Der ausgemusterte Agent 04
Veröffentlicht am 13.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!2. Kapitel 3. Teil
Ich ging nach oben um mich ein wenig auszuruhen und die nächsten Tage zu planen. Sharky sollte auf alle Eventualitäten vorbereitet werden. Sie tat mir ehrlich leid, und ich dachte an meine Ausbildung zurück. Die Dauerte allerdings nicht nur 2 Wochen, sondern während ganzen 8 Monaten wurden wir geschliffen, trainiert, gequält und misshandelt. Es wurde uns beigebracht auch die grössten Schmerzen unter der Folter auszuhalten. Unseren Geist vor Methoden der Gehirnwäsche zu verschliessen.
Meiner Familie erzählte, ich dass ich ein Projekt in Europa für meinen Arbeitgeber zu betreuen hätte. Nach 8 langen Monaten kam ich zurück, ich hatte mich verändert. Ich war nicht mehr der treusorgende Familienvater der ich einst war. Ich war hart gemacht worden. Ich konnte meiner Familie gegenüber keine Emotionen mehr zeigen. Meine Frau verlies mich und nahm meine Tochter natürlich mit sich. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Kontakt hatte ich nur noch durch die Briefe die ich ab und zu von ihr bekam.
Gelegentlich war ein Bild meiner Tochter beigelegt. Sie glich von Jahr zu Jahr mehr meiner Frau. Die Augen aber musste sie von mir geerbt haben. Den letzten Brief bekam ich kurz bevor der Zaun gezogen wurde. Meine Tochter blies auf dem beiliegenden Foto die Kerzen ihres Geburtstagskuchens aus. 15 Kerzen zählte ich.
Ich war anscheinend eingenickt, denn als ich auf die Uhr blickte war schon 22. 00 Uhr vorüber. Ich hatte Hunger.
Ich bereitete mir mit meinen bescheidenen Fähigkeiten ein Essen zu. Im Vergleich zu den gestrigen Bratkartoffeln war es ungeniessbar, aber die letzten Jahre hatte ich es ja auch überlebt. Nach dem Essen, mixte ich die Reste zu einem scheusslichen Brei welchen ich in eine flache Schüssel gab. Damit ging ich runter zu Sharky. Ich öffnete die Schranktüre und erschrak. Das Mädchen war kaum mehr zu erkennen. Sie hing schlaff an der Decke, die Augen geschlossen, die Haare strähnig im verweinten Gesicht klebend.
Ihr ganzer Körper war ein einziger Bluterguss. Ich kontrollierte ihre Atmung. Alles i. O. Ich löste Ihre Fesseln. Sie sank in sich zusammen. Die Hände band ich ihr auf dem Rücken zusammen, die Schüssel stellte ich vor sie, nahm meinen Schwanz aus der Hose und urinierte über ihr Essen. „Da friss du Hündin! Etwas anderes wirst du in nächster Zeit nicht zu fressen bekommen. “ Ich verschloss die Schranktüre, ging nach oben. Auf dem Treppenabsatz drehte ich mich nochmals um das Licht zu löschen.
Ein Schluchzen war von unten zu vernehmen. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich liebte dieses Mädchen, und doch quälte ich sie, musste sie quälen.
Ich ging in mein Schlafzimmer, warf meine Kleidung in eine Ecke und legte mich schlafen. Es war eine unruhige Nacht. Immer wieder wachte ich schweissgebadet auf. Ich träumte schlecht. Die Bilder meiner eigenen Ausbildung, die Gesichter all der Menschen die ich im Auftrag der Regierung aus dem Weg schaffte und die Szenen die ich gerade erst mit Sharky erlebt hatte erschienen mir immer wieder.
Ich war froh als endlich die Sonne aufging.
Ich machte mich schnell frisch und zog mir Trainingsanzug und Laufschuhe an. Unten in der Küche machte ich mir erstmal einen Kaffee um meine Müdigkeit zu vertreiben. Ich trank ihn aus und verliess danach das Haus um meine erste Runde entlang des Zaunes zu joggen. Zum einen um nachzusehen ob da wirklich ein Eingang zu einer Höhle war durch die wir verschwinden konnten, zum anderen um keinen Verdacht zu wecken und alles wie immer aussehen zu lassen.
Bei der Gelegenheit holte ich auch wie jeden Tag meine bestellten Sachen und die Zeitung welche mir die Agentur täglich zukommen liess.
