Der 400 Euro Job – Kapitel 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist ratsam, zum besseren Verständnis die ersten drei Kapitel der Geschichte zu lesen

Danke für die vielen netten Komplimente und die weiterhin rege Beteiligung. Konstruktive negative Kritik ist ebenfalls völlig in Ordnung. Beleidigende Kommentare irgendwelcher anonymer Möchtegern Psychologen / Literaten, behalte ich mir allerdings vor zu löschen.

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Endlich Donnerstag!

Um Neun Uhr riss mich der Wecker meiner Frau aus meinem tiefen Schlaf und süßen Träumen.

Sie gähnte, reckte sich, rieb sich die Augen und krabbelte kurze Zeit später etwas widerwillig aus dem Bett.

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„Aufstehen …! … vergiss nicht: Du musst mich schon spätestens um halb elf zur Arbeit fahren, sonst schafftst du es selber nicht mehr, pünktlich bei Herrn Greiter zu sein. Es ist doch erst dein zweiter Arbeitstag. Du solltest auf jeden Fall pünktlich sein!“, rief sie mir zu und zog dabei die Bettdecke langsam von meinem Körper.

„Ja ja… das klappt schon alles…. bloß keine Panik und unnötigen Stress am frühen Morgen“, erwiderte ich, mich schlaftrunken räkelnd und bemüht, mich wieder mit der Decke zu zudecken.

Sie streckte sich nochmal gähnend , kramte dann saubere Kleidung aus der Kommode und verschwand die Treppe hinunter ins Badezimmer.

Ich träumte bereits von dem bevorstehenden Tag mit Ruth:

Dass sie in ihrem Alter und bei ihrem sexuellen Interesse und ihrer Erfahrung in sexuellen Praktiken noch nie richtigen Analverkehr hatte, verwunderte mich eigentlich schon sehr, wenn ich näher darüber nachdachte.

„Ob sie mir nur was vorspielt, um mir einen zusätzlichen Anreiz zu bieten und mich scharf zu machen?“, überlegte ich. „Und wenn schon — sie hat auf jeden Fall riesigen Erfolg damit, wenn es so sein sollte“, dachte ich als ich mir den Anblick ihre engen Hinteröffnung in Erinnerung brachte und sich dadurch wie auf Kommando mein Glied versteifte.

In diesem Moment piepste mein Handy auf dem Nachttisch. Ich entsperrte die Tastatur meines Telefons und ging auf Posteingang.

Es war eine Nachricht von Ruth:

„Guten Morgen, mein Lieber! „Helmut erwartet dich heute bereits um 10. 30 Uhr bei uns. Sei bitte pünktlich, denn ich freue mich bereits auf mein pünktliches Frühstück um elf…

R. „

Ich grinste ob des ´Frühstücks´ und sprang tatendurstig aus dem Bett. Es würde eine reichliche Portion für sie werden. Dessen war ich mir sicher.

„Ulli…!“, ich rief laut durchs Haus nach meiner Frau:

„Ich hatte gerade einen Anruf von Herrn Greiter — ich müsste ausgerechnet heute eine halbe Stunde früher anfangen…. Soll ich dich trotzdem mitnehmen oder ist dir das zu früh…?“

Sie öffnete die Badezimmertür:

„Ist absolut Okay, Schatz, ich trink mir dann noch in der Stadt irgendwo einen Kaffee, bevor ich anfange.

Ich will bloß nicht mit der Gitarre und der Reisetasche Bus fahren müssen, es wäre also super, wenn du mich trotzdem mit nehmen könntest.

„Okay , -wir müssen aber schon gegen zehn Uhr fahren!“, rief ich und schaute zur Uhr.

Ich hatte noch 45 Minuten, in denen ich mich duschte und meine Haare wusch, meine Zähne putzte und mich gründlichst rasierte. Meine Frau wähnte mich ja bei Entrümpelungsarbeiten im Hause der Greiters , also wählte ich einfache Alttags Kleidung

„Die Sachen trage ich sowieso nicht lange, wenn ich erst mal bei Ruth bin…“, dachte ich in mich hinein schmunzelnd, während ich mir ein einfaches schwarzes Hemd und schwarze Jeans aus dem Kleiderschrank kramte.

Dann kam mir plötzlich eine Idee und ich nahm unser Haustelefon in die Hand, um eine Rufumleitung auf mein Handy hinein zu programmieren. Das würde mir erlauben, heute vielleicht sogar die ganze Nacht bei Ruth bleiben zu können, denn ich erwartete, dass Ulrike mich eventuell morgen früh auf unserer Festnetznummer versuchen würde, zu erreichen.

Als ich in die Küche kam, war meine Frau schon reisebereit.

Ihre Reisetasche und der Gitarrenkoffer standen bereits an die Haustür gelehnt und sie selbst trank stehend, an den Kühlschrank gelehnt eine Tasse Espresso und rauchte dabei eine Zigarette.

Sie war morgens nie sehr gesprächig und wurde gerne die erste Stunde nach dem Aufwachen völlig in Ruhe gelassen. Aus Erfahrung tat ich das auch, es war einfach nicht ihre Zeit.

Ich trank schnell ebenfalls einen Espresso und lud dann ihr Gepäck ins Auto. Das Wetter war immer noch miserabel. Es regnete zwar augenblicklich nicht, aber der Himmel war grau verhangen und es war windig.

Um Punkt Zehn setzte ich unseren Wagen aus der Einfahrt und wir waren unterwegs.

„Und hast du schon irgendwelche Pläne fürs Wochenende?“, fragte sie mich aus dem Seitenfenster blickend.

„Heute Abend wird es wahrscheinlich spät …, wir proben mit der Band …so ab acht Uhr und Ende offen… – sonst hab ich noch nichts Konkretes für die weiteren Tage vor — ich werde wohl im Keller weiter an den Aufnahmen arbeiten“, log ich. Ich hatte mir diese plausible Erklärung für sie schon gestern Abend überlegt.

„Soll ich dir dann einfach eine SMS schicken, wenn ich gut angekommen bin?“; fragte sie verständnisvoll nickend

„Biene holt mich vom Bahnhof ab — wir müssten so gegen halb neun bei ihr zu Hause ankommen, wenn der Zug keine Verspätung hat. „

„Ja, mach das…! Das wäre nett…“, gab ich ihr zur Antwort.

„Wir können ja dann morgen Mittag oder so miteinander telefonieren …?

— Wenn du heute Probe hast, bist du ja doch nicht vor eins oder zwei zu Hause und so lange machen Biene und ich heute Abend auf keinen Fall…“, meinte sie, während sie im Autoradio vergeblich einen Sender mit erträglicher Musik suchte.

„Das kannst du zu dieser Uhrzeit knicken“, meinte ich gequält lächelnd auf das Radio deutend. „Morgens läuft da nur Top Ten Müll und Teenie Scheiße – ich hab dummerweise den iPod zu Hause vergessen..“

Rasch genervt vom morgentlichen Einheitsgedudel der verschiedenen Radiostationen, die zu dieser Uhrzeit stets alle seltsam gleich klangen, schaltete sie das Gerät wieder aus.

Ein paar Minuten später waren wir aber auch schon in der Innenstadt.

„Lass mich am zweiten Kreisel raus, dann trinke ich noch bei Alfredo einen Capuchino“, bat sie mich

Dort angekommen, hielt ich den Wagen an.

„Ich SMS dir, wie versprochen…“, sagte Ulrike und wir küssten uns kurz zum Abschied auf den Mund.

„Viel Spaß euch Beiden und liebe Grüße von mir, ja?“, – wir umarmten uns.

Sie öffnete die Beifahrertür und nahm ihr Gepäck von der Rückbank.

„Und euch viel Spaß heute Abend bei der Probe!… Grüß ebenfalls alle von mir!“, erwiderte sie, „Wir sprechen uns morgen…!“

Dann warf sie mir eine Kusshand zu und warf die beiden Autotüren zu.

Als ich los fuhr, winkte sie mir noch mal kurz zu und ich winkte ihr zurück, bis ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste um einzuscheren..

Dann war ich endlich unterwegs zum Hause der Greiters und zu Ruth..

Ich blickte auf die Uhr: Es war genau zehn nach Zehn und ich sollte es eigentlich genau pünktlich schaffen.

Gute fünfzehn Minuten später bog ich in das grüne Villenviertel ein, in dem auch die Greiters ihr Anwesen besaßen und nur wenig später parkte ich den Wagen vor ihrem Haus.

Ich schritt zum schmiedeeisernen Tor und schellte.

Zu meiner Überraschung kam als Antwort diesmal ein elektrischer Summer am Gartentor. Ich drückte die Klinke und ging über die riesige gekieste Einfahrt an Ruths Mercedes vorbei den Weg hinauf zur Haustür.

Als ich den massiven Türklopfer aus Messing betätigte, begann auch hier, gleich ein Türöffner zu surren und ich trat ein.

Mitten in der Eingangshalle saß Herr Greiter in Anzug und Krawatte in seinem Rollstuhl und hieß mich herzlich willkommen:

„Herein! Herein… kommen sie herein, Guten Morgen Herr Richards , – kommen Sie! … Ruth schläft noch , glaube ich… ich habe sie jedenfalls heute Morgen noch nicht gesehen…“, rief er auf seine goldene Armbanduhr schauend.

„Es gibt da wohl noch das ein oder andere zwischen uns zu bereden, ich hatte diesbezüglich gestern Abend ein längeres Gespräch mit meiner Frau,- …. ähh Ruth meine ich, – kommen sie doch einfach mit in mein Büro…“, bat er mich, ihm zu folgen

Ich schüttelte seine Hand, wünschte freundlich ebenfalls einen guten Morgen und folgte ihm dann durch die Halle zu seinem Büro.

„Kaffee?“ , fragte er gleich und deutete dabei direkt, als ich in den vornehm getäfelten Raum eintrat, auf eine silberne Kanne auf einem Teewagen vor dem einzigen Fenster des Büros.

Er manövrierte geschickt mit dem Rollstuhl um den großen Schreibtisch herum

„Aber bedienen sie sich doch bitte und wenn sie so gut wären …“, er lachte verschwörerisch:

„Ich darf es zwar eigentlich nicht, hätte aber auch noch gerne ein Tässchen. !“, bat er mich mit etwas gedämpfter Stimme.

Ich schenkte uns beiden eine dampfende Tasse Kaffee mit etwas Milch ein, reichte ihm seine und setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber.

„Nun — da sie die Natur ihrer Arbeit ja jetzt genau kennen … dürfen wir, meine Frau, ähhh…Ruth und ich, davon ausgehen, dass wir sie längerfristig an uns binden können?“, begann er mich freundlich aber etwas umständlich fragend.

Ich errötete etwas , hatte heute morgen nicht mit einer solchen Frage gerechnet und wusste zunächst nicht, was er genau meinte und wie oder was ich antworten sollte.

