Der Azubi und die Chefsekräterin

Seid fast drei Jahren war ich nun in einem Großunternehmen als Kaufmännischer Azubi tätig. Unser Unternehmen liefert Strom, Gas und Wasser in alle Haushalte der Region. Ich gehörte zu den besten Abiturienten meines Jahrgangs und darauf bin ich stolz. Schließlich komme ich aus einer Familie, in der ich überhaupt der erste bin, der das Abitur gemacht hat.

Ach, das hätte ich ja fast vergessen. Mein Name ist Thomas Hansen, ich bin 20 Jahre jung, 1,90 m groß und ein sehr sportlicher Typ.

Ich habe schwarze kurze Haare und tiefgrüne Augen.

Meine Ausbildung macht mir eine menge Spaß. Ich lerne ständig etwas neues und wir Azubis sind auch eine tolle Truppe, die immer zusammenhält, egal, welchen Blödsinn wir auch gerade verzapft haben.

Gerüchte bei uns in der Firma, wer mit wem ein Techtelmechtel haben sollte, gab es immer wieder, und diese Geschichten waren natürlich immer streng Geheim, so auch die von unserer Chefsekretärin Sonja Schmidfeld, die ein Verhältnis mit dem Vorstandsmitglied Thomas Dorfner haben sollte.

Es war Mittwochabend. Ich hatte in der Firma für meine demnächst anstehende Prüfung gelernt und darüber die Zeit vergessen. So war es fast schon 22 Uhr, als ich an diesem Abend in unsere Tiefgarage kam um mit meinem alten Golf, den ich von meinen Eltern geschenkt bekommen hatte, nach Hause zu fahren. Ich war gerade eingestiegen, als sich die Aufzugtür öffnete.

Heraus kamen Sonja Schmidfeld und Herr Dr.

Thomas Dorfner – Händchen haltend! Diesmal schien also doch etwas an dem Gerücht dran zu sein, dachte ich. Als die beiden an Herrn Dr. Dorfners Wagen angekommen waren, stiegen sie aber nicht etwa ein, sondern begannen sich abzuknutschen.

ich dachte noch: die werden doch wohl nicht jetzt und hier in der Garage eine Nummer schieben, aber genauso war es. Sonja glitt vor Herrn dr. Dorfner in die Knie und holte seinen Schwanz aus der Hose.

Fast hätte ich laut aufgelacht, denn da hatte ich ja mehr als das doppelte in der Hose als unser Herr dr. Dorfner! Aber naja,das war ja von der Natur verteilt und nicht von uns zu bestimmen.

Jetzt stand auf jeden Fall sein Schwanz und er zog ihn aus Sonjas Blasmaul heraus.

„Los, dreh Dich um, du verkommene Schwanzgeile Hure! Zeig mir deinen Arsch!“

Sonja stand auf, öffnete ihren Rock, legte ihn aufs Autodach und präsentierte dem Mann ihren Arsch.

Der haute 4 bis 5 mal kräftig auf ihre Arschbacken, dann fasste er in ihre Fotze.

„Na, du bist ja schon wieder klatsch nass! Brauchst du es mal wieder, du geiles Stück?“

„Jaaaaaaa“, stöhnte Sonja auf, „ich bin den ganzen Tag schon geil! Bitte, nimm mich, fick mich richtig durch!“

Das war offenbar dann auch das Stichwort für unseren Dr. Dorfner. Er legte los und gab es der geilen Sonja.

Er fickte Sie in den Arsch und dann in die Fotze, und Sonja stöhnte, das es eine wahre Freude war es mit anzuhören. Und zum Schluss spritzte er ihr alles in den Mund.

Dann steckte er seinen Schwanz zurück in die Hose, warf Sonja Ihren Rock zu und sagte:

„Bis Morgen!“

Dann stieg er in sein Auto und fuhr davon.

Ich wartete, bis Sonja ihren Rock angezogen hatte, dann stieg ich aus und sagte laut:

„Guten Abend, Sonja.

