Der chaotische Single 03
Veröffentlicht am 09.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Aus dem Leben eines chaotischen, glücklichen Singles
Katharina/Kerstin/Holger / Ich liebe Sonntage!
Ohne ihren Namen zu nennen rief ich leicht aufgeregt „Ich meld mich gleich..“, und legte auf. Das war nicht fair von mir. Ich hab sie tatsächlich vergessen. Ein Blick zur Uhr bestätigte mir, dass sie seit mindestens 20 Minuten, ihr permanentes zu spät kommen eingerechnet, bei Luigi sitzen muss. Ich überlegte schnell. Variante 1: Die Wahrheit.. sofort verworfen.. gibt nur Diskussionen…Variante 2: Die Unwahrheit.. sofort verworfen..kommt eh immer raus..Variante 3: Die Halbwahrheit….
Angenommen!
Ich bin mir nicht sicher, denn ich hab wie gesagt keine Ahnung von Frauen und würde es mich interessieren wie sie ticken, dann wäre ich nicht mehr ich selbst. Ich würde dann versuchen so zu sein wie ich denke wie es die Frauen gern hätten, also müsste ich mich verstellen und das möchte ich nicht, folglich interessiert es mich nicht. Einem bin ich mir jedoch sicher: Frauen wollen nicht belogen werden und sie wollen auch nicht die Wahrheit hören.
Das ist ein Problem für mich, denn ich sag am liebsten immer die Wahrheit. Dann muss man nicht soviel merken und überlegen.
Ich drückte den Knopf unter meinem Armaturenbrett. Sofort begann der Wagen zu stocken. Ich hatte diese Wegfahrsperre von einem Freund einbauen lassen. Alles tot, nichts geht mehr. Katharina sah mich erstaunt an. „ Ist halt ein Jaguar..“ flunkerte ich, denn meiner ist noch nie liegen geblieben. „Das hat er ab und zu, aber mach dir keine Sorgen, das haben gleich wieder“, beruhigte ich sie und lies den Wagen auf dem Standstreifen ausrollen.
Ich stieg aus, öffnete erst die Motorhaube und dann den Kofferraum. Für alle Fälle hatte ich immer ein Starthilfekabel dabei. Ich bat Katharina kurz mit auszusteigen. Also, um es klarzustellen. Katharina ist eine sehr intelligente Frau. Ich will sie hier nicht als dummes Blondchen platzieren, im gegenteil, sie ist sehr gebildet aber von Autos versteht sie gar nichts. Ich befestigte die schwarze Klammer am Chassis und die rote Klammer an einem der Krümmerrohre. Die beiden anderen Enden drückte ich ihr in die Hand.
„ Festhalten, bitte…. ich ruf mal den ADAC, bevor wir es selbst versuchen…. „Ich entfernte mich ein paar Meter und rief Kerstin an. „ Kerstin, es tut mir leid, ich bin mit mit dem Jaguar unterwegs und die Karre ist stehen geblieben. Ich stehe hier irgendwo hinter Hamburg mitten in der Pampa und warte auf Hilfe…“ Sie murmelte irgendwas von „ Scheiß Kiste..“ und „ da kann man wohl nix machen, meld dich mal..“ Beruhigt legte ich auf.
Liebe Kerstin, wenn du das hier jemals lesen solltest: Ich bitte dich vielmals um Entschuldigung. Du bist ein wunderbarer Mensch!
Katharina stand noch immer mit den beiden Kabeln in der Hand neben der geöffneten Motorhaube. Was für ein herrliches Bild! Ich setzte mich hinters Steuer und versuchte zu starten. Nichts passierte. „ Du musst die beiden Zangen fest gegeneinander drücken!“ Ich rief innerlich grinsend aus dem Seitenfenster und drückte den Knopf unter dem Armaturenbrett.
Katharina, die süße Blondine, drückte die beiden Zangen zusammen und siehe da: Der Motor startete! Ich ließ ihn in der Folge noch zwei Mal ausgehen und wiederholte zu meinem Vergnügen die Prozedur, dann erlöste ich sie. „ Du hast sehr viel Energie im Körper, Katharina! Ohne dich würd ich wohl morgen noch hier stehen“ Ich grinste übers ganze Gesicht, sie weiß bis heute nicht warum, oder?
