Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03
Veröffentlicht am 13.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!So vergingen die Tage und Wochen. Peters neuer Camcorder kam in dieser Zeit sehr oft zum Einsatz. Mittlerweile hatte er sich eine kleine Pornosammlung angeschafft, in der am meisten Anke und Birgit die Hauptrollen spielten. Birgit machte es genauso Freude, mit dem Gerät herumzuspielen und meistens war dann Peter der Hauptakteur.
Sie filmten sich in allen möglichen Positionen und hatten ihren Spaß daran, der Kamera alles genauestens zu zeigen. Peter fühlte sich wie im siebten Himmel.
Anke blühte regelrecht auf und trieb Birgit zu immer neuen Experimenten. Peters und Birgits Beziehung hatte sich gefestigt und die beiden gaben sich auch nach außen hin als Paar, obwohl sie zuerst einige ablehnende Reaktionen hervorriefen. Es machte ihnen nichts aus, denn sie liebten sich von ganzem Herzen.
Mittlerweile war es Ende August. Es war ein absolut herrlicher Sommer und immer noch enorm heiß. Die drei hatten ihren Jahresurlaub gemeinsam genommen.
Heute war der dritte Tag des Urlaubs angebrochen und sie hatten beschlossen, mal wieder einen ausgedehnten Stadtbummel zu machen.
Gut gelaunt machten sie die Geschäfte unsicher. Mittlerweile trug Anke genau wie Birgit fast nur noch Kleider oder kurze Röcke, was Peter natürlich besonders erfreute.
Als sie an einem Geschäft mit Nachtwäsche vorbeikamen, gingen sie hinein und stöberten darin herum. Die Frauen hatten es sich angewöhnt, abends sowas überzuziehen.
Es erhöhte die Spannung und auch den Reiz auf das kommende. Wie zu erwarten war, fanden sie ein Nachthemd, was die Figur besonders betonte und sehr eng anlag, ohne einzuengen. Dadurch fühlte es sich sehr bequem an, sah aber trotzdem sexy aus. Der Stoff schien zwar blickdicht zu sein, aber bei bestimmten Lichteinflüssen ließ er trotzdem so gut wie alles erkennen. Dieses stellten sie aber erst viel später fest.
Anke und Birgit kauften sich jeder dieses heiße Teil und verließen den Laden.
Peter diente bereitwillig als Träger und schlenderte gut bepackt hinter den beiden her.
Plötzlich blieb Birgit stehen, als wenn sie gegen eine Wand gelaufen wäre und lief einige Sekunden später einem Mann entgegen, den sie in die offenen Arme fiel und sich herumwirbeln ließ.
„Mensch Jürgen!!!??? Schön dich wiederzusehen. Was machst du denn hier? Wo kommst du her? Warum hast du nicht angerufen und mir erzählt, dass du wieder in der Stadt bist?“ rief sie voller Freude.
Sofort machte sich in Peter Eifersucht breit und er sah übellaunig zu den beiden rüber.
„Hallo Birgit…. Schön das ich dich hier treffe. Aber bitte nicht alle Fragen auf einmal. Die Antworten würden zu lange dauern“, sagte lachend der mit Jürgen angesprochene.
„Komm Jürgen… ich will dir meine Freunde vorstellen“, sagte Birgit und zog ihn an der Hand hinter sich her.
„Peter….
Das ist Jürgen… mein jüngerer Bruder“, stellte Birgit ihn vor. „Jürgen… das ist mein Freund… du kannst auch sagen Lebensgefährte“, fügte sie hinzu.
Peters Miene hellte sich auf und er gab Jürgen die Hand. „Hey… nett dich mal kennenzulernen. Birgit hat schon viel von dir erzählt. „
„Hey Peter. Bei den wenigen Telefonaten mit meiner Schwester habe ich dich auch schon ganz gut kennengelernt. Schön dich jetzt mal persönlich zu treffen“, sagte Jürgen.
Die beiden waren sich sofort sympathisch.
Bei den ersten Telefonaten, wo Birgit ihm von ihrem neuen Freund erzählte und auch sein Alter erwähnte, kam es ihm schon etwas seltsam vor. Als er aber nun sah, wie glücklich Birgit war und wie selbstverständlich sie zu Peter stand und er zu ihr, freute er sich für sie.
„Und das hier ist Anke… aber ihr kennt euch ja noch“, wendete sich Birgit Anke zu.
„Hallo Jürgen… lange her und doch wiedererkannt“, sagte sie grinsend.
„Hallo Anke“, sagte Jürgen und gab ihr die Hand. „Du bist ja noch schöner geworden als früher… ich hätte dich fast nicht wiedererkannt. “ Er sah ihr tief in die Augen und hielt immer noch ihre Hand fest.
Birgit stieß Jürgen an und sagte: „Nun komm… erzähl… was machst du hier?“
Jürgen ließ Ankes Hand los und sagte: „Nun mal langsam… darf ich euch zu einem Kaffee einladen? Dann kann ich alles in Ruhe erzählen.
„
Sie steuerten die nächste Cafeteria an und setzten sich. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatten, begann Jürgen zu erzählen.
So erfuhren sie, dass er nun endlich bei der Bundeswehr fertig war. Er hatte sich für zwölf Jahre verpflichtet und bekam jetzt noch eine Schule finanziert. Für das was er sich als Ausbildung vorstellte, bekam er gestern die Zusage für einen Platz in dieser Stadt. Jetzt wollte er sich hier eine Wohnung suchen und in vier Wochen mit der Ausbildung beginnen.
„Das ist ja toll… dann können wir uns ja wieder öfters mal treffen“, freute sich Birgit.
„Ich freue mich auch darauf… erst recht, wenn du auch weiterhin in so schöner Begleitung bist“, sagte Jürgen und sah Anke dabei an.
„Hast du denn schon eine Unterkunft?“ fragte Anke.
„Ich bin noch auf der Suche. Bis ich was gefunden habe, werde ich erst einmal in ein billiges Hotel ziehen“, meinte Jürgen.
„Kommt gar nicht in Frage“, protestierte Birgit. „Du kannst so lange in meiner Wohnung wohnen. „
„Und du?“
„Mach dir keine Gedanken…. Ich bin sowieso meistens bei Peter und Anke“, sagte Birgit.
„Hört sich gut an… wenn es dir nichts ausmacht, würde ich doch glatt das Angebot annehmen“, sagte Jürgen erfreut.
„Na prima… dann ist es ja geregelt.
Du kannst so lange bei mir wohnen, bis du was gefunden hast. Egal wie lange das dauert. „
„Wenn ich euch dann trotzdem öfters mal besuchen darf, würde ich mich noch mehr freuen“, sagte Jürgen und sah dabei Anke fest in die Augen.
Die hielt den Blick stand, wurde aber leicht rot dabei.
Ihr gefiel Jürgens nette und ruhige Art. Zudem sah er auch noch sehr gut aus, mit seinem sportlich durchtrainierten Körper.
Jürgen hatte noch einiges zu erledigen und sie verabredeten sich für später bei Birgit zuhause. Gut gelaunt gingen sie auseinander. Nachdem sie ihre Einkäufe bei Anke verstaut hatten, fuhr Birgit in ihre Wohnung und wartete dort auf Jürgen. Als er dann endlich kam, zeigte sie ihm alles und gab ihm den Wohnungsschlüssel. Für Jürgen war es ein ausgesprochener Glücksfall, dass es für ihn so problemlos war, sich um eine neue Bleibe zu kümmern.
„Brauchst dich nicht zu beeilen. Bleib gerne so lange, wie du möchtest, solange du aus meiner Wohnung kein Schlachtfeld machst“, lachte Birgit.
„Aber Damenbesuch ist doch erlaubt?“ ulkte Jürgen rum.
„Nur wenn du sie mir vorstellst“, konterte Birgit.
„Das werde ich mir überlegen. Nicht dass du sie verschreckst. „
So alberten sie noch eine Weile herum, bevor sie sich verabschiedete.
Ab diesem Tag kam Jürgen des Öfteren zu ihnen auf Besuch. Birgit merkte, dass er eher wegen Anke kam, als wegen ihr. Sie fand es aber toll so und stichelte immer bei Anke, wenn Jürgen wieder weg war. „Na Anke… wie ist es… keine Interesse an meinen Bruder?“ fragte sie am dritten Abend.
„Ach was… und wenn schon… er bestimmt nicht an mir“, meinte Anke etwas verlegen.
„Bist du blind? Der himmelt dich doch regelrecht an. „
„Ach… du spinnst. Was will er denn mit mir anfangen? Aber ich denke wir müssen auch vorsichtig sein, damit er nie erfährt was zwischen mir und Peter läuft“, gab Anke zu bedenken.
„Darüber solltest du dir die wenigsten Gedanken machen. Von mir wird er nichts erfahren. Obwohl… gerade er müsste dafür Verständnis haben.
Ich habe dir ja die Geschichte erzählt“, meinte Birgit überlegend.
„Trotzdem… lass mir Zeit. Ich möchte ihn erst richtig kennenlernen. Wer weiß, ob überhaupt mal was aus uns wird“, versuchte Anke Birgit in die Realität zurückzuholen.
So vergingen die ersten eineinhalb Wochen ihres Urlaubs. Jürgen war mittlerweile ständiger Gast bei ihnen. Mit Peter verstand er sich ausgesprochen gut und unternahm auch mal was mit ihm alleine.
Abends saßen sie öfters zusammen und da flirtete Jürgen ganz offensichtlich mit Anke. Trotzdem fuhr er immer wieder zu sich in Birgits Wohnung.
Anke tat sich noch etwas schwer, dem Werben von Jürgen nachzugeben. Noch hatte sie Angst, dass er hinter ihr Verhältnis mit Peter kommen könnte. Birgit wollte sich das nicht mehr länger mit ansehen. Sie entwickelte einen Plan, wie sie den beiden helfen konnte.
Dazu gehörte, dass sie mit Jürgen über das gewesenen mit der Mutter von ihnen sprach. Sie fuhr dafür eines Nachmittages überraschend zu ihm.
Nach anfänglichem belanglosem Gespräch, versuchte sie es in die bestimmte Richtung zu lenken. „Jürgen… sei mir bitte nicht böse… aber ich schleppe schon seitdem du achtzehn warst etwas mit mir herum, was ich gerne mit dir bereden würde. „
„Was kann denn das sein? Warum hast du mich denn nicht schon eher darauf angesprochen? Ist es was Schlimmes?“
„Eigentlich nicht… es ist nur…“, sagte Birgit und erzählte ihm nun, wie sie ihn mit ihrer Mutter im Wohnzimmer gesehen hatte.
Zuerst wurde Jürgen rot und bekam es dann mit der Angst zu tun. Birgit sagte aber auch, dass sie es als nicht schlimm empfand. Sie wollte eigentlich nur wissen, wie er es empfunden hatte, seine eigene Mutter zu vögeln und wie es dazu kam.
Jürgen gestand ihr nun alles und sagte auch, dass es für ihn eine sehr wichtige Erfahrung war. Er wunderte sich nur, dass sie solange schwieg.
