Der 400 Euro Job – Kapitel 02
Veröffentlicht am 08.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Danke für das positive Feedback zum ersten Kapitel. Wer es noch nicht kennt, sollte es zum besseren Verständnis der Geschichte zuerst lesen.
Feeback, Kritik und Anregungen sind weiterhin dringend erwünscht!
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Ich erwachte am nächsten Morgen gegen 10 Uhr in unserem Ehebett mit einer riesigen Morgenlatte.
Meine Frau war schon aufgestanden, ich hörte sie irgendwo in der Küche rumhantieren.
Meine Gedanken waren sofort wieder bei Ruth und dem gestrigen Tage.
Mein harter Schwanz pochte sehnsüchtig gegen die Bettdecke und es kostete mich einige Überwindung mir nicht sofort mit der Hand Erleichterung zu verschaffen.
Doch dachte ich auch an das bevorstehende Telefonat mit ihr in knapp zwei Stunden, sowie die damit verbundene Hoffnung, sie vielleicht sogar schon heute wieder zu sehen.
Ich schälte mich also aus dem Bett, ging aufs Klo und genoss anschließend eine eiskalte Dusche um richtig wach zu werden und meinen hartnäckigen Ständer im Zaum zu halten.
Das kalte Wasser verfehlte seine Wirkung nicht — ich wusch mich und meinen erschlaffenden Schwanz gründlich ab.
Nach der Dusche kleidete ich mich an, während ich überlegte , wie viel und was genau ich meiner Frau eigentlich über den Job und den ersten Arbeitstag erzählen sollte. Am Abend zuvor hatten wir das Thema glücklicherweise gar nicht mehr angesprochen. Bei meiner Rückkehr hing sie am Telefon mit ihrer besten Freundin und telefonierte immer noch mit ihr, als ich gegen elf Uhr schlafen ging.
Ich hoffte, sie würde so wenig wie möglich danach fragen. Tatsächlich war sie dann am Frühstückstisch auch gar nicht so neugierig.
Ich sagte wahrheitsgemäß, dass mich Herr Greiter eingestellt hatte, zunächst mal auf 400 Euro Basis, um Arbeiten und Aufgaben die rund um sein Haus anfielen, zu erledigen.
Ich versuchte, Ruth aus dem Bericht völlig aus zu lassen.
„Und was musstest du genau machen?“ fragte, meine Frau
„Ich sollte mir den zweiten Stock mal richtig vornehmen — also entrümpeln und so… da stehen eine Menge alter Möbel“, sponn ich
„Na ja, – 400 Euro sind 400 Euro — und für zwei Tage in der Woche ist das nicht schlecht und wird uns auf jeden Fall finanziell weiter helfen.
„, sagte sie
Ich erzählte ihr von den vereinbarten zusätzlichen 400 Euro in bar, sowie der Möglichkeit bei Bedarf hin und wieder noch einen zusätzlichen Tag für Herrn Greiter zu arbeiten.
Meine Frau war hoch erfreut. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen, bevor sie sich gegen 11 Uhr zur Arbeit verabschiedete. Sie küsste mich auf die Wange und dann war sie durch die Tür.
„Noch eine Stunde…“, dachte ich bei mir …
Ich räumte den Frühstückstisch auf und startete die Spülmaschine.
Dann bereitete ich mir noch einen Espresso und knipste meinen Computer an, um mein E-Mail Postfach zu überprüfen.
„Noch 45 Minuten…“
Keine wichtigen Mails, ich loggte mich aus und las die Google News Schlagzeilen.
Ich war nicht bei der Sache. Ständig hatte ich Bilder von Ruth vor Augen: Ihre nackte Möse, ihr roter glänzender Mund, – mein Schwanz erhob sich schon wieder in meiner Hose spannte gegen meine Knopfleiste.
„Gott, das werden die längsten 40 Minuten meines Lebens…“ sagte ich mir und wollte gerade noch bedauern, dass ich keinen früheren Zeitpunkt mit ihr ausgemacht hatte, als mein Handy aus der Küche erklang.
Ich hastete in die Küche und an mein Handy — es war eine unterdrückte Rufnummer im Display.
Ich nahm den Anruf an: „Hallo?“, sagte ich
„Ich bin s, bist du allein?“ erklang zu meiner Freude Ruth s sanfte Stimme aus dem Telefon.
„Ja -meine Frau ist vor einer halben Stunde zur Arbeit gegangen. , es lief alles okay, auch gestern Abend keine Probleme“
„Gott sei Dank!“, meinte sie und „Du hast mich gestern wirklich geschafft mit deinem dicken Ding — ich glaube, ich bin ein wenig wund…“
„Oh, das tut mir leid-“ setzte ich an, als sie mich direkt unterbrach:
“ Das sollte es nicht!, – meine Muschi wird gleich wieder feucht, wenn ich nur daran denke… und ich denke die ganze Zeit schon seit gestern Abend daran.
— Hach Klausi! Ich bin schon seit ich aufgewacht bin pitschnass zwischen den Beinen. Deshalb hab ich dich auch früher angerufen, als abgemacht… ich wollte nicht länger warten und bin zu neuen Schandtaten bereit. Was ist mit dir?“
„Ich bin mit einer mächtigen Morgenlatte aufgewacht und fand es in dem Moment sehr schade, sie dir nicht direkt rein stecken zu können… ich musste mich erst mal unter der Dusche abkühlen.
„
Hast du jetzt im Moment auch einen Steifen?“, flüsterte sie.
„Ja , allerdings!“, gestand ich wahrheitsgemäß.
„Nur ein wenig Geduld noch, mein Kleiner, – kennst du den Parkplatz an der Dhüntalsperre?“
„-Ja, klar!“ erwiderte ich.
„Treffen wir uns da in etwa einer halben Stunde? – dann kümmere ich mich darum…und bitte trage keine Shorts oder Unterhosen — die wären eh nur im Weg… nur die Jeans und nichts drunter.
, ja? „
Ich blickte kurz auf meine Armbanduhr, – „Du geiles Luder, rief ich -gut, in 30 Minuten — aber… sag mal,regnet es nicht?“ , und ich blickte in die Pfützen auf der Straße vor dem Küchenfenster.
„- Ach das bisschen Regen! Ich will dir da ein paar wirklich schöne Stellen zeigen…. ich bin ja auch schon ganz nass –„, lockte sie. „- Bring einfach einen Schirm mit! Bis gleich…?“
„- Okay bis gleich…ich fliege!“, hauchte ich voller Vorfreude in den Hörer und legte auf.
