Der Assistent Teil 01

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An einem schon recht sonnigen Montagmorgen im Juni, saß David an seinem kleinen Tisch in seiner Küche. Vor sich seine Tasse Kaffee aus der Senseo Maschine. Er drückte gerade die zweite Zigarette des Tages in dem Aschenbecher aus.

David war 28 Jahre alt. Er hatte eine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation gemacht. Leider hatte er danach keine Anstellung gefunden. In der Zeit der Arbeitslosigkeit hatte auch seine Freundin ihn verlassen.

Aus dieser Beziehung rührten aber noch Schulden von circa 10. 000 €.

Vor einem Monat hatte er endlich eine Anstellung gefunden. Er war Sachbearbeiter bei einem Vertrieb von Sexspielzeug. Die Firma Joytoy hatte ihre Verwaltung im Kölner Süden in einem Gewerbegebiet bei Godorf. David verdiente nicht gerade viel, aber er kam über die Runden und konnte in kleinen Schritten seine Schulden abtragen.

Die Anforderungen in der Firma sahen keine bestimmte Kleidervorschrift vor.

Er trug ein graues Hemd und eine Jeans dazu. Eingestellt hatte ihn die Personalchefin der Firma, eine Frau Ende 30 mit langen glatten braunen Haaren, einem hübschen Gesicht und einer schlanken Figur.

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Mittlerweile hatte er sich in sein Aufgabengebiet schon ganz gut eingearbeitet. Bevor David das Mehrfamilienhaus verließ betrachtete er sich noch mal im Spiegel. Er war normal gebaut, hatte einige muskulösen Stellen am Körper. Er fand das er durchschnittlich attraktiv war.

David rieb sich über das heute frisch rasierte Kinn, nahm seine Jacke und verließ seine Wohnung.

Pünktlich um halb neun setzte er sich an seinen Schreibtisch in dem 4 Mann bzw. Frau Büro. Noch ein Mann, der so Mitte 50 war und zwei Frauen, beide so in den Vierzigern saßen mit in diesem Büro.

David fuhr seinen Computer hoch, stand dann auf und holte sich aus der Kaffeeküche einen Kaffee.

Zurück in seinem Büro loggte er sich mit seinem Passwort in das SAP System ein. Zuerst ging er in den persönlichen Ordner und sichtete die Nachrichten.

Es waren nur sehr wenige, aber eine mit dem Titel „Termin“ fiel ihm sofort ins Auge. Er sollte heute um 11:30 Uhr bei der Geschäftsführerin erscheinen. David wurde nervös. Er überlegte hin und her, was sie von ihm wollen könnte. Ein Fehler den er vielleicht gemacht haben könnte, fiel ihm nicht ein.

Bis 11:15 Uhr arbeitete er gewissenhaft an seinem Computer, dann sperrte er ihn und machte sich auf den Weg in die oberste Etage. Vorbei an zwei großen Konferenzzimmern, nahm er die vorletzte Türe auf dem Gang und klopfte an. Eine Frauenstimme rief „Herein“. Als er das Vorzimmer betrat stand eine sehr hübsche Frau vor ihm.

Sie hatte dunkelblonde, glatte lange Haare die sie auf dem Hinterkopf zu einem Dutt zusammengefasst hatte.

Sie hatte ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, war aber keinesfalls als dick zu bezeichnen. Was aber auf einen Blick herausstach war ihre mächtige Oberweite. Sie trug einen grauen Rock der bis über ihre Knie reichte, eine weiße Bluse bei der die oberen Knöpfe geöffnet waren. Darüber hatte sie eine modische Blazerjacke an.

Die Frau streckte ihm ihre Hand entgegen.

„Herr Müller,“, begrüßte sie ihn, „Schön, dass sie Zeit gefunden haben.

Mein Name ist Judith Bergmann, ich bin die Besitzerin von Joytoy. „.