„Ich war mir einfach nicht sicher, wie ich damit umgehen sollte.
War aber auch ein wenig eifersüchtig, weil du etwas mit Mama hattest, was ich nicht mit euch teilen konnte“, gestand sie.
„Und wie siehst du es heute? Verurteilst du mich jetzt?“ fragte Jürgen.
„Quatsch… du bist und bleibst mein Lieblingsbruder. „
„Na toll… in Anbetracht dessen, dass du keinen weiteren hast, kann ich mir darauf ja ganz schön was einbilden“, lachte Jürgen befreit auf.
Birgit nahm ihn liebevoll in den Arm und sagte: „Jetzt ist alles klar für mich. Und jetzt wo ich weiß, dass es schön für dich war, bereue ich auch nicht, dass ich dicht gehalten habe. „
Sie redeten noch eine ganze Weile darüber, bis sich Birgit dann verabschiedete. „Übrigens… Anke lässt schön grüßen und hat dich für heute zum Essen eingeladen. Du möchtest so gegen fünf zu uns kommen.
“ Sie schob einfach Anke vor, ohne dass die diese Einladung ausgesprochen hatte. Das würde Birgit aber Anke schon noch erklären.
Erfreut sagte Jürgen zu.
Pünktlich um fünf klingelte Jürgen. Anke machte auf und gab ihm spontan zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund, bevor sie ihn hereinbat.
Sie hatte ein opulentes Menü vorbereitet und Jürgen schlug beim Essen kräftig zu. Es war eine lustige Atmosphäre und sie sprachen dem Wein gut zu.
Als sie gesättigt waren, machten es sich alle im Wohnzimmer gemütlich.
Peter legte eine DVD ein und sie lachten viel über diesen lustigen Film. Anke saß neben Jürgen auf der Couch und rückte langsam immer näher an ihm ran. Nach einiger Zeit wurde er mutiger und legte Anke seinen Arm um die Schulter. Als sie das spürte, legte sie die Beine hoch und kuschelte sich bei ihm ein. Liebevoll streichelte Jürgen ihren Hals und wuschelte leicht durch ihre Haare.
Anke gefiel es und sie begann wie eine Katze leise zu schnurren.
Birgit und Peter bemerkten natürlich was sich ihnen gegenüber anbahnte. Als der Film zu Ende war, gähnte Birgit herzhaft und sagte zu Peter: „Ich bin müde und möchte mich gerne hinlegen. Kommst du mit?“
„Natürlich… ne Mütze voll Schlaf könnte ich auch gebrauchen. “ Peter begriff sofort, dass Birgit die Turteltäubchen alleine lassen wollte.
Sie sagten noch gute Nacht und verschwanden in Peters Zimmer.
Jetzt hatte Anke freie Bahn und begann Jürgen zärtlich an der Brust zu kraulen. Dabei ließ sie ihre Hand immer tiefer wandern, bis sie ganz leicht über die Beule in Jürgens Hose strich. Was sie dort spürte, ließ für diesen Abend viel erwarten.
Jürgen wurde klar, dass er freie Bahn hatte und Anke zu mehr bereit war. Ganz leicht ließ er seine Hand über ihre Brust wandern und spürte durch das dünne Shirt, wie ihre Brustwarzen hart wurden.
Anke nahm seine Hand und schob sie von sich fort, was Jürgen mit einem enttäuschten Gesicht quittierte. Anke wollte ihn aber nicht abweisen, sondern nahm seine Hand und führte sie unters Shirt.
„Mach lieber so weiter. Ist für mich angenehmer“, sagte sie und begann ihn heiß und innig zu küssen. Jürgen wurde klar, dass Anke ihm heute alles geben wollte. Er ließ sich viel Zeit und erkundete mit den Händen ihre kleinen Brüste.
Anke wurde es immer heißer und sie zog Jürgen hoch. „Komm bitte mit auf mein Zimmer… da ist es gemütlicher. „
Arm in Arm gingen sie in Ankes Schlafzimmer und da begann Jürgen sie wie selbstverständlich zu entkleiden. Er tat es jedoch nicht wild und leidenschaftlich, sondern langsam und sehr liebevoll. Zuerst zog er Anke das Shirt aus und liebkoste weiter ihre Brüste, sodass sie es kaum noch aushielt. Nachdem sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, half er ihr, sodass er nur noch im Slip vor ihr stand.
Als sie ihm nun ins volle Leben fassen wollte, hielt er sie aber zurück. „Warte noch, mein Schatz. Lass dich etwas verwöhnen, bevor es bei mir zu schnell vorbei ist. “
Jürgen war einfach zu doll erregt. Sein letztes Zusammensein mit einer Frau war schon reichlich lange her. Er wollte Anke durch diesen Abend fester an sich binden und sie nicht durch einen schnellen Abgang verschrecken.
Anke dagegen hätte dafür Verständnis gehabt, weil sie ja sowas von Peter kannte, was Jürgen aber nicht wissen konnte.
Er öffnete den Reißverschluss des Rocks, sodass er zu Boden fiel. Sie machte einen Schritt zur Seite, kickte ihn mit dem Fuß weg und stand nur noch mit ihrem sexy Slip und ihren bestrumpften Beinen vor ihm. Jürgen ging etwas nach hinten und besah sich sein neues Glück von oben bis unten.
„Man oh man… bist du schön“, sagte er leise. „Dieses Bild werde ich jetzt immer in meinem Herzen tragen.
„
Für Anke war es das schönste Kompliment, was sie jemals bekommen hatte. Sie ging wieder auf Jürgen zu und gab ihn einen so stürmischen Zungenkuss, dass sie beide auf ihr Bett fielen. Sie ließ sich aber nicht stören, sondern küsste ihn leidenschaftlich weiter, während Jürgen seine Hand über ihren Bauch zum Slip wandern ließ.
Als er durch den Stoff ihren Kitzler berührte stöhnte Anke vor Erregung auf und drängte sich noch enger an ihn.
Jürgen ließ sich aber Zeit und beschäftigte sich wieder mit den oberen Regionen ihres Körpers. Anke lief regelrecht aus und ihr Slip war im Schritt vollkommen nass. Jürgen nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte kräftig daran, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
Anke zerschmolz in seinen Armen, drängte sich noch dichter an Jürgen und begann ihren Unterleib an seinem Bein zu reiben, sodass er dort ganz nass wurde.
Jürgen drehte Anke auf den Rücken und begann nun ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Dabei ließ er ihren Unterleib zuerst aus.
Erst als er sich über ihre Beine wieder hoch arbeitete, zog er kurzerhand ihren Slip aus und bedachte dann ihre nasse Muschi mit seiner Zunge. Er schleckte den Liebesaft direkt aus ihrem Loch heraus, was Anke kurz vorm Orgasmus brachte. Jürgen spürte dass und begann mit dem Finale.
Er saugte fest an ihrem Kitzler und Anke presste mit den Händen seinen Kopf fest auf ihre Muschi. Im nächsten Augenblick kam es ihr. Ohne Hemmungen schrie sie laut auf und bekam zwei Orgasmen hintereinander, weil Jürgen einfach weitermachte.
Aus dem Nachbarzimmer hörten sie ebenfalls einen lauten Schrei und Geräusche, die von einem knarrenden Bett herrührten.
Jürgen war etwas irritiert, über die Selbstverständlichkeit, mit der weder Anke noch Birgit ihre Lust voreinander verbargen.
Jürgen rutschte wieder höher und küsste Anke, bevor er fragte: „Hörst du etwa immer, wenn die da drüben am arbeiten sind?“
„Nicht immer… aber meistens… hat dich das denn eben gestört?“
„Ne… eigentlich nicht… ist nur ungewohnt… törnt aber auch an“, gestand Jürgen ihr.
„Dann ist ja gut… Wenn dich das von nebenan nicht stört, können wir ja mit der zweiten Runde starten. Jetzt bin aber ich dran, dich zu verwöhnen“, sagte Anke.
Ehe sich Jürgen versah, saß sie auch schon neben ihm und zog seinen Slip aus.
Endlich befreit sprang ihr sein bestes Stück freudig erregt entgegen. Ohne zu zögern beugte sie sich darüber und begann ihrerseits Jürgen mit dem Mund nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als sie nach kurzer Zeit spürte, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte, intensivierte sie ihre Bemühungen und ließ sich alles in den Mund spritzen, als er kam.
Sie ließ aber nicht nach und als sein Glied schrumpfte, leckte und saugte sie solange, bis dass Teil wieder zum Leben erwachte.
Als er ihr groß genug erschien, setzte Anke sich einfach darauf und begann auf ihn zu reiten, während sie Jürgen dabei abknutschte.
Beide genossen es, bei dieser Vereinigung lange durchhalten zu können. Zärtlich strich Jürgen mit einer Hand über Ankes Brust, während er seine andere an ihrer Muschi legte und wieder ihren Kitzler massierte.
So eine Behandlung hielt Anke nicht aus und schrie wieder auf. Ihr Körper wand sich hin und her, während Jürgen nicht von ihr abließ. Er wurde nur langsamer und genoss es, wie ihre zuckende Scheide seinen Freudenspender massierte. Als sich Anke langsam wieder erholte,
drehte Jürgen nochmals auf. Er drehte sich mit ihr im Arm herum, sodass Anke nun unter ihm lag. Seine Zärtlichkeit schlug nun um und ließ ihn zu einem wilden Liebhaber werden.
Kräftig stieß er in Anke rein, sodass er gegen ihren Muttermund stieß. Anke genoss diese Härte und feuerte ihn ordentlich an. Erst als sie nochmals kam, ließ sich auch Jürgen fallen und verströmte seinen Saft in ihrem Inneren.
Er rollte sich erst von ihr herunter, nachdem sein Glied vollkommen geschrumpft war und nicht mehr in ihr blieb.
Sie streichelten und küssten sich noch eine Weile liebevoll, bevor sie dann einschliefen.
Am nächsten Morgen trafen sich alle am Frühstückstisch wieder. Birgit hatte Anke als sie sich im Bad trafen, gebeten ihr Nachthemd anzubehalten und sich nicht wie bei Gästen üblich vollkommen anzuziehen.
Kurzerhand gab Anke Jürgen eine Schlafshorts von Peter. So saßen die Männer nun in ihren Shorts am Tisch, während die Frauen noch ihre Nachthemden anhatten und tranken genüsslich ihren Kaffee.
„Ihr seid ja gestern noch ganz schön zur Sache gekommen.
War's denn schön Mama?“ sprach Peter sie direkt an. Birgit hatte ihn dazu angestiftet. Sonst hätte er es bestimmt nicht gemacht.
„War ich etwa so laut dabei?“ ging Anke darauf ein und lachte.
„Es ging so… war eben nicht zu überhören“, sagte Peter und grinste.
„Jetzt weißt du, was ich jeden Abend aushalten muss, wenn ihr am rummachen seid“, schlug Anke zurück.
Jürgen sah verwundert von einem zur anderen und war erstaunt, dass sie sich ohne Hemmungen so offen über das vorgefallene unterhielten.
