Nymphomanische Nachbarin vernascht mich

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Es war an einem sehr heißen Sonntag in Berlin. Ich war am Abend zuvor auf Cruising Tour durch Tiergarten und Grunewald und bin erst um zwei nach Hause gekommen. Um zwölf wurde ich dann langsam wach und hatte schon wieder eine Latte in meiner Arsch-Frei-Hotpants, die ich noch von der Nacht an hatte. Meinen Cockring trug ich auch noch, denn den kriege ich immer erst wieder ab, wenn mein Schwanz nicht mehr hart ist.

Naja, erst mal Kaffee machen dachte ich. Der Kaffee lief durch und ich schaltete den PC an um zu sehen ob es schon wieder Nachrichten auf Gayromeo gibt. Nach einer Stunde auf Gayromeo chaten um eventuell Sex Dates für den Abend auszumachen und parallel auf xhamster Pornos gucken konnte ich es nicht mehr halten. Ich stand auf holte meinen Schwanz aus der Shorts und wichste direkt in meine Kaffeetasse. Mein Sperma schwamm in der halb vollen Tasse.

Das sah geil aus! Jetzt musst du das auch schlucken sagte ich mir und nahm einen kleinen Schluck. Ich konnte das Sperma deutlich schmecken. Lecker! Dachte ich mir und goss noch etwas frische Kaffee drauf. Nachdem ich mit dem Kaffee fertig war und mein Sperma praktisch wieder in mir war beschloss ich ins Fitness Studio zu gehen, da die da eine Klimaanlage haben und ich so den Sonntag schneller rum kriege bis es dann Abends wieder zum cruisen geht.

Aufgepumpt und frisch geduscht war ich um fünf wieder zu hause und es war noch heißer geworden. Ich zog mein T-Shirt aus und riss ein paar Fenster auf und sah, dass die auch mal wieder geputzt werden könnten. Halb nackt nur mit meiner weißen Adidas Shorts fing ich an die Fenster zu Putzen. Ich wohnte im Seitenflügel im Hochparterre, konnte also immer gut sehen was im Hof los war. Da kam meine Lieblingsnachbarin Anja über den Hof gelaufen.

Ich denke sie ist zu fünf oder sechs Jahre älter als ich mit einem wirklich schönen Körper, immer total freundlich und hat aber auch so eine sexuelle Aura. Das lag bestimmt auch daran, dass sie sich immer ziemlich sexy anzog. Immer wenn ich sie gesehen habe, dachte ich, wenn eine Frau ficken, dann so eine, denn ich würde sagen, dass ich zu 95% schwul bin und zu 5% hetero. Und seit ich offen schwul lebe habe ich ein viel entspannteres Verhältnis zu Frauen.

Ich habe keine Probleme ihnen Komplimente (auch leicht anzügliche) zu machen. Anja sah mich am Fenster und sagte oh so fleißig bei dem Wetter? Sie hat mich schon oft so halb nackt gesehen, denn ich lief im Haus so fast immer rum und wusste auch, dass ich schwul bin. Einmal hatte sie mich fast in unserem Hauskeller mit einem Typen erwischt, der mich gerade gefickt hat. Ich sagte ja, mir war ein bisschen langweilig.

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Kommst du gerade vom Sport fragte ich. Sie trug Leggings und so ein Bauchfrei-Sporttop, so dass ihr Bauchnabel-Piercing schön zu sehen war. Sie sagte ja, war gerade beim Sport. Kennst du dich ein bisschen mit Computern aus, ich habe einen neuen Drucker und ich kriege ihn nicht zum laufen, sagte sie. Ich kann ja mal eine Blick drauf werfen. Wenn ich hier fertig bin, komme ich mal hoch zu dir. Sagte ich ihr. Oh, dass wäre total lieb von dir, war ihre Antwort.

Ich dachte mir, na, vielleicht geht da ja heute was. Geil war ich eh schon wieder und ich dachte, vielleicht will sie es ja. Ich zog mein Addicted-Tanktop an, dass sehr knapp geschnitten ist und meine Brustwarzen eigentlich nur bedeckt, wenn ich still halte. Anja wohnte im vierten Stock und beim Treppensteigen rieb mein Schwanz an meinem rechten Oberschenkel, denn die Adidas-Shorts hatte keinen Innenslip. Meine Eier waren auch schon ganz dick und taten schon fast ein bisschen weh, als ich oben angekommen war.

