Der Anwalt und der Doc
Veröffentlicht am 14.11.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nachdem ich bei Robert´s Arzt war, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Metallfesseln an Fuß. – und Handgelenken, Metallhalsreif und Handschellen um meinem rasierten Schwanz. Dieser die Dehnbarkeit meines Afters, meiner Harnröhre, sowie meiner Blase und Darm´s getestet hatte. Kam mir das Gefühl auf, dass Robert mich zu seiner persönlichen Nutte, oder Haussklaven machen will und nicht zu seiner „Frau“, wie er es mir geschildert hatte. Total verunsichert rief ich Robert am nächsten Tag an.
Wir hatten ein langes Telefonat, worin er mir erklärte, dass es ihm persönlich unbeschreiblich geil macht, zu wissen, dass mich andere Personen in diesem Outfit sehen und ich auch die eine oder andere Handlung mit mir machen lasse, oder selber an mir mache. Speziell hatte Robert damit gemeint, dass ich meinen Schwanz vor Fremden wichse, bis hin zum Abspritzen. Ich fragte dann noch, wieso die Sprechstundengehilfin von Doktor Hausschild, mich als Sklave bezeichnet hatte.
Robert erklärte mir, dass sich eine Frau nicht vorstellen kann, dass ein Mann so was alles freiwillig mit sich machen lässt, wenn da nicht ein Sklavenspiel dahinter steht, also lassen wir sie in dem Glauben. Ich willigte schließlich ein. Wir unterhielten uns dann auch noch wegen dem Anwalt und der Einverständniserklärung die ich dort, ebenfalls in dem Outfit wie beim Arzt, unterschreiben soll. Robert erklärte mir wieder, dass sich der Doktor damit absichern will, dass er meine Löcher und Organe dehnen darf, ohne später zu Rechenschaft gezogen zu werden, weil diese Handlungen nichts mit einer normal Untersuchungen oder Therapien zu tun hätte.
Das leuchtete mir ein, aber warum sollte ich bei dem Anwalt auch fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Metallfesseln an Fuß. – und Handgelenken, Metallhalsreif und Handschellen um meinem rasierten Schwanz, sein? Robert erklärte mir das so, dass sich der Anwalt überzeugen muss, bevor er so eine Einverständniserklärung beglaubigt, dass du alles freiwillig machen lässt. Dazu gehört auch das Outfit. Auch das leuchtete mir irgendwie ein. Kurzerhand willigte ich schließlich ein, dass wir gemeinsam zu diesem Anwalt gehen.
Ich fragte Robert noch, ob ich mich dort auch in dem Wartebereich ausziehen müsste und meinen Schwanz wichsen soll. Worauf Robert mir nur sagte: „Nein, du musst dich dort nicht ausziehen, ich werd dich ausziehen“. Robert kicherte am Telefon, mir schwebte einiges im Kopf rum. Der vereinbarte Termin kam rasch ran und Robert rief mich einen Tag vorher an, um mir zu sagen, dass ich nicht vergessen soll, auch meinen Darm zu reinigen. Das Nachfragen hatte ich mir gespart, sondern es einfach getan.
An dem besagten Tag, holte Robert mich mit seinem Auto ab. Ich hatte mir die halterlosen Strümpfe und Stiefel angezogen. Die Metall Fuß. – und Handgelenkfesseln angelegt. Die Handschellen, sowie die Metallhalsfessel, wollte mir Robert selbst anlegen, so hatte ich diese in meine Manteltasche gesteckt. Robert stand schon mit dem Auto vor meiner Tür. Ich sollte hinten ins Auto einsteigen, was mich etwas verwunderte, aber als Robert sagte, ich sollte mich in die Mitte der Rücksitzbank setzen und meinen Mantel öffnen, wurde mir der Grund klar.
Als wir losgefahren waren, forderte Robert mich auf, meinen Schwanz zu wichsen. Da ich nun wusste, dass es ihm geil macht, tat ich es ohne weiter zu überlegen. Nach kurzer Fahrt hielten wir vor einem alten viergeschossigen Mietshaus, welches tip top renoviert war. Das Treppenhaus war mit Teppich ausgelegt. Im ersten Obergeschoss befand sich die Anwaltskanzlei. Auf dem goldenen Schild, an der Tür stand: Rechtsanwaltskanzlei Martin Schröder, Familienrecht, Verkehrsrecht, Arbeitsrecht und Notar. Robert klingelte und kurz darauf machte eine junge Frau die Tür auf.
Robert schien sie schon gekannt zu haben, denn sie begrüßten sich wie alte Freunde. „Kommt rein“, sagte sie mit freundlicher Stimme und schaute mich schmunzelt an. Wusste sie etwa auch Bescheid, über den Grund warum wir hier waren?Der Boden der Kanzlei war aus altem Parkett, welches bei jedem Schritt knirschende Geräusche von sich gab. Da ich Stiefel mit Absätzen trug, gaben diese zusätzlich noch klackende Geräusche von sich. Die junge Frau, welche die Rechtsanwaltsgehilfin war und Jenny hieß, schaute auf meine Stiefel, die gut zu sehen waren, da ich einen etwas kürzeren Mantel trug, der auch ein Stück meiner Beine zeigte.
Mit Frauenaugen konnte Jenny bestimmt erkennen, dass ich Nylons trug. „Ihr könnt im Wartebereich warten“, sagte Jenny und lächelte wieder. „Hans ist schon bei Martin im Büro“. Mit Hans meinte sie Doktor Hans Hausschild. „Ich sag den beiden Bescheid, dass ihr da seit“. Jenny trug ein kurzen Rock, T-Shirt und Pumps. Ich schaute der jungen Frau nach, die echt geil aussah. Mein Schwanz machte sich auch sofort bemerkbar, was Robert jedoch nicht sehen konnte, da ich meinen Mantel noch an hatte.
„Hast du die Handschellen und Metallhalsfessel auch mit?“ fragte mich Robert. Ich schaute Robert etwas verwundert an, da er sich erst jetzt danach erkundigte und fragte leise: „Ja, aber wo willst du mir diese anlegen?“ Robert schmunzelte. „Das wirst du dann schon sehen. Gib sie mir bitte“. Ich holte die Handschellen und Halsfessel aus meiner Manteltasche und gab beides Robert. Mein Herz fing an etwas schneller zu pochen und meine Knie wurde etwas zittrig.