Birgit wechselte aber schnell das Thema. Der erste Streich war gelungen. Als die Tassen leer waren, stand Birgit nun auf und holte die Kanne. Sie stellte sich beim Einschenken bewusst so vors Fenster, das dieses bestimmte Nachthemd von einem Augenblick zum anderen nichts mehr verbarg und vollkommen durchsichtig wurde.
Birgit tat so, als wenn sie es nicht wüsste und setzte sich wieder hin. Sie unterhielten sich weiter über völlig belanglose Sachen, während Jürgen Anke immer wieder ansah.
Sie hatte das gleiche Nachthemd an, wie Birgit. Wusste sie denn nichts von der Eigenart des Stoffes? Was ist, wenn Peter auch alles von ihr sah?
Er kam aber weiter nicht zum Nachdenken, weil Anke aufstand, ans Fenster ging und dieses weit öffnete.
„Seht mal raus… was für ein schönes Wetter“, sagte sie und drehte sich so, dass nun alle ihren Körper bewundern konnten. Auch Peter… aber der tat so, als wenn nichts wäre.
„Ich werde mich jetzt mal anziehen… ich muss noch etwas für heute Abend zum Essen einkaufen“, sagte Anke. „Kommst du mit, Jürgen?“
„Klar doch… warte, ich trinke nur noch aus. „
Peter, der von Birgit für den heutigen Tag seine Instruktionen erhalten hatte sagte: „Mit mir brauchst du heute Abend nicht rechnen.
Ich muss noch zu Dirk… du weißt… sein Computer… das kann durchaus spät werden. „
Anke ahnte, was Birgit vorhatte, ließ sich nichts anmerken und dachte nur: ‚Hoffentlich geht das gut, was sie da plant. Aber ich kann ja noch abblocken, wenn es aus dem Ruder läuft‘.
Alle verschwanden auf ihre Zimmer und gingen zum Duschen nacheinander ins Bad.
Dann fuhren Anke und Jürgen zum einkaufen los, während Peter sich zu Dirk verdrückte.
Unterdessen räumte Birgit die Wohnung auf und machte klar Schiff.
Das Erlebnis vom Morgen ließ Jürgen einfach keine Ruhe und im Auto fragte er Anke direkt heraus: „Sag mal Anke… ist es dir nicht peinlich, dass dein Sohn uns beim Liebesspiel zugehört hat und dich dann auch noch so offen darauf anspricht?“
„Warum?… Sollte es mir denn peinlich sein???… Ist doch ganz natürlich. Wir haben die beiden doch auch gehört“, meinte Anke trocken.
„Ja schon…. Aber es ist doch dein Sohn!“
„Na und… was ist daran denn anders, als wenn Birgit sowas sagen würde. Ich habe Peter völlig offen aufgezogen und habe keine Probleme, mit ihm über solche Sachen zu reden. Ist doch besser, als darüber zu schweigen. So weiß jeder, woran er ist“, wies Anke ihn mit leichtem Vorwurf in der Stimme zurecht. Am liebsten hätte sie ihn nun auf das Verhältnis mit seiner Mutter angesprochen, hielt sich aber wohlweislich zurück.
Noch war es zu früh, davon anzufangen. Sie wollte lieber darauf warten, was Birgit ausgeheckt hatte. Die kannte ihren Bruder besser.
„OK… ich habe verstanden“, sagte Jürgen zerknirscht. Er konnte sich aber nicht verkneifen, sie auf ihr Nachthemd anzusprechen. „Hast du überhaupt schon bemerkt, dass dein Nachthemd in der Sonne völlig durchsichtig wird?“
„Wie kommst du denn darauf? Der Stoff lässt nichts durchschimmern“, tat sie ahnungslos.
„Das glaubst aber nur du… Außer mir konnte auch Peter deinen schönen Körper bewundern.
Wir konnten alles sehen. „
„Hab ich noch nie bemerkt. Und ich hatte es schon reichlich oft an. Es lässt sich so schön tragen. Aber was soll's… er ist alt genug und weiß, wie eine Frau untenrum aussieht“, tat es Anke einfach ab.
Jürgen unterließ es weiter nachzuhaken. Er merkte, dass er noch einiges über Anke lernen musste. Aber es gefiel ihm, dass sie alles als vollkommen normal hinnahm.
Irgendwie erinnerte sie ihn an seine eigene Mutter und die schönen Stunden, die er mit ihr erleben durfte. Ihm kam aber nicht in den Sinn, dass Peter so ein Erlebnis mit ihm teilte.
So verging der Tag und Jürgen saß mit Birgit und Anke nach einem köstlichen Abendessen vor dem Fernseher.
Nach einiger Zeit fing Birgit an, ihre Intrige weiter zu spinnen.
Anke hatte es sich in Jürgens Armen bequem gemacht und sah interessiert dem Abendkrimi zu.
„Sagt mal Kinder… hättet ihr was dagegen, wenn wir uns wieder unsere Nachtwäsche anziehen? Es ist doch viel gemütlicher, als in den engen Klamotten. Ist ja nichts Neues für Jürgen. Er hat uns ja heute Morgen schon so gesehen“, schlug Birgit vor.
„Von mir aus gerne… wenn Jürgen nichts dagegen hat?“ sagte Anke und sah ihn an.
Natürlich hatte er nichts dagegen.
Kam er doch so in den Genuss, seine Anke intensiver zu spüren. Dabei hoffte er, dass sie sich wieder die Nachthemden vom Morgen anziehen würden. Gerne würde er nochmals seine Schwester so sehen. Er stand zwar vollkommen auf Anke, aber es reizte ihn auch das Verbotene. Alleine der Gedanke, etwas mehr von Birgit zu sehen, machte ihn schon scharf. Anke würde heute Abend wieder reichlich von seiner Erregung profitieren.
Die Frauen zogen sich um und auch Jürgen bekam wieder seine Shorts vom Morgen verpasst.
Als sie sich wieder im Wohnzimmer trafen, bekam Jürgen vor Staunen nicht mehr den Mund zu. Birgit hatte sich ein Nachthemd angezogen, was dem von heute Morgen bei weitem übertraf. Es war schon ohne Licht sehr gewagt, mit dem was es sehen ließ. Aber mehr noch war es die Kürze, die seine Hose enger werden ließ, zumal auch Anke so ein Teil anhatte.
Sie setzten sich wieder hin und Anke kuschelte sich wie vorher bei Jürgen ein.
Bewusst räkelte sie sich so hin, dass ihr halber Po frei lag.
Jürgen wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte, da Birgit sich auch nicht ganz jugendfrei bedeckt in ihren Sessel lümmelte.
Er legte Anke seine Hand auf den Po und begann ihn zärtlich zu liebkosen, während er auf einen Protest von ihr wartete, weil Birgit in der Nähe war.
Anke schien es aber nicht zu stören, denn sie legte ihren Kopf nun in seinen Schoß.
Dass dabei ihr Nachthemd noch höher rutschte, schien sie überhaupt nicht zu stören.
Jürgen war erregt bis zum Abwinken. Anke zeigte ihm durch ihr schnurren, dass es ihr gefiel, was er mit ihr machte. Zum Dank spreizte sie etwas die Beine und gewährte ihm einen geilen Einblick, der sein Glied noch mehr anschwellen ließ.
Da er mit einem Auge immer Birgit im Blick hatte, damit er aufhören konnte, wenn sie rüber blickte, sah er auch sogleich dass sie versuchte sich noch gemütlicher hinzusetzten.
Dass sie dabei ihren Unterleib freilegte, schien sie nicht zu bemerken.
Er bekam einen trockenen Mund und nahm sich das Glas Wein, um sich von innen anzufeuchten. Er machte den Wein, den sie schon reichlich zusprachen für Birgits Verhalten verantwortlich.
Anke sah nun ebenfalls zu Birgit herüber. Jürgen wurde es peinlich, dass ihn dieses Bild geil machte und wollte vor Anke nicht als geiler Spanner dastehen.
Deshalb sagte er: „Hey Birgit… willst du dich nicht etwas anders hinsetzten?“
„Warum sollte ich“, tat sie ahnungslos.
„Schau dich mal an. Meinst du nicht auch, dass du zu viel von dir sehen lässt?“
Birgit sah an sich herunter, grinste und fragte: „Findest du? Was meinst du Anke… stört es dich, wenn ich so liege?“
„Nicht im Geringsten. Wegen mir kannst du auch das Teil ganz ausziehen.
Ist doch dein Problem und nicht meines“, sagte Anke, als wenn Jürgen überhaupt nicht da wäre.
„Aber vielleicht stört es mich“, ließ Jürgen nicht locker. Er mochte Birgit nicht direkt sagen, dass es ihn heftig erregte, sie so zu sehen.
„Nun hör aber auf Brüderchen… bei mir gibt es nichts anderes zu sehen, als bei Anke. Und der ist es genauso egal wie mir, wenn du mich so siehst.
Ist doch so… Anke?? Nun sag es ihm doch endlich. „
„Du nervst… ich habe es doch schon gesagt… von mir aus kannst du dich hier vollkommen nackt rumräkeln. Mir ist das egal“, spielte Anke gekonnt mit. Es machte ihr Spaß, Jürgen so in die Enge zu treiben. Es war ihr vollkommen klar, dass Jürgen beim Anblick seiner nackten Schwester auf komische Gedanken kommen würde.
„Siehst du…? Jetzt hast du es gehört.
Und damit du endlich Ruhe gibst, schau her“, lachte Birgit und stellte sich nun direkt vor Jürgen ans Sofa. Im nächsten Augenblick zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf, spreizte etwas die Beine und sagte: „So… nun sieh dir alles genau an, damit du endlich den Mund hältst. Ich würde nämlich noch gerne mitbekommen, wer der Mörder ist. „
Als wenn nichts wäre, setzte sich Birgit wieder in den Sessel und sah interessiert auf den Bildschirm.
„Na also… da ja nun alles geklärt ist, kann ich es mir ja auch gemütlicher machen“, sagte Anke und zog sich ebenfalls komplett aus, bevor sie es sich wieder in Jürgens Schoß bequem machte.
Der kam aber nun in arge Bedrängnis. Nicht nur dass er jetzt zwei nackten Frauen gegenüber saß, sondern auch Ankes Kopf auf seinem Schoß ließ ihn in arge Nöte kommen.
Der Film wurde zur Nebensache und ohne darüber nachzudenken was er tat, begann er Ankes Brüste zu streicheln.
Die legte sich anders hin und zog seine Shorts etwas herunter, sodass sein großer Freund zum Vorschein kam. Es war ihm peinlich, dass Birgit das mitbekam, weil sie gerade in diesem Augenblick herüber sah. Sie tat aber so, als wenn nichts wäre.
Mittlerweile war Peter wieder nach Hause gekommen. Er war aber dabei so leise, dass ihn niemand hörte. Nun stand er gespannt auf dem Flur und luscherte durch den Spalt der leicht geöffneten Wohnzimmertür.
