgewinnen, ich hatte jedenfalls keine schlechte Nacht.
Ähnliches habe ich einmal bei einer meiner ersten Reisen in Südamerika erlebt. Da endete der Geschäftsabschluss damit- und es war schon ein mächtiges Projekt, was da zustande kam — , dass eine ganze Truppe von bestellten Amüsierdamen auftauchte und sich alle Verhandlungsteilnehmer in einer Art größeren Orgie ergingen.
Auch das ist weltweit durchaus nicht unüblich. Dem konnte ich mich damals aber nicht mehr rechtzeitig entziehen ohne gegen die dort „guten Sitten“ zu verstoßen und damit die Fortführung der Geschäfte zu gefährden. Das war für mich damals das erste Mal, dass ich es mit mehreren Menschen, Männern wie Frauen, gleichzeitig hatte. Aber auch da gilt, wenn Du Dich in die Situation hinein gibst, kann das auch für Dich selbst sehr Positiv sein. Nachdem ich das begriffen hatte, war es für mich jedenfalls erschreckend libidonös,“ lachte sie etwas verlegen auf.
Und in der Tat, war die streng wirkende Susanne in der Mitte eines kopulierenden Menschenknäuels nur schwer vorstellbar. Nun, jeder hatte seine geheimen Abgründe und Susanne hatte offenbar einen der ihren nicht nur entdeckt, sondern mutig durchwandert — und daran Gefallen gefunden, zu sich zu stehen. Debbie nahm sich vor, daraus zu lernen und das Leben auch jenseits ihrer Hemmungen auszuloten, wenn so etwas auch auf sie zukommen würde. So lange es sie nicht umbrachte oder ihr schadete, konnte sie ja zumindest probieren ob sie nicht Gefallen an dem finden würde, was hinter diesen Grenzen lauerte, um sich dann neu zu entscheiden, was davon sie mögen und was sie auch weiterhin, dann begründet, verwerfen würde.
„Eine ganz andere, scheußliche und an sich recht gefährliche Situation habe ich einmal in Afrika mit erleben müssen. Während der Reise bekamen wir den zusätzlichen Auftrag, nach einer Ingenieurin der Firma zu suchen, die irgendwie seit mehreren Wochen verschollen war. Es stellte sich heraus, dass sie als eine Art Geisel eingebuchtet worden war, weil von Seiten der Firma zu wenig Schmiergelder geflossen waren und nun erpresst werden sollten. Mein Begleiter konnte sie gegen einen ansehnlichen Betrag aus dem Gefängnis frei kaufen.
Die Frau war völlig fertig, als sie uns dann endlich übergeben wurde. Man hatte sie in dem Gefängnis eingesperrt, ihr zunächst jegliche Nahrung verweigert und dann vor die Wahl gestellt, zu verhungern oder sich alternativ den Wachen als eine Art Gefängnishure zur Verfügung zu stellen, bis ihre Firma mit dem Geld rüberkam. Was sollte sie wohl machen? Nicht, dass sie dann viel zu Essen und Trinken bekam, aber sie hatte sich die letzten drei Wochen wohl hauptsächlich vom Samen der Wärter ernährt.
Schauderhafte Vorstellung! Aber sie hatte keine Wahl. Natürlich hat sie mir das noch viel ausführlicher berichtet, aber ich denke Eure Phantasie reicht aus, zumindest zu erahnen, was die arme Frau alles hat durchmachen müssen. Weitere ekelhafte Details will Euch deshalb ersparen.
Das Auswärtige Amt hatte sich wohl auch schon halbherzig um ihre Freilassung bemüht, aber erfolglos. Der Fall ist auch nie in irgendeinem einem Bericht aufgetaucht, zum einen weil sie ja nicht gefoltert wurde, sie war ja weder geschlagen worden noch mit direkter Gewalt vergewaltigt, und zum anderen hätte die Veröffentlichung eines derartiger Falles auch zu dem damaligen Zeitpunkt nur die politischen und diplomatischen Absichten unserer schönen Republik gestört.
Nein, ich berichte Euch das ganz bewusst, auch im Hinblick auf die beiden Vorgeschichten, denn so exotisch und aufregend manche Länder auch sind, Ihr müsst Euch schon mit den Landessitten vertraut machen und Euch Ihnen auch einmal beugen, um nicht völlig unbeabsichtigt in Gefahr zu kommen. Die Welt ist bei weitem nicht überall so geordnet wie bei uns, und vielerorts regiert in Wirklichkeit Willkür. Doch gerade dort ist natürlich nach wie vor gutes Geld zu machen, deshalb gehen gar nicht mal so wenig Geschäftsreisen unserer Mitglieder in solche Regionen.
„
Der Saal füllte sich wieder einmal und die drei Freundinnen wandten sich eintreffenden Mitgliedern zu. Das Gespräch würde gewiss später fortgesetzt werden. Debbie hätte brennend gern mehr erfahren, doch konnte das ja auch warten.
Unter den Eintreffenden war auch „Harald von Weffern, aber hier bitte nur Harald“, mit dem sie seinerzeit ein aus seiner Sicht inniges Gespräch über seine non-letalen Waffen auf der Terrasse gehabt hatte.
Er wirkte nach wie vor distinguiert und strahlte den steifen, spröden Charme eines britischen Gardeoffiziers aus uralten Spielfilmen aus. Er gesellte sich zu ihr und wieder musste Debbie die Gesprächsführung übernehmen, um überhaupt so etwas, wie eine Konversation mit ihm hinzubekommen. Nicht, das Schweigen für ihn schlimm zu sein schien, er wirkte eher wie der nordische Typ, dem man nachsagte, dass mehr als „Moin“ schon als Geschwätz ausgelegt wurde, der stundenlang und mit anderen Menschen schweigend kommunizieren konnte und dabei einen völlig zufrieden stellenden Abend erlebte.
Doch andererseits ließ er sich nur zu gerne locken, und wie damals auf der Terrasse, taute er unter Debbies Führung langsam auf. Es war nur zu offensichtlich, dass er eigentlich nur deshalb so schweigsam war, weil er ansonsten niemanden hatte, der ihm einmal aufmerksam zuhörte, wenn er von sich und seinen Gedanken berichtete.
„Harald, wie geht es denn den Gäulen Deiner Töchter?“ fragte Debbie denn lachend, nachdem sie schon eine Zeit lang über die neuste Entwicklung im Bereich der Wasserwerfertechnik für Auslandseinsätze der Militärpolizei eingehend aufgeklärt worden war und dieses Thema langsam erschöpft schien.
„Wohl ganz gut,“ grinste Harald zurück, ihr keineswegs übel nehmend, dass sie das Thema auf den privaten Bereich lenkte, „Meine Familie ist für zehn Tage mit den Viechern im Münsterland zur Ausbildung von Mensch und Tier. Nach dem Telefonat von gestern scheinen sie hoch zufrieden zu sein und am liebsten den Rest ihres Lebens dort bleiben zu wollen. Nicht, das ich was dagegen einzuwenden hätte, aber mal im Ernst, es ist schon ganz angenehm, wenn ich nach Hause komme, die Musik hören zu können, die ich gern höre oder die Fernsehsendung zu genießen, die ich bevorzuge.
So ist das eben auch für mich ein Stück weit Urlaub. „
„Das ist doch Klasse. Was siehst Du denn gerne für Sendungen?“
„Ich? Eigentlich nichts dramatisches, vor allem natürlich Wissenschaftssendungen, Nachrichten, na ja eben Sendungen, die Informationen bieten. Was ich auch mag, ist gutes Kabarett, Hildebrand, Riechling, Nuhr, Hoffmann und so. Entscheidender ist, was ich nicht gern sehe, was sonst aber immer läuft, wenn ich zu Hause bin, eben diese schrecklichen Seifenopern und so ein flaches Zeug.
Und eh Du weiter fragen musst, an Musik bevorzuge ich gern auch einmal etwas klassisches, doch damit kann ich meinen Damen auch nicht kommen. „
„Das kann ich verstehen, Scheibenwischer lasse ich mir, wenn ich kann, auch nicht entgehen. Und mit Musik ist das natürlich so eine Geschmackssache, ich bin da nicht so festgelegt. Aber klassische Musik mag ich auch ganz gern, auch wenn das nicht jedermanns Sache sein muss. Vielleicht weil ich mal eine Zeit lang im Kirchenchor gesungen habe,“ erwiderte Debbie.