Ich dachte an den Treffpunkt, während ich meine Jeans auszog und mich der Boxershorts entledigte.. Es war ein beliebter Parkplatz für Wanderer, die am Wochenende von dort ihre diversen Wandertouren durch das Bergische Land starten wollten. Heute, an einem gewöhnlichen Wochentag, zumal noch bei dem leichtem Regen, war es dort bestimmt ziemlich menschenleer und verlassen. Zehn Minuten später saß ich im Auto und war unterwegs.
Ich war ziemlich aufgeregt und erregt.
Ruth hatte bisher für mich voller bisher nie erlebter sexueller Überraschungen gesteckt. Ihre Offenheit und Direktheit mit der sie sexuelle Dinge ansprach, war nur eine davon. Blümchensex wie ich ihn meistens mit meiner Frau hatte wäre glaube ich undenkbar mit ihr gewesen.
Ich fragte mich, was mir dieser Tag mit ihr an neuen Überraschungen bringen würde…
Als ich eine Viertelstunde später mit meinem Auto auf den nahezu leeren Parkplatz der Talsperre einbog, waren es noch etwa 10 Minuten vor der verabredeten Zeit.
Ich parkte,ließ das Seitenfenster hinunter und steckte mir eine Zigarette an.
Ich war plötzlich dankbar, dass ich keine Jeans Hosen mit Reißverschluss besaß, sondern nur solche mit Knopfleiste. Mein steifes Glied drückte in der Hose fest gegen das Metall einer der Knöpfe und ich stellte mir vor, dass ein scharfkantiger Reißverschluss in so einer Situation echte Schmerzen verursachen könnte.
Nervös blickte ich auf die Uhr- fast zwölf.
In diesem Moment sah ich im Rückspiegel den schwarzen Mercedes von der Hauptstraße auf den großen Parkplatz einbiegen. Ich erkannte den Wagen als er sich langsam näherte und schließlich links neben mir parkte. Der Motor ging aus und die Seitenfensterscheibe glitt geräuschlos herab.
Ich blickte in ihr schönes Gesicht, das lächelnd zu mir herüber blickte…
„Kommst du zu mir rüber?“ — rief sie durch die Scheibe
Ich grinste und ohne zu antworten, beeilte ich mich , aus zu steigen und mein Auto abzuschließen.
Als ich die Seitentür des Mercedes öffnete, um mich neben sie zu setzen, verschlug es mir den Atem:
Ich erblickte zuerst ihren super kurzen schwarzen Minirock und ihre himmlischen Beine — sie trug schwarze Strapse und der kleine Stretch Rock war wirklich so unverschämt kurz, dass ich ihre eleganten Strumpfhalter sehen konnte. Außerdem trug sie eine edle weiße Seidenbluse —
„Willst du nur gaffen oder steigst du endlich ein?“ – rief sie fröhlich und etwas ungeduldig und holte mich damit aus meiner verzückten Erstarrung.
Ich ließ mich auf den Beifahrer Sitz des Benz fallen und schloss die Tür.
„Endlich!“, seufzte sie und beugte sich zu mir herüber.
Wir küssten uns zärtlich auf den Mund und umarmten uns wie Liebende. Unser Kuss dauerte an, wurde leidenschaftlicher und ich spürte auf einmal ihre Hand auf meinem Oberschenkel, als sie mir ihre weiche Zunge weiter in den Mund schob.
Ich griff mit meiner Rechten sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine. Meine tastenden Finger suchten und fanden ihre triefend nasse Spalte. Sie hatte natürlich kein Höschen an.
Sie seufzte leise auf , als ich begann, sie ganz langsam mit Zeige- und Mittelfinger zwischen den leicht gespreizten Beinen zu verwöhnen.
„Noch nicht, … nicht hier!“ , flüsterte sie leise und und sah mich dabei liebevoll an.
Ich bemerkte erst jetzt, dass sie eine Brille trug, „wahrscheinlich zum Auto fahren“, dachte ich mir.
Ich zog meine Hand zurück und lutschte genüsslich ihren köstlichen Saft von meinen glänzend nassen Fingern.
Sie lächelte mich frivol an: „ Ich will heute da draußen von dir vernascht werden. Ich kenne hier ein paar Orte, wo wir eigentlich bei diesem Wetter ungestört sein sollten…
Lust auf einen Spaziergang?“
„Wenn wir nicht so weit gehen müssen -„, entgegnete ich „ – es ist gar nicht so leicht mit einer so dicken Beule in der Hose normal zu gehen…“
„Keine fünf Minuten von hier machen wir den ersten Stopp.
„, versprach sie.
„Wir müssen nur über die Brücke und auf die andere Seite der Staumauer“, sie zeigte mit dem Finger in die Richtung.
„Komm schon, ist nicht weit, dann kümmere ich mich auch um deine Beule.. Reichst du mir meinen Mantel aus dem Kofferraum?“
Ich stieg aus dem Fahrzeug, öffnete den Kofferraum und nahm den ordentlich gefalteten schwarzen Regenmantel heraus.
Als ich auf die Fahrerseite kam hatte sie schon die Tür geöffnet und ich sah ihre großartigen langen Beine in ihrer ganzen Pracht.
Sie stieg ganz aus und zupfte ihr Röckchen ein wenig in Form und nach unten.
Ihr Rocksaum bedeckte als sie neben dem Auto stand gerade so eben den Saum ihrer Strümpfe und ihre Strumpfhalter.
Ich half ihr in den leichten dünnen Regenmantel. Dann nahm sie ihre lederne schwarze Handtasche vom Rücksitz, verschloss den Wagen und reichte mir lächelnd ihre Hand:
„Na dann los! Komm!“
Wir setzten uns Hand in Hand langsam in Bewegung.
Es hatte aufgehört zu regnen.
„Stört dich die Brille?“ , fragte sie, als wir einige Schritte gegangen waren „Macht sie mich älter?“
„Nein, sie steht dir fabelhaft,“ beruhigte ich sie wahrheitsgemäß, „Du siehst fantastisch aus!“
„Brillen trage ich nur zu ganz bestimmten Anlässen…“ sinnierte sie.
„Ich dachte, du trägst sie zum Autofahren“, entgegnete ich
„Nein — dazu brauche ich noch keine Brille“, lachte sie vergnügt.
Wir waren mittlerweile auf der Mitte der Brücke angekommen. Wir hatten noch etwa 50 Meter vor uns, bevor der Weg links und rechts hinter der Staumauer abzweigte.
Wir schlenderten weiter Hand in Hand und schauten Enten und Schwänen zu , die neuguerig auf uns zu schwammen.
Dann waren wir an der Gabelung.
„Schau mal, dieser Weg hier“ und sie zeigte nach rechts.
Etwa 15 Meter weiter vor uns stand eine rote Parkbank unmittelbar an der Krone der Staumauer.
„Was hältst du davon: „- fragte sie: „Ich setze mich da vorne auf die Bank und, du fickst mich erst mal in den Mund..? Du magst doch meinen Mund, oder?