In dem Moment kam Jenny aus der Tür vom Anwalt. „Robert“, rief Jenny. „Ihr könnt jetzt rein gehen“. Robert ging voraus, ich folgte ihm. Als wir im Büro vom Anwalt standen, schloss Jenny die Tür von außen. Das Büro war große und hell. An einer Wand standen Regale mit Aktenordnern. Relativ in der Mitte stand ein großer, alter Schreibtisch, wohinter der Anwalt saß. Ein älterer Mann mit grauen Bart. Gegenüber der Schränke war eine Ledercouch, worauf Doktor Hausschild saß und mich anlächelte.
Robert ging zu dem Anwalt und begrüßte ihn mit Handschlag, dann ging er zum Doktor und begrüßte diesen ebenso. Ich blieb fast an der geschlossenen Tür stehen. Der Anwalt schaut mich an und sagte: „Also Robert, dass ist also dein neuer Freund, oder soll ich auch sagen, neue Frau?“ Der Anwalt schmunzelte mich an. Robert trat an meine Seite. Dann sprach der Anwalt mich an: „Du willst also eine Einverständniserklärung unterschreiben, welche berechtigt, Doktor Hausschild“, der Anwalt blickte zu dem Arzt.
„Deine Körperöffnungen und innere Organe zu dehnen?“ Ich wusste nicht was ich machen sollte, so nickte ich einfach mit meinem Kopf. „Es ist für mich auch etwas ganz ungewöhnliches“, fuhr der Anwalt fort. „So eine Erklärung zu beglaubigen und daher muss ich ein paar Fragen vorher klären“. Ich schaute den Anwalt nur an. Robert trat plötzlich vor mich. Öffnete langsam meinen Mantel. Lächelte mich an, als der Mantel ganz offen war. Dann ging Robert hinter mich.
Der Anwalt konnte nun auf meinen fast ganz nackten Körper schauen. Robert zog mir den Mantel, von hinten, über meine Schultern aus. Ich stand nun fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor dem Anwalt. Robert legte meinen Mantel auf die Ledercouch zum Doktor. Der Anwalt musterte mich von oben nach unten. „Dreh dich mal langsam“, sagte der Anwalt. „Ich will dich von allen Seiten sehen“. Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse.
Als ich mit dem Rücken zum Anwalt stand, sagte dieser plötzlich „Stop“ Ich blieb sofort stehen. „Stell deine Beine etwas auseinander und bück dich“. Ich schaute etwas böse zu Robert. Stellte langsam meine Füße auseinander und bückte mich. „Zieh deine Pobacken auseinander“, kam als nächste Anweisung von dem Anwalt. Ich holte tief Luft und zog meine Arschbacken weit auseinander. Nun hatte der Anwalt, aber auch Robert und der Doktor einen guten Blick auf meine Arschfotze.
Ich kam mir vor wie bei einer Fleischbeschauung. Nach einem Weilchen sagte der Anwalt schließlich: „Okay, du kannst dich wieder zu mir drehen“. Ich ließ meine Arschbacken los und drehte mich zum Anwalt um. Als ich dem Anwalt ins Gesicht schauen konnte, sah ich wie er schmunzelte. Der Anwalt betrachtete wieder meinen nackten Körper. „Fehlt da nicht noch was?“ fragte er Robert. Robert kam zu mir, hatte in der Zwischenzeit seine Jacke ausgezogen, hielt die Handschellen und die Metallhalsfessel in seinen Händen.
Ich schaute Robert etwas böse an. „Spreiz deine Beine“, sagte Robert ganz trocken. Ich stellte meine Füße wieder etwas auseinander. Robert legte mir sofort die Handschellen um meinen rasierten Schwanz, aber so, das der Anwalt und der Doktor es sehen konnten, wie Robert dies tat. Mein Herz pochte immer schneller. Als die Handschellen befestigt waren, legte Robert den Halsreif um meinen Hals und verschloss diesen mit der kleinen Schraube. Zu meinem Erstaunen, hatte Robert einen kleinen Schraubendreher bei.
Als auch die Metallhalsfessel an meinem Hals war, setzte Robert sich zu dem Doktor auf die Ledercouch. „So sieht das doch schon viel besser aus“, sagte der Anwalt und lächelte. „Robert sagte mir, dass man deine Hoden kontrollieren muss, ob diese auch schon dick und prall sind“. Ich verzog meine Mundwinkel und schaute den Anwalt an. Wusste nicht so richtig wie ich darauf reagieren sollte. Robert saß beim Doktor und sagte auch keinen Ton.
Ich holte tief Luft und fragte schließlich leise: „Wollen sie den meine Eier kontrollieren?“ Der Anwalt schaute mich an und sagte: „Ich will nicht nur, ich muss es auch machen. Komm her“. Ich wollte zum Anwalt auf die linke Schreibtischseite gehen, da sagte er: „Komm auf die andere Seite, damit Robert und Hans dich richtig sehen können“. Ich schaute zu Robert und dem Arzt. Ging langsam zu dem Anwalt an den Schreibtisch. Der Anwalt schaute auf meinem fast steifen Schwanz, da mich die ganze Situation etwas geil werden ließ.
Griff schließlich an meine Eier und knetete sie ein Weilchen. „Na ja, ich würde sagen, da geht bestimmt noch was“. Schaute zu mir hoch und schmunzelte wieder. „Soll das heißen, ich soll jetzt meinen Schwanz vor ihnen wichsen?“Der Anwalt lies meine Eier los. „Genau das soll es heißen. Stell dich wieder vor den Schreibtisch. Ich ging langsam vor den Schreibtisch, schaute dabei Robert und den Arzt böse an, dass ich auch hier, bei einem Anwalt, meinen Schwanz wichsen musste.