„Lassen sie es mich anders formulieren!“, fiel er mir ins Wort, als ich mich doch noch anschickte zu antworten.

„Meine Frau ist sehr zufrieden mit ihnen , ja sogar sehr glücklich mit ihnen und ihren bisherigen Leistungen. „, fuhr er fort

„ Ich kenne meine Frau sehr gut und glauben sie mir, sie hat in den letzten paar Tagen tatsächlich eine positive Verwandlung durchgemacht.

Sie scheint insgesamt ausgeglichener zu sein, ist viel besserer Laune und gesprächiger als in der gesamten Zeit seit …. ähhh…. nun ja. Wir haben uns letzten Abend das erste Mal seit längerer Zeit richtig gut zusammen unterhalten und sogar dabei miteinander gelacht. Sie müssen wissen: Ich habe für mich persönlich das Thema Sex in meinem Leben abgehakt. Es hat etwas gedauert, dass zu akzeptieren und es war eine schwierige Zeit für mich und meine Frau.

, aber wissen sie? Ich muss dankbar sein, überhaupt noch am Leben zu sein, sprechen zu können, klar denken zu können. Ein Schlaganfall ist eine fiese, hinterhältige Sache“

Ich beschloss, ihm einfach weiter zu zu hören.

„Sie scheinen wirklich genau der richtige Mann für die richtige Aufgabe zu sein, Herr Richards. Und über die Höhe ihres Honorars und das viele Bargeld machen sie sich mal keine Sorgen:

Meine Frau und ich haben einflussreiche Freunde.

Der Ehemann der besten Freundin meiner Frau, beispielsweise ist Bankdirektor. Ich versichere ihnen, wir werden dieses Problem diskret für sie lösen. Da werden ihnen keine Nachteile durch entstehen. -Überhaupt diese Bezahlungen in bar…“; er sah aus dem Fenster,

„-…Es ist natürlich eigentlich noch etwas zu früh, schon so konkret mit ihnen darüber zu reden, aber meine Frau machte mir gestern Abend folgenden wirklich fabelhaften Vorschlag:

Wenn sie ihren Job weiter so gut wie bisher und zur völligen Zufriedenheit meiner Frau ausüben, werden wir ihnen in einigen Wochen oder Monaten anbieten, sie bei uns Vollzeit anzustellen.

Ich verstand nicht, wollte etwas einwenden, ließ ihn aber doch ausreden:

„Wir setzten sie einfach mit auf die Lohn- und Gehaltsliste unseres Restaurants, so als wären sie ein Kellner oder Verwalter und sie wären dann, -natürlich inoffiziell, an fünf Tagen in der Woche für das…, nun sagen wir leibliche Wohlergehen meiner Frau,…ähhh Ruth… ähh zuständig.

Ihre weitere und absolute Diskretion darüber natürlich weiterhin vorausgesetzt!“, fügte er an.

„Das würde für sie natürlich auch bedeuten, dass sie sich auch langfristig keine neue Stellung über das Arbeitsamt suchen müssten. Die zahlen ihnen ja doch nur für ein Jahr Arbeitslosengeld, oder?

So ein 400 Euro Job ist halt doch nur etwas für beschränkte Zeit. Sie wären durch einen Vollzeit Job bei uns krankenversichert würden weiter in ihre Rentenversicherung einzahlen und so weiter und so weiter…Was meinen sie , Herr Richards?

-Über die Bezahlung werden wir uns sicher ebenfalls schnell einig…, was meinen sie? Wäre das eine Perspektive für sie und ihre Zukunft?“

Ich war erstmal sprachlos: Im Klartext hieß das, ich bumste in Vollzeit und hauptberuflich die Göttin einer Frau meines Chefs, und bekam da auch noch Kohle dafür… wahrscheinlich sogar eine Menge Kohle, wenn sie bisher schon bereit waren, mir für nur 2 Treffen in der Woche 800 Euro zu bezahlen.

„Das hört sich in der Tat fast zu gut an , um wahr zu sein…“, antwortete ich schließlich kaum fassen könnend, was ich gerade aus dem Mund des alten Mannes gehört hatte.

„Wie gesagt: – Ihre Diskretion und ihr weiterer Einsatzwille über die nächsten, sagen wir zwei Monate, wären die Voraussetzung:

Dann könnten wir ihnen das genau so wie gerade geschildert anbieten, und in der Zwischenzeit werden wir ihnen ein neues Konto für das ganze Bargeld einrichten, einverstanden?“ und er reichte mir freundlich lächelnd seine Hand über den Schreibtisch.

Ich schüttelte seine Hand und erhob mich dabei.

„Setzten sie sich ruhig noch mal — wir sind noch nicht ganz fertig. „, bat er mich und ich leerte meine Kaffeetasse.

Ich möchte ihnen nochmal von meiner Seite aus ehrlich versichern, dass ich keinerlei Eifersuchtsgefühle ihnen gegenüber hege. Ich hatte berechtigte Angst, Ruth ganz aus meinem Leben zu verlieren. Sie helfen mir dabei, sie an meiner Seite zu halten.

Sie können sich jederzeit frei in diesem Haus bewegen, auch wenn Ruth einmal nicht hier sein sollte, beispielsweise wenn sie ankommen und auf sie warten müssen.

„Ruth bat mich nämlich weiterhin, ihnen die hier zu geben“ und er hielt zwei Schlüssel in die Höhe.

„Der eine Schlüssel ist für das Gartentor neben der Einfahrt und der andere öffnet unsere Haustür, ohne das die Alarmanlage angeht“, lächelte er.

„Meine Frau und ich kennen sie zwar noch nicht so lange, aber Ruth hatte schon immer eine gute Menschenkenntnis und sie bat mich darum, dieses Vertrauen ebenfalls in sie zu setzen und ihnen die Schlüssel anzuvertrauen.

Wenn ich meine Frau gestern richtig verstanden habe, sind sie doch von heute an bis Sonntag mehr oder weniger zu Gast in diesem Haus?“, fragte mich Herr Greither

„Nun ja… „, meinte ich etwas überrascht von dieser Neuigkeit, „Meine Frau ist bis einschließlich Sonntag verreist…“, antwortete ich erklärend, „ und wenn Ruth, ich meine ihre Frau will, …dann könnte ich…dann…ähhh…“

„Sie will!“, unterbrach er mich bestimmt und hielt mir entschlossen die beiden Schlüssel hin

„Vergessen sie nicht: Missbrauch dieser Schlüssel oder Indiskretion ihrerseits, sind die einzigen beiden Dinge, die sie noch ihre berufliche Anstellung bei uns kosten könnten…“; ermahnte mich Herr Greiter, als ich die zwei Schlüssel entgegen nahm.

„Und Diskretion erbitte ich mir unbedingt und insbesondere auch gegenüber unseren weiteren Hausangestellten, Roland, unserem Gärtner und Emma, unserem Hausmädchen. Außerdem habe ich wegen meiner Behinderung einen Fahrer einstellen müssen. Sein Name ist Thomas, – es ist aber eher unwahrscheinlich, dass sie ihm hier über den Weg laufen werden.

Roland arbeitet abhängig vom Wetter an fünf Tagen in der Woche von Zwölf bis Vier und Emma kommt täglich außer Sonntags von Acht Uhr morgens bis um Zwölf.

Früher oder später werden sie den beiden wohl zwangsläufig mal begegnen.

Ihre offizielle Berufsbezeichnung nennen wir ´Hausverwalter´, lieber Herr Richards. Kein Wort, keine Andeutung und keinen Scherz zu irgend jemandem über ihre wahren Aufgaben hier in diesem Haus, ja …? -Sie können sich denken, wie es um meinen und unseren Ruf, auch als Restaurant Besitzer bestellt wäre, wenn die wahre Natur ihrer Tätigkeit nach außen getragen würde…?

Spott und Häme wären mir gewiss…“ , sagte der alte Mann nach einer kurzen Pause.

„Sie können sich hundert prozentig auf mich verlassen!“, versicherte ich ihm ehrlich und mit fester Stimme in seine grauen Augen blickend.

„Gut! – „Ausgezeichnet! „, meinte er und blickte erneut zur Armbanduhr.

„Es ist gleich Elf Uhr und mein Fahrer müsste eigentlich jeden Moment kommen, um mich in die Reha zu fahren… gehen sie doch ruhig schon hinauf zu meiner Frau! Sie erwartet sie bestimmt bereits…,“ verabschiedete mich Her Greiter und reichte mir zum Abschied abermals seine Hand.

Dann verließ ich endlich sein Büro und stieg ganz leise ,die vom urplötzlich hellen Schein der durch die Wolken brechenden Morgensonne erstrahlten Treppen, hinauf bis in den zweiten Stock, denn ich wollte Ruth wenn überhaupt möglich, mit meiner Ankunft überraschen.

Als ich oben vor der großen antiken Doppeltür ankam, hielt ich einen kurzen Moment inne und legte ein Ohr auf die Tür.

Kein Laut war aus dem Raum zu hören und ich drückte vorsichtig die Klinke hinunter.

Die Tür war unverschlossen und schwang leise auf.

In dem Raum war es halbdunkel, denn die Vorhänge vor dem großen Balkonfenster waren zu gezogen und nur durch das kleine Fenster auf der linken Seite des Zimmers drang etwas Sonnenlicht ein. Ich trat leise ein und schloss die Tür hinter mir.

„Ist sie überhaupt hier ..?“, fragte ich mich während ich vorsichtig weiter in die Mitte des Zimmers ging.

Ich blinzelte, denn meine Augen gewöhnten sich nur langsam an das diffuse Licht, doch meinte ich eine Gestalt auf dem Himmelbett liegen zu sehen.

Ich näherte mich also dem Bett, bis der darauf liegende Körper allmählich Gestalt annahm und als ich schließlich direkt neben dem Bett stand, konnte ich was ich vor mir sah kaum fassen:

Ruth lag auf der großen weißen Matratze und meine Augen wanderten bewundernd über ihren Körper.

Sie trug schwarze hochhackige Lackschuhe, weiße, sündige Kniestrümpfe aus Stoff, die jeweils an den Seiten von seidigen roten Schleifchen gehalten wurden , die die gleiche Farbe wie ihre Fingernägel hatten. Weiterhin hatte sie ein blau-rot kariertes Faltenröckchen an , dass gerade einmal die Hälfte ihrer glatten, nackten und leicht geöffneten Schenkel bedeckte.

Eine weiße, kurzärmelige, weit aufgeknöpfte Seidenbluse mit knallroten Knöpfen, schmückte ihren schlanken, sonst nackten Oberkörper und ihre dunklen Brustwarzen schimmerten durch den dünnen Stoff.

. Das Beste allerdings waren ihre Haare: Sie hatte sich aus ihren blonden Mähne zwei seitlich abstehende Zöpfchen geflochten, die an ihren Ansätzen und an den Spitzen von jeweils zwei gleichen roten Schleifchen geschmückt wurden wie ihre Strümpfe.

