Debbie 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anm. des Autors: wie immer empfehle ich des besseren Verständnisses wegen die Lektüre vorausgehender Kapitel, auch wenn dieses wieder für sich allein stehen kann, eine kleine abgeschlossene Geschichte für sich ist.

7. Die Neujahresfeier

Das Jahr neigte sich langsam einem Ende zu. Debbie fühlte sich längst in der Villa zu Hause, hatte sich in das Vereinsleben eingefunden und genoss ihre Tätigkeiten geradezu. Auch zwei erste Auslandsreisen hatte sie zur Zufriedenheit der begleiteten Vereinsmitglieder hinter sich, allerdings nur zwei kleine Hüpfer nach Island und Frankreich.

Im ersten Fall war sie als Teilnehmerin einer kleine Delegation unterwegs gewesen. Ihre Aufgaben hatten vor allem in Dolmetschertätigkeiten anlässlich der Verhandlungen gelegen. Und sie war nun doch sehr froh, ihre Sprachkenntnisse entsprechend vertieft zu haben. Bei den Verhandlungen in Island war es um Ingenieurleistungen beim Bau eines speziellen geothermischen Kraftwerks gegangen und in Frankreich um einen Großauftrag für eine Weberei. Im zweiten Fall war sie darüber hinaus unterhalb der Verhandlungen überraschend gebeten worden, bei der Musterung und Wahl des Stoffdesigns ihre Bewertungen ebenfalls mit einzubringen und etwas verwundert stellte sie fest, dass man ihr Urteil ernsthaft anhörte und in die Entscheidungen mit einbezog.

Ihre Begeleitperson war zudem mit der eigenen Ehefrau gereist, mit der sie nach Abschluss der Geschäfte weiter nach Südafrika in den Urlaub flog.

Beide Erlebnisse waren für sich spannend und interessant gewesen, ließen aber jegliches Abenteuer noch missen. Doch vielleicht war es auch ganz gut, klein zu beginnen und erst einmal die Bandbreite dessen zu erfahren und begreifen, die sich hinter dem Begriff „geschäftliche Reisebegleitung“ denn verbarg. Und Debbie stellte zudem fest, dass sie keine schlechte Sekretärin abgeben würde, denn die bunte Tätigkeit, die sie diesbezüglich bislang hatte kennen lernen dürfen, hatte für sie durchaus ihren Reiz.

EIS Werbung

Doch sie konnte sich gedulden, zumal sie bereits verschiedene, wenn auch noch recht unkonkrete Aufträge avisiert bekommen hatte. Und diese schlossen auch Fernreisen mit ein.

Weihnachten war fast familiär verlaufen. Offensichtlich einte die meisten assoziierten Mitglieder, dass sie eher ohne weitere Angehörige im Leben standen. So hatten sie es sich im Vereinsgebäude gemütlich gemacht, die Küche einige leckere Köstlichkeiten gezaubert und anschließend im Rahmen eines alle Bewohner des Hauses einbeziehenden Festes serviert.

Offenbar war es auch Brauch, dass für jeden von ihnen ein Geschenk bereit lag. Es war ein stimmungsvolles, entspanntes Fest gewesen. Erstaunt stellte Debbie fest, dass bereits in den Feiertagen die Clubräume wieder gut besucht waren. Viele der ordentlichen Mitglieder hatten ihre Familien offenbar in die Ferien geschickt, während sie selbst zwischen den Feiertagen ihren Geschäften nachgingen — und die Abende natürlich gern im Verein verbrachten. Ihre Libido war in der Weihnachtszeit zwar nicht überanstrengt worden, aber auch wieder nicht zu kurz gekommen.

Doch für heute war eine Sylvesterparty angesagt. Viele der Vereinsmitglieder hatten sich entschlossen, diesen Abend in den Clubräumen zu begehen und würden — einige der wenigen Gelegenheiten im Jahr — dazu auch ihre festen Lebenspartner mitbringen. Debbie war ein wenig gespannt, wie sich das wohl gestalten würde.

Sie hatte ein elegantes Cocktailkleid gewählt, das typische „kleine Schwarze“ und begab sich um 20:00 Uhr in die Salons. Vor dem Haus hatte sich der Parkplatz bereits zu füllen begonnen und ständig trafen noch weitere Menschen, meist Paare, ein.

In den Salons war eingedeckt, das Angebot der Küche war anspruchsvoll und hielt für jeden Geschmack Kostbarkeiten bereit. Ja nach Vorliebe hatten die Mitglieder Plätze für ein mehrgängiges Diner oder aber auch zur freien Auswahl an einem der Buffets reservieren können. Selbstverständlich gab es auch in zwei Sälen Lifemusik und die Möglichkeit zum Tanz. Im Garten war am Nachmittag ein Feuerwerker an der Arbeit gewesen und hatte allerlei geheimnisvolle Installationen vorgenommen. Nun, all das deutete auf ein fröhliches und ausgelassenes Fest hin, weit größer, als dies im Alltag des Vereins üblich war und das die Möglichkeiten des großen Hauses einmal voll ausnutzte.

Debbies Name war auf dem Sitzplan für den roten Salon eingetragen. Da das Diner erst um 20:30 Uhr beginnen sollte, entschloss sie sich, noch einen kleinen Aperitif in der Bar zu nehmen. Bei einem sehr trockenen Sherry begrüßte und plauderte sie belanglos mit einer ganzen Reihe von ihr zwischenzeitlich längst bekannten Vereinsmitgliedern. Rechtzeitig setzte sie sich zum roten Salon ab. Sie war als Tischdame neben einem ihr bislang noch unbekannten Götz von Gessner platziert worden.

Ihnen gegenüber saß das Ehepaar Sylvia und Günther Traun, zu ihrer rechten das Ehepaar Fredericke und Otto von Brunnenstein. Götz von Gessner entpuppte sich als ein etwas wortkarger Mensch, der zudem gesundheitlich wohl recht angeschlagen war. Er entschuldigte sich denn auch dafür, „heute so ganz gar nicht in Form zu sein, leider, meine Liebe, denn Sie sehen bezaubernd aus“ und verabschiedete sich denn auch schon nach dem zweiten Gang, um sich lieber ins Bett zu legen, wie er bedauernd sagte.

Doch das Ehepaar Traun war dafür ums so beredter, zumindest was Sylvia betraf, deren Mund kaum still zu stehen schien. Doch wusste sie dabei geistreich, scharfzüngig, amüsant und pointiert zu plaudern. Mit der Zeit wurde die Runde immer vertrauter, längst war man beim „Du“ angelangt und dank Sylvias mannigfaltiger Kommentare wurde viel gelacht, und auch die von Brunnensteins entpuppten sich als humorvolle, angenehme Weggefährten durch das Bankett. Das Gespräch rankte sich durch einen ganzen unverbindlichen Themenstrauß, wie es bei solchen Veranstaltungen wohl üblich ist.

Das Essen zog sich dahin und die Zeit verflog sehr kurzweilig – wie man so sagt, wie im Fluge. Vor Mitternacht blieb noch eine gute Stunde, in der man sich dem Tanz hingab. Nachdem Günther seiner Frau Sylvia ein paar Tänze gegönnt hatte, kehrten sie zum Platz zurück.

„Günther ist heute gut drauf“, lachte Sylvia, „da kann ich kaum mithalten. Gönne mir doch bitte etwas Verschnaufpause und wirbele Debbie stattdessen herum.

Günther stellte sich als guter Tänzer heraus, sicher nicht Turnierklasse, aber mit Engagement und Spaß bei der Sache und in der Lage gut zu führen. Debbie genoss die Tänze mit ihm. Entspannt plauderten sie während der Drehungen und es zeigte sich, dass Günther es liebte, einen recht anzüglichen Wortwitz zu pflegen – ohne dabei ins Unflätige abzurutschen. Er flirtet regelrecht ein wenig mit Debbie. Rechtzeitig zum Jahreswechsel waren sie wieder am Platz und wechselten mit Champagnergläsern bewaffnet auf die Terrasse, um dem Feuerwerk zuzusehen.

Trotz der Jacke, die sich noch übergeworfen hatte, fröstelte es Debbie. Sylvia schien es nicht anders zu gehen und Günther entpuppte als ritterlicher Retter und nahm je eine Frau in seine starken, warmen Arme. Sylvia schien überhaupt nichts dagegen zu haben und so war es in Ordnung, dass sie sich ein wenig Wärme suchend an ihn schmiegte. Und Günther selbst schien es ebenfalls zu genießen, mit zwei Frauen, die sich eng an ihn anlehnten, dort zu stehen.

Punkt Mitternacht stießen alle miteinander an, Glückwünsche und Küsschen wurden getauscht, wobei der Kuss von Günther länger ausfiel als nötig und auch Sylvias Lippen gleich im Anschluss Debbies Lippen suchten. Zart war dieser Kuss und unerwartet dehnte auch Sylvia ihn etwas über Gebühr aus. Da Debbie in ihrem Erstaunen nicht zurückschreckte, stahl sich Sylvias Zunge ganz kurz und nur sehr flüchtig in ihren Mund. Mit prüfenden Augen begleitete Sylvia ihr Tun und ihr schien Debbies Reaktion zu gefallen.

Fröhlich warf sie den Kopf in den Nacken:

„Ein frohes neues Jahr, meine Liebe“, lachte Sylvia glockenhell, „lass es uns unvergesslich beginnen“, setzte sie etwas geheimnisvoll hinzu.

Das Feuerwerk war eine Wucht und brachte viele bewundernde AAHHs und OOHHs hervor. Fröstelnd begaben sich die drei jedoch im Anschluss wieder gerne in die wohlige Geborgenheit des Hauses. Die Tafel war nun längst aufgehoben und Sylvia lud Debbie ein, mit ihnen in die Bar umzuziehen und sich dort ein lauschiges Plätzchen zu suchen.

Sie fanden tatsächlich eine freie Sitzecke. Günther tanzte noch abwechseln mit den beiden Frauen einige Tänze, bis alle drei davon langsam genug hatten. Sylvia saß neben Debbie auf der kleinen Couch, Günther ihnen gegenüber in dem bequemen Sessel. Die drei waren nicht angetrunken, aber der Champagner des Abends sorgte doch für eine ausgelassene Stimmung.