Als ich an der alte Stelle stand, griff ich langsam zu meinem Schwanz und begann ihn an zu wichsen. Der Anwalt griff nun einen Aktenhefter, öffnete diesen und es kam ein Schriftstück zum Vorschein. Der Anwalt setzte sich eine Brille auf. Blickte zu mir, wie ich da stand, meinen Schwanz wichste, fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Plötzlich sagte der Arzt: „Du weißt aber, wie du zu stehen hast, wenn du deinen Penis bearbeitest?“ Ich blickte zum Arzt, holte tief Luft und stellte meine Füße etwas auseinander, sodass ich mit leicht gespreizten Beinen vor dem Anwalt stand.
Die Handschelle begannen sofort an leise zu rasseln. der Anwalt schaute mich an und schmunzelte wieder. „Bevor ich nun die Einverständniserklärung vorlese“, sagte der Anwalt. „Muss ich eins, zwei Sachen vorher klären. Das du dich so freizügig, jedem in diesem Outfit zeigst, zeigt mir schon, dass du keine großen Schamgefühle hast“. Ich schluckte nur und dachte, wenn du wüsstest, was das jedes mal für Überwindungen kostet es zu machen. „Das du auch hier vor uns allen deinen Penis wichst, zeigt mir auch, dass du Anordnung Bedingungslos folge leistest, was mich ehrlich gesagt vor einem Rätsel stellt, aber das ist ein anderes Thema und tut hier nichts zur Sache.
Nun möchte ich jedoch erst mal wissen, wie so eine Harnröhrendehnung funktioniert“, schaute dabei zu dem Arzt. Der Arzt schaute mich an, schaute zum Anwalt. „Soll ich es dir erklären, oder einfach an einem Beispiel zeigen?“ Als ich das hörte, wurden meine Knie total weich. Was soll das hier werden? Der Anwalt schaute mich an, wie ich da stand und meinen Schwanz vor allen wichste. „Ich glaube an einem Beispiel wäre es am einfachsten zu erklären“.
Der Arzt kramte in seiner Aktentasche, die neben ihm auf dem Boden stand, holte ein Etui heraus, worin ein Satz Dilatoren drin war. Ich schluckte als ich das sah. Als zweites kam eine kleine Flasche Gleitmittel zum Vorschein. Der Arzt stand nun auf, ging zu dem Anwalt und zeigte ihm den Satz Dilatoren. „Mit diesen Metallstäben kann die Harnröhre Schrittweise gedehnt werden“. In dem Etui waren Dilatoren von 6 mm bis 17 mm. Der Anwalt zeigte mit seinem Finger auf den 17 mm dicken Dilator.
„Du willst mir doch nicht ernsthaft sagen, das dieser dicke Dilator in seine Harnröhre soll?“ Der Arzt schaute mich an. „Robert sein Ziel wäre, das er seinen kleinen Finger in die Harnröhre von seinem Freund einführen kann“. Ich blickte zu Robert, der mich anschmunzelte. Mir wurde es bei der Vorstellung gleich ganz anders und meine Knie zitterten noch stärker. Der Arzt zog einen 8 mm dicken Dilator aus dem Etui, nahm etwas Gleitmittel und kam zu mir.
Ohne ein Wort zu sagen, griff der Arzt zu meinem steifen Schwanz, den ich sofort los lies, schob den Dilator bis fast zum Anschlag in meine Pissröhre. Als der Dilator eindrang stöhnte ich erst leise und zuckte anschließen etwas zusammen, als der Dilator meine Schließmuskeln passierte. Der Arzt drückte den Dilator bis zum Anschlag in meinen Schwanz. „Aha“, sagte der Anwalt. „So einfach ist das also“. „Ja, so einfach ist das“, antwortete der Arzt und sagte: „Um eine erfolgreiche Dehnung zu vollziehen, muss so ein Dilator über einen länger Zeitraum eingeführt bleiben, dafür gibt es auch welche, wo ein Ring am Ende befestigt ist, der über die Eichel geschoben wird und den Dilator in der Harnröhre hält“.
Der Arzt lies den Dilator los, der nun langsam von alleine aus meiner Pissröhre glitt. Bevor dieser ganz draußen war und auf den Boden fallen konnte, griff der Arzt rasch zu. Der Arzt ging zurück zur Couch, wo Robert still saß und zuschaute was mit mir angestellt wurde. Der Anwalt schaute mich an. „Hast du nicht etwas vergessen?“ deutete dabei mit Blicken auf meinen Schwanz. Ich holte tief Luft und griff langsam an meinen steifen Schwanz und wichste weiter.
„Sag mal Robert“, fragte der Anwalt nun Robert. „Muss dein Freund vor jeden seinen Penis wichsen in diesem Outfit? Robert schaute mich an. „Ja, eigentlich schon, aber wenn er es absolut nicht will, dann muss er es auch nicht“. Ich schaute zu Robert und dachte bei mir. Ja, ja, als ob ich meist eine Wahl hätte. Entweder bequatsch mich Robert so lange, bis ich es doch mache, oder der Alkohol lässt meine Hemmungen fallen.
„Muss er es auch bis zum Schluss machen?“, fragte der Anwalt weiter. Robert schmunzelte und sagte: „Wenn es gewünscht wird, auch das“ Der Anwalt schaute mich an und grinste. „Also holst du dir vor jeden einen runter, der es sehen möchte?“ Ich schaute zum Anwalt, drehte meinen Kopf zu Robert und dem Arzt. Holte wieder tief Luft und sagte: „Wenn ich es machen soll, ja“. Der Anwalt schaute wieder auf das Schriftstück. Dann begann er zu lesen.
Einverständniserklärung zwischen …. er lass nun die einzelnen Beteiligten vor mit Name und Anschrift, anschließen ging es dann los mit:1. Der Proband erklärt sich bereit, sich von Dr. Hans Hausschild, seinen After dehnen zu lassen, mit allen erforderlichen Mitteln sowie Gegenständen die zum Ziel führen den Probanden problemlos zu fisten. Der Anwalt blickte erst zu mir, dann zu Robert und dem Arzt. „Ist damit gemeint, dass er von jeder Person die Hand in den Arsch bekommen könnte, oder nur von dir Robert.