„Das ist toll, das wollte ich auch immer, habe aber die Zeit nie für regelmäßige Termine gefunden und die braucht es schon, wenn Du im Chor singen willst,“ seufzte Harald ein wenig verträumt, „weißt Du, bei so einem Oratorium kann mir richtig ein ehrfürchtiger Schauer den Rücken herunter laufen und ich hätte so sehr Lust einmal mit zu singen“, sagte er bedauernd.
Ihr weiteres Gespräch rankte sich noch eine Weile um derartige Musik, bis er sich schließlich völlig entspannt in seinem Sessel zurücklehnte und regelrecht wohlig, wie ein Bär, tief brummend aufseufzte.
„Ach Debbie, sich mit Dir hier zu unterhalten, ist mehr wert, als drei Tage Urlaub in der Karibik. Du wirkst so anregend zugleich entspannend auf mich, sensationell! Hättest Du wohl Lust, unser Gespräch in Zweisamkeit zu vertiefen, wenn ich das mal so sagen darf?“ grinste er sie, sich der Doppeldeutigkeit seiner Frage bewusst werdend, an.
„Gern, Harald“, willigte Debbie ein, „ich finde ebenfalls, dass Du ein ausgesprochen angenehmer Gesprächspartner bist“, gab sie zurück, „wo willst Du denn mit mir hin?“
Errötend – wie niedlich dachte Debbie dazu, beinahe wie ein Schuljunge – und fast etwas hilflos gestand dieser im wirklichen Leben bestimmt kompetente, bestimmende, fleißige und für seine Mitarbeiter beinharte Geschäftsmann ein, dass er nicht so recht wusste, wie weitermachen.
„Ähhhh, ja, vielleicht auf eines der Zimmer?“
„Aber gewiss, aber hast Du da eine Vorliebe?“
„Mhhh, wenn ich gestehen darf, habe ich nicht, so gut kenn ich diese Räumlichkeiten auch nicht, um Vorlieben entwickelt zu haben,“ erwiderte er noch etwas weiter errötend.
„Nun Harald,“ lachte Debbie in einer ihm zugetanen Amüsiertheit, „dann lass uns doch mit etwas Verbalerotik beginnen und Du schilderst mir einmal, was Du denn so alles wo und wie vertiefen willst“, grinste sie ihn freundlich auffordernd an.
Der Raum in dem sie saßen, war recht gut besucht und dennoch waren die einzelnen Sitzgruppen so gestaltet, dass ein derartig intimes Gespräch durchaus möglich war, ohne auf fremde Ohren stoßen zu müssen. Dennoch sah sich Harald verstohlen um, ob es ungebetene Mithörer gab – die nun wirklich nicht vorhanden waren, denn alle anderen Menschen waren in eigene Gespräche vertieft.
„Also, nun, ich weiß nicht recht“, stotterte er mit gesenkter Stimme, „da bin ich ganz ungeübt, wenn ich das so sagen darf“, gestand er noch immer errötet.
„Dann müssen wir dringend etwas üben“, lachte Debbie ihn ehrlich mitfühlend an, „wenn Du so an Frauen ganz allgemein, die eigene jetzt vielleicht einmal ausgenommen, denkst, was stellst Du Dir denn so vor, was Du mit ihnen oder Ihr gemeinsam anstellen könntest? Erzähle mir doch einmal von Deinen Phantasien, bevor Du verheiratet warst — oder wenn Du sie mitteilen magst, von Deinen heutigen. “ Debbie hatte sich vorgebeugt, war seinem Gesicht recht nahe und schaute ihm offen und interessiert in die Augen.
„Na ja, mit den meisten Frauen würde ich gern ganz einfach schlafen“, machte er einen Anfang.
„Mit den meisten Frauen? Bevorzugst Du einen Frauentyp?“
„Wenn ich ehrlich bin, bin ich da tatsächlich nicht so sehr festgelegt. Ich mag keine Dicken, Dummen und keine Ungepflegten, natürlich auch keine Omas — aber sonst finde ich die meisten Frauen irgendwie mit ganz eigenen Reizen ausgestattet. Aber, wo Du so fragst, bevorzuge ich vielleicht nicht zu junge Frauen — ich meine damit so ab Mitte zwanzig aufwärts -, die sportlich und gepflegt sind und die etwas im Kopf haben.
Figürlich mag ich sowohl große wie auch kleine Brüste, große — wenn sie nicht hängen — vielleicht sogar etwas lieber. Was Kleidung betrifft, mag ich chice Frauen gern, aber auch bequeme Kleidung kann gut aussehen. Toll finde ich Reizwäsche“, hauchte er wieder errötend,“ nein, ich meine nicht so ein Beate Uhse Polyesterzeugs, aber ein chices Mieder, Strümpfe mit und ohne Strapse, hochhakige Schuhe dazu — das kann schon sehr erregend wirken.
Wenn ich so nachdenke, finde ich da eine Menge Varianten toll.
Zum Beispiel ein züchtiges, weißes Brautkleid, darunter hohe Schuhe und weiße Strümpfe — aber sonst nichts. Oder wieder ganz anders, so eine Aufmachung als Motorradbraut mit hautenger Lederhose und einem knappen Ledertop, aus dem die Brüste knackig hervorquellen. Was ich auch mag, ist so eine englische oder amerikanische Schuluniform. Das ist ein wunderbares Gemisch aus reizender Unschuld und knackiger Sünde. Ich glaube Du weißt, was ich da meine, Kniestrümpfe, ein knapper Faltenrock und eine züchtige, enge Bluse, die dann so herrlich geil wirkt, wenn die oberen, offen stehende Knöpfe von einem schwellenden Busen fast gesprengt werden“, redete sich Harald langsam in Fahrt.
„Du siehst also, so genaue Vorlieben habe ich nicht. „
„Na das kann man auch anders sehen, Du bist zwar nicht auf einen Typ festgelegt, aber was Deine Beschreibungen betrifft, lassen sie doch an Präzision nicht missen, also hast Du doch eine Menge Vorstellungen. Doch das alles sagt nun aber noch nichts darüber, was Du denn mit Deiner Traum-Braut, mit der Schulgöre oder Motorradmieze nun machen willst. Wie geht denn Deine Phantasie da weiter?“
„Das ist natürlich etwas unterschiedlich“, redete sich Harald langsam warm, „also die Braut betreffend, die hat unter ihrem Kleid ein weißes Mieder, oder nennt man das Leibchen? an.
Ich stelle mir vor, dass sie voller Liebreiz ist, kein ganz junges Mädchen mehr aber dennoch unschuldig. Das gibt es natürlich nicht wirklich, ich weiß, deshalb kann ich meine Phantasie da anpassen.
Also ich habe einmal gelesen, dass noch heute in Kulturkreisen, wo Frauen unschuldig in die Ehe gehen müssen und auch früher bei uns, als das noch ein Wert war, die Mädchen durchaus vorehelichen Geschlechtsverkehr haben, aber eben nie vaginal.
Deshalb ist in diesen Kulturkreisen, und eben früher auch bei uns, der Analverkehr bis zur Hochzeit der Ausweg. Meine unschuldige Braut ist also durchaus erfahren, was Männer betrifft, aber eben dennoch zugleich unschuldig. Sie ist also neugierig und zugleich voller Angst, was diesen neuen Schritt angeht. Und hier verzweigen sich meine Träume je nach Stimmung. Da gibt es die sanfte, zärtliche Variante, in der ich ihr im Hochzeitszimmer vorsichtig das Kleid vom Leib pelle, aber nur das Kleid, wir uns streichelnd auf das riesige Bett legen, sie“, und wieder errötete Harald über seine eigene Gewagtheit, „ aufmerksam mein Glied betrachtet, es vorsichtig zu Wichsen beginnt und schließlich mit ihrem göttlichen Mund bläst.
Na ja, und schließlich legt sie sich nieder und bittet mich, endlich die Ehe zu vollziehen“ fiel er nun wieder in seine vorsichtige, etwas gestelzte Sprache zurück.
