Der besondere Vorbereitungskurs

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Wer Ramba-Zamba-Sex mit derber Ausdrucksweise erwartet, sollte an dieser Stelle mit dem Lesen aufhören. Allen anderen Lesern/Leserinnen wünsche ich viel Spaß bei der sich langsam entwickelnden Geschichte.

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Janine befand sich im siebten Monat ihrer Schwangerschaft und freute sich auf ihre kleine Tochter, die demnächst das Licht der Welt erblicken sollte. Als alleinerziehende Mutter erwartete sie eine große Verantwortung und viel Stress und sie war dankbar, dass ihre Eltern ihre Unterstützung zugesichert hatten.

Der Vater des Kindes hatte für sich entschieden, sein Leben sinnvoller zu verbringen und hatte die werdende Mutter direkt zu Beginn ihrer anderen Umstände verlassen. Insgeheim fand Janine ohnehin, dass der Erzeuger als dauerhafter Vater ungeeignet wäre.

Je weiter die Schwangerschaft fortschritt umso schwerer fielen ihr die einfachsten Tätigkeiten. Sie war nicht berufstätig, da sie direkt nach der Ausbildung schwanger geworden war. Sie wohnte noch zu Hause und lag ihren Eltern auf der Tasche.

Ein Umstand, der ihr ebenfalls zu schaffen machte. Gesundheitlich ging es ihr dem Grunde nach gut, doch jede Art der körperlichen Anstrengung fiel ihr unheimlich schwer und es kam ihr vor, als ob sie kaum Gelegenheit zur Entspannung hatte. Das Baby in ihr nahm ihre ganze Aufmerksamkeit ein und Janine fehlte Zeit für sich. Die große Verantwortung während und vor allem nach der Schwangerschaft lastete schwer auf ihr und sie konnte ihre Zukunftsängste nicht von sich fernhalten.

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In einem Baby-Magazin war sie auf ein Inserat aufmerksam geworden, das sie neugierig gemacht hatte. Eine Frau bot eine besondere Schwangerschaftsvorbereitung an, die nicht dem üblichen Angebot für werdende Mütter entsprach. Wie man ein Baby wickelte, wie man es fütterte oder wie man die Strapazen der Geburt überstand, hatte Janine bei anderen Kursen kennengelernt. Zudem bot sich ihre Mutter als ungebetener Ratgeber für alle möglichen Dinge an. Bei diesem Kurs ging es vielmehr darum, der werdenden Mutter Gutes zu tun.

Die Schwangeren sollten sich entspannen können, den Kopf freibekommen und sich einfach mal auf sich konzentrieren können.

Janine war neugierig geworden und hatte zum Telefonhörer gegriffen und mit der Kursleiterin gesprochen. Janine erfuhr, dass es sich um einen Kurs für alleinerziehende werdende Mütter handelte, der eine Teilnahme ohne Partner vorsah und bei dem man mit Gleichgesinnten Probleme diskutierte. Darüber hinaus würde sie sich Entspannungsübungen unterziehen und wertvolle Tipps zur besseren Gestaltung der Schwangerschaftsmonate erhalten.

Die Kursleiterin, die sich als Johanna vorstellte, wies darauf hin, dass sie einen unorthodoxen Kurs anbot, den man anderswo nicht finden würde. Natürlich wäre alles seriös und man sollte sich einfach auf dieses besondere Angebot einlassen. Drei weitere Frauen hatten sich für den nächsten Termin angemeldet und da maximal vier Frauen an einem Seminar teilnehmen sollten gab es gerade noch Platz für eine weitere Schwangere. Janine entschied das Angebot anzunehmen. Da sie die Reaktionen und Ratschläge ihrer Eltern umgehen wollte weihte sie die beiden nicht ein und sagte Johanna zu.

Wenige Tage später fand der gebuchte Kurs in Johannas Wohnung statt. Johanna hatte darauf hingewiesen, dass ein Kurs in häuslicher Atmosphäre wesentlich besser und entspannter für die Beteiligten wäre als in irgendeiner Praxis oder in offiziellen Räumlichkeiten. Als die junge Schwangere an der Tür klingelte, öffnete ihr eine Frau Mitte vierzig mit dunklen kurzen Haaren und einer modischen Brille im Gesicht. Sie stellte sich als Johanna vor und umarmte Janine herzlich.

Sie bat die junge Frau herein und führte sie in ihr privates Wohnzimmer. Auf der Couch hatte bereits eine schwangere Frau Platz genommen.

Johanna stellte Janine und Petra einander vor. Petra war 34 und damit 18 Jahre älter als Janine. Janine fand sie sofort sympathisch und sie kamen ins Gespräch. Fünf Minuten später gesellte sich Tina, die Dritte im Bunde zu ihnen und vervollständigte das endgültige Teilnehmerfeld. Tina war eine 25-jährige zierliche Person mit deutlichem Babybauch im achten Monat.

Petra war mit ihren sechs Monaten früh dran und würde noch die meiste Zeit mit dem Kind im Bauch verbringen. Eine vierte Schwangere hatte kurzfristig abgesagt, sodass sie insgesamt zu viert den Kurs wahrnehmen würden.

Zunächst stellten sie sich einander vor und Janine erfuhr ein paar private Dinge von ihren Mitstreiterinnen. Johanna berichtete über sich und erzählte von ihren eigenen beiden Schwangerschaften, die gut verlaufen waren. Beide Kinder seien groß und außer Haus und auch sie hatte die Kinder ohne einen männlichen Partner groß gezogen.

Es wurde viel gelacht und irgendwie hatte Johanna es geschafft, mit den drei Frauen eine gute Mischung hinzubekommen.

Johanna erklärte, was es mit ihrem Angebot auf sich hatte und stellte sogleich klar, dass sie eine kleine Aufwandsentschädigung verlangte und keinen Profit aus der Aktion schlagen wollte. Sie liebte es in Gesellschaft anderer zu sein, die dieselben Probleme wie sie selber erlebten, und wollte unbedingt etwas von ihrem großen Erfahrungsschatz weitergeben.