Robert schaute zu mir und sagte: „Von jeder Person, wo ich zustimme“. Ich sah Robert mit großen Augen an und schluckte nur. Der Anwalt fuhr fort. 2. Der Proband erklärt sich bereit, seine Harnröhre von Dr. Hans Hausschild dehnen zu lassen, mit allen erforderlichen Mitteln sowie Gegenständen, die zum Ziel führen, dem Probanden einen kleinen Finger in die Harnröhre einführen zu können. Als ich das hörte bekam ich Herzrasen. Schaute ganz böse zu Robert.
Weil er meine Pissröhre so weit gedehnt haben möchte. Ich konnte darin keinen richtigen Sinn sehen. 3. Der Proband erklärt sich einverstanden, dass Dr. Hans Hausschild dessen Darm mit Flüssigkeit und dementsprechenden Hilfsmittel dehnen kann, bis der Darm bis zu 5 Liter Flüssigkeit aufnehmen kann. Auch dabei wurden meine Knie weich, als ich dies hörte. Langsam fragte ich mich, worauf ich mich hier wirklich einlasse. 4. Der Proband erklärt sich einverstanden, dass Dr. Hans Hausschild die Blase des Probanden so weit dehnen darf, mit Flüssigkeit sowie anderen Hilfsmittel, bis eine Füllmenge von 1 Liter eingebracht werden kann.
Dabei hab ich nur gedacht, ich hatte ja schon 800 ml in meiner Blase, die 200 ml müsste ich auch noch schaffen. 5. Abschlusserklärung: Der Proband ist mit allen sexuellen Handlungen, der er an sich selbst vollzieht, oder von Dr. Hans Hausschild vollzogen werden, einverstanden. Der Anwalt sagte am Ende der Einverständniserklärung. „Da ich diese Einverständniserklärung hier Notariell beglaubigen soll, muss ich ab und zu bei so einer Dehnung anwesend sein“. Ich blickte den Anwalt mit großen Augen an.
„Stimmt es denn auch“, fragte der Anwalt mich. „Das du uns nach der Unterschrift sexuell zur Verfügung stehst?“ Ich blickte zu Robert. Robert sagte zu mir: „Das hast du selbst so gesagt. Erinnerst du dich? Ihr könnt mich ja dann alle gleich noch ficken“. Ich schluckte wieder und sagte zum Anwalt: „Wenn ich es gesagt habe, werd ich auch zu meinem Wort stehen“. „Das finde ich super“, sagte der Anwalt“Da es erforderlich ist, dass bei der Unterschrift unbeteiligte Zeugen dabei sein müssen“, fuhr der Anwalt fort.
„Dr. Hausschild und Robert jedoch nicht unbeteiligt sind, werd ich meine Assistentin und die Sprechstundengehilfin von Hans dazu bitte. Ich hoffe du hast nichts dagegen?“ Nun stand mir mein Mund weit offen. Wie viele Personen kommen denn noch dazu und sehen mich hier fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Die Sprechstundengehilfin vom Arzt hatte mich ja schon in meinem jetzigen Outfit gesehen, aber die Assistentin vom Anwalt, die Jenny noch nicht. Ich schaute zum Anwalt.
„Auf eine Person mehr oder wenige, kommt es wohl nun auch nicht mehr drauf an“, sagte ich trotzig. „Sollen sie auch anschließen noch zuschauen?“ fragte ich weiter. „Du meinst wenn wir dich sexuell benutzen?“ „Ja, das meine ich“. „Aber na klar“, sagte der Anwalt. „Die zwei Frauen wollen doch auch was zu sehen bekommen“. Ich schluckte wieder und wichsten krampfhaft meinen Schwanz weiter. „Okay“, sagte der Anwalt. „Ich würde mich mit Roberts Freund noch kurz unter vier Augen unterhalten“.
Ohne das der Anwalt etwas sagen brauchte, verließen Robert und der Arzt das Büro. Als die Tür zu war, fragte der Anwalt mich: „Machst du das wirklich alles freiwillig mit? Lässt du dir freiwillig dein After und Harnröhre dehnen, sowie deine Blase und Darm, oder wirst du irgendwie dazu gezwungen? Wirst du erpresst, oder hast du Schulden und musst sie abarbeiten?“ Ich stand immer noch vor dem Anwalt und wichste meinen Schwanz. Leise sagte ich: „Ich mache alles freiwillig“.
Der Anwalt schaut mich an. „Wenn ich dir jetzt einen dicken Dildo in deinen After schieben wollen würde, könnte ich das machen?“ Ich schaute den Anwalt an und unterbrach kurz mein handeln an meinem steifen Schwanz, da ich kurz vorm Abspritzen stand. „Wenn sie es machen möchten“. Der Anwalt schaute mich schmunzelt an. „Okay, geh bitte raus und schick Robert und Hans rein“. Als ich zur Tür ging, rief mir der Anwalt noch nach: „Vergiss dein Penis nicht zu wichsen“.
Ohne mich umzudrehen, öffnete ich die Tür und ging aus dem Büro. Griff dabei an meinen steifen Schwanz und wichste ihn langsam weiter. Im Flur standen Robert und der Arzt mit der Assistentin vom Anwalt zusammen. Als mich Jenny sah, dass ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel war, schmunzelte sie mich an. Mir war es nun etwas peinlich, dass ich wichsend zu den Dreien gehen musste. „Robert und Herr Hausschild möchte bitte zum Anwalt rein kommen“, sagte ich leise.
Die zwei ließen Jenny und mich stehen und gingen ins Büro zum Anwalt. Als Robert an mir vorbei ging, gab er mir einen kleinen Klaps auf eine Pobacken und sagte leise zu mir: „Schön weiter wichsen“. ich blickte Robert böse an. Als ich mit Jenny alleine im Flur stand. Meine Schwanz immer noch leicht am wichsen. Sagte Jenny: „Das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Ich finde dich echt geil und sehe nicht zum ersten mal eine Mann wichsen.
Okay, hier in der Kanzlei schon“. Jenny schmunzelte mich an. Ich stand wie versteinert vor der jungen geilen Frau. „Ich weiß auch was mit dir gemacht werden soll, da ich die Einverständniserklärung aufgesetzt habe“. Ich schaute Jenny nur mit großen Augen an. „Wenn es dich etwas beruhigt, mit mir wurde so etwas auch gemacht. Nur es wurde nicht meine Blase und Darm gedehnt, aber meine Fotze und mein Arschloch schon“. Jenny drehte sich um, hob ihren kurzen Rock an und beugte sich etwas nach vorn.