Anja öffnete die Tür und hatte sich schon umgezogen. Sie trug nun eine schwarze Hotpants und so ein kurzes Spaghetti-Top und ich konnte sehen, dass sie nichts drunter trug. Ich sagte, coole Shorts! Danke, sagte sie, deine sehen aber auch scharf aus. Sie Blickte dabei an meinen nackten Beinen hoch und ich war mir sicher, dass sie die Silhouette meines Schwanzes und der Eichel erkennen konnte, denn das weiße Nylon meiner Shorts kann kaum etwas verbergen.

Komm rein, sagte sie. Sie lief vor mir den Flur entlang und ich konnte ihre Arschbacken sehen, die von der Hotpants nicht ganz bedeckt wurden. Der PC steht hier, sagte sie und zeigte in ein kleines Zimmer. Vor dem Tisch mit dem PC stand eine kleine Bank mit schwarzem Kunstleder bezogen. Ich setzte mich und fragte sie, was denn genau das Problem ist. Der Drucker wird einfach nicht angezeigt. Sie setzte sich neben mich und ich dachte mir, dass sind wirklich geile glatte Beine! Ich wünschte meine Beine wären auch unbehaart, überhaupt beneidete ich Frauen darum, dass sie drei Löcher haben, in die man den Schwanz stecken kann.

Na gucken wir mal, sagte ich und blickte nun wieder auf den Monitor und begann das Übliche und klickte auf „Drucker hinzufügen“. Der PC fing an zu rödeln konnte aber nichts finden. Der Drucker stand hinter dem Monitor und ich beugte mich nach vorne um nach dem Kabel zu sehen. Dabei spreizte ich meine Beine leicht und berührte mit meinen Knie ihren Oberschenkel. Sie zuckte aber nicht zurück. Das Druckerkabel steckte nicht richtig drin und ich schob den Stecker rein.

Ich sagte, Aha! Das Kabel war nicht richtig drin. Mein Knie lies ich so an ihrem Oberschenkel und sie bewegte sich weiterhin nicht. Die fünf Prozent hetero kamen in mir durch und ich dachte, Anja will es anscheinend. Der PC erkannte nun prompt den Drucker und ich druckte eine Testseite. Anja klatschte vor Freude in ihre Hände und legte dann ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel, sah mich an, lächelte und sagte, vielen Dank! Ihre Hand lag weiter auf meinem Schenkel als sie sagte, darauf müssen wir anstoßen! Magst du einen Jägermeister? Verdutzt sagte ich ja.

Ich hol, sagte sie und klappste nochmal auf mein Bein wobei sie ihre Hand noch weiter nach oben in Richtung meines Schwanzes legte. Sie Stand auf und ging in die Küche und ich sah ihr hinterher und blickte dabei auf ihren schönen Arsch. Mein Schwanz war nun auch schon halb hart und ich hatte Mühe ihn noch mit meiner kurzen Shorts zu bedecken. Noch ein bisschen steifer und die Eichel würde aus der Shorts raus gucken.

Da ich mir aber ziemlich sicher war, dass wir es heute Abend noch miteinander treiben würden, war mir das egal. Sie kam mit zwei ziemlich großen Gläsern mit kaltem Jägermeister zurück und setzte sich wieder neben mich. Diesmal noch näher, so dass unsere nackten Oberschenkel gleich berührten. Sie drehte sich etwas zu mir, gab mir ein Glas und sagte prost! Wir stießen an und nahmen einen ordentlichen Schluck. Vielen Dank nochmal, sagte sie. Jetzt legte ich meine Hand auf ihren Schenkel und sagte, gerne! Sie blickte sie auf meine gepiercte Brustwarze, die zu sehen war, weil mein Tank-Top am Piercing-Ring hängen geblieben war und fragte, hast du noch andere? Dabei griff sie es mit zwei Fingern und zog etwas daran.

Da sie mich schon öfter nur in Shorts gesehen hatte, konnte sich die Frage eigentlich nur auf meinen Schwanz beziehen. Ganz schön versaut, dachte ich und sagte Nein. Ich nahm meine Hand von ihrem Bein und berührte ihr Bachnabel-Piercing und fragte, und du? Sag ich dir nicht, antwortete sie und grinste etwas. Auf einmal fragte sie mich, was ich denn neulich Abends im Hauskeller gemacht habe. Ich schluckte kurz und beschloss dann einfach offen zu sein.

Ich hatte Sex mit nem Typen, sagte ich. Aha, warum denn im Keller? Ich stehe auf Sex an solchen Orten und das Risiko erwischt zu werden macht mich an. Na das hätte ja beinahe geklappt, sagte sie und lachte. Aber ist das nicht irgendwie unbequem da unten? Er hat mich im stehen gefickt, dass geht ganz gut, sagte ich. Sie stutzte kurz. Anscheinend hatte sie nicht mit soviel Offenheit gerechnet. Stehst du eigentlich nur auf Männer, fragte sie, ich meine du ziehst dich ziemlich schwul an aber ich sehe dich auch so oft an deinem Auto schrauben, da könnte man denken du bist hetero.