Ihre Lippen waren, dazu passend, wie immer voll, glänzend und blutrot.

Sie schlief ,- jedenfalls hatte sie die Augen geschlossen und atmete ganz gleichmäßig.

Ich setzte mich fast schon andächtig neben sie auf den Rand des Bettes als sie unvermittelt ihre Augen aufschlug und mich lächelnd ansah:

„Bringst du mir das Frühstück schon ans Bett …? Wie lieb von dir …!“

Ich betrachtete sie weiter bewundernd von oben bis unten.

„Gefällt dir dein Mädchen…. ?“; flüsterte sie und umspielte aufreizend mit ihrer Zunge ihre Oberlippe.

„Du bist ein Traum … ein absoluter Traum!“; antwortete ich ehrlich

„Was ist jetzt mit meinem Frühstück?“, fragte sie mit gespielter Ungeduld und tastete mit einer Hand vorsichtig zwischen meine Beine, bis sie die dort schon wieder deutlich anwachsende Beule fühlen konnte.

Unsere Blicke hefteten sich aufeinander, als sie direkt begann sanft, aber bestimmt meinen Gürtel zu öffnen und meine Hose aufzuknöpfen.

Nach kurzer Zeit hatte sie meinen steifen, bereits vor gieriger Erwartung zuckenden Schwanz befreit und umfasste mit dem festen warmen Griff ihrer Hand seine Wurzel.

„Ich liebe Frühstück im Bett…“, sagte sie und betrachtete mit lüsternem und wohlwollendem Blick die geschwollene, aufragende Eichel. Dann rutschte sie mit dem ganzen Körper etwas tiefer und senkte ihren Kopf in meinen Schoß, so selbstverständlich wie eine Kuh zum Grasen, und ihr weichen, warmen Lippen unschlossen sanft meinen aufragenden Schwanz.

Dann neigte sie ihren Kopf zur Seite, so dass mein steifer Penis ihre Wange ganz nach außen beulte.

So sah sie auf zu mir, suchte und fand meinen Blick und begann, meinen Schwanz in ihrer Wangentasche mit zwei Fingern von außen darauf drückend ,zu massieren.

Gleichzeitig massierte sie ihn in ihrem Mund mit ihrer mal weichen und sanften, mal harten und fordernden Zunge.

Sie war schier unglaublich…ihre ständig neuen Variationen beim Blasen waren iabsolut sensationell und äußerst erregend..

„Jedes mal anders — jedes mal neu und jedes mal geil…“, dachte ich dankbar in mich hinein jubelnd ,während ich so ihren einzigartigen Blowjob genoss.

Diese Behandlung war so gut und intensiv, dass es noch keine fünf Minuten dauerte, bis ich mich begleitet von ihrem frivolen Seufzen und geräuschvollen Schlucken reichhaltig in sie ergoss.

Erst als mein Orgasmus langsam abklang, änderte sie ihre Technik und saugte an der Eichel, um so die letzten Tropfen zu gewinnen.

Ich bebte noch am ganzen Körper vor Wollust, als ihr Kopf sich wieder zu mir erhob und sie sich mit schleimiger Zunge genießerisch lächelnd die Lippen leckte…

„Hmmmm….

„, machte sie, während ich dankbar ihr süßes Puppengesicht betrachtete.

Die blonden Zöpfe standen ihr fantastisch und obwohl sie natürlich in ihrem Alter und trotz ihres fabelhaften Aussehens, nicht mehr als Schulmädchen durch ging, war es diese Frisur die sie definitiv noch um einige Jahre jünger machte.

Ruths ganzes Wesen, aber insbesondere ihr Lachen und ihre strahlend blauen Augen hatten von je her etwas junges, ja etwas mädchenhaftes an sich.

Sie war jedenfalls in dieser Aufmachung mein Fleisch gewordener Männertraum und hätte mit ihrer Verkleidung direkt einem siebziger Jahre Porno Film entsprungen sein können

„Und wie war dein Gespräch mit Helmut?“, fragte sie mich, nachdem wir uns nebeneinander auf die Matratze gekuschelt hatten.

„Sehr gut, glaube ich… er hat mir von deiner Vollzeit Idee erzählt“, ich musste lachen „Und mir die Schlüssel zum Haus gegeben..- ich hätte nie gedacht, dass ich mal so einen Karriereweg einschlagen würde…!“

„Na und? – So lange dir die Arbeit Spaß macht…“, erwiderte sie mit hintergründigem Ton und fuhr fort: „Es gibt nicht viele Menschen, denen ihre Arbeit richtig Spaß macht…dabei ist das das Wichtigste und du bist der richtige Mann am richtigen Platz…“, fügte sie an und legte wie zur Bestätigung ihre Hand auf meinen erschlafften Schwanz.

„- A pro pro Arbeit: Hat er dir auch gesagt, dass ich bis Sonntag einschließlich frei genommen hab? Ich muss erst nächsten Dienstag wieder ins Lokal. Wir stellen höchstwahrscheinlich einen Manager ein, der mir die lästigsten Pflichten im Restaurant in Zukunft abnehmen soll. Helmut hat heute Nachmittag diesbezüglich schon ein paar Bewerbungsgespräche…

Gut, was?“

„Heißt das wirklich…?“ ,ich blickte sie an….

„…Wir werden vier Tage und drei Nächte lang miteinander ficken, wann immer wir dazu Lust haben und können …?“, setzte sie meinen Satz für mich fort :

„Ja! Genau! – Das heißt das! „

„Es sei denn, du musst zwischendurch nach Hause und die Katze oder den Hund füttern…“, fügte sie hinzu.

Ich überlegte einen kurzen Augenblick.

„Nein — wir haben keine Haustiere — ich müsste lediglich einmal am Tag ins Internet, um meine E-Mails zu lesen. Hast du hier in einem der Räume Internet und einen Computer?“, fragte ich

Ruth deutete stumm in Richtung des antiken Schreibtischs, auf dem wir es das erste Mal überhaupt miteinander getrieben hatten:

„Die Tastatur ist unter der Tischplatte versenkt verborgen und der Bildschirm fährt auf Knopfdruck hoch und wieder runter.

Das ist also kein Problem: Auch ich muss mindestens einmal am Tag in meine Mails schauen. Ohne Internet geht es schon lange nicht mehr… „

„Dann kann ich bis Sonntag Abend hier bei dir einziehen…wenn du magst…? Ich habe allerdings keine Klamotten zum wechseln dabei…. „, meinte ich

„Klamotten wirst du auch nicht brauchen…“, lachte sie glücklich und küsste mich auf den Mund.

„Was ist mit Essen?“, fragte ich

„Was ist damit?“, fragte sie

„Ich habe riesigen Hunger, dadurch, dass ich schon um halb elf bei deinem Mann sein sollte und meine Frau zur Arbeit gefahren habe, hatte ich keine Zeit mehr, zu frühstücken, sondern habe heute Morgen nur einen Espresso getrunken.

„, erklärte ich

„Komm! Es wird wohl endlich Zeit für die große Tour“; sagte sie , ergriff meine Hand und zog mich vom Bett runter und zur Tür.

Sie führte mich in den hellen Flur während ich meine Hose zu knöpfte. In demselben Stockwerk gab es noch vier weitere Türen, die mir natürlich schon früher aufgefallen waren, aber nie wirklich mein Interesse geweckt hatten.

Hier ist ein zweites WC“, sagte sie und deute auf die äußere linke Tür, „-falls unseres mal besetzt sein sollte, – eher unwahrscheinlich.

Hinter dieser Tür ist mein Ankleidezimmer und Kleiderschrank, – da werden wir später und in den nächsten Tagen sicher noch gemeinsam drin stöbern…. “ , zeigte sie auf die Tür daneben,

und hier ist ein kleineres Gästezimmer, falls ich mal Besuch habe, der nicht im selben Bett wie ich schlafen soll und hier…“, und damit deutete sie schließlich auf die Tür ganz rechts, „… ist die Küche mit einer kleinen Essecke, Herd, Tiefkühltruhe und Vorratskammer“, und sie öffnete die Tür.

Die Küche war genau so groß wie die bei uns zu Hause. Es war alles da, was man zum Kochen brauchte. Ein schöner ovalförmiger Küchentisch aus massiver Kiefer und zwei ebensolche Küchenstühle standen in der Mitte des Zimmers.

„Ich habe riesigen Hunger“, sagte ich. „- Wollen wir was zusammen essen?“

„Klar …!“, sagte sie und öffnete bereits den Kühlschrank

Wenige Minuten später saßen wir bei Kaffee, Käse-Tomaten Toasts und Cornflakes und frühstückten zusammen.

„Ich finde es großartig, dass wir vier ganze Tage und Nächte zusammen haben… das nimmt den Zeitdruck etwas von uns“ , meinte sie gut gelaunt.

„Zeitdruck?“, fragte ich

„Na ja… am Dienstag hatten wir nur wenige Stunden für uns und gestern sogar nur eine halbe. Selbst am Montag waren es insgesamt nur sechs Stunden…das meine ich mit Zeitdruck. „, erklärte sie. „Wir können die Zeit nutzen und uns richtig kennen lernen!“

Ich nickte ,löffelte hungrig meine Cornflakes und trank einen großen Schluck Kaffee.

„Ich freue mich darauf, mit dir zu schlafen… das heißt … ich meine…eine ganze Nacht mit dir zu verbringen, meinte ich natürlich und irgendwann neben dir einzuschlafen“, verbesserte ich mich, mir der Doppeldeutigkeit des Wortes gerade noch rechtzeitig bewusst werdend.

Sie legte ihre Hand auf meine und lächelte mich eine Zeit lang nur liebevoll an. Dann meinte sie „ Ich freu mich glaube ich noch mehr auf das Aufwachen…und jeden Tag Frühstück im Bett….

na ja, -seien wir ehrlich miteinander: mich interessiert zur Zeit vorrangig das Ficken und ich hoffe, das liegt nach wie vor auch in deinem Interesse…?“

Ich nickte lächelnd.

„Hast du eine Zigarette für mich?“, fragte sie nach einer Weile, als wir unser Mahl beendet hatten.

Ich nestelte eine Packung Filterzigaretten aus meiner Hosentasche und bot sie ihr an. Dann nahm ich mir selber auch eine und gab uns Feuer.

„Am Samstag treffe ich mich nachmittags normalerweise immer mit meiner besten Freundin, Beate, aber für diese Woche werde ich ihr glaube ich rechtzeitig absagen. Ich rufe sie heute Abend oder morgen früh an. „, meinte Ruth

„Frisch gestärkt…?“, fragte sie nach einer kleinen Weile , Rauch ausatmend.