„Mmh, das hört sich doch schon ganz gut an“, Debbie hatte seine Hände in die ihren genommen und sah ihn mit glänzenden Augen an, „doch Deine Phantasie ist doch bestimmt etwas farbenprächtiger. Meinst Du mit „Ehe vollziehen“, dass ihr jetzt richtig schön fickt? Du ihr Deinen kleinen, großen Harald tief in ihre Pflaume jagst und sie durchwalkst, bis Deine Sahne tief in sie schießt?“ versuchte sie ihn ein wenig aus der Reserve zu locken.
„Ziemlich genau das!“ sagte er nun über sich selbst lachend. „Ja, mein Schwanz spaltet ihr ihre feuchte Pflaume regelrecht auf und versinkt bis zum Anschlag. Und obwohl sie in meinem Traum Jungfrau ist, gibt es keinen Schmerz und kein Blut, das mag ich an dieser Stelle nicht, wohl eher nur die Erstbesteigung. Ja, und vorher habe ich mit meinem Mund ihre Scham gekostet — und ehe Du mir wieder neue sprachliche Serviervorschläge machst — ich meine, ich habe sie ordentlich geleckt, ihre Schamlippen durchgekaut und sie dabei zum lustvollen Stöhnen gebracht.
Und Blasen kann dieses unschuldige Luder, dass mir fast die Sinne schwinden, sie saugt an meinem Schwanz, so dass die erste Ladung, die sie einfach wegschluckt, in ihrem Mund landet, sie bläst aber weiter, mein Schwanz schwillt dadurch einfach nicht ab und wir können dann diesen herrlichen Fick beginnen.
Na, in der zweiten Variante, wenn ich eher in gewalttätiger Stimmung bin“, fuhr er nun wieder fast etwas verschämt fort, „ist das so eine Nolens-Volens-Geschichte.
Sie ist meine junge Braut aber ziert sich über die Maßen. Schließlich bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr das Kleid vom Leib zu reißen. Ich greife einfach zwischen ihren runden Brüsten in den Ausschnitt und bringe das Oberteil mit einem einzigen Ruck zum Bersten. Mit beiden Händen vergrößere ich den Riß und streife ihr schließlich das zerfetzte Teil von den Schultern.
In etwas weniger gewalttätiger Stimmung hebe ich ihr einfach den langen weißen Rock über den Oberkörper.
Jedenfalls werfe ich sie aufs Bett, hole meinen steifen Schwanz aus dem Hosenstall, ergreife ihre Unterschenkel, biege sie auf, so daß mir ihre beiden Löcher mehr oder weniger sehnsüchtig entgegen sehen und zur freien Verfügung stehen, setze meinen Schwanz an ihre rosige Pflaume und ficke sie einfach anhaltend, bis sie aufhört zu protestieren und vor Lust mitzumachen bereit ist.
Wenn ich einen ganz bösen Tag habe, dann hört sie voll zickig nicht auf zu protestieren, ist aber als mein mir angetrautes Weib bereit, künftig meine Ehesklavin zu sein, ist eine geborene Sub die mich als Dom braucht, und macht deshalb trotz allen Protestes mehr oder weniger willig mit, aber eher ergeben als besonders lustvoll, und so ziehe ich nach dem Abspritzen meinen steifen Schwanz aus ihrer Votze, eröffne ihr, dass ich sie nun solange ficken werde, bis sie mir zeigt, das sie auch Spaß daran hat, lasse sie vor mir knien und den verschmierten Schwanz in ihrem Mund verschwinden, bis er wieder sauber geleckt ist.
Da er dann aber immer noch steif ist, ziehe ich mich aus, befehle ihr, ebenfalls ihr Kleid auszuziehen, was sie auch ängstlich macht, lasse sie sich rücklings auf das Bett legen, den Kopf über die Bettkante hinausragend und dann ficke ich sie in ihren Mund. Ja nachdem, ob sie sich brav anstellt, lecke ich dann später dabei ihre Votze oder aber sie bekommt eine harte Nummer, aus der sie mit völlig verschleimten Gesicht wieder auftaucht.
Zum Abschluss lasse ich sie vor mir niederknien und nehme sie von hinten, ihre Titten dabei mit beiden Händen kräftig durchknetend. Manchmal nehme ich sie dabei abwechselnd in Arsch und Votze. Solange, bis sie jetzt selbst vor Lust ebenfalls stöhnt.
Wobei, das mit Arsch“, gab er wieder errötend zu, „das ist eine ziemlich unspezifische Phantasie, da habe ich keine Erfahrung in der Wirklichkeit. „
„Harald, Du bist mir aber ein stille Wasser“, lachte ihn Debbie an, „und Du sagst, Du hast keine spezifischen Vorstellungen?! Was ist mit den anderen Typen, z.
B. der Schulgöre?“
„Willst Du das wirklich hören? Dann musst Du mir aber gleich auch Deine Träume beichten! Nun die Schulgöre“, sagte er verträumt und überlegte einen Moment, „also ich bin Privatlehrer und diese Göre ist nicht mehr ganz jung, eher jungerwachsen bzw. frühreif mit einem voll erblühten üppigen, aber schlanken Körper. Sie hat ihre Hausaufgaben wieder einmal nicht gemacht, das Haus ist bis auf uns leer, wir sind also vollständig ungestört.
Ihre roten Haare trägt sie zu Zöpfen gedreht. Sie räkelt sich an diesem Tag so auf ihrem Stuhl fletzend vor mir, dass sie mich immer wieder bewußt den Zwickel ihres des weißen Schlüpfers sehen lässt und benimmt sich insgesamt überaus provozierend, so eine richtig pampige, freche Göre, aber alles mit erwartungsvollen Augen vorgetragen, so dass sichtbar wird, die will mich reizen und sehen, wie weit sie gehen kann.
In einer anderen Variante ist sie allerdings eine frühreife, ganz liebe, die schlicht geil ist und sich in mich verliebt hat und mich ganz zärtlich verführt.
Doch zur ersten Variante zurück, da ist sie so frech, dass ich ihr schließlich in einer unbedachten, wütenden Reaktion auf ihre Frechheiten Schläge in Aussicht stelle. „Trauen Sie sich ja doch nicht“ ist ihre pampige Rektion, die ihr als Reflex meinerseits eine saftige Ohrfeige einbringt. Doch statt zurückzuschrecken reizt sie mich weiter „das soll alles sein, was Sie können?“, so oder ähnlich geht es eine Weile weiter, bis ich sie schließlich, fast im Affekt, übers Knie lege.
Das Mädchen schlägt dabei überraschend keck unaufgefordert ihren Rock selbst hoch und zieht den Schlüpfer runter, so dass mich plötzlich ihr nackter Hintern anschaut. „Wenn schon, dann richtig, Sie Schlappschwanz“, zischt sie dazu provozierend und ich lasse mich nun nicht lange bitten und versohle ihr den Hintern.
Sie hat es wirklich verdient. Sie steht danach auf, reibt sich frontal vor mir stehend mit leicht gespreizten Beinen die beiden prächtigen roten Globen mit den Händen, schaut mir provozierend ins Gesicht.
„Das kannst Du also auch nicht richtig. Meine bisherigen Lehrer waren da weitaus härter, ich zeige Dir, wie das geht!“ und zieht sich flugs den Rock aus. Ihre rasierte Pflaume ist fleischig und schaut mich mit ein paar aus der tiefen Spalte hervorquellenden Tautropfen provozierend an. Sie öffnet die Bluse, zieht sie aber nicht aus, ihre jungen, großen Titten schaukeln fleischig auf ihrer Brust. Sie geht in die Ecke, holt von dort einen Rohrstock, den sie mir in die Hand drückt und kniet sich breitbeinig auf das Sofa, den Oberkörper auf die Lehne gedrückt.
Nun schaut mir ihre aufquellende rosige und rossige Pflaume zwischen ihren strammen Oberschenkeln entgegen, doch genau das hat sie ja bezweckt. „Und nun bestrafe mich endlich richtig für meine Frechheit!“ fordert sie mich auf. Mir ist nicht ganz wohl im meiner Haut, ich habe noch nie eine Frau geschlagen. „Mach schon Schlappschwanz“ fordert sie mich wieder heraus und so verpasse ich ihr zehn pfeifende und klatschende Hiebe auf den Hintern. Als sie merkt, das es das wohl gewesen ist, kniet sie unaufgefordert vor mir nieder.