“

Sie erschrak, weil sie natürlich nicht damit gerechnet hatte, dass noch jemand außer ihnen beiden in der Garage gewesen war.

„Hallo, Thomas! Was machst du denn noch hier?“ fragte sie mich.

„Ich habe für die Prüfung gelernt und wollte gerade heimfahren, als ich feststellen musste, dass mein Auto nicht ansprang. Und dann kamst Du mit Herrn dr. Dorfner vorbei. Es wäre echt nett von dir, wenn du mich in deinem Auto mitnehmen würdest und wenn wir bei dir noch einen Kaffee trinken könnten.

“

„Ja, ich glaube auch, dass dass eine gute Idee ist. “ sagte sie.

Wir stiegen also in ihren BMW Z4 und fuhren zu ihr nach Hause. Sie wohnte in der etwas besseren Gegend unserer Stadt und es wunderte mich auch nicht, dass ihre Wohnung 80 Quadratmeter groß war. Ich überlegte, ob sie vielleicht Unterstützung von Herrn Dr. Dorfner erhalten würde. Aber das spielte jetzt alles keine Rolle, wichtig war jetzt, das ich diese geile Schlampe in die Hände bekam, dass ich sie fickte und sie zu meinem Spielzeug machte.

Ich würde Sonja zu meiner Schlampe machen!

Da stand sie nun in der Küche und machte Kaffee. Sonja Schmidhofer war 42 Jahre alt, etwa 1,75 m groß, wog ungefähr 65 Kilo, hatte schwarze Schulterlange Haare und eine Oberweite von 90DD, die leicht hing.

Jetzt war der Augenblick gekommen. ich trat von hinten an sie heran und griff unter ihren Armen hindurch direkt an ihre Titten.

Ihre Reaktion war heftig.

„Hey, Thomas!“ rief sie, ergriff dabei meine Hände, drehte sich herum, und schon hatte ich im wahrsten Sinne des Wortes eine hängen. „Glaubst Du vielleicht, das ich Freiwild bin, nur weil du gesehen hast, dass ich dem Dorfner einen geblasen habe? Oder wie sollte ich das eben verstehen?“

Jetzt hieß es Nerven behalten und die richtigen Argumente finden!

„Ach, der Dorfner!“ antwortete ich so gelassen wie möglich.

„nein, nicht seinetwegen! Das Gerücht, dass du dich von ihm stechen und aushalten lässt, kreist bei uns schon länger. Was ich vorhin in der Garage gesehen habe, war nur die Bestätigung, dass dieses Gerücht über euch beide stimmt. Aber ich habe auch gesehen, dass Du eine wirklich geile Schlampe bist, die man hart rannehmen muss. „

„Ohhhhhhhhh, Du glaubst, Du kannst Dir alles erlauben!“ warf sie ein und wollte mir schon wieder eine runterhauen.

Aber diesmal war ich vorbereitet. Mit der linken Hand fing ich ihre rechte ab, mit der sie mir eine erneute Ohrfeige geben wollte, und gleichzeitig fuhr ich mit meiner rechten unter ihren Rock und griff ihr an die Fotze. Es war wie ein Stromschlag, den Sonja erhielt. Ich begann sie auch sofort zu wichsen.

„Neiinnnnnn!“ stöhnte Sonja auf, aber ich lies jetzt nicht locker, sondern steckte ihr sofort zwei Finger in die Fotze.

„Mmmmmmmmmmhhhhhhh, verdammt!“ keuchte Sonja auf. „Mach weiter!“

Jetzt hatte ich sie soweit! Ich stieß meine Finger immer wieder in ihre feuchte warme Fotze. Ich fingerte sie solange, bis sie kurz vor dem Höhepunkt war. Dann zog ich meine Finger aus ihrer Fotze heraus und sagte zu ihr:

„Los, stell dich an die Wand und stütz dich mit den Händen ab!“

Sonja stellte sich an die Wand, wie ich es ihr gesagt hatte.