Von seinem Standpunkt aus konnte er alles beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. So wartete er nun ungeduldig auf seinen Einsatz, wie Birgit ihn am Nachmittag gebeten hatte.
Zu Jürgens entsetzten machte sich Anke ohne Hemmungen über sein Glied her und begann es intensiv abzulecken. Als Birgit ihnen direkt zusah, versteifte er sich. Anke spürte das und ging nun aufs Ganze. Sie stand auf, um sich dann auf ihn drauf zusetzten.
Dabei ließ sie den harten Schwanz in ihrem Loch verschwinden und begann ihn leicht zu ficken, weil Jürgen sich noch immer nicht rührte.
Der aber wusste nicht, wie ihm geschah. Es war einfach zu geil für ihn, dass seine Schwester ohne Umschweife direkt hinsah, aber auch genauso unangenehm.
Noch nie hatte er vor den Augen jemand anderen es mit einer Frau getrieben. Hier war es nun auch noch seine Schwester, die ihnen zusah.
Anke begann zu stöhnen und küsste Jürgen leidenschaftlich. Es erregte sie, ihn so zu verführen. Birgit kam zu ihnen rüber, stellte ein Bein auf die Couch und begann an ihren Kitzler zu reiben. Sie war genauso geil wie Anke und ihre Säfte liefen am Bein herunter.
Peter der alles genau beobachtete, wäre am liebsten dazugekommen, aber da Birgit ihm noch kein Zeichen gab, wartete er ab.
Jürgen war zwar geil wie nie, aber seine Unsicherheit hinderte ihn zu kommen. Dafür kam es Anke umso heftiger. Sie schrie laut auf und klammerte sich an Jürgen fest, bis der Orgasmus etwas abklang. Jürgen verstand absolut nicht mehr, was hier vorging. Wieso hatte Anke keine Hemmungen, sich so vor Birgit zu geben? Und wieso benahmen sich beide Frauen fast schon ordinär?
Für Jürgen völlig überraschend stieg Anke von ihm herunter und mit einem Blick auf seinem steifen Teil gab sie Birgit einen Klaps auf den Hintern.
„Na los… Mädel… ich hab noch was für dich übrig gelassen. Bedien dich. „
Ehe sich Jürgen versah, saß nun Birgit genau wie Anke vorher auf ihm und trieb sich seinen Prügel rein. Zuerst wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte, als er aber Anke ansah wusste er, dass sie es so wollte. Jetzt konnte er sich darauf konzentrieren Birgit zu helfen. Es war eine absolut geile Erfahrung, sich ohne Tabu mit seiner Schwester zu vergnügen.
Plötzlich ging die Wohnzimmertür auf und Peter kam herein. Sofort wurde Jürgens Schwanz kleiner. Er bekam Angst, dass Peter ausrasten würde, weil er ja immerhin seine Freundin fickte. Birgit spürte das zwar, ließ sich aber nicht stören.
Lächelnd ging Anke auf Peter zu, zog ihm einfach den Slip aus, den er nur noch trug und drückte ihn neben Jürgen auf die Couch. Dann kniete sie sich vor ihm hin und sagte: „Los mein Junge.
Steck mir deinen Schwanz in die Pflaume. Fick deine Mutter und zeige Jürgen, wie gut du es kannst. „
Als Peter ohne zu zögern seine Mutter vögelte, wurde Jürgen alles klar. Es schien schon länger so zu gehen und da er ja vor Ankes Augen seine Schwester fickte, konnte er auch nichts sagen, dass es Peter mit seiner Mutter trieb.
Jetzt konnte er sich endlich völlig entspannen und genoss es, seine Schwester zu beglücken.
Es dauerte nicht lange und alle kamen recht kurz hintereinander zu ihrer Erfüllung. Als Peter seine Soße in den Leib seiner Mutter spritzte, hielt sich auch Jürgen nicht mehr zurück. Mit lautem Stöhnen pumpte er seine Schwester voll, die ebenfalls heftig kam.
Die Frauen wechselten die Plätze und kuschelten sich wieder bei ihrem richtigen Partner ein, während aus ihren Pflaumen die Säfte des jeweils anderen herausliefen.
„Könnte es sein, dass ihr mich ganz schön verladen habt?“ fragte Jürgen, ohne böse zu sein.
„Da habt ihr ja ein ganz schönes Komplott geschmiedet. „
„Wir nicht… das war die Idee deiner Schwester. Sie wollte dich unbedingt mal vernaschen. Und den Traum hatte sie schon seit Jahren. Deswegen haben wir mitgemacht. Bei uns darf jeder seine Träume ausleben. „
„Darf dich Peter deswegen auch ficken“, fragte Jürgen.
„Genau… es war ein Traum von uns allen… deswegen ließen wir es dazu kommen.
Aber so wie ich weiß, hast du ja auch Erfahrung damit“, lachte Anke und gab Jürgen einen Kuss.
„Hat meine Schwester mal wieder gepetzt… Aber das konnte sie schon immer gut“, stichelte Jürgen.
„Gar nicht wahr“, sprang Birgit sofort darauf an. „Das mit unserer Mutter habe ich immer für mich behalten. Nur Anke und Peter wissen Bescheid. „
„Darf ich denn mal fragen, wie lange du und Peter…“, sprach Jürgen den Satz nicht zu Ende.
„Du darfst alles fragen“, meinte Anke und sah Jürgen liebevoll an. „Und wenn du es so genau wissen willst… seitdem Birgit und Peter zusammen sind, haben wir ein Dreiecksverhältnis. Bis jetzt hatten wir kein Problem damit und kamen wunderbar zurecht. Es wäre schön, wenn du es auch könntest. „
„Wenn ich dich richtig verstehe, dann wollt ihr so weitermachen?“ hakte Jürgen nach.
„Oh man… ist der Kerl begriffsstutzig“, schaltete sich Birgit ein.
„Klar wollen wir weitermachen. Aber nicht wie bisher…. Anke möchte, dass du dabei bist. Hast du es jetzt verstanden?“
Jürgen lachte. „Ich denke ja… bei deiner Holzhammermethode muss man es ja begreifen. „
„Eben… und bevor du noch weiter so dämliche Fragen stellst… nicht nur Peter möchte weiter seine Mutter vögeln ohne dass du eifersüchtig wirst, sondern auch ich würde dich ab heute gerne öfters in meiner Muschi spüren“, erklärte Birgit ohne Hemmungen in einem Satz, was für Jedermann ein absolutes Tabu wäre.
„Keine Sorge… ich bin bedingungslos dabei. Wer würde auch so ein heißes Angebot ausschlagen. Vielleicht bin ich begriffsstutzig… aber bestimmt nicht bescheuert. Ich freue mich schon auf die kommende Zeit. Aber eines möchte ich doch noch gerne tun, was mal wieder dringend fällig ist“, sagte Jürgen.
Birgit sah ihn unverständlich an. Jürgen aber zog sie zu sich heran, legte sie übers Knie und schlug der zappelnden Birgit auf den Hintern.
Natürlich nicht fest, sondern mehr spaßig. Trotzdem zappelte und schrie Birgit herum.
Als Jürgen sie wieder losließ, blieb sie einfach so liegen und begann Tränen zu lachen.
„Das war dafür, dass du mich so ins offene Messer laufen ließ und weil du kein Vertrauen zu mir hattest“, sagte er und drehte sie herum. Dann küsste er Birgits Pflaume und leckte ihren Kitzler. „Und das ist dafür, dass ich dich liebe und froh bin, dich als meine Schwester zu haben.
„
Jetzt lachten auch Anke und Peter herzhaft, bis sie kaum noch Luft bekamen.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, prosteten sie sich zu und Anke sagte: „Prost Leute… auf eine schöne Zukunft. „
„Ich würde sagen auf eine absolut geile Zukunft“, entgegnete Birgit.
Jürgen fühlte sich wie im Paradies. Er hatte eine Frau gefunden, die im Bett absolut gut zu ihm passte…, mit der er aber auch über seine Vergangenheit reden konnte, ohne dass sie geschockt wäre.
Ganz einfach gesagt, die er liebte. Zum anderen durfte er es ungestraft mit seiner Schwester treiben, was schon früher sein sehnlichster Traum war.
Birgit verständigte sich über Augenkontakt mit Anke und als die nickte, kam sie hoch und begann Jürgens Schwanz leicht zu wichsen, während sie ihre Zunge über seine Eichel kreisen ließ. Anke machte dasselbe bei Peter und in null Komma nichts standen beide Liebesspeere wie eine eins. Wieder sahen sich die Frauen an, ließen von ihren Lutschstangen ab und knieten sich auf den Fußboden.
„Na los ihr geilen Stecher. Wir wollen endlich richtig hart gevögelt werden. Komm Jürgen… fick mich… steck mir deinen Prügel rein“, rief Birgit mit einem ordinären Ton.
Jürgen sprang sofort darauf an und versenkte seinen geilen Freund bis zum Anschlag in seiner Schwester.
Peter machte es ihm nach. Ohne zu zögern fuhr er in seine Mutter ein und begann sie mit aller Kraft hart zu ficken.
Mittlerweile wusste er genau, was wann von ihm erwartet wurde. Und jetzt war eben die harte Nummer dran. Die Männer konnten ohne Rücksicht zu nehmen ihren Trieben völlig freien Lauf lassen.
Lange hielten sie das nicht aus. Kurz nacheinander kamen sie und die Frauen spreizten ihre Beine weit auseinander und sahen sich gegenseitig zu, wie der Liebessaft aus ihren Pflaumen herausquoll. Sie taten so, als wenn sie eine Trophäe erhalten hätten.
Danach schmusten sie sich bei ihren jeweiligen Liebsten ein und ließen ihre Lust mit zärtlichen Streicheleien ausklingen.
An diesem Abend musste Ankes großes Bett vier Leute verkraften. Gemeinsam legten sie sich hin und demonstrierten sich so ihre innige Verbundenheit.
Am nächsten Morgen war es mal wieder Anke, die als erste wach wurde. Laut trommelte der Regen gegen die Scheibe, was von der Unzulänglichkeit der Wettervorhersage zeugte, die für heute strahlenden Sonnenschein angesagt hatte.
Anke ließ sich aber dadurch nicht ihre gute Laune vermiesen. Ein Blick aufs Bett ließ sie glücklich lächeln. Sie hatte ihren Traummann gefunden, der sich auch noch vollkommen in ihre Wohngemeinschaft einfügt.
Ohne die anderen zu wecken stand sie auf und ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit zog sie sich nichts über, damit sie die anderen nicht unnötig weckte. Als der Kaffee fertig war, erschien Birgit auf der Bildfläche.
„Ah… habe ich doch richtig gerochen. Frischer Kaffeeduft… der weckt mich aus den schönsten Träumen“, sagte Birgit grinsend.
Nachdem sie ein paar Schlucke des belebenden Getränkes getrunken hatten, fragte Birgit: „Na… wie sieht es aus… bist du glücklich?“
„Nicht nur das… auch unendlich zufrieden. Ich hatte zwar Angst, dass dein Spiel danebengehen könnte, aber nun bin ich froh, dass du es voran getrieben hast.