David wunderte sich, das sie persönlich im Vorzimmer war. Er hatte erwartet von einer Sekretärin begrüßt zu werden. David schüttelte ihr die Hand und grüßte freundlich zurück.

„Möchten Sie einen Kaffee?“, fragte die Chefin ihn.

„Gerne, schwarz, bitte. „, gab er zurück.

Frau Bergmann drehte sich um und öffnete einen Schrank an der Stirnseite des Vorzimmers.

David konnte nicht umhin, sich ihren wirklich schönen fülligen Arsch, an zu schauen. Erst als sich seine Chefin wieder umdrehte, rissen seine Tagträume ab und er nahm von ihr einen Becher Kaffee entgegen.

„So, dann kommen sie mal mit in mein Büro. „, sagte sie und ging vor.

In Frau Bergmanns Büro stand ein großer hölzerner Schreibtisch der zur Besucherseite vollkommen durchgehend war so das man sein gegenüber erst ab der Schreibtischkante sehen konnte.

Aber seine Chefin nahm nicht hinter ihrem Schreibtisch Platz, sondern bot ihm einen Platz in der Couchecke an.

Es war eine bequeme Schwarze Ledercouch mit einem Dreier, einem Zweierstück und einem Sessel. David nahm auf dem Dreier in der rechten Ecke Platz. Frau Bergmann setzte sich zu seiner rechten in den Sessel. Was David sofort auffiel war das ein Aschenbecher und eine Packung Marlboro auf dem Couchtisch lag.

Judith Bergmann folge seinem Blick auf den Aschenbecher.

„Rauchen Sie Herr Müller?“, fragte sie ihn.

David nickte: „Ja. „.

„Bitte nehmen Sie sich ruhig eine. „.

David nahm sich eine heraus und bot seiner Chefin auch eine an. Sie zog eine aus der Schachtel und David gab ihr Feuer.

„So Herr Müller, „, fing Frau Bergmann an, „nun will ich Ihnen verraten warum ich Sie herbestellt habe.

Wie sie gesehen haben sind die beiden Plätze in meinem Vorzimmer verweist. Frau Sieberts meine Sekretärin hat sich heute morgen krankgemeldet, aber der zweite Platz wird im Moment leer bleiben. „.

Sie machte eine kurze Pause, aber David verstand noch nicht worauf sie hinaus wollte.

„Herrn Woltersdorf, mein persönlicher Assistent hat aus familiären Gründen gekündigt. Ich bin ihn nicht böse, aber ich muss natürlich einen Nachfolger finden.

, erzählte sie.

Warum sollte er das werden fragte sich David, obwohl er es auf jeden Fall als Ehre ansah.

„Und nun wollte ich Sie gerne fragen, ob Sie die Stelle haben möchten?“, gab sie an.

„Bevor Sie Zusagen möchte ich Ihnen noch etwas über die Konditionen und Aufgaben erzählen. „.

David nickte ihr zu.

„Sie werden in eine unbefristete Stelle kommen und bekommen 4500,- € Grundgehalt.

Zusätzlich bekommen Sie eine Firmenwohnung und einen Firmenwagen. Aufgaben an Wochenendtagen werden mit 500,- € pro Tag extra vergütet. Das gleiche gilt bei Firmenreisen. 500,- extra pro Tag und 1000 € Spesen pro Tag. „, erklärte sie ihm.

David glaubte gerade nicht was er da hörte. Wahnsinn, mit so einem Angebot hatte er nicht gerechnet.

„So kommen wir dann zu Ihren Aufgaben. Falls Sie diesen Posten übernehmen, würde ich mich freuen, falls nicht wird leider Ihre Stelle nach den Jahresvertrag nicht verlängert.

Und ich weise Sie darauf hin, wenn sie jemandem aus der Firma von diesem Gespräch erzählen werden sie fristlos gekündigt. „, sie machte wieder eine kleine Pause um das gesagte bei ihm sacken zu lassen.