„Kannst Du heute noch fahren?“ fragte Günther seine Frau. „Gefühlt „ja“, will ich aber nicht riskieren“, lachte diese zurück.

„Taxi?“ „Warum das, ich denke der Verein hat Gästezimmer?“ lachte Sylvia wieder fragend zurück. „Dann gehe ich mal schnell schauen, ob noch eines frei ist, denn andere werden das gleiche Problem haben“, grinste Günther und verschwand.

Sylvia saß eng neben Debbie, sehr eng. Sie spürte durch den dünnen Stoff ihres Cocktailkleides die angenehme Wärme der Frau neben ihr. Sanft legte Sylvia ihre Hand auf ihre Schulter, fast so, wie man es bei einer vertrauten Freundin macht.

Die Hand war warm und bewegte sich fast unmerklich, zärtlich über ihre Haut. In seiner Zartheit war das durchaus erregend, befand Debbie. Günther erschien grinsend wieder. „Alles Ok, allerdings wirst Du heute Nacht mit einem asiatisch ausgestatteten Zimmer Vorlieb nehmen müssen, alle anderen waren schon vergeben. Es macht Dir doch nichts, auf einem Futon zu schlafen?“ „Wenn der Futon — und nicht nur der — schön hart und breit genug ist, soll es gut sein“, grinste Sylvia anzüglich zurück.

Ihre Hand streichelte dabei weiter zart über Debbies Schulter. Sie wandte Debbie ihr Gesicht zu, sah sie mit dunklen, unergründlichen Augen und einem schelmischen Lächeln an. Ihre Zungenspitze fuhr einmal lässig über die Oberlippe und mit der Hand Debbies Schulter etwas fester fassend versenkte sie ihre Augen in Debbies, fragte mit dunkler Stimme: „Wie sieht es mit Dir aus Debbie, Du kommst doch sicher auch nicht nach Hause, darf ich Dich in unser asiatisches Zimmer mit einladen?“ Es bleib dabei unklar, ob Sylvia wusste, dass Debbies in dem Haus wohnte oder ob dies in Wirklichkeit keine Rolle spielte, sondern nur eine willkommene Ausrede für diese Einladung war.

Eher wohl letzteres, ließ sich vermuten. Als Debbie nicht spontan antwortete, setzte Sylvia nach: „Ich hoffe Dich mit diesem Angebot nicht zu überfallen. Aber weißt Du, ab und zu gönnen Günther und ich uns einmal etwas besonderes, etwas, was einen Abend unvergesslich macht. Und mit Dir könnte aus diesem Abend so etwas werden. Ich zumindest — und da spreche auch für Günther — hätte wieder einmal Lust auf so ein Ereignis. Und mit Dir kann ich es mir auch gut vorstellen, meine Liebe.

Also, wie ist es? Fass Dir ein Herz und sage „ja“, ich fände es toll?!“ lächelte sie Debbie entwaffnend an. Nun, das war eine Premiere für Debbie, mit einem Ehepaar war sie noch niemals „so“ zusammen gewesen. Und dass das ganze kein Angebot auf eine reine Schlafstätte war, sondern auf einen „flotten Dreier“ hinauslief, war schon klar. Doch was sollte es? Die beiden waren wirklich sympathisch und in der zurückliegenden Weihnachtszeit hatte sie auch nur wenige, wenn auch sehr zufrieden stellende, Gelegenheiten zu intimen Kontakten gehabt.

So war das schon in Ordnung und versprach eher eine interessante Nacht zu werden. „Schon gut ihr beiden, ich werde Euch doch keinen Korb geben, dafür seid ihr viel zu nett, Ihr lieben Leute, an was habt denn so gedacht?“, lachte sie denn Sylvia, den Stier bei den Hörner packend, an.

Sylvias Hand streichelte nun ihren Nacken deutlicher, sanft und erotisch fuhren ihre gepflegten Fingernägel fordernd auf und ab und ließen Debbies Haut erschauern.

Sylvias dunkle Augen wirkten fast ein wenig verschleiert.

„Was wir uns gedacht haben? Ich weiß nicht was Günther jetzt so denkt, der ist da gerne direkt, eben typisch Mann, aber ich denke mir, es wird schön sein, Dich gleich in den Armen zu halten, Dich zu schmecken und riechen, Dir eine Gänsehaut zu zaubern und gleiches selbst zu spüren. Auch bin ich gleichermaßen ein wenig voyeuristisch wie narzisstisch veranlagt und werde genießen, zu sehen, wie Günther Dich verwöhnt und Euch zu zeigen, wie ich es bei Euch tue.

Ich glaube, ich muss das jetzt nicht weiter ausführen, Deine Phantasie dürfte ausgeprägt genug sein, um Dir Vorstellungen zu machen. Und nun lass uns aufbrechen. Getan ist besser als gesagt!“

Die drei verließen das bunte Treiben und setzten sich in die oberen Stockwerke ab. Im Fahrstuhl drängte sich Sylvia an Debbie, mit dem anderen Arm Günther nah an sich heranziehend. Sylvia war heiß. Heiß und läufig. Und übernahm ganz offensichtlich die Initiative für alle drei.

Nicht, dass Günther im mindestens so wirkte, als müsse er dabei von irgend etwas überzeugt werden — aber das ganze ging offensichtlich weit stärker von Sylvia aus. Sie küsste auf der Fahrt nach oben denn erst Günther auf den Mund, wand sich dann um und drückte ihre Lippen voll auf Debbies Mund. Sie war fordernd dabei, doch auch zugleich wieder zart und vorsichtig, als wolle sie Debbie nicht im letzten Moment noch verscheuchen. Doch da bestand keine Gefahr.

Der Kuss fühlte sich gut an, er war ungewohnt, Debbie verfügte nicht über Erfahrungen mit Frauen, aber eindeutig gut, zart und mit einer Versprechung gewürzt, die Vorfreude weckte.

Die beiden Frauen in seinen Armen, beide eng an ihn geschmiegt, führte Günther sie zu ihrem Zimmer. Dieser asiatische Raum war genau so edel, wie die anderen Räume dieses Gebäudes. Er wurde dominiert von einem schwarzen, mit eben solcher Seidenbettwäsche bezogenen überdimensionalen Futon.

Indirektes Licht zauberte eine warme Atmosphäre in diesen ansonsten sehr spärlich möblierten Raum. Das Licht schien direkt den Wänden zu entströmen, die wie in einem Teehaus mit einer Art Reispapierkassetten verkleidet waren. Der Nassbereich war hinter einem Paravent im gleichen Stil verborgen und erwies sich im Zentrum als üppiger Holzbottich im japanischen Design. Ein kleiner Schwitzraum schloss sich an, natürlich waren auch Dusche, Toilette, Bidet und Waschbecken vorhanden.

Sylvia tat erstaunt, „Ihr lebt ja nicht schlecht in Eurem Verein“, blinzelte sie Günther zu, „kein Wunder, dass Du gern hier einmal übernachtest!“ Spielerisch drehte sie an den Wasserhähnen und ließ, wo sie schon einmal dabei war, Wasser in den großen Bottich einlaufen.

Ungeniert begann sie sich zu entkleiden, was bei den wenigen Kleidungsstücken denn auch schnell gemacht war. Fragend schaute sie die beiden anderen an, „Was ist mit Euch, wollt ihr etwa in Klamotten in den Bottich?“ kicherte sie dabei, prüfte mit einem Fuß vorsichtig die Wassertemperatur und stieg dann genüsslich aufstöhnend in die schnell ansteigenden Fluten. Debbie und Günther brauchten ebenfalls nicht lange und lagen im Handumdrehen neben Sylvia, die ihre Augen geschlossen hatte und sich der Wärme des Wassers entspannt hingab.

Sylvia war geschätzt Mitte vierzig, hatte aber den Körper einer weit jüngeren Frau. Sie verfügte über einen festen, vollen Busen, war von sportlicher Figur mit einem eher schmalen Becken. Ihr dunkles Haar war zu einem Pagenkopf geschnitten und im, bei ihr ausgeprägten, Schambereich bis auf einen winzigen Strich auf dem Schamhügel selbst, sorgfältig entfernt. Günther mochte das gleiche Alter wie Sylvia haben, seine Schläfen begannen zu ergrauen, doch auch er hatte einen Körper, dem man sportliche Betätigungen ansah.

Lediglich ein kleiner Bauchansatz zeigte, dass es ihm nicht mehr gelang, einen Waschbrettbauch anzutrainieren. Sein Schambereich war vollständig enthaart und sein halbschlaffes Glied und der prominente runzlige Sack darunter wirkten dadurch vielleicht noch etwas größer, als sie es ohnehin waren. „Der liebe Gott hat es gut mit Günther gemeint, bei der Verteilung der Schwänze muss er sehr laut „hier“ gerufen haben“, dachte Debbie bei sich. Die beiden schienen auf FKK zu stehen — oder hatten eine Sonnenbank zu Hause –, denn beide Körper wiesen einen durchgehenden leichten Bronzeton auf, den keine weißen Streifen durchbrachen.

„Ein schönes Paar“, gestand sich Debbie ein.

Sylvias Arm legte sich um ihre Schulter, die Hand streichelt ihre Oberarm, rutschte dann etwas tiefer, lag nun zwischen Arm und Oberkörper und begann ihren Brustansatz zu streicheln. Der andere Arm war direkter, die Hand glitt auf Günthers Bauch hinab und umfasste unter Wasser zielstrebig dessen Gemächt. Mit spielerisch knetenden Bewegungen entlockte sie Günther ein wohliges Grunzen. Hatte Sylvia vorhin die Spitze losgelassen, Günther sei typisch Mann und ein eher direkter Typ, so strafte er sie jetzt nicht als Lügnerin, sondern stellte es nun auch unter Beweis.

Seine Hand griff ohne jeden Umschweif zwischen die Beine seiner Frau, der Daumen platzierte sich rotierend auf ihrem Kitzler und mehrere Finger schienen den Weg in ihre Luströhre zu finden — allerdings auch ohne jeden nennenswerten Widerstand, Lydia schien in ihrer Vorfreude gut geschmiert. Sie drückte ihr Becken noch oben, der penetrierenden Hand auf und in ihrer Scham entgegen.