Auf dem Rückweg kam ich an der Stelle vorbei wo sich nach der Beschreibung von Sharky und dem Schlappschwanz der Durchgang befinden sollte. Und Tatsächlich, ich musste noch ein wenig suchen, aber da war er, verdeck von einem Busch. „Gut, nur nichts anmerken lassen. „, sagte ich zu mir selbst und Joggte weiter zurück zum Haus.
Nach einer erfrischenden Dusche warf ich mich wieder in meine Kampfklamotten. Es war nun beinahe 08. 00 Uhr und Zeit um nach Sharky zu sehen.
Das Bild welches mir bot, als ich die Schranktüre öffnete verschlug mir den Atem. Eine zusammengekauerte Gestallt mit vom Nahrungsbrei verschmiertem Gesicht, und grün und blau geprügeltem Körper erwartete mich. Die Augen waren gerötet aber sie blitzten mir stolz entgegen.
„Komm mit du Drecksau, es geht weiter!“ Ich zerrte sie aus dem Schrank.
Nur schon meine Berührungen mussten ihr grosse Schmerzen zufügen. Sie stöhnte bei jedem Schritt. Ich spannte sie an die Sprossenwand und liess sie erst mal hängen. Aus dem Keller holte ich einen Gartenschlauch welchen ich an den Wasserhahn im Waschbecken des Fitnessraumes anschloss. Mit kaltem Wasser spritzte ich sie ab. Dies würde zwar die ganze Einrichtung hier unten ruinieren, aber ich hatte ja eh nicht vor noch lange hier zu bleiben. Der kalte Wasserstrahl traf sie an Rücken, Po, Beinen.
Triefend nass liess ich sie hängen. Sie fröstelte, es war relativ kühl hier unten.
Den ganzen Tag lang liess ich sie nicht zur Ruhe kommen, liess sie Gewichte stemmen, Klimmzüge, Liegestütze, Kniebeugen, Rumpfbeugen usw. machen. Und immer bestrafte ich sie fürchterlich für nicht korrekt ausgeführte Übungen. Ich Schlug sie, trat sie, durchstach ihre Nippel mit Nadeln, machte ihr Klammern an Schamlippen und Klitoris, behängte sie mit Gewichten. Demütigte Sie mit Worten und Taten.
Ich liess sie ihre eigene Scheisse fressen. So ging das sieben lange Tage. Die Nächte verbrachte sie in der engen Besenkammer. Zu essen und zu Trinken bekam sie gerade so viel wie es brauchte sie nicht sterben zu lassen. Sie war in einem fürchterlichen Zustand als ich sie nach ihrer Letzten Nacht aus dem Besenschrank holte. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten. Ihr Körper war übersäht von blutigen Striemen. Ihr Busen wies unzählige Einstichstellen auf.
Ihre Schamlippen waren Wund und geschwollen von den Torturen die sie über sich hatte ergehen lassen müssen. Sie stank fürchterlich, da sie ihre Notdurft in der Besenkammer verrichten musste und darum in ihren eigenen Exkrementen schlafen musste. Aber nun war es vorbei, sie hatte es überstanden. Ihr Körper schien zwar nur noch aus einem Haufen geprügelten Fleisches zu bestehen, aber ihre Augen funkelten immer noch. Müde zwar, aber stolz und ungebrochen.
Ich trug sie nach oben ins Bad und legte vorsichtig in die Wanne in die ich schon vorher das Wasser eingelassen hatte.
Ich gab einen Badezusatz dazu der Ihre Haut desinfizieren und die Wundheilung beschleunigen sollte. Vorsichtig wusch ich sie mit einem Naturschwamm. Jede Berührung löste bei ihr ein schmerzliches stöhnen aus. Ich wusch sie am ganzen Körper, wusch ihr auch ihre langen schwarzen Haare. Als ich fertig war, hob ich sie aus der Wanne und setzte sie auf einen bereitstehenden Sessel. Sie wäre nicht fähig gewesen selbständig zu stehen. Mit einem weichen Frotiertuch tupfte ich ihre Haut trocken.
Anschliessend trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie auf mein Bett. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn „Ich liebe dich. „, flüstere ich. „Sir, ich liebe sie auch. „, hauchte sie. „Ab sofort bitte wieder Clive. „, ich küsste sie auf den Mund. Sie war bereits eingeschlafen.
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