Ich nahm noch einen Schluck Jägermeister und sagte, nicht nur! Machst du es denn auch mit Frauen, fragte ich sie. Oh ne, antwortete sie, das ist nix für mich, für mich gehört zum Sex ein schöner Schwanz! Das ganze Sex-Gerede hatte dazu geführt, dass mein Schwanz immer härter wurde und die Eichel nun auch schon aus dem Hosenbein meiner Adidas-Shorts guckte. Sie sah das und streichelte mit einem Finger kurz über meine Eichel, aus der schon Pre Cum kam.

Dann leckte sie ihren Finger und sagte, geil! Oh man, dachte ich, jetzt geht’s los. Ich hoffte sie würde meinen Schwanz jetzt blasen. Sie stand auf und zog sich ihr Top aus und ich konnte ihre schönen Titten zum ersten mal sehen. Ich stand auch auf und zog mein Shirt aus und griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, die sich so schön weich aber trotzdem fest anfühlten. Mit den Fingern strich ich dabei über ihre harten Nippel und kniff sie ein bisschen.

Sie stöhnte auf und sagte, oh ja mach weiter! Jetzt nahm ich eine Brustwarze in den Mund und fing an daran zu lutschen und auch ein bisschen zuzubeissen. Der Schweiß auf ihren Nippel schmeckte so schön salzig und ich wollte gar nicht mehr aufhören. Mit der einen Hand bearbeitet ich ihren anderen Nippel weiter und meine andere Hand strich nun über ihren heißen Körper in Richtung Bauchnabel. Sie wand sich und es schien ihr sehr zu gefallen! Ich spielte etwas mit ihrem Piercing und steckte dann meinen Mittelfinger in ihren Bauchnabel und drückte ihn etwas rein.

Sie stöhnte laut auf. Meine Hand wanderte weiter in ihre Hotpants und ich fühlte, dass sie einen kleinen Slip trug. Auf einmal sagte sie, leck mir meine Muschi! Oh dachte ich, dass habe ich ewig nicht mehr gemacht. Aber ich fand Anja so geil, dass ich dazu bereit war. Ich ließ von ihrem Nippel ab und sah sie an und sagte, gerne! Sie zog sich ihre Hotpants aus und ich konnte sehen, dass sie einen schwarzen Slip trug, der wirklich nur genau ihre Pussy bedeckte und sonst nur aus Schnur bestand.

Ich zog ihr den Slip runter und wollte gleich auf die Knie und lecken. Warte, sagte sie, und legte sich mit dem Rücken auf die Bank, auf der wir gesessen hatten und nahm ihre Beine hoch und spreizte sie. Das gab den Blick frei auf ihre rasierte Fotze. Das sah so geil aus, wie sie da auf der Bank lag, nackt, leicht verschwitzt und bereit. Ich ging auf die Knie vor ihr. Mein Schwanz war natürlich schon längst zur vollen grösse angeschwollen und stand voll aus meiner Shorts raus die ihn an meinen Oberschenkel drückte.

Meine Zunge fing vorsichtig an, an ihren Schamlippen zu lecken. Ich nahm dabei ihre Beine in die Hände und spreizte sie weiter auf. Ihre Pussy öffnete sich weiter und sie stöhnte, als ich ihre meine Zunge rein steckte. Sie war schön feucht und schmeckte wirklich nach Sex, dachte ich und bewegte meine Zunge in ihrer Fotze hoch und runter. Ich konnte ihren gepiercten Bauchnabel sehen. Sie hatte ihr Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, so dass ihre Titten auf Spannung waren und die Nippel schön nach oben standen.

Jetzt drückte ich mit der einen Hand ihren Bauch runter und mit dem Mittelfinger der anderen Hand fing ich an ihre Klitoris zu massieren. Sie stöhnte wieder und sagte, ja mach weiter. Das es sie so geil machte motivierte mich sehr und ich leckte und saugte und fingerte ihre Fotze immer weiter. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde. Sie wand sich vor Lust aber ich drückte ihren Bauch weiter runter und zu mir, so dass ihre Muschi mir nicht entkommen konnte.