„Wunderbar, mein Lieber“, stöhnte sie wohlig auf, „So kann das Jahr beginnen und von mir aus auch weitergehen! Doch was hältst Du davon, wenn wir lieber aufs Bett umziehen, ehe wir hier das ganze Zimmer unter Wasser setzen?“

„Dein Wunsch ist mir Befehl, Mylady! Was ist mit Dir Debbie, bist Du auch für einen kleinen Ortswechsel?“ Doch das war wohl nur eine rhetorische Frage, denn die beiden erhoben sich einmütig, zogen sich gewissermaßen an ihren Geschlechtsteilen gegenseitig hoch, denn die beiden tätigen Hände blieben einfach wo sie waren.

Debbie blieb noch einen Moment liegen und sah den beiden dabei zu, wie sich gegenseitig mit den flauschigen Handtücher abrubbelten. Als Günther sich jedoch der Scham seiner Frau intensiver widmen wollte, lachte diese hell auf.

„Das kitzelt, Günther — und Du willst mich doch wohl nicht jetzt schon wieder trocken legen? Lass stecken, das schaffst Du sowieso nicht. „

Mit diesen Worten zog sie Debbie vorsichtig am Arm hoch, griff eine frisches Handtuch und begann die beiden Brüste der Frau vor ihr zu trocknen.

Günther gesellte sich zu ihnen und begann sein Werk auf Debbies Rückseite, fuhr schnell und routiniert den Rücken mit dem flauschigen Stoff hinab und erreichte die Pobacken, denen er sich ausgiebig widmete und auch das dunkle Tal dazwischen nicht verwaisen ließ. Sylvia war zwischenzeitlich auf der anderen Seite auf dieser Höhe angekommen, trocknete nun Debbies Scham zwischen den sich wie von selbst öffnenden Schenkeln mit flacher Hand, dabei weit mehr Druck ausübend, als zum Abtrocknen allein nötig gewesen wäre.

Wohlige Wärme produzierte diese kräftige und doch zugleich zärtliche Reibung, die es vermied, das Tal zwischen den fleischigen Lippen mit einzubeziehen. Sylvia schien bedacht, nicht trocken zu legen, was ihr feucht und saftig begrüßenswert schien. Debbies Hände gingen ganz von allein auf Wanderschaft. Mit der rechten nahm sie vorsichtig eine Brust Sylvias in die Hand, wog die schwere Fleischtasche mit Bedacht, während sich der Daumen der Zitze auf der großen Aureole näherte und sich an der Steifheit des Nippels erfreute, die durch den Druck das Daumens spürbar zunahm.

Mit der linken hatte sie hinter sich gefasst und streichelte eine männliche Hüfte mit leicht kralligen Fingern.

„Alle trocken?“ nahm Sylvia wieder das Heft des Handelns in die Hand, „dann Abmarsch nach drüben, lass es uns gemütlich machen!“ und stieß damit auf keinerlei Widerrede.

„Habt Ihr was dagegen, wenn ich Euch beiden kleinen Säuen erst einmal ein bisschen zusehe?“ fragte Günther und setzte sich bequem ans Kopfende des Lagers.

„Er hat nur Angst, dass er zu früh sein Pulver verschießt“, kicherte Sylvia Debbie verschwörerisch zu, „was soll`s, wir werden schon noch rausholen, was in ihm steckt!“ und drückte Debbie mit diesen Worten zärtlich auf das Lager. Sie hockte sich breitbeinig über Debbies Bauch, beide Hände nun auf den deren Brüsten, begann sie zärtlich zu erkunden, senkte ihren Kopf dann herab, ohne die Brüste aus der Hand zu geben und legte ihre Lippen auf Debbies Mund.

Weich und fast ein wenig feucht war dieser Kuss — und er hielt an. Eine Zunge tastete sich vorsichtig über Debbies Lippen, öffnete sie nicht weniger behutsam, fuhr in ihre Mundhöhle ein, stieß auf ihr schwesterliches Pendant und ließ elektrisierende Erregung in Debbie aufsteigen. Dieser Kuss einer Frau ähnelte natürlich den bislang genossenen männlichen, war aber in seiner Zartheit zugleich auch wieder so ganz anders, gewiss keineswegs weniger fordernd, eher irgendwie vertraut. Lange verharrten die beiden Frauen in diesem Kuss, überließen sich den Erkundungsgängen ihrer Zungen.

Auch Debbie hatte ihre Hände noch oben fahren lassen und hielt die beiden schweren Brüste der Frau über ihr darin geborgen. Die vier Hände begannen eine sanfte Massage, wogen die Schwere der jeweils anderen, prüften die Elastizität des prallen Fleisches, labten sich an dessen weicher Festigkeit. Fingernägel zogen rosige Spuren über die erwartungsfrohe Haut, bezogen die Nippel mit ein, die sie steinhart werden ließen. Grunzend begann die beiden Frauen sich ihre aufsteigende Lust gegenseitig in den vereinten Mündern anzuzeigen.

Schließlich löste sich Sylvia, rutschte weiter hinab und eine warme, feuchte Zunge zog ihre Spur über den Hals auf den Busen zu, näherte sich den steifen Warzen, begann mit ihnen neckisch zu spielen, umkreiste sie, stupste sie an, schüttelte und rüttelte sie, bis sie sich nach härterer Kost geradezu sehnten. Auch diese ließ nicht auf sich warten. Sylvie umfing die Zitzen mit runden Mund, sog sie erstaunlich hart ein und begann im Wechsel mit scharfen Zähnen auf ihnen zu kauen.

Und doch ließ der Mund wieder von ihnen ab, um seinen Weg den Bauch hinunter zu suchen. Dazu musste Sylvia auch mit dem Becken weiter nach unten rutschen und deutlich spürte Debbie Sylvias saftige Fut glitschig und heiß ihren Schenkel hinab gleiten, die fest mit pulsierenden Bewegungen auf ihr Bein gepresst wurde und den Kitzler so selbst stimulierte. Die beiden Schamlippen teilten sich wohl auf dem Schenkel ließen den Kitzler direkten Kontakt mit dem Frauenbein unter ihm nehmen.

Das heiße Innere schmiegte sich warm an die Haut des Beines und hinterließ beim Abwärtsgleiten eine leichte Schleimspur. Schließlich kam der Mund auf dem Schambein Debbies an. Die Zunge wanderte tiefer, umkreiste einmal vorsichtig die harte Perle, die sie dort fand, kostete sie dann vorsichtig, um mit plötzlicher Wucht über sie hinweg zu donnern. Debbie bäumte sich in ihrer längst aufgewachsenen Geilheit auf, hob ihr Becken der erbarmungslosen Zunge entgegen, die nun ihrerseits die sehnsüchtige Spalte ein paar mal der Länge nach durchmaß um wieder auf das Zentrum der Lust zurückzukehren.

Sylvia setzte sich auf. Wie ein Kätzchen, das gerade Milch geschleckt hat, leckte sie sich schnurrend die von Debbies Säften verschmierten Lippen.

„Mmmmh, Du schmeckst gut, Kleines. Das schmeckt nach mehr!“ gurrte sie dazu, änderte elegant ihre Position, spreizte sich einfach in der klassischen 69-er Position über Debbie. Ihr Kopf sank wieder zwischen Debbies Beine, und Mund und Zunge knüpften an das an, was sie eben begonnen hatten. Zwei Hände zogen Debbies Schamlippen weit auseinander, Finger schlüpften dazu in ihre Luströhre und rührten diese zärtlich um, während die Zunge weiter fleißig auf dem Kitzler werkelte.

Saugend legten sich die Lippen auf den Kitzler, kräftig und weit in den Rachen wurde er eingesogen, dort von einer harten Zunge nun regelrecht hin und her gebeutelt und durchgeschüttelt, während scharfe Zähne seine Basis sanft beknabberten.

Ganz automatisch legte auch Debbie ihren Mund auf das Geschlecht der Frau über ihr, ohne weiter nachzudenken. Köstlich fleischig waren die äußeren Schamlippen dieser Frau. Willig spreizten sie sich auf und machten Debbies Mund Platz, der sich der inneren Lippen annahm.

Sanft zunächst, dann mutiger und fester zupackend sog Debbie diese beiden köstlichen und recht lang ausgefallenen fleischigen Lippen ein. Sylvias Säfte, die sie nun reichlich zu schmecken bekam, waren angenehm und irgendwie erregend. Die fleischigen Lappen kaute Debbie reglerecht durch, im Innern ihrer Mundhöhle mit der Zunge kreisend nachhelfend und trank dabei den köstlichen Nektar ihrer Gefährtin mit steigender Lust. Ihre Nase lag bei dieser Stellung auf dem runzligen Anus und sank ein Stück weit in die warme Höhle ein.

Offenbar hatte Günther oder wer auch immer, diesen Ort in den zurückliegenden Jahren schon aufgesucht. Nicht das dieses Loch obszön klaffte, aber jungfräulich war es offensichtlich auch nicht mehr. Sie entließ die fleischigen Lappen aus dem Mund, die Zunge drang weit in die Luströhre Sylvias ein, kostete dort noch weit mehr von deren Säften, so dass Debbie schlürfend mehrfach schlucken musste. Doch ähnliche Geräusche erklangen ja auch zwischen ihren eigenen Beinen, wo ihre Säfte von einer nicht minder fleißigen Zunge eingesammelt wurden.

Debbie ließ ihre Zunge weiter hinauffahren, erspürte die prominenten Beere im Schnittpunkt der Lippen und verwöhnte diese mit harten Schlägen. Lustvoll erschauerte die Frau über ihr und auch sie selbst schien wie im Fieberwahn, steigerte sich in dieses Spiel hinein, ließ ihre Finger die geile Fut über ihrem Gesicht nun ebenfalls erkunden, ohne das Spiel ihrer Zunge dabei einzustellen. Glitschig war das Zielgebiet, glitschig und köstlich heiß, so vorbehaltlos aufnahmebereit für alles, was ihm Finger und Zungen anzutun vermochten.