Bislang hatte sie vier dieser Kurse angeboten und die Teilnehmerinnen waren bislang zufrieden gewesen. Johanna stellte nochmals klar, dass es bei ihrem Angebot nicht um die übliche Vorbereitung für die werdende Mutter ging. Meistens dreht sich alles nur noch um das Baby und die Arbeit und die Verantwortung, die mit diesem einherging. Sie wollte hier an dieser Stelle etwas für die Mütter tun und versprach, für Entspannung und Lockerheit bei Petra, Tina und Janine zu sorgen.

Hierbei sollte eine vertrauensvolle Atmosphäre gegeben sein, bei der man offen zueinander war und in der es keine Tabus oder Geheimnisse geben sollte.

Die Teilnehmerinnen zeigten sich einverstanden und erwarteten gespannt den Beginn des Seminars. Johanna bat die anderen ihr zu folgen und gemeinsam erreichten sie einen Raum, den Janine als eine Art Gästezimmer interpretierte. Statt Möbel in der Raummitte lagen mehrere Matratzen auf dem Boden, die mit Bettlaken bezogen waren.

Etliche Kopf- und Schwangerschaftskissen lagen überall herum und es wirkte einladend und gemütlich. Sie nahmen Platz und sahen einander neugierig an. Zur großen Überraschung der Teilnehmerinnen bat Johanna die anderen sich auszuziehen. „So, zunächst einmal sollten wir uns nun freimachen und uns unserer Kleidungsstücke entledigen. „

„Warum das denn?“, fragte Petra irritiert.

„Genau … Wozu soll das genau gut sein?“, zeigte sich Tina eher skeptisch.

Johanna hatte mit dieser Reaktion gerechnet und Argumente für ihren ungewöhnlichen Ansatz vorzubringen.

„Wir alle sollten einander vertrauen und Zuneigung zueinander empfinden. Es ist absolut wichtig, auf einer Wellenlänge zu liegen und sich sympathisch zu finden. Darüber hinaus soll unsere Zusammenkunft absolut offen und ehrlich ablaufen und wie können wir besser unser Vertrauen zueinander zum Ausdruck bringen als uns nackt voreinander zu zeigen?“

Sie blickte in die skeptischen Gesichter der Schwangeren und meinte „Ich weiß, dass das jetzt für euch überraschend kommt. Die bisherigen Kurse haben gezeigt, dass sich die Teilnehmerinnen sehr wohl dabei gefühlt haben und nach einer Weile keine Probleme mit ihrer Nacktheit hatten.

„Ziehst du dich denn ebenfalls aus?“, fragte Petra nach.

„Natürlich gehe ich mit gutem Beispiel voran. Wäre aber auch sonst unfair, oder?“, gab Johanna zu verstehen.

Während Janine skeptisch blieb, fand Petra den Vorschlag gut und begann sich ihr Oberteil auszuziehen. Da Johanna die Vorreiterrolle übernehmen wollte, zog sie sich aus und nach kurzem Zögern beteiligten sich auch Tina und Janine an dem Vorgang.

Am Ende saßen alle vier nur noch mit ihren Höschen bekleidet auf dem Boden und bildeten durch ihre Sitzpositionen einen Kreis auf den Matratzen. Jede von ihnen, außer Johanna, trug einen stattlichen Babybauch vor sich her, der deutlich sichtbar in der Körpermitte hervorragte. Tina war von schlanker Gestalt und bei ihr fiel der Bauch besonders auf. Petra war eher korpulent und hatte ihr Gewicht an Bauch, Po, Beinen und Armen verteilt. Janine war nie schlank gewesen, hatte aber durch die Schwangerschaft nur wenig zugenommen und fand ihr momentanes Aussehen akzeptabel.

Johanna bildete durch ihren flachen Bauch und den schlanken Armen und Beinen einen Kontrast zu den anderen. Ein leichter Bauchansatz machte die Illusion eines perfekten Frauenkörpers zunichte und ihre Brüste hatten im Laufe der Zeit der Schwerkraft nachgegeben. Dennoch hielt Janine sie für eine attraktive Frau und für ihr Alter von 44 sah sie echt klasse aus. Johanna bat jede von ihnen über ihren Körper zu reden und wie sie sich fühlten.

Erwartungsgemäß fand sich keine der drei Frauen momentan attraktiv und genau das versuchte Johanna ihnen auszureden.

„Es gibt nichts Schöneres und Sinnlicheres als eine schwangere Frau, denn nur in diesem Zustand kommt eure volle Weiblichkeit zum Vorschein. Jede von euch ist schön und begehrenswert und ihr solltet jedes eurer Pfunde an euch lieben. „

„Das sehen manche Männer aber ganz anders“, stellte Tina fest.

„Männer haben ja auch keine Ahnung“, meinte Johanna grinsend.

„Seht euren Körper einfach als das, was er ist … Als einen wundervollen Zustand vollkommener Weiblichkeit. An euch ist alles dran, was sinnlich und attraktiv macht. Steht zu eurem Körper und seht in diesem etwas Wundervolles. „

„Du hast ja gut reden“, entgegnete Tina. „Du bist ja auch nicht schwanger und trägst eine riesige Kugel vor dir her. „

Mit einem Lächeln im Gesicht erhob sich Johanna von ihrem Platz und begab sich zu einer Kommode in der Ecke, aus der sie ein Fotoalbum hervor holte.

Sie setzte sich zu den anderen Frauen und öffnete das Album. Sie legte es in die Mitte der Anwesenden und die Blicke von Petra, Tina und Janine fielen neugierig auf das Fotomaterial.

Janine blickte auf die insgesamt vier Fotos, die Johanna in jüngeren Jahren zeigten. Zu ihrer Überraschung handelte es sich um Nacktfotos, die Johanna unbekleidet und mit einem großen Bauch zeigten. Zudem wirkte sie stabil und hatte Speck auf den Hüften und kräftige Arme und Oberschenkel.