David nickte nur, denn er wollte die Stelle.

„Gut. Also nun zu ihren Aufgaben. Sie werden sich anders als meine Sekretärin um meine persönlichen Belange kümmern. Sie werden zum Beispiel für meine Dienstreisen die Hotels Buchen und mich begleiten.

Sie werden für mein persönliches Wohlergehen verantwortlich sein. Nun…. „, sie schaute David direkt an.

„Finden Sie mich attraktiv, Herr Müller?“, fragte sie ihn lächelnd und rückte auf dem Sessel so nach vorne, dass ihr Rock etwas hochgeschoben wurde und sie damit etwas mehr von ihren wohlgeformten Beinen preisgab. Zusätzlich beugte sie sich etwas nach vorne, so das David auf den Anfang ihrer Brustspalte schauen konnte.

David sah sie verdutzt und damit ziemlich direkt an.

Ja er fand sie sehr attraktiv, vor allem ihre immense Oberweite, auf deren Ansätze er einen besseren Blick bekommen hatte.

„Ja Sie sind eine sehr attraktive Frau“, sagte er zu ihr und meinte das auch so.

„Gut,“, gab sie zurück, „dann haben Sie bestimmt kein Problem damit, wenn auch mein sexuelles Wohlergehen in Ihren Aufgabenbereich fällt, oder?“.

Nun schaute er sie verwirrt an.

„Ähm, ich verstehe nicht so ganz was sie meinen, Frau Bergmann?“.

„Na Bestandteil ihrer Aufgaben wird sein mich sexuell zu befriedigen. Ich habe zu viel mit der Firma zu tun als das ich eine Beziehung führen möchte. Aber ich bin eher nymphoman und deswegen brauche ich oft Sex. Da ich auch weiß das sie Solo sind wird es Ihnen doch nichts ausmachen, oder Herr Müller?“, fragte sie ihn.

Wow, das kam für ihn etwas unerwartet. Aber dafür das sie fast 40 war sah sie verdammt geil aus, und ja David hatte Bock auf sie, Vor allem geilten ihn ihre großen Glocken auf.

„Ja das ist kein Problem Frau Bergmann. „, gab er freudig zurück.

Sie grinste und leckte sich über ihre vollen Lippen.

„Gut. David. Wenn wir zwei alleine sind nenne mich bitte Judith.

Falls andere Leute und auch Angestellte dabei sind bin ich Frau Bergmann für dich, außer ich sage etwas dazu. Ich stehe total auf Sperma. Ich schlucke es sehr gern und vor allem mag ich es auf meinem Körper. Zu guter Letzt muss ich Dir noch sagen das ich bisexuell bin, also wird es öfters passieren das Du nicht nur mich befriedigen musst. So ich denke das wird es erst mal gewesen sein alles andere wird sich ergeben.

.

David konnte nur nicken.

Judith griff sich an den Rocksaum und schob ihn nach oben zu ihrem Becken. Dann spreizte sie ihre Beine und David konnte nun sehen das sie keinen Slip trug. Er hatte einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte. Sie war haarlos bis auf ein fein rasiertes Dreieck über ihrem Kitzler. Ihre fleischigen Schamlippen standen ein Stückchen heraus und damit wurde ihr Rosa Höhleneingang sichtbar.

Sie bemerkte das David nur zwischen ihre Beine starrte.

„Dann Beweis mal Deine Qualitäten und Leck mir die Muschi, David. „, wies sie ihn an.

David stand wie unter Hypnose auf und kniete sich zwischen ihre Beine. Von nahem sah er das ihre Fotze schon ganz nass war. Er saugte ihren Animalischen Duft ein und seine Zunge leckte das erste mal über die etwas reifere Spalte.

Ein leises Stöhnen war von Judith zu vernehmen.

David wurde nun Forscher und erhöhte seine Zungengeschwindigkeit. Nun leckte er auch das erste mal über ihre Lustknospe.