Liebe Katharina, wenn du das hier jemals lesen solltest: Ich bitte dich vielmals um Entschuldigung.
Du bist ein wunderbarer Mensch, aber wer in meinem Wagen raucht….
Wir setzten unsere Fahrt fort und es nahte bereits das nächste Unheil. Eine riesige schwarze Gewitterwolke zeichnete sich am Horizont ab. Ich überlegte wen ich umbringen sollte. Ben Wettervogel oder Katharina, weil ich 2 Stunden Zeit verloren hatte und längst zu Hause wäre? Im Grunde sind beide fällig, es geht nur noch um die Reihenfolge. Woher sollte der Wetterfrosch wissen, wann ich heim komme? Also, zieh dich warm an, Junge, wenn ich dich jemals treffen sollte! Katharina hat bereits bezahlt! Wir schrieben das Jahr2002 und in den 5 Jahren davor hat dieser Wagen keinen einzigen Tropfen Wasser von oben bekommen.
Ich weiß nichtmal ob die Scheibenwischer überhaupt noch funktionieren und wir fuhren auf eine pechschwarze Wand zu. Katharina hatte es sich bequem gemacht. Sie hatte die Sitzlehne leicht zurück geklappt. Die ersten Tropfen prasselten auf die Windschutzscheibe. Sie hatte die oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Sie trug keinen BH. Die Tropfen wurden stärker und dicker. Ich betätigte den Scheibenwischer, er funktionierte sogar. Sie rekelte sich auf dem Beifahrersitz. Ich drückte den Lichtschalter. Es war urplötzlich stockdunkel.
Ihre langen Fingernägel gruben sich in meinen rechten Schenkel. Die Strasse war nass, keiner fuhr schneller als 60 km/h. Ich sah fast nix mehr, der Scheibenwischer rotierte bereits auf Stufe 3. „ Wenn ich den erwische…“ murmelte ich und meinte den Wettervogel, während sie den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Ich war mit ganz anderen Herausforderungen beschäftigt.
„ Bitte Katharina, jetzt nicht, der Wagen wird nass…“ murmelte ich still und sie verstand das irgendwie falsch.
„Keine Sorge, ich mach alles wieder sauber…“ erwiderte sie und drückte mir ihren Kopf in den Schoss. Hergott! Ist die denn total verrückt!? Ich hatte Mühe noch irgendwas zu sehen! Der Regen schwamm bereits auf der Strasse. Wir fuhren höchstens mit 40 km/h und die fängt jetzt damit an mein bestes Stück zwischen die Zähne zu nehmen! Zu allem Überfluss läutete schon wieder das Handy. „Holger“ erschien auf dem Display. Holger ist mein bester Freund, gleich nach dem, den Katharina grad mit Zähnen und Lippen bearbeitete.
Ich ging nicht ran und eine Minute später kam eine Sms. „ Wo bist du? Ruf mal zurück! Anja hat mich betrogen! Kann ich bei dir pennen?“
Was?? Anja hat ihn betrogen? Sie sind seit 20 Jahren verheiratet! Holger ist 45 und seit Jahren Filialleiter in einem EDEKA Markt. Er arbeitet von morgens bis Abends wie ein Idiot.
„Kein Wunder“, dachte ich sofort, „ das musste so kommen, die Kinder sind groß und Anja langweilt sich..“ Ich kenne viele Frauen um die 40.
Sie haben alle, also ich meine ausdrücklich nur diejenigen, die ich kenne, etwas gemeinsam: Sie langweilen sich! Holger sieht gut aus, glaube ich zumindest und er trifft in seinem EDEKA jeden Tag auf hunderte von Frauen. Trotzdem blieb er Anja immer treu, mutmaße ich. Er ist optisch ein 90 %iger Doppelgänger vom Tennisspieler Carl-Uwe Steeb, nur Tennis kann er nicht spielen.