„Lass mich Dir für diese Lektion danken, wie ich es bei meinen Lehrern vorher gelernt habe“, sagt sie nun ganz friedlich. Ihre warmen Brüste drücken fest auf meine Oberschenkel, als sie meinen Hosenstall öffnet, meinen harten Schwanz herausholt und ihn sich sofort in dem Mund steckt. Meine Güte, kann die Kleine blasen. Eifrig und bis tief in ihre Kehle ist sie bei der Sache, nur zu bald versenke ich eine kräftige Ladung in ihr.
Sie schluckt und lässt einen Teil der Ladung mit zurückgelegtem Oberkörper aus ihrem überquellenden Mund auf ihre Brüste tropfen, die sie provozierend damit einreibt. „Nun musst Du mich aber auch ficken, damit ich auch was davon habe“, haucht sie mit gurrender Stimme, erhebt sich, um sich rücklings auf das Sofa zu legen. Ihre Beine biegt sie gespreitzt weit auf, ihr fleischige hungrige Votze klafft sehnsüchtig etwas auseinander. Mich zieht sie dabei an dem harten Schwanz mit sich.
Der raue Stoffe des Sofas muss in ihren eben versohlten Arsch pieksen, aber das scheint sie nur anzutörnen. Zielstrebig zieht sie meinen Schwanz bis direkt an ihre Grotte, schiebt ihn sich mehrmals durch die nasse Spalte und dann zu ihrem heißen Loch, „und nun gib´s mir ordentlich!“ fordert sie mich heraus — und ich gebe es ihr ordentlich, bis sie vor Wonne quiekt und schreit wie ein Lemur.
Na ja, die weniger gewalttätige Variante läuft im Endeffekt auf das gleiche raus, nur eben das es keine Schläge darin gibt, sondern das Mädchen eher auf bezirzende Lolita macht — und das natürlich erfolgreich“, beendet Harald seine Phantasiereise ,“doch nun will ich etwas von Dir hören, wo ich mich nun schon so geoutet habe“, fordert er Debbie heraus.
Debbie war ein wenig erstaunt, dass dieser an sich steif wirkende Mann so plötzlich alle Dämme hatte brechen lassen und sich derartig öffnete. Seine verschämten Reaktionen am Beginn seiner Schilderungen hatten gezeigt, dass er in der Tat seine Träume bislang wohl kaum kommuniziert hatte. Eine gewisse Peinlichkeit schwang zwar auch jetzt noch mit, aber irgendwie hatte er Vertrauen in sie gefasst und ihr einen vorsichtigen Blick auf seine geheimen Seelenkammern gewährt.
Was mochte wohl noch darin schlummern?
Doch sei es drum, nun war es an ihr, eine Geschichte zu erfinden. Und erfinden war das richtige Wort. Denn nicht, dass sie nicht zu träumen wagte, aber sie hatte ihre sexuellen Vorlieben bislang eher gelebt als geträumt. Natürlich übte sie sich hin und wieder auch in Selbstbefriedigung, und gerade die ersten Ausbildungswochen hatten ihr in Ermanglung anderer Gelegenheiten zwangsläufig häufiger die Gunst der eigenen flinken Hand beschert, die ja solcher Träume durchaus bedarf.
Sie überlegte kurz, ihr fiel so spontan nur ein kürzlich gesehener Film als Rahmen ein, und sie beschloss, die eigentliche Geschichte während des Erzählens wachsen zu lassen.
„Nun ich bin eine Senorita im Kalifornien des letzten Jahrhunderts. Mein Vater ist ein reicher Grundbesitzer. Die Ranch ist in seiner Abwesenheit von Aufständischen überfallen worden, ich stehe in der Vorhalle, gefesselt an einer Säule. Mein Kopf ist verhüllt, ein paar Kratz- und Schürfwunden — denn ich habe mich natürlich nicht ohne heftige Gegenwehr festsetzen lassen — schmerzen, doch ich beachte es nicht weiter.
Mein luftiges Sommerkleid mit dem weiten Ausschnitt und dem langen Rock hängt mir nach dem wilden Handgemenge nur noch in Fetzen am Körper. Ich höre die Banditen lachen und darum würfeln, wer mich als erster haben soll. Sie überbieten sich dabei in unflätigen Bemerkungen, was sie mit mir anstellen wollen, wenn sie mich gewinnen sollten. Ich habe Angst.
Da, plötzlich wieder Kampfgetümmel, um mich herum das Geklirr von aufeinander treffenden Degen und einige Schüsse.
Plötzlich Stille. Meine Hände werden los geschnitten und der Sack über meinem Kopf verschwindet. Vor mir steht ein schwarz gekleideter athletischer Mann, erhitzt vom Kampf.
Ein weinig ähnelt er Dir, Harald.
Er trägt eine Augenmaske, aus der heraus mich stahlblaue Augen mustern. Zorro! Ich spüre Hitze in meinen Lenden — na ja, um im Text zu bleiben, meine Muschi wird feucht, sein Anblick macht mich trotz der Situation spontan geil, ich hätte mich ihm auf der Stelle zu einer wüsten Fickerei hingegeben.
Doch keine Zeit dafür. Er ergreift meine Hand. „Wir müssen uns verstecken, draußen wartet noch eine Übermacht, die gleich hier sein wird. Zeig mir ein brauchbares Versteck!“
Ich ziehe ihn die breite Treppe in den ersten Stock hinauf. In meinem Zimmer gibt es einen Wandschrank mit doppelter Rückwand, den mein Vater für derartige Fälle hat bauen lassen. In der kleinen Nische ist wenig Platz, sonst hätte dieses Versteck auffallen müssen.
Eng aneinander gedrückt schließe ich die Scheinwand hinter uns, der Platz ist so knapp, dass ich ihn umarmen muss, doch in diesem Fall tue ich es gerne. Durch zwei kleine Löcher können wir den Innenraum beobachten, doch noch ist alles ruhig.
Der warme Atem des Mannes streicht über meine nackte Schulter, mein rechter Busen ist fast nackt und liegt auf seinem rauen Gewand, doch wie angenehm sich das anfühlt. Auf meinem Bauch kann ich fühlen, dass Zorro einen Ständer in der Hose hat, der sich köstlich aufdringlich gegen mich drückt.
Ich fühle mich geborgen in seinen Armen.
Um aus dem Guckloch schauen zu können, muss er seinen Kopf so vorneigen, dass wir Wange an Wange stehen, meine feuchten Lippen streichen unvermeidlich dabei über seine gepflegte Wange, unsere Münder vereinen sich spontan zu einem Kuss. Und wie der küssen kann. Wieder durchwehen mich Wellen der Lust, meine Muschi wird noch feuchter, nein nass, meine steife Brustwarze schabt erregend über den Stoff seines Hemdes.
Meine Hände fangen ganz von allein an auf die Wanderschaft zu gehen, verhalten aufstöhnend streichele ich seinen starken Rücken. Der Druck seiner Hüfte wird stärker, und hätte ich vorher auch nur vermuten können, jetzt spüre ich genau, dass er einen ansehnlichen Ständer in der Hose hat. Und wie angenehm sich das anfühlt.
Draußen ist es noch immer völlig still.
Seine Hände beginnen nun ebenfalls meinen Rücken auf und ab zu streichen.
Was für herrliche raue Männerhände mein nacktes Fleisch da streicheln, mein Kleid hat doch arg gelitten, ich muss mehr nackt als angezogen sein, doch im Moment ist mir das eher willkommen. Wir sind in einen innigen Kuss versunken, die Ohren auf den Raum vor uns gewandt, aber die Zungen im Mund des anderen. Und die seine wird allmählich mutiger, beginnt mit der meinen feucht zu spielen. Seine Hüfte beginnt ohne den Druck gegen meinen Bauch zu mindern ein leichtes Wippen, das seinen harten Schwanz hinter der Hose über meinen Bauch rollen lässt.
Meine Hände wandern tiefer umfassen dieses schlanke, kräftige Gesäß — und der Zorro meiner Träume hat einen wirklichen Knackarsch — tasten um seine Hüfte, suchen nach einer Hosenschließe. Aber die ist natürlich auf der Vorderseite der gürtellosen Hose. Ich schiebe mein Becken so weit es in dem engen Raum geht nach hinten, lasse meine Hände in die Lücke schlüpfen und spüre seinen harten Schwanz durch die Hose unter meinen Fingern. Die Gelegenheit auskostend, lasse ich meine Finger genau erspürend, was es dort zu fassen gibt, Zorro grunzt wohlig auf.