Ich konnte nun ihren nackten Arsch sehen, da sie kein Slip trug und auch halterlose Strümpfe, wie ich. Dann kam zwischen ihren Pobacken ein blauer Stein zum Vorschein, der den Abschluss bildete von einem Metallplug, wie ich ihn auch kannte. Nun war ich nicht nur sprachlos, sondern war echt geschockt, dass die junge Frau so offen alles erzählte, mir ihren nackten Arsch zeigt und ich wichsend vor ihr stand. Plötzlich klingelte es an der Tür.
Jenny streifte ihren kurzen Rock wieder runter und sagte: „Ah, dass müsste Katrin sein, die kennst du ja vom Dok“. Ich nickte nur mit dem Kopf, da ich kein Wort raus brachte. Was mir dabei auf viel, ich stand genau an der Eingangstür. Was sollte ich machen? Stehenbleiben, oder etwas nach hinten gehen? Bevor ich handeln konnte, stand Katrin schon in der Tür und sah mich, wie ich fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfe und Stiefel meinen Schwanz wichste.
Ohne einen Ton zu sagen, ging sie hinter mich und zog eine Pobacke auseinander. „Was machst du denn da?“ fragte Jenny, die auch etwas verwundert schaute. Katrin antwortete, als sie schließlich vor mir stand: „In der Praxis hatte der Sklave einen Dildo im Arsch“. Gab mir noch einen Klaps auf meine Pobacke und lächelte mich an. Nun stand ich vor zwei jungen Frauen, fast ganz nackt. Vor Schreck hatte ich auf gehört meinen Schwanz zu wichsen.
Das mich Katrin für einen Sklaven hielt, war mir letztendlich egal. Jenny fragte mich plötzlich: „Sag mal, stimmt das, dass man deine Hoden kontrollieren darf, oder muss, ob sie prall genug sind?“ Ich schaute Jenny an, lächelte ein wenig und sagte schließlich: „Ja, Robert, der Arzt und auch der Anwalt hatte dies gemacht, oder machen es“. Jenny griff mir sofort an meine Eier. „Ich finde sie schön dick und prall“. Spielte etwas mit meinen Eiern, bis Katrin sagte: „Lass mich auch mal kontrollieren“.
Jenny lies meine Eier los und Katrin griff zu. Im Gegensatz zu Jenny, die sehr sanft war, drückt Katrin meine Eier, dass ich zusammen zuckte. „Ich finde da geht noch was“. In dem Moment ging die Tür vom Anwaltsbüro auf und Robert stand in der Tür. „Kommst du bitte“, sagte Robert zu mir. „Ihr zwei könnt auch gleich mitkommen“, sagte Robert dann zu Jenny und Katrin. Robert ging in das Büro, ich folgte ihm.
Hinter mir Jenny und Katrin. Katrin schloss die Tür. Der Arzt stand an der rechten Seite vom Anwalt am Schreibtisch, wo nun auch Robert hin ging. Der Anwalt forderte Jenny und Katrin auf, sich an die linke Seite vom Schreibtisch zu stellen. Ich blieb fast an der Tür stehen. Alle fünf Personen betrachteten nun meinen fast nackten Körper und meinen steifen Schwanz. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte, also senkte ich meinen Blick zum Boden.
„So, ich habe mich mit Robert und dem Dok soweit verständigt, dass ich bei der nächsten komplett Dehnung, deiner Löcher und Füllorgane, anwesend sein werde“, sagte der Anwalt zu mir. Ich richtete langsam meinen Auge zu dem Anwalt. „Der Dok hatte vorgeschlagen, dass er dich dabei fixieren will, also Hände und Beine werden gefesselt. Du trägst ja schon die Fuß. – und Handfesseln, offensichtlich gewöhnst du dich schon daran“. Alle schauten auf die Metallfesseln an meinem Körper.
„Wärst du damit einverstanden?“ fragte der Anwalt. Ich schaute zu Robert. Robert lächelte mich an und gab mit seinen Augen Zeichen, dass ich einwilligen soll. Ich holte tief Luft und sagte leise: „Ja“ „Du musst schon etwas lauter sprechen und wenn es geht in ganzen Sätzen“, sagte nun der Anwalt in einem etwas rauerem Ton. Ich schaute nun etwas böse zum Anwalt. „Ja, Doktor Hausschild darf mich an Armen und Beinen fixieren, wenn er meinen After, Harnröhre, Blase und Darm dehnen will“.
Die drei Kerle schaute mich an und freuten sich. Die zwei jungen Frauen schauten mich ebenfalls mit großen Augen an, dass ich zugestimmt hatte. „Sehr schön“, sagte der Anwalt. „Ich möchten noch etwas von dir verlangen“, ich schaute den Anwalt mit großen Augen an. „Ich will dich einmal im Monat in meiner Kanzlei sehen, in diesem Outfit und mit gedehnten Löchern“. „Wie, gedehnte Löcher?“ fragte ich etwas empört. „Du wirst einen Plug in deinem After tragen und einen Dilator mit Ring in deinem Penis der bis in deine Blasen reichen muss, was ich kontrollieren werde“.
„Wollen sie etwa nach gucken?“ „Nicht direkt. Du wirst dir den Plug und den Dilator raus ziehen und anschließen wieder einführen“. Ich stand sprachlos vor den Anwesenden. „Wenn du nun mit allem einverstanden bist. Bereit wärst, die Einverständniserklärung zu unterschreiben, wollen wir, dass du dich anschließen auf den Boden legst, deine Beine weit spreizt, und dir einen runter-holst, auf deinen geilen Körper abspritzt“. Mir stockte der Atem. Ich verzog meine Mundwinkel, schaute Jenny und Katrin an, deren Gesichter förmlich strahlten.