Eine enorme Oberweite bildete den Blickfang auf den Bildern.

„Die Fotos wurden während meiner zweiten Schwangerschaft gemacht. Ich habe damals eine gute Freundin gebeten, mich zu fotografieren und sie hat mir den Gefallen getan. „

„Warum Nacktfotos?“, fragte Janine nach.

„Ich wollte unbedingt eine Erinnerung an meine Schwangerschaft haben und ich habe mich damals sehr wohl in meinem Körper gefühlt. Ich erzähle euch ja nicht irgendeinen Blödsinn, den ich selber nicht ernst nehme … Es sollte einfach unverhüllt und nicht kaschiert sein und ich bin heute noch stolz auf die Bilder.

Und ihr seht ja, dass ich nicht minder korpulent und unförmig war, als ihr es momentan seid. Dennoch fand ich mich damals hübsch und ansehnlich. „

Janine wollte nicht widersprechen, denn die Frau auf den Fotos war wirklich attraktiv. Die Drei warfen neugierige Blicke auf die Fotos und nahmen den Rest des Albums in Augenschein. Insgesamt gab es knapp zwanzig Fotos von Johanna, die meisten davon zeigten sie im Evakostüm. Einige Bilder fand Janine freizügig, da man Johanna in frivolen Posen, wie mit gespreizten Beinen, sehen konnte, was den Blick auf ihre geöffnete Scheide nicht verwehrte.

Janine bewunderte Johanna für ihren Mut zu den Bildern. Sie selber wäre nicht auf diese Idee gekommen.

Johanna entledigte sich ihres Höschens und bat die anderen ihrem Beispiel zu folgen. Dieses Mal schlossen sich ihr Petra, Tina und Janine sogleich an und kurz darauf saßen vier nackte Frauen im Kreis und drei von ihnen warteten gespannt auf die Fortsetzung der Ereignisse. Janines Blick schweifte umher und sie musterte die Intimbereiche der anderen Frauen.

Petra war die Einzige mit Schambehaarung und diese fiel üppig aus. Da sie blond war, wirkte ihre Behaarung weniger intensiv. Tina und Johanna hatten sich intim rasiert und hielten es damit wie Janine selber. Trotz ihrer Schwangerschaft wollte sie den Zustand ihrer Behaarung unten rum nicht verändern und sie sorgte sich stets um die Ordentlichkeit ihres Haarwuchses.

Johanna hatte sich im Schneidersitz hingesetzt und Janine konnte ohne Probleme auf ihren Unterleib blicken.

Man konnte deutlich die leicht hervortretenden Schamlippen erkennen. Petra und Tina hatten sich so positioniert, dass sie nicht zu viel von ihrer Intimität preisgaben. Janine fand es mittlerweile spannend, sich vertraut und freizügig nahezu fremden Frauen gegenüber zu präsentieren und sie erwartete voller Spannung Johannas Entspannungsübungen.

Johanna erhob sich erneut und rückte an Petra heran. Sie kniete sich hinter die andere Frau und umarmte Petra zärtlich. Sie legte ihr die Arme um den Oberkörper und drückte ihren Kopf an Petras Hals.

„Wir wollen jetzt einmal Vertrauen und persönliche Nähe erzielen. Und da wir eine ungerade Anzahl von Teilnehmerinnen sind, werde ich mich einfach einbringen. „

Petra zeigte sich zunächst überrascht, lehnte sich dann aber entspannt gegen die nackte Johanna, die ihr Halt gab und sie fest umarmt hatte. Jetzt lagen Johannas Arme über Petras Oberweite und ihrer Hände erreichten den prallen nackten Bauch.

Janine und Tina erkannten, dass sie dem Beispiel folgen sollten und nach einer kurzen Verständigung hatten sie sich entschieden, dass Tina sich hinter Janine begeben und sie umarmen würde.

Janine lehnte sich gegen Tina und spürte den dicken Bauch der anderen Frau an ihrer Rückseite. Sie bemühte sich leicht zu sein und nicht gegen Tinas Babybauch zu drücken. Jetzt begann Johanna Petras Oberarme zu streicheln und massierte die Schulterpartien der anderen Frau. Petra genoss die Zuwendung und kommentierte den Vorgang lobend. Auch Tina bemühte sich Janine zu verwöhnen und streichelte Nacken, Hals und Teile des restlichen Oberkörpers.

„Wir Frauen mögen es natürlich besonders, wenn man unsere erogenen Zonen mit einbezieht“, meinte Johanna und ließ ihrer Ankündigung gleich Taten folgen.

Beide Hände näherten sich von der Schulterpartie kommend der prallen Oberweite und Johanna ließ ihre Hände über Petras Brüste wandern. Petra wehrte sich nicht und Tina und Janine sahen zunächst verdutzt zu. Janine hatte nicht erwartet, dass man sich auf diese Weise näherkommen würde. Ihr gefiel jedoch die Vorstellung des zärtlichen Körperkontakts.

Schon lange hatte keine andere Person sie zärtlich oder intim berührt und was Johanna mit Petra machte, sah reizvoll und angenehm aus.

Tina folgte dem Beispiel der Vorreiterin und streichelte Janines Brüste, wobei sie vorsichtig die Brustwarzen aussparte. Janine empfand wohlige Gefühle bei den Berührungen und fühlte sich gut und entspannt. Obwohl Tina sie eher vorsichtig berührte, spürte sie Erregung in sich aufkommen und ohne dass sie es wollte, hatten sich ihre Brustwarzen nach einer Weile aufgerichtet.

„Offenbar ist Janine schon sehr entspannt“, witzelte Johanna, während sie sich weiterhin um Petras Oberweite bemühte.