Anja nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn fest auf ihre Pussy und stöhnte jetzt laut. Sie kommt, dachte ich und ich spürte jetzt schon soviel Flüssigkeit von ihr in meinem Mund, dass ich mich entscheiden musste ob ich versuch ihr sie wieder in die Pussy zu rotzen oder ob ich sie schlucke. Schlucken, dachte ich. Wenn du Sperma schluckst, kannst du auch ihren Fotzensaft trinken. Jetzt spritzte es geradezu aus ihr heraus und ich begann zu schlucken.

Das hatte ich vorher noch nie gemacht aber es war total geil. Anja lies meinen Kopf los und hielt sich nun ihre Titten als ob es ihr auf einmal peinlich war, dass ich sie oben ohne sehen konnte. Ich war in Exstase und ich wollte ihr unbedingt meinen Schwanz rein stecken. Ich zog meine Zunge aus ihrer Muschi und stand auf um mir endlich meine Shorts aus zu ziehen. Es sah so geil aus, wie sie da schweissglaenzend vor mir lag! Auf einmal richtete sie sich auf und saß etwas breitbeinig vor mir mit ihrem Gesicht direkt vor meinem harten Schwanz.

Runter mit der Shorts, sagte sie und zog daran. Meine Latte lukte aus dem Hosenbein raus und als sie mir die Shorts runter zog, wurde mein Schwanz nach unten gedrückt und sprang dann wie Federstahl zurück und traf sie am Kinn. Sie sagte nichts, sah zu mir hoch und grinste. Mein einziger Gedanke war, dass ich jetzt endlich in ihren heißen Saft ficken wollte. Aber sie hielt jetzt meine Arschbacken in ihren Händen und zog sie auseinander.

Ihr Finger schob sich an mein rasiertes Arschloch. Dabei grinste sie mich die ganze Zeit an. Ich hab‘ eine Idee, sagte sie und stand auf. Dort wo sie mit der nackte Fotze gesessen hatte, war ein großer feuchter Fleck. Sie ging ins Schlafzimmer und kam mit etwas metallisch glänzendem in ihrer Hand zurück. Es war ein Butt-Plug! So einer aus Stahl mit geschliffenem Glas am anderen Ende. Wow, dachte ich, was kommt denn jetzt.

Sie setzte sich wieder breitbeinig vor mich und zog mir wieder die Arschbacken auseinander und setzte den Plug an meine Arschfotze an. Ich hatte schon einige Dildos in mir und der groesste war bis jetzt der Jeff-Stryker-Dick, der mit viel Poppers und Gleitgel bis zum Anschlag rein ging. Aber ich wusste, das Stahl eine andere Nummer ist, denn der gibt Null nach beim Eindringen. Das musste ich erfahren, als ich noch meine Kurzhantelstange als Dildo benutzt habe.

Anja drückte den Plug, der etwas groesser als ein Hühnerei war, an meine Rosette. Ich drückte etwas, damit sie sich öffnet aber so ohne Gleitmittel wollte er nicht eindringen. Sie lehnte sich etwas zurück und steckte sich den Plug in ihre feuchte Fotze und bewegte ihn etwas rein und raus. Dann nahm sie ihn und setzte ihn wieder bei mir an. So mit ihrem Pussysaft befeuchtet, flutschte das Ding sofort rein und ich stöhnte auf.

Mein Schwanz pulsierte direkt neben ihrem Gesicht. Sie leckte kurz an meiner feuchten Eichel und stand wieder auf. Noch einen Drink, fragte sie. Oh man, dachte ich, ich will dich jetzt endlich durchficken. Ich nickte. So stand ich mit meinem Ständer und ihrem Butt-Plug in meinen Arsch da als sie diesmal mit Wodka zurück kam. Du leckst wirklich gut, sagte sie, gab mir ein Glas, nahm einen großen Schluck und setzte sich wieder vor mich auf die kleine Bank.

Sie beugte sich nach unten um ihr Glas abzustellen und als sie wieder hoch kam, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an den Saft von meiner Eichel zu lecken. Gut, dass ich bei Sex mit Frauen nicht so schnell komme dachte ich. Mit meinen Ständer im Mund nahm sie wieder meine Arschbacken in die Hand und drückte mir den Plug tiefer rein. Für ein Mädchen blies sie ganz gut aber sie bekam ihn nur höchstens bis zur Hälfte rein.

Die meisten Männer (inklusive mir) nehmen Schwänze bis zum Anschlag in den Hals. Ob sie das mit Poppers schaffen würde, dachte ich. Aber ich hatte erstens nichts dabei und ich wusste auch gar nicht ob Poppers bei Frauen funktioniert. Ich hatte genug vom blasen und wollte ihn jetzt endlich in ihre Pussy stecken und zog meine Latte aus ihrem Mund. Sie schaute mich an, als ich ihren Oberkörper auf die Bank legte und auf die knie ging.