Schaute zu Robert, der angespannt auf eine Antwort von mir wartete. Der Anwalt reichte mir einen Stift und sagte: „Außerdem möchte ich, wenn du in meiner Kanzlei kommst zur Kontrolle deiner Löcher, dass du dir künftig jedes mal vor mir einen runter-holst“ Ich nahm den Stift, schaute zum Anwalt: „Soll ich ihnen vielleicht auch noch einen blasen?“Der Anwalt schmunzelte. „Ist eine gute Idee. Wenn Robert damit einverstanden ist“. Robert schaute zu mir. „Dann möchte ich aber davon ein Video und du musste alles schlucken“.
Jenny sagte gleich: „Das Video kann ich ja machen“. Ich drehte meine Kopf zu Jenny. Ohne ein weitere Wort zu verlieren unterschrieb ich schließlich die Einverständniserklärung. „Klasse“, sagte der Anwalt, als ich ihm den Stift reichte. „Du kannst dich schon mal auf den Boden legen und deine Beine spreizen, wenn alle unterschrieben haben und ich die Einverständniserklärung beglaubigt habe, mit meiner Unterschrift und Stempel, wirst du dir einen runter-holen“. Ich schaute zum Anwalt. Etwas trotzig fragte ich: „Wo soll ich mich hinlegen?“ „Der Anwalt zeigte mit dem Finger vor in Richtung Tür.
„Lege dich dort kurz vor der Tür, damit wir alle gute Sicht auf dich haben“. Ich holte tief Luft. Drehte mich um. Ging ein paar Schritte in Richtung Tür, legte mich schließlich mit dem Rücken auf den Paketboden und spreizte meine Beine so weit ich konnte auseinander. Der Anwalt konnte nun gut meine Arschfotze sehen und schmunzelte. Meine Arme hatte ich neben meinem fast nackten Körper gelegt. Robert sah mich an: „Leg bitte erst mal deine Arme über deinen Kopf, dass sieht geiler aus“.
Ich folgte sofort Roberts Anweisung. Jenny schmunzelte und sagte: „Nun liegt er bereitwillig zur freien Benutzung da“. „Das komm danach“, sagte der Arzt und grinste mich an. Einer nach dem Anderen unterschrieb nun die Einverständniserklärung. Zum Schluss unterschrieb der Anwalt, nahm einen Stempel und drückt diesen auf das Papier. „So, nun ist das Schreiben offiziell beglaubigt. Du kannst anfangen dir einen runter zu holen“. Ich blickte vom Boden aus in die Runde, wie gespannt sie auf meinen fast nackten Körper schauten und speziell auf meinen steifen Schwanz.
Langsam griff ich zu meinem Schwanz mit einer Hand, die andere Hand ließ ich über meinem Kopf liegen. Fing langsam an zu wichsen. „Ja du geile Sau“, sagte plötzlich der Doktor. Hol dir vor uns einen runter und zeig das du uns hörig bist“. Ich schaute den Arzt etwas böse an und wichsten meine Schwanz etwas kräftiger. „Das macht ihm offensichtlich Spaß, sich einen vor uns runter holen zu müssen“, sagte Jenny. In Gedanken war ich ganz wo anders.
Ich war mehr in Trans und wichste immer kräftiger und schneller. Fing leise an zu stöhnen. Der Arzt sagte plötzlich: „Bei mir in der Praxis musste ich ihm erst einen Dildo in den Arsch schieben, damit er geil abspritzen konnte“. „Das muss auch ohne gehen“, sagte der Anwalt. Robert stand stumm da und schaute mir zu. Ich wusste ja, es macht ihm geil, mich vor Fremden wichsen zu sehen. Im Grunde habe ich es auch nur für Robert gemacht.
An meinen Bauchmuskeln konnte sie zusätzlich sehen, dass ich immer geiler wurde, da ich sie kräftiger angespannt hatte. Plötzlich schoss die erste Ladung Sperma aus meinen Schwanz, bis hoch zum Hals. Dann kam noch eine Ladung und noch eine. Mein Oberkörper war voller Sperma, wie beim Arzt in der Praxis. „Wow“, sagte Jenny. „Da kommt ja ganz schön was raus, aus den geilen Schwanz“. „Da hat sich ja das Hoden füllen gelohnt“, sagte Katrin und lachte laut.
Ich drückte die letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel, auf meine rasierte Scharm. Als nichts mehr raus kam, ließ ich meine etwas schlaffen Schwanz los und legte meine Hand zurück über meinen Kopf. Plötzlich holten alle ihre Handy raus und machten Fotos von mir, wie ich mit gespreizten Beinen, voller Sperma, auf dem Boden lag. Jenny sagte, nach dem sie einige Fotos von mir gemacht hatte, davon auch ein paar ganz nahe: „Wollen wir zum Abschluss ein Gläschen Sekt trinken?“ Der Doktor sagte: „Das ist eine super Idee, aber wir sind noch nicht ganz fertig“.
„Wir wollen ihn ja noch richtig durchficken“, sagte der Anwalt und grinste mich an. Robert kam zu mir und kniete sich neben mich auf den Boden. Senkte seinen Kopf zu meinem. Streichelte mir mit einer Hand über den Kopf. Jenny ging an uns vorbei und verließ das Büro. Robert flüsterte mir ins Ohr: „Das hast du echt geil gemach, ich danke dir dafür“. Dann berührten sich unsere Lippen. Robert küsste mich und ich erwiderte seinen Zungenkuss.
Plötzlich spürte ich etwas kühles und feuchtes an meiner Rosette stupsen. Robert war im Begriff, meine Arschfotze mit Gleitmittel flutschig zu machen. Ich ließ beide Hände über meinen Kopf. Dann spürte ich wie ein Finger in mein Loch eindrang. Ich schob Robert meinen Arsch etwas entgegen. Robert fingerte mich so geil, dass mein Schwanz sich wieder regte und langsam steif wurde. „Der kann wohl nicht genug bekommen“, hörte ich Katrin sagen. Robert bearbeitete mich ein ganzes Weilchen mit seinen Fingern und küsste mich dabei.