Ich blickte mich kurz um. Der Ort war wirklich ideal. Sobald sie auf der Bank saß war sie wegen der Staumauer hinter ihr nahezu unsichtbar für jeden Neuankömmling auf dem Parkplatz.
Die Bank wäre nur für jemanden sichtbar, der denselben Weg wie wir entlang kommen würde.
Ruth ließ meine Hand los und bewegte sich langsam auf die Bank zu. Sie streifte den Regenmantel ab, breitete ihn auf der ganzen regennassen Sitzfläche aus und setzte sich breitbeinig darauf. Ich sah direkt auf ihre rosige halb geöffnete Spalte unter dem Röckchen.
„Komm schon her und benutz mich — fick mein heißes Mundvötzchen!“, rief sie mir lockend zu, öffnete ihren Mund weit und ließ mich ihre neckende Zunge sehen.
.
Sie fixierte die Beule in meiner Hose und leckte sich dann kreisförmig die blutroten Lippen während ich langsam weiter auf sie zuging. Gleichzeitig begann sie ihre nackte Möse mit ihrer Hand zu befingern.
„- Die Brille trage ich, damit du mir alles ins Gesicht spritzen kannst und ich nichts in die Augen und auf die Wimpern bekomme, aber ich will wirklich alles ins Gesicht… ja?“, fragte sie mit großen Augen bittend, meine Antwort wissend.
Als ich endlich vor ihr stand, öffnete sie mit ihrer freien Hand meinen Gürtel und den obersten Knopf meiner Hose. Da ich keine Shorts darunter trug, fiel die Hose nachdem sie bereits den zweiten Knopf geöffnet hatte bis auf meine Knöchel herab.
Mein Ständer ragte dick und steif vor ihrem Gesicht auf.
„Ja , komm … rein damit, fick mein Blasemäulchen „ – sie fasste mit einem Arm um meine Hüfte und drängte mein steifes Glied in ihren geöffneten Mund.
Mit der anderen Hand befriedigte sie sich bereits selbst.
„Aaach geil!“, stöhnte ich, als mich die wollüstige, feuchte Wärme ihres Mundes umschloss.
Ich blickte auf sie herab und sah wie sie den Schwanz bis zum Anschlag aufnahm. Als ich ganz in ihr drin war stieß sie einen wohligen erstickten Seufzer aus.
Ich verharrte einige Augenblicke , genoss die Geilheit dieses Augenblicks und streichelte ihren Hinterkopf.
Sie bewegte sich kaum: Ihre Zunge bewegte sich ganz träge und langsam, scheinbar wie zufällig und ziellos über meine Eichel und ich konnte den weichen aber doch bestimmten Druck ihrer Lippen um meine Schwanzwurzel spüren.
Ich zog ihn einige Zentimeter aus ihr heraus — sie beschrieb mit ihrer Zunge langsame Kreise um meine Eichel. Dann steckte ich ihn wieder ganz rein und zog wieder zurück.
Ich begann sie langsam aber stetig in ihren süßen Mund zu vögeln.
Ich blickte über die Mauer auf den Parkplatz. Nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen.
Irgendwann begann Ruth leise zu summen. Der Ton sendete köstliche Vibrationen über ihre Mundhöhle und ihren gespannten Lippen direkt in meinen Schwanz, während ich nun etwas schneller zwischen ihren Lippen ein- und aus fuhr.
Immer noch machte sie keinerlei Anstalten, meinen Schwanz zu saugen und so zu blasen wie sie es gestern getan hatte.
Sie verhielt sich bis auf ihr tiefes Summen und ihr langsames Züngeln völlig passiv. Sie übernahm schließlich die Initiative indem sie wieder mit ihrem Arm um meine Hüfte greifend mich zu einem schnelleren Tempo aufforderte.
Ich fickte ihren Mund nun immer schneller und zog auch meinen Schwanz jedes mal ein Stückchen weiter aus ihr raus, bevor ich ihn wieder tief in ihr versenkte.
Jedes mal wenn ich in ihren Mund eindrang, quittierte sie das nun mit einem kleinen zustimmenden oder überraschten Seufzer.
Sie atmete geräuschvoll durch die Nase während die Bewegungen der Finger ihrer rechten Hand , mit der sie sich immer noch selbst befriedigte, an Geschwindigkeit und Intensität zunahmen.
Sie kam viel früher als ich. I
ch spürte die wachsende Anstrengung ihrer Hand und wie ihre Finger immer schneller über ihren nassen Kitzler rubbelten, als sie zuerst zu schnaufen und dann zu zittern und beben begann.
Ihr Gesicht glühte und dann ächzte und stöhnte sie mit meinem Schwanz im Mund, ihre Beine öffneten und schlossen sich dabei..
Infolge ihres Orgasmus begann sie nun zusätzlich an meinem Ding zu saugen. Ihre Wangen wölbten sich rhythmisch nach innen und außen jedes mal wenn ich in ihren Mund drang. Ihre Zunge nahm ebenfalls an Tempo auf. Ich wußte dass ich kurz davor war. Als sie den Druck ihrer Lippen noch ein wenig erhöhte , war es um mich geschehen…
„…Achtung! … hooo…es…kooommmt….
„,preßte ich hervor
Sie zog ihren Kopf zurück ergriff meinen bereits vor Wonne zuckenden Schwanz und zielte damit auf ihr Gesicht.
Dann leckte sie zusätzlich mit ihrer Zungenspitze über die Unterseite meiner Eichel und wichste ein paar mal kräftig meinen Schaft.
Die ersten dicken Salven meines milchigen Spermas trafen sie mitten auf die Nase und die Oberlippe, während sie mich glückseelig anlachte.
Sie zielte etwas höher und der zweite dicke Spritzer klatschte auf ihre Stirn und über das linke Brillenglas.
Der dritte und vierte große Spritzer kamen direkt hintereinander und bedeckten dickflüssig ihr rechtes Brillenglas und die Wange darunter.
Sie wichste und leckte weiter und ich spritzte immer noch weiter ab.
Die Salven wurden aber nun immer kleiner und sie rieb mit meiner spuckenden Spitze seufzend über ihre Wangen, ihr Kinn und ihre roten, dabei ständig lächelnden Lippen.
Als nichts mehr kam steckte sie sich den ganzen Schwanz nochmal in den Mund , um die letzten Tropfen genussvoll aus zu saugen.
Ich stütze mich auf der Mauer ab und ließ mich neben sie auf die Parkbank fallen.
Sie blickte mich mit ihrem spermaverschmierten Puppengesicht befriedigt an und meinte nur:
„Gut so?“
-Umwerfend!“, erwiderte ich matt und dankbar.
