Denn Erstens Kommt Es Anders… 03
Veröffentlicht am 13.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!“ Sie… Ist… WAS?!?!?!“
Ralf starrte seinen Vater entsetzt an.
„Deine Mutter…“
„ACH! DU!! HEILIGE!!! SCHEISSE!!!!“
Renate schwankte.
„Ich glaub, ich muss mich erstmal setzen!“
Frank drehte sich zu ihr und knurrte böse:
„Tu das! Ralf, hol mir ´nen Whisky! Den brauche ich jetzt! Und deine Rabenmutter kann wahrscheinlich auch einen vertragen…“
Sie fuhr verärgert hoch.
„Rabenmutter? Jetzt tu mal nicht so, als wäre das alles meine Schuld!“
Die beiden starrten sich mit wütenden Blicken an
„Wessen Schuld soll es denn sonst sein? Du hast schliesslich mich verlassen!“
„Und du hast nach unserer Trennung nicht ein einziges Mal versucht, mich auf irgendeine Art zurückzugewinnen!“
„Wie denn? Du hast ja jeglichen Kontaktversuch abgeblockt! Und später warst du, wie es so schön heisst, „Unbekannt verzogen“!!“
Ralf ging dazwischen.
„Hört, VERDAMMTNOCHMAL!, auf zu streiten! Aus meiner Sicht habt ihr alle beide Schuld! Einer wahrscheinlich genauso viel, wie der andere!“
Sofort verstummten die Streithähne. Schweigen legte sich wie eine drückende Gewitterwolke über den Raum, bis der Junge leise, aber bestimmt sagte:
„Und jetzt erklärt mir einer von euch gefälligst, was damals passiert ist!!“
Mit verbitterter Stimme begann der Vater seinem Sohn die Begebenheit aus seiner Sicht zu schildern.
Vor gut zwanzig Jahren waren Frank und Renate ein Paar gewesen. Als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, hatte er sie sofort gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Aber, warum auch immer, sie hatte „Nein“ gesagt. Stattdessen hatte sie sich urplötzlich und ohne Angabe von Gründen von ihm getrennt. Er versuchte noch einige Male, sie anzurufen, doch jedesmal legte sie schweigend auf. Und seine Briefe blieben unbeantwortet.
Schliesslich gab er resigniert auf.
Über ein Jahr später hatte sie vollkommen unerwartet dann doch noch einmal vor seiner Tür gestanden. Allerdings nur, um mit folgenden Worten ein schreiendes Bündel bei ihm abzuliefern:
„Hier, dein Sohn, kümmer dich drum!“
Und noch während Frank mit offenem Mund dastand, hatte Renate auf dem Absatz kehrt gemacht. Ein sofortiger Anruf erbrachte nur, dass ihre Telefonnummer nicht mehr existent war. Also war Frank noch in der selben Nacht zu ihrer Wohnung gefahren.
Doch auf dem Klingelschild hatte ein fremder Name gestanden. Als Frank am nächsten Tag zu ihren Eltern fuhr, hatten diese ihm wortlos die Tür vor der Nase zugeknallt. Renate war und blieb spurlos verschwunden und trotz intensiver Suche nicht wieder aufzufinden.
Ralf hatte somit ohne seine Mutter aufwachsen müssen. Und Frank hatte es die ganze Zeit über möglichst vermieden, von ihr zu sprechen.
Minutenlang sagte der Junge kein Wort.
Auch die beiden anderen schwiegen. In Franks Augen funkelte eine Mischung aus Traurigkeit und düsterer Wut. Renate biss sich in stiller Verzweifelung ständig auf die Lippen und wagte es nicht, aufzusehen. Dann fragte Ralf sie schliesslich leise:
„Warum bist du damals einfach abgehauen?!“
Sie sackte in sich zusammen und begann plötzlich hemmungslos zu weinen.
„Ganz ehrlich? Ich weiss es nicht… Wirklich nicht! Wahrscheinlich war es eine Kurzschlussreaktion, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte.