Janine war der Umstand zutiefst peinlich und sie lief rot an, während die anderen beiden Schwangeren wissend lächelten. „Aber mach dir nichts draus. Was wir hier machen, soll euch entspannen und in Stimmung bringen. Also läuft alles wie geplant. “

Janine fühlte sich immer noch unwohl in ihrer Haut, beschloss jedoch, ihr mulmiges Bauchgefühl hinten anzustellen. Jetzt traute sich Tina direkt die harten Nippel von Janine zu streicheln und ließ ihre Finger immer öfter über die herausstechenden Erhebungen wandern.

Petras Brustwarzen wurden ebenfalls einer Sonderbehandlung unterzogen. Im Gegensatz zu Janine blieb Petra den Beweis der Erregung schuldig.

Nach einer Weile gab Johanna das Signal zum Wechsel und Janine begab sich hinter Tina und begann ihrerseits den anderen Körper zu streicheln. Petra bestand darauf, dass sich Johanna ebenfalls verwöhnen ließ, weswegen beide die Plätze tauschten. Janine streichelte zunächst über Tinas Schultern und Arme und konzentrierte sich dann vermehrt auf ihre Oberweite.

Wie die anderen Schwangeren hatte Tina üppige Brüste, bei denen sich Janine fragte, wie sie vor der Schwangerschaft ausgesehen haben mochten.

Beide Paare verharrten noch eine Weile in den eingenommenen Positionen und Petra und Janine verwöhnten die anderen beiden mit zärtlichen Streicheleinheiten. Während des Vorgangs sprach Johanna den Sinn solcher Übungen an. Diese sollten das Vertrauen fördern und zu einer wundervollen Entspannung für die Beteiligten führen. Die Gedanken sollten für eine Weile von dem Baby abgelenkt werden, von den Sorgen der Zukunft und von den täglichen Beschwerden, mit denen Schwangere üblicherweise zu kämpfen hatten.

Petra, Tina und Janine gaben zu, anfangs skeptisch gewesen zu sein. Mittlerweile waren sie begeistert und sie fühlten sich sehr entspannt. Dass sie nahezu unbekannte Frauen streichelten, kam ihnen nicht mehr ungewöhnlich vor und da es allen gefiel musste man sich keine unnötigen Gedanken über Konsequenzen oder negative Folgen machen.

Johanna löste sich ein paar Minuten später von Petra und bedankte sich bei ihr für die schöne Behandlung.

„Könnte ich wohl mal eben zur Toilette?“, meldete sich Janine, die seit mehreren Minuten einen Druck auf ihrer Blase verspürt hatte.

Johanna wies ihr den Weg und die junge Frau wanderte nackt durch die Wohnung und erreichte das Badezimmer am anderen Ende des Flurs. Janine nahm auf der Toilette Platz und erleichterte sich, während sie sich im Badezimmer umsah. Dieses war schön eingerichtet und man sah, dass es die Wohnung einer Frau sein musste.

Ihr Blick fiel auf einen Gegenstand am Rand der Badewanne. Janine riskierte einen genaueren Blick und erkannte in dem knapp 15 Zentimeter hohen Teil einen Vibrator.

Janine beendete ihr Geschäft und wusch sich die Hände. Sie näherte sich dem mutmaßlichen Freudenspender und nahm ihn an sich. Sie hielt tatsächlich einen schwarzen Vibrator in ihren Händen, der zweifelsfrei Johanna gehörte. Sie fragte sich spontan, ob Johanna ihn versehentlich stehen gelassen hatte oder ob er zum ständigen Inventar des Badezimmers gehörte. Platzierte man einen persönlichen Gegenstand im Badezimmer, wenn man Gäste zu sich nach Hause einlud, die das Badezimmer aufsuchen könnten? Oder wurden Gäste üblicherweise auf eine mögliche Gästetoilette verwiesen? Janine widerstand dem Drang den Vibrator einzuschalten, stellte das Teil an seinen Platz zurück und entschloss sich, zu den anderen zurückzukehren.

Sie nahm in der Runde Platz und hörte Johannas nächstem Vorschlag zu.

„Legt euch jetzt mal bitte ganz entspannt auf den Rücken und schließt eure Augen. „

Während die schwangeren Frauen dem Vorschlag folgten, schaltete Johanna eine Musikanlage ein, aus der beruhigende Geräusche und Töne drangen, die Janine als Wellenrauschen und unbekannte Tierlaute interpretierte.

„Entspannt euch völlig und konzentriert euch auf den Klang der Geräusche und auf die Bewegungen eurer Babys.

Diese sind natürlich ein Teil von euch, auch wenn es heute in erster Linie um euch Mamis geht“, gab Johanna zu verstehen.

Janine kam der Aufforderung nach und versuchte sich auf die Musik und auf ihren Bauch zu konzentrieren. Seit geraumer Zeit meldete sich ihr Baby regelmäßig und trat sie oder machte anderweitig auf seine Anwesenheit aufmerksam. Auch jetzt spürte sie ihr Kind in sich und Aufregung mischte sich mit der Ungewissheit, wie es nach der Geburt weitergehen sollte.

Sie hatte sich früh nach der Erkenntnis der Schwangerschaft für ihr Kind entschieden und diese Entscheidung wurde immer wieder von Selbstzweifeln infrage gestellt. Janine legte sich eine Hand auf ihren Bauch und spürte das kleine Wesen in sich. Sie bereute es keinesfalls, ein Kind in die Welt zu setzen und fühlte sich glücklich und gelöst.

Nach einer Weile beendete Johanna die Entspannungsphase und Tina meldete sich zu Wort und suchte das Badezimmer auf.

Als Tina zurückkam suchte Janine nach einem besonderen Ausdruck in ihrem Gesicht, der ihr verriet, dass die andere Frau ebenfalls auf Johannas Sexspielzeug aufmerksam geworden war. Tina hatte den Vibrator entweder nicht bemerkt oder dem Umstand keiner besonderen Aufmerksamkeit beigemessen. Johanna ging erneut zur Kommode und holte etwas aus einer Schublade. Sie kehrte mit vier großen weißen Vogelfedern zurück und überreichte jeweils eine den drei Frauen. Eine behielt sie für sich. „Jetzt tun wir uns wieder zu zweit zusammen und werden uns gegenseitig mit den Vogelfedern streicheln, kitzeln oder reizen.