Sie begann, mit ihren Fingern und rot lackierten Nägeln die dicksten Tropfen von ihrem Gesicht aufzunehmen.
An ihrem Kinn hing der größte Tropfen, den sie sich langsam und spielerisch geschickt um den Finger wickelte und diesen dann genießerisch ablutschte.
Bevor sie den Samen runter schluckte, verteilte sie die Flüssigkeit mit ihrer Zunge spielerisch im ganzen Mund. Wenn sie eine hübsche Portion gesammelt hatte , schluckte sie herunter.
So reinigte sie nach und nach ihr ganzes Gesicht.
Schließlich nahm sie ihre getränkte Brille ab und lachte:
„Und deswegen habe ich heute diese Brille getragen…! Das war der Anlass!
Ich hab mir den ganzen Morgen, seitdem ich aufgewacht bin ausgemalt, wie es wäre , von dir ins Gesicht gepritzt zu werden….
„
Sie leckte mit breiter roter Zunge über das spermaverklebte Brillenglas.
Sie zeigte mir einige Sekunden lang mit frivolem Lächeln den weißen dicken Kleks auf ihrer Zungenspitze. Dann schluckte sie ihn runter.
Sie leckte und lutschte auch sie die restlichen Spritzer von ihrer Brille.
„Wie sehe ich aus?“ fragte sie.
„Wie eine blonde Göttin die gerade königlich in den Mund gefickt worden ist“, lachte ich, beugte mich zu ihr und entfernte den letzten dicken Spitzer von ihrer Stirn.
„Den habe ich gar nicht gespürt!“, lachte sie und lutschte den Samen fröhlich von meinem Zeigefinger den ich ihr hinhielt.
„Ach Klausi… das macht alles so viel Spaß mit dir. Du bist genau das, was mir gefehlt hat.
In meinem Restaurant sehe und kenne ich so viele alte Langeweiler…
Selbst mit Helmut hatte ich niemals so ein Erlebnis… er war immer viel zu nervös und hatte Angst, draußen erwischt zu werden… wir das angesehene , respektable Ehepaar Greiter….
im Haus und im Bett gab es nie ein Problem mit ihm,- aber draußen? – keine Chance!
Noch nicht mal in unserem eigenen Garten…“, seufzte sie.
Sie öffnete ihre Handtasche, entnahm ein Taschentuch und tupfte sich vor einem kleinen Kosmetikspiegel ihr Gesicht sauber.
„Du hast mir gerade einen wirklich lange gehegten und bis heute niemals erfüllten erotischen Traum wahr gemacht. Danke“,sagte sie und küsste mich auf den Mund.
Ich lächelte verlegen und wusste nichts Gescheites darauf zu sagen, mein eigenes Glück kaum fassend.
Ich stand auf und zog mir meine Hosen wieder hoch, um nicht doch noch am Ende einem unerwartet auftauchenden Wanderer den Schock seines Lebens zu verpassen.
Als ich meine Hose zuknöpfte blickte ich nochmal in die Richtung des Parkplatzes, aber es war außer uns wirklich niemand da.
Ruth hatte mittlerweile auch die letzten Samenreste aus ihrem Gesicht entfernt und stand ebenfalls auf. „Genau deswegen liebe ich weiß …“ lachte sie und deutete auf ein paar Sperma Spritzer auf dem Kragen und der Knopfleiste ihrer strahlend weißen Bluse. Sie zupfte und strich ihr Röckchen gerade und nahm den feuchten Regenmantel von der Bank.
Arm in Arm schlenderten wir zurück zu unseren Autos.
„Fahren wir zu mir?“, fragte sie
„Wenn das geht… na klar! Ich sollte nur heute Abend früher zu Hause sein, um meiner Frau keinen Grund zu geben, mißtrauisch zu werden.
Das heißt, wir hätten heute zusammen noch bis etwa halb fünf Zeit. „
Ruth blickte kurz auf ihre Uhr: „Na da haben wir doch noch fast drei Stunden für uns!“, freute sie sich.
„Meine Muschi ist zwar wirklich noch etwas wund von gestern, aber einmal will ich ihn heute schon noch drin haben… du darfst heute nur nicht ganz so wild mit mir sein. , du hast mich gestern ganz schön heftig durchgeritten… einen schönen, zärtlichen und liebevollen Fick brauch ich heute von dir, ja?“
„Alles was du willst.
„, antwortete ich
Wir küssten uns noch mal, setzten uns in unsere Autos und fuhren los.
Es waren nur knapp 10 Minuten zu ihrem Haus. Als wir ankamen öffnete sich die Toreinfahrt automatisch und wir fuhren mit beiden Autos in den Hof.
Sie erreichte die Haustür zuerst, schloss auf und ließ uns rein.
In der Eingangshalle öffnete sie zuerst die Schnallen ihrer Schuhe.
Dazu musste sie sich tief bücken und gewährte mir einen atemberaubenden Blick von hinten unter ihr Kleid und auf ihre schwarzen Strapse. Ich bückte mich schnell und küsste sie so zwischen die Beine.
Sie kicherte los, schüttelte ihre Schuhe ab und lief so schnell es ihr enger Rock erlaubte, die Treppe
hinauf,- ich ihr hinterher.
Ganz oben angekommen stürmte sie auf die weiße Doppeltür zu und sperrte sie auf.
„Komm schnell rein und mach die Tür zu!“ , forderte sie mich auf.
„Hast du auch Hunger?“
ich verneinte, ging durch das Zimmer und ließ mich rücklings auf das Himmelbett fallen.
Ruth griff sich einen Apfel aus einer Obstschale auf dem Couchtisch und biss genüsslich hinein.
„Möchtest du irgendwas trinken? Wasser? Wein? Saft?“
„Saft!“, antwortete ich bestimmt.
„Orange oder Apfel?“
„Pflaume!! Frisch aufgeleckt … komm endlich her…!“
Sie grinste lüstern und biss erst nochmal in ihren Apfel.
Dann stand sie vor mir am Bett, unsere Knie berührten sich.
Sie biss in den Apfel, ließ ihn im Mund stecken und öffnete mit beiden Händen den Reißverschluss ihres Minirocks. Sie ließ ihn zu Boden fallen und stand mit völlig entblößter Pussy, schwarzen Strümpfen und Strapsen vor mir.
Sie knöpfte ihre Bluse weit auf, öffnete den BH und streifte ihn ab.
Dann begann sie, den Apfel immer noch im Mund, langsam mit ihren Knien auf mich drauf zu krabbeln, auf meinen Bauch über meine Brust, bis sie rittlings mit ihrer triefenden Spalte über meinem Mund saß.