„Oh ja Leck mir den Kitzler. „, stöhnte Judith.

David beschäftigte sich nun ausgiebig und schneller mit ihrem Knubbel, was sie mit noch lauterem Stöhnen quittierte. Er saugte und schlabberte weiter. Er wollte seine Chefin befriedigen und steckte ihr zusätzlich zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit schnell.

„Oh, ja das ist geil!“, rief sie aus.

David fühlte sich angespornt und wurde immer schneller. Ihr Fötzchen lief regelrecht aus und ihr Muschisaft floss an seinem Kinn herunter. Er schmeckte so gut. David merkte wie ihre Scheidenmuskulatur an fing zu zucken.

„Oh jaaaaaaaaa“, und ihr Orgasmus kam gewaltig.

Ihr ganzer Unterleib zuckte und sie wand sich unter seiner Zunge und seinen Fingern.

Auf der Sitzfläche des Ledersessels hatte sich schon eine Lache von ihrem Mösensaft gebildet.

Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und ihr Atem beruhigte sich wieder etwas. Mit ihren Händen nahm sie seinen Kopf und zog ihn nach oben. Sie schaute in sein von ihren Säften verschmiertes Gesicht.

„Du bist echt gut. So schnell hat mich noch niemand zum Höhepunkt geleckt. „, sie nickte ihm gedankenverloren zu.

„Ja ich habe den richtigen für diesen Posten ausgewählt. „, sagte sie mehr zu sich als zu David.

David war wieder zu Atem gekommen und schaute sie an.

„Du schmeckst aber auch so gut. „, hauchte er ihr zu.

„Ich glaube wir zwei werden in Zukunft viel Spaß miteinander haben. „, sie machte eine kurze Pause.

„So jetzt stell dich mal vor mich, ich möchte auch Deinen Saft probieren.

, wies sie ihren neuen Assistenten an.

David stellte sich vor sie. Sie öffnete sofort seine Jeans und zog sie samt Unterhose zu seinen Knöcheln herunter. Sein Schwanz wippte nach oben. Er hatte eine normale Größe und er gefiel Judith. Sie stand auf normale Schwänze. Zu große konnte sie nicht ohne würgen Blasen und zu kleine befriedigten ihr Heiligtum nicht ausreichend.

Sie griff sich den Pimmel und fing an ihn zu wichsen.

Als seine Eichel frei lag stülpte sie ihre Lippen darüber und lutschte an seinem Köpfchen. Ein wohliges Gefühl durchflutete David.

Sie fing an ihn richtig zu Blasen. Ihre Zunge umspielte seine Spitze. Sie versuchte mit ihrer Zungenspitze in seinen Kanal einzudringen, bevor sie wieder an ihm saugte. Sie blies viel besser als Davids Exfreundin, die dies, wenn sie es denn mal Tat, nur kurz und einfallslos gemacht hatte.

Lange würde er dem geilen Gefühl an seinem Schwanz nicht standhalten können.

Auch Judith merkte das er kurz vor dem Orgasmus stand.

„Ja, Spritze mir in den Mund ich will wissen wie Du schmeckst. „.

Seine Hoden zogen sich zusammen und er merkte wie sein Samen durch die enge Röhre schoss. Die beiden ersten Schübe hatten eine ordentlich Geschwindigkeit und Spritzen ihr bis in den Rachen. Die nächsten beiden kamen und die landeten in ihrem weichen Mund. Judith schluckte sein Sperma herunter und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund bis nichts mehr kam.

Dann entließ sie ihn.

„Oh ja Du schmeckst richtig gut. Das gefällt mir. „, hauchte sie.

Dann zog sie ihm die Hose mit samt der Unterhose hoch. David schloss sie und setzte sich wieder auf seinen Platz. Judith schob ihren Rock nach unten und schaute ihn an.

„So David für den Rest der Woche hast Du frei. Ich gebe die die Schlüssel für die Wohnung.