„
„Du kennst mich doch… abwarten war noch nie meine Stärke. Ich bin für klare Verhältnisse. „
„War es für dich geil, von deinem Bruder gevögelt zu werden?“
„Aber hallo… genauso geil wie es für dich ist, wenn Peter dich fickt“, sagte Birgit es sehr direkt.
„Ich überlege gerade, was wir heute bei diesem Scheißwetter anfangen. Da mag man ja keinen Hund raus jagen“, sagte Anke.
„Sehe ich genauso. Vielleicht sollten wir mal einen geilen Tag im Bett verbringen“, schlug Birgit vor.
„Meinst du nicht, dass es zu viel werden könnte?“
„Ach was. Wir lassen es langsam angehen und versuchen mit einem Spiel den Reiz noch zu erhöhen. Nicht dass sich unsere Lover verausgaben“, überlegte Birgit.
„Im Prinzip keine schlechte Idee. Wir sollten es aber langsam angehen lassen.
Wir wollen Jürgen doch nicht gleich verschrecken“, meinte Anke.
„Keine Angst… wenn ich richtig vermute ist er noch schlimmer als ich“, meinte Birgit.
„Na ja… das soll wirklich schon was heißen. Kaum vorstellbar, dass es zu dir noch eine Steigerung geben soll“, sagte Anke lachend.
„Wovon soll es noch eine Steigerung geben?“, fragte Jürgen der gerade hereinkam und die letzten Worte mitbekam.
„Ach nichts mein Schatz… nur die üblichen Frauengespräche“, sagte Anke und gab Jürgen einen lieben Kuss, bevor sie ihm Kaffee einschenkte. „Wir waren gerade am überlegen, was wir mit diesem Regentag anfangen sollen. „
„Ja… und ich habe vorgeschlagen, den ganzen Tag im Bett zu verbringen“, mischte sich Birgit sofort ein.
„Meint ihr, dass ihr das wirklich aushaltet? Immerhin habe ich ja jetzt Verstärkung“, sagte Peter, der ebenfalls auf der Bildfläche erschien.
„Angeber…“, sagte Birgit. „Dich vernaschen wir doch im vorbeilaufen. „
„Pass auf, dass du dich nicht dabei übernimmst. Nachher läufst du noch breitbeinig durch die Gegend, wenn wir fertig mit dir sind“, konterte Peter.
„Lass man… meine Schwester hatte schon immer ein ziemlich großes Mundwerk und musste dann feststellen, dass sie sich mal wieder zu viel vorgenommen hatte“, plauderte Jürgen aus dem Nähkästchen.
Als Antwort streckte Birgit ihm die Zunge heraus. Alle mussten lachen und waren ausgesprochen gut drauf.
Sie frühstückten ausgiebig und alberten noch eine ganze Weile herum, bis Anke in die Runde herein sagte: „Wisst ihr was? Ich würde mich gerne noch für ein Stündchen einkuscheln und dummes Zeug machen. Wer kommt mit?“
„Keine schlechte Idee. Wir wollten doch sowieso mal versuchen, den ganzen Tag im Bett zu verbringen“, war Birgit mit dabei.
„Wenn ihr mich so fragt… ich bin heute gut drauf und könnte mich sinnlos vermehren. Ich bin ebenfalls fürs Bett“, sagte Jürgen.
„Ich bin auch dabei. Mal sehen was die Frauen so vorhaben“, sagte Peter. Alle nahmen ihre Tassen mit und verschwanden in Ankes Schlafzimmer.
Dort setzte sich Birgit im Schneidersitz aufs Bett, was natürlich unheimlich erotisch aussah, weil ihre Muschi dadurch vollkommen offen war.
Die anderen machten es ihr nach und so unterhielten sie sich eine ganze Zeit weiter, ohne dass es zu irgendwelchen Übergriffen kam. Trotzdem erregte es alle, so voreinander zu sitzen.
Birgit war es dann, die dem Ganzen die Wende gab. „So leid es mir tut, aber ich muss dringen mal pinkeln. Wer kommt mit?“
„Wie??? Brauchst du jemand der dich abhält? Oder hast du Angst auf dem einsamen Klo Pipi zu machen?“ lästerte Jürgen.
„Nichts von alledem. Ich habe es nur gerne, wenn man mir dabei zusieht“, erfuhr der überraschte Jürgen.
„Wirklich? Ist ja geil. Dann komme ich gerne mit… ich habe sowas noch nie gesehen“, gab Jürgen zu.
„Prima… dann auf zur Primere“, lachte Birgit und ging aufs Klo. Alle folgten ihr, standen nun im Bad und warteten auf das Schauspiel, was sie außer Jürgen ja schon kannten.
Birgit stellte sich in die Badewanne und ließ ein paar Tropfen laufen. „Was ist Jürgen… möchtest du es nicht von Nahem sehen?“
Jürgen bückte sich, kam ganz dicht heran und sah zu, wie es ganz leicht aus Birgit herauströpfelte. Plötzlich öffnete Birgit ihre Schleusen und machte ihren Bruder komplett nass. Vor allem sein Gesicht bekam eine ordentliche Dusche. Zuerst zuckte Jürgen erschrocken zurück, stieg dann aber mit in die Wanne, kniete sich hin und ließ sich vollkommen nass pinkeln.
Das dabei auch etwas in seine Mund lief, schien ihn nicht zu stören. Als nichts mehr kam leckte er noch Birgits Spalte sauber, bevor er wieder aufstand.
Jetzt stieg Anke auch noch zu ihnen in die Wanne, deutete Jürgen an, sich wieder hinzusetzten und entleerte sich ebenfalls über seinen Körper.
Jürgen wusste nicht wie ihm geschah. Aber er fand es unheimlich geil, was hier mit ihm passierte.
Nach dieser Wasserschlacht duschten alle ausgiebig und machten es sich wieder im Bett bequem.
„Den Sekt habe ich ja nun eben genießen dürfen… jetzt könnte ich eine Flasche Bier ab“, meinte Jürgen.
„Iihh… am frühen Morgen schon Alkohol“, schüttelte sich Birgit.
„Ist doch egal… warum nicht? Wenn wir voll sind, dann ist der Weg ins Bett ja nicht weit“, schlug sich Peter auf seine Seite.
Schnell stand er auf, holte für sich und Jürgen das Bier und für die Frauen eine Flasche Wein.
„Ihr braucht uns nicht abzufüllen… wir lassen uns auch so vögeln“, meinte Anke.
„Das ist es nicht… Last uns einfach mal richtig einen drauf machen. Wir feiern jetzt unsere private Party im Bett… und die geht eben schon morgens los“, ließ Jürgen nicht locker.
Das erste Glas schmeckte noch ein wenig eigenartig, da es keiner von ihnen gewohnt war, so früh etwas zu trinken.
Beim zweiten Glas begann es allen zu schmecken. Birgit begann sogar etwas albern zu kichern, als Jürgen einiges aus ihrer Kindheit erzählte. Dabei gestand er, dass er öfters seiner Schwester hinterher spioniert hatte, um sie mal in Unterwäsche oder sogar nackt zu sehen, was ihm sogar einmal gelang.
„Man hab ich mich anschließend gewichst und einen geilen Abgang gehabt. Beinahe hättest du mich dabei erwischt. Zum Glück war ich gerade fertig und konnte noch gerade meine Decke über mich schmeißen als du reinkamst, nur weil du ein Buch von mir haben wolltest.
Du hattest so ein geiles kurzes Nachthemd an und ich konnte deinen süßen Slip sehen. Als du wieder in deinem Zimmer warst, hab ich es mir nochmal gemacht“, kramte Jürgen in seinen Erinnerungen.
„Schade, dass ich da nicht früher reingeplatzt bin. Wer weiß, was dann passiert wäre. Ich war schon immer scharf auf dich. Ich habe mich nur nie getraut es dir zu zeigen. Als ich dich damals mit unserer Mutter beobachtet habe, war ich richtig eifersüchtig und war immer kurz davor dich zu verführen.
Mein sehnlichster Wunsch war es, von dir zur Frau gemacht zu werden. Aber ich hatte einfach zu viel Angst, dass du mich abweist“, gestand Birgitt die geheimsten Träume ihrer Jugend.
„Wir hätten uns beide mehr trauen sollen“, meinte Jürgen. „Ich wollte auch so gerne mit dir kuscheln und mehr. Vor allen Dingen hätte ich dich gerne in das Geheimnis mit Mutter reingezogen, aber sie war immer so stark darauf bedacht es vor dir geheim zu halten, dass ich mich nie getraut habe.
„
„Eigentlich schade… es wäre einiges für mich leichter gewesen. Vor allen meine Entjungferung wäre bestimmt schöner geworden, wenn Mutti uns geholfen hätte. So war das erste Mal für mich nicht so schön. Zum Glück hatte ich dann aber einen älteren Freund, der mir alles beibrachte, ungemein zärtlich war und mir den Spaß an Sex mit auf den Weg gab. Nur war er leider verheiratet, was ich nicht wusste und seine Frau kam dahinter.
Das war es dann. Von da an habe ich alle anderen mit ihm verglichen und wurde immer wieder enttäuscht. Nur die Erlebnisse, die ich damals mit Anke hatte, waren für mich so toll, dass ich sie nie vermissen möchte. Wir hatten unheimlich viel Spaß zusammen. Selbst wenn keine Männer zugegen waren“, gestand Birgitt und sah dabei Anke an.
„Oh ja, wir haben wirklich nichts anbrennen lassen. Erst als sich Peter anmeldete und sein Vater mich sitzenließ, wurde ich gesitteter.
Das was ich dann für Typen kennenlernte, waren immer irgendwelche Langweiler, die sich auf meiner Tasche ausruhen wollten. Da hab ich schnell die Reißleine gezogen und mich nur noch um die Arbeit und um Peter gekümmert. Leider war Birgitt einfach zu weit weg und unsere Freundschaft kam irgendwie zum erliegen“, holte Anke auch ein wenig aus der Vergangenheit hervor. „Ich habe aber nie bereut, so früh mit einem Kind da zustehen. Durch meine Jugend war vieles leichter und ich konnte auch besser mit seinen Dummheiten umgehen, als andere Mütter.
„
Anke dachte an eine bestimmte Sache und musste lachen. Peter wusste sofort, worum es ging und wurde rot.
Birgitt sah zu beiden hin und hakte nach. „Erzähl mal…“
„Mutti bitte nicht!“ ging Peter dazwischen und seine Farbe wechselte in ein dunkles rot.
Das war das Stichwort für Birgitt. Sie ließ nicht locker und fragte immer wieder nach.
Anke sah Peter fragend an und als der ergeben nickte, erzählte sie die Geschichte, was ihr aber nicht leicht viel, da sie immer wieder einen Lachanfall bekam.