Dann richtete sie sich auf, nahm den Apfel aus dem Mund und meinte mit erotischer Stimme:
„Dann fang mal an, du Schleckermäulchen…! – schön sanft, ja?, wie ein kleines durstiges Kätzchen, ja?“
Ich fuhr ganz langsam und vorsichtig mit meiner Zunge von ganz unten bis nach ganz oben durch ihre Muschi und wieder zurück.
Das wiederholte ich so einige Male bis sich Ruth endlich völlig entspannte und sich leise seufzend ganz auf meinen Mund niederließ. Ich steckte meine Zunge tiefer in sie rein und berauschte mich an unserer Lust und ihrem Geschmack.
Meine Hände wanderten über ihre Knie und ihre Schenkel hinauf über ihre Hüften und unter ihre Bluse. Ich stöhnte leise auf, als ich ihre steifen Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern begann, zu massieren.
Sie biss wieder geräuschvoll und seufzend in den Apfel und begann während sie aß, auf einmal auf meinem Mund mit ihrer Möse ganz langsam hin und her zu rutschen.
Ich hatte meine Zunge nun wie einen kleinen Penis versteift und Ruth damit begonnen, ihre Muschi so zu bewegen, wie sie es selbst nun brauchte.
Sie blickte mich Apfel kauend und dabei lauter atmend direkt an, hin und wieder ihre Augen kurz vor Wonne schließend und immer mit einem breiten Lächeln.
Mit ihrer freien Hand führ sie sich unter ihre Bluse und liebkoste wollüstig ihre Brust. Meine Hände massierten währenddessen immer noch ihre Nippel , doch nun, da sie einen Brust selbst übernahm, wanderte ich mit einer Hand zu ihrem Rücken und tiefer auf ihre Pobacken, von denen ich eine nun fest packte und mit meinen Fingern knetete.
Ruth fing nun an etwas kräftiger mit ihrer Möse über meine Zunge zu gleiten.
Ihre süße Spalte bedeckte nun ganz eng meinen Mund und ich konnte nur noch durch die Nase atmen.
Meistens bewegte sie sich seitwärts, von links nach rechts und zurück. Nur hin und wieder hob sie ihr Becken ein wenig an, um ihren Kitzler an meiner Zunge reiben zu können. Dabei zog sie der Länge nach ihre ganze Furche über meine Zungenspitze. Ihr warmer Saft bedeckte bereits meine Oberlippe, Mundwinkel und mein ganzes Kinn.
Die zwei äußeren Finger meiner Hand auf ihrem Po suchten und fanden schließlich ihre klatschnasse Spalte. Ich steckte ihr beide Finger langsam von hinten in die Möse, und massierte sanft von innen ihre Scheidenwände, während sie weiter hin und her glitt.
„Das machst du so guuut…. !“, jubelte sie leise.
„Komm, steck sie mir beide in den Arsch…kleiner Klausi…. so wie gestern… das war so scharf…!“
Ich zog beide nun klatschnasse Finger aus ihr raus und tastete mich langsam höher zu ihrem Hintereingang.
Ich verteilte ihre Nässe vorsichtig auf ihrem weichen Ring bis er ganz glitschig geworden war. Bevor ich beide Finger dort aber ansetzte, tauchte ich sie nochmal tief in ihre Muschi. Dann endlich begann ich mit beiden Fingern, ihren Eingang zu dehnen und zu weiten, bis zuerst der kleine und wenig später auch mein Ringfinger ganz in ihrem glitschigen Arschloch verschwand.
Sie ächzte kurz mit zusammengepressten Augen auf, um mich dann wieder mit ihren geilen, lüsternen Augen zu fixireren.
„Haaach mein Lieber, …das ist… sensationell… huuhhh…. „
„Ja,ja, ja …. raus und rein … in das enge Loch…“
Ich stöhnte wortlos unter ihr meine Zustimmung in ihre nasse, heiße Lustgrotte.
Mit meinen Fingern tief in ihrem Hintern, erhöhte sie nun langsam das Tempo und den Druck, mit dem sie über meine Zunge glitt.
Mein harter Schwanz pochte derweil sehnsüchtig und schmerzvoll zugleich an die Wände seines
Gefängnisses in meiner Hose…
Sie liebkoste, mittlerweile ihr Kreuz weit durchgedrückt, mit beiden Händen ihre Brüste und mit meiner freien Hand streichelte ich außen über ihren Oberschenkel.
Ihre sexy Beine — was für ein irre geiles Gefühl es für mich war, sie so zu berühren und ihr Lust zu verschaffen!
Ruth nahm allmählich richtig Fahrt auf und ritt meinen Mund und meine Zunge nun wie einen Schwanz.
Mit meinen Fingern, die unablässig in ihren Hintern ein- und aus fuhren, glich ich mich ihrem Tempo und ihrer beginnenden Heftigkeit immer weiter an.
Plötzlich spannte sich ihr ganzer Körper, sie verharrte einen kurzen Augenblick in ihrer Bewegung ,machte ein Hohlkreuz und warf in stummer Entzückung ihren Kopf in den Nacken.
Dann senkte sie sich unvermittelt unter lautem Stöhnen wieder auf meine ungeduldige Zunge.
Sie schüttelte sich ,ächzte, quietschte, und überschwemmte meinen Mund mit einer wahren Flut.
Ich spürte wie ihr Saft langsam und stetig in meinen Mund und meinen Hals hinab ran, doch ihr Höhepunkt war immer noch nicht vorbei.
Ihre Muschi zuckte noch eine ganze Weile unbändig weiter über meinen Mund, von ihren spitzen Schreien und Stöhnen begleitet.
Sie kniete nun mit ihrem ganzem Gewicht und zitternden Beinen auf meinem Mund, als wollte sie so viel wie möglich davon in ihr aufnehmen. Ich tat ihr den Gefallen und steckte meine gierige Zunge nochmal so tief in sie rein wie nur irgend möglich.
Sie schüttelte sich noch ein paar mal am ganzen Körper, bis schließlich ihre Bewegungen mehr und mehr nachließen.
Ich blickte lange hoch zu ihr in ihre befriedigten und dankbaren Augen.
Schließlich erhob sie sich langsam und mit immer noch zitternden Beinen von meinem Mund.
Ich zog langsam meine Finger aus ihr raus und sie rutschte langsam an mir hinab , bis sich unsere Gesichter fast berührten.
Wir sahen uns einfach nur an — und einander in die Seele.
Dann schloss sie die Augen und küsste mich lange und sehr zärtlich auf meinen nassen Mund.
Wir verloren uns beide in diesem Kuss, spielten mit unseren Zungen und berauschten uns an dem Moment. Sie bewegte schließlich ein Bein und stieß mit ihrem Knie gegen die dicke Beule in meiner Hose. Wir hielten beide im Kuss einen Moment inne, dann mussten wir gleichzeitig laut los lachen.