„Ja, jetzt ist alles bestens. – Danke!“, erwiderte ich, zog ebenfalls genussvoll an meiner Kippe und leerte bereits meine zweite Tasse.

„Du musst aber noch dein Dessert aufschlecken…!“, meinte sie , stand lächelnd auf, schob meine Tasse auf die Mitte des Tischs, setzte sich breitbeinig direkt vor mich auf mein Frühstücksbrettchen und hob ihr kurzes Röckchen vorne hoch..

„Gut …?“, fragte sie mit leicht angespannter Stimme an ihrer Zigarette ziehend, während ich mich vorbeugte und mit breiter Zunge aus ihrem süßen Honigtopf naschte.

„Köstlich…“, antwortete ich meiner Zunge, zunächst tief und kräftig durch ihre Spalte leckend.

Dann umkreiste ich ihren Kitzler mit ständig wechselndem Druck und Tempo.

Sie legte ihren Oberkörper seufzend zurück auf den gedeckten Küchentisch. Und so lag sie leise jubelnd und breitbeinig da zwischen Käse, Milchtüte , Butter, Zuckerdose , unserem schmutzigen Geschirr und ließ sich von mir so einige Zeit in dieser Art und Weise mündlich verwöhnen.

„Hmmm…himmlisch…hmmmmm…. ja…ja…..!“, stöhnte sie auf, als es ihr ein paar Minuten später kam und sie in ihrem Becken zuckend, meinen Kopf plötzlich sanft aber bestimmt fest hielt, um mir so sanft Einhalt zu gebieten.

„Hast du nicht auch Lust , drüben weiter zu spielen…. ?“, flötete sie nach kurzer Zeit, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, mit verstelltem, mädchenhaften Ton und wand ihren süßen Kopf in Richtung Tür..

„Oder willst du mich doch lieber hier direkt auf dem Küchentisch ficken und eine Riesen Sauerei veranstalten …?“, lachte sie und hielt die Zuckerdose mit der einen und die Milchtüte mit der anderen Hand hoch.

„Komm, – ich muss dir endlich was zeigen!“; meinte sie dann, meine Antwort gar nicht abwartend.

Sie hob ihr linkes Bein kurzentschlossen über meinen Kopf, sprang vom Tisch auf den Boden und zog mich kichernd hinter sich her aus der Küche durch den Flur und zurück in unser großes Zimmer.

Mein Blick heftete sich, wieder magisch angezogen, auf ihre tollen Beine und ihr bei jedem Schritt hin und her schwingendes Gesäß.

Ihre geilen weißen Wollstrümpfe die etwas über ihre Knie hinaus reichten, reizten mich bis aufs Blut.

Das Röckchen zeigte wahrlich mehr als es verbarg und als sie sich breitbeinig auf das kleinere Sofa fallen ließ, konnte ich geradewegs unter ihren Rock und auf ihre leicht geöffnete, jetzt glänzend nasse Spalte blicken.

Auf dem kleinen Couchtisch hatte sie insgesamt drei verschiedenartige Dildos, einen batteriebetriebenen Vibrator und ein kleines Döschen mit Vaseline drapiert.

Der größte Dildo war die mehr oder weniger detaillgetreue Nachbildung eines echten Schwanzes.

Dann gab es noch ein schwarzes, kegelförmiges relativ kurzes, dafür aber ziemlich dickes Modell mit einer ganz schmal zulaufenden Spitze und es lag dort noch ein weißer langer, aber sehr schmaler Stab.

Der hautfarbene Vibrator sah mehr oder weniger aus wie ein gewöhnlicher Massagestab, hatte aber einen eiförmigen oder birnenförmigen Kopfaufsatz mit Gumminoppen.

Auf dem Handgriff befand sich ein kleiner roter Schalter.

„Das sind meine gesammelten Spielzeuge der letzten Monate und die Vaseline habe ich gestern in der Stadt gekauft. Außerdem habe ich mir noch ein paar weitere scharfe Klamotten geleistet, aber wir haben ja noch so viel Zeit…“, meinte sie etwas nervös wirkend.

„Hörst du mir eigentlich zu?“, fragte sie lachend während ich ihr ungeniert zwischen die Beine starrte und sie ihr Röckchen ein wenig weiter anhob und die Beine ganz spreizte

„Willst du lieber weiter naschen…?“, fragte sie lockend.

„Die Hose wird zu eng … ich sollte sie wohl besser ausziehen…“, entgegnete ich „-Entschuldige, wenn ich dich so anstarre … mir läuft das Wasser im Munde zusammen bei deinem Anblick…“

Ich streifte meine Schuhe ab und öffnete langsam den Gürtel meiner Jeans.

Sie kicherte und verfolgte mit aufmerksamem, neugierigem und unschuldigem Blick jede meiner Bewegungen.

Bevor ich mich meiner Hose entledigte, knöpfte ich mein Hemd langsam auf und zog es aus.

Ihr Blick heftete sich auf meine dunkle Brustbehaarung und sie meinte bewundernd:

„Du hast die Haare wirklich genau an den richtigen Stellen…würdest du mir mal den Gefallen tun und deinen Haargummi für mich lösen? Ich habe dich tatsächlich noch niemals mit offenen Haaren gesehen…?“, bat sie mich.

Ich löste also das Haarband, das meinen Zopf zusammen hielt , bückte mich mit dem Kopf kurz nach unten, um meine Locken frei zu schütteln, richtete mich wieder auf und strich die Haare aus meinem Gesicht nach hinten und zur Seite.

Ruths rechte Hand fiel in ihren entblößten Schoß und ihre längsten Finger fingen an, wie beiläufig an ihrer nackten Muschi zu spielen.

„Du siehst…so viel jünger aus als…. vierzig…. so viel jünger…du hast dich wirklich sehr gut gehalten!“, platzte sie strahlend heraus, während sie wohlwollend meine schulterlangen Locken betrachtete.

Ich ging näher zu ihr, knöpfte schließlich meine Hose auf und zog sie langsam unter ihrem nachfolgendem Blick nach unten.

Mein hartes Glied schwang nach oben und pendelte für ein paar Sekunden direkt vor ihrem halb geöffneten Mund.

Dann streifte ich die lästige Jeans zusammen mit meinen Socken endlich ganz ab, und stand völlig nackt vor ihr.

„So ein hübsches Spielzeug…“, meinte sie anerkennend und ergriff erneut mit ihrer weichen, warmen Hand den Schaft meines Gliedes.

Ich hatte in diesem Moment wahrscheinlich den dicksten und härtesten Ständer meines bisherigen Lebens: Jedenfalls fühlte er sich genau so an, als sie vorsichtig und ganz langsam begann, ihn auch noch zu wichsen.

Dann griff sie mit der anderen Hand zum Couchtisch neben ihr, nahm den schwanzähnlichen Dildo aus Gummi und hielt ihn wie zum Vergleich direkt neben meinen eigenen.

Der Gummischwanz war noch gut 10 Zentimeter länger als mein echter, aber dafür auch ein gutes Stück dünner.

„Deiner ist so viel … dicker…und härter.. , dein Umfang …und er ist immer sooo hart…. wirklich einmalig… und … ich bekomme ihn gerade ebenso ganz rein in den Mund, …wenn ich mich anstrenge….

oh ja – er ist in jeder Hinsicht perfekt für mich…wie für mich gemacht…“

, sagte sie und stülpte wie zum Beweis ein Mal mehr ihre roten Lippen langsam über meine stocksteife Latte, bis sie etwa zu Zwei Dritteln in ihrem Mund verschwunden war. Dann saugte sie ihn an und ließ dabei ihre geübten Lippen aufwärts gleiten, bis sie sich mit einem lauten Schmatzen von meiner Eichel lösten.

„….

und er schmeckt dabei so lecker…!“, grinste sie mich an.

Sie streckte ihre Zungenspitze aus , um die Spitze meiner Eichel zu liebkosen. Das Gefühl war köstlich. Sie war einfach die pure Verführung. Eine echte Künstlerin — sie erhob Sex und die körperliche Verführung zum Kunstwerk.

„Und wolltest du heute nicht noch woanders an mir spielen …?“ flötete sie, ihr Zungenspiel wieder aufnehmend.

„Na und ob , meine Kleine… du wirst es auch bestimmt ganz toll mögen…“, ließ ich mich auf ihr kleines Rollen Spielchen ein….

„…Ich bin wirklich sehr gespannt… wie ein kleines, neugieriges Mädchen“, lockte sie, mich herausfordernd anlächelnd

„Na dann komm mal her…zu dem größeren Sofa, da haben wir es bequemer“ … , entgegnete ich mit unterdrückter Erregung in der Stimme, nahm ihre Hand und führte sie gehorsam folgend um den Tisch herum.

„Guck mal, wie tief ich mich zum spielen runter bücken kann!“, meinte sie nur zu mir, immer noch mit ihrer Mädchenstimme.

Sie ließ meine Hand los und stellte sich hinter die Lehne des Sofas, um sich mit ihrem Oberkörper ganz tief bis auf die Sitzfläche hinunter zu beugen.

Dann streckte sie ihre Beine ganz durch und wackelte kokett mit ihrem Hintern.

„Ja, — das ist wirklich toll, wie gut du das kannst…. „, lobte ich sie

„Komm meine Kleine…. setz dich doch lieber rittlings auf die Lehne , damit nimmst du die Spannung aus deinen Beinen und deinen Muskeln und so wir können bestimmt noch viel länger miteinander spielen….

„, schlug ich ihr vor.

Kichernd hob sie eines ihrer Beine und setzte sich im Reitersitz auf die weiche Polster Lehne. Dann legte sie ihren Oberkörper nach vorne und präsentierte mir ihren nackten, glatten Hintern.

Ich trat hinter sie und betrachtete mit aufragendem Glied ihre glänzend nasse Spalte und ihre kleine kreisrunde Hintertür etwas darüber.

Ich beugte mich runter und leckte ein paar Mal der Länge nach durch ihre Möse, um mich an ihrem köstlichen Geschmack zu berauschen.

„Hast du es so bequem…. ?“, fragte ich sie

„Hmmm…. „, seufzte sie zufrieden,

„Komm…fang endlich an und spiel mit mir…. zeigst du mir endlich auch mal wie dein dickes Spielzeug richtig funktioniert? Komm schon…! Ich bin doch soooo neugierig!“ und sie wackelte in freudiger Erwartung mit ihrem Hintern

„Also gut… wenn du es wirklich so sehr willst…“, meinte ich in etwas gönnerhaftem Ton und brachte meine Eichel an den Eingang ihrer Muschi.

Ich drang aber nicht direkt in sie ein, sondern bewegte zunächst für einige Minuten nur die äußere Spitze vor und zurück entlang ihrer ganzen Spalte, um sie noch ein wenig weiter zu reizen und auf die Folter zu spannen.

Sie war so nass zwischen den Beinen und weit genug vorne über gebeugt, dass ich mit meiner harten Eichel binnen kürzester Zeit prächtigst eingeschmiert ihren Kitzler massieren konnte.

