Dein öffentlicher Geburtstag Ch. 01

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Voller Begeisterung packst du dein letztes Geburtstagsgeschenk aus: ein Paar schwarzer Riemchen-High-Heels. Dein Blick verrät sofort deine Gedanken und dieses anbetungswürdige, gierig-lüsterne Lächeln setzt sich auf deine Lippen.

Du siehst mich direkt an und sagst mit deinem Französische-Lehrerin-Akzent: „Dankesön, mein Süsser!“

Und schon wieder darf ich einen langen, schönen Kuss mit dir geniessen. Unsere Zungen spielen und balgen sich sanft zwischen unseren nicht ganz aneinander gedrückten Lippen, unsere Hände streicheln zärtlich Schultern, Arme, Oberkörper.

Als wir uns voneinander lösen, kommt meine letzte Überraschung: „Wir hatten ja schon mal drüber gesprochen, dass diese Schuhe jetzt nicht soooo das tolle Geschenk sind, und das sind sie auch nicht. Mein letztes Geburtstagsgeschenk ist nur etwas, wofür wir die Schuhe brauchen!“

Jetzt hab‘ ich deine Aufmerksamkeit, das Interesse steht dir in die neugierig grossen Augen geschrieben.

„Na jetzt sag‘ schon!“ bricht es ungeduldig aus dir hervor, als dir meine „dramatische Pause“ zu lange wird.

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„Ich werde dich jetzt anziehen und dann gehen wir einkaufen. Dazu musst du mir aber vertrauen, denn einen Einspruch lasse ich nicht gelten, in keiner Hinsicht!“

Meine gespielte Strenge scheint dir zu gefallen und du steigst drauf ein: „Jawohl, Herr Lehrer, ich werde brav gehorchen. „

Ich helfe dir auf und entkleide erst dich, dann mich. Mit einigem Rumgemache schaffen wir es dann, unter die Dusche zu hüpfen.

Wir sind beide noch vom Morgen frisch rasiert und du kannst deine gierigen Hände nicht von meinem glatten Schwanz lassen. Ausnahmsweise bin es aber diesmal ich, der dich abstoppt.

Ein „Später“ und ein freches Zwinkern müssen reichen. Die Neugier und Vorfreude in deinem Gesicht sind allerdings nicht zu übersehen.

Zurück in deinem Zimmer bleibe ich erst mal „ohne“ und wie erwartet macht dich der dauernde Anblick meines nackten Schanzes beinahe wahnsinnig.

Dennoch gehorchst du weiterhin und fragst lediglich vorsichtig:

„Herr Lehrer, warum ist denn ihr schöner Schwanz so gross und hart, obwohl ich ihn gar nicht angefasst habe?“

Ein Blick auf deine nackten, runden Titten ist meine ganze Antwort. Du läufst knallrot an als du merkst, dass du die ganze Zeit schon geistesabwesend deine Nippel mit den Fingerkuppen umkreist und gestreichelt hast. Immer noch verlegen lächelnd beugst du dich etwas vor, zwickst dir erst sanft in die Nippel, packst dann deine grossen, so unglaublich geilen Brüste mit den Händen und knetest sie lasziv.

„Mmmh, das ist ja sehr appetitlich! Was möchte die kleine Schülerin ihrem Lehrer denn damit sagen?“ frage ich herausfordernd.

„Dass sie dringend etwas langes, hartes in ihrem nassen Möschen braucht, Herr Lehrer!“ antwortest du lüstern.

„Ah, das Möschen ist also schon schön feucht?“

„Oh, oui, oui!“

Da Vertrauen gut, Kontrolle aber besser ist, gehe ich hinter dich.

Du siehst das Folgende kommen und stellst dich schon mal etwas gespreizter hin.

Ich streichle über deinen schönen, glatten Po hinunter zwischen deine Schenkel, geniesse deine sanfte, zarte Haut und dein leises Schnurren, als du dich noch weiter spreizt, so dass meine Hand nun ganz auf deinem Fötzchen aufliegt. Zärtlich streichle ich mehrmals darüber, bevor ich einen Finger hineintasten lasse.

Dein Möslein tropft schon beinahe, das Spiel scheint dir also zu gefallen.

Noch ein paar Mal dringt mein Finger in dich ein und zieht sich wieder zurück, dann habe ich genug gespürt und lecke deinen Saft von meiner Hand.