Ich öffnete ihr Beine noch etwas und nahm meine Schwanz in die Hand und rieb ihn der Länge nach an ihrer Muschi hoch und runter. Das schien Anja zu gefallen, denn sie öffnete ihre Beine noch weiter. Ich setzte meine Eichel an ihre Fotze an und begann sie ihr rein zu drücken. Aber zieh‘ ihn raus bevor du kommst, sagte sie. Ich sah‘ sie an und sagte, ok! Natürlich hätte ich ihr eigentlich gerne mein Sperma möglichst tief rein gespritzt aber ich Verstand das schon, denn so ahnte bestimmt, dass ich es mit vielen verschiedenen Männern getrieben habe.

Meine Eichel hatte ihre Vagina schon ganz geöffnet und der Weg war frei meinen Schaft ganz ein zu führen. Eine Fotze fühlt sich schon anders an als ein Arsch dachte ich, als ich bis zum Anschlag in ihr drin steckte. Anja verschränkte wieder ihre Arme hinter ihrem Kopf, während ich sie fickte. Ich nahm ihr Beine mit meine Händen Hoch und spreizte sie wieder weiter bis zur Spagat-Stellung auf. Anja fing wieder an zu stöhnen und sie schien meinen Schwanz zu genießen.

Ihre Fotze war wieder so feucht und meine Latte glitt fast ohne Widerstand in ihr hin und her. Wir schwitzten beide tierisch und der Schweiß von meiner Nase tropfte auf ihren Bauch. Mit jedem meiner Stöße vibrierten ihre Brüste hoch und runter. Ich spürte wie ihr Butt-Plug mit ihrem Fotzensaft in meinem Arsch meine Prostata stimulierte, während ich ihr es besorgte und dachte wie viele Schwänze wohl schon in ihr abgespritzt haben. Das brachte mich an den Rand des Orgasmus und ich konnte spüren, wie meine Ficksahne sich in meine Eiern zum Schuss aufbaut als ich nun halb auf ihr lag.

Sie schien das zu spüren und ihr Körper bäumte sich unter lautem Stöhnen auf. Ich grunzte und gab ihr noch zwei Fickstösse und zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Meine Latte klatschte dabei an meinen Bauch und fing an zuckend Sperma raus zu pumpen. Meine Ficksahne landete auf ihrem Bauch und einige Spritzer gingen sogar bis zu ihren Titten. Wir beide atmeten schwer und mein Schwanz lag in dem Sperma, dass auf ihrem Bauch gespritzt hatte.

Nach dem Orgasmus spürte ich den Plug in meinem Arsch noch deutlicher. Ich legte mich mit meiner Brust auf sie und rieb das Sperma ein. Unsere Körper gleiteten glitschig nass vom Schweiß und meiner Ficksahne aufeinander hin und her. Ich richtete mich auf und mit einem Schmatzten trennten sich unsere Körper und ich sah, dass ihr Bauch und ihre Titten genauso voll vom Sperma waren wie meine Brust. Das war geil, sagte ich und sie lächelte nur.

Duschen, fragte sie. Ich nickte und sie stand auf und nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche. Wir standen zusammen unter dem Wasserstrahl und sie zog mich an sich und drückte unsere Körper zusammen. So lies sie das Wasser ganz langsam das Sperma von unserer Haut zu spülen. Sie griff an meinen Arsch und fing an den Butt-Plug aus mir raus zu ziehen. Ich stöhnte als der Plug aus mir raus flutschte.

Sie ging mit dem Plug in der Hand zuerst aus der Dusche und ich wusch mich noch weiter. Als ich abgetrocknet nackt aus der Dusche kam, stand sie vor mir und hatte meine Adidas-Shorts und mein Tank-Top an! Ich dachte ich sehe nicht richtig! Sie sah so heiß darin aus und das Tank-Top konnte ihren Busen so gar nicht richtig bedecken. Sie sagte, beim nächsten mal bekommst du deine Klamotten wieder und warf mir ihre Hotpants zu.

Die musst du mir dann auch wieder mitbringen, sagte sie. Mein Schwanz war von dem Anblick von Anja in diesem schlampigen Outfit schon wieder halb hart geworden. Sie sah das und sagte, für heute reicht es aber, drehte sich um und ging in ihr Schlafzimmer. Ich zog mir ihre Hotpants an, die mir eigentlich zu klein war und ging so in meine Wohnung zurück. Bis ich zwei Jahre später weg gezogen bin hatten wir eine Freundschaft-Plus….

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