Ich hatte meinen Schwanz bereits aus der Hose geholt, schob ihr den Rock nach oben und steckte meinen Schwanz in ihr nasses Loch.

„Mmmmmhhhhh, jjjjjjaaaaaaa, du Bastard, nimm mich ran! Gib mir deinen Schwanz!“

Ich stieß kräftig und schnell in Sonja hinein und es dauerte nicht lange, bis sie kam. Kräftig saugte ihre Fotze an meinem Schwanz und sonderte eine menge Flüssigkeit ab. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus.

Sie drehte sich herum, sah meinen nassen Schwanz und ging vor mir in die Knie. Bevor sie mir jedoch einen zu blasen begann, öffnete sie ihre Bluse und zeigte mir ihre wahnsinnigen Titten. Sie hatte sehr große Warzen und die drückten sich stark heraus.

Da musste ich erst einmal zugreifen! ich streckte also meine Hände nach ihren Warzen aus, nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte, drehte und zog Sie lang.

„Jaaaa“, stöhnte Sonja auf, „mach weiter, das habe ich gern! Mach es ruhig noch ein wenig fester, die können was vertragen!“

und so zog und quetschte ich sie noch ein wenig mehr. Ich zog sie dabei aber näher zu mir heran, damit sie mir endlich einen zu blasen begann. Und das machte sie wirklich gut. Sie fuhr mit der Zunge um meineSchwanzspitze herum und saugte und lutschte ihn danach wieder ganz in ihren Mund hinein.

Dieses Gefühl war der Wahnsinn und ich spürte, wie mein Saft langsam, aber sicher, in mir aufstieg.

„Ohhhhhh jaaaaaaaaa!“ stöhnte auch ich. „Sonja, gleich bekommst du meine Ladung!“

Und kaum hatte ich es ausgesprochen, da spritzte ich schon los. Sie schaffte es taatsächlich, meine gesamte Ladung zu schlucken, ohne dass auch nur ein Tropfen daneben ging.

„So, du geile Schlampe, wo ist dein Bad? Wir werden jetzt eine runde zusammen Duschen und dann weitersehen.

“

Nachdem wir uns gegenseitig eingeseift und sauber gemacht hatten, nahm ich mir ihre Titten noch einmal vor. Ich lutschte, biss und quetschte ihre Nippel so lange, bis sie einen neuen Höhepunkt hatte. Sonja hatte mir in der Zwischenzeit den Schwanz wieder hochgewichst.

„So, du geile Schlampe, jetzt zeig mir deinen geilen Arsch! Ich will noch eine Ladung darin versenken!“

„Ja, komm, versenk deinen Riesen in meinem Arsch!“ freute sich Sonja.

Mit glänzenden Augen verfolgte sie, wie ich meinen Schwanz ansetzte. dann stöhnte sie auch schon auf.

„Ja, spieß mich auf! Jaaaaa, mach es mir, gib es mir, spritz alles in meinen Arsch! Ich brauche das jetzt!“

Ihre geilen Worte machten mich so an, dass ich es nicht lange aushielt und ihr meine Ladung in den Arsch spritzte.

Jetzt war auch ich fertig.

Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Ich zog mich an und Sonja blieb nackt. Als ich fertig angezogen war, sprach ich sie wieder an.

„Komm her!“ forderte ich sie auf, und als sie vor mir stand, nahm ich ihre Warzen noch einmal zwischen die Finger. „Wenn du morgen in die Firma kommst, trägst du keine Hose, sondern einen Rock, keinen Slip und auch keinen BH, und deine Fotze ist frisch rasiert! Haben wir uns verstanden?“

Dabei quetschte ich ihre Nippel.

„Jaaaaaaaa!“ stöhnte sie auf. „Was hast du denn vor?“

„Das wirst du dann schon sehen!“ antwortete ich und ging.

Fortsetzung folgt ….