„Mmmhh… Es gibt einfach nichts, was so lecker ist, wie deine kleine Möse. Gut, deine erste Aufgabe ist jetzt, brav weiter zu machen und erst aufzuhören, wenn ich es dir erlaube. Und dass du mir schön nass und glitschig bleibst!“

„Aaaaah, ja Herr Lehrer!“ stöhnst du angestrengt hervor.

Deine Hand hat sofort meine ersetzt und auch als du dich wieder etwas bequemer hinstellst, hörst du nicht auf, deine kleine Möse gierig zu verwöhnen.

Am Kleiderschrank suche ich schnell deine Garderobe aus und komme damit zu dir zurück. Ein Stück nach dem anderen reiche ich dir und du ziehst es langsam und reizend an. Immer wieder mache ich kleine Pausen um dir etwas dabei zuzusehen, wie du dich selbst verwöhnst.

Dann stehst du fertig vor mir: Eine schwarze, knappe Bluse, die nur an zwei Knöpfen zugemacht ist, eine Menge Busen und sogar ein wenig von deinem süssen Bauch zeigt; ein enges, etwas über den Knien aufhörendes, schwarzes Röckchen und darunter nur deine schwarzen Strapse. Die neuen Schuhe runden das Bild perfekt ab.

„So soll ich wirklich rausgehen?“ zweifelst du dein Spiegelbild etwas an.

„Ja und sei froh, dass ich dir kein weites Röckchen gegeben habe, es ist heute nämlich ziemlich windig!“

Du posierst noch ein wenig vor dem Spiegel und kannst einfach nicht abstreiten, dass du in diesem Outfit extrem scharf aussiehst.

Nicht, dass du das mir gegenüber je zugeben würdest… 😉

Ich beobachte die Show ein wenig, doch dann wird es Zeit für die finale Vorbereitung. Du wirst angewiesen, dich neben den Sessel zu stellen, ein Bein auf eine Lehne seitlich hochzulegen und dich vorzubeugen.

Mal wieder kann ich's nicht lassen und spiele ein wenig an deinem ausgehungerten Fötzchen rum. Diesmal streiche ich sanft mit der Zunge vor und zurück über deine warmen Lippen und geniesse dich wie ein Feinschmecker.

Als ich mich endlich davon losreissen kann, stöhnst du protestierend auf, doch ich bleibe hart. Ganz unbeachtet bleibt deine Möse aber nicht lange, denn ich habe ja noch eine Sache zu tun.

Du zuckst leicht zusammen, als die vordere Liebeskugel sanft an deine Lippen gedrückt und darauf zärtlich rumgerollt wird. Spannung, Aufregung, vielleicht ein kleines Bischen Angst ringen in dir, als du begreifst, was dich während unseres Einkaufsbummels begleiten wird.

Die Geilheit siegt jedoch bald und als du dich entspannst, schiebe ich dir die beiden lustspendenden Kugeln vorsichtig ein. Noch ein letztes Mal meine Zunge über deine glatten Lippen geleckt und du darfst dich wieder aufrichten.

Lust und Aufregung sind deutlich sichtbar in deinen Augen, als du dich umdrehst, um mich endlich wieder zu küssen. Deutlich wilder sind deine Zunge und deine Lippen inzwischen geworden und auch ich küsse heiss und gierig zurück.

Da ich immer noch nackt bin, gleiten deine Hände bald meinen Rücken hinunter, eine krallt sich in meinen Arsch, die andere findet schnell ihren Weg zu meinem Schwanz, der immer noch hart und stolz nach vorne steht. Du kostest es aus, dass endlich auch du mal wieder streicheln und anfassen darfst, massierst meine steife Latte, kraulst mir sanft die Bälle.

Beinahe verliere ich mich in deiner Umarmung.

Dein Geruch ist überall um mich, ich schmecke, spüre, höre dich und immer wieder unterbreche ich den Kuss kurz, um das geile Kätzchen zu bewundern, das da steht und mich verwöhnt.

Aber wir haben immer noch was vor und so muss ich auch dieses schöne Spiel unterbrechen. Irgendwie schaffe ich es dann sogar, mich anzuziehen, obwohl du dauernd angekrabbelt oder anstolziert kommst, deine Hände scheinbar überall sind und nicht im Geringsten planen, von mir zu lassen.

Noch ein langer Kuss, die Körper aneinander gepresst, die Hände einander überall streichelnd, dann machen wir uns auf den Weg. Irgendwie gefällt mir der Gedanke, dass die halbe Stadt mich mit so einem aufreizenden und wunderschönen Mädel an der Hand sehen wird.

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