Denn mein Vater, übrigens ein protestantischer Pastor, strich mir, kaum dass er von meiner Schwangerschaft erfahren hatte, jegliche finanzielle Unterstützung. Er beschimpfte mich einfach nur als lasterhafte Hure, warf mich hinaus und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben! Und meine Mutter? Die schwieg einfach nur. Allerdings nicht, weil sie ihrem Mann entschieden zustimmte, sondern wohl eher aus Angst vor ihm. Der ehrenwerte Pastor Beer hat nämlich äusserst mittelalterliche Vorstellungen über die Stellung der Frau und ebenso mittelalterliche Methoden, diese durchzusetzen.
Da stand ich nun! Gerade mal 20 Jahre, mitten im Studium, schwanger und obendrein noch fast völlig mittellos. Zu alldem kam noch die panische Furcht, dass dein Vater mich nur aus Pflichtgefühl hatte heiraten wollen und später die Wut auf mich selbst, dass ich „Nein“ gesagt hatte! Die einzige, die in dieser Situation zu mir hielt, war meine Tante, zu der ich dann gezogen bin. “
„Und da hast du mich einfach bei Papa zurückgelassen!“
Renate stockte kurz, sah Vater und Sohn mit tränenüberströmtem Gesicht an.
„Ja. Ich konnte mich schliesslich nicht um euch beide kümmern. „
Frank zog eine Grimasse.
„Wie bitte?!?! Du konntest dich nicht um uns beide kümmern? Meinst du nicht, dass Ralf und ich uns eher um dich gekümmert hätten?“
„Ich meinte damit nicht dich und den Jungen, Frank. Ich meinte Ralf und Jenny!“
Wie aus einem Mund fragten die Männer:
„WER zum Teufel ist Jenny?“
„Sie ist deine Tochter, Frank! Und deine Zwillingsschwester, Ralf! Das war das Allerschlimmste dabei.
Ich musste mich zwischen beiden entscheiden. Denn Tante Inge konnte, und wollte, ausser mir nur eines der Kinder aufnehmen. „
„Meine Tochter?!“
„Meine Schwester?!“
Vater und Sohn starrten Renate mit offenen Mündern an. Ralf fand als erster die Sprache wieder.
„Wieso hab ich sie nie kennengelernt, wenn ich bei dir war?“
„Keine böse Absicht. Jenny war halt nie da, wenn du mich besucht hast.
„
„Aber du hast auch nie von ihr gesprochen. „
Er lächelte verlegen.
„Andererseits, ich musste ja auch nicht alles über dich wissen, oder?“
Sie nickte stumm und sah ihren Sohn wortlos um Verzeihung bittend an.
Franks Wut war inzwischen verraucht. Mit einer Mischung von Trauer, Verzweiflung und Mitleid in der Stimme sagte er leise:
„Du hättest doch einfach zu mir zurückkommen können!“
Resigniert erwiderte Renate:
„Frank…“
„Schon klar, was du jetzt sagen willst! Du hattest unter anderem Angst, ich würde dich nur aus purem Pflichtgefühl heraus heiraten.
Nun, ich kann dir versichern, das wäre ganz bestimmt nicht der Grund gewesen! Denn, weisst du was, Reni? Auch ich habe damals einen riesengrossen Fehler gemacht. Ich hatte in dir das perfekte Gegenstück gefunden. Und was mache ich Trottel? Ich lasse dich einfach gehen! Dabei hätte ich dich wohl eher zwingen sollen, meine Frau zu werden…“
Er stockte kurz, schien zu überlegen. Dann nickte er bekräftigend.
„Aber das hole ich jetzt endlich nach! Keine Widerrede!! Zum nächstmöglichen Termin schleppe ich dich zum Standesamt!!!“
Frank hielt es am liebsten mit Sun Tzu: >Treffe wichtige Entscheidungen immer innerhalb von sieben Atemzügen.
<
Somit war Ralf zwar überrascht, aber nicht grossartig geschockt. Er freute sich über den Entschluss seines Vaters. Wenn er damit auch eine wirklich geile Sexpartnerin verlor, so gewann er doch hoffentlich endlich eine Mutter. Und eine Schwester! Kein schlechter Tausch, fand er.