„Das könnte ganz witzig sein“, meinte Tina und Janine ergänzte: „Du hast ja tolle Ideen. „

Insgeheim fragte sich Janine, welchen Sinn das Spiel mit den Federn verfolgte. Hatte Johanna etwa vor die Teilnehmerinnen des Kurses geil zu machen?

Janine tat sich erneut mit Tina zusammen und Johanna nahm sich Petras Bedürfnissen an. Die beiden Paare setzten sich einander gegenüber. Janine kniete sich auf den Boden und Tina folgte ihrem Beispiel.

Beide sahen neugierig zu Johanna herüber, die gegenüber Petra Platz genommen hatte. Die Hausherrin setzte ihre Feder ein und ließ diese über Petras Vorderseite wandern. Vom Hals über die Brüste, über den Bauch bis zu den Oberschenkeln herunter. Die Feder erreichte mehrere Stellen an Petras Körper und Petra reagierte mit gelegentlichem Kichern und wohligen Seufzern. „Es kitzelt zwar manchmal ganz schön, aber es ist sehr angenehm“, wusste Petra zu berichten. Die Schwangere revanchierte sich bei Johanna und ließ ihrerseits die Feder über die nackte Haut der Gastgeberin wandern.

Tina und Janine folgten dem Beispiel und reizten sich gegenseitig an ihrer gesamten Vorderfront. Janine fand es angenehm und auch erregend. Als Tinas Feder über ihren Bauch wanderte und plötzlich zwischen ihren Beinen steckte durchfuhr Janine ein besonderes Kribbeln und sie stieß einen leisen Seufzer aus. Tina blickte sie lächelnd an und entschuldigte sich für den Einsatz der Feder in dieser Region. „Oh, tut mir leid. „

„Kein Problem“, wiegelte Janine ab und Johanna meinte „Kein Körperteil ist tabu und ihr solltet euch auf alles einlassen, was eure Partnerin euch angedeihen lassen möchte.

Das ist spannend, und wenn es anregt – umso besser. Ihr dürft die Feder wo auch immer zum Einsatz bringen, solange es eurer Partnerin gefällt. „

Janine ließ ihre Feder ebenfalls zwischen Tinas Schenkel wandern und reizte die Innenseite der Oberschenkel und kurz den haarlosen Intimbereich ihrer Partnerin. Tina reagierte wie erwartet und schien durch die Feder angenehme Empfindungen zu erleben. Die beiden Paare verwöhnten sich mehrere Minuten lang mit ihren Federn und alle Beteiligten hatten großen Spaß an dem Vorgang.

Besonders groß war die Freude, wenn man den Partner kitzeln oder erregen konnte, denn die Reaktionen der anderen Frau verrieten, wann man einen Punkt getroffen hatte, der zu der einen oder anderen Empfindung geführt hatte.

Nach einer Weile unterbrach Johanna die Aktion und erkundigte sich nach dem Befinden ihrer Kursteilnehmer. „Und …? Wie fühlt ihr euch jetzt?“

„Ich bin so ziemlich entspannt“, erklärte Tina lächelnd.

„Ich traue mich ja fast gar nicht es zuzugeben, aber ich bin sogar noch etwas anderes als nur entspannt“, gab Petra leicht verlegen zu.

Johanna wusste, was Petra meinte und fragte in die Runde „Sonst noch jemand erregt?“

„Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das Bisherige nicht in Stimmung gebracht hat“, gestand Tina ein und Janine ergänzte „Ja, ich bin auch ganz schön kribbelig geworden. „

„Das ist auch gut so. Lasst euch ganz auf eure Empfindungen ein denn es geht hier ausschließlich um euch und eure Bedürfnisse“, erklärte Johanna.

„Ihr steht im Mittelpunkt dieses Zusammentreffens und solange ihr euch wohlfühlt ist alles in bester Ordnung. „

Johanna sammelte die Federn ein und erkundigte sich, ob jemand eine Pause benötigte. Da dies nicht der Fall war, läutete sie die nächste Runde ein und Janine wartete gespannt auf ihre nächsten Ideen. Johanna hielt zwei Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit in der Hand. „Ich habe hier Massageöl. „

Sie reichte Tina eine davon und behielt die andere in ihrer Hand.

„Ich schlage vor, dass wir uns nun gegenseitig massieren, was uns hoffentlich noch entspannter werden lässt. „

Die drei Schwangeren traten der Aktion aufgeschlossen gegenüber und konnten es nicht erwarten, mit der Massage zu beginnen.

Tina und Janine einigten sich, dass Janine sich als Erste massieren lassen würde. Bei dem anderen Paar bot sich Johanna an Petra zunächst mit dem Massageöl einzureiben. Janine und Petra legten sich nebeneinander auf den Boden und erwarteten voller Vorfreude die nächsten Schritte ihrer Kurspartner.

Johanna machte den Anfang und träufelte das Öl auf ihre Handfläche und verrieb es in beiden Händen. Anschließend begab sie sich kniend hinter Petra, wobei sich ihre Oberschenkel links und rechts von Petras Kopf befanden. Sie legte ihre Hände auf Petras Schultern und begann diese leicht zu massieren. Petra gab einen zufriedenen Laut von sich und schloss genüsslich die Augen. Tina folgte Johannas Beispiel und platzierte sich ebenso hinter Janines Kopf. Auch sie verteilte das Massageöl zwischen den Händen und begann die nackte Frau vor ihr vorsichtig zu berühren.