Günther, der sein starkes Glied selber sanft wichsend am Kopfende des Bettes saß und ihnen mit Stielaugen zusah, hatten die beiden Frauen längst vergessen, waren in ihr geiles Spiel tief versunken. Schlürfend und schmatzend, der Raum musste von diesen Geräuschen ihrer Wollust schier widerhallen, bedienten sie einander bis zum Übersprudeln der Lustquellen. Debbie kam zuerst zu einem erstaunlich starken Orgasmus, Sylvia auf ihr ließ nicht lange auf sich warten und das Zittern, das durch ihren Körper ging, kündigte auch ihre Explosion an.

In ihrer Lust verbiss sich Sylvia nahezu in Debbies aufgeschwollenen Lippen, jedoch nichts anderes, als pure Geilheit auslösend.

Ermattet sank Sylvia für einen kurzen Moment auf Debbie zusammen, drehte sich jedoch schnell wieder, um sich zu einem zärtlichen Zungenkuss mit ihr zu vereinen. Das Gemisch aus den eigenen Säften und denen der Gefährtin war dabei eher ein Aphrodisiakum in ihrer kaum abklingenden Erregung, sanfter nun streichelten sie einander zärtlich.

„Hey Mädels, das war ja mal ne heiße Nummer, und wer kümmert sich um mich?“ ließ sich Günther nun vernehmen und kam auf allen Vieren auf sie zu gekrochen.

Ein starker Mast stand dabei waagerecht, prall und tatendurstig zwischen seinen Beinen steif nach vorn und erinnerte in dieser Stellung an einen brünstigen Hengst.

„Oh mein geiler Hengst hat sich denn doch noch zum Mitmachen entschlossen“, kicherte Sylvia denn auch mit rauer, dunkler Stimme auf, „komm und lass mich kosten, was Du uns da auftischen willst“, legte sich auf den Rücken, den Kopf in den Nacken und öffnete weit ihren Mund.

In 69-er-Stellung ging Günther über ihr in Position und schob ihr seinen dicken Prügel tief in den Rachen. Mit vorsichtigen Stoßbewegungen seines Beckens arbeitete er sich immer tiefer in diesen willigen Mund hinein. Das machten die beiden nicht zum ersten Mal. Schleim, wohl eher Spucke, quoll an dem Mast an den Lippen vorbei und lief über Sylvias Gesicht. Und für was für ein prächtiger Mast das war. Debbie senkte ihr Gesicht erneut zwischen die weit aufgespreizte Frau, die da weiter oben hart in den Mund gefickt wurde, und ließ ihre Zunge erneut ihr Spiel aufnehmen.

Dieses Mal ließ sie es etwas langsamer angehen und konnte nun auch Sylvias Scham näher betrachten. „So also sieht eine Votze aus, wenn sie geil ist“ stellte sie mit Interesse fest und fand Gefallen an dem, was sie da zu sehen bekam. Die fleischigen äußeren Schamlippen waren aufgeschwollen und klafften von ganz allein einladend auseinander. Die inneren Lippen ließen sich nur zu bereitwillig auseinander ziehen und offenbarten ein köstlich rosanes Tal, an dessen oberen Ende, ihr fast weißlich aufgeschwollen, die pralle Kitzlerbeere bittend entgegensah.

Weiter untern klaffte erwartungsfroh das feuchte, heiße Loch, gerade so weit, dass ohne Wandberührung ihr Zeigefinger darin Platz gefunden hätte. Säfte benetzten das ganze Gebiet, ließen es feucht schimmern und ein aromatischer Duft verwöhnte Debbies Nase. Der kleine Anus darunter versteckte sich in der Rückenlage, würde aber später gewiss wieder den Weg ans Licht suchen. Probeweise führte Debbie zwei Finger tief in die Luströhre ein, problemlos konnte sie erst den dritten und dann alle vier mit hinzunehmen.

Geil sah es aus, wie die Finger da in dem schleimigen Fleisch verschwanden, geil wie sich dabei das Fleisch dehnte, mit in die Röhre hineingestoßen wurde, beim Herausfahren trotz der Schmierung noch lange an den Fingern festhielt und einen kleinen Fleischvulkan bildete, geil fühlte es sich an, wie sich die Röhre heiß und fest um die Finger spannte, sie nicht wieder hergeben zu wollen schien. Sie begann den Kanal langsam kräftiger werdend zu wichsen und spürte Sylvias reichlich sprudelnde Säfte für gute Schmierung sorgen.

Sie knickte die oberen Fingerglieder ab und ertastete so die ganze innere Höhle der unter ihr liegenden Frau, ließ die Finger um den Muttermund gleiten, mit Genuss erspürte sie das knubbelige Innere und spürte sehr wohl, wie sehr Sylvia diese Behandlung genoss. So sehr sie bis hierher auch eher mit Interesse beobachtet hatte, was sie so alles mit der Votze einer anderen Frau anstellen konnte, so sehr erregte sie langsam auch wieder, was sie auszulösen in der Lage war und Debbie ließ sich langsam wieder selbst gehen, überließ Hand und Zunge wieder die Führung und drängte das Denken in den Hinterkopf zurück.

Günther hatte mit geilem Interesse über ihr verfolgt, wie ihre Hand und Zunge in Sylvia werkelten. Gurgelnd und schmatzend stampfte sein strammer Max in Sylvias Mund herum, grunzend starrte er weiter mit Stielaugen auf Sylvias Votze, die da so brünstig von Debbie bedient wurde. Mit einem wilden Grunzen zog er sich plötzlich aus dem Mund zurück und sein strammer Gesell schoss Fontänen männlicher Sahne auf Brust und Bauch seiner Frau.

„Oh Du geile Mundvotze, länger konnte ich nicht anhalten, nachdem ihr mich mit Eurer gegenseitigen Austernschleckerei schon so in Fahrt gebracht habt“ stöhnte er fast entschuldigend auf.

Fast ein wenig ermattet hob Sylvia ihren Kopf, ihr Gesicht glänzte von dem Schleim, den ihre Mundvotze bei der rauen Behandlung produziert hatte. Sie war bei der Mächtigkeit des fleischigen Knebels wohl kaum in der Lage gewesen, ihre Spucke zu schlucken und Strähnen dieses Schleims waren bis in ihr Haar gelaufen.

Günther beugte sich zu ihr herunter und küsste diese Lippen, die eben noch um seinen Mast gelegen hatten, mit einem tiefen anhaltenden Zungenkuss. Sylvias verteilte fast träumerisch dabei den Samen von Günther auf Brust und Bauch, cremte sich damit gewissermaßen ein.

Sylvia erhob sich. „Ich muss mal eben verschwinden, wenn ich hier nicht alle nass pullern soll, Champagner drückt immer ein wenig und so ein Orgasmus tut da auch sein übriges“, kicherte sie dazu und hüpfte leichtfüßig in den Nassbereich.

Günther ließ sich einfach auf den Rücken fallen und gönnte sich einen Moment der Ruhe. Doch da hatte er die Rechnung ohne Debbie gemacht. Bäuchlings robbte sie an ihn heran, ging auf alle Viere, nahm sein zwischenzeitlich wieder ziemlich schlaffes Glied probeweise in die Hand. Es war noch gut geschmiert und mit sanftem Druck begann sie es zu wichsen, beobachtet aufmerksam, wie sich beim Hinunterfahren die Eichel viel versprechend entblößte, hauchte ihr einen ersten Willkommensgruß mit spitzen Lippen entgegen.

Vorsichtig sog sie den Gesellen dann in ihren Mund ein, war erstaunt von seiner Größe, die sie selbst in diesem Zustand noch beeindruckte. In ihrem warmen Mund, umspielt von einer freundlichen, fleißigen Zunge, besann sich das gute Stück auch schnell wieder, und Debbie konnte deutlich spüren, wie es an Härte und Größe zunahm. Es war eine Freude, einen Schwanz zu lutschen, der diese Bemühungen so willkommen hieß. Aus dem Lutschen wurden langsam Nickbewegungen ihres Kopfes, ein festerer Griff ihrer Lippen, und nun fickte sie ihrerseits Günther regelrecht mit ihrem Mund.

Günthers Gerät war ungewohnt mächtig. Nachdem es nun seine volle Kampfstärke wieder erreicht hatte, musste Debbie ihren Kiefer weit aufsperren, um ihm den Weg in ihren Schlund zu ermöglichen. Doch so anstrengend das auch war, auf einer so mächtigen Zuckerstange herumkauen zu dürfen, ließ es zugleich ihre sich allmählich wieder aufheizende Erregung Purzelbäume schlagen. Diese Schleckerstange war mehr, als ein Mädchen sie sich wünschen sollte, und selbst für eine erwachsene Frau stellte sie noch immer eine nicht geringe Herausforderung dar, aber eine, der sie sich mit Lust stellen konnte.

Mit der Hand umfing Debbie Günthers Sack, die Murmeln darin waren steinhart und groß genug, in ihr berechtigte Hoffnungen zu nähren, heute Nacht noch genügend Munition für den einen oder anderen Gang bereit zu halten. Zu gern würde sie diesen stramme Gesellen noch ihre Pussy durchpflügen lassen. Hart begann sie den Mann zu bearbeiten, kräftiger walkte ihre Hand seine Eier, zwirbelte sie mit stärker werdendem Druck. Schlürfend und schmatzend stülpte sie ihren Mund auf den warmen Mast, ließ ihre andere Hand dabei die dicke Stange zugleich wichsen und ihren Kopf hart auf und ab wippen.

Tief ließ Debbie den Gesellen in ihre Gurgel einfahren, bot ihm ein gut geschmiertes, heißes, saugendes Nest. Mit sanftem Biss setzte sie nun auch ihre Zähne ein, ließ sie den fleischigen Knebel mit leichten Kaubewegungen zusätzlich durchwalken. Stöhnen war von Günther zu hören, zwei Hände legten sich auf ihren Kopf, dirigierten mit festem Griff die Nickbewegungen und versuchten vorsichtig die warme Saugglocke, in die sich Debbies Mund einer Melkmaschine gleich verwandelt hatte, noch tiefer auf seinen erwartungsvollen, überreizten Mast zu schieben.