„Mein Gott, heut bleibt mir nix erspart“, dachte ich während Katharina mit ihren langen Fingernägeln und den sanften Lippen mein inzwischen ausgewachsenes Glied massierte.
Ich hatte am meisten Angst vor hässlichen Flecken im beigen Leder. Am zweitmeisten Angst hatte ich vor Rost an meinem Wagen und zu allem Überfluss kam nun von oben auch noch Hagel dazu! Meine Gedanken überschlugen sich:
„Was mach ich mit Holger?…Kommt er zu mir, dann bin ich nicht mehr allein mit Katharina…Kann ich ihn einfach abweisen, meinen besten Freund?..Nein..Hat er Lust zu dritt?..Hat sie Lust?… Hab ich überhaupt Lust dazu?..Ist Holger überhaupt für so was in Stimmung und was würde Katharina dazu sagen?..Ich glaub Holger hat bestimmt keine Lust dazu! ….
Ich glaube, Holger hat im Moment andere Sorgen..Alles Schwachsinn!“
Ich sah den Parkplatz und fuhr runter. Ich packte Katharina grob am Schopf und bewegte ihren Kopf auf und nieder. „ Mach endlich weiter, du Miststück! Ich hau dir gleich den Rachen voll und wehe es kommt ein einziger Tropfen auf meinen Sitz!“ Ich glaub, mit dieser Art der Ansprache hatte ich bei ihr voll ins Schwarze getroffen, doch das sollte sich erst später herausstellen.
Sie saugte und leckte wie verrückt. Ich gab ihr was sie wollte. Kein Tropfen ging daneben, nur an ihrem Kinn…
Ich nahm mein Handy:
„Holger, was ist passiert?“
„Sie hat mich betrogen, mit irgendeinem arbeitslosen Möbelpacker. Ich hab sie erwischt, zu Hause in meinem eigenen Bett! Kannst du dir das vorstellen?“
„ Ja, kann ich. “
„ Wie bitte?“
„Ich meinte, ja, ich kann es mir vorstellen, aber erzähl ruhig weiter“ Jetzt ging dieses elendige Gejammere los: „ Ich hab doch immer alles getan für meine Familie…und jetzt so was….
und ich liebe sie doch..und die Kinder… und die Nachbarn …und die Freunde… und die Kunden.. was sollen sie denken,,,. und warum passiert mir sowas…und ich bring den um, diesen Arsch..und danach sie, diese Hure .. und dann mich…. und du bist doch mein Freund…bla, bla, bla ´bla…“
Ich unterbrach irgendwann diesen entsetzlichen Erguss des Selbstmitleides. Seit frühester Kindheit bin ich antizyklisch veranlagt. Das bedeutet, dass ich oft genau das Gegenteil von dem tue oder sage, was andere sich gerade in diesem Moment wünschen.
Das hatte nicht immer Vorteile für mich. Ich will es aber nicht ändern. Mir ging es meistens gut dabei. Ich schrie verzückt und zu seiner Überraschung in den Hörer:
„Suuuuper!! Holger! Das ist das Beste was dir passieren konnte!“
„Wie bitte?“
Dann wurde ich laut und grob. Sehr laut und sehr grob!. Katharina ging sogar in Deckung:
„Du hast selbst Schuld, mein Freund! Lässt dir seit 20 Jahren die Kittel waschen und gehst nicht mal essen, mit Anja.
Nur an ihrem 40igsten Geburtstag und das ist kein schönes Datum zum feiern! Im Bett läuft bestimmt seit Jahren nix! Vor dem Sex stopft sie wahrscheinlich noch einen Kessel Buntes in die Maschine und du beschäftigst dich währenddessen mit den Haltbarkeitsdaten aus deinem Joghurtregal. !“
Ich war jetzt richtig in Fahrt.