Ich benutzte mein Glied wie einen Massagestab und bewegte ihn kreisförmig über ihre harte kleine Murmel und hin und wieder durch ihre klatschnasse Ritze..

Ihr Kitzler war noch gereizt und sensibel von meiner mündlichen Behandlung in der Küche, ein paar Augenblicke zuvor. Ruths Körper geriet daher relativ bald erneut in Wallung:

„So ein tolles Spielzeug…huh..und dass man so viel damit anstellen kann…hmmm…“, seufzte sie leise, während ich fort fuhr ihren Kitzler mit meinem massiven Ständer zu massieren.

„Was kann man denn sonst noch Schönes damit machen…?“, ächzte sie weiterhin mit gekonnt gespielter Neugierde: „Was …kennst du noch …für Spielchen…mit…deinem dicken …. Diiiinnggg…ahhh!“

Ihre Beine zitterten heftig und ein einzelner klagender Laut der Lust entrann ihrer Kehle. Ich spürte wie sich ein warmer Schwall ihrer Flüssigkeit aus ihrer zuckenden Möse über meinen Penis ergoss.

„Wie gefällt dir dieses Spiel…. ? – Es heißt verstecken….

“ raunte ich ihr ins Ohr , nun bis ans äußerste erregt und versenkte meinen dick angeschwollenen, steifen Stab bis ans Heft in ihrer zuckenden Muschi.

Sie gab einen lauten lustvolle spitzen Klageschrei zur Antwort und einen weiteren für jeden kraftvollen neuen Stoß, den ich ihr nun in kurzer Serie verpasste.

Sie geriet völlig außer sich vor Lust und Entzückung:

„Ohhh…..wie gut du das immer wieder kannst….

du Schweinehund…. „, jubelte sie mit erstickter Stimme und immer noch zitternden Beinen.

Nach und nach beruhigte sie sich ein wenig, während ich in gleichmäßigem nicht zu schnellen Tempo fort fuhr, sie von hinten zu vögeln. Ich wollte einfach nur weiter machen und meinen eigenen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszögern.

„Es gibt noch weitere schöne Spielchen…. bis du immer noch neugierig…?“ fragte ich sie, vor Geilheit schwer atmend

„Und ob…! ….

Was hast du denn noch Gutes…. für mich…?“, kam ihre prompte Antwort.

Ich beugte mich ohne ihr gleich zu antworten nach rechts hinüber zum Couchtisch und bekam gerade so das Döschen mit der Vaseline zu fassen.

Ich schraubte den Deckel ab und verteilte eine gute Portion davon auf meinem Zeige- und Mittelfinger.

„Hmmm…. nur ein bisschen Geduld meine süße, neugierige Kleine…“, meinte ich zu ihr als ich begann, die Vaseline vorsichtig auf ihrer Rosette zu verschmieren.

Dann drang ich ganz behutsam mit beiden Fingern durch ihren engen Muskelring und verteilte noch mehr von dem Fett in ihr und dehnte und weitete dabei behutsam ihr enges Loch.

„Uhhhh…das fühlt sich schon sehr aufregend an…kommt da noch mehr…. ?“ meinte sie

Sie spannte ein wenig ihre Muskeln an und ich konnte ihre Muschi spüren, wie sie sich ganz eng und fest um meinen Schwanz krampfte.

Ihre eigene Hand war mittlerweile zwischen ihre Beine auf die Lehne des Sofas gerutscht und sie rubbelte sich ihren Kitzler, während ich ihren Anus immer weiter dehnte und massierte.

Mein Schwanz steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrer Möse und ich konnte die köstlichen Vibrationen spüren, die ihre Finger an ihrem Kitzer auslösten.

Schließlich beugte ich mich wieder zum Tisch hinüber und nahm den langen schmalen weißen Dildo herunter.

Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch und verteilte noch mehr Vaseline auf dem langen Lustspender, der schon ein gutes Stück dicker war, als meine beiden Finger und insgesamt geschätzte 25 cm lang war..

„Komm…spiel doch weiter…noch nicht aufhören…!“, protestierte sie sofort.

Ich setzte den Dildo an ihrer Hinterpforte an und ohne zu großen Widerstand glitt er, nachdem ich den Druck behutsam immer mehr erhöhte, mit einem Mal durch ihr immer noch enges Loch und rein in ihren Arsch.

„Gut so…? “ fragte ich sie

„“Mmmmmmhhh …. “ machte sie nur als Antwort und atmete dabei laut.

Langsam aber bestimmt drückte ich den Stab,ohne auf großen Widerstand zu stoßen, immer tiefer in ihren Hintern hinein, bis nur noch ein paar Zentimeter hinten raus guckten.

Dann begann ich, ihn in sie rein und raus zu schieben und nahm nach einiger Zeit mit meinem Schwanz denselben Rhythmus in ihr auf, um gleichzeitig ihre Muschi zu ficken.

Nach einiger Zeit löste sich ihr anfangs etwas angespannter Körper. Der Dildo fuhr immer leichter in sie rein und sie entspannte sich immer mehr , dieses neue Spiel mehr und mehr genießend

„Ohhh…. Klausi…..was für hübsche Spielchen…..du kennst..hmmmmm…. so muss es sich anfühlen…..von zwei…. hmmm…. zwei Schwänzen… gleichzeitig gefickt zu werden…..“, seufzte sie

„Möchtest du gerne mal von zwei Schwänzen geritten werden…. hm? Mein kleines neugieriges Mädchen…, ja? – Möchtest du das? „ , fragte ich sie, während ich mich anstrengen musste , nicht die Beherrschung über meinen Schwanz zu verlieren und vorzeitig in sie ab zu spritzen.

„Ohhh ja…..mach ruhig alles mit mir… , alles…was du willst…!“, kam ihre jubelnde Antwort

Ich langte mit meinem Arm ein weiteres Mal hinüber zum Tisch und nahm nun die Gummi Nachbildung des echten Schwanzes, den sie vorhin zum Vergleich neben meinen gehalten hatte.

Er war schon ein deutliches Stück dicker, als der Stab der gerade in ihr steckte. Auch diesen neuen Freudenspender schmierte ich nun ordentlich mit Vaseline ein.

Dann zog ich den ersten Dildo langsam aus ihrem Hintern. Ihre nun glänzende Rosette hatte sich schon ein gutes Stück geweitet und es wurde ein kleines dunkles Loch sichtbar, als ich ihn ganz aus ihr raus hatte.

Dann setzte ich sofort den Gummischwanz an ihrem Eingang an.

Es war schon deutlich schwieriger, ihn durch den engen Ring zu bugsieren.

Ich presste vorsichtig immer stärker, ihn ein wenig nach links und rechts bewegend, als Ruth plötzlich ihren Hintern nach hinten drückte.

Die dicke Gummi Eichel verschwand für einige Zentimeter in ihr und der größte Widerstand war gebrochen. Ich gab ihr zur Ablenkung wieder ein paar ordentliche Stöße mit meinem echten Schwanz in ihre Muschi und schob den Dildo gleichzeitig ganz langsam und Zentimeter für Zentimeter unaufhaltsam in sie rein.

„Gut so …?“, fragte ich sie wieder, denn ich wollte ihr auf keinen Fall weh tun.

„Hmmmm… seeehhr guuut… ich weiß….

weiß…gar nicht…. hmmm…. welcher…. schw…. schwanz sich…..besser anfühlt…..hmmmm……spiel weiter…..“, kam ihre mich nun weiter anspornende Antwort.

Ihr Atem wurde hörbar immer schwerer. Die etwas elastische Gummi Eichel war jetzt ganz in ihr drin und spannte ihre Rosette so weit wie wohl niemals etwas zuvor.

Ich konnte den in ihren Arsch eindringenden Dildo deutlich an meinem Schwanz in ihrer Muschi spüren. Sie wurde dort viel enger durch die beiden Freudenspender, die nun gleichzeitig in ihr steckten.

Ich bewegte den Gummischwanz ein paar mal vor und zurück und bei jedem Eindringen schob ich ihn ein wenig tiefer in sie rein.

Als ich ihn schließlich auf diese Weise zu Zwei Dritteln in sie rein gesteckt hatte, begann ich sie wieder rhythmisch zu vögeln. Mit dem Gummischwanz in ihren Arsch und mit meinem echten Schwanz in ihre triefende Möse nahm ich sie mir vor.

Ihre Hand hatte ihr Spiel zwischen ihren Beinen mittlerweile längst aufgegeben.

Mit einer Hand spreizte sie ihre rechte Pobacke und der andere Arm ruhte weit ausgestreckt auf der lehne des Sofas.

Dann wechselte ich ein wenig den Rhythmus:

Wann immer ich mit meinem Penis in ihre Muschi eindrang, zog ich den Dildo aus ihrem Hintern heraus. Und wenn ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus zog, steckte ich den Dildo in sie rein.

Ruth wurde langsam wieder lauter, während ich sie so immer schnelle werdend bearbeitete.

Sie fing an, zu ihrem keuchenden Atem ziemlich unverständliches Zeug zu murmeln, welches an Lautstärke und Intensität immer mehr zunahm, bis es ihr laut stöhnend erneut kam.

In meinem Schwanz spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln um mich herum krampften, doch ich war noch nicht so weit. Ich war noch nicht fertig. Sie würde diesen Ritt niemals vergessen. Ich wollte es für uns beide völlig unvergesslich machen.

Als sich ihre Stimme und ihr Atem nach einiger Zeit wieder etwas beruhigt hatten, nahm ich unser erregendes Gespräch wieder auf:

„Mindestens ein schönes Spiel kenne ich noch meine Liebe…. hast du immer noch Lust, weiter zu spielen…..“, fragte ich sie

„Jaaa…. , Jaaa…. – ich will es so sehr…. fick mich endlich in den Arsch…. steck mir deinen dicken, geilen Schwanz in mein enges Arschvötzchen….

und mach mich fertig…. komm…gib s mir…. gib´s deinem Mädchen, deinem geilen, willigen Bückstück…!“, heulte sie in Ekstase auf…

Ich brauchte keine weitere Einladung….

Ich zog den Gummischwanz aus ihr raus und sah in ihr geweitetes dunkles Loch, als ich ihn ganz raus hatte.

Dann nahm ich meinen glitschigen harten Penis aus ihrer Möse und setzte endlich die ungeduldige fette Eichel an ihrer jungfräulichen Hinterpforte an.

Ich war mir mittlerweile sicher, dass sie tatsächlich noch nie im Leben in den Arsch efickt worden war. Ich nahm etwas Vaseline von ihrer Rosette auf, verteilte sie auf meiner Speerspitze und dann drückte ich vorsichtig aber entschlossen nach vorne.

Gott, sie war so eng…. und wir beide schwitzten vor hitziger Anstrengung.