Fast schien es, als wolle er sich mit Debbies Schlund selber wichsen. Ansatzlos spürte Debbie plötzlich, wie sich Finger in ihr Vötzchen bohrten und eine zarte Hand ihren Rücken streichelten. Sylvia musste zurückgekehrt sein. Debbies Beine öffneten sich willig von ganz allein so weit es ihnen möglich war und eröffneten diesen frechen Fingern allen Raum, den sie sich zu nehmen wünschten, ja luden sie damit geradezu ein, sich ihrer nach Gutdünken zu bedienen. Und diese Finger in ihrem Inneren waren nicht weniger neugierig, als ihre eigene Hand in Sylvia kurz zuvor.

Sanft aber nachhaltig wurde ihre nasse Luströhre gedehnt und ihr Inneres erforscht. Auf ihrem Anus spürte sie plötzlich einigen, nicht unangenehmen Druck, der aber nachhaltig vorgetragen wurde und nach anfänglichem Zögern auch zum Erfolg führte. Der Daumen Sylvias hatte seinen Weg in ihr hinteres Loch gefunden, sank langsam in die Rosette ein, bohrte sich sanft aber unaufhaltsam bis zum Anschlag tiefer, während in dem vorderen Loch weiter die fleißigen Finger ihr Spiel fortsetzen. Ein Finger schubberte dabei auch immer wieder über ihre pralle Lustbeere.

Wohlig grunzte Debbie auf dem Rohr in ihrem Mund auf. Die Hand auf ihrem Rücken wechselte zu ihrer Brust, die in diesem hockenden Vierfüßlerstand schwer, mit steifen Warzen nach unten hing. Hart wurde die Brust geknetet, nicht minder hart die Warze gezwirbelt, während weiter unten Sylvias Finger unnachgiebig ihre Fut belagerten. Debbie fühlte eine Gänsehaut ihren Körper überziehen. Alle drei Löcher waren gefüllt, sie hatte das Gefühl, ihr ganzer Körper mutiere zu einer einzigen Votze.

Wuchtig stieß Sylvia mit ihrer Hand in das matschige, längst lustvoll vibrierende Stück Fleisch, in das sich Debbies Unterleib langsam verwandelte. Die Dehnung nahm zu, offenbar wüteten da längst alle Finger Sylvias Hand in ihrem Kanal, die Haut wurde straff gespannt, doch der damit einhergehende Schmerz war nun ein willkommener zusätzlich Kick, den ihre so malträtierte Votze nicht abzulehnen bereit war. Der Daumen aus ihrem Anus verschwand, dafür nahm der Druck auf die Wände ihrer Votze weiter zu, wurde nun doch etwas zu stark und Debbie wedelte mit ihrem Hintern, um ihm zu entgehen.

Es war die ganze Faust Sylvias, die da Einlass in sie suchte. Und Sylvia ließ sich von ihrem Wedeln nicht aufhalten. Die Hand um ihre Brust griff knallhart zu und versuchte der anderen Hand entgegen zu arbeiten. Von unten gestoßen, von oben gezogen, suchte die grausame Faust Sylvias tiefer vorzustoßen. Debbie entließ Günther aus ihrem Mund und bettelte um Gnade.

Zart streichelte Sylvia kurz ihre Wange, „Ok Kleines, ich merke schon, Du hast noch nicht geboren und bist noch wunderbar eng gebaut.

Wenn es Dich schmerzt, lassen wir das lieber“, und wechselte wieder zu einer sanfteren Gangart über. „Doch wo sich Dein Mund schon Mal von Günthers Stange hat trennen können, was hältst Du von einem Stellungswechsel?“

Mit diesen Worten zog sie sich aus Debbie zurück, eine sehnsüchtige Leere in deren Votze hinterlassend und grätschte sich im Schneidersitz auf Günthers Kopf. „Sitz auf, es ist für Dich serviert, Du hast Dir das Sattelhorn gut vorbereitet“, forderte sie obszön grinsend Debbie auf.

Günther hatte sofort begriffen was von ihm erwartet wurde und mit schmatzenden Geräuschen schlürfte er die heiße Spalte sein Frau aus, ließ seine Zunge hervorschnellen und auf dem erwartungsfrohen Kitzler landen. Sylvias reichliche Säfte benässten seine Wangen, es war ein geiler Anblick. Sylvia hockte mit durchgedrückten Rücken auf seinem Gesicht, beide Hände auf ihren Brüsten und verwöhnte sich dort selbst mit einem gierigen, nachhaltigen Kneten. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und stöhnte ihre Lust mit rauer Kehle der Decke entgegen.

Sie hatte etwas Megärenhaftes, wie sie sich so fast selbstvergessen da bedienen ließ. Ja, es war ein geiler Anblick. Debbie hockte sich nun ihrerseits auf den Schoß des Mannes. Ihre Hand führte den steifen Mast an die richtige Stelle und sie ließ sich vorsichtig darauf herab. Es erwies sich nun als Glück, dass Sylvia sie zuvor so ausgiebig gedehnt hatte. Denn noch immer war dieses Gerät für ihr schmales Vötzchen ausgesprochen stark — aber ohne große Probleme bohrte es sich in sie.

Hätte sie selbst es vielleicht vorsichtig angehen lassen wollen, so wurde dieser Ansatz von Günther zunichte gemacht. Wuchtig bockte er ihr entgegen und rammte die dicke Stange tief in sie hinein, klopfte mit dem Kopf an ihren Uterus, füllte sie ganz und gar aus. Herrlich war dieses Gefühl. So stramm lag ihre Gott sei Dank nasse Votze um diesen mächtigen Gesellen, der da fleißig versuchte noch tiefer als tief in sie zu gelangen. Und ihr Vötzchen? Es jubilierte ihm entgegen, pfählte sich mit Inbrunst und Eifer auf die Stange, saugte gierig an ihr, als wolle sie sie nie wieder her geben.

Sylvias Hände hatten ihre Brüste gefunden, ihre die von Sylvia. Die Hände der Frauen glitten fordernd über den Kitzler der anderen, kehrten zu den Brüsten zurück und gingen wieder auf Wanderschaft. Die Münder der Frauen fanden sich in den bockenden und schaukelnden Fickbewegungen der Triole zu einem ausgiebigen Zungenkuss. Günther stöhnte seine Lust in die kochende Votze seiner Frau, die beiden Frauen die ihre gegenseitig in die Münder, ohne dass dies die Zungen gehindert hätte, ihre Erkundungsfahrten weiter fortzusetzen.

Sylvia schlug einen Wechsel vor und so landete nun Debbies Lusttierchen über der fleißigen Zunge von Günther, während seine Frau sich ansatzlos auf dem Horn aufspießte, das sich ihr da so erwartungsvoll, prall entgegendrängte. Und weiter ging der heiße Ritt. Debbies Hand fand wieder Sylvias Kitzler und begann diesen zusätzlich nachhaltig zu verwöhnen. Brünstiges Keuchen erfüllte den Raum. Günther war standhaft, das musste man schon sagen, so dass ein erneuter Wechsel der beiden Frauen nach einiger Zeit möglich war.

Doch so langsam strebten die drei einem verdienten Höhepunkt entgegen. Kaum dass sich Debbie wieder gepfählt hatte und nunmehr Sylvia ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger fest eingeklemmt rhythmisch bearbeitet, wurden ihre Bewegungen langsamer und keuchend vermochte sie nur noch den in sie bockenden Günther und die geile Kitzlerquetsche durch seine Frau fast paralysiert hinzunehmen. Debbies Unterleib begann sich lustvoll selbst zu verkrampfen. Ein Orgasmus raste plötzlich aufbranden heran und traf sie mit der Wucht eines D-Zuges.

Ihre Hände krallten sich in den ersten wilden Zuckungen zusammen und hinterließen rote Furchen auf Sylvias strammen Titten, was diese jedoch eher noch weiter aufzuheizen schien, denn auch sie begann zu zucken und sich mit festem Griff auf Debbies Warzen über die ersten Wellen des mächtigen Krampfes treiben zu lassen. Schmerzhaft war dieser Griff, Debbie hatte das Gefühl als wären ihre Warzen in einen Schraubstock geraten, doch in diesem Moment vermochte dieser Schmerz einfach nichts anderes zu vermitteln, als einen erneuten Kick purer Geilheit.

Sie jubelte keuchend ihre Lust zur Decke. In die abschwellende Welle hinein nahm Debbie ihren Ritt nun wieder etwas gemächlicher auf, fasste hinter und unter sich, bekam Günthers Sack mit den prallen Murmeln in die Hand und begann diesen nun im Takt ihrer Hüften kraftvoll zu kneten. Günthers Grunzen nahm zu. Er schien diese harte Behandlung seiner Eier deutlich zu begrüßen. Offensichtlich gehörte er zu den Männern, die beim Ficken gern eine harte, quetschende Hand an den Eiern bevorzugte.

Sein Rücken versteifte sich und mit einem lauten Aufschrei, der nur durch Sylvias Fleischlappen in seinem Mund gedämpft wurde, begann er seine Sahne mit durchgedrücktem Rücken in Debbie zu pumpen. Debbie wrang mit ihrer Hand im Rhythmus seiner Zuckungen den Sack förmlich aus und genoss mit Freude das Gefühl der sich entleerende Eier, das sie an ihren Fingern deutlich spüren konnte.

Die beiden Frauen sanken neben dem keuchenden Günther auf dem Lager in sich zusammen und alle drei schnappten wie auf den Strand gespülte Fische erst einmal nach Luft.

Die unermüdliche Sylvia war es, die zuerst wieder zu sich kam.

„Whow Ihr Lieben, das war für den Anfang ja schon einmal richtig gut“, und leckte sich genüsslich und mit einem versonnenen Gesichtsausdruck die Lippen, während sie sich mit der einen Hand selbst am Busen und mit der anderen zwischen den Beinen streichelte.

„Für den Anfang?“ keuchte Günther, „was hast Du den heute noch vor, ich bin im Moment jedenfalls fix und fertig!“

Hell lachte Sylvia auf.