„Und wenn ihr es getan habt, dann habt ihr euch danach angeschwiegen, 2 Stunden im Lokal oder 10 Minuten im Bett und ab zur Tagesordnung! Wenn du nach Hause gekommen bist, dann hast du zuerst mal stumm und ohne Komplimente gegessen und danach bist „nur mal kurz“ ins Internet, nur um gaaanz „kurz“ zu schauen, ob es was neues beim HSV gibt! Dann bist du nach diesen kurzen 2 Stunden wieder raus gekommen, aus deinem Loch und deine Frau ist inzwischen beim Musikantenstadel oder irgendwelchem anderen Scheiß vor dem Fernseher eingeschlafen! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass deine Anja da noch die nächsten 20 Jahre Bock drauf hätte? Jetzt hör auf zu jammern, du Weichei! Oder kauf die bei OBI ein paar Bretter und einen Spaten und grab dich ein! Auch Anja hat selbst schuld, weil sie es so ertragen und zugelassen hat!“
Stille am anderen Ende.
„Hallo, bist noch da?“ Ich hörte ein stilles „Ja, und was nun, tolle Hilfe…?“
„ Nun beginnt die schönste Zeit deines Lebens, mein Freund…“
30 Minuten später setzte ich den Wagen endlich in die Garage.
Katharina stieg aus und strich sich mit beiden Händen durch die blonden Haare. Egal was sie tat, egal was sie sagte… Egal ob sie ging, saß, stand oder lag: Sie war immer unglaublich sexy! Sexy ist vielleicht nicht richtig ausgedrückt.
Sie hatte so eine ständig knisternde, laszive, erotische Ausstrahlung. Sie sah sich in meiner Garage um. Genaugenommen handelt es sich um eine alte, schäbige Halle direkt unter meiner Wohnung. Früher wurden hier Schuhe hergestellt. Später wurden hier Motoren instand gesetzt. Ein paar Maschinen und Werkzeuge aus beiden Epochen standen noch herum. Ich kann damit nix anfangen, besitze handwerklich sozusagen „10 Daumen“ und die zu allem Überfluss auch alle links angeordnet. Ich suchte, noch immer auf Wettervogel schimpfend, einen weichen Lappen um dem Jaguar wenigstens halbwegs das Leben zu retten.
Katharina hauchte ein anerkennendes „ nicht schlecht, Herr Specht…“ als sie meinen kleinen roten Sportwagen aus Zuffenhausen und meinen Alltagswagen, einen X5 3. 0 Diesel, entdeckte. Ich will damit nicht angeben, aber mal ehrlich, ist doch trotzdem schön, oder? „Gejammert wird genug in Deutschland und wenn ich schon weine, dann lieber im Taxi als in der Straßenbahn. Wir leben alle nur einmal!“ Neben dem Rolltor stand zudem ein rostiges, im Moment herrenloses Damenfahrrad. „ Damit ich hol ich morgens die Brötchen.
“ erklärte ich ihr und allen anderen hier, dass ich auch umweltbewusst handele.
Sie saß auf einer der Werkbänke und sah mir zu. Sie hatte plötzlich dieses gelbe Ding in der Hand und spielte damit herum. Ich erschrak und dachte irgendwas kommt gleich von oben, als sich diese Laufkatze offensichtlich das erste Mal seit Jahren klirrend, weil mit Ketten behangen, an der Decke bewegte. Die Motoren Leute hatten das Ding, um damit auch mal einen dicken V8 aus einem Amischlitten zu hieven, eingebaut und zurückgelassen.
„Interessant…“ murmelte sie, legte diese Fernbedienung zur Seite und beobachtete mich noch immer beim trockenlegen meines Lieblings. „Was ist interessant?“ Ich fragte ohne aufzusehen, Katharina zögerte kurz, lächelte mich wieder so sexy an und meinte wahrscheinlich das Gleiche wie ich: „ Ich dachte, Regen sei dir egal? Hattest du nicht so was ähnliches dem Staubsaugerverkäufer gesagt? Wetter ist unwichtig..Wetter gibt's nicht?“ Ich warf den Lappen weg. „ Ja, ich sagte es in meiner Funktion als Schaumschläger! Da kann ich ihm ja kaum was anderes sagen, sonst arbeitet er nur noch wenn die Sonne scheint, also nie! Hier geht's um Leben oder Tod vom letzten Denkmal geschützten Kulturerbe!“ Ich hörte noch so etwas wie:
„ Ist doch nur ein Auto…“ bevor wir nach oben gingen und ich ihr meine Bude zeigte.