Johanna weitete die Massage auf Petras Oberkörper aus und begann, das Öl über die prallen Brüste der vor ihr liegenden Frau zu verteilen. Tina blickte zur Seite und realisierte, dass Johanna die Massage raumgreifender gestaltete. Da sie zuvor Janines Brüste gestreichelt hatte, sah sie kein Problem darin, es dieses Mal mit dem Massageöl zu wiederholen. Sie nahm weitere Tropfen der klaren Flüssigkeit in ihre Hand und begann über Janines Brüste zu reiben.

Sie beugte sich über Janine und begann deren Brüste zu umspielen. Ihr eigene Oberweite schwang teilweise über Janines Kopf hin und her und diese warf hin und wieder prüfende Blicke auf die wahre Pracht über sich.

Janine musste sich eingestehen, dass sie die Situation unheimlich erregend fand. Nicht nur die Berührung der anderen Frau war angenehm. Auch die nackten Frauenkörper um sie herum übten einen gewissen Reiz auf sie aus.

Mehrere Minuten lang massierten Johanna und Tina die beiden anderen Frauen und je länger die Massage andauerte umso weiter drangen ihre Hände in die unteren Körperregionen vor. Johanna und Tina hatten sich mittlerweile neben ihre Partnerinnen gekniet, damit sie den runden Bauch und die Oberschenkel mit einbeziehen konnten. Sie nahmen immer wieder neues Massageöl nach, sodass Janines und Petras Körper bald überall im Licht der Deckenbeleuchtung glänzten.

Johanna konzentrierte sich auf die Innenseiten von Petras Oberschenkel und Petra spreizte diese einladend auseinander.

Janine beobachtete Johannas Annäherung an Petra und öffnete ihre Schenkel ebenfalls. Tina verstand dies als Einladung und brachte ihre Hände in Janines Schoß zum Einsatz. Janine durchzogen kribbelnde Empfindungen, als sie die Finger der anderen Frau an den Innenseiten ihrer Beine spürte. Bis hierhin hatte sich eine immer stärkere Anspannung und Erregung aufgebaut und Janine kam es so vor, als ob Johanna bewusst versuchte die drei Frauen aufzugeilen und scharfzumachen.

Es war Janine klar, dass dies absolut zur Entspannung führte und dem Wohlbefinden der Teilnehmerinnen diente.

Sie fragte sich, ob sie sich derartigen Gefühlen im Kreise der anderen hingeben wollte. Aufgrund ihrer momentanen Befindlichkeit sehnte sie sich nach intimen Streicheleinheiten und insgeheim hoffte sie, dass Tinas Hände bald ihr heiliges Terrain erreichen würden. Die Frauen waren sich im Laufe der Übungen sehr vertraut geworden und mittlerweile sollte es keine Barrieren oder Tabus mehr zwischen ihnen geben.

Tina und Johanna massierten stetig die Oberschenkel der anderen Frauen und Johanna ließ ihre Hände immer näher an Petras haariges Dreieck wandern.

Janine nahm einen Seufzer Petras wahr und als sie zu ihr herüber blickte erkannte sie, dass sich Johannas Hände direkt an Petras Schambereich befanden. Johanna lächelte und blickte die anderen beiden Frauen an. „Man sollte sich ruhig voll und ganz entspannen und in vollen Zügen genießen. „

Im nächsten Moment legte sie ihren ausgestreckten Mittelfinger direkt auf Petras Schamlippen. Petra stöhnte lustvoll auf und Tina und Janine verfolgten neugierig, wie die Finger der Kursleiterin die Älteste der Teilnehmerinnen zu stimulieren begann.

Petra ließ sich auf die Annäherung ein und es schien, als wäre sie mit Johannas Bemühungen einverstanden. Knapp eine Minute später stöhnte Petra stetig vor sich hin und man merkte ihr die gesteigerte Lust deutlich an. Johanna behielt unbeirrt ihre Finger in Petras Spalte und warf Tina einen aufmunternden Blick zu. Diese blickte Janine fragend an, die stumm nickte und damit ihr eindeutiges Einverständnis zu einer ähnlichen Konstellation erteilte. Als Tinas Hand die haarlose Ritze erreichte, spreizte Janine die Schenkel so weit es ihr möglich war auseinander und spürte kurz darauf Tinas rechten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen eindringen.

Von der Erregung überwältigt stieß Janine einen lauten Schrei aus, der die Aufmerksamkeit von Johanna und Petra auf sie zog. Tina zog ihre Hand zurück und betrachtete Janine irritiert. Diese atmete mehrmals tief ein und aus und meinte: „Das war unglaublich erregend, als du mich da berührt hast. „

„Dabei habe ich dich doch kaum angefasst“, stellte Tina irritiert fest.

„Dann muss Janine schon vorher ziemlich geil gewesen sein, sodass sie bereits die kleinste Berührung in Ekstase versetzt“, wusste Johanna beizusteuern.

Janine wollte dies nicht abstreiten und gab Tina zu verstehen, dass sie eine Wiederholung des Vorgangs anstrebte.

Tina zögerte kurz und brachte erneut ihren Finger in Janines Schoß zum Einsatz, in dem sich bereits reichlich Feuchtigkeit angesammelt hatte. „Ich habe übrigens noch nie zuvor eine Frau derart intim berührt“, gab sie zu.

„Das gilt für mich aber auch“, beeilte sich Janine zu erklären und auch Petra stimmte an dieser Stelle ein, woraufhin Johanna ein wissendes Lächeln aufsetzte.

Janine fiel ein, dass es mehrere dieser Kursangebote gegeben hatte und wahrscheinlich schon viele Frauen in Johannas Wohnung entsprechende Erfahrungen gesammelt hatten. Offenbar wusste Johanna, dass ihre Kurse in der Regel damit endeten, dass die Frauen geil wurden und sich auf sündige Spielchen einließen. Und genau das wollte Janine erleben und konzentrierte sich auf Tinas herrliches Fingerspiel zwischen ihren Beinen.

Petra und Janine durften noch eine Weile die zärtlichen Bemühungen ihrer Partnerinnen genießen, dann signalisierte Johanna einen Wechsel der Positionen.