„Also dass war so. Peter war gerade im pubertären Alter, als er beim Schwimmunterricht es sich nicht verkneifen konnte, die Mädchen beim Duschen und Umkleiden durch eine Dachluke zu beobachten. Er war dafür extra etwas halsbrecherisch aufs Dach geklettert. Was er nur nicht bedache war, dass er von weitem gut zu sehen war. Eine Lehrerin aus der Parallelklasse, die als nächstes mit dem Schwimmen dran waren, hatte ihn dabei gesehen und mit großem Gezeter vom Dach kommen lassen.
Ich wurde sofort angerufen und musste meinen missratenen Sohn vom Schwimmbad abholen. „
Anke konnte kaum weitererzählen, weil sie wieder laut loslachte. Ihr liefen die Tränen herunter, die Birgitt ihr vorsichtig abtupfte und sich dabei auf die Zunge biss, um nicht ebenfalls einen Lachkoller zu bekommen.
„Er saß da wie ein Häuflein Elend, als ich da ankam“, erzählte Anke weiter. Die Lehrer und Lehrerinnen hatten ihn schon eine gehörige Standpauke gehalten und ich musste mir nun auch so einiges über meinen missratenen Sohn anhören.
Vor allen Dingen hielten sie mir meine Jungend vor. Nur eine Lehrerin in meinem Alter ging endlich dazwischen, ergriff meine Partei und sagte, dass es wohl nicht am Alter der erziehenden Mutter liegen würde, sondern an die verstaubten Ansichten der alten Generationen. Sie konnte sich auch nicht verkneifen, die überalterten Lehrkörper in dieser Schule anzuprangern. Sie sollten doch wohl etwas mehr Verständnis für die heutige Jugend aufbringen. Sie war damals bei allen Schülern beliebt, was man von ihren Kollegen nicht behaupten konnte.
Jetzt wurde sie von denen noch mehr angefeindet, was ihr aber nie was ausmachte. „
„Die war danach meine erste heimliche Liebe. Vielleicht kommt es daher, dass ich auf ältere Frauen stand“, warf Peter ein.
„Und was hast du anschließend mit Peter gemacht?“ hakte Jürgen interessiert nach.
„Ich hatte ein unheimliches Problem die ganze Zeit ernst zu bleiben“, gestand Anke.
„Ich habe mir meinen Sohn geschnappt, ihn ins Auto gesetzt und dann erst einmal herzhaft gelacht.
Dann habe ich ihm eine Standpauke gehalten, die sich gewaschen hatte. Aber nicht weil er gespannt hatte, sondern weil er so dämlich war, sich erwischen zu lassen. Wir sind dann nach Hause gefahren und er musste Schularbeiten machen. In der Zeit bin ich in einen Sexshop gefahren. Es hat mich eine Menge Überwindung gekostet da rein zu gehen. Ich war ja noch nie in so einen Laden. Aber ich musste es tun, damit ich meinen Plan ausführen konnte.
Ich suchte ein paar Pornohefte der schwächeren Art aus. Hauptsächlich, wo sich die Mädchen nackt präsentierten und ein Heft, wo sie auch zur Sache kamen. Da ich nun mal meinen inneren Schweinehund überwand, wurde ich neugieriger und sah mir die anderen Sachen näher an. So kam ich auch zu meinem ersten Dildo. Beim bezahlen wurde ich zwar noch rot wie eine Tomate, aber ich war stolz auf mich“, erzählte Anke und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, weil ihr Mund langsam vom Erzählen trocken wurde.
„Wieder zuhause war Peter schon fertig mit seinen Schularbeiten und saß immer noch wie ein armer Sünder in seinem Zimmer. Ich ging einfach rein, legte die Hefte auf den Tisch und meinte nur, dass er sie sich richtig ansehen sollte, damit er nicht wieder auf so blöde Ideen käme und wenn er noch fragen hätte, könnte er jederzeit zu mir kommen“, schloss Anke ihren Bericht.
Unterdessen hatte sich Peter an Birgitt angelehnt und ließ sich zärtlich den Rücken kraulen.
„Echt cool, wie du damit umgegangen bist“, entfuhr es Jürgen. „Hatte er denn anschließend noch Fragen?“
„Ja klar. Am nächsten Tag hat er mich ziemlich ausgequetscht. Ich denke mal, dass ich ihm alle Fragen beantworten konnte. Seitdem er die Hefte hatte, musste ich nur sein Bett öfters waschen als sonst. Erst als ich ihm eine komplette 10ner Tempo Packung in die Hand drückte, begriff er“, meinte Anke und musste nun doch wieder lachen.
„Tut mir Leid mein Sohn…, aber irgendwie finde ich es immer noch lustig. „
„Schon gut Mama…, heute kann ich auch darüber lachen. Meine Freunde fanden dich damals auch absolut cool, als sie mich ausfragten und ich ihnen erzählte, dass du eigentlich überhaupt nicht mit mir geschimpft hast. Nur von den Heften habe ich ihnen nie erzählt“, gestand Peter.
„Seid ihr euch damals schon näher gekommen und habt es danach miteinander gemacht?“ konnte sich Jürgen nicht verkneifen nachzufragen.
„Oder gehe ich jetzt mit der Frage zu weit?“
„Ne… ist schon gut“, antwortete Anke sofort, damit sich Peter nicht verplappern würde. Ihr kleines Geheimnis wollte sie noch nicht unbedingt preisgeben.
„Da hat deine Schwester schuld dran. Obwohl ich mich damals einmal vor Peter auszog. Es war noch am selben Abend. Ich rief ihn zu mir rein und sagte er solle jetzt genau hinsehen, denn das was er jetzt sehen würde, wäre nur einmalig.
Ich zog mich vor ihm aus, sodass er alles von mir sehen konnte. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Morgenmantel über und meinte nur, dass er jetzt keinen Grund mehr hätte zu spannen. Auch nicht bei mir, da er nun wüsste, wie ich aussehe. Das habe ich auch strikt eingehalten. Ich blieb von da an immer ihm gegenüber recht verschlossen. Ich hatte viel zu viel Angst vor mir selber, da mich sein hartes Ding in seiner Schlafanzughose doch ziemlich stark anmachte.
Der neue Dildo musste in dieser Nacht Schwerstarbeit leisten“, gestand Anke und zeigte damit, dass sie schon damals sexuelle Gedanken mit ihrem Sohn hatte.
„Vielleicht hättest du auf deine innere Stimme hören sollen“, meinte Jürgen. „Ich bin meiner Mutter noch heute dankbar, dass sie mir alles beibrachte. Bei mir war es ähnlich, nur dass ich meine Mutter masturbierend mit einem Dildo im Wohnzimmer erwischt habe. Es war uns beiden peinlich und wir konnten erst ein paar Tage später darüber reden.
Dann ist es irgendwie einfach über uns gekommen und wir waren zusammen im Bett. Danach hatte sie ungemeine Schuldgefühle, die ich ihr aber nehmen konnte. Was ich aus heutiger Sicht bedaure ist, dass ich nicht irgendwie Birgitt mit ins Boot holte. Aber dazu war ich einfach zu feige. „
Mit einem liebevollen Blick auf Birgitt meinte er: „Zum Glück hat sich das ja dank euch geändert und ich konnte das nachholen.
Aber was hat Birgitt denn damit zu tun, dass ihr so offen zueinander seid?“
Nun ergriff Birgitt das Wort.
„Als ich den ersten Abend mit Peter und Anke zusammen war, wurde ich irgendwie immer heißer. Ich war geil auf Peter. Einmal weil es so schön war, von einem jungen Mann angeschmachtet zu werden und zum anderen, weil ich schon viel zu lange solo war. Als es dann hieß, dass ich hier schlafen könnte, war mir klar dass ich bei Peter im Bett landen würde.
Ich wollte ihn unbedingt haben und versuchen ihn an mich zu binden. Dass er da schon so stark in mich verliebt war, wusste ich ja nicht. Als wir abends duschen gingen und Anke mich unter der Dusche noch heißer machte, rutschte mein Verstand langsam immer etwas weiter in die unteren Regionen. Als wir dann mit den fast durchsichtigen Nachthemden im Wohnzimmer saßen, kam ich auf die verrücktesten Gedanken. Vor allen fiel mir wieder ein, wie scharf ich es fand, dass du mit unserer Mutter gevögelt hast.
Ich stellte mir nun vor, dass Peter dasselbe mit seiner Mutter machen würde und wurde im Schritt so nass wie noch nie vorher. Zum Glück hatten wir alle schon ganz fürchterlich einen im Kahn und die Hemmschwelle wurde geringer, sodass es sich dann irgendwie ergeben hat. Das möchte ich auch nie wieder missen. Das geilste an der Sache aber ist, dass du und Anke zusammen seid und wir jetzt sogar zu viert weitermachen können“, beendete Birgitt ihre Beichte und genoss es, dass Peter zärtlich ihre Spalte stimulierte.
„Obwohl ich damals doch recht erstaunt war, wie leicht Anke sich von mir überreden ließ“, rückte Birgitt mit ihren damaligen Eindrücken raus.
Anke dachte angestrengt nach und sah Peter mit einem langen Blick an.
Er wusste sofort, woran seine Mutter dachte. Es viel ihm schwer, nachdem sich alle so geoutet hatten, ihr Geheimnis für sich zu behalten.
Auch Anke hatte ein Problem damit.
Sie versuchte in Peters Gesicht zu lesen, wie er darüber dachte.
Er wollte nun genau wie seine Mutter darüber reden, damit sie nicht ihr tolles Verhältnis, was zwischen ihnen allen war durch Geheimnisse zerstören würden. Unmerklich nickte er seiner Mutter zu. Sie war erleichtert, dass Peter seine Zustimmung gab.
„Ich glaube ich muss euch beiden auch etwas gestehen“, sagte Anke zögerlich und sah dabei Birgitt und Jürgen an.
„Es hat einen bestimmten Grund, warum es Birgitt so einfach hatte…“
Peter unterbrach sie. „Lass mich das erzählen, Mutti. Dann erfährst du auch etwas, was ich dir nie gesagt habe. „
Nun sah Anke ihren Sohn erstaunt an. Peter fiel es schwer den Anfang zu finden und geriet ins stocken. Birgitt sah in liebevoll an und versuchte ihm Mut zu machen. „Nun aber los… erzähl einfach. Egal was es ist, ich bin dir nicht böse.
Ich kann mir schon fast denken, dass es nicht der erste Abend damals war, wo ihr beide euch näher als es sich gehört wart. „
Peter atmete befreit auf und gab Birgitt einen liebevollen Kuss. Er hörte auch nicht auf, sie weiterhin zärtlich an ihrer Muschi und ihren Busen zu streicheln.
Anke machte es sich nun auch bequemer und lehnte sich an Jürgen an, der nun ebenfalls durch Peter animiert Anke an ihren Kitzler zu reizte.
„Es fing eigentlich an, als Mama sich das erste Mal nach dem Theater im Schwimmbad nackt gezeigt hatte. Von da an konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an diesen schönen Körper. Die anderen Schnepfen in der Schule haben mich von da an nie mehr so richtig interessiert. Die waren mir alle zu doof und zu eingebildet. Selbst als ich älter wurde hatte ich Probleme mit jungen Frauen. Für mich kam immer nur eine in Frage, die wie Mama so tolle Ansichten hatte.