Ich drückte entschlossen fester…sie zitterte und machte ein angestrengtes „Uiiihhhh…. ja……!“, doch sie verkrampfte sich zu sehr.

Es wollte nicht ohne weiteres gelingen.

Also zog ich wieder etwas zurück und sie entspannte sich, hob noch ihren Arm und ihren Kopf an, als ob sie etwas sagen wollte.

Es kam aber nicht mehr dazu, denn ich nutzte den Moment ihrer Entspannung für einen neuen Angriff, der ihr jedes weitere Wort abschnitt.

Fester als zuvor stieß ich gegen ihre Rosette und nach nur einer endlos scheinenden Sekunde des Widerstands, gab ihr Muskel schließlich seine hartnäckige Weigerung auf und meine Eichel glitt komplett in ihren gut geölten Arsch.

„Uuuuiiiiihhhhhhhh……..“, machte sie laut und lang gezogen und mit erstickter, angestrengter Stimme..

Das Gefühl, das ihr enger Ring bei diesem ersten Eindringen auf meiner Eichel hinterließ, kann ich zurückblickend nicht mehr in angemessene Worte fassen.

Sie gab nun ein animalisches jubelndes Grunzen von sich, als die ersten Zentimeter meines besten Stücks zum ersten Mal in ihrem bis dahin noch jungfräulichen Arsch versenkt waren.

Auf ihrem Rücken und ihren Lenden klebte die mittlerweile schweißnasse Bluse auf ihrer Haut fest..

Ich gab ihr indes ein wenig Zeit, sich an den neuen Umfang zu gewöhnen und ich musste mich auch gar nicht bewegen, um den Augenblick in seiner ganzen Geilheit zu genießen. Die Erfahrung war intensiver und denkwürdiger für mich, als die Entjungferung meiner ersten Freundin, als ich fünfzehn und unerfahren war.

Ruths Körper war in einem Zustand, den sie selbst nicht so von sich kannte:

Natürlich hatte sie schon Finger und kleinere Dildos in ihrem Anus gehabt, und auch das Gefühl stets gemocht, doch diese Sensation, die sich ihrer nun bemächtigte war eine völlig neue Erfahrung, und sie wusste gleich, das sie ihr Sexleben von nun an für immer verändern würde.

Nur beim Eindringen seiner dicken Eichel hatte sie einen ganz kurzen stechenden Schmerz verspürt, der sich aber sofort in Lust auflöste. Jetzt war es die reine Wonne. Sie fühlte sich nun wahrlich wie ein kleines, junges, unerfahrenes Mädchen, das in die Kunst der Liebe eingeweiht wird.

Ihrem Mann war das immer zu ´schmutzig ´ gewesen und das einzige Mal, das sie in ihrem bisherigen Leben beinahe so was wie Analverkehr gehabt hätte, war erstaunlicher Weise ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Bea gewesen:

Ruth sah sich vor ihrem geistigen Auge wie sie beim gemeinsamen Urlaub in Rom, vor zwei Jahren , ihrer besten Freundin auf deren Wunsch, einen wahrlich riesigen Dildo in den bereitwilligen Arsch gesteckt hatte.

Sie beide waren das erste mal seit Jahren ohne ihre Männer ein paar Tage in Urlaub gefahren und abends im Hotelzimmer bei der zweiten Flasche Chianti, hatte ein Wort das andere gegeben und aus einer albernen Rangelei auf dem Bett wurde schließlich eine wundervolle erotische und leidenschaftliche Nacht voller Sex. Es war für beide das erste mal mit einer Frau gewesen. Ruth hatte fleißig Beas Möse geleckt und ihr währenddessen mit dem Riesenschwanz den Arsch gefickt.

Doch als Bea später dasselbe bei ihr machen wollte, weigerte sie sich… und ließ ihn sich ihn von ihr nur in ihre Möse stecken.

All diese Szenen spielten sich innerhalb von Sekunden in Ruths Hirn ab, während zum ersten Mal in ihrem Leben, etwas sehr, sehr dickes in ihrem Hintereingang steckte und noch tieferen Einlass begehrte..

Hitze überfiel sie immer wieder in Schüben und sie schwitzte, aber ohne sich dabei unwohl zu fühlen.

Es war ihr seit sie mit ihrem Spiel angefangen hatten, heute bereits drei Mal gekommen. Ihre sämtlichen Sinne waren geschärft und irgend etwas in ihr sagte ihr, dass es noch nicht das letzte Mal gewesen war. Sie war willig und wollte nur, dass er weiter machte. Immer noch neugierig darauf, was da noch käme.

„Gut so…. mein kleines Mädchen…. ?“, vernahm sie plötzlich seine Stimme, denn sie hatte die letzten Sekunden geschwiegen.

„Mmmmm……wie dick er schon wieder ist…. !“, erwiderte sie nun mit gepresster Stimme.

Ich hielt mich nicht mehr länger zurück und arbeitete mich langsam tiefer und tiefer in sie rein.

Langsam bewegte ich mich von links nach rechts und vor und zurück und wieder vor und tiefer und tiefer. Sie war so wunderbar eng… es ging nur sehr zögernd voran, obwohl sie alles tat, um mir zu helfen und ihn tiefer in sich aufzunehmen, aber als ich ihn endlich zu etwa zwei Dritteln in ihr drin hatte, zog ich ihn auf einmal etwa zehn Zentimeter zurück und steckte ihn direkt wieder rein.

Und dann direkt nochmal und nochmal…

Ich nahm so ganz allmählich einen Rhythmus auf und Ruth honorierte das mit lustvollen, spitzen Schreien jedes mal wenn ich noch tiefer in ihr enges Loch fuhr und weiteren „Uihhh Uihhh!. “ Rufen wenn ich ihn wieder aus ihr raus zog.

Natürlich hätte ich jederzeit kommen können, doch ich verbat es mir einfach und irgendwo in meinem Hirn verhinderte eine Sperre, das ich schon abspritzte.

Ihre enge Rosette massierte meinen Schwanz bei jeder Bewegung mit einer nie zuvor gespürten Intensität.

Ich beschleunigte mein Tempo und nahm sie nun härter ran. Ruth erwiderte jeden Stoß und irgendwann war er auch die letzten verbliebenen Zentimeter in sie rein gerutscht:

Endlich steckte ich bis zum Heft in in der engen Hitze ihres göttlichen Arsches.

„Immer noch gut…? kleine , enge Ruth …?“ fragte ich nach.

„Jajaja…. Gott…. guuuut…. “ kam sogleich ihre vergewissernde, hitzige Antwort.

Ihr Atem hechelte und sie hatte mit ihren Fingern wieder angefangen zwischen ihren Beinen und an ihrer Muschi zu spielen.

Da kam mir eine Idee und ich griff abermals zum Couchtisch hinüber und bekam ohne dass sie es merkte, den batteriebetriebenen Vibrator mit dem birnenförmigen Noppenaufsatz zu fassen.

Als ich meinen Schwanz das nächste Mal aus ihr raus zog, setzte ich das dicke Teil einfach an ihrer Möse an und steckte es so weit es ging in die glitschig triefende Spalte, nur um ihr meinen Schwanz direkt hinterher tief in den Arsch zu schieben.

Jetzt verlor sie endgültig die Fassung:

„Ohhhh…..ja. Ja! Fick mich! Fick!“, schrie sie heiser und ergriff plötzlich selbst den Griff des Stabes um es sich damit selber zu machen. Rein und raus trieb sie ihn in ihre eigene Möse

. Sie gab mir auf diese Weise nun ein gutes Fick Tempo vor, das ich sicher noch eine Weile durchgehalten hätte, wenn sie nicht auf einmal, aus Versehen oder aus Absicht, wer vermag das schon genau zu sagen, den Schalter des Vibrators aktiviert hätte.

Wellenförmige Vibrationen breiteten sich plötzlich über Ruths Unterleib bis in meinen Schwanz aus.

Das und das damit gleichzeitig einsetzende, erneute orgastische Schluchzen und Zucken meiner Partnerin ließ mich grellend weiße Lichtblitze vor meinen zusammengekniffenen Augen sehen.

Meine Hüften machten sich selbstständig und entzogen sich für die nächste Minute jeder weiteren Kontrolle. Ich spürte wie ich Salve um Salve heißen Spermas in ihr enges Loch schoss, während ich in wilder Ekstase zuckend , ihren Arsch immer weiter und immer härter rammelte..

„Ja spritz es mir in den Arsch…hmmmmjaaa… alles rein…in Mammis engen Arsch!“, waren die ersten schluchzenden Worte, die Ruth nach ihrem eigenen Orgasmus wieder in der Lage war , keuchend hervorzubringen.

Ich konnte nicht mehr länger als sie ihre Muskeln erneut ungewollt anspannte- ich zog mich aus ihr zurück und ergoss die letzten Schübe meiner Ejakulation über ihren bebenden,nackten Hintern. Ihr nun gähnend weites Loch war randvoll gefüllt mit meiner milchigen Suppe.

Ihre Hand ruhte und hatte mittlerweile aufgehört, sich den Massagestab rein und raus zu schieben und plötzlich hörte auch ein elektrisches Summen auf, das ich bis dahin überhaupt nicht wahrgenommen hatte.

Ruth hatte den Schalter des Vibrators erneut betätigt und atmete tief befriedigt ein, als sie das nasse Noppen Ei ein letztes Mal aus ihrer Möse heraus zog und erschöpft neben sich aufs Sofa warf.

„Komm her zu mir…“ sagte sie nur mit mattem, dankbarem Lächeln, während sie auf das Sofa rutschte, um sich zu legen und auszustrecken. Ihr Gesicht glühte rot und in ihren Augenwinkeln war der Lidschatten ein wenig verlaufen.

Ich legte mich zu ihr und wir küssten uns lange und sehr zärtlich auf die Lippen und sahen uns dabei glücklich und erschöpft an. Unser Atem beruhigte sich langsam wieder und Arm in Arm schliefen wir schließlich zusammen ein.

Irgendwann erwachte ich , leicht fröstelnd. Die Nachmittags Sonne schien durch die Vorhänge und tauchte den Raum in ein sanftes blaues Licht.

Als ich aufblickte, sah ich direkt in Ruths vertraute blaue Augen.

Sie hatte ihren hübschen Kopf auf meinen Brustkorb gelegt und lächelte mich selig an.

Ich wollte etwas sagen, doch sie legte ihren Zeigefinger über meine Lippen.

„Das war mit Abstand der beste Fick meines Lebens…. ! Ich kann dich immer noch in mir spüren…“, sagte sie „Es war …. einfach unvergesslich…. Danke…. mein Lieber…. Und ich dachte wirklich,…ich sei eine erfahrene Frau….

aber das….. das müssen wir wiederholen…Und es tat eigentlich kaum weh…! War ich trotzdem schön eng für dich…?“, fragte sie und tätschelte meinen zusammen geschrumpften Penis der auf ihrem Knie lag.