Bringe alle Deine persönlichen Sachen dorthin. Möbel brauchst Du nicht. Dein neuer Wagen steht neben meinem auf dem Parkplatz. Wenn Du was zu transportieren hast dann Ruf den Pförtner der schickt die dann einen Lieferwagen. „.

„Vielen Dank. „, sagte er noch und dann trennten sich erst mal ihre Wege.

David ging in sein Büro und nahm seine persönlichen Sachen. Er hatte von Judith drei Schlüssel bekommen.

Der erste war ein Autoschlüssel von BMW, die zwei anderen gehörten zu seiner neuen Wohnung. Auf dem Schlüsselanhänger war eine Adresse verzeichnet. „Tiberiusstr. 6 Köln Marienburg. Obergeschoss. „.

Da David immer irgendwo auf dem Firmenparkplatz parkte wusste er gar nicht wo die Geschäftsführerin parkte. Er ging aus der Firmentüre und sah auf dem Parkplatz das erste Auto. Ein Maserati Gran Tourismo. Er entdeckte davor ein Schild „Geschäftsführung“.

Daneben stand ein BMW X6 in schwarz Matt.

Davor stand ein Schild „GF Assistenz“.

Wow sollte das seiner sein? Er konnte es kaum Glauben. Zur Sicherheit drückte er auf den Knopf der Zentralverriegelung. Piep Piep und der Sportgeländewagen blinkte. Es war wirklich seiner. David stieg ein, stellte sich seinen Sitz ein und startete dann den Motor. Er stellte das Navigationsgerät auf die Adresse in der Tiberiusstrasse ein.

Nach kurzer Zeit gab das Navi die Route vor und David fuhr vom Parkplatz.

30 Minuten später fuhr er vor das Haus wo seine neue Wohnung sein sollte. Zwei Parkplätze gab es vor dem Haus,41, von denen keiner besetzt war. Das Haus sah sehr modern aus. Viel Glas an der Front. David stieg aus und ging zur Türe. Der erste Schlüssel passte auf die Eingangstüre. Er schloss auf und trat ein.

Ein mit teuren Steinen gefliestes Treppenhaus erwartete ihn. David stieg die Treppe nach oben und stand vor einer Türe.

Die schloss er auf und betrat seine neue Wohnung. Ein kleiner Flur mit dunklem Parkettboden befand sich dort. Glastüren zweigten davon ab. Eine der ersten war eine Küche. Eine moderne Einbauküche mit Herd auf Augenhöhe und einer Theke war dort. Ein großer Amerikanischer Kühlschrank mit Eis und Wasserspender war dort auch integriert.

Das Wohnzimmer verschlug ihm fast den Atem. Eine große Couch, ein riesiger Flatscreen und eine moderne Wohnwand befanden sich darin.

Eine zweiflügelige Glastüre ging auf eine riesige Terrasse mit Tropenholzboden. Dort stand auch ein hölzerner Whirlpool. Von der Terrasse hatte er einen wunderschönen Blick auf den Garten mit einem großen Pool. Der Garten war nur von den Wohnungen einsehbar, nicht aber von irgendwelchen Nachbarn.

David ging wieder herein. Als er das Schlafzimmer betrat verschlug es ihm wieder den Atem. Ein riesiges Bett mit Metallgestänge stand dort. An der Wand hing auch ein großer Flat-TV.

Das letzte Zimmer das er betrat war sein Bad. Eine große Regendusche mit Düsen aus der Decke und den Wänden nahm viel Platz ein, aber das Bad war so groß, das auch hier noch ein großer Whirlpool Platz hatte.

Die ganze Wohnung strotzte von einem Luxus den er sich nie hätte erträumen lassen. Er hatte ein Luxusauto, eine Luxuswohnung und er sollte viel Sex haben mit einer Wahnsinnig geilen Frau.

In diesem Moment war er der glücklichste Mann der Welt.

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