Auch seine Hände liegen auf meinen Pobacken, seine Finger beginnen mit kraulenden Bewegungen den Stoff meines Rockes Stück für Stück nach oben zu ziehen. Schon bald hält er meine nackten Arschbacken in seinen rauen, kräftigen Händen. Meine Finger haben seine Hosenknöpfe gefunden und frech geöffnet. Sein knallharter Schwanz springt mir in die Hand. Mein Rock wird auch vorn hoch gezogen und liegt nun als dünne Wurst um meine Hüften, kein Problem, denn der Stoff ist sommerlich leicht.
Eine Unterhose trage ich in diesem Zeitalter nicht. Ich gehe auf die Zehenspitzen, geleite den köstlichen Pfahl soweit es der enge Platz zulässt an die richtige Stelle und senke mich wieder herab. Natürlich versinkt dabei sein Fleisch in meinem. Zwar bin ich nominell noch Jungfrau, aber durch das viele Reiten ist mein Jungfernhäutchen längst auf natürlichem Wege abhanden gekommen, so gleitet diese wunderbare Maschine ohne große Probleme bis an den Grund in meine gierige, nasse Pussy.
Oh, er spaltet mich auf, sitzt eng in meiner Röhre.
Still und vorsichtig müssen wir sein dabei, denn auf der anderen Seite der dünnen Schrankwand lauern auch weiterhin Gefahren.
So stöhnen wir unsere Lust einander nur sehr verhalten in die Münder. Bewegungsspielraum haben wir auch nur minimal und heftige Bewegungen würden uns überdies sicher verraten. So wird dies ein verhaltener und sehr zärtlicher Ritt mit kleinsten Bewegungen meines Beckens.
Ich setze meine Scheidenmuskeln ein und melke den Stamm in mir nach Kräften. Zorro beginnt schneller zu atmen, doch auch ich bin äußerst erregt. Die Kleinheit der Bewegungen bringt es mit sich, dass wir gewiss eine geraume Zeit so ineinander verkeilt dort stehen, fast still und doch so bewegt. Ich habe das Gefühl, dass mir sein Stamm längst im Magen stecken muss, so mächtig fühlt er sich in mir an. Meine Pussy ist so gut geölt, dass ich langsam Tropfen meiner eigenen Geilheit die Oberschenkel hinunter rinnen fühle.
Ich komme vor ihm zu einem mächtigen Orgasmus, darf aber nicht zucken oder stöhnen, um uns nicht zu verraten, verbeiße mich still in seiner Unterlippe, um bloß keinen Laut von mir zu geben. Dann fühle ich, wie er in mir noch weiter anschwillt und seinen Saft Ladung auf Ladung zuckend in mich spritzt und kann kaum glauben, dass der in meiner bereits so stramm gefüllten Muschi überhaupt noch Platz haben soll. Doch er hat.
Eine Weile reiten wir noch weiter in diesem unendlichen See der verhaltenen Geilheit. Ströme unsere Lust und seiner Sahne quellen an dem strammen Burschen in mir vorbei, perlen über meine geschwollenen Schamlippen und rinnen nun kitzelnd über meine Schenkel.
Es ist schließlich vorbei, ich bin endlich Frau – und von dem Helden Zorro zur Frau gemacht. Trotz aller Gefahr, in der wir noch stecken, überkommt mich ein unendliches Glücksgefühl.
Na ja, irgendwie sind wir der Situation dann aber noch glücklich entkommen und Zorro kehrt immer einmal wieder heimlich zu mir zurück, um die eben genossenen Freuden zu vertiefen und aufzufrischen“, beendet Debbie ihre — wie sie selbst zugeben musste — doch etwas abstrus und schwülstig geratene Phantasie.
Doch Harald schien die Geschichte gefallen zu haben, er ließ sich mit glänzenden Augen kein Wort dieses Märchens entgehen. Ja, er schien Gefallen an diesem verbal erotischen Spiel zu finden und anstatt sie nun zum Gehen aufzufordern, verlangte es ihn offenbar nach noch mehr Nahrung für das Mäusekino in seinem Kopf.
„Schöne Geschichte, Debbie, Du scheinst ja Gefahren zu lieben“, sagte Harald engagiert, „erzählst Du mir noch einen Traum, bitte?“
„Ich bin nicht so gut im Träumen, Harald, ich bin eigentlich eher der Typ, der lieber selbst erleben möchte.
Machen wir es doch einmal so, Du gibst mir ein Thema vor und ich versuche den Faden aufzunehmen, vielleicht bekommen wir ja in abwechselnder Erzählung eine gemeinsame Geschichte hin?!“
„Ok, auch wenn Du Dich für eine Macherin hältst, allein wieder diese Idee zeigt, wie außerordentlich phantasiebegabt Du bist, meine liebe Debbie. Lass mal sehen, was für ein Szenario mir da einfällt.
Ich hab´s, Berlin dreißiger Jahre, Kabarett, Du weißt schon, wie in dem Film mit Lisa Minelli.
Kannst Du damit etwas anfangen?“
„Ich merke schon“, lachte Debbie silberhell auf, „das mit der Reizwäsche ist für Dich tatsächlich ein ordentlicher Anmacher.
Nun gut also, ich bin in dem verruchten Kitkat Club das Zigarettenmädchen, Du bist einer der Gäste in der hintersten, dunklen Ecke des Clubs. Aber Du kommst öfter, Du geilst Dich an dem Geschehen auf der Bühne auf, beim Cancan bekommst Du jedes Mal Stielaugen, die man mit der Plattschaufel abschlagen könnte.
Aber Du hast den Tänzerinnen noch nie Avancen gemacht, wie es bei den anderen Stammgästen durchaus üblich ist, denn vom Tanz allein können die Mädels nicht leben.
Wie immer sie es selber ausdrücken, sie arbeiten zugleich alle samt als Nutten des Hauses, meist in einigen kleinen Hinterzimmern. Mir bist Du schon häufiger aufgefallen, ich finde Dich nämlich als Typ gut und mir hat auch gefallen, dass Du Dir zwar dort Appetit holst, aber noch nie mit einem der Mädels los warst.
Arm siehst Du auch nicht aus, so dass es keine Frage des Geldes, allenfalls des Geizes sein kann. Doch auch das kann nicht stimmen, denn Du hast mir schon wiederholt großzügige Trinkgelder zukommen lassen.
Gut soweit. Ich bin in Wirklichkeit eine arme Kirchenmaus und verkaufe dort auf eigene Kosten Zigaretten aus einem altmodischen Bauchladen. Als Zigarettenmädel muss ich, anders als die Tänzerinnen, mit keinem der Herren ins Bett steigen und das will ich auch gar nicht.
Meine Arbeitskleidung besteht aus hochhakigen schwarzen Pumps, die schon etwas abgewetzt sind, was man in dem schummrigen Licht des Clubs aber kaum sehen kann. Dazu trage ich schwarze, halterlose Strümpfe mit einer engmaschigen Netzstruktur und einer Naht auf der Rückseite, die schlanke Beine macht. Die Farbe der Strumpfbänder ist auf das Trikot abgestimmt. Das ist scharlachrot und erinnert im Schnitt an die Playboy-Bunnys. Der hohe Beinausschnitt ist mit einer Art kurzem weißen Fell besetzt.
Eigentlich handelt es sich bei dem Trikot um ein Mieder, welches Schnürungen im Taillen- und Brustbereich hat, im Schritt geknöpft ist — damit Dame auch einmal auf das Klo kann — und wenn es eng geschnürt ist, und das ist es meistens, meine Brüste kräftig anhebt. Der ebenfalls Pelz besetzte Rand der Brustschalen vermag gerade mal meine Brustwarzen zu bedecken. Den kleinen Puschel auf dem Po muss Hugh Heffner dort abgeguckt haben. Meine Schultern lässt das Mieder nackt, ich trage zu den Strümpfen passende Handschuhe, die bis auf die Oberarme hinaufreichen aber die vorderen Fingerglieder aussparen.
In mein Haar ist ein kleines, ebenfalls pelziges Diadem eingesteckt.