Janine war noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen, obwohl sie davon überzeugt war, diesen bald erreichen zu können. Tina nahm ihre vorherige Position ein und auch Johanna legte sich auf die Matratze und Petra übernahm den Part der Aktiven. Im Gegensatz zum vorherigen Beginn gingen es Petra und Janine direkter an und massierten sogleich Tinas und Johannas Brüste. Den Bauchbereich sparten sie aus und konzentrierten ihre Streicheleinheiten schnell auf die einladenden Muschis der vor ihnen liegenden Frauen.

Während Tina mit leisem Stöhnen auf Janines Finger reagierte, erklärte Johanna: „Ich finde es richtig toll, dass ihr drei euch so gut einbringt. Ich denke, das ist bisher der aufregendste Kurs und ich bin mir sicher, dass wir gleich noch viel Spaß miteinander haben werden. „

Sie schloss die Augen und genoss Petras Fingerspiel zwischen ihren Schamlippen. Janine hatte noch nie zuvor ihre Finger in eine Vagina geschoben, sofern es nicht die eigene Muschi betraf.

Sie wusste, an welcher Stelle sie Tina reizen musste und ihre Bemühungen zeigten bald Erfolg.

Tina seufzte vor sich hin und ihre Atmung wurde unregelmäßiger. Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie geil wurde und sich ganz ihren Gelüsten hingab. Janine wünschte sich, dass auch ihre Bedürfnisse weiter beachtet würden, doch sie arrangierte sich damit, dass Tina an der Reihe war und sie sich zunächst hinten anstellen musste.

„Wenn ihr möchtet, dürft ihr auch gerne etwas anderes als eure Finger zum Einsatz bringen“, schlug Johanna vor.

Janine dachte sogleich an den Vibrator im Badezimmer, nahm aber an, dass Johanna etwas anders im Sinn hatte. Petra hatte ihr Fingerspiel unterbrochen und zögerte einen Augenblick. Sie meinte: „Warum nicht eine weitere Premiere?“, und beugte sich im nächsten Moment über Johannas Schoß. Kurz darauf befand sich ihr Kopf zwischen Johannas weit gespreizten Schenkeln. Janine und Tina blickten erwartungsvoll zu dem anderen Paar herüber und beobachteten die vorsichtige Annäherung Petras an den Intimbereich der anderen Frau.

Petras Zunge trat zögernd aus ihrem Mund hervor und es schien, als ob sie noch über das Bevorstehende nachdenken musste. Dann versenkte sie ihre Zunge in Johannas Muschi und nahm sogleich einen stetigen und zärtlichen Leckrhythmus auf. Es kam Janine vor, als ob Petra Gefallen an dem Vorgang finden würde und dass sie zielstrebig Johanna mit feinen Leckbewegungen beglücken wollte. Johanna lobte Petras Einsatz und stöhnte vor sich hin. Tina sah ihre Partnerin erwartungsvoll an und als sie sich gegenseitig anlächelten, war klar, dass sie dieses Experiment wagen würden.

Janine wollte erfahren, wie die Muschi einer anderen Frau schmeckte und wie es sich anfühlte, die Zunge dort einzusetzen. Sie wusste aus eigener Erfahrung, welche geilen Gefühle man erleben konnte und sie war bereit, Tina dieses Vergnügen zu bereiten.

Tinas Ritze war durchnässt und sie erwartete Janine mit weit gespreizten Schenkeln. Janine legte sich zwischen Tinas Beine und brachte ihre Zunge in Position. Anschließend stieß sie mit dieser zunächst an das obere Ende von Tinas Spalte.

Diese Berührung genügte bereits um Tina aufstöhnen zu lassen. Janine ließ die Zunge oberflächlich über die Schamlippen wandern, was weitere Freudenbekundungen Tinas hervorrief. Dann durchdrang die Zunge die Schamlippen und erreichte den heißen Mösenkanal. Während Tina glücklich stöhnte, experimentierte Tina mit ihrer Zunge und bearbeitete das gesamte Areal von Tinas Weiblichkeit. Sie konzentrierte sich vorwiegend darauf, Tinas Kitzler zu erreichen, was ihre Partnerin mit lustvollen Seufzern kommentierte.

Beide Paare hielten ihre Positionen bei bis Johanna aufschrie und verkündete, dass es ihr gerade kommen würde.

„Ooooh, ich komme … Ja, geil. „

Petra hatte sich im ersten Moment erschrocken, setzte ihr Zungenspiel aber unbeirrt fort und behielt die Zungenspitze an Johannas Kitzler, während diese vor Lust zu schreien begann. Tina und Janine sahen neugierig zu und vernachlässigten für einen Moment die eigenen Anstrengungen. Johanna ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie den Moment genoss und dass Petra Vieles richtig gemacht hatte. Nach und nach ließ Johannas Ekstase nach und nach einer Weile entzog sich Petra dem fremden Intimbereich.

Alle Augen waren auf Johanna gerichtet, die am Boden lag und ihren Höhepunkt zu verarbeiten versuchte. Sie richtete sich nach einer Weile des Erholens auf und blickte in die aufgeregten Gesichter der Schwangeren. „Das war atemberaubend geil … Und hat riesigen Spaß gemacht. „

Sie blickte in Petras Richtung und lobte: „Das hast du unglaublich gut gemacht. Ich dachte schon, dass der geile Moment unendlich andauern würde.

Danke dafür. „

Dann wandte sie sich an Tina und Janine und erklärte „Aber nur, weil ich jetzt gekommen bin, ist es jetzt nicht beendet. Wir setzen unsere geile Zusammenkunft natürlich fort. Ich lasse euch nicht eher gehen, bis ihr alle zu ebenso geilen Orgasmen gekommen seid wie ich. „

Ehe sich Petra versah, befand sich Johannas Kopf zwischen ihren Schenkeln und kurz darauf spürte die Schwangere die flinke Zunge der Kursleiterin an ihrem Heiligtum.