Nur mit ihr konnte ich auch tiefere Gespräche führen. Von da an habe ich immer mal wieder versucht einen Blick auf ihren heißen Körper zu werfen, was mir aber zu meinem Leidwesen nie gelang. Selbst wenn ich mir mit Hilfe der Heftchen einen runterholte, tauchte immer ihr Gesicht dabei auf“, gestand nun Peter.
Anke war sehr erstaunt über das Geständnis und sah ihn überrascht, aber liebevoll an.
„Das kann ich gut verstehen“, warf Jürgen ein.
„Kannst du dich eigentlich noch daran erinnern, wie du von der Fete im Schwesternheim völlig betrunken nach Hause gekommen bist?“ fragte er und sah Anke an.
„Irgendwie ja, … so dunkel“, versuchte Anke sich zu erinnern.
„Du warst so voll, dass du dich vor mir fast ganz ausgezogen hast und dann in dein Schlafzimmer verschwunden bist. Ich war völlig verdattert und konnte an nichts anderes mehr denken, als deinen Körper nochmal zu sehen.
Als ich dein Schnarchen hörte, bin ich in dein Zimmer geschlichen, habe gedämpftes Licht angemacht und dich genau angesehen. Du sahst so geil aus, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich hab einfach meinen Schwanz rausgeholt und mir einen runtergeholt. Dabei ist einiges auf deinen Körper gespritzt, weil ich viel zu schnell kam. Ich habe dann noch alles saubergemacht und mich ganz schnell verdrückt. Am nächsten Tag hatte ich ein unheimlich schlechtes Gewissen, aber zum Glück hast du nichts gemerkt.
„
Es war Peter anzusehen, dass ihm diese Beichte nicht leicht fiel. Da aber alle ihn aufmunternd ansahen, nahm er wieder einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. Die anderen griffen nun auch zu ihren Gläsern, während Anke ihn aufmunternd ansah.
„Das sind ja schöne Geschichten, die du da so erzählst. Nun rück auch noch mit dem Rest raus“, meinte Anke und so wie sie es sagte war allen klar, dass sie nicht böse auf Peter war.
„Na ja…. Von da an wusste ich, dass du nur im Vollrausch dich nochmal vergessen würdest. Wenn überhaupt. Ich habe alles versucht dich zu animieren, damit du zuhause nochmal einen über den Durst trinkst. Irgendwie hat es aber nie so richtig funktioniert. Dann habe ich Birgitt an der Kasse gesehen. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich gleich zu ihr hingezogen. Sie entsprach genau meinem Traumbild. Ich dachte aber auch, dass ich kaum eine Chance bei ihr haben würde.
Ich war ja um einiges jünger als sie. Trotzdem konnte ich nicht anders und bin immer wieder an ihrer Kasse gelandet, wenn sie Dienst hatte. Ich hab mir sogar immer nur ein Teil geholt, um nochmals am selben Tag wieder aufzutauchen. Nur sie anzusprechen habe ich nicht gewagt. „
„Irgendwie komisch…“, wurde Peter von Birgitt unterbrochen. „Du bist mir auch gleich aufgefallen. Nur dachte ich, dass du dich eigentlich nicht für mich interessieren würdest, da du ja noch so jung warst.
Erst später habe ich gemerkt, da du ein paarmal am Tag kamst, dass ich wohl unrecht hatte. Deswegen habe ich dich ja auch angesprochen. „
„Zum Glück…, ich hätte mich wohl kaum getraut, obwohl Mutti meinte ich solle es einfach tun. Na…, jedenfalls hatte ich noch Muttis Lieblingslikör geholt und da hat es denn doch endlich geklappt. Sie war abends so voll, dass sie sich vor mir ausgezogen hat und ich mich auch ausziehen sollte.
Es war ein Traum… auch wenn sie eigentlich vollkommen verdrängte, wer vor ihr saß. Das Ende vom Lied war jedenfalls, dass wir beide uns voreinander gewichst haben und einen geilen Abgang hatten. Danach ist Mutti einfach eingeschlafen“, ließ nun Peter auch sein letztes Geheimnis raus.
„Oh je… Davon habe ich ja auch noch nichts gewusst. Du bist mir ja ein ganz schlimmer“, meinte Anke und drohte mit ihrem Finger. Man sah ihr aber an, dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
„Und ich habe dich am Morgen darauf noch gefragt, ob was außergewöhnliches passiert ist. Irgendwie hatte ich einen Filmriss. „
„Zum Glück… So brauchte ich ja nicht zu lügen, sondern dir nur etwas verschweigen. Na ja und dann ging es am nächsten Morgen so richtig los. Mutti hatte nun keine Hemmungen sich mir nackt zu zeigen, da ich ja sowieso alles an ihr gesehen hatte und so kam es ins Rollen.
An dem Freitagabend wo wir uns für den Samstag verabredet haben, tranken Mutti und ich wieder etwas mehr“, fiel es Peter nun immer leichter über alles zu reden.
„Aha… deswegen hast du den Sangria gekauft“, lachte Birgitt, „den Schlüpferauszieher. „
„Genau…, nur dass ich nicht mit dem Ergebnis gerechnet habe. Ich hatte Mutti erzählt, dass du mir gefallen würdest, ich aber Angst hätte wenn wir irgendwann mal intim werden, da ich noch nie etwas mit einem Mädchen hatte.
Ich wusste auch nicht, wie ich dich ansprechen sollte. Nun ja… da ich den Sangria ein wenig angereichert habe, fielen bei uns wohl recht schnell alle Schranken und Mutti hat mich bis ins letzte Detail aufgeklärt. Und als ich wirklich alles wissen wollte, hat sie nach einigen Drängen mir auch gezeigt, wie man es richtig treibt. Am nächsten Morgen hat sie mich ins Kaufhaus getrieben, damit ich ja noch pünktlich zu dir kommen würde.
Dank Mutti war ich jetzt viel mutiger“, endete Peter mit seiner Beichte.
„Hast du da schon gewusst, dass ich diejenige bin, von der Peter immer sprach?“ wollte nun Birgitt von Anke wissen.
„Ich war mir nicht ganz sicher…, hab es aber irgendwie geahnt. Als du zu mir kamst und dann von Peter geschwärmt hast, wusste ich es ganz genau“, gestand Anke. „Ich war aber froh, dass ausgerechnet du es warst, die ihm den Kopf verdreht hat.
„
„Warst du denn nicht eifersüchtig?“ wollte Birgitt wissen.
„Absolut nicht. Peter ist mein Sohn. Dass er draußen wildern würde war mir vollkommen klar. Ich wollte nur nicht, dass er ein Desaster erlebt. Deswegen habe ich alles zugelassen“, meinte Anke.
„Ja klar doch… und der Papst hat ne Freundin. Bei der Sache hast du doch bestimmt auch an dich gedacht“, lachte Birgitt.
„Das gebe ich ja ehrlich zu.
Es war schön nach so langer Abstinenz mal wieder etwas aus Fleisch und Blut zum Spielen zu haben“, gab Anke zu.
„Jetzt wird mir auch klar warum es mir so leicht fiel, dich zu einem Fick mit deinem Sohn zu überreden. Du hast mich ganz schön an der Nase herumgeführt. Ich habe nicht gemerkt, dass da schon vorher was gelaufen ist“, meinet Birgitt. Man sah es ihr aber an, dass sie in keiner Weise Böse war.
„Nun ja. Ich wollte Peter doch nicht im Wege stehen. Erst als du so darauf erpicht warst, dass ich mich nackt vor meinem Sohn zeige, kam mir die Idee dass wir es alle zusammen treiben könnten. Und du hast ja auch ganz schön daraufhin gearbeitet“, stichelte Anke.
„Ich gebe es ja zu…, aber du hättest es mir ja etwas leichter machen können“, lachte Birgitt.
„Warum denn? So war es doch fiel prickelnder.
Es war geil, wie du dich gewunden hast“, ließ Anke nicht locker.
„Du falsches Luder“, rief Birgitt und warf sich auf Anke. Peter und Jürgen wurden davon völlig überrascht. Trotzdem gelang es ihnen noch gerade die Gläser in Sicherheit zu bringen.
Dann begann eine Balgerei zwischen den Frauen. Man sah aber sofort, dass es absolut nur Spaß war und immer mehr ins sexuelle zwischen zwei Frauen abglitt.
Anke konnte sich kaum noch vor Lachen halten in das Birgitt mit einfiel. Sie begannen heftig miteinander zu knutschen und ließen ihre Zungen einen regelrechten Kampf ausführen. Mit den Händen zwirbelten sie sich gegenseitig die Brustwarzen und rieben ihre Geschlechtsteile aneinander.
Für die Männer war es ein absolut geiles Bild. Es sah fast so aus, wie ein Lesbenkampf in einem Porno.
Peters und Jürgens Glieder reckten sich noch stärker in die Höhe, als sie sowieso schon waren.
Fasziniert und total geil sahen sie den Beiden zu. Sie griffen aber nicht ein, weil sie dieses geile Spiel nicht unterbrechen wollten.
Ankes Hände wanderten weiter nach unten und dann steckte sie Birgitt gleich drei Finger auf einmal in ihr nasses Loch. Erregt stöhnte Birgitt auf. Sie war mittlerweile wieder geil bis zum abwinken und wollte es mit ihrer Freundin nun mal so richtig treiben. Dabei machte es sie besonders an, dass die Männer mit offenen Mündern und steifen Gliedern zusahen.
„Oh ja… ist das geil“, stöhnte Birgitt. „Fick mich mit deinen Fingern… mach es richtig doll. „
Das ließ sich Anke nicht zweimal sagen, zumal Birgit nun ebenfalls an Ankes Kitzler spielte. Sie machte ihre Hand ganz schlank und dann waren vier Finger in Birgitt verschwunden. Die schrie vor Geilheit auf. „Mach weiter… mach härter… lass mich spritzen. „
Dabei ließ sie nicht den Blick von Jürgen und Peter, die mittlerweile ebenfalls so geil waren, dass sie sich ganz in Gedanken ihre Schwänze rieben.
Da Birgitt sich der Hand immer stärker entgegen bockte, konnte Anke nicht widerstehen und wollte nun etwas ausprobieren, von dem sie nur mal etwas gelesen hatte.
Sie legte ihren Daumen ganz eng an die Handfläche und beim nächsten Stoß von Birgitt rutschte die ganze Hand rein.
Birgitt schrie auf und drückte nochmal nach. Noch nie hat sie so etwas fühlen dürfen. Sie war sich sogar sicher gewesen, dass sowas unmöglich war.
Als ihre Freundin nun die Hand zu einer Faust ballte und begann sie damit zu ficken, ging sie ab wie eine Rakete. Sie zwirbelte selber ihre Brustwarzen, während Anke mit der zweiten Hand noch zusätzlich den Kitzler stimulierte.