Ich mag das Outfit eigentlich, habe aber nur das eine kleine Problem, dass das Mieder fast eine Nummer zu klein ist. Aus Geldmagel habe ich es gebraucht von meiner Vorgängerin übernommen. So betont es sehr üppig meine Reize und ich muss immer aufpassen, dass mir die Brüste nicht aus den Schalen fallen, wenn ich mich bücke, was die Herren in dem Club aber jedes Mal zu mögen scheinen.
Der Schritt ist so schmal geschnitten, dass ich meine Scham rasiert halten muss, denn es kann passieren, dass sich der Stoff, wie bei einem Tanga heute, in meine Spalte zieht. Wenn sich eine behaarte Scham dann rechts und links hervorquetschen würde, wäre das äußerst unvorteilhaft.
Ich habe lange keinen Freund mehr gehabt und sowieso wenig Glück mit Männern und bin heute ziemlich scharf, einer der Tage, an dem ich durchaus auch einmal Lust bekomme, mit einem der Mädels nach dem Bühnenauftritt zu tauschen.
Was ich aber natürlich noch nie gemacht habe.
Das Geschäft ist heute für mich noch nicht besonders gut gelaufen, die Herren haben fast alle ihr Tabakwaren selbst mitgebracht. Ich streune also durch den Club und komme auch zu Deinem Platz. Du sitzt allein in der hintersten Ecke, sie hat fast Separeecharakter und war auch schon Schauplatz mancher Fickerei, während auf der Bühne die Show weiterlief, denn die Tänzerinnen sind natürlich auch während der Auftrittspausen zu haben.
Meist knien sie den Männern einen blasend dabei unter den Tischen dieser hinteren Sitzplätze, während ihre Kunden dem frivolen Treiben auf der Bühne weiter folgen können und sich so zusätzliche Anregung holen.
Deine Augen sind voll auf die Bühne konzentriert, auf der sich Dolores, ein Neuzugang, gerade gekonnt ihrer wenigen Kleidungsstücke entledigt. Ein bereit liegender Godemiché weckt bei Dir die Hoffnung, dass sie es ich vielleicht gleich noch vor dem Publikum selber macht.
„Hallo Fremder“, spreche ich Dich mit rauchiger Stimme an, „vielleicht noch ein kleines Zigarettchen, während Du Dolores dabei zusiehst, wie sie sich über die Trennung von ihrem Freund hinwegtröstest?“
Und jetzt musst Du weitermachen!“
Harald räuspert sich, denkt nach, uns setzt die Geschichte dann fort:
„Ja, also ich bin, wie schon so häufig in diesem Club, heute bin ich aber in sentimentaler Stimmung, weil mir klar geworden ist, dass es so mit meinem Leben nicht weitergehen kann.
Statt jetzt brav mit einer Freundin nette Sachen zu machen, sitze ich wieder einmal hier und lasse die Bühnenmiezen für mich meine Träume leben. Es soll eigentlich mein letzte Abend in dem Club werden.
Da sprichst Du mich also an. Du bist mir schon häufiger aufgefallen und ich finde Dich weiß gut weit hübscher, als die meisten Mädels, die den manchmal fast unverständlichen Mut haben, sich dort geschäftsmäßig lustlos auf der Bühne zu räkeln.
Im geheimen beobachte und bewundere ich Dich schon länger.
Dass es Dir finanziell nicht besonders gut geht, sieht man, denn Dein Mieder passt zwar reizend zu Dir, ist aber doch auch schon etwas schäbig und eindeutig zu klein. Selbst Deine Strümpfe haben schon mal über mehrere Wochen Laufmaschen gehabt, Du hattest wohl kein Geld, sie zu erneuern, denn trotz Deiner begrenzten Mittel bist Du sonst immer sauber, maximal dezent geschminkt, eben nur etwas ärmlich gekleidet.
Du strahlst in dem verruchten Club etwas frisches, unerwartet unschuldiges aus, und setzt so einen köstlichen Kontrast. Doch das zu knappe Mieder hat auch wieder seine Reize für mich. Deine kugelrunden, vollen Brüste brauchten gewiss noch keinen Halt, das sieht man ihnen an und doch werden sie einem auf den Büstenheben so provozierend erotisch entgegengedrückt – und wie stramm sich der Zwickel durch Deinen festen Po zieht, ist einfach aufregend. Dass der Zwickel dabei oft genug Deine vollen, fleischigen Schamlippen ungewollt geteilt hat, habe ich wohl bemerkt, zumal Du jedes Mal bemüht warst, kurz zu verschwinden und das Mieder neu zu ordnen und — leider — wieder alles zu verstecken.
Mich hat das weit mehr erregt, als alle Darbietungen auf der Bühne. Doch ich habe nie den Mut aufgebracht Dich anzusprechen, denn was sollte ein so adrettes Mädel wie Du mit einem alten Puffgänger — und dafür musst Du mich ja halten, auch wenn ich keiner bin — wohl anfangen wollen. Nie habe ich Dich trotz eindeutiger Angebote mit einem der Kunden des Clubs etwas anfangen sehen. Ja, ich bewundere Dich schon länger.
So habe ich Dir ersatzweise lediglich immer wieder großzügige Trinkgelder zukommen lassen. Hätte ich nicht schon geraucht, ich hätte es Deinetwegen angefangen.
„Eine Zigarette? Ach Mädel, gib mir doch eine ganze Packung bitte“, erwidere ich Deine Frage. „Eine ganze Packung“, lachst Du auf, „ich glaube solange braucht Dolores für ihre Tröstung wirklich nicht“, kicherst Du keck mit blitzenden Augen. Auch ich muss lachen, „Nein, das glaube ich auch nicht, da würde ihr zuviel Verdienst im Hinterzimmer durch die Lappen gehen, ganz so selbstvergessen sieht sie mir nicht aus, die Dolores“, lache ich zurück.
„Hoppla, da beobachtet aber einer genauer“, lachst Du zurück und dann ernster werdend, „möchtest Du Dolores nach dem Auftritt treffen, ich könnte das für Dich arrangieren?“
„Nein, bitte das nicht, wer weiß wie viele solcher Treffen sie in letzter Zeit oder gar schon heute hatte, das ist nicht mein Begehr!“
„Wie Du willst, aber Du hast also Begehren, wie sehen die denn aus?“ fragst Du direkt.
Errötend, was man in dem schummerigen Licht zum Glück gewiss nur aus der Nähe sehen kann stammele ich: „Jedenfalls keine, die sich auf Tänzerinnen beziehen!“
„Aber, warum kommst Du dann hierher, ich habe Dich schon oft hier gesehen — und es stimmt, Du hast noch nie etwas mit einem der Mädels angefangen, wie die anderen Stammgäste?!“
„Und wenn ich nun sagte, Deinetwegen?“ erwidere ich in einem Anfall plötzlichen Mutes.
„Meinetwegen?“
„Ja, Deinetwegen. Du bist der einzige Lichtblick in diesem Club, mit Dir kann es doch hier keine Tänzerin aufnehmen!“
Deine Augen sind zwei Fleisch gewordene Fragezeichen, voller Liebreiz schaffst Du es zu erröten. Fahrig wischen Deine Hände über den Bauchladen, wissen einen Moment nicht wohin.
„Erklär es mir!“ forderst Du mich auf.
„Was kann ich schon erklären, hast Du schon einmal in den Spiegel geschaut? Was Du da zu sehen bekommst ist doch eine Augenweide, die die Herzen der Männer, jedenfalls meines, höher schlagen lässt — und wenn ich das so sagen darf, ist es nicht nur der Herzschlag der steigt.
Und dazu hast Du ein so bezauberndes Wesen, ganz anders jedenfalls, als das was sonst hier im Club arbeitet. In Dich kann sich doch jeder Mann nur verlieben — na ja, jedenfalls ich habe es — zumindest ein wenig“, gestehe ich Dir ein.
Das Geständnis verwirrt Dich ein wenig, obwohl Du ähnliche Worte doch schon so oft in diesem Club gehört haben musst. Hier wurde doch dauernd von Liebe geredet — obwohl eine ganz andere Liebe, nämlich schlicht und ausschließlich die körperliche gemeint war.
„Das war das Netteste, was ich seit langem gehört habe“, gibst Du schließlich, ebenfalls errötend, zurück, „weißt Du, die meisten Männer baggern einen hier mit ähnlichen Worten an, aber meist ist das doch recht plump und unflätig und sie wollen einen nur gegen Bezahlung ins Bett bekommen. Doch beleidigt zu sein kann ich mir hier nicht leisten!“
„Entschuldige, wenn ich Dich beleidigt haben sollte, doch ich nehme kein Wort zurück.