Renates Gesichtsausdruck hingegen glich eher dem eines Rehs, das erschrocken in die Scheinwerfer des Autos starrt, von dem es in nächster Sekunde überfahren wird.
„Du willst mich immer noch heiraten? Nach der langen Zeit? Trotz allem, was passiert ist?“
Frank lächelte.
„Kurz und bündig: Ja…“
Dann grinste er:
„Du musst mir nur versprechen, dass du dir den Sex mit unserem Sohn aus dem Kopf schlägst!“
Das brachte nun endlich auch Renate zum lächeln.
„Witzbold!“
Doch Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen.
Freundlich, aber bestimmt sagte er:
„Und jetzt rufst du meine Tochter an und bestellst sie her, damit ich sie endlich kennenlerne! Aber verrate ihr nichts. Ich will ihr Gesicht sehen, wenn sie es erfährt!“
Dann zog er Renate an sich und küsste sie.
„Alles wird gut!“
Sie nickte und erwiderte seine Zärtlichkeiten.
Während die Drei auf Jenny warteten, fragte Ralf nachdenklich:
„Weisst du, was ich nicht verstehe, Renate? Es hätte doch bei dir klingeln müssen, als ich in deine Klasse gekommen bin!“
„Hat es aber nicht! Denn Leute, die Ralf Meier heissen, gibt es wahrscheinlich Tausende.
Ich hab, dich eingeschlossen, schon drei Jungs dieses Namens unterrichtet, die im richtigen Alter waren!“
Eine ziemlich einleuchtende Antwort.
„Und warum hast du Renate und meine Lehrerin nie in Zusammenhang gebracht, Papa?“
„Weil sie damals noch einen anderen Nachnamen hatte. „
Renate verzog das Gesicht, als hätte sie auf eine Zitrone gebissen.
„Das ist einfach zu erklären.
Ich war kurzzeitig verheiratet, hab mich dann jedoch ganz schnell wieder scheiden lassen. Ich hätte damals echt auf Jenny hören sollen, denn die konnte Jochen nie leiden. Kaum waren wir ein Ehepaar, behandelte dieses eifersüchtige Arschloch mich nämlich wie sein Eigentum und hätte mich am liebsten zu Hause eingesperrt!“
Bevor noch jemand etwas dazu sagen konnte, klingelte es an der Tür. Renate ging, um zu öffnen.
Es war Jenny.
Als sie den Raum betrat und die beiden Männer sah, schaute sie etwas verblüfft aus der Wäsche.
„Frank?“
„Jenny?“
„Ralf?“
„Jenny?“
„Jenny?“
„Mutti?“
„Bevor gleich noch jemand nach Dr. Scott und Rocky fragt: Was ist hier los?! Woher kennst du die beiden?“
„Ralf ist der Exfreund von Carmen. „
„Deiner Arbeitskollegin?“
Jenny nickte.
„Und Frank?“
Das Mädchen wurde rot und sah zu Frank herüber. Der im Übrigen ebenfalls ziemlich peinlich berührt aussah.
„Wie soll ich es dir erklären? Den habe ich im Swingerclub >Die Villa< kennengelernt…"
„Jetzt sag nicht, du hattest Sex mit ihm?!“
„Ääh… Ja… Warum?“
„Weil er dein Vater ist!“
Jennys folgende Worte glichen, bis auf den letzten Buchstaben, denen ihres Bruders.
Und wieder einmal war eine Erklärung angebracht, der Renate, ziemlich entgeistert dreinblickend, und Ralf, ob der Ironie verstohlen grinsend, gespannt lauschten.
Es war an einem langweiligen Freitagabend gewesen, als Frank, durch die Berichte seines Sohnes über dessen Erlebnisse im Club inspiriert, sich an etwas erinnerte. Bis vor gut zehn Jahren hatte er selbst noch ziemlich regelmässig in Swingerclubs verkehrt. Warum sollte er diese Gewohnheit eigentlich nicht erneut aufleben lassen? Schliesslich war er nicht verheiratet und lebte auch sonst in keiner festen Beziehung.
