Der 18. Geburtstag
Veröffentlicht am 11.10.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der 18. Geburtstag——————Heute war mein 18. Geburtstag und ich würde ihn so feiern, wie ich eswollte. Ich heiße übrigens Ines und hatte da eine ganzbestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tages. Nun ja, der Vormittaggehörte der Schule, aber der Abend…Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringenohne Eltern und den übrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unsererNachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen.
Ich suchte mireinen Tisch in der Nähe der Tanzfläche aus und beobachtete dieJungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solowaren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen;erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer,tanzten wir engumschlungen. Ich befühlte seine harten Muskeln unterdem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich garnicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiß, und erflüsterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.
der Lärm wareinfach zu groß. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagthatte; seine heißen Blicke sagten alles. „Nein ,nein, Mein Freund,soschnell kriegst du mich nicht zu fall“, dachte ich bei mir und stiess ihnleicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meistenweh tut. Das kühlte ihn merklich ab, und nach dem Tanzbrachte er mich auch zurück an meinen Platz. Mittlerweile hatte sich die Disko gefüllt, und es waren kaum nochSitzplätze zu haben.
Als ich an meinen zweier Tisch zurückkam, sassdeshalb auch ein blondes Mädchen am Tisch. „Ich hoffe, es warnicht besetzt?“ lächelte sie, als sie bemerkte, daß ich mich setzte. „Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen“, erwiederte ich undlächelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gutaus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebräunten Beine schienenendlos zu sein. „Eine scharfe Braut“, dachte ich mir. „die ist bestimmtwas für meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose.
„Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da undholte sie zum Tanzen. Ich musste unwillkürlich lachen: „Na dann: VielSpaß!“ rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboyging gleich wieder mächtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtetedie beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanftmit den Händen über ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabeietwas ins Ohr flüsterte. Das Mädchen wurde knallrot, und dann -ichglaubte nicht, was ich da sah -knallte sie ihm ihr Knie zwischen dieSchenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen.
Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unserTraumboy war für diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Mädchenkam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurück und setzte sich mir gegenüber. „Scheißkerl!“ zischte sie und war wütend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstandüberhaupt nicht, wie ich auch noch darüber lachen konnte. „Die Reaktion war Spitze“, rief ich ihr zu. „Genauso habe ich ihn vorhinpaar Minuten behandelt.
Bei mir hatte er es nähmlich auch versucht. „Sieschaute mich erst verständnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie nach einer Weile. Sieschaute mich fest an und erwiederte: „Katrin. Und du?“ „Ines. Bist du ofthier?Ich hab dich nähmlich noch nie hier gesehen. “ „Nein, es ist vielleichtdas vierte Mal, daß ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzulange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnunghier bekommen, vielleicht fünf Minuten von hier, und da liegt es janahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen.
Und du?“ „Ich wohnheimNachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ichmich auch immer mit meinen Freunden!“ „Da gibt`s ja bestimmt mehr alsgenug – ich meine, so wie du aussiehst?!“Ich errötete. Eine solche Frage hatte ich nicht erwartet: „Naja,Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du?“ „Ich bin 21. Und du?““Ich bin heute 18 geworden. “ „Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?“Ich nickte. „Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einenguten Rotwein zu Hause, und den möchte ich gern mit dir zusammentrinken – zur Feier des Tages.
Wir könnten danach noch einbisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust?“ „Ich weiß nicht“erwiderte ich. „Komm, sag nicht nein, Ines!““Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht störe. “ „Ach, wie könnte michein Mädchen wie du stören…“Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse dröhnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die nächtliche stille. Es war bereits 23 Uhr. „Hier wohne ich“, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderenStrassenseite.
Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstür stehen. Sie schloss die Tür auf und machte Licht. „Komm rein“, lächelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mirins Wohnzimmer. „Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitigSchlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Küche. Mir reicht sie aber aus,zumal ich ja noch studiere und tagsüber sowieso in der Uni bin. Mach es dir bequem, ich hole den Wein.
“ Sie lächelte und verschwand in derKüche. Katrin kam mit der Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie stellte allesauf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. „Wirwollen doch schliesslich würdig deinen Geburtstag Feiern, Ines. “ Eswar eine urgemütliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. „Auf dich“, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstagan. Ich fühlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spüren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf.