„Hey, Du hast mir eine unvergessliche Nacht versprochen! Da wirst Du Dich noch etwas mehr anstrengen müssen! Doch keine Bange, wir kriegen Dich schon wieder hoch! So sei Dir nun eine kleine Pause vergönnt. Doch jetzt habe ich Lust Dich zu schmecken, schau nur zu, das wird Dich wieder in Form bringen“, kicherte sie weiter und wand sich Debbie zu. Sie kniete sich zwischen deren Beine und bog die weit gespreizten Schenkel ihrer noch immer etwas apathischen Gefährtin auf.

Debbie war noch viel zu sämig, um diesen neuen Aktivitäten Widerstand zu leisten und ließ sich willig öffnen. Der Mund Sylvias sank auf ihre gerötete Votze herab, eine lange Zunge fuhr durch die nasse Spalte und schleckte genüsslich die auslaufenden Säfte auf.

„Mhmm, zusammen schmeckt ihr noch köstlicher. Das ist viel besser als Austern schlürfen. Mhmm!“ ließ Sylvia sich undeutlich zwischen Debbies Beinen vernehmen. Obwohl sich Debbies ganze Feige und vor allem ihre heute schon wiederholt reichlich gedehnte Röhre trotz bester Schmierung langsam wund anfühlten, zauberte diese warme, fleißige Zunge eine schon wieder ansteigende Erregung zurück.

Sylvias Finger drangen tief in sie, wurden hervorgezogen und lasziv abgeleckt, nur um sich wieder eine neue Ladung Sahne aus dem Honigtopf zu angeln. Sylvia legte sie regelrecht trocken. Mit vor Begeisterung roten Gesicht tauchte sie nach geraumer Zeit zwischen den Beinen wieder auf. Ihr Mittelfinger hatte problemlos den Weg in Debbies Anus gefunden und war kurz darauf mit etwas mehr Mühe von dem Ringfinger verstärkt worden. „Ich glaube, wir sollten Günther bitten, uns noch in die Ärsche zu ficken“, verkündete Sylvia von ihrer neuen Idee sichtlich begeistert.

„Gnade“, lächelte Debbie sie an, „gewiss eine interessante Idee. Aber ich bin da noch Jungfrau und möchte es doch lieber einem etwas zarteren Gerät überlassen, mir diese Jungfernschaft zu rauben. “

„Ach Liebes, Du weiß gar nicht, was Dir da entgeht. Bist Du sicher?“

„Klar bin ich sicher, aber erzähle mir, was mir entgeht. „

„Na ja, Dein Einwand wegen der Größe ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.

Aber im Ernst, Du solltest es dringend mit einem Arschfick probieren. Beim ersten Mal kann das zugegeben unangenehm sein, auch sicher noch beim zweiten und dritten Mal. Aber Du weißt schon „so peu a peu gewöhnt man sich daran“, und da stimmt das Lied auch. Ich weiß ja nicht, wie Du Deine richtige Jungfernschaft verloren hast, aber das Ficken an sich hat doch auch erst so richtig Spaß zu machen begonnen, nachdem man es ein paar Male getrieben hatte.

Ich habe jedenfalls damals beim ersten Mal gedacht „und das soll`s gewesen sein, darum machen die Erwachsenen nun so ein Gewese?“, vielleicht auch, weil mein damaliger Lover kaum mehr Erfahrungen hatte, als ich selbst. Aber weißt Du, mit dem Arschfick ist das genau so. Halte ein paar Male durch und Du wirst es nicht mehr aus deinem Liebesleben wegdenken wollen. Ist eine echte Bereicherung, kann ich Dir versprechen. „

„Ist das so? wie bist Du dazu gekommen?“

„Das war ein bisschen verrückt“, lachte Sylvia auf, „ich hatte damals einen Freund, der mochte es nicht mit mir treiben, wenn ich meine Tage hatte.

Ich bin an diesen Tagen manchmal besonders rollig, weißt Du. Aber er mochte einfach nicht, wie er es nannte, „in Blut rumrühren“. Da habe Mal ich über die Türkei und den Islam irgendwo in einem Buch gelesen, dass, wie ich es verstanden habe, nach deren Glauben Frauen an solchen Tagen als unrein gelten. Als Ausweg, so wurde es da beschrieben, sei es das normalste der Welt, dass an den Tagen auf Analverkehr ausgewichen würde.

Da dachte ich bei mir, wenn das eine so riesige Glaubensgemeinschaft als völlig normal ansieht und alle Frauen es dort machen, konnte es ja weder schädlich noch besonders verwerflich sein. Und wenn die keine Freude daran hätten, würden sie es ja wohl auch nicht so treiben. Deshalb habe ich die Idee selbst eingebracht, es einmal auf diesem Wege zu versuchen. Mein damaliger Freund war da leider auch noch völlig unerfahren, und das erste Mal war echt eine schmerzhafte Angelegenheit.

Wir haben aber auch viel falsch gemacht. Weißt Du, wenn Du es noch nicht so gewohnt bist, sollte Dein Partner Dich vorsichtig darauf vorbereiten, Dich vorher mit den Fingern vorweiten und auch nicht gleich wie ein Berserker in Dein Loch stoßen. Gleitcreme kann da ganz nützlich sein, wenn Spucke oder Dein Mösensaft nicht ausreichen. Man kann, wenn man das falsch anfängt oder einen rohen Partner hat, wohl auch echt daran Schaden nehmen und den Muskel nachhaltig verletzen.

Wenn Du es aber ruhig angehen lässt besteht keinerlei Gefahr und Du brauchst auch nicht zu befürchten, dass Dein Schließmuskel irgendwann keine Spannung mehr hat und Du dann mit Windeln weiter leben musst. Vielleicht solltest Du noch eines wissen, die Reihenfolge soll auch wichtig sein. Nach einem Arschfick solltest Du den Schwanz nicht wieder unbedingt in die Votze lassen, jedenfalls nicht ohne Zwischenwäsche, weil Du sonst doch ein paar blöde Tierchen übertragen kannst, habe ich jedenfalls so gelesen.

Ist keine Dramatik, wenn es andersrum passiert, aber immerhin soll man sich eine Entzündung einhandeln können — und das ist ja auch nicht gerade witzig, weil Du dann erst mal auf die Reservebank geschickt wirst und eine Zeit lang gar nicht mehr mitspielen darfst. Nee, sonst ist das kein gefährlicher oder schädlicher Verkehr. Ich mag ihn hin und wieder echt gerne und er kann nicht weniger geil sein, als wenn Du Dir Deine kleine Muschi versilbern lässt.

Eben nur anders und genau das ist doch der Kick, eine geile Variante in Deinem Liebesleben mehr. „

Damit wandte sich Sylvia wieder Günther zu. „Habe ich das richtig beschrieben?“

Günther setzte sich auf und legte seinen Kopf in Debbies Schoß. „Du hast Liebste, wie immer, völlig recht. Wer sollte Dir schon widersprechen“, lachte er auf, und zu Debbie gewandt, „im Ernst. Sie hat recht. Wir machen das nicht gerade sehr oft, aber es ist voll geil und Sylvia kann mit meinem Schwanz im Arsch vor Lust zittern wie ein Lemur.

Ich mag es allerdings lieber, wenn sie vorher auf dem Klo war oder sich einen kleinen Einlauf zur Vorbereitung gesetzt hat. Ich habe es nicht so gerne, wenn ich meinen Schwanz mit braunen Bremsspuren wieder aus ihr ziehe. Aber was soll ich sagen, das Gefühl den Schwanz in einen heißen Darm zu stecken, ist auch für einen Mann etwas anderes. Es stimmt eben nicht, das Loch gleich Loch ist. Doch was soll ich Dir jetzt den Mund oder vielleicht besser Dein Vötzchen wässrig reden, Du willst es heute ja nicht kennen lernen.

Empfehlen kann ich es Dir allerdings wärmstens. Nur Mut, nimm die nächste Gelegenheit ruhig einmal wahr. „

Er drehte sein Gesicht ihren Schamlippen zu und begann diese vorsichtig zu lecken und zu beknabbern. Das war auch für Sylvia der Startschuss. Sie legte sich so, dass sie Günthers schlaffen Mast mit dem Mund einsaugen konnte und ihr Vötzchen für Sylvias Zunge erreichbar war. Doch ist diese Stellung zwar prima für Pornofilmdarsteller, in der Lebenswirklichkeit jedoch auf Dauer eher etwas unbequem, denn die Bewegungsfreiheit ist so für alle eingeschränkt.

Debbie entzog sich Günthers Mund, kniete sich lieber hinter Sylvia und begann noch einmal deren köstliche Vötzchen und den kleinen Anus mit der Zunge verwöhnen. Günther schwoll in dem Mund seiner Frau bereits wieder an. „Ja, schmier mein kleines Arschloch mit Deiner Spucke ordentlich ein“, ließ sich Sylvia mit vollem Mund vernehmen. Debbie versenkte ihre Finger in Sylvias dampfendem Loch und ließ ihre Zunge über die runzlige Rosette treiben, sparte auch nicht mit Spucke dabei.

Wenn Sylvia vorhin die Enge ihres Vötzchens mit „du hast noch nicht geboren“ kommentiert hatte, so war offensichtlich, dass dies auf Sylvia nicht zutraf. Nicht dass sie sich im mindesten weit anfühlte, aber sie war in der Lage sich zu weiten. Debbie hatte schon alle Finger in dem Kanal und noch immer schien mehr zu gehen. Vorsichtig ballte sie die Hand zur Faust und drückte sie nun ihrerseits gegen das heiße Liebesloch ihrer Partnerin.

Diese begann wie sie selbst zuvor mit dem Arsch zu wedeln, aber das waren keine Ausweichbewegungen, sondern im Gegenteil, das Betteln um mehr. Stöhnend schlürfte und saugte sie geräuschvoll weiter oben mit ihrem Mund auf dem längst wieder kampfbereiten Gerät ihres Mannes herum. Langsam sank Debbies Hand in den Kanal ein. Fest legte sich die Haut der Wände um ihre Faust und geil war dieses Gefühl auch für sie, in diesem engen, durchnässten, kochenden Handschuh herumzustochern.

Doch Sylvia nahm den Kopf von dem stolzen Schwanz, entzog sich Debbies Faust fast mit einem hörbaren „Plopp“ bedauernd.