Das war dann doch zu viel für Birgitt. Sie schrie laut auf und begann sich zu verkrampfen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen zog durch ihren Körper, zumal Anke absolut nicht aufhörte, sondern jetzt etwas ruhiger weitermachte.
Bei Birgitt öffneten sich alle Schleusen. Aus ihrer Spalte kam ein Schleim hervor, als wenn beide Männer in ihr abgespritzt hätten. Zusätzlich begann sie zu spritzen und nässte sich und Anke völlig ein.
Die Männer waren völlig gefangen von so einem Orgasmus, dass sie nur noch ihre Freudenspender in der Hand hielten, aber sich absolut nicht rühren konnten.
Als Anke merkte, dass bei Birgitt nichts mehr ging, hörte sie auf und versuchte vorsichtig ihre Hand wieder herauszuziehen.
Als sie draußen war, kam sofort ein Schwall Flüssigkeit hinterher. Das ganze Bett war unter Birgitt nass. Das war Anke aber egal. Sie würde es jederzeit wieder in Kauf nehmen.
Schweratmend blieb Birgitt liegen und versuchte wieder einigermaßen in die normale Welt zu kommen.
„Boa… was hast du mit mir gemacht. Ich hab das Gefühl als wenn ein Hengst mich mit seinem Rohr gevögelt hat“, stöhnte Birgitt und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Man war das geil. „
Die Männer waren immer noch gefangen von dem eben erlebten. Es schien so, als wenn die Frauen sie gar nicht mehr auf der Rechnung hatten, sondern nur noch alleine waren.
Anke war durch den Ausbruch ihrer Freundin mittlerweile so heiß, dass ihre Muschi auch am Auslaufen war. Ein kleines Rinnsal lief an ihrem Bein herunter und versickerte im Bettlaken.
Langsam kam Birgitt wieder zu sich, legte sich auf Anke und begann sie wild abzuknutschen
Sie hatte nur den einen Wunsch der Freundin dieselben Gefühle zu schenken.
Sie war sich zwar nicht sicher, ob es ihr ebenfalls gelingen würde ihre Hand in Ankes Pflaume zu versenken, aber wollte es zumindest versuchen.
Vorsichtig begann sie Anke zu weiten. Zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern. Anke begriff was Birgitt vorhatte und spreizte ihre Beine soweit es ging, um sich ganz zu öffnen. Auch sie hatte sowas noch nie vorher probiert, oder mit sich machen lassen.
Jetzt waren schon vier Finger in Anke drinnen und sie hatte das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein.
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass noch mehr bei ihr ging.
Birgitt war sehr einfühlsam und trieb Anke so immer höher. Erst als sie spürte, dass Anke sich instinktiv weiter öffnete legte sie ihren Daumen an und drückte kräftig nach.
Anke schrie laut auf und spürte nun zum ersten Mal zu was ihr Körper fähig war. Als Birgitt die Hand zu einer Faust ballte kam es ihr sofort.
Birgitts Hand wurde so stark zusammengepresst, dass sie Angst hatte sie nie wieder dort rauszubekommen. Als sich Anke nach ihrem Orgasmus wieder etwas lockerte, begann Birgitt sie richtig zu ficken.
Anke merkte nicht, dass sie immer lauter wurde und sich auf diese Faust selber aufbockte. Sie war völlig weggetreten und wünschte sich nur, dass es nicht aufhören sollte.
Birgitt wühlte noch etwas mehr in dem Tunnel herum und begann die Faust zu öffnen, um sie dann wieder zu schließen und nochmals wieder zuzustoßen.
Sie konnte genau den Gebärmuttereingang fühlen und drückte dort leicht dagegen. Dabei beobachtete sie genau Ankes Reaktionen, weil sie sich nicht sicher war, ob es ihr wehtun würde.
Das brachte Anke aber nur über die Klippe. Sie schrie so laut auf, dass Peter versuchte ihren Schrei mit der Hand etwas zu dämpfen. Dann konnte er sehen, wie regelrecht eine Welle nach der anderen über Ankes Körper hinweg lief. Es begann oben an der Brust und als die Welle unten auftraf, schloss sie automatisch die Beine, sodass sich Birgitt wie in einem Schraubstock gefangen vorkam.
Danach öffnete sie wieder ihre Beine soweit es ging, bis die nächste Welle unten eintraf und sie wieder alles zusammen presste.
Birgitt war von dem Ergebnis selber so fasziniert, dass sie immer weiter machte. Anke kam überhaupt nicht wieder runter und es passierte dasselbe wie bei Birgitt. Ein weißer Schleim suchte sich den Weg an Birgitts Handgelenk vorbei und dann spritzte es noch zusätzlich im hohen Bogen aus ihr heraus.
Anke kam einfach nicht wieder runter von diesem Trip. Selbst als Birgitt ihre Hand absolut nicht mehr bewegte und ganz still hielt, wurde Anke noch durchgeschüttelt. Es dauert bestimmt zwei Minuten, als Anke wieder zu sich kam und alle viere von sich streckte.
Sie atmete schwer und hatte Schwierigkeiten wieder runter zu kommen. Als Birgitt nun vorsichtig ihre Hand zurückzog, kam es ihr nochmals.
Anke war nicht fähig sich zu bewegen.
Selbst als Birgitt ausversehen nur ganz leicht über ihren Kitzler strich, zuckte wieder ihr ganzer Körper und Anke presste ihre Beine fest zusammen, um sie sogleich wieder zu öffnen. Sie war jetzt überempfindlich und jede leichte Berührung führte zu einem erneuten Orgasmus, obwohl sie vollkommen fertig war und überhaupt nicht mehr konnte.
Als Birgitt die Reaktion sah, konnte sie nicht wiederstehen und strich nun bewusst über den Kitzler. Anke konnte es nicht verhindern, dass sie immer wieder kam.
Es hörte einfach nicht auf bei ihr. Sie war so empfindlich, dass jede leichte Stimulation sie hochtrieb.
Dann ging aber wirklich nichts mehr und Anke hielt die Hand der Freundin fest.
„Bitte nicht mehr“, stöhnte sie, „ich kann nicht mehr. Auch wenn ich immer wieder kommen möchte… es geht nicht mehr. “ Sie flüsterte so leise, dass sie kaum zu verstehen war.
Anke brauchte wesentlich länger als Birgitt, um wenigsten einigermaßen wieder zurück zukommen.
„Oh man, was für ein Gefühl“, kam es nun etwas kräftiger von Anke. „Das müssen wir nochmal machen um es zu üben. „
„Wieso üben?“ fragte Birgitt überrascht nach.
„Ich hatte ununterbrochen einen Orgasmus. Einer ging sofort in den anderen über. Ich habe mir gewünscht, dass es nicht aufhören würde. Ich war völlig abgehoben… zu gerne hätte ich da noch eine Schwanz in mir gehabt….
, aber mein Körper hat nicht mehr mitgespielt. Es ging einfach nicht mehr. Das muss ich trainieren, damit ich das noch länger aushalte. Ich glaube ich bin jetzt richtig sexsüchtig und werde kaum noch das Bett verlassen“, stöhnte Anke und lachte.
Die Anderen fielen in dieses Lachen ein, wussten sie doch ganz genau wie Anke es meinte.
„Wir können ja schon mal mit dem Training anfangen“, sagte Jürgen.
„Ihr habt uns so geil gemacht, dass wir sofort abspritzen würden. Man soll doch immer mit einer kleinen Trainingseinheit anfangen. „
Birgitt sah ihn an und meinte trocken: „Warum nicht. So wir ihr ausseht, kommt euch der Samen sowieso gleich aus den Augen wieder raus. Bei der Schweinerei, die wir hier veranstaltet haben, fällt es bestimmt nicht weiter auf, wenn ihr jetzt auch nochmal alles überschwemmt. Also was ist? … Ich bin bereit.
Wer will als erstes?“
Birgitt kniete sich hin und streckte ihren Hintern raus. Peter und Jürgen sahen sich an und Jürgen flüsterte: „Ich Birgitt und du deine Mutter. Die kann es jetzt bestimmt auch nochmal ab. „
Als Peter nickte, lochte Jürgen auch schon in seine Schwester ein. Er stieß wie wild in sie rein und ließ seiner aufgestauten Geilheit freien Lauf. Birgitt war es klar, dass die Männer nach dem Schauspiel so reagieren würden und genoss es so hemmungslos und wild genommen zu werden.
Peter war etwas vorsichtiger, weil er gesehen hatte, wie stark Ankes Körper das mitgenommen hatte. Vorsichtig näherte er sich Anke und legte sich auf sie drauf. Automatisch öffnete Anke ihre Beine und als dabei das Glied über ihren Kitzler strich, stöhnte sie auf und zuckte schon wieder zusammen. Sie war völlig überreizt und hatte das Gefühl sie würde wieder in einem durch kommen.
Nun drang Peter in seine Mutter ein und begann mit leichten Stößen.
Anke umklammerte Peter mit ihren Beinen und presste ihn fest an sich. Peter spürte, dass die Scheide von Anke immer noch stark geweitet war und sich noch nicht wieder vollkommen regeneriert hatte. In diesem Augenblick empfand er es aber völlig erregen in so einem nassen und weiten Kanal zu stoßen.
Dann spürte er, wie sich wieder alles verengte und Anke begann zu zittern. Jetzt stieß er stärker zu und bescherte Anke den nächsten Orgasmus, der solange anhielt, bis Peter sich auch völlig geleert hatte und absolut nicht mehr konnte.
Selbst als sein Glied kleiner wurde, bebte Anke noch nach.
Als Peter nach einiger Zeit sein geschrumpftes Etwas herauszog, zuckte Anke nochmals zusammen und war übergangslos weggetreten. Sie schlief einfach ein. Zu sehr hatte sie das alles angestrengt.
Das Peter ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund gab, bekam schon nicht mehr mit.
Birgitt und Jürgen waren schon vor ihnen fertig und bekamen alles genau mit.
„Ich glaube Anke hat zehn Pfund abgenommen. Das hat sie bestimmt mehr angestrengt als ein Dauerlauf“, meinte Birgitt trocken.
„Und wie geht es dir?“ fragte Peter.
„Auch nicht viel besser. Ich bin genauso fertig“, sagte sie, rollte sich zusammen und schlief ebenfalls sofort ein.
Dass sie in einem völlig durchnässten Bett lagen, schien sie nicht zu stören. Heute Abend wartete bestimmt noch eine Menge Arbeit auf alle, um das wieder herzurichten.
Aber das war die ganze Sache wert. Selbst Jürgen hat noch nie sowas geiles erlebt, wie jetzt in den Tagen, seit er mit Anke zusammen war. Er hoffte, dass sich das nie ändern würde und war schon am überlegen, ob sie nicht in einer größeren Wohnung alle zusammen leben könnten.
Bei diesen Überlegungen wurde er auch müde und schlief ein.
Peter dachte nun auch daran, dass er ja eigentlich der glücklichste Mann auf der Welt war und hoffte, dass es immer so weiter geht.
Dann übermannte ihn ebenfalls die Müdigkeit und alle vier schliefen dem nächsten Sexabenteuer entgegen.
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