Ausserdem war es wirklich langsam mal wieder an der Zeit, seinen Prengel in der einen oder anderen nassen Muschi zu baden!
Ein schneller Blick ins Internet zeigte, dass seine damals bevorzugte Wirkungsstätte immer noch existierte. Ein rascher Griff zum Telefon und zwei Minuten später war er auch schon auf dem Weg unter die Dusche, um sich auf den hoffentlich geilen Abend vorzubereiten…
Um 21:30 sass Frank an der Bar des Clubs >Die Villa< und unterhielt sich mit Ulf, der den Club jetzt schon seit fast zwei Jahrzehnten betrieb.
Theke und Kontaktbereich waren voll besetzt, während auf den im oberen Stockwerk liegenden Spielwiesen gähnende Leere herrschte.
„Ziemlich ruhig heute, was? Anscheinend will keiner auf die Matte…“
Ulf grinste.
„Ist mir auch schon aufgefallen. Aber da gibt es ein probates Mittel!“
Er griff nach einem Mikrophon unter der Bar und rief hinein:
„DAMENWAHL!!!“
Was dann geschah, hätte Frank sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Die Zaubermaus, die ihm schon die ganze Zeit aufgefallen war und deren leuchtend blaue Augen, jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, sofort geflissentlich in eine andere Richtung gesehen hatten, stand auf und kam direkt auf ihn zu.
Knapp 1,70m, mit einem süssen Puppengesicht, das von einer wahren Mähne dunkelblonder Korkenzieherlöckchen umrahmt wurde. Das Mädel war zwar nicht ganz schlank, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, die schon in Richtung Doppel-D zu gehen schien.
Verpackt war dieses etwa 20jährige Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch grösser wirken liess, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.
Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand.
„Komm… Mal… Mit…“
Willig liess Frank sich von seinem Stuhl ziehen.
Während sie nach oben gingen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen. Sie drehte sich lächelnd um.
„Willst du dich nicht erstmal vorstellen, bevor du mir an die Wäsche gehst?
„Entschuldige… Ich bin Frank. „
„Jenny. „
Erneut strichen seine Hände über ihren knackigen Pfirsichpopo.
„Kannst es wohl nicht erwarten, mich richtig in die Finger zu kriegen, was?“
„Ehrlich gesagt, nein. „
„Dann leg mal einen Zahn zu. Ich nämlich auch nicht…“
Sie bog nach links in Richtung Hundehütte ab und krabbelte hinein. Halb sitzend an die Wand gelehnt, beobachtete sie, wie Frank ihr folgte. Er hatte sie fast erreicht, als sie die Hand hob.
„Stop!“
Verwundert hielt Frank inne.
Sanft lächelnd senkte Jenny ihre Hand auf ihr Höschen. Rieb langsam nach unten. Liess die Finger ebenso langsam wieder hoch gleiten. Ein leises Klicken war zu hören. Dann noch eines. Und noch eines, als sich die im Schritt des Hipsters versteckten Druckknöpfe einer nach dem andern lösten. Zum Vorschein kam eine, blitzblankrasierte und einladend feucht glänzende, rosige Mädchenmöse.
„Ein süsses Pläumchen hast du da!“
Mit heiserer Stimme raunte die Kleine:
„Und was macht man mit einer saftigen Pflaume?“
Er grinste spitzbübisch.
„Erst sanft daran knabbern und sie dann genüsslich auslutschen…?“
„Richt…“
Weiter kam sie nicht. Denn da hatte er schon seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel gesenkt und seinen Worten Taten folgen lassen.
Sachte küsste er in immer enger werdenden Kreisen die weiche Haut, welche ihre Muschi einrahmte. Als er schliesslich das Zentrum erreichte, leckte er, für Jenny kaum spürbar, über die gesamte Länge ihrer niedlichen Spalte, die sich bei einer so geilen Behandlung sofort wie eine Blume in der Sonne öffnete.