Ich hatte es in einen sehr schlechten Zustand übernommen, deshalb zahle ich kaum Miete. Jetzt liegt dunkles Parkett auf der gesamten Fläche. Mittendrin steht eine freie Edelstahlküche. Ich mag diesen Kontrast verschiedener Materialien. Ein paar bunte Bilder an der Wand, hier was von Ikea, dort was vom Trödel. Mein Schreibtisch mit dem Laptop an dem jetzt grad sitze und diesen Text zu schreiben versuche, bezeichnete sie als Epizentrum des Chaos. Na ja, solange ich noch durchblicke.
Hinter einer halbhohen Wand befindet sich mein Bett. Uwe hat es gebaut, genauso wie die Wand. Eine Wand ist nix besonderes, aber er hat mir in diese Trennwand einen Flachbildschirm reingesetzt, als wäre dieser mit der Wand auf die Welt gekommen. Das besondere daran ist: Er lässt sich in dieser Wand horizontal um 180 Grad drehen, sodass ich von beiden Seiten schauen kann, je nachdem wo ich mich gerade aufhalte. Uwe ist ein genialer Handwerker.
Ich bewundere Menschen die handwerklich geschickt sind. Mein Bettgestell hat er mir aus alten, rostigen Eisenträgern auf 2 x 2 Meter zusammengeschweißt. Einen Teil der Materialien fand er unten in der Halle, andere Bauteile kaufte er im Baumarkt, so zum Beispeil die Edelstahl Eckpfosten mit einem Seilsystem. Das wird eigentlich zur Herstellung von Treppengeländern verwendet. Das ganze Teil wiegt mindestens eine halbe Tonne und hat mir schon viele angenehme Nächte beschert…Man kann darin sehr gut schlafen, wollte ich damit nur sagen.
Katharina sah sich das Monstrum an und lächelte. Ich hatte keine Ahnung was sie dachte.
„Zeig mir das Bad..“ hauchte sie. Ich tat ihr den Gefallen, weil das bad ist ja immer interessant für Frauen. Sie verschwand für die nächsten 30 Minuten darin. Ich sah meine Post durch und dachte dabei ohne Mitleid an Holger. Ich öffnete diverse Briefe, unter anderem einen von BMW mit einem Werbegeschenk.
Es war einer dieser Schlüsselanhänger, eine Kette mit zwei Karabinerhaken an den Enden. Die kann man dann an die Hose hängen, damit man den Schlüssel nicht verliert. Ich grinste, weil ich Schlüssel immer suchen muss, würde aber nie mit so einem Ding an der Hose losgehen. Der Karabiner hing an einer dünnen Silberkette. Eine Einladung zu einer Probefahrt lag dabei. Ich las noch die Einladung, da kam sie aus dem Bad.
Sie kam aus dem Bad und mir blieb schlagartig die Luft weg.
Sie trug meinen weißen, flauschigen Bademantel. Ihre nassen blonden Haare hatte sie nach hinten gekämmt. „ Was für ein hübsches Gesicht…“ dachte ich als sähe ich sie zum ersten Mal. Der Bademantel war ihr viel zu groß, und dennoch verbarg er nichts. Sie hatte den Gürtel zugezogen, doch das Revert stand weit offen und verdeckte so gut wie nichts von den herrlichen Brüsten. Ich schätzte 75 D und lag richtig. Sie roch gut, sie duftete nach Öl.
Sie hatte sich komplett eingeölt. Den Kopf zur Seite legend, so als hätte sie noch etwas Wasser im Ohr, kam sie auf mich zu. Ich stand hinter meinem Schreibtisch und ich glaube, ich hatte den Mund offen. Mit einem Finger strich sie über die schwarze Glasplatte. „ Etwas staubig hier, aber sonst ganz nett…“, Ich begriff nicht sofort, dass diese Aussage eigentlich einen Getränkewunsch äußerte, ging deshalb zum Schrank,und holte das grüne Ungeheuer heraus.