„Wir kennen uns erst seit ein paar Tagen…. und es wird noch besser und noch schöner werden…. ! Das nächste Mal wird es schon leichter gehen…. „, entgegnete ich glücklich, ihr wirklich solche Lust bereitet zu haben..

„Ruth….

ich danke dir…..wirklich…es ist wundervoll mit dir!“, sagte ich und küsste sie dafür, dass sie nun ein fester Teil meines Lebens war..

„Komm..lass uns zusammen unter die Dusche springen…ich will endlich aus den verschwitzten Klamotten raus…. „, meinte sie dann und setzte sich dabei auf.

„Wir haben hier eine kleine Sauerei veranstaltet.. ich werde Emma morgen früh nach ein paar extra Laken fragen…. „, meinte sie und deutete dabei lachend auf die vielen schleimigen Flecken auf dem hellen Sofa.

„Komm schon…!“; sagte sie, ergriff meine Hand und zog mich zum Badezimmer.

Ich drehte das heiße Wasser auf und ließ es über meinen Kopf und meinen Körper hinab rieseln, während ich ihr zusah, wie sie sich aufreizend ihrer Kleidungsstücke entledigte.

Sie zog zuerst ihre Bluse aus und fasste sich wollüstig um die nackten Brüste. Dann zog sie ihre eleganten Schuhe aus, öffnete die Schleifen an ihren Kniestrümpfen und rollte sie langsam von ihren Beinen ab.

Als Letztes öffnete sie den kleinen Reißverschluss ihres Minirockes und ließ ihn an ihr hinunterfallen und kickte ihn ihn mit dem Fuß in die andere Ecke des Zimmers..

Dann öffnete sie nacheinander ihre Zöpfe und gesellte sich schließlich mit ihrer blonden Mähne ganz nackt zu mir unter den heißen, wohltuenden Wasserstrahl.

Wir umarmten uns und küssten uns auf den Mund, während das Wasser an uns hinab rann und uns reinigte.

Nach einiger Zeit nahm sie etwas Seife aus einem Spender in der Wand und kniete sich vor mich. Sie betrachtete zunächst wohlwollend , liebevoll mein bestes Stück und seifte mich dann gründlich zwischen den Beinen ein, um mich zu waschen. Ihre warmen Hände, das heiße Wasser und die wohl riechende Seife verfehlten ihre Wirkung nicht und mein Schwanz begann erneut anzuschwellen.

„Willst du etwa schon wieder spielen…. ?“, fragte sie lustvoll und zog mit beiden Händen die Vorhaut von meiner Eichel zurück.

Dann nahm sie den Duschkopf, spülte die Seife weg und streichelte zärtlich mit ihrer sinnlichen Hand über mein erneut vor ihr aufragendem Glied.

„Ich habe da noch ein paar mehr Überraschungen für später vorbereitet…“, lächelte sie geheimnisvoll, erhob sich und küsste meine Nasenspitze.

„Ich denke schon wieder die ganze Zeit nur ans ficken: es ist unglaublich…mir war gar nicht klar wie sehr ich es in den letzten Monaten vermisst hatte… kaum sind wir fertig, wünschte ich schon, du stecktest ihn so bald wie möglich wieder rein…“, meine sie,….

„Ich glaube die Bezeichnung für diesen Zustand ist `notgeil´…. „und sie schmunzelte über sich selbst

Ich nahm nun meinerseits etwas von der Seife in meine Hand und begann sie sanft zwischen ihren Beinen zu verreiben. Ich hockte mich vor sie, um sie ebenfalls gründlich zu waschen und ließ dabei wie zufällig, immer wieder mal meine Finger über und zwischen ihre geschwollenen Schamlippen gleiten.

Sie spreizte willig ihre Beine und lehnte ihren Kopf an die Wand, während ich sie so einige Zeit verwöhnte.

Als ich meine Zunge tief in sie hinein gleiten lassen wollte, begann sie zu kichern und zog meinen Kopf zu ihr hoch.

„Ich würde mich gerne setzen und dabei entspannen…während wir weiter spielen…..“, meinte sie …. Ich bin doch keine Dreißig mehr und muss mich mal auf meinen Rücken legen oder zumindest hinsetzen…“, lachte sie und stellte das Wasser ab.

Dann nahm sie ein großes weiches Badetuch und hüllte uns beide darin ein.

„Außerdem vergesse ich immer wieder, wie viel Zeit wir tatsächlich dieses Mal miteinander haben…. „, seufzte sie, während sie meinen Rücken und meine langen nassen Haare trocken rubbelte.

„Du siehst so viel jünger aus mit offenen Haaren…“, meinte sie wieder…. “ wie Ende Zwanzig oder höchstens Anfang Dreissig…. hmmm … das gefällt mir sehr…. trage sie weiter offen für mich, ja …es gefällt mir so viel besser,….

?“

Ich nickte ein wenig verlegen wegen ihres Komplimentes, aber ich band mir meine Haare eigentlich nur aus Bequemlichkeit zu einem Zopf. Ich war schon stolz auf meine dichte Lockenpracht. Zwar hatte sich mittlerweile das ein oder andere graue Haar eingeschlichen, doch insgesamt waren es immer noch sehr dichte, gesunde, natürliche Locken und sie standen mir schon sehr gut: Ich erntete häufig Komplimente für meine Haare.

Mein Schwanz stand derweil immer noch steif von meiner Körpermitte ab und Ruth trocknete mich umsichtig zwischen den Beinen und widmete sich dann mit besonderer Vorsicht meinem besten Stück.

„Komm…ich will dir was zeigen…. „, sagte sie, umfasste meinen Stange mit ihrer warmen Hand und zog mich sanft hinter ihr her….

Das Badezimmer hatte noch eine zweite Tür, die von einem Handtuchständer verdeckt gewesen war und als wir den Raum dahinter betraten, befanden wir uns offenbar in ihrem Ankleidezimmer und begehbarem Kleiderschrank, den sie vorher im Flur erwähnt hatte, aber mir bisher noch nicht gezeigt hatte.

In dem ebenfalls recht großzügigem Raum befanden sich insgesamt drei große Schränke an den Wänden mit jeweils verspiegelten Schiebetüren.

Auf der Fensterseite stand eine antike Spiegel Kommode, ähnlich zu der aus dem Badezimmer.

Außerdem waren insgesamt vier weibliche Schaufensterpuppen und zwei Büsten in dem Raum aufgestellt, die alle unterschiedlich gekleidet waren.

Eine Puppe war sehr nuttig zurecht gemacht. Sie trug schwarze Netzstrümpfe,einen roten Lederminirock, ebensolche roten Stöckelschuhe, Strapse und ein sündiges, Mieder aus schwarzer Seide. Außerdem trug sie schwarze Netzhandschuhe und einen schwarzen, flachen Hut mit sehr breiter, roter Krempe.

Vor der Kommode stand auch ein Perückenständer. Es waren die unterschiedlichsten Haartrachten darauf zu sehen. Lange rothaarige, kurze roothaarige, schwarze gelockte, schwarze glatte, und viele kurzhaarigen Exemplare in allen möglichen Farben..

Es gab Hüte und Mützen in allen Formen und Farben. Ich fragte mich, was es wohl noch alles in den anderen Schränken zu entdecken gab…

„Weißt du…“, erklang ihre Stimme, „…manche Frauen machen sich schick fürs Büro, das Dinner oder ein Date …hmmm alles schon und gut… ich liebe es, mich auch zum ficken passend anzuziehen…..

Nackt ist es zwar auch schön….

aber beispielweise als Zimmermädchen verkleidet oder als Nutte, gibt es mir je nach Stimmung noch einen extra Kick…“, und hielt dabei eine schwarze Kellnerinnen oder Zimmermädchen Dienstuniform mit weißer Schürze hoch und vor ihren Körper….

„Es fing glaube ich irgendwann zu Karneval vor gut dreißig Jahren an:“, fuhr sie fort, „Ich hatte mich sehr gewagt als sexy Krankenschwester verkleidet mit Stöckelschuhen, Strümpfen und weißem Lederminirock und so… und mein damaliger Mann ging als Herr Doktor, mit weißem Kittel, Hörrohr und Arzttasche und so…“

Na jedenfalls: Er wurde mächtig scharf auf mich in meinem Aufzug und wir kamen fast zwei Stunden zu spät zu unserem Kostümball, weil er ihn mir insgesamt drei mal rein stecken musste, bevor wir das Haus verlassen konnten.

„, kicherte sie.

Auch danach als wir wieder betrunken zu Hause waren, vögelten wir die ganze Nacht in unseren Kostümen…. „, sie blickte herausfordernd zu mir…

„Und was regt deine Phantasien so an… findest du hier etwas nach deinem Geschmack…? „

„Ich liebe Strümpfe, am liebsten halterlose…du hast doch sich eine kleine Auswahl…. , oder?“ antwortete ich mit ständig wachsender Erregung.

Sie packte mich lächelnd wieder sanft aber bestimmt an meinem steifen Schwanz und zog mich zu einem der verspiegelten Schränke.

Als die Tür geräuschlos aufglitt, ließ sie mich los, um ihre komplette Kollektion an Strümpfen und Strumpfhosen auf einem drehbaren Karussell zu präsentieren: Es mussten hunderte sein.

„Komm schau…. und such dir ein Paar aus für mich…. „, lockte sie

Ich ging den gesamten Drehständer durch und staunte über die schier unglaubliche Auswahl. Es war äußerst hart, eine Entscheidung zu treffen, doch ich entschied mich ziemlich bald für ein Paar schwarzer Seidenstrümpfe mit einem aufwendigen Streifenmuster.

Ich reichte sie ihr und sie stellte ihr Bein auf den Stuhl vor der Kommode. Dann rollte sie die Strümpfe nacheinander und ganz langsam ihre endlosen, glatten Beine hinauf. Sie reichten ihr ein gutes Stück über die Knie und standen ihr fantastisch.

Ruths Haut hatte einen ganz leichten bräunlichen Teint und sie konnte wirklich alle Farben tragen. Sie sah immer sexy aus.

„Eigentlich ist das unsere neue Kellnerinnen Uniform drüben im Restaurant… du hast doch sicher schon mal davon geträumt, eine freundliche Bedienung in einem Lokal oder ein Zimmermädchen im Hotel zu vögeln, stimmt s …?“, meinte sie und hielt mir zum erneuten Vorschlag wieder das kurze schwarze Kleidchen mit der weißen Schürze hin.