„Auf in den Kampf“, gurrte sie mit errötetem Gesicht dazu.

Auf Günthers Oberschenkel hockte sie sich ihm abgewandt nieder, schob die Stange kurz in Stellung und ließ sich aufstöhnend, das mächtige Ding in ihrem Darm wundersam vollständig verschwinden lassend, herab. Unten angekommen legte sie ihren Oberkörper nach hinten, stützte sich mit ausgestreckten Armen auf dem Bett ab und begann ihre Becken auf und ab wippen zu lassen.

Günthers Hände hatten Sylvias Brüste in Besitz genommen und schonten sie nicht. Hart, so hart, wurden die beiden steil aufstehenden Warzen gezwirbelt und in die Länge gezogen. Tief drangen die knetenden Männerhände mit ihren Fingern in die strammen Fleischbeutel ein, quetschten sanduhrförmige Tüten mit ihnen. Debbie beugte sich vor, ihre Zunge erreichte den Kitzler Sylvias. Durch die Fickbewegungen der Frau vor ihr brauchte sie die Zunge eigentlich nur still auszustrecken und deren Kitzler fuhr an der Zunge von selbst auf und ab.

Doch Debbie nahm ihre Hand zur Hilfe und versenkte drei Finger im vorderen, verwaisten Eingang Sylvias. Durch das dünne Häutchen konnte sie den Schwanz in Sylvias Darm wüten fühlen, mit ihren Knöcheln drückte sie dem ein- und ausfahrenden Pfahl entgegen und verschaffte so auch Günther wohl noch einen zusätzliche Reiz. Geil fühlte es sich an. Noch nie hatte Debbie einem anderen Pärchen beim Ficken so hautnah nachspüren können; zusehen ja, aber deren Ficken tatsächlich so spüren, nein, das war neu — und geil.

So ließ sie denn Ihre Hand diesen Kampf ausgiebig begleiten, rührte dabei wohl Sylvia auch regelrecht um. Mit der anderen Hand schaukelten sie Günthers Eier — und dies wie schon zuvor mit festen Druck, wusste sie denn doch zwischenzeitlich, dass Günther dies deutlich bevorzugte. Die beiden strebten sicht- und hörbar ihrem Höhepunkt entgegen und durch das dünne Häutchen fühlte Debbie das verräterische Zucken des Mastes herannahen, begleitet von einem gutturalen Aufstöhnen Günthers. Das schien aber auch das Signal für Sylvia zu sein, die sich zuckend nach hinten fallen ließ, auf die Brust ihres Mannes, und nicht minder begeistert aus tiefster Kehle langatmig aufstöhnte.

Steil standen ihre Nippel dabei aus den von den kräftigen Männerfäusten hoch gequetschten Fleischtüten starr zur Decke empor und waren ein weiteres Indiz für ihre Wollust. Debbie streichelte jetzt vorsichtiger werdend den längst überreizten Kitzler ihrer Gefährtin und legte sich neben die beiden, die noch so lange in ihrer Stellung ausruhten, bis Günthers Mast an Form verlor. Ihre Hand fuhr dabei wieder tiefer, konnte so beide Geschlechtsteile zugleich erreichen. Nass war dieses Gebiet, nein überschwemmt wäre der richtige Ausdruck.

Möse, Schwanz, Eier und Schenkel waren regelrecht glitschig, es war eine Lust die Hand über die ineinander verkeilten Geschlechtsteile – na ja soweit man Sylvias Arsch wohl auch als Geschlechtsteil im weiteren Sinne bezeichnen durfte – gleiten zu lassen und der eben so eindeutig durchlebten Wollust der beiden so ungeniert nachspüren zu können. Sanft streichelte sie die beiden, spürte diesem Gefühl des immer noch in Sylvia steckenden Fleisches nach. Ja, sie beschloss, es tatsächlich bei nächster Gelegenheit einmal selbst mit einem Arschfick zu versuchen.

Das schien ja wohl eindeutig Spaß zu machen und fühlte sich, zumindest von außen, interessant an. Wert jedenfalls, entdeckt zu werden.

Die drei hatten sich wohl eine Pause redlich verdient und ohne große Worte zogen sie sich in Schlafstellung unter die Bettdecke zurück. Günther in der Mitte, rechts und links je eine heiße Frau. Zwei Hände in je einer nassen Muschi und zwei Hände die sich in sanften und nun nicht mehr forderndem Spiel auf seinem Schwanz und an seinen Eiern trafen und ihn daran langsam in den Schlaf schaukelten.

Debbie wurde davon wieder wach, dass sie neben sich in dem Bett allerhand Bewegung spürte. Günther lag in der klassischen Missionarsstellung auf der noch sehr verschlafen wirkenden Sylvia, hatte seinen Morgenständer wohl gerade in ihr versenkt und bockte in einem mäßigen Galopp in sie hinein. Mit einem Schlafzimmerblick sah Sylvia ihn an.

„Guten morgen, Liebste“, ließ sich Günther fröhlich hören, „ein frohes Neues Jahr!“

Nicht das Sylvia sich im mindestens gegen den unerwarteten Angriff ihres Mannes wehrte, der sie da gerade versuchte wach zu ficken.

Ihr aufsteigendes Stöhnen war aber nicht nur lustvoll.

„Günther Liebster, mein Blase ist voll, ich müsste vorher lieber mal verschwinden“, und versuchte sich mit diesen Worte vorsichtig unter ihm herauszuwinden. Wie sich herausstellte, traf das eigentlich auf alle drei zu und so begann ein Run auf den Nassbereich. Während Sylvia sich auf die Toiletten-Muschel setzte, nutzte Debbie die Zeit, sich kurz zu duschen. Da die Muschel ja gerade besetzt war, ließ sie selbst es einfach beim Duschen laufen.

Günther gesellte sich zu ihr und begann sie ohne viel Worte abzuseifen, sie tat ihm ein gleiches. Schnell wurde daraus wieder ein erotisches Spiel, welches Sylvia mit zwischenzeitlich wieder wachen Augen nur von außen beobachten konnte, denn so groß war das Duschabteil denn nun auch wieder nicht.

„He Ihr beiden, macht hin, so kann ich überhaupt nicht mittun. Wir müssen auch bald los — aber vorher haben wir noch etwas Zeit für einander“, forderte sie die beiden auf, die sich willig schnell abspülten und damit Sylvia den Weg in die Dusche frei machten.

Günther stöhnte leicht, als Debbie ihn abfrottierte.

„Ich muss auch mal“, sagte er leicht gequält.

„Soll Dich Mami etwa abhalten, großer Junge“, lachte Debbie fröhlich auf – eher so dahin gesagt, wie man es in so einem Moment gegenseitiger Frotzeleien eben tut.

„Ist gut Mami, denn man zu“, grinste er sie jedoch beim Wort nehmend zurück.

Breitbeinig stellte er sich vor die Muschel.

Debbie stand hinter ihm, drückte sich fest an seinen warmen Rücken. Ihre steifen Brustwarzen rollten zart über seine Rückenhaut, sein strammer Po lag fest gegen ihren Schamhügel an. Sie fasste um ihn, nahm seine halbschlaffe Stange in die Hand und er ließ wohlig aufgrunzend laufen. Es war Debbies Aufgabe den Strahl ins Ziel zu führen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, durchaus nicht unangenehm, zu fühlen, wie das Wasser sich seinen Weg durch diese dicke Fleischwurst in ihrer Hand suchte.

Es pulsierte durch die Röhre und brachte das Fleisch auf eine ganz eigene Art in Schwingungen, die in der Hand deutlich zu spüren war. Nein, durchaus nicht unangenehm.

„Danke Mami“, ließ sich Günther fröhlich vernehmen, als der Strahl endlich versiegte und Debbie die letzten Tropfen sorgfältig in die Muschel abschüttelte, „das hätte der große Jungen allein nicht besser hinbekommen. „

Auch Sylvia war zwischenzeitlich fertig geworden, huschte in das Schlafzimmer zurück und lockte die beiden von dort mit einem kichernden „kommt Ihr auch, ich muss Euch mal was zeigen?!“

Was das wohl sein sollte? Gab es wohl irgend etwas, was sie heute Nacht noch nicht entdeckte haben konnten? Es gab!

„Schaut mal, was die hier für schöne Spielzeuge für uns bereit gelegt haben.

Ich verstehe wirklich immer mehr, warum Du so gerne zu Deinen Clubabenden gehst, Günther!“

Sylvia saß breitbeinig am Kopfende des Futon, locker an den Rückenteil angelehnt und befeuchtete gerade einen mittelgroßen silbernen Dildo in ihrem Mund, führte ihn ohne Umschweife zu ihrer Muschi und schob sich das Teil mühelos weit in ihren Kanal hinein.

„Oh whow, dass ist einer mit Reizstrom, ein ganz feines Teil“, stöhnte sie verhalten dabei auf.

„Und schaut mal, da in der Schublade sind noch mehr Spielzeuge!“ zeigte sie mit der Hand zu einer kleinen Kommode neben dem Bett.

Brav schauten Günther und Debbie nach, was Sylvia da für eine Schatzkammer aufgetan hatte. In der Tat, die Auswahl war beträchtlich. Und klinisch rein schienen die Teile allesamt zu sein. Günther zog eine Stringkette und einen kleinen Plug heraus, Debbie selbst war an diesem Fund nur mäßig interessiert, sie mochte Füllungen aus Fleisch und Blut weit lieber, als solches Spielzeug.

„Dreh Dich Frau“, forderte er Sylvia auf, die sich nicht lange bitten ließ, auf alle Viere ging, den silbernen Freund allerdings dabei in ihrem Loch behielt. Obszön drückte sie ihr Kreuz tief durch und wedelte einladend mit dem Hintern. Günther kniete sich hinter sie, befeuchtete das runzlige kleine Arschloch mit Spucke und begann die Kugeln des Strings Stück für Stück in Sylvias Darm zu versenken. Sylvia schnurrte dabei wie eine läufige Hauskatze und rührte sich mit ihrem Dildo dazu kräftig am.

Zuletzt schaute nur mehr das ringförmige Endstück heraus, die Rosette hatte sich hinter jeden Kugel wieder geschlossen und auch jetzt war gerade Platz für die Schnur.