Ich stellte es ihr vor die Füße: „ Hier, den hab ich von diesem Lembke gekauft, falls du eine Ahnung haben solltest, wie man damit umgeht…“ Sie sah mich verwirrt an.
„Nackt oder angezogen?“ „ Wenn ich die Wahl habe, dann nehme ich nackt…“ Sie ließ sofort den Mantel vom Körper gleiten. Puhhh, ich sage euch, das kann man nicht beschrieben! Erst jetzt sah ich das wahre Ausmaß dieser Großzügigkeit der Natur.
Nicht, dass es mir im Hotel in Hamburg nicht auch schon klar vor Augen war. Das war eine andere Situation. Da wurde ich ja ohne den hauch einer Chance vergewaltigt und hatte kaum Gelegenheit richtig zu schauen. Aber jetzt, nackt vor mir stehend, die leicht gebräunte Haut nass und glänzend, diese langen wohlgeformten Beine, dieser flache, glatte Bauch mit diesem kleinen Piercing im Nabel, diese herrlichen Brüste, dieses Gesicht, dieses ALLES raubte mir fast den Atem.
Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte.
Ich ging zum Kühlschrank, fand eine Flasche Veuve Cliquot und ließ den Korken in die Decke knallen. Katharina stand bereits hinter mir. Ihre linke Hand wanderte unter mein geöffnetes Hemd, die spitzen Krallen kratzten auf meiner Brust. Ich spürte ihren Atem als ihr Mund sich meinem linken Ohr näherte „ Du hast mich vorhin im Auto wahnsinnig geil gemacht… als du meinen Kopf gepackt hast…Ich mag es, wenn ein Mann mir sagt was er will…Hattest du mir nicht was versprochen, im Hotel?“
Ich schenkte ein und prostete ihr zu.
„ Klar, ich erinnere mich dunkel…“ Sie leckte sich über die Lippen. „ Dann mach mal, Schätzchen, ich bin schon ganz neugierig, noch sehe und höre ich gut…“ „Wolltest du nicht saugen?“ Im Gegensatz zu mir verstand sie sofort. Sie ging in die Hocke und nestelte erneut an meiner Hose. Es war das Vorspiel zu einem Vorspiel von einem Vorspiel der nächsten Monate. Während sie mit geöffneten Schenkeln vor mir hockte, fiel mein Blick auf das Werbegeschenk.
Ich hatte es achtlos auf den Küchentresen gelegt. Einen 5er BMW wollte ich nicht, doch das Ding bekam nun doch noch Bedeutung. Ich ergriff es mit der linken Hand, öffnete den Karabinerverschluss und hob Katharina mit der anderen an ihren Haaren halb sanft, halb grob nach oben. Dann fand meine linke Hand den kleinen Ring zwischen ihren Beinen. Ich ließ den Karabiner zuschnappen, drehte sie noch immer an den Haaren haltend herum und führte die Kette nach hinten zwischen ihren Beinen hindurch und versenkte sie zwischen ihren knackigen Pobacken.
Gleichzeitig zog ich ihr den Kopf leicht in den Nacken und zischte ihr ins Ohr:
„Letzte Nacht war deine, Kätzchen, diese Nacht ist meine…“ Sie stöhnte leise auf als sie den überraschenden Zug an ihrem Ring verspürte. Ihre Hände wanderten fühlend nach unten, so als wolle sie den Haken lösen, doch ich hielt das dünne Kettchen auf Spannung. Außerdem gab es einen Klapps auf ihre Finger, wie sie es tat, als ich in der letzten Nacht ihren Rock öffnen wollte.