Auch wenn wir uns an diesem anrüchigen Ort begegnen, Du bist das hübscheste und netteste Mädchen, das ich kenne. „
„Dann kennst Du wohl aber nicht viele“, lachst Du jetzt zurück, hast Deine Fassung wieder gefunden.
„Nein, das stimmt tatsächlich, eigentlich so gut wie gar keine, eben nur vom Hinsehen“, gestehe ich Dir in einem erneuten und auch für mich überraschenden Anfall Mutes zur entwaffnenden Offenheit.
„Du Armer, das verstehe ich nicht, Du siehst gut aus, scheinst nicht arm zu sein, dumm bist Du offenbar auch nicht, hast keine sichtbaren Gebrechen und“ kicherst Du nun, „abstoßend riechen tust Du auch nicht, woran fehlt es?“
„Ich bin der richtigen noch nicht begegnet?“ versuche ich es etwas hilflos.
„Na, aber da sucht man doch?“ fragst Du mit hochgezogenen Augebrauen.
„Nun, dann muss ich wohl gestehen, dass ich etwas schüchtern bin?“ versuche ich es ins Scherzhafte zu ziehen, aber Du merkst natürlich, dass diese Äußerung einen eindeutig wahren Hintergrund hat.
Die Situation ist surreal aber dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen beginnt so etwas wie ein erotisches Knistern zwischen uns. Du bist noch immer errötet, aber Scham kann es nicht sein, dafür gibt es keinen Grund.
Die Tonlage Deiner Stimme ist um Nuancen gesunken, Du machst auf mich auf einmal einen etwas rossigen Eindruck, eine Rossigkeit die ich mit Dir teile.
„Schüchternen großen Jungs muss man helfen“, gurrst Du mich denn an, „was kann ich tun, Dir Mut einzuhauchen?“
So jetzt bist Du aber wieder dran“, gibt Harald den Ball nun an Debbie zurück. Debbie braucht nur kurz nachzudenken, um die Geschichte weiter zu spinnen.
„Ich sagte schon, dass Du mir als Typ aufgefallen warst und ich Dich wirklich gut finde. Deine überraschenden und auch süßen Geständnisse trefen mich ins Zentrum, wie man so sagt. Warum auch immer, die Situation macht mich auf einmal granatenmäßig an. Du hast es richtig beschrieben, ich bin jetzt rossig. Der Zwickel rutscht wieder von allein in den Spalt meiner Muschi, diesmal jedoch, weil ich feucht, nein, regelrecht nass geworden bin und der stramm sitzende Stoff keine Chance hat, dieser guten Schmierung nicht nachzugeben.
Zugleich ist der stramme Sitz auf meinem Kitzler plötzlich willkommen, so oft hatte ich ihn zuvor eher als störend, manchmal sogar schmerzhaft empfunden.
„Was Du tun kannst? Vielleicht, mich nicht auszulachen und mir keinen Korb zu geben, wenn ich sage, dass ich Dich liebe und es Dir am liebsten auf der Stelle auch zeigen würde?!“ sagst Du für Dich ganz mutig auf meine Frage. Dabei kannst Dusogar noch völlig niedlich von Kopf bis Fuß tatsächlich erröten.
Welche Frau soll so etwas nicht lieben?
„Wie sollte ich darüber lachen, das ist zwar eine überraschende Erklärung an einem vielleicht nicht ganz passenden Ort, aber eine willkommene, denn auch ich habe ein Auge auf Dich geworfen, hätte mir aber nie erlaubt, es Dir hier im Club zu gestehen. Und zeigen willst Du mir Deine Liebe gleich, wie denn?!“ lache ich Dich auffordernd an, meine Lippen mit der Zunge wohl eher unbewusst lasziv befeuchtend.
Dabei rücke ich näher an Dich heran, was nur seitlich geht, schließlich habe ich ja den Bauchladen umgeschnallt.
Mit meiner Hand streichele ich Dir dabei sanft über Deine kräftige Schulter, lasse sie in Deinen Nacken rutschen und kraule Dich vorsichtig ein wenig am Haaransatz des Hinterkopfes. Gut fühlst Du Dich an. Deine Hand legt sich auf meine Hüfte, eine wunderbar warme, kräftige, raue Männerhand. Verharrt dort kurz, wandert dann scheu wie ein flüchtiges Reh etwas tiefer auf das nackte Fleisch meiner Pobacke, prüft deren Festigkeit mit einem fast zärtlichen Griff.
Dieser feste, zärtliche Griff ist zugleich der letzte Anstoß, den ich heute brauche, er verbrennt mich schier, ist weit erfolgreicher, als hättest Du mir zwischen die Beine gegriffen. Die Hitze setzt sich fort und sammelt sich in meinem Kitzler, lässt mich wohlig erschauern, eine Gänsehaut marodiert kurz über meinen ganzen Körper, lässt mich erbeben.
„Für einen Schüchternen weißt Du aber eine Frau ganz schön heran zu nehmen“, hauche ich Dir nun ins Ohr, lasse meine Zunge hervorschnellen und einmal lustvoll die Ohrmuschel umkreisen, kurz das Innere feucht anschlecken und dem knorpeligen Fleisch ein paar knabbernde Bisse zukommen.
Ich merke, wie Du regelrecht fiebrig erschauerst und sehe eine Gänsehaut auf Deinem Nacken aufziehen. Meine Hand rutscht völlig von allein tiefer und legt sich ohne jedes Vorspiel voll auf die steife Latte, die Deine Hose zu sprengen versucht. Ich spüre der Länge und Dicke Deiner Erregung mit festen Fingern nach, Du lässt überrascht den Kopf in den Nacken fallen und stöhnst wollüstig auf. Der stramme Bursche in Deiner Hose fühlt sich gut an, er ist groß, so groß wie ich es mag, vielleicht eher sogar noch ein Stück länger und mächtiger — und steinhart.
Mit flinken Fingern knöpfe ich Dir den Stall auf und befreie das Untier aus seinem Gefängnis, eine Unterhose trägst Du nicht.
In diesem Club fallen unsere Aktivitäten nicht auf. Noch nicht. Nicht nur das wir uns in der hintersten Ecke befinden, nein Dolores ist gerade tatsächlich dabei, die Gummiattrappe geil zu lecken oder zumindest, was sie für geil hält, und für das Finale in ihrer Vagina hinreichend feucht zu bekommen, falls sie so weit gehen wird.
Die Augen der Männer gehören zu diesem Zeitpunkt nur ihr.
Deine Hand hat endlich den Weg in meinen Schritt gefunden, kräftige Finger walken zärtlich meine geschwollenen Schamlippen und baden in der Nässe, die sie dort vorfinden. Der Knopf des Schrittverschlusses ist tief in die Spalte gezogen, Deine starken Männerfinger sind kaum in der Lage sie zu öffnen, deshalb helfe ich Dir, erstaunt spürend, welche Nässe Du tatsächlich dort bereits schon angerichtet hast.
Du setzt Dich auf die Ecke der Bank, so dass Deine Knie nun der Bühne zugewandt sind. Ohne den Bauchladen abzunehmen, kann ich mich so mit den Ellenbogen auf Tisch und Banklehne abstützen und rittlings auf Deinen Schoß setzen. Deine Finger, die den Weg in meine Luströhre bereits gefunden hatten und dort schon einmal für weitere Hitzewellen in meinem Kitzler sorgten, werden nun natürlich verscheucht, doch dafür greife ich mir Deine stramme Latte und senke mich auf ihr ab.
Mit einem unglaublich guten Gefühl spüre ich jeden Millimeter, mit dem ich mich mit diesem Pfahl unaufhaltsam weiter aufspalte. Du bist mächtig ausgestattet, doch dieser Schmerz ist nur willkommen, ich begreife zum ersten Mal, was es heißt eine Frau aufzureißen. Denn ich werde gerade aufgerissen, nein, reiße mich eigentlich gerade selber auf Dir auf. In einem sanften Galopp, darauf bedacht, die Zigaretten meines Bauchladens nicht zu verschütten, beginne ich Dich zu reiten und mit jeder Abwärtsbewegung scheinst Du tiefer in mich vorzudringen.