„Du hast ja immer noch deine Hose an!“, prustete sie „Sag mal, … ist dir nicht zu warm?“
„Und ob mir heiß ist!“, entgegnete ich lachend „Aber das ist nicht alles Schweiss…“ und deutete dabei auf meinen Hals und die dunklen Flecken, die ihr Ritt auf meinem hellblauen Hemd hinterlassen hatten.
Immer noch vergnügt lachend aber mit neu entflammter Lust begann sie nun, mein Hemd von oben herab auf zu knöpfen. Ganz langsam tat sie das.
Unten angekommen öffnete sie geschickt den Gürtel meiner Hose und begann gleichzeitig die glänzend nassen Flecken an meinem Kinn und meinem Hals mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Als sie keine weiteren Stellen mehr fand, wanderte sie mit ihrer fleißigen Zunge tiefer und über meine Brustwarzen und meine Rippen bis in meinen Bauchnabel.
Dann rutschte sie mit ihrem Körper vom Bett, kniete nieder zwischen meinen Beinen, und stützte ihr Kinn auf die nun pochenden Beule in meiner Hose.
„Blasen oder bumsen …?“ fragte sie mich kokett anlächelnd.
Eine schwierige Entscheidung: „Hol ihn erstmal raus…!“, ächzte ich mit rauer Stimme, denn ich hielt es wirklich nicht mehr länger aus.
Und unendlich langsam begann sie, mit beiden Händen den obersten Knopf meiner Hose zu öffnen, nicht ohne dabei, wie zufällig, mit ihren Handballen meinen immer noch gefangenen stocksteifen Schwanz zu massieren.
Endlich löste sich der Druck mehr und mehr mit jedem weiteren Knopf den sie öffnete , bis dann endlich mein dick angeschwollener Schwanz senkrecht vor ihr in die Höhe schwang.
„Blasen oder bumsen …?“, wiederholte sie ihre Frage von eben, nun die dicke rote Eichel meines Schwanzes fest mit ihren Augen fixierend.
Rasch streifte sie meine Hosen ganz von meinen Hüften runter und ließ sie vor das Bett fallen.
„Ich blas ihn dir einfach schon mal ein bisschen solange du noch überlegen musst…“ sagte sie mit lustvollem Lächeln und streckte schon ihre glänzende Zunge raus.
Für einige Momente leckte sie ganz zärtlich und sanft über die äußerste Spitze meines Schwanzes, der sich unter dieser Behandlung noch weiter spannte.
Dann schleckte sie einige male etwas fester über die ganze Eichel von oben nach unten und wieder hinauf.
Oben angekommen setzte sie ihr erstes, unschuldiges Spielchen wieder fort.
Sie leckte an meiner Eichel wie an einer köstlichen Delikatesse und ich schaute ihr gebannt dabei zu, wie sie mein Verlangen nach Erlösung nach und nach ins Unermessliche steigerte.
Sie machte keinerlei Anstalten, ihn sich in den Mund zu stecken.
Irgendwann intensivierte sie ihr Zungenspiel, indem sie mit einer Hand den Schaft ergriff und so meinen Schwanz über ihre Zungenspitze drückte und rieb.. Hin und wieder l drückte sie ihn etwas fester und auf ihre ganze Zunge , die mal ruhig verharrte, um dann wieder fleißig ans Werk zu gehen.
Heiße und kalte Schauer durchliefen bei dieser Behandlung meinen ganzen Körper.
Als ich wirklich kurz davor war , völlig die Beherrschung zu verlieren und ihr erneut alles in ihr süßes Gesicht zu spritzen, hielt sie auf einmal inne und stand auf.
Sie öffnete ihre Bluse und zeigte mir ihre herrlichen Titten.
„Ich brauch jetzt dein dickes Ding in mir drin….
“ flötete sie mit unschuldigstem Lächeln….
„Komm … steh auf … und steck ihn mir rein…!“
Das musste sie mir kein zweites mal sagen:
Sie wich lachend ein paar Schritte zurück, als ich auf meine Beine sprang, meine Hose und Socken abstreifte und mit steif aufragendem Glied auf sie zu trat.
Sie seufzte tief, drehte sich um, drückte ihre langen Beine ganz durch und bückte sich mit dem Oberkörper ganz weit nach unten fast bis auf den Boden.
Ihre Bluse war ganz offen und ich konnte durch ihre Beine hindurch ihre nackten geilen Titten sehen
„Ich bück mich ja soooo gerne für dich…!“, flötete sie, mich durch ihre Beine hindurch ansehend.
Der Anblick ihrer glänzenden Spalte, so dargeboten war genug: Mein Schwanz wurde wie ein Magnet von ihr angezogen. Auf einmal stand ich direkt hinter ihr und glitt geradewegs und ohne Hindernis bis ans Heft in ihr herrliches Loch hinein: Die Erlösung… Wir atmeten beide laut aus…:
„Mmmh, – wie dick er schon wieder ist…!“
Ich konnte und wollte mich nicht weiter beherrschen, daher nahm ich sie direkt von Anfang an richtig ran.
Mir war klar, dass es keine lange Nummer werden konnte, dazu war ihr Zungenspiel zuvor schon zu gut gewesen. Ich massierte erregt mit meinen kräftigen Händen ihr Becken und ihre Pobacken, während ich ihre Pussy, begleitet von ihrem langsam immer lauter werdendem Japsen , hart von hinten durch fickte.
Wir standen in der Mitte des riesigen Zimmers, als sie begann sich langsam nach vorne zu bewegen, während ich sie weiter von hinten durch orgelte.
„Komm…stoß mich…bis zur… Wand …ja…fick mich…bis..an … an …der Wand!“
Mit jedem weiteren schmatzendem Stoß, den ich ihr verpasste manövrierte sie uns langsam aber sicher durch den Raum bis an die Zimmerwand und weiter in Richtung eines kleineren Fensters.
Sie stütze sich zunächst eine Weile mit den Händen auf der niedrigen Fensterbank ab, während ich wieder und wieder meinen Schwanz mit allem was ich hatte, in sie rein und raus trieb.
Jedes mal wenn ich ihn ganz in ihr drin hatte, ließ sie ein ganz kurzes lustvolles Wimmern ertönen.
Doch auf einmal meinte sie „ Komm , komm! – nimm mich noch mal gut von vorne…!“
Ich zog mich aus ihr zurück und sie drehte sich zu mir um.
Dann spreizte sie ihre Beine , stellte das rechte auf der Fensterbank ab und das linke nahm ich selbst an dem nackten Stückchen Haut oberhalb ihres Strumpfbandes in meine Hand.
Von wilder Begierde ergriffen packte ich jetzt mit meiner rechten Hand unter ihren Arsch, hob sie hoch zu mir und an die Wand direkt neben dem Fenster.