Dann lösten sich unsere Lippen. Robert flüsterte mir ins Ohr. „Geh bitte in die Hundestellung“. Ich schaute Robert an. „Soll ich nicht erst mal meinen Oberkörper säubern?“ Robert strich mit einem Finger etwas Sperma auf meinen nackten Haut breit. „Nein, du sollst so bleiben“ Ich holte tief Luft. Begab mich langsam in die Hundestellung. Da konnte ich schon sehen, wie der Anwalt und der Arzt ihre Hosen langsam öffneten. Jenny betrat wieder das Büro, mit einem Tablett, worauf volle Sektgläser standen.
Sie sah mich in der Hundestellung und die Schwänze vom Arzt und Anwalt. „Oh, hab ich etwa etwas verpasst?“ Katrin sagte grinsend: „Nicht viel, nur das Robert seinem Freund geil mit seinen Fingern bearbeitet hat und bis zu vier Finger gleichzeitig in dem geilen Loch drin waren. Jenny stellte das Tablett auf dem Schreibtisch ab und ging zu ihren Chef, sowie Katrin auch. Beine jungen Frauen bearbeiten die Schwänze von ihren Chefs mit dem Mund.
Robert bearbeitet meine Arschfotze weiter und machte sie flutschig für die Schwänze, die ich wohl gleich rein bekommen würde. Als ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte und den Schwanz vom Anwalt sah, wurde es mir gleich etwas anders. Die beiden Frauen ließen schließlich von ihren Chefs ab, die sich nun zu mir begaben. Robert stand auf und machte den Platz frei. Der Arzt kam zu meinem Kopf und der Anwalt verschwand aus meiner Blickrichtung.
Der Arzt kniete sich vor mich auf den Boden und schob seinen Schwanz in meinen Mund. In dem gleichen Moment spürte ich das Riesenteil vom Anwalt in meine Arschfotze eindringen und tief in meinen Darm vor stoßen. Stoßen ist wohl noch milde ausgedrückt, denn er rammte mir seinen Prügel fröhlich rein. Der Anwalt fickte mich so hart, dass der Schwanz vom Arzt jedes mal bis tief in meinen Rachen eindrang, was mir Brechreize verschaffte.
Dann plötzlich zogen beide fast gleichzeitig ihre Schwänze aus meinen Löchern und tauschten die Plätze. Oh Gott, dachte ich. Nun muss ich das Riesenteil vom Anwalt auch noch in den Mund nehmen. Meine Gedanken waren kaum zu ende gedacht, schon musste ich meinen Mund weit aufreißen, um überhaupt die dicke Eichen hinein zu bekommen. Es war kein blasen, es war eine Tortur. Hingegen spürte ich den Schwanz vom Arzt kaum in meiner ausgeweiteten Arschfotze.
Als die zwei ihre Plätze tauschten, konnte ich kurz sehen, wie die zwei Frauen da standen, Sekt tranken und mit dem Handy diese Tortur filmten. Robert stand ebenfalls bei den Frauen, doch in seinem Gesicht konnte ich erkennen, dass es ihm überaus gefallen hatte, wie ich von den Beiden ran genommen wurde. So ging es ein Weilchen hin und her. Den Schwanz, den ich im Arsch hatte, musste ich in meinen Mund aufnehmen und der in meinem Mund war, kam in meinen Arsch.
Plötzlich sagte der Anwalt, als beide Schwanz wieder aus meinen mittlerweile ausgedehnten Löcher waren. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden, aber schnelle“. Ohne weiter darüber nachzudenken, legte ich mich flach mit dem Rücken auf den Boden. „Spreizt deine geilen Beine weit auseinander“, sagte der Arzt, als beide Kerle, rechts und links an meiner Seite knieten. Beide Männer bearbeiteten ihre Schwänze nun selbst und plötzlich schossen ihr ganze Ladungen auf meinen nackten Oberkörper, zu meiner Ladung, die bereits etwas angetrocknet war.
Der Anwalt und der Arzt drückte sich ihre Eicheln aus, sodass auch der letzte Tropfen auf meinen nackten Oberkörper landete. Kurz darauf verpackten sie ihre Schwänze, stellte sich zu den jungen Frauen und Robert. Jenny reichte den beiden Männern ein Glas Sekt. „Oh man“, sagte der Anwalt. „Robert du hast echt eine geile Sau als neuen Freund, oder sollte ich sagen, neue Frau?“ Alle lächelten mich an und tranken einen Schluck Sekt. Ich lag noch mit weit gespreizten Beiden, den nackten Oberkörper voll mit Sperma, auf dem Paketboden.
Die Fünf unterhielten sich ein Weilchen, als ob ich gar nicht anwesend sei, bis Robert schließlich sagte: „Du kannst dich nun hinstellen“. Ich stand langsam auf. Das Sperma war nun auch schon leicht angetrocknet und lief so nicht von meinem Oberkörper als ich stand. Leise fragte ich Robert: „Kann ich auch etwas zu trinken bekommen und dann meinen Oberkörper säubern?“ Robert griff zu dem letzten Glas Sekt von dem Tablett. Reichte es mir und sagte: „Hier mein Schatz, ein Glas Sekt kannst du trinken, aber du bleibst so wie du bist“.
Ich schaute Robert etwas böse an und griff zu dem Sektglas. Der Anwalt sagte schließlich: „Okay, dann werden wir mal für heute zum Ende kommen. Ich hab ja auch noch einige Fälle zu bearbeiten“. Trat an mich heran, griff an meine Eier und schmunzelte. „Ich will dich in drei Woche wiedersehen, zur Kontrolle deiner Öffnungen, aber zuvor sehen wir uns beim Dok, zur Komplettdehnung“. Ich schluckte nur und nickte mit dem Kopf. „Achte immer darauf, dass deine Eier schön dick sind“, fuhr der Anwalt fort und drückte einige mal kräftig meine Eier, sodass ich etwas zusammen zuckte.
Jenny sammelte die leeren Sektgläser ein und verließ das Büro. Robert ging zur Ledercouch, holte meinen Mantel. Ich wollte nach ihm greifen, da sagte Robert: „Nein, du bleibst so“. „Wie so?“, fragte ich empört. „Du bleibst fast ganz nackt mit dem Sperma auf deinen geilen Oberkörper“. „Soll ich etwa so auf die Straße, zum Auto gehen?“ Robert lächelte. „Schau auf die Uhr. Es ist doch schon dunkel und die paar Schritte zum Auto wirst du schon schaffen“.