„Komm schon…fick die kleine Zimmer Schlampe in ihren engen Arsch…. biete ihr ein kleines Trinkgeld…. „, lockte sie frivol lächelnd, „Sie ist eigentlich fertig mit der Arbeit und kann ein halbes Stündchen entbehren…. „

„Also los! Zieh es endlich an!“, meinte ich nur mit heiserer rauer Stimme, und sie schlüpfte rasch und ihrerseits voller Ungeduld in ihre Verkleidung als Zimmermädchen. Ich wünschte, ich hätte mehr zu der anregen Konversation beitragen können, aber ich fühlte mich, wie ein sexueller Waisenknabe, dem solcherlei Erfahrungen bisher versagt geblieben waren.

Als sie das Kleidchen und die Schürze endlich an hatte, sah sie hinreißend darin aus, nur ihre Frisur stimmte noch nicht ganz zum Rest:

„Kannst du dir die Haare einmal hoch stecken…?“, bat ich sie und sie formte sogleich ihre blonde Haarpracht zu einem Zopf, den sie sich aufgetürmt auf ihrem Kopf fest steckte.

Dann ging sie zum Hut Ständer, nahm eine etwas antik wirkende Dienstmädchen Mütze ab und setzte sie, sich im Spiegel dabei prüfend, auf.

„Schuhe noch…!“, rief sie fröhlich, offensichtlich soweit zufrieden und öffnete auch den anderen Teil des Schrankes.

Auch hier: hunderte von Formen und Farben…

Sie wählte schwarze Lederschuhe mit hohen Absätzen, aber nicht zu vornehm und extravagant.

Sie stolzierte so in ihrer Verkleidung ihre Hüften schwingend vor mir her…

„Gut so…? – Oder willst du doch irgend etwas anders….

?“

„Nein…du siehst aus …wie…“ „…. eine kleines, armes Zimmermädchen, das aber gerne die Beine für dicke, reiche Schwänze breit macht und sich ein kleines Trinkgeld verdienen will?“ , vollendete sie lächelnd meinen Satz, nahm mich wieder mit der Hand an meiner steifen Rute und führte mich langsam so zurück ins Badezimmer.

„Ja genau so eine bin ich…. mein Herr…und meine Chefin sagte mir, sie bleiben bis einschließlich Sonntag in unserem Haus….

?“, fragte sie mich, nun mit etwas verstellter Stimme und drückte dabei kurz fest meinen Schwanz.

„Ja genau so ist es…. „, ich räusperte mich, „bis Sonntag…“

„Und kann ich noch irgend etwas für sie tun, um ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen? Ich meine irgend etwas …?“, fragte sie mit Nachdruck und gespielter Unschuld in der Stimme.

Sieh sah mich dabei mit offenem Mund an und ihre Zunge leckte spitz über ihre vollen, immer lächelnden Lippen und dann fixierte sie mit sehnsüchtigen Augen meinen immer steiler aufragenden , auf und ab zuckenden Penis.

„Komm her du geiles Stück…. da fallen mir gleich ein paar Dinge ein…. !“, rief ich, als ich es nicht länger aushalten konnte. Ich ging auf sie zu, packte sie mit beiden Händen unter ihrem göttlichen Arsch und hob sie mit einem kräftigen Ruck hoch zu mir.

„Ohhhh…. da ist ja wohl noch was ganz großes!“, rief sie überrascht aus, als sie Gesicht an Gesicht meinen harten Ständer spürte, der wild Einlass begehrend, an ihrer Scham und ihren glitschigen Schamlippen pochte.

Sie klammerte ihre Beine um meine Hüften und ließ sich willig von mir zu ihrer Badezimmerkommode tragen.

„Ich hoffe ich diene zu ihrer vollsten Zufriedenheit…. „, sagte sie mit unschuldiger Mine, als ich sie endlich auf der Kante der Kommode absetzte.

Als ich sie aufsetzte, spreizte sie lüstern ihre Beine auseinander und ich drang geradewegs in einer einzigen Bewegung bis ans Heft in ihre triefende Möse.

Ich gab ihr direkt drei oder vier heftige Stöße und meinte mit gepresster Stimme:

„Ich hoffe, aber …das bereitet ihnen keine Umstände…, leisten sie…häufig Überstunden…?“

„- Service wird in unserem Hause groß geschrieben…“, antwortete sie mit noch erstaunlich kontrollierter und sachlicher Stimme, während ich sie begann zu vögeln, …“- doch…“, und sie begann nun leise heftiger zu atmen, zwischen ihren Worten leise zu stöhnen während sie fort fuhr:

“ sie können mir ja…hmmm….

Sonntag Abend …. eine kleine Aufmerksamkeit überreichen…. haaahhhh….. bis Sonntag bleiben sie…?…. haaaaahhhh!……. da werden sicher …..noch…hmmmm….. mehr Überstunden anfallen …..hmmmmjaa…..was …?“

Und dann: „Kann ich es guut…?…. hahhh…ohhh…. sind sie zufrieden…. ? hmmmm…..mach ich es so schön…mein Herr …?…huuuuhhhhh……so ein dicker Schwanz…. jaaahhhhh…..sooo geil…..ich bin ein …. guter Fick…hm?…..die Gäste haben sich noch ……noch nie beschwert,,,,““

„Ich will noch nicht kommen…. „; keuchte ich in ihr strahlendes Gesicht..“Du machst mich so geil….

du kleine Schlampe…. „, ihre Worte und das Spielchen, das sie spielte während ich vor ihr stand und sie fickte, hinterließen eine tiefe Wirkung bei mir. Mein Gehirn setzte irgendwann aus und die ganze Welt wurde ihre wundervolle nasse saugende Muschi, in die ich meinen Schwanz in stetigem Rhythmus rein und raus trieb.

„Sie dürfen ja auch noch gar nicht kommen…..!“, ihre klaren Worte riefen mich in die Wirklichkeit zurück und ich sah in ihre lustvollen erwartungsvoll, blickenden Augen…

Und sie kam mit ihrem Mund ganz nah zu meinem Ohr und flüsterte : „Fick mich endlich mit deinem dicken Ding nochmal in den Arsch…..ich will es so sehr….

!“

Ich verharrte in ihr und sie tastete mit einer Hand zwischen ihre Beine.

Ich zog meinen Schwanz ein wenig aus ihr raus, um ihrer Hand mehr Platz zum spielen zu bieten ,und sie begann mit ihren Fingern ihre Nässe weiter nach unten zu verteilen.

„Steck ihn endlich rein…. es wird schon gehen…. ich bin so geil darauf……“, ächzte sie

Ihr Wunsch war mein Befehl und ich zog mich nass und schön glitschig aus ihrem einen Loch zurück, um direkt am anderen, zuerst zaghaft anzuklopfen.

Ihre Rosette war noch immer etwas geweitet vom ersten Mal und es waren auch noch Reste der Vaseline sichtbar.

Ich drückte dagegen und ihr gebannter Blick ging direkt zwischen ihre Beine, wo mein geschwollener nasser Schwanz gegen ihre enge Hinterpforte drückte…. Ich drückte noch stärker und bewegte mich ein wenig dabei, doch sie verkrampfte….

„Jajaja…Ficken sie mich ruhig in meinen Arsch…. wir setzen es…. auf die Rechnunnnng……hhhmmmmaa…!“

In dem Moment, als sie das Wort Rechnung aussprach, entspannte sie sich lang genug und ich fuhr plötzlich und auf ein Mal zu einem guten Drittel in sie rein.

„Gerne…..du …kleine Schlampe…. in den Arsch wird auf jeden Fall extra belohnt…. „, keuchte ich ächzend in ihr von Geilheit und plötzlicher Anstrengung gezeichnetes Gesicht.

„Tauch ihn nochmal in meine nasse Muschi…. und dann steck ihn wieder zurück…. „, keuchte sie, als es erst mal nicht tiefer ging.

Also zog ich ihn langsam raus und gab ihr ein paar heftige Stöße in ihre förmlich überlaufende Möse.

Gut eingeölt setzte ich ihn wenig später erneut an ihrem Arsch an, stieß fest zu und ich drang diesmal geradewegs in ihre enge Höhle und direkt etwas tiefer rein als zuvor.

„Ohhh…..jaaaa…..sooo…ist bessser…..“, seufzte sie als ich nun einen schnelleren Takt anschlug und sie mit begeistertem Blick an sich hinab sah, um zu verfolgen , wie mein Schwanz ihr enges Arschloch rein und raus fuhr.

„Das machen….

sie ……wirklich ausgezeichnet…. mein Herr…. ein…toller Anblick…. tolles Gefühl…“, stöhnte sie weiter fasziniert an sich hinab sehend

„Ja…und deine Dienste sind …. erstklassig…. ich werde dich bei deiner Chefin …. lobend erwähnen…. „, setzte ich keuchend ihr Spielchen fort, während ich wieder für ein paar Stöße wie zur zwischenzeitlichen Erholung in ihre Muschi gewechselt war.

„Mmmmhhhhhh…..ja die Chefin…..die versaute Schlampe…. „, ächzte sie, „…lässt sich selber neuerdings gern in ….

hmmmmm…..von hinten ficken…..fragen sie …. da ruhig mal nach….. …. und ja…. mir..macht…..die Arbeit…viel Spaß…..“, brachte sie nun nur noch unter Anstrengung hervor, und als ich ihn wieder in ihren mittlerweile willigen Arsch steckte:

„Das ist sehr wiiiiiiiiichtig…. haaa…!“

Ich nahm sie jetzt mit aller Kraft und Wucht die ich noch in meinen Lenden hatte und während ich so eine gute Zeit lang ihr enges Loch wieder und wieder pfählte rubbelte sie sich mit ihren fleißigen langen rotlackierten Fingern über ihren Kitzler.

Sie begann zu hecheln und zu zucken. Die Beine, die sie noch immer um meine Hüften geschlossen hatte, klammerten sich noch fester um mich. Ich spürte, dass mein eigener Orgasmus unmittelbar bevorstand. Mein Glied schien nochmal ein weiteres Stück in ihr an zu schwellen und urplötzlich traf mich der Stromschlag und wild zuckende Blitze tanzten vor meinen Augen, während ich mein Sperma so tief es überhaupt möglich war, in heftigen Schüben in ihren Arsch ergoss.

„Ja spritz es mir alles in meinen geilen Arsch…. „, jubelte sie laut, als sie meine Ergüsse und meinen zuckenden Penis in sich spüren konnte.

Wir zitterten beide am ganzen Körper vor Anstrengung und Geilheit. Erst nach einiger Zeit beruhigte ich mich. Ich hob Ruth, noch immer tief in ihr steckend, wieder hoch und trug sie so durch die Tür und hinüber zum großen Bett. Ihr Kopf ruhte an meiner Schulter.

Als ich sie auf der Bettkante absetzte, rutschte mein erschlaffender Penis aus ihr raus, und ein Strom meines Spermas lief aus ihr raus. Es kümmerte uns beide nicht. Wir krochen befriedigt und erschöpft unter die Bettdecke und schmiegten uns glücklich aneinander. Und genau so schliefen wir auch schon nach kurzer Zeit wieder ein.

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