Wir sahen uns wieder tief in die Augen, als ich sie so mit meinem glühenden Speer an der Wand langsam aber unaufhaltsam aufspießte.
Wir stöhnten beide auf vor Lust …. dann schloss sie ihre herrlichen Beine um meinen Hintern.
Ich trug jetzt ihr ganzes Gewicht auf meinen Händen und auf meinem Schwanz, mit dem ich sie jetzt heftig an der Wand durch nagelte.
Ihre Arme schlossen sich leidenschaftlich um meinen Hals und sie bedeckte mein Gesicht mit glühenden Küssen, während ich sie so fickte.
Bei jedem Stoß, mit dem ich sie so durch nahm, gab es einen dumpfen Schlag, wenn ihr nackter Hintern immer heftiger gegen die Wand stieß.
„Bumms!…. Bumms!…..Bumms!…..Bumms!…. “ kommentierte sie jeden Stoß mit geilem Lächeln und ihrem lüsternem Blick.
Ich legte nun den für mich letzten Gang ein, steckte meinen rot glühenden, aufgeblähten Schwanz nochmal so tief in sie rein, wie es eben ging und dann rammelte ich sie mit kaninchenartigem Tempo.
Harte, schnelle kurze Stöße in staccato ganz tief in sie rein und ich zog ihn jedes mal nur wenige Zentimeter aus ihr raus.
Ruth verlor derweil die Fassung. Mit ihren „Bumms!“ Rufen war sie dem neuen Tempo schon längst nicht mehr gewachsen.
Ihre Stimme überschlug sich und wechselte in ein mir schon vertrautes Keuchen:
“ Ohhhh Gott …. es …. “
Weiter kam sie nicht und es erübrigte sich auch jeder weitere Kommentar von ihr:
Ein Beben und Zittern durchlief ihren Körper, begleitet von ihrem lauten lustvollen Klagen.
Ihre Knie und Schenkel zuckten, so dass ich Schwierigkeiten hatte, sie in Position zu halten.
Gleichzeitig spürte ich wie sich ihr Scheidenmuskel in enger Umarmung um meinen Schwanz krampfte. Das und ihr pfeifender keuchender Atem in meinem Gesicht brachte mich endgültig über die Schwelle.
Es war ein Gefühl als hätte ich mir jemand von hinten plötzlich ein Starkstromkabel an meine Hüfte gehalten.
Ich sah Sterne als ich in ihr explodierte und mich in spasmischen Zuckungen und Schüben tief in ihr entleerte. Unsere Lippen , unsere Zungen fanden sich während sie mit ihren Muskeln noch eine Weile fort fuhr, meinen Schwanz zu massieren und den letzten Tropfen aus ihm raus zu melken.
Schließlich gewann ich mehr und mehr die Kontrolle über meine Beine zurück bis ich sie, während wir uns immer noch küssten und ich tief in ihr steckte, zur Lehne der nahe stehenden Dreisitzer Couch tragen konnte..
Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie ließ sich langsam rücklings auf die Sitzfläche des Sofas fallen.
Mein nasser Schwanz rutschte aus ihr heraus , doch sie kam sofort mit ihrem durstigen Mund wieder hoch um ihn zärtlich sauber zu lutschen.
Ich streichelte zärtlich durch ihre Haare, während ihre eifrige Zunge mein bestes Stück noch einmal wie zum Abschied verwöhnte.
Dann leckte sie ein letztes mal über die schrumpfende Eichel und sie kam mit ihrem Gesicht wieder zufrieden lächelnd hoch.
„Ich könnte noch was Warmes im Bauch vertragen … „ sie machte eine viel sagende Pause,
„- Tee oder Kaffee?“
Ich musste lachen: „Blasen oder bumsen? — Tee oder Kaffee?“
Sie liebte schnelle Entscheidungen.
„Tee!“, antwortete ich bestimmt. „Kein Aufwand?“
„Kein Aufwand!“, entgegnete sie. „Ich mach gleich ne Kanne…und zieh mich in der Zwischenzeit um -“ sie deutete lächelnd auf die getrockneten Spermaflecken auf ihrer Bluse.
„Ich bin gleich zurück. „
Sie drückte noch einen letzten Kuss auf mein erschlafftes Glied, das sie immer noch in der Hand hielt.
Dann ging sie so wie sie war zu der großen Doppeltür, zwinkerte mir nochmal zu und huschte aus dem Zimmer in den Flur.
Ich ging ins Badezimmer, urinierte und ließ mich für einige entspannende Minuten vom dampfend heißen Wasser der Dusche berieseln. Ich schloss die Augen und musste nur daran denken, wie sehr sich mein Leben in den letzten 48 Stunden verändert hatte und das ich wahrlich der glücklichste Mann dieses Planeten sein musste, für was mir mit Ruth widerfahren war.
Als ich ein klapperndes Geräusch aus dem Nebenzimmer vernahm, trocknete ich mich schnell ab und schlüpfte in meinen Kimono von gestern, den ich ordentlich zusammengefaltet auf der Spiegelkommode vor fand.
Als ich zurück in unser Zimmer trat wartete eine neue Überraschung:
Ruth trug nach wie vor ihre schwarzen Strapse, doch hatte sie nun zusätzlich eine unverschämt kurze weiße Küchen Schürze um, die gerade mal ihre Scham bedeckte.
Die weiße Bluse hatte sie gegen einen hautengen schwarzen Wollpulli gewechselt, der ihre kurvige Figur und ihre schönen Brüste besonders gut betonte.
Sie balancierte einen kleinen Teewagen, zu dem sie sich eigentlich viel zu weit runter bücken musste, um ihn zu schieben, mit Tassen und einer dampfenden Kanne durch das Zimmer bis hin zu den Sofas.
„Frisch geduscht?“ – lachte sie mich fröhlich an und blickte auf ihre Uhr, während ich ihr auf den Arsch glotzte.
„Wir haben noch eine gute halbe Stunde, bevor du gehen mußt. „, meinte sie schmunzelnd und stellte die Tassen auf den kleinen Couchtisch.
Sie goss uns beiden eine Tasse ein , ich setzte mich neben sie und wir tranken grünen Tee.
Sie sah mich zufrieden und entspannt an.
„Ein schöner Tag… , -zwei schöne Tage..“, verbesserte sie sich direkt selbst.
„Morgen können wir uns leider nicht sehen. – Ich habe nämlich zwei wichtige Termine drüben im Restaurant.
Aber übermorgen ist ja schon dein zweiter offizieller Arbeitstag.
Heute war ja ,- nun ja, – ein notwendiges sehr schönes Intermezzo , … aber ich werde ganz fickrig, wenn ich an Donnerstag denke..“ flüsterte sie.