Bedächtig zupften Franks Lippen an ihrer Liebesperle, knabberten seine Zähne ganz leicht an ihren inneren Schamlippen, drang seine Zunge vorsichtig in das Innere ihrer Lustgrotte vor.
Das Mädchen begann erst leise zu stöhnen und kurz darauf erregt zu keuchen. Ihr Becken hob sich von der Matte, rollte, zuckte, drängte sich seinem Mund entgegen. Ihre Lustlaute verstärkten sich immer weiter, derweil Frank minutenlang ihr Fötzchen verwöhnte. Bis sie schlussendlich lustvoll wimmernd versuchte, ihm ihre Muschi zu entziehen.
„Hör auf! Ich halt es nicht mehr aus! Das ist einfach zu geil!“
Ihr Flehen war nutzlos. Franks Hände packten sie, hielten sie fest. Seine Zunge schlug ein wildes Stakkato an ihrem Kitzler, auf ihren Schamlippen, in ihrer Möse. Und hatte Erfolg.
Mit von heftigen Zuckungen ihres Unterleibs begleiteten Schreien gab sie der Welt ihren höllisch himmlischen ORGASMUS! bekannt.
„JAAAAAAHHHHHH…!!!!!!“
Schwer atmend sah Jenny in Franks über und über mit ihren Säften bedecktes Gesicht.
„PUH…! Ich hätte nie geglaubt, dass man nur durchs Gelecktwerden so einen Abgang kriegen kann!!“
Er grinste.
„Dann hast du es wohl noch nie mit einem echten Verehrer des Heiligen Cunnilingus, dem Patron der Zungenfertigen, zu tun gehabt…“
„Nö, wohl nicht… Aber ich hoffe mal, dass ich noch öfter jemanden dieser Sorte kennenlerne. Ich hab es richtig genossen, so fertig gemacht zu werden.
„
„Und ich geniesse es immer, wenn eine schöne Frau zu St. Fellatio betet. „
„St. Fellatio?“
„Der Schutzheilige der Bläser…“
Jenny sah ihn verdutzt an und lachte dann laut.
„OK, OK, ich versteh die Anspielung! Dann leg dich mal hin, damit ich dich richtig ins Gebet nehmen kann!“
Einer der Männer, die inzwischen sämtliche Gucklöcher der Hundehütte umlagerten, fasste sich ein Herz und schlüpfte von beiden unbeachtet hinein, als Jenny ihren Kopf über Franks hochaufgerichteten Mast senkte.
Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet. Dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss. Jennys Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte.
Während die Kleine eifrig an Franks Prengel lutschte, blieben ihre babyblauen Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel. Dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen.
Er genoss dieses hinreissende Konzert für Einlochflöte in: „Uuuuuh…!“
Plötzlich zwinkerte sie ihm zu, drehte sich um und sagte zuckersüss zu ihrem anderen Verehrer, der währenddessen ihre Kurven lüstern begrapscht hatte:
„Entschuldigst du mich mal kurz?“
Mit einer geschickten Drehung entwand sie sich den Händen des verblüfften Mannes.
Frank wusste sofort, was nun Sache war. Er griff nach einem Kondom und zog das Gummi mit nervös zitternden Fingern über.
Kaum war er fertig, schwang Jenny sich auch schon über ihn und liess seinen harten Prügel mit einem erregten Seufzer in ihr enges Fötzchen eindringen. Das Gefühl, mit dem sein Pint in ihre junge, weiche, rasierte, und extrem nasse Punze einfuhr, war unbeschreiblich geil. Frank hob seine Hände an Jennys BH, legte die mächtigen Möpse des Mädchens frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.
„Hmmm…! Das ist schön…! Mach weiter…!“
Ruckartig drängte sich sein Unterleib dem ihren entgegen.
Einmal… Zweimal… Dreimal…
„Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Uuuh…! Jaaa…! Fick mich…!“
Er hatte nicht anderes vor und jagte ihr seine Vögelstange in einem beschwingten Rhythmus in die gut geschmierte Punze, während er ihre grossen Titten weiter knetete…
Immer wilder wurde die Fahrt auf dem Karussell der Lust. Das Tempo beschleunigte sich stetig, während die beiden höher und höher in die Sphären absoluter Geilheit stiegen.