„Pfoten weg..!“ Sie bog sich nach hinten und legte die Hände hinter den Kopf. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir. „ Ja, gib es mir, das ist es was ich brauche…“
Ich dirigierte sie zu einer schweren, mit einem Lederpolster bezogene, Holztruhe. Ich könnte jetzt erzählen woher ich sie habe und was drinnen ist, dass will jedoch wahrscheinlich grad keiner wirklich wissen. Die Truhe stand unweit von einem dieser Eisenpfeiler, die sich von unten nach oben durchs Haus zogen.
Sie legte sich mit dem Rücken drauf, spreizte die Beine und hielt sich mit beiden Händen, weit hinter ihrem Kopf am Eisenpfeiler, während ich die dünne Kette über ihren linken Schenkel geworfen hatte. Länger konnte ich nicht warten, wie ein wild gewordener Stier, hart und gnadenlos fickte ich sie durch. Katharina hatte sich über die schmale Seite der Truhe gelegt. So konnte diese ihren Kopf nicht stützen und er hing folglich nach hinten herunter.
Der Hinterkopf berührte fast den Boden. So bot sie mir einen Anblick, den ich nie vergessen werde. Meine Hände gruben sich in ihre großen, dadurch prallen Brüste, während Katharina wild stöhnte und schrie. Das Öl auf ihrer Haut war fast eingezogen, verlieh ihr allerdings zusammen Schweiß und etwas Schampus einen edlen Glanz. Nicht definierbare Geräusche drangen gurgelnd aus ihrer Kehle. Ich vernahm dazwischen Worte wie : „ Härter..jaaa …. weiter…jaaa…weiter…mach weiter…fick mich..hart. “
Ich tat es natürlich und nach einigen langen Minuten richtete sie ihren Oberkörper auf, Ihre Hand packte mich keuchend am Kinn, sie hatte die Augen zu engen Schlitzen zusammengekniffen und bat um einen Wechsel der Stellung.
Sie legte sich nun auf den Bauch, ihr knackiger Hinter stellte sich vor mir auf. Sie streckte die Hände nach vorn zum Pfeiler und lag mit dem Gesicht auf dem Parket
„Los, gib es mir…mach schon…du Schaumschläger..Fick mich in den Arsch!“ Sie war wie eine wilde Furie. Ich streckte meinen Arm aus und packte die blonde Mähne. Dann drehte ich mir die Haare, vergleichbar mit einem Rodeoreiter seinen Zügel, um die Hand und dann bekam dieses geile, unersättlich Miststück genaus das, worum sie gebettelt hatte.
Ihr Anus war weit geöffnet und es war kein Problem weit und tief einzudringen. Katharina wand sich in meinem Griff. Sie schrie und bockte wie ein wildes Pferd. Sie brüllte ein „ jaaaa“ mit 100 aaaa…und ich konnte noch immer weitermachen, weil sie mich 3 Stunden vorher auf dem Parkplatz bereits komplett geleert hatte. Es war unglaublich, aber sie war diejenige, die immer mehr und noch mehr wollte. Ich geb zu bereits fix und fertig gewesen zu sein, doch Katharina war schlimmer als eine fleischfressende Pflanze.
Schwitzend und keuchend lagen wir übereinander auf der Truhe. An den Innenseiten ihrer Schenkel zuckten die Nerven. Erstaunt und fassungslos vernahm ich ihre nach Luft pumpenden Worte: „Ich sehe dich..und ich höre dich noch…“
ich brachte sie bereits um 7:00 Uhr zum Zug. Sie musste ja um 9:00 Uhr in Hamburg wieder ins Anwaltsbüro, wo ja auch meine Schwester Jenny arbeitet. Ob die sich was zu erzählen hatten, von Hochzeitsnächten?
Ich nahm mein Handy Leider erreichte ich nur die Mailbox: „Hi Holger, ich war wohl gestern etwas grob zu dir.
Tut mir leid! Kann ich dir irgendwie helfen? Vielleicht sollten wir heute Abend mal zusammen losziehen. Es gibt mindestens 3 Milliarden Frauen auf der Welt! Wäre doch gelacht, wenn ausgerechnet wir beide keine kennen lernen. Meld, dich!“
Fortsetzung wird folgen…
(c)BruceW.
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