„Dann fickst du mich als Erster in den Arsch, … du hast es mir versprochen…“, sie schlürfte ihren Tee und goss sich noch eine Tasse ein.
„Hast du Lust auf eine Wette?“, fragte sie mich, nochmal zur Uhr blickend.
„Na klar, – warum nicht?“
„Wetten dass ich dir in weniger als 5 Minuten einen blasen kann? Mit allem drum und dran …?“, sagte sie mit gezwungen ernster und überzeugter Mine.
Sie öffnete ihren roten Mund und tippte kokett mit ihrer glänzenden Zunge gegen ihre Oberlippe.
„Dagegen soll ich wetten??“, entgegnete ich und merkte wie sich mein Penis unter dem Kimono erneut versteifte.
„Ja, denn wenn ich länger brauche, darfst du die Initiative übernehmen und mit mir machen was du willst…–„
„Ich will ihn einfach nochmal haben, bevor du gehst…“, sagte sie gierig und rutschte mit ihren Knien auf den Teppich vor dem Sofa.
Sie öffnete mit einer Bewegung die Schleife meines Kimonos und mein wieder versteiftes Glied schnellte baumelnd vor ihr Gesicht.
Sie umfasste meinen Schwanz fest mit ihrer rechten Hand und schaute auf ihre Armbanduhr.
„Noch 20 Sekunden…“ , neckte sie und beobachtete, wie der goldene Sekundenzeiger ihrer Uhr langsam auf die neu beginnende Minute zu tickte.
Ihre warme Hand schloss sich noch etwas fester um mein Glied und sie begann,mich fast unmerklich und ganz ganz sachte zu wichsen.
Dann nahm sie unvermittelt ihre Tasse vom Tisch und nahm einen großen Schluck dampfenden Tee. Sie behielt die heiße Flüssigkeit einige Sekunden in ihrem Mund, bevor sie trank.
Als der Zeiger ihrer Uhr die Zwölf erreichte , senkte sie langsam ihren Kopf auf meine Eichel herab und legte los.
Es war das geilste Gefühl, an das ich mich je erinnern konnte:
Ihre vom Tee wohlig heiße Mundhöhle stülpte sich eng um meine empfindliche Eichel und verschaffte mir bis dahin nie erlebte wollüstige Wonneschauer.
Ihre rechte Hand wichste derweil meinen Schwanz mit demselben trägen aber bestimmten Rhythmus, mit dem ihre heißen, weichen, saugenden Lippen meine Eichel verwöhnten und ihr Kopf auf und ab fuhr.
Ihre Wangen waren durch das feste Saugen tief nach innen eingefallen und jedes Mal wenn ihr Kopf hoch kam, sah sie mich kurz mit ihren großen unschuldigen blauen Augen an.
Mir war innerhalb kürzester Zeit klar, dass sie ihre Wette gewinnen würde.
Ich war ihr und ihren Blaskünsten völlig ausgeliefert. Sie musste auch überhaupt nicht das Tempo erhöhen oder sonst irgendwas verändern oder anders machen.
„Du bist die perfekte Bläserin…“, stöhnte ich dankbar für dieses Erlebnis.
Sie seufzte eine leise Zustimmung während ich langsam aber sicher mein Sperma in mir hoch steigen spürte.
Als sie beim Saugen, ob ihrer Anstrengung zwei oder drei mal laut schmatzen musste, spritzte ich schon die erste Salve in ihren schon wieder durstigen Mund.
„Hmmmm …“ machte sie genießerisch , als sie meinen restlichen Saft willig in ihrem Mund auffing.
Dieser dritte Höhepunkt an diesem Tag war für mich der Schönste:
Ich liebte das Gefühl und die Sensation ihres heißen Lutschmundes um meinen Schwanz. Oralsex war für mich schon immer ganz besonders toll gewesen, doch diese gerade von ihr dargebotene Variante war der absolute bisherige Gipfel der Lust für mich gewesen.
Sie hob schließlich ihren Kopf von meinem Schwanz auf und blickte mir in die Augen.
Dann öffnete sie langsam ihren Mund und ich konnte sehen, dass er randvoll mit meinem Samen war. Ein wenig davon schwappte über ihre Lippen und lief in einem dünnen Rinnsaal an ihrem Mundwinkel herab. Dann schluckte sie alles genüsslich runter.
„Dreieinhalb Minuten!“ lachte sie , nach einem erneuten kurzen Blick zur Uhr.
„Wette gewonnen! – und sie leckte sich die Lippen und den Mundwinkel sauber.
Dann kam sie wieder hoch zu mir und wir küssten uns erneut und kuschelten uns aufs Sofa..
Ich konnte mein eigenes Sperma in ihrem Mund schmecken und ich fühlte mich mit ihr nach nur zwei Tagen sexuell so vertraut, wie ich es mit meiner Frau in 5 Ehejahren niemals gewesen war.
„Du musst dich bald fertig machen…“, sage sie nach einer kurzen Weile.
Sie hatte Recht, ich hatte nur noch zehn Minuten, bevor ich losfahren musste.
Ich ging nochmal ins Bad , faltete den Kimono, suchte meine Kleidung zusammen und kleidete mich vor der Spiegelkommode an.
Als ich mein Hemd zuknöpfte trat Ruth hinter mich, umarmte mich nochmal liebevoll und sah mich im Spiegel an:
„Donnerstag… ist ein ganz besonderer Anlass … du weißt…“
„Ich weiß… dein himmlischer Arsch….
ist dann fällig…“, reizte ich sie…
„Ich werde mir etwas ganz besonderes ausdenken…ein Kleid nur für diesen Anlass…“, meinte sie mit verträumtem Blick…
Ich dachte an Donnerstag und was der Tag uns wohl bringen würde…, doch nun war es wirklich Zeit, zu gehen.
„Das Tor geht automatisch auf, wenn du mit dem Auto darauf zu fährst. „, meinte sie und deutete mit dem Finger in den Hof.
Wir küssten uns ein letztes Mal leidenschaftlich an der Tür, dann ließ sie mich auf den Flur hinaus und ich stieg glücklich doch leicht erschöpft die Stufen hinab durch das dunkle Treppenhaus.
Es war nichts von Herrn Greiter zu sehen oder zu hören.
Es regnete wieder stärker, als ich vor die Haustür trat. Ich startete mein Auto, wendete im Hof und machte mich auf den Weg.
Bis Donnerstag , dachte ich wehmütig, als mein Wagen langsam durch das sich öffnende Hoftor und auf die Straße rollte und ich einen letzten Blick zurück werfend, Ruth auf dem Balkon sehen konnte, und wie sie meinem Auto nach sah. Ich winkte kurz aus dem Fenster und sie winkte zurück.
Bis Donnerstag!.
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