Franks Hände krallten sich bald in Jennys Hinterbacken, zogen ihre Punze weit auf.
Sein Schwanz hämmerte tief und fest in die bei jedem Stoss saftig schmatzende Pflaume. Ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, hinterliessen dort blutige Kratzer. Doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, diese heisse Fickmaus bis zur Ekstase zu bumsen.
Jenny keuchte, stöhnte, wimmerte, rammte ihr Becken jedem einzelnen Eindringen seines Lustpfahls entgegen, spiesste sich immer wieder selbst auf und liess sich aufspiessen.
Fleisch klatschte auf Fleisch, schneller und schneller, härter und härter, wieder und wieder.
Bis schliesslich…
…Frank regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr jagte!
Seine Partnerin sprang regelrecht von ihm herunter, riss den Präser von seinem Pint und begann genüsslich seinen Eierlikör von dem Spender zu lutschen, derweil sie ihre nasse Muschi gegen seine Hand presste.
Kaum waren die Finger in das Fötzchen eingedrungen und hatten angefangen, darin zu wühlen, wurde Jenny auch schon von ihrem eigenen Abgang gepackt und durchgeschüttelt…
„UUUUUUHHHHHH…!!!!!!“
Mit vor Erregung bebendem Körper schleckte Jenny nun auch die letzten Tröpfchen Ficksahne von dem nur widerwillig schrumpenden Pint.
Als sie damit fertig war, sah sie sich um. Der zweite Mann vom Beginn der Show war spurlos verschwunden.
„Wo ist er denn hin? Naja, egal, er hat mich sowieso nicht sonderlich interessiert… Gehen wir Duschen?“
„Gute Idee…“
Nach ihrer Reinigung, bei der beide ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, wären sie fast wieder auf der Matte gelandet. Das wurde einzig und allein dadurch verhindert, dass Jenny auf die Uhr sah.
„Ups! Ich sollte mich so langsam mal auf den Weg Richtung Heimat machen! Schade, denn dein Schwanz hat sich echt geil in meinem Fötzchen angefühlt und ich wäre einer zweiten Runde nicht abgeneigt..“
Frank witterte eine Chance, dieses geile Mäuschen heute Nacht eventuell doch noch einmal zu vögeln!
„Soll ich dich nach Hause bringen?“
„Nein danke, ich bin mit dem Auto hier. Ausserdem nehm ich grundsätzlich keine Männer aus dem Club mit nach Hause, falls du dir Hoffnung auf einen weiteren kleinen Fick gemacht haben solltest.
„
Die Entäuschung war ihm deutlich anzusehen. Sie legte den Kopf schief und zwinkerte ihm zu.
„Aber nächsten Samstag bin ich wieder hier. Du auch?“
Frank lächelte.
„Das wäre morgen…“
„Stimmt…“
„Pünktlich 20:30!“
Das Mädel gab ihm einen Abschiedskuss auf die Wange und wandte sich zum Gehen.
„Ich würde mal sagen, wir haben eine Verabredung…“
Und die hielten die beiden nicht nur am nächsten Tag, sondern auch an den darauf folgenden Wochenenden ein.
Renate schüttelte nachdenklich den Kopf.
„So war das also! Na, mein lieber Frank, damit stehts wohl Unentschieden zwischen uns. „
„Seh ich genauso, Reni…“
Ihre Tochter blickte ratlos drein.
„Kann mir mal bitte jemand erklären, was das nun wieder bedeutet?“
Als auch Jenny aufgeklärt worden war, dass im Gegenzug ihre Mutter unwissentlich mit dem eigenen Sohn gebumst hatte, setzte wieder Schweigen ein.
Alle mussten das Ganze erst einmal verarbeiten.
Nach einer Weile lachte Renate plötzlich amüsiert.
„Na, toll! Anscheinend sind Ralf und Jenny die einzigen, die noch nicht miteinander gebumst haben!“
„Äh, Mutti, deine Vermutung ist so nicht ganz richtig…“.
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