Ich schaute Robert böse an. Als wir am gehen waren, fragte mich Jenny: “ Musst du eigentlich immer die Handschellen um deinem Schwanz tragen und die Metallfesseln an deinem Körper?“ Bevor ich antworten konnte, sagte schon Robert: „Er muss es nicht machen. Er trägt die Handschellen und die Metallfesseln mir zu liebe, weil ich es so geil finde an ihm“. Robert strich einzeln über die Metallfesseln und Handschellen. Plötzlich holte Robert eine Kette aus seiner Tasche, woran ein Karabinerhaken an dem einem Ende befestigt war und an dem anderen Ende eine Lederhandschlaufe.
Schmunzelte mich wieder an. Ohne zu zögern befestigte Robert den Karabinerhaken an dem Ring an meiner Halsfessel. Jenny schaute mich an und sagte grinsend: „So würdest du mir auch gefallen, als kleines Hündchen“. Ich schaute Robert und Jenny mit großen Augen an. „Was soll das jetzt?“ fragte ich schließlich Robert. „Ich dachte mir, so fällt es dir vielleicht leichter, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel auf die Straße zu gehen“. „Du Schuft hast es doch schon im Vorfeld geplant mich nackt auf die Straße zu führen“.
Robert lächelte mich nur an und strich mir über den Rücken, langsam runter zu meinen Pobacken und schob mir einen Finger in mein Loch. Robert wusste ganz genau, dass er mich so willenlos bekommt. Er schob seinen Finger einige mal rein und raus. Ich wurde langsam wieder geil. Jenny hatte dies natürlich mitbekommen und schmunzelte nur. Robert blickte zu meinem etwas steifen Schwanz. „Denk auch daran, was der Anwalt zu dir gesagt hatte“. Etwas verwundert schaute ich Robert an, da der Anwalt einiges zu mir sagte.
„Ich sage nur Stichwort >Eier<„. „Soll ich etwa meinen Schwanz wichsen?“ fragte ich empört. „Genau das wäre doch geil, oder?“ sagte Robert. Etwas widerwillig griff ich zu meinen Schwanz, fing ihn an zu wichen und sagte: „Aber auf der Straße wichse ich meinen Schwanz nicht“. „Noch sind wir nicht auf der Straße“, sagte Robert grinsend. Jenny öffnete uns die Tür und wir gingen ins Treppenhaus. „Bis bald“, sagte Jenny als sie die Tür schloss.
Robert ging ein paar Stufen die Treppe hinunter. Ich an der Leine und wichsend hinterher. Plötzlich blieb ich jedoch auf der Treppe stehen. Robert merkte es an der Leine. „Was ist?“, fragte Robert. „Sag mal, was hat das mit der Leine hier zu bedeuten? Will du mich etwas so ausführen?“Ich folgte nun Robert bis auf den Treppenabsatz. Robert lächelte mich an. Strich mir wieder über den Rücken bis zu meinen Arsch. Bevor ich reagieren konnte, hatte ich schon einen Finger von Robert im meiner Arschfotze.
„Ich finde dich an der Leine super geil und dachte, es fällt dir so leichter mit mir in Club´s und Bars zu gehen, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel“. Ich schaute Robert mit großen Augen an. „Soll das etwa bedeuten, du willst mich noch weiter präsentieren?“ Robert fingerte meine Arschfotze wieder total geil. Küsste mich auf den Mund. „Ja, dass würde mich unbeschreiblich geil machen, wenn du einwilligst“. Ich schaute Robert an.
Nach einem Weilchen holte ich tief Luft, war durch Roberts Finger total geil geworden und antwortete schließlich: „Okay, du darfst mich an der Leine ausführen“. Robert drückte seinen Finger bis zum Anschlag in meine Arschfotze. „Danke“, sagte er kurz und wir gingen die Treppe weiter hinunter. Robert lies bis zur Haustür seinen Finger in meiner Arschfotze. Bevor Robert die Haustüre öffnete, zog er seinen Finger aus meiner Arschfotze. Ich schaute Robert an und sagte: „Ich muss aber nicht jedem Kerl meinen Arsch zur Verfügung stellen, oder dessen Schwanz blasen“.
Robert sagte: „Du weißt doch, es macht mich geil, zuzuschauen wie dich andere benutzen. Dich geil ficken, wie eben der Dok und der Anwalt“. Ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen und lies ihn los. Mein Schwanz stand steif und hart von meinem nackten Körper ab. „Also heißt es ja?“. Robert lächelte nur. Öffnete die Haustür und zog an der Leine. Ohne nach links und rechts zu schauen, ob vielleicht Passanten auf dem Gehweg waren, trat Robert hinaus und zog mich mit leichten Druck hinter sich her.
Mein Herz pochte wie verrückt. Ich getraute mich nicht umzuschauen, ob mich jemand fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen, Stiefel und steifen Schwanz, sah. Robert öffnete sein Auto per Fernbedienung. Ich wollte wieder hinten einsteigen, doch Robert sagte: „Steig bitte vorne ein. So kann ich dich während der Fahrt noch etwas befummeln“. Machte die Leine von meiner Halsfessel ab. Legte meinen Mantel auf die Rückbank und ging ums Auto. Ich stand kurz wie versteinert auf dem Gehweg.
Stieg dann ins Auto und Robert fuhr los. Während der Fahrt streichelte Robert über meine strumpfbekleideten Schenkel bis zur nackten Haut. Ich spreizte leicht meine Beine. Robert fuhr nach einem Weilchen plötzlich rechts ran. Öffnete seine Hose und gab mir zu verstehen, ich soll doch seinen Schwanz verwöhnen. Ich beugte mich zu Robert rüber und saugte seinen steifen Schwanz tief in meinen Mund. Ich brauchte Roberts Schwanz nicht lange zu bearbeiten, schon schoss seine ganze Ladung, die nicht gerade wenig war, tief in meinen Rachen.
Robert drückte meine Kopf fest auf seinen Schoß, sodass mir nichts anders übrig blieb, sein Sperma zu schlucken. Anschließen sind wir zu Robert nachhause gefahren. === ENDE ===.
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