Tina hatte eine andere Position eingenommen und revanchierte sich bei Janine und vergrub ihren Kopf in deren Schoß. Janine hatte sehnsüchtig auf diesen Augenblick gewartet und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Jede Bewegung der fremden Zunge in ihrem Reich reizte sie und die bisher erzielte Erregung steigerte sich in wenigen Augenblicken ins Unermessliche. Vor lauter Lust begann Janine vor sich hin zu stöhnen und obwohl Tina keine Erfahrungen mit dem Lecken anderer Frauen haben durfte, machte sie instinktiv das Richtige.

Sie traf fast immer den Punkt, an dem Janine ihre Zunge gerne gehabt hätte, und innerhalb kürzester Zeit steigerte sich Janine in eine tiefe Ekstase hinein.

Petra neben ihr genoss Johannas Zungenspiel in vollen Zügen und beide Frauen steuerten zielstrebig auf einen erlösenden Höhepunkt zu. Janine erreichte diesen lautstark und schrie ihre Lust offen heraus. Tina blieb an ihr dran und leckte sie weiter während Janines Körper von mehreren Lustwellen durchströmt wurde.

Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Muschi lief und offenbar schien sich Tina daran nicht zu stören, sie leckte weiterhin unbeirrt zwischen den feuchten Schamlippen entlang. Dann kam Petra zu ihrem Recht und im Gegensatz zu allen anderen genoss sie ihren schönen Moment eher leise und zurückhaltend und mit zitterndem Körper.

Als es so aussah, dass Petra befriedigt war, drehte sich Johanna zu Tina um und gab ihr zu verstehen, dass sie an der Reihe sei.

Tina legte sich erwartungsvoll auf den Boden und empfing Johanna mit geöffneten Schenkeln. Während Johanna ihre Zunge einsetzte, knieten sich die befriedigten Petra und Janine neben das Paar und massierten jeweils Bauch und Oberweite Tinas mit beiden Händen. Hierzu verwendeten sie erneut das Massageöl und die Stimulation begünstigte zusätzlich Tinas Weg zu einem eigenen Höhepunkt.

Dieser stellte sich alsbald ein und als ihr Lustzentrum die Wellen der Ekstase auf den Weg schickten, bebte ihr ganzer Körper.

Janine sah den schwangeren Leib hin und her treiben und Tinas Höhepunkt war deutlich wahrzunehmen. Schließlich ließ die Vierte im Bunde ihren Orgasmus hinter sich und die vier Teilnehmerinnen der kleinen Frauenorgie blickten einander zufrieden und erschöpft an. Johanna brach das Schweigen und erkundigte sich nach dem Befinden der anderen. Erwartungsgemäß konnten diese keine Beschwerden vorbringen und lobten den Ablauf der letzten Stunde.

„Ich hätte nie im Leben mit so einem Fortgang der Ereignisse gerechnet“, kommentierte Petra und Tina meinte: „Damit habe ich echt nicht gerechnet, nachdem ich mich für den Kurs hier entschieden habe.

„Genau. Ich habe mir vorgestellt, dass wir Atem- und Entspannungsübungen machen, aber so etwas …“, ergänzte Janine.

„Auf jeden Fall sind meine Erwartungen deutlich übertroffen worden“, signalisierte Petra lächelnd.

Nachdem alle zufrieden und befriedigt waren, entstand eine gewisse Stille und Unsicherheit im Raum. Janine fragte sich, wie es weitergehen würde.

„Was haltet ihr davon, wenn wir eine kleine Toilettenpause machen“, fragte Johanna in die Runde.

Petra und Tina nahmen das Angebot dankbar an und Janine blieb mit Johanna alleine zurück. „Laufen eigentlich alle Kurse so ab?“

„Normalerweise schon“, wusste Johanna zu berichten. „Es hat aber auch schon Teilnehmerinnen gegeben, denen dies alles zu viel wurde und vorzeitig gegangen sind. „

„Ob die sich wohl im Nachhinein ärgern, was sie verpasst haben?“, fragte Janine grinsend nach.

„Man muss respektieren, wenn es jemandem zu persönlich oder intim ist“, erklärte Johanna.

„Nicht jeder fällt es leicht sich vor anderen auszuziehen oder sich seinen Gefühlen vor den Augen anderer hinzugeben. Eine Frau hat sich bereits verabschiedet als ich vorgeschlagen hatte sich auszuziehen. „

„Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich überwunden habe und diese tolle Erfahrung erleben durfte“, stellte Janine zufrieden fest.

„Das sehe ich auch so“, stimmte Johanna zu.

„Was steht eigentlich noch auf dem Programm?“, erkundigte sich die jüngere Frau.

„Obwohl ich mir kaum vorstellen kann, dass es noch spannender und erregender wird. „

„Ich habe kein zeitliches Limit gesetzt, was das Ende unserer Zusammenkunft betrifft“, gab Johanna zu verstehen. „Wenn ihr wollt, lasse ich mir noch ein paar schöne Entspannungsübungen einfallen und vielleicht ist ja noch das ein oder andere Erregende dabei. „

Janine hatte nichts dagegen, die geilen Geschehnisse von vorhin nochmals Revue passieren zu lassen und ihre Hemmungen und Bedenken hinsichtlich des Kontakts zu den anderen Frauen waren ohnehin hinfällig geworden.

Was sprach überhaupt dagegen, den Kontakt zu Tina und Petra nach dem Kurs aufrechtzuerhalten? Sie selber konnte sich vorstellen, eine Zusammenkunft dieser Art in einem anderen Rahmen zu wiederholen. Zunächst blieb abzuwarten was heute noch passieren würde. Janine nahm sich auf jeden Fall vor, den Rest des Kurses zu genießen und anschließend die beiden anderen Teilnehmerinnen auf weitere gemeinsame Treffen anzusprechen.

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