Vor mir, auf der Bühne, nimmt Dolores mit gespielter Geilheit den Versuch vor, den Gummieumel in ihr trockenes Loch zu schieben. Sie stöhnt dabei lustlos, was wohl Geilheit ausdrücken soll, zieht mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinander und stochert mit der anderen kräftig in ihrem recht ausgefransten trockenem Loch herum. Was für eine armselige Vorstellung, denke ich bei mir, man muss wohl als Mann einen ganz schönen Notstand haben, wenn man so etwas geil finden soll.
Sei es drum, verstehe eine die Männer.
Doch was i c h gut finde, ist dieser wunderbar lebendige Ständer in meiner überquellenden Fut.
So, nun kannst Du zu Ende erzählen mein lieber Harald“, gebe ich den Ball weiter.
„Debbie, langsam habe ich selbst ein Ständer in der Hose, wie der Harald in der Geschichte“, gibt mir Harald mit rauer Stimme zu verstehen, „deshalb lass mich kurz zu Ende erzählen, damit ich Dir meine Liebe zu Dir möglichst bald „in realitas“ zeigen kann.
Nun, meine Latte passt in Deine enge Votze, wie in den sprichwörtlichen Handschuh. Nur dass dieser Handschuh fast zu eng ist, was aber durch die reichliche Schmierung, die Du mitgebracht hast, wieder wett gemacht wird. Und heiß ist es in Dir! Mein Schwanz droht in Dir zu verglühen. Aufreizend rollst Du Dein Becken auf meiner Stange, meine Augen sind nicht länger in der Lage dem Treiben auf der Bühne zu folgen, sie sind verdreht und man kann gewiss das Weiße darin sehen.
Ich stehe kurz vor eine Explosion, Dein verhaltenes Stöhnen törnt mich an und zeigt mir, dass Du selbst nicht weniger Spaß hast, als ich gerade.
Plötzlich ein Kreischen von der Bühne. Dolores ist aufgesprungen und zeigt mit dem Finger auf uns. „Das Zigarettenmädchen fickt dahinten so einen Kerl und stiehlt mir die Show, die Schlampe“, kreischt sie entnervt. Du springst erschreckt auf, knöpfst Deinen Zwickel mit fahrigen Fingern wieder zu. Ich sehe zu, dass ich mit Mühen meinen frustrierten Schwanz wieder in die Hose bekomme – mit Mühen muss ich sagen, denn so stramm wie heute, ist er mir noch nie vorgekommen.
Der Besitzer kommt herangeeilt, entlässt Dich fristlos mit Krakeel auf der Stelle, weil Dir so ein Kontakt zu den Gästen angeblich nicht erlaubt sei, Du wissest doch, dass das ein Privileg der Tänzerinnen sei. Ich ziehe Dich schützend an mich, lege einen Hundertmarkschein auf den Tisch und verlasse den Club auf Nimmerwiedersehen, Dich beschützend in meinem Arm. Du hast Dich nicht mehr umziehen können, deshalb nehme ich Dich im Taxi mit zu mir, wo wir in aller Ruhe, dafür aber mit unbändiger Lust zu Ende bringen, was gerade so schnöde abgebrochen wurde
– und wo wir nun heute noch als glückliches Ehepaar leben, wenn wir nicht gestorben sind,“ beendet Harald die Geschichte schnörkellos.
Er ergreift vorsichtig Debbies Arm und grunzt heiser:
„Bitte lass uns gehen. Die Zimmerwahl ist völlig einerlei. „
Debbie lässt sich nicht lange bitten. Harald ist völlig aufgeheizt. Bereits im Fahrstuhl küsst er sie mit fiebrigem Mund, während seine Hand zielstrebig ihren Rock anhebt und ohne jedes weiteres Vorspiel zwischen ihren Beinen landet. Was er dort fühlt, scheint ihn zu begeistern.
„Du bist nass, Du kleines Luder, ich habe doch gespürt, dass Dich das genau so antörnt wie mich, gib es ruhig zu“, stöhnt er sie gepresst an.
„Natürlich, Du kleines Schweinchen. Denkst Du denn, das Mädchen nicht auch gerne schmutzige Geschichten erfinden oder hören?“ antwortet sie heiser und umklammert durch den dünnen Hosenstoff seinen steifen Schwanz mit einem kräftigen Griff. Seine Finger, die in ihrer Scham regelrecht wühlen, haben den Weg an dem dünnen Zwickel ihres String vorbei gefunden und dringen tief in ihre nasse und nur zu bereite Grotte ein, wühlen dort einfach munter weiter und lassen ihre Beine schwach werden.
Das Pling der Fahrstuhlglocke zeigt an, dass sie ihr Ziel erreicht haben. Das erstbeste Zimmer ist das Ihre, doch hinter der Tür verbirgt sich die Besenkammer. Egal, Harald knipst das Licht an, zieht hinter ihnen die Tür zu, öffnet mit flinken Fingern seine Hose, lässt sie zu Boden gleiten und hat währenddessen schon ihren Rock hochgeschoben, ihr den String mit einem einzige heftigen Ruck vom Körper gerissen und „Zingo“ seinen Schwanz ohne jede Vorwarnung in sie gerammt.
Debbie hört die Engel singen. Breitbeinig an einen Reinigungswagen gelehnt, empfängt sie diesen fleißigen Pfahl nur zu gerne in ihrer nassen Votze. Und Harald ist tatsächlich nicht enttäuschend. Gewiss keine Sensation an Größe oder Länge, aber ein wunderbar steifer, ansehnlicher Rammbock beginnt klatschend sein Werk. Mit schmatzenden Geräuschen fährt er in ihre nasse Votze, fast wütend nagelt Harald sie ein ums andere Mal hart gegen den Reinigungswagen, dessen Eimer und andere Utensilien schwankend dabei aneinander stoßen.
Harte Hände knöpfen ihre Bluse auf, reißen die letzten Knöpfe einfach fort, ebenso hart schlüpfen die Hände einfach unter den Schalen ihres BHs nach oben, schieben ihn dabei hoch und beginnen ihre Brüste mit den längst steifen Warzen im Takt zu kneten. Raue Fingern zwirbeln die Warzen, fahren dann tiefer zu ihre Pobacken, umfangen und kneten auch diese und ziehen ihre Votze bei jedem Stoß noch tiefer auf das herrlich stramme Stück Fleisch in ihrem heißen Lustkanal.
Debbie beginnt bei dieser rauen Nummer langsam Spiralen zu sehen, die ersehnte Hitze ballt sich in ihr zusammen, sucht ihren Weg an die Oberfläche, steigt schließlich auf und löscht ihr Hirn einen Moment aus. Gewaltig war dieser Orgasmus, doch Harald kennt keine Gnade, hart bockt er anhaltend weiter in sie, füllt sie ganz und gar aus. Ihre Erregung kehrt schon nach wenigen Stößen zurück und als Harald grunzend selbst endlich seine Sahne mächtig in ihr verströmt, erreicht auch Debbie noch einmal die Höhen des Gipfels.
Als sie langsam wieder zur Besinnung kommen, lacht Harald sein jungenhaftes Lachen anhaltend in den stillen Raum. Auf Debbies fragenden Blick stammelt er noch immer prustend:
„Mann, und ich habe über Boris Becker noch den Kopf geschüttelt. Das war der beste Quikie meines Lebens. Ich danke Dir. Ich habe gar nicht mehr gewusst, dass ich so geil werden kann, wirklich vielen, vielen Dank. „
Debbie stimmte in sein Lachen mit ein.
In der Tat war das eine recht spontane und wilde Nummer gewesen, die sie gleichwohl äußerst genossen hatte.
„Wenn Du nun nur nicht erwartest, dass ich jetzt schwanger werde und Dir eine Millionenklage an den Hals hänge. Mal ehrlich, das war eine geile Nummer, die Du da mit mir hingelegt hast. Dank zurück, ich fühle mich köstlich durchgepflügt. Das habe ich jetzt gebraucht!“
Wie der Abend weiterging?
Nun das ist dem Leser überlassen, doch als Chronist denke ich, die beiden hatten noch genug Kraft und Hitze in sich, um in einem etwas ruhigeren Fahrwasser ihre eben angefangene Beziehung weiter zu vertiefen.
Und darum ging es ja schließlich.
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