„Komm, jetzt Du“, drehte sich Günther zu Debbie um, die mit gemischten Gefühlen neben Sylvia in derselben Körperhaltung in Stellung ging. Sylvia neigte ihr den Kopf zu und küsste sie feucht und mit verhaltenem wollüstigen Ächzen. Die Zunge stahl sich zwischen Debbies Lippen und begann dort ihr Wanderschaft.

Günther benetzte ihren Anus reichlich mit seiner Zunge und schon spürte sie auch die Spitze des Plugs ihre Rosette bedrängen. Günther ging vorsichtig zu Werke, der Druck wurde stärker, ohne unangenehm oder schmerzhaft zu werden, aber beharrlich spaltete das Gerät ihr jungfräuliches Loch, dehnte es auf, schob sich unaufhaltsam tiefer, überwand seine dickste Stelle und schloss sich wieder um den schmalen Teil vor der kleinen Platte, die verhindern sollte, dass der Pfropfen ganz in ihr verschwinden konnte.

Mit der Hand begann Debbie dazu selbst ihren Kitzler zu reiben, längst war ihr Pfläumchen wieder saftig und erwartungsfroh. Das Teil in ihrem Darm saß stramm in ihr und nachdem sie es zuließ, stellte sie für sich fest, dass es kein schlechtes Gefühl war, so gefüllt da zu hocken.

„Los Liebster, gib`s der kleinen Sau, sie hat es nötiger als ich, sie hat noch ein Loch frei!“ feuerte Sylvia ihren Günther an.

Debbie ließ sich auf den Rücken und die Schenkel weit auseinander fallen, erwartete Günthers Angriff mit Vorfreude. Sie griff sich dessen knallharte Stange, geleitete sie zu ihrer klaffenden, tropfenden Muschi und fühlte, wie sie von dem mächtigen Bolzen wieder langsam aber unaufhaltsam aufgerissen wurde. Zum Zerreißen straff lag die heiße Haut ihres Lustkanals um diesen Fleischknebel, straffer noch als in der gestrigen Nacht, denn nun war die Haut durch den Plug in ihrem hinteren Loch sozusagen schon auf Vorspannung gebracht.

Die Stange wühlte sich tiefer und tiefer, dehnte sie in voller Länge auf, ein guturales Stöhnen suchte seinen Weg aus ihrer tiefsten Kehle. Pure Lust durchzuckte ihren Unterleib, der sich so gefüllt anfühlte, wie noch nie. Allmählich nun begann das ersehnte Ein und Aus dieser Stange, bei jeder Bewegung durch das dünne Häutchen auch ihren Darm mit reizend und zum ersten Mal lernte sie diese doppelte Füllung kennen und zugleich sofort schätzen. Das war sensationell lecker, was sich da in ihrem Unterleib tat.

Sylvia spreizte sich über ihrem Gesicht auf, streckte Günther dabei ihren Hintern zu. Es bedurfte keine Aufforderung, Debbies Zunge schoss hervor und schleckte über den so appetitlich dargebotenen Kitzler der Gefährtin. Diese wühlte weiter mit dem Dildo in sich herum, selber dabei brünstige Geräusche von sich gebend. Günther bockte nunmehr wuchtig in sie hinein, und ihre Pussy hatte sich auf sein mächtiges Gerät eingestellt, das anfangs so gnadenlose Gefühl einer strammen Pfählung war längst einer ausgesprochen geilen Völle gewichen, dem Gefühl genau das zu bekommen, was sie sich jetzt gewünscht hätte, hätte den irgendwer nach ihren Wünschen gefragt.

Sylvia begann plötzlich in kurzen Abständen kleine scharfe Lustschreie von sich zu geben, Günther musste wohl begonnen haben, die Kugelschnur Kugel für Kugel wieder ans Licht zu befördern. Nach der letzten löste sie sich von Debbies Gesicht.

„Lass was für mich über, Liebster“ hauchte sie heiser, „aber nicht in mir abspritzen, wir wollen mit Deiner Sahne nochmals auf das neue Jahr anstoßen!“ Mit einer einzigen Bewegung lag sie nun neben Debbie, breitbeinig und erwartungsvoll zog sie den Dildo aus ihrer Muschi, um Günther Platz für den Wechsel zu.

„Rutsch höher, damit ich an Dich herankomme Debbie,“ gurrte sie dazu.

Günther entzog sich Debbie, hinterließ ein leeres Gefühl in ihrer Votze. Debbie rutschte höher und noch während seine Stange schon mit einem hefitigen Stoß tief in Sylvias Loch verschwand, schob diese Debbie nun ihrerseits den Dildo in deren feuchte Grotte. Unerwartete war dieses Gefühl. Debbie hatte sicherlich schon Dildos mit und ohne Vibration probiert, aber dieser Reizstrom betriebene war nun noch eine eigene Klasse für sich.

Wahrscheinlich konnte man dieses feine Kribbeln mögen oder ablehnen, sie gehörte jedoch eindeutig zu den Frauen, die es mochten. Whow, das war ja Wahnsinn, was diese herrliche silberne Stange da in ihr anzurichten wusste. Besonderns sanft oder zärtlich ging Sylvia dieses Mal unter dem Eindruck der in sie hämmernden Stange von Günther nicht mit dem Dildo in Debbies Fut um, doch so erregend war das Gefühl, was das silberne Teil da mit sich brachte, dass Debbie dieses heftige Umrühren ihres Gedärms eher freudig begrüßte.

Das Stöhnen der drei nahm zu und füllte den Raum mit wilden Kopulationsgeräuschen, begleitet von stoßartigem Keuchen aus drei Mündern. Sylvia begann sich zu verkrampfen und in einen heftigen Orgasmus abzurutschen, auch Debbie erging es nicht anders. Günther hielt noch eine Weile durch, zog sich dann aufstöhnenden zurück. Mit durchgedrücktem Rücken, zur Decke gedrehten Augen und steil aufragendem Glied kniete er da vor den beiden Frauen. Diese knieten sich ihrerseits vor ihn und saugten abwechselnd sein Glied in ihre Mundvotzen.

Vier Händen trafen sich am Sack, umfassten den prominenten Schaft dieser mächtigen Stange. Zwei paar Zähne bissen und kauten auf dem Teil herum, Hände drückten die Eier, wichsten die Stange, zwei heiße Zungen schleckten an ihr auf und ab, rollten rau um seine Spitze – und Sylvia versenkte zwei Finger ansatzlos im Arsch ihres Mannes. Sie musste wohl sofort den richtigen Punkt gefunden haben, denn Günther drückte sein Becken in einem lauten Aufschrei weiter nach vorn, die Stange begann zu zucken und spucken, direkt in die offenen Münder und über die Gesichter der beiden Bläserinnen.

Nachdem das Monster endlich aufgehört hatte seine Lava herauszuschleudern, drückte Sylvia ihren noch immer offenen und mit Günthers Sahne reichlich gefüllten Mund auf den nicht weniger gefüllten von Debbie. Zwei Zungen rührten nun in diesem Schleim umeinander, labten sich gleichermaßen an dem köstlichen Nass und schlürften es aus gemeinsam bedächtig auf. Die beiden Frauen lösten die Münder voneinander und mit erhitzten Gesichtern knieten sie sich gegenüber, beide darüber amüsiert, wie die daneben gegangene Schlieren aus ihren Haaren rannen, von ihren Wangen tropften und sich auf ihren Titten breit machten.

Gegenseitig massierten sie sich diese besondere Hautcreme grinsend mit sanften Streichelbewegungen ein. Alle drei ließen sich noch einmal auf das Bett fallen und gönnten sich einen Moment der abklingende Ruhe.

Sylvia war es schließlich, die sich als erste wieder erhob und wie eine Katze räkelte.

„Prost Neujahr, Ihr Lieben. Mir wurde ein unvergessliches Sylvesterfest versprochen und Ihr beiden habt das Versprechen eingehalten. Wenn der Rest dieses Jahrs auch so libidonös wird, nur zu, ich hätte nichts dagegen!“ verkündete sie mit sämiger Stimme, „aber für heute müssen wir leider los, sonst schaffen wir den nächsten Termin nicht mehr!“ und entfernte sich damit in Richtung Dusche.

Günther blieb noch ein Weilchen neben Debbie liegen, eine Hand in ihrem Schritt, dort noch einmal die Tiefen ihrer Fut erkundend, mit der anderen langsam wieder an dem Plug zerrend, der ja noch immer ihre andere Seite füllte. Das Herauszerren war nicht weniger eindrucksvoll, als das Hineinschieben vorhin — aber ebenfalls nicht schmerzhaft, eher der passende Abschluss dieser wollüstigen Sensation, die ihr Darm heute hatte erfahren dürfen.

Sylvia war mit ihren Waschungen bald fertig, Günther folgte ihr und die Triole der drei löste sich auf.

Nachdem sie sich wieder angekleidet hatten, wirkte sie alle dennoch leicht derangiert, doch das war Heimkehrern von einer Sylvesterparty wohl zuzubilligen.

Sylvia verabschiedete sich mit einer zärtlichen Streicheln von Debbies Muschi durch den Stoff des kleinen Schwarzen.

„Wir machen das nicht sehr oft, Liebste, denke nicht falsch von uns, nur weil wir heute einmal so richtig die Sau raus gelassen haben. Aber mir hat es mit Dir, mit Euch zusammen viel Spaß gemacht.

Wenn Du willst, können wir das ja einmal wiederholen, was meinst Du? Wir haben da eine kleine Villa in Dänemark, ich kann mir ein verlängertes Wochenende im Sommer gut vorstellen, Du auch?“

„Gewiss“, erwiderte Debbie aus vollem Herzen, „Schauen wir mal, was das Jahr so bringt, ich kann mir eine Fortsetzung der letzten Stunden jedenfalls gut vorstellen!“

Mit diesen Worten gingen die drei auseinander. Dieses Jahr hatte wirklich gut begonnen, befand Debbie bei sich, auch wenn sie etwas breitbeinig ihrem Appartement zustrebte, denn ihr ganzer Unterkörper fühlte sich wohlig wund an und bedurfte eine kleinen Erholungspause.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*