„Love me tender“ von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: „Wollenwir Tanzen?“ Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legteihre Arme um meine Schulter, und unser beider Körper wiegten sich sanft zuden romantischen Klängen. Katrin summte leise mit und sah mich dabeilächelnd an, während sie mir sanft über den Rücken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rückenpartie. Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben.
Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Körper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen:Ich verschränkte meine Hände über ihrem Po und streichelte sie und glittmit meinen Händen unter ihr enges T-Shirt. Katrin küsste mich sanft auf den Hals und flüsterte mir Zärtlichkeitenins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiß, und ich spürte ein starkesVerlangen nach Zärtlichkeit in mir. Zärtlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Mädchen ausgetauscht; jetztmerkte ich erst, was ich bisher versäumt hatte!Katrin löste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in dieAugen.
Dann küsste sie mich zärtlich auf den Mund, und ich liess esgeschehen. Ich war fasziniert: Was würde sie wohl jetzt mit mir machen?Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin übersähte mein Gesicht mit Küssen. Dann nahm sie meine Hände und führe sie unter ihr T-Shirt an ihre festen,harten Brüste. Ich befühlte ihre harten Hügel, und Katrin stöhnte vorWonne. Sie knöpfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe beiihr.
Dann öffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Röckchen. Ich zitterte vor Begierde undstöhnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prallgefüllt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch festumschlungen. Wieder küsste sie mich heiß auf meine Lippen, und ihre Zunge tastete sichlangsam über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten. Ich seufzte vor Wonne,als sie an meinen Knospen zu knabbern begann.
Ich massierte während dessen ihre Brüste mit meinen Händen. Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinenBrüsten, und ihr warmer Körper presste gegen meinen. Ihre Fingerstreiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sichihre Hände über meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor. Dort spielten ihre Hände ein heißes Spiel: Ihre Finger massierten zartmeine Vagina, und ich stöhnte laut vor verlangen.
Mit beiden Händen presste ich ihren Kopf auf meine Brüste, undmit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heißen Leib. Meine heiße Vagina rieb an ihrem Bauch, und ich war in höchster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Körper glühten aneinander, und in uns explodierte es förmlich. Ich stöhnte vor Lust. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Brüsten,und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben.
Meine Lippen bebten,und ich hauchte:“ Mehr, mehr, gib mir mehr…“Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte unsunbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase…Unsere Brüste pressten heiß gegeneinander, und ich rutschte sanft aufihr auf und ab. Niemals hätte ich gedacht, daß Liebe mit einer Frau soschön sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zärtlicherals das eines Mannes. Ich hoffte, diese Nacht würde nie zu Ende gehen,und wir könnten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben.
Katrins Hände liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sichauf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Körperrhytmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt daßich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stöhnte, undihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reibender Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen!Auch Katrin hatte einen Bombastischen Höhepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest ansich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen.
Tief drangen ihre Finges in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersättlich. Ich spreitzte Kartins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiß. Sie sah mich verlangendan und steichelte mit ihren Händen sanft meine Schenkel. Ich betrachteteihren wundervollen Körper; ihre festen, prallen Brüste ragtenspitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch. Sie warausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebräunt.
Ich streichelte ihren Bauch und küsste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zukönnen. Ich küsste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zungespielte mit ihren Brüsten, und Katrin wurde unter meine Zärtlichkeitenheißer und heißer. Sie stöhnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangendund unersättlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinenBrüsten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wiederzu lodern.
Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihremlinken Schenkel. Mit ihren Händen wühlte sie in meinen Haaren und stöhnte dabei:“Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst!Vernasch mich…“Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen…Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meinerZunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinabund in sie hinein…Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stöhnte lautund tief.
Meine Zunge wühlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meineGeliebte bis zum Höhepunkt. Ihre Finger wühlten wild in meinenHaaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte michganz heiß, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heißen Duft und ihre Leidenschaft.
Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presstedadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerten ihre Schenkel unbarmherzig;mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brüste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingernmeine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als äusserst berauschend,und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zärtliche Worte ins Ohr und küsste mich sanft.
Ich atmete den Duft ihrer wunderbaren Haut, und ihre Haare kitzelten meinGesicht: „Du bist mein schönstes Geburtstagsgeschenk!“ hauchte ich ihr inOhr und küsste sie auf ihre sinnlichen Lippen, die heiß und verlangendnach mir gierten. Unser beider Zungen fanden sich wieder und vereinigten sich in ihrem wildenTanz.
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