Der Beratertermin

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Ein Arbeitskollege und ich werden zu unserem Lieferanten geschickt, weil der uns ein neues Angebot präsentieren will. Wir betreten die Firma und besagte Asiatin begrüßt uns. Sie trägt einen hellen, trenchcoatartigen Mantel, der in der Taille sehr eng geschnürt und hoch geschlossen ist. Sie reicht uns die Hand. Sie trägt Handschuhe. Als ich sie erfasse, bemerke ich, dass sie aus Latex sind. Ich schaue sie erstaunt an. Auch unter dem Mantel schaut ein schwarzer Latexkragen heraus.

Sie lächelt und bittet uns in den Besprechungsraum. Wir schauen uns an und folgen ihr. Ihre Beine scheinen in Stiefeln zu stecken. Doch auch hier erkennt man: es sind Pumps und sie trägt Latexstrümpfe.

Sie hält ihre Präsentation, schreitet dabei immer wieder an der Leinwand auf und ab, deutet und spielt mit einem Zeigestock, trägt weiter den Mantel. Wir sind gefesselt von ihr; von dem was wir nicht sehen.

Zum Abschluss meint sie, wir könnten ja alles noch einmal in der Präsentationsmappe nachlesen.

Dann werden wir von ihr noch zu einem abschließenden Essen eingeladen. Wir gehen in ein Running-Sushi, nehmen an der Bar Platz. Sie sitzt zwischen uns.

Wie sie den Sushi ist, ihre roten Lippen um die feuchten Fischhappen schließt und ihr Anblick, mit gekreuzten Beinen auf dem Barhocker, den Mantel immer noch an. Nach dem Essen, sie saugt gerade an einem Cocktail, schaut sie uns an. „Ich kann Sie erlösen, wenn sie möchten!“ Wir schauen sie groß an.

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Sie beugt sich vor und schaut meinem Kollegen tief in die Augen: „Folge mir in fünf Minuten!“ Dann steht sie auf und geht Richtung Toiletten. Von hinten sehen wir ihr nach, wie sie ihren Mantel öffnet.

Unsere Kehlen werden trocken, wir reden kein Wort. Nach fünf Minuten steht er auf und geht. Keine Zehn Minuten später kommt er zurück. Er hat glasige Augen und sein Schritt ist feucht, für alle sichtbar.

Er setzt sich, bestellt einen doppelten Whiskey und lehrt ihn in einem Zug. „Was war“ frage ich. „Darf ich nicht sagen, aber du sollst in Zehn Minuten kommen!“ Dann sitzen wir schweigend neben einander!

Meine Erregung ist riesig, mein Schwanz hart und pochend. Ich stehe auf und gehe zur Toilette, lausche an der Tür zum Herrenraum und höre das Klacken ihrer Schuhe. Kurzatmig betrete ich den Raum, gehe durch den Waschraum und öffne die Tür zu den Pissoirs.

Dort steht sie! Ohne Mantel! Sie trägt Latexstümpfe die mit Haltern an einem Latexbody befestigt sind. Dieser ist bis zum Hals geschlossen, nur ihre Nippel, die Vorhöfe und der Schritt sind frei. Sie trägt lange Latexhandschuhe und hat ihre Hände in die Hüften gestützt.

„Möchtest du erlöst werden?“ Ich flüstere ein leises Ja. Sie deutet auf den Boden: „leg dich hin, stütz dich mit deinen Armen ab und lege deinen Kopf in den Nacken.

Ich kann mich nicht wehren, tue was sie sagt. Sie geht um mich herum: „Dein Bart wird meinen Duft gut annehmen, das sollte es für dich noch angenehmer machen!“ Sie stellt sich über mich und drückt mir ihren Schritt auf das Gesicht. Ich kann ihren Nektar riechen. Sie reibt ihre schleimige Spalte an meinem Mund, Nase und Kinn. Das gleiche tut sie mit ihrer Rosette.

Sie presst so fest, dass es furchtbar anstrengend ist, weiter abgestützt zu bleiben.

Sie stöhnt. Befriedigt sich mit meinem Gesicht. Ich werde immer geiler, lecke was ich bekommen kann. Ihr Duft raubt mir den Atem. Meine Zunge stößt in ihre Spalte, in ihren Darm. Sie stöhnt lauter, stößt spitze Schrei aus. Mein Schwanz ist kurz davor zu bersten. In meinen Eiern fängt es an zu ziehen.

Sie stöhnt. „Ich komme gleich“ noch zwei, drei Mal stößt sie gegen meine Nase, dann steigt sie herunter.

„Bleib wie du bist!“ Ihr Duft füllt meine Nase, mein Gehirn. Sie setzt sich auf meinen Schoß, platziert ihre Spalte so, dass sie sich durch den Stoff meiner Hose um meinen Schaft schließt und fängt an sich hart und schnell an mir zu reiben. Sie schreit, ihr Unterleib zuckt, ich spüre wie mein Schoß nass wir und sie noch härter zu stößt.

Ich komme, mein Schwanz und mein Hirn explodieren.

Ich spritze mir meine Sahne in die Hose. Der Stoff wird so feucht, das man es Schmatzen hört. Ich falle auf den Rücken, bin atemlos. Sie steht auf. „Los, verschwinde!“

Wie in Trance stehe ich auf und gehe zurück zur Bar. Mein Kollege sieht mich an und hat mir schon einen Whiskey bestellt. Wir sprechen kein Wort. Nach fünf Minuten kommt sie heraus.

Sie sieht aus als wäre nichts gewesen.

Den Mantel geschlossen. Sie spricht kein Wort mit uns, zahlt die Rechnung. Dann legt sie uns einen geschlossenen Umschlag ihrer Firma auf die Bar. „Danke meine Herren. Noch eine angenehme Nacht“ Sie geht.

Ich öffne den Umschlag. Es ist ein Vertrag in dem unser Chef die Firma mit einem Beratungsauftrag verpflichtet. Dieser beinhaltet vierwöchige Beratungsgespräche. Als zuständige Mitarbeiter sind wir beide und